Metallerin Frauen in der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen 2019 - IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen - IG Metall Cottbus
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Die
Metallerin
Frauen in der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen 2019
IGM BBS
35H-WOCHE ANGLEICHUNG
LOGO-GRAFIK
IG Metall
Berlin-Brandenburg-Sachsen
Editorial
von Frauen am Arbeitsmarkt wächst ste- Außerdem steht die Anpassung der
tig und Elterngeld wird inzwischen auch Arbeitszeit für die Beschäftigten in Ost-
von Vätern in Anspruch genommen. deutschland ganz oben auf der Agenda.
Dennoch, es bleiben weitere große Her- Wir halten an unserem Ziel der Anglei-
ausforderungen, die wir anpacken müs- chung unbeirrt fest. 29 Jahre nach der
sen, wie zum Beispiel die nach wie vor Einheit Deutschlands gibt es kein Argu-
bestehende ungleiche Bezahlung von ment mehr, im Osten immer noch drei
Frauen und Männern und die Unterreprä- Stunden länger in der Woche zu arbeiten
sentanz von Frauen in Vorständen und als im Westen.
Aufsichtsräten.
Wir haben die Bundesfrauenkonferenz
Auch in diesem Jahr finden Wahlen statt: der IG Metall im März, den Gewerk-
im Mai die Europawahl und im Septem- schaftstag im Oktober und dazwischen,
ber Landtagswahlen in Brandenburg und am 29. Juni, unsere zentrale Kundge-
Sachsen. Liebe Kolleginnen, nehmt Euer bung „#FairWandel – sozial, ökologisch,
Liebe Kolleginnen, Wahlrecht wahr und lasst uns weiter für demokratisch – Nur mit uns“ in Berlin.
ein progressives Frauenbild und eine pro- Für die Bundesfrauenkonferenz haben
herzlichen Glückwunsch zu 100 Jahren aktive Gleichstellungspolitik kämpfen. wir mit den Kolleginnen im Bezirksfrau-
Frauenwahlrecht. Im November 1918 trat enausschuss Anträge zur Bildungsfrei-
in Deutschland das Reichswahlgesetz Die Arbeitszeit bewegt uns auch 2019 stellung und zu besseren Rahmenbedin-
mit dem allgemeinen aktiven und passi- weiter. Im zurückliegenden Jahr haben gungen bei Kinderkrankentagen gestellt.
ven Wahlrecht für Frauen in Kraft, erstrit- wir mit der Kampfkraft vieler Kollegin-
ten von engagierten Frauenrechtlerinnen nen und Kollegen ein tolles Tarifergeb- Es bleibt viel zu tun – auch nach
wie Clara Zetkin und Rosa Luxemburg. nis in Sachen Arbeitszeit in der Metall- 100 Jahren Frauenwahlrecht!
Am 19. Januar 1919 konnten Frauen dann und Elektroindustrie durchgesetzt. Der
zum ersten Mal in Deutschland wählen Anspruch auf kurze Vollzeit und die Nele Heß
und gewählt werden. Wahlmöglichkeit für acht zusätzliche Bezirkssekretärin für Frauen- und
freie Tage für Beschäftigte, die Kinder Gleichstellungspolitik
Die Errungenschaft des Wahlrechts vor erziehen, Angehörige pflegen oder lang-
100 Jahren legt einen wichtigen Grund- jährig in Schicht arbeiten, ist ein tolles
stein für die gesetzliche Gleichberechti- Ergebnis. Jetzt gilt es, dieses Ergebnis in
gung von Frauen und Männern. Das Rol- die Praxis umzusetzen und auch auf wei- Wandel geht nur gerecht.
lenbild hat sich gewandelt, die Teilhabe tere IG Metall-Branchen auszuweiten. Gegen Profitgier, Politikversagen und
Spaltung: Wir fahren nach Berlin.
Für eine soziale, ökologische
und demokratische Transformation.
Die Delegierten der Bundesfrauenkonferenz Am Samstag, 29. Juni 2019 um 13 Uhr
des Bezirks Berlin-Brandenburg-Sachsen stehen für die 35 am Brandenburger Tor in Berlