Kongress Pflege 2018 19. und 20. Januar 2018 Maritim proArte Hotel Berlin Recht Management Bildung Praxis Personal Der Start ins neue ...
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gesundheitskongresse.de Kongress Pflege 2018 19. und 20. Januar 2018 Maritim proArte Hotel Berlin Recht · Management · Bildung · Praxis · Personal Der Start ins neue Fortbildungsjahr ! Mit dem Forum Altenpflege
Freitag, 19. Januar 2018 A 9.30 – 12.30 Uhr B 14.00 – 16.30 Uhr D 14.00 – 16.30 Uhr Kongresseröffnung Mitarbeiter gewinnen und halten Personaluntergrenzen Moderation: Falk H. Miekley, Berlin Moderation: Annett Leifert, Berlin und die Auswirkungen für die Praxis Begrüßung Fachkräftesicherung in der Pflege Falk H. Miekley, Berlin Prof. Dr. Michael Isfort, Köln Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen Director Professional Care, Springer Pflege • Aspekte der Fachkräftesituation und des Arbeitsmarkts Zahlen, Daten, Fakten zur Pflegepersonal Miriam von Bardeleben, Hannover situation in deutschen Krankenhäusern • Konzepte der Mitarbeitergewinnung und Verlagsleiterin Altenhilfe, Vincentz Network -bindung im internationalen Vergleich • Strategien auf Länderebene Prof. Dr. Reinhard Busse, Berlin (angefragt) Grußworte N.N. Erfahrungspotenziale älterer Mitarbeiter Inhalt der gesetzlichen Regelungen Bundesminister/in für Gesundheit, Berlin integrieren zu Pflegepersonaluntergrenzen Judith Heepe, Berlin in pflegesensitiven Krankenhausbereichen Franz Wagner, Berlin • Erfahrung als Stärke nutzen Wilhelm Walzik, Berlin Präsident Deutscher Pflegerat e.V. • Betriebliche Gesundheitsförderung • Ziele des Gesetzgebers und Grundzüge • Strategische Qualifizierungsplanung der gesetzlichen Regelungen Gemeinsam in die Zukunft – Wohin geht Pflegt die Zukunft! Was sich junge Leute • Procedere und Zeitplan, Umsetzungsstand die Reise in der Gesundheitspolitik in den nächsten vier Jahren? vom Pflegeberuf wünschen Die Umsetzung von Pflegepersonalunter Podiumsdiskussion mit Experten aus Valentin Herfurth, Berlin grenzen in gemeinsamer Selbstverwaltung • Pflegeazubis vernetzt Dr. Wulf-Dietrich Leber, Berlin Gesundheitswirtschaft, Pflege und Medizin • Potenziale erkennen und nutzen • Dienst- und Belegungspläne als Basis für eine Moderation: Prof. Heinz Lohmann, Hamburg • Ausbildung, Anleitung, Einarbeitung rationale Entscheidung Geschäftsführer LOHMANN konzept GmbH, • Die Ermittlung des Pflegebedarfs Vorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V. • Grenzziehung und Nachweis Jana Luntz, Dresden C 14.00 – 16.30 Uhr Pflegepersonaluntergrenzen – eine Pflegedirektorin des Universitätsklinikums differenzierte pflege-inhaltliche Debatte Carl Gustav Carus Dresden, Vorstandsmitglied des ist dringend erforderlich! VPU e.V. Bestandsaufnahme: Ein Jahr Dr. Pia Wieteck, Berlin Prof. Dr. Frank Weidner, Köln neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff • Aktuelle Pflegepersonalbesetzung in deutschen Direktor des Deutschen Instituts für angewandte Moderation: Thomas Meißner, Berlin Kliniken in Verbindung mit der pflegerischen Pflegeforschung e.V. Versorgungsqualität • Ländervergleich Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Berlin Aus Sicht der Kassen • Kritische Betrachtung der Vorgehensweise der Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Ulrich Pannen, Essen aktuellen Diskussionsgrundlage im Gutachten des Unfallkrankenhauses Berlin • Auswirkungen auf die Pflegebedürftigen Prof. Schreyögg et al. 2016 • Auswirkungen auf die vertragliche • Sinnvolle Lösungsvorschläge zur Definition von Gestaltung Personaluntergrenzen • Anregungen an die Politik Aus Sicht des MDS Dr. Peter Pick, Essen E 14.00 – 16.30 Uhr • Das neue Begutachtungsinstrument • Erfahrungen mit der neuen Begutachtung • Ergebnisse der neuen Begutachtung Pflegeberufegesetz – Umsetzung Aus Sicht der Praxis und Bedeutung (Teil 1) Annemarie Fajardo, Köln Moderation: Carsten Drude, Berlin • Welchen Einfluss hat die Einführung des Pflege bedürftigkeitsbegriffs wirklich auf die Praxis? Das neue Pflegeberufegesetz: Wie viel • Welche finanziellen Mittel gibt es für Patienten Generalistik steckt im neuen Gesetz? und wirkt sich dies auch positiv auf die Leistungs- Christine Vogler, Berlin versorgung aus? • Gestaltung der neuen Pflegeausbildung ForumAltenpflege 2018 • Welchen positiven Einfluss haben die zusätzlichen • Organisatorische Fallstricke finanziellen Mittel auch für die Betreiber von Separates Programm und Anmelde ambulanten und stationären Einrichtungen? • Empfehlungen zur Umsetzung formular finden Sie im hinteren Teil Vorbehaltene Tätigkeiten der Pflege – dieser Broschüre. wo liegen die Verantwortlichkeiten und Die Buchung des Kongresses Pflege berech- Kompetenzen? tigt auch zum Zutritt zum ForumAltenpflege Prof. Dr. Gerhard Igl, Hamburg im gegenüberliegenden Hotel NH Collection • Konfiguration der vorbehaltenen Tätigkeiten in und zur Teilnahme an Programmteilen des § 4 PflBG und Verhältnis zu den Ausbildungszielen in §§ 5, 60 und 61 PflBG Forums je nach Verfügbarkeit. • Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Bitte melden Sie sich dazu vor Ort am Regis- Einräumung vorbehaltener Tätigkeiten trierungscounter im Hotel NH Collection. • Sicherung der Wahrnehmung vorbehaltener Tätigkeiten
Freitag, 19. Januar 2018 Praxisanleitung – mehr als eine Funktion: WS 4 Juristische Fachveranstaltung Einschätzungen aus der Sicht der Elektronische Dokumentation: … und alles Ausbildungspraxis wird gut?! im Rahmen des Anke Jakobs, Berlin Stefan Hieber, St. Gallen (CH) | Dr. Dirk Hunstein, 23. Pflege-Recht-Tages • Was das neue Pflegeberufegesetz in der Praxis Wiesbaden / N.N. fordert • Herausforderungen und Möglichkeiten heute, Nachweis zur Vorlage nach § 15 FAO • Verantwortung im Team und Verantwortung morgen und übermorgen (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden. für Auszubildende • Lösungen und Ideen mit ePA und LEP • Mut für reflexives Lernen und Arbeiten Ein Workshop von ePA-CC GmbH und LEP AG am Lernort Praxis 13.00 – 16.30 Uhr WS 5 Freundlich, aber bestimmt Erste Erfahrungen mit dem Workshops und Seminare Alexander Seidl, Wien (A) (neuen) Vergütungsrecht • Wünsche und Anliegen charmant durchsetzen – jeweils 14.00 – 16.30 Uhr bei MitarbeiterInnen, PatientInnen und Ange Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen hörigen • Bei Angriffen, Vorwürfen, Widerständen Vergütungsverhandlungen und WS 1 oder Beleidigungen elegant kontern Schiedsverfahren in der ambulanten Pflege Update Kompressionstherapie • Schwierige Themen ansprechen Dr. Johannes Groß, Berlin Prof. Dr. Knut Kröger, Krefeld | Kerstin Protz, • Die „Inhaltsfalle“ vermeiden und aus der • Darlegungs- und Nachweispflichten Schusslinie gehen Hamburg der Leistungserbringer • Zwei Schlüssel zu Statemanagement – • Mehr als nur Entstauung und Thrombose- • Refinanzierung von Personalaufwendungen die eigene Energie bewusst nutzen prophylaxe: Was kann Kompression leisten? und Sachkosten • Wie wickelt Deutschland? Ein Workshop des Springer Verlages • Prospektive Kalkulation der leistungsgerechten • Praktische Übungen zur Kompression: Vergütung unter Berücksichtigung des Selbsttest der Kompressionsstärke mit Druckmess- unternehmerischen Risikos sonden, Selbstmanagement mit adaptiven Aus Sicht der Kassen Kompressionsbandagen Peter Allerchen, Eschborn Ein Workshop des Medical Data Institute • Umsetzung der rahmenvertraglichen Verein barungen zu den Anforderungen an die WS 2 geeigneten Nachweise nach § 85 Abs. 3 SGB XI Stationsoptimierung – Erfolge in der Praxis • Umsetzung der rahmenvertraglichen Regelungen und strategische Perspektive zum Nachweis der Bezahlung von Gehältern Eva Magdalene Becker, Mannheim | Andreas • Umsetzung der Vereinbarungen zum Personal Dörkßen, Leer | Dr. Christofer Leschinger, Mann- abgleich im Rahmenvertrag § 75 SGB XI • Überlegungen zur Umsetzung von § 85 Abs. 7 SGB heim | Kornelia Rynas, Leer | N.N., Wolfenbüttel XI vor dem Hintergrund des einrichtungseinheit- • Klinikum Wolfenbüttel: Steigerung der Mitarbeiter- lichen Eigenanteils zufriedenheit durch Stationsoptimierung • Borromäus Hospital Leer: Von der Primären Pflege zum Primären Behandlungsteam • Perspektive 2020: Die digitale Station 17.00 – 19.30 Uhr Ein Workshop der ZeQ AG Weitere Veranstaltungen Das Schiedsverfahren 17.00 – 18.30 Uhr nach § 76 SGB XI jeweils 17.00 – 18.30 Uhr Closed Shop * Kulturwandel in die digitale Welt: Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel Menschliches Potenzial zur Entfaltung WS 3 bringen Zuständigkeit, Ablauf und Verfahrensrecht Der pflegediagnostische Prozess: Jürgen Bock, Hamburg Friedrich-Johannes Graf von Pfeil, Potsdam Von Basis-Assessment bis Entlassmanage Speaker und Experte für Unternehmenskultur • Der externe Vergleich in der praktischen ment Exklusive Veranstaltung für PflegedirektorInnen, Anwendung Sebastian Kraus | Dr. Pia Wieteck, Baar-Eben- Pflegedienstleitungen und Mitglieder des Bundes- • Darlegungstiefe, Glaubhaftmachung hausen verbandes Pflegemanagement e.V. • Probleme der Tarifbindung • Entscheidungsfindungsprozess der Pflege und Anforderungen der Rechtsprechung Bedeutung des pflegerischen Basis-Asssessments 17.00 – 19.30 Uhr Dr. Ursula Waßer, Kassel (BAss) Mitgliederversammlung BLGS e.V. • Besetzung und Beschlussfähigkeit • Pflegeklassifikationen: Nutzen für die Pflege Exklusive Veranstaltung für Mitglieder des Bundes- der Schiedsstelle (z. B. Datenauswertung, PKMS-Kodierung) verbandes Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe • Verfahrensgrundsätze, Beurteilungsspielraum, • Überlegungen mit Hilfe eines Fallbeispiels (BLGS) e.V. Sachverhaltsermittlungen der Schiedsstelle • Anforderungen an Pflegeklassifikationssysteme und Softwareumsetzung; Bedeutung im Entlass- 20.00 Uhr management Verleihung Pflegemanagement-Award im Ein Workshop der RECOM GmbH ZDF-Hauptstadtstudio im Zollernhof * Alle Teilnehmer, Referenten und Aussteller sind herzlich eingeladen! * Anmeldung siehe Anmeldeformular.
Samstag, 20. Januar 2018 F 9.00 – 12.00 Uhr H 9.00 – 12.00 Uhr I 9.00 – 12.00 Uhr Neue Arbeitszeit- und Pflegeberufegesetz – Umsetzung Förderung von Nachwuchs Vergütungsmodelle und Bedeutung (Teil 2) führungskräften Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel Moderation: Jochen Vennekate, Berlin Moderation: Sarah Lukuc, Werne Flexible Arbeitszeiten im Schichtdienst Pflegeschule und Pflegebetrieb – zwei Management-Trainee-Programm Tom Amende, Berlin Welten? Wie Auszubildende den Lernorten der Charité – Universitätsmedizin Berlin • Welche Voraussetzungen sind nötig, um flexible Sinn zuschreiben Katrin Spanowski, Berlin Arbeitszeiten anbieten zu können? Sandra Altmeppen, Berlin • Traineeprogramm für künftige pflegerische • Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber • Welche Strategien entwickeln Auszubildende, um Stations- und Funktionsleitungen • Welche „Hürden“ müssen bewältigt werden? mit unterschiedlichen Erwartungen umzugehen? • Ziele, Zielgruppen, Rahmenbedingungen, Arbeitszeitmodelle in Skandinavien: • Wie balancieren sie erlebte Widersprüche aus? Programmaufbau, Zeitplan Inspiration für Deutschland? • Was hilft Auszubildenden, eine eigene Haltung zur IMPULSe für die Führung von morgen Pflegearbeit zu entwickeln? Sabine Richter, Kiel Georgina Kanwisch | Sarah Lukuc | Ludger • Sind skandinavische Modelle auch in Deutschland „Immer noch und jetzt erst recht“: Risse | Anne Winkler, Werne umsetzbar? Ein Rechenmodell nach deutschem Kompetent anleiten im Lernort Praxis – • Vorstellung des Trainee-Projektes im Arbeitszeitgesetz Einschätzungen aus der Sicht der St. Christophorus Krankenhaus Werne • Tarifliche Voraussetzungen und Ausnahme Hochschule • Interview mit ehemaligen Trainees und dem regelungen Pflegedirektor Prof. Dr. Annerose Bohrer, Berlin Neuordnung der Vergütungssysteme • Pädagogische Aufgabe und institutionelle • Bericht über die Erfolge in der Pflege Verantwortung Erfolgsbeispiele – Nachwuchsführungs Dirk Reidelbach, Berlin (angefragt) • Lernprozesse pädagogisch fundiert begleiten kräfte in der Praxis • Wer sind meine Lernenden? Welche Kompetenzen • Werdegang, Förderung, Projekte – die Finalisten können sie entwickeln? Welche Unterstützung ist der Kategorie „Nachwuchs-Pflegemanager Personalleitungs-Modul notwendig? des Jahres“ des Pflegemanagement-Awards 2018 Das neue Pflegeberufsgesetz und die neue stellen sich vor G 9.00 – 12.00 Uhr Ausbildungs- und Prüfungsverordnung • Daniel Centgraf, Nachwuchs-Pflegemanager des (APrV): Konsequenzen für die curriculare Jahres 2017, berichtet, was sich für ihn seit seinem Gewinn verändert hat Arbeit an den Schulen Pflegeberuf heute: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck, Bremen Von der Berufsorientierung • Grundlegende Regelungen der APrV J 13.30 – 16.00 Uhr bis zur Digitalisierung • Schlussfolgerungen für die curriculare Arbeit an den Schulen Moderation: Elke Gensicke | Ulrike Röse-Maier, • Entwicklungslogischer Kompetenzaufbau im Moderne Führung Karlsruhe Rahmen einer dreijährigen Pflegeausbildung mit Differenzierungsansatz im 3. Ausbildungsjahr Moderation: Ludger Risse, Werne Informationsverhalten von Auszubildenden der Pflege während der Berufsorientierung Transformationale Führung – geeignet für im Internet die Pflege? Jennifer Neumaier, Freiburg Stefan Stöveken, Münster • Welche Internetportale nutzen SchülerInnen zur • Von der Transaktion zur Transformation Information über die Pflege-Ausbildung? • Brauchen Pflegende inspirierende Vorbilder? • Wie bewerten sie diese Informationen nach einem • Transformational leadership and job satisfaction – Jahr Ausbildungsrealität? ein internationaler Vergleich • Welchen Einfluss haben diese Informationen auf Individuum – Gruppe – Team: Teambildung ihren Verbleib im Beruf? Weitere Veranstaltung durch wertschätzende Führung (Junge) Mitarbeiter für den Pflegeberuf 12.15 – 13.15 Uhr Birgit Kanngießer, Berlin gewinnen und halten Update Pflegekammer • Kommunikation als wichtigste Ressource Anja Wolf, Coswig • Die Führungskraft als Teil des Teams: Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen • Neue Mitarbeiter gewinnen und halten in Zeiten Teambesprechungen und -events des Fachkräftemangels • Nichts dauert ewig – Veränderungen unterstützen Kammervertreter aus Bund und Ländern stehen • Praxisbericht zu Möglichkeiten und Chancen der und als Chance wahrnehmen Frage und Antwort. Mitarbeiterbindung Wie baut man eine gute Unternehmens Patricia Drube, Neumünster Auswirkungen der Digitalisierung im kultur und ein attraktives Arbeitgeber Vorsitzende Errichtungsausschuss Pflegekammer Pflege- und Funktionsdienst in deutschen Schleswig-Holstein image auf? Kliniken Prof. Dr. Gunther Olesch, Blomberg Josef Hug, Karlsruhe Katrin Havers, Hannover • Einblicke aus einer anderen Branche Vorstandsvorsitzende Errichtungsausschuss • Wie begegnet man erfolgreich dem • Welche Chancen, Risiken und Aufgaben bringt die Pflegekammer Niedersachsen Fachkräftemangel von morgen? Digitalisierung mit sich? • Welchen Einfluss hat sie auf die gesellschaftlichen Dr. Markus Mai, Mainz • Wie kann die Identifikation der Mitarbeitenden Entwicklungen in der Arbeitswelt? gesteigert werden? Präsident Landespflegekammer Rheinland-Pfalz • Aus Sicht von Unternehmen, Pflegemanagement, • Welche Rolle spielen dabei die Bedürfnisse Mitarbeitern und Patienten der Mitarbeitenden? Alle Interessierten sind herzlich ins Eingangsfoyer Eine Veranstaltung der Media Consult Maier + der Kongressetage eingeladen! Partner GmbH
Samstag, 20. Januar 2018 K 13.30 – 16.00 Uhr M 13.30 – 16.00 Uhr jeweils 16.30 – 18.00 Uhr Akademisierung und Patientenrechte und WS 8 Qualifikationsmix Haftungsrecht Das Beratungsgespräch in der Praxisanleitung Moderation: Christine Vogler, Berlin Moderation: Rolf Höfert, Neuwied Katja Sonntag, Remscheid | Dr. Christine von Reibnitz, Witten Schritte in die Zukunft: Akademische Fixierung: Der Werdenfelser Weg – • Patientenorientierte Kommunikation – Ausbildung als regelhaftes Angebot ein Holzweg? Vermittlung von Fähigkeiten an die Auszubilden- Prof. Dr. Gabriele Meyer, Halle (Saale) Christine Sattler, Nordhausen den • Bedarf an akademischen Pflegenden und neue • Einblick – wie kam ich auf den „Weg“? • „Handwerkszeug“ für eine erfolgreiche Praxisan- Verantwortungsbereiche • Filmpräsentation „Eure Sorge fesselt mich“ leitung • Wissenschaftlicher Beweis zur Wirksamkeit und • Ausblick – der Weg ist das Ziel • Fallbeispiel diabetisches Fußsyndrom: „Leibes Sicherheit des Einsatzes akademischer Pflegender inselschwund“ – Fallstricke in der Versorgung Risiken durch Arbeitsteilung für Patienten • Beispiel eines primärqualifizierenden Studien- vermeiden gangs mit Heilkundeübertragung und Mitarbeiter Heike Ambrosy, Dortmund/Dresden Ein Workshop des Springer Verlages Differenzierung der Pflegepersonalstruktur • Vorbehaltene Tätigkeiten gemäß Pflegeberufe in Kliniken mit spezialisierter Patienten reformgesetz WS 9 versorgung • Delegation, Substitution, Allokation ärztlicher Change Management in der Praxis: Dr. Manuela Bergjan, Berlin Tätigkeiten Stations(re-)organisation • Gemeinsame Entwicklung einer differenzierten • Anordnungs- und Durchführungsverantwortung Carsten Hermes, Siegburg Pflegepersonalstruktur auf Modellstationen • Patientenrechte bei Behandlungsfehlern • Change Management in der praktischen und in zentralen Teams • Straf-, zivil- und arbeitsrechtliche Haftung Umsetzung am Beispiel von ITS, IMC und CPU- • Monitoring der Patienten- und Mitarbeiter Einheiten Gefährdungsanzeigen zufriedenheit sowie ausgewählter pflegesensitiver • Weg von der täglichen Reaktion, hin zur geplanten Moritz Ernst, Berlin Indikatoren im „Qualifikationsmix“ operativen Organisation • Rechtliche Grundlagen • Chancen und Herausforderungen von Praxis • Effiziente Senkung des Umlaufvermögens • Mittel des Risikomanagements entwicklungsprojekten • Visualisierung zur Verbesserung von Abläufen • Gefährdungsanzeige als „Allzweckwaffe“? und Kommunikation Alternative Karrieremodelle: Es muss nicht (Whistleblowing etc.) immer Management sein WS 10 Jenny Wortha-Hoyer, Berlin Persönliche Führungsreserven mobilisieren • Mitarbeiterbindung und -entwicklung aktiv fördern Workshops und Seminare Thomas Eckardt, Wetzlar-Hermannstein • Psychologische Grundlagen erfolgreicher Führung • Laufbahnmodell mit verschiedenen gehalts • Hemmende und fördernde Kräfte in der eigenen relevanten Karrierestufen in der direkten jeweils 9.30 – 12.00 Uhr Person und in der Organisation Patientenversorgung • Auswirkungen der eigenen Grundeinstellung • Durchlässige Ausbildungs- und Qualifizierungs- WS 6 und des eigenen Kommunikationsstils auf wege Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzte Innovative Krebstherapie: • Angewandte Motivationstechniken, Überprüfung Immunonkologie aus Sicht der Pflege des eigenen Motivationsstils Anja Wesemann, Hamburg (angefragt) L 13.30 – 16.00 Uhr • Immunsystem und Krebs WS 11 • Wirkmechanismus der Immunonkologie Anti-Ärger-Strategien für die Pflege • Nebenwirkungen: Wie ich diese erkenne Einsatz ausländischer Pflegekräfte und Patienten sensibilisiere Anka Hansen, Nörvenich Moderation: Michael Breuckmann, Kirchzarten • Praktische Hilfestellung im Umgang • Wie Sie sich nie länger als drei Minuten über mit Immunonkologie etwas ärgern müssen • Für Teammitglieder und Führungskräfte Rekrutierung und Einsatz ausländischer Ein Workshop der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. • 12 Techniken für „Sofortmaßnahmen am Ärgerort“ Fachkräfte in der Pflege – Chancen und KGaA • Aufbau und Erweiterung der psychosozialen Herausforderungen Kompetenz in Bereichen des alltäglichen Dr. Grit Braeseke, Berlin WS 7 Kontaktes innerhalb Ihres Teams, mit Ihren • Internationale Pflegekräfte in Deutschland – Gesundheitsorientiert Führen – Patienten und Ihren Vorgesetzten Status quo, Initiativen und Erfahrungen der mit psychischen Gefährdungen im Pflege Anwerbung alltag besser umgehen • Unternehmerische Herausforderungen bei der Dr. Detlev Krause, Hamburg / N.N. Beschäftigung von internationalen Fachkräften • Wesentliche Aspekte des Konzepts gesundheits • Chancen durch die Integration von Flüchtlingen orientierter Führung Wie können Einsatz und Integration auslän • Schwierige Herausforderungen im Pflegealltag discher Pflegekräfte in der Praxis aussehen? in der Führungsstrategie aktiv annehmen Marie-Luise Eßrich | Annette Fritsch | Anila • Eigene Führungskultur anhand praxisorientierter Shaka, Berlin Beispiele reflektieren • Erfahrungsbericht aus der Charité – Universitäts- Ein Workshop der Berufsgenossenschaft für medizin Berlin Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) in • Vielfalt leben – Willkommenskultur im Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Pflege- Unternehmen management e.V. • Sprachbarrieren abbauen • Interkulturelle Kompetenz fördern
Samstag, 20. Januar 2018 Juristische Fachveranstaltung 17.00 – 19.30 Uhr im Rahmen des 23. Pflege-Recht-Tages Abrechnungsbetrug Nachweis zur Vorlage nach § 15 FAO (Medizin- und sonstiges Fehlverhalten recht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden. in der Pflege Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel 9.00 – 12.30 Uhr Compliance versus Korruption – Das Bundesteilhabegesetz: Zur guten Ordnung des Pflegegeschehens Prof. Dr. Heinrich Hanika, Deidesheim Schnittstellen zwischen • Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Eingliederungshilfe und Pflege Gesundheitswesen • Compliance-Prinzipien Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen • Schutzvorkehrungen wie Compliance- Management-Systeme (CMS) Eingliederungshilfe, Leistungserbringungs recht, aktueller Stand Bekämpfung von Fehlverhalten Wolfgang Rombach, Berlin im Gesundheitswesen: Brennpunkt • Stand der Umsetzung des BTHG Abrechnungsbetrug durch ambulante • Verzahnung mit den Pflegestärkungsgesetzen Pflegedienste Dr. Stephan Meseke, Berlin Auswirkungen auf die Praxis • Die „näheren Bestimmungen“ des GKV-SV Dr. Edna Rasch, Altenholz gem. §§ 197a Abs. 6 SGB V, 47a SGB XI • Ab 2020 Lebenslagenmodell zum Verhältnis von • Abrechnungsprüfung nach dem Zweiten und Leistungen der Eingliederungshilfe zu Leistungen Dritten Pflegestärkungsgesetz der Hilfe zur Pflege • Ansätze für eine wirksamere Bekämpfung von • Eingliederungshilfe als Teilhabeleistung nach Fehlverhalten in der ambulanten Pflege SGB IX im Unterschied zu Leistungen der Pflege • Bedeutung individueller Teilhabe- und Gesamt planung im Sinne des Bundesteilhabegesetzes Aus Sicht der Rechtsprechung Dr. Kirsten Kaiser, Lübeck • Analyse neuerer Rechtsprechung zur Schnitt stellenproblematik • Schwerpunkte (auch) zukünftig zu erwartender Rechtsstreitigkeiten 13.30 – 16.30 Uhr Das neue Begutachtungsassess- ment (NBA) in der Umsetzung Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen Die Begutachtungspraxis aus Sicht des MDS Bernhard Fleer, Essen • Erfahrungen aus der Praxis der Pflegebegutach- tung: aus Sicht der Versicherten und ihrer Angehö- rigen, aus Sicht der Gutachter der Medizinischen Dienste; Abgrenzungen der Selbständigkeit • Die neue Begutachtung in Zahlen: Verteilung der Pflegegrade, Widersprüche, Auswirkungen von körperlichen und psychisch-kognitiven Beeinträchtigungen Fortbildungspunkte Die Kongressteilnahme sichert bis zu sechs Aus Sicht der Leistungserbringer Fortbildungspunkte pro Tag im Rahmen Dr. Markus Plantholz, Hamburg der Registrierung beruflich Pflegender beim • Abgrenzung zwischen erheblichen und schweren Beeinträchtigungen Deutschen Pflegerat (DPR). • Einschätzungen zur Gewichtung der Module www.regbp.de • Transparenz der Ergebnisse des Einstufungs gutachtens • Erfahrungen zur Umsetzung in neue Personalrichtwerte
Anmeldung online unter www.gesundheitskongresse.de Teilnahmebedingungen oder per Fax unter 030 / 82787-5511 Anmelden können Sie sich online unter gesundheits kongresse.de oder mit nebenstehendem Formular. Bitte kreuzen Sie alle Programmteile an, für die Sie sich anmelden möchten! Achtung: Teilweise zeitgleich! Programm und Anmeldung des ForumAltenpflege finden Sie im hinteren Teil dieser Broschüre. Die Buchung Freitag, 19. Januar 2018 Samstag, 20. Januar 2018 des Kongresses Pflege berechtigt auch zum Zutritt zum ForumAltenpflege im gegenüberliegenden Hotel 9.30 – 12.30 Uhr 9.00 – 19.30 Uhr NH Collection und zur Teilnahme an Programmteilen des X A Kongresseröffnung X Juristische Fachveranstaltung Forums je nach Verfügbarkeit. Bitte melden Sie sich dazu am Registrierungscounter im Hotel NH Collection. 13.00 – 19.30 Uhr 9.00/9.30 – 12.00 Uhr (zeitgleich!) X Juristische Fachveranstaltung X F Arbeitszeit- und Vergütungsmodelle Termin 19. und 20. Januar 2018 X G Personalleitungs-Modul Veranstaltungsort 14.00 – 16.30 Uhr (zeitgleich!) X H Umsetzung Pflegeberufegesetz Teil 2 Maritim proArte Hotel | Friedrichstraße 151 | 10117 Berlin X B Mitarbeiter gewinnen und halten X I Förderung Nachwuchsführungskräfte X C Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Fachbeirat X WS 6 Immunonkologie aus Sicht der Pflege X D Pflegepersonaluntergrenzen Peter Bechtel, Bad Krozingen | Michael Breuckmann, Kirch- X WS 7 Gesundheitsorientiert Führen X E Umsetzung Pflegeberufegesetz Teil 1 zarten | Rolf Höfert, Neuwied | Sarah Lukuc, Werne | Tho- X WS 1 Kompressionstherapie 13.30 – 16.00 Uhr (zeitgleich!) mas Meißner, Berlin | Ludger Risse, Werne | Martina Röder, X WS 2 Stationsoptimierung X J Moderne Führung Ilfeld | Andrea Tauchert, Berlin | Prof. Dr. Peter Udsching, X K Akademisierung & Qualifikationsmix Göttingen | Christine Vogler, Berlin | Prof. Dr. Thomas Weiß, 17.00 – 18.30 Uhr (zeitgleich!) Kiel | Jenny Wortha-Hoyer, Berlin X L Einsatz ausländischer Pflegekräfte X WS 3 Pflegediagnostischer Prozess X WS 4 Elektronische Dokumentation X M Patientenrechte & Haftungsrecht Anmeldebedingungen Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie Anmelde X WS 5 Freundlich, aber bestimmt 16.30 – 18.00 Uhr (zeitgleich!) bestätigung und Rechnung. Bitte überweisen Sie X Closed Shop „Unternehmenskulturwandel“ X WS 8 Praxisanleitung Patientenberatung den Rechnungsbetrag erst nach Eingang dieser Unterlagen. X WS 9 Change Management in der Praxis 20.00 Uhr Die Tageskarten beinhalten das Mittagessen. Programm X WS 10 Führungsreserven mobilisieren änderungen aus dringendem Anlass vorbehalten. X Verleihung Pflegemanagement-Award X WS 11 Anti-Ärger-Strategien im ZDF-Hauptstadtstudio Stornierungen Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und sind bis Teilnahmegebühren (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer) einschließlich 14 Tage vor der Veranstaltung kostenfrei (Datum des Poststempels). Bei Stornierungen nach dem 1-Tages-Karte (Frühbucherrabatt bis 30.11.17: 98 € / 85 € ermäßigt*) X 103 € X 90 € ermäßigt* 5. Januar 2018 ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. 2-Tages-Karte (Frühbucherrabatt bis 30.11.17: 170 € / 150 € ermäßigt*) X 179 € X 159 € ermäßigt* Zimmerreservierung Firmen-Workshops 1, 2, 3, 4, 6 und 7 kostenfrei Sonderkontingent im Maritim proArte Hotel: Workshops 5, 8, 9, 10 und 11 Telefon 030 / 20 33 - 44 10, Stichwort „Pflege 2018“ Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen X 25 € Weitere Hotelangebote: Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen X 50 € www.zimmerkontingente.de/gesundheitskongresse Closed Shop X 50 € Organisation Juristische Fachveranstaltung Springer Pflege | Springer Medizin Verlag GmbH 19. und 20. Januar 2018 X 450 € X 375 € ermäßigt* Kongressorganisation | Heidelberger Platz 3 | 14197 Berlin 19. Januar 2018 X 200 € X 165 € ermäßigt* Telefon 030 / 827 87 - 5514, info@gesundheitskongresse.de 20. Januar 2018 X 300 € X 250 € ermäßigt* Veranstalter * Ermäßigung (bitte ankreuzen und Mitgliedsnummer angeben): X BLGS e.V. X DPV e.V. X Bundesverband Pflegemanagement e.V. X VdS e.V. X Deutscher Anwaltverein e.V. X VPU e.V. Kooperationspartner X DBfK e.V. X Studierende/Auszubildende (Bescheinigung mitschicken) Adresse (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!) Hauptsponsor X Privatadresse X Dienstadresse Medienpartner Name, Vorname Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege Institution (bitte nur bei Dienstadresse!) Straße, Hausnummer Altenpflege Vorsprung durch Wissen PLZ, Ort e Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an und nehme zur Kenntnis, dass meine persönlichen Daten ausschließlich Telefon E-Mail für die Durchführung von Kongressen gespeichert werden, die von Springer Pflege durchgeführt werden. e Datum, Unterschrift Stand: 26.9.2017
Unser Plus an Information Workshop Samstagvormittag, 20. Januar 2018 im Rahmen des Kongress Pflege 2018 „Immunonkologie aus Sicht der Pflege“ Themen: Immunsystem und Krebs Wirkmechanismus der Immunonkologie Nebenwirkungen: Wie ich diese erkenne und Patienten sensibilisiere Praktische Hilfestellung im Umgang mit Immunonkologie Datum: Samstag, 20. Januar 2018 – 9:30 bis 12:00 Uhr Ort: Maritim proArte Hotel Berlin Friedrichstraße 151, 10117 Berlin Wir freuen uns, Sie zu unserem Workshop zu begrüßen. Kongressstand 19. und 20. Januar 2018 Besuchen Sie uns auch an unserem Stand auf dem Kongress Pflege 2018 in Berlin und erfahren Sie Neues zu aktuellen Themen im Bereich der Immunonkologie. Website www.pflege-onkologie.de Bis dahin finden Sie unter www.pflege-onkologie.de eine Vielzahl an Informationen zu onkologischen Themen. Damit Sie Ihren Patienten zukünftig noch besser zur Seite stehen können. IODE1704691-01
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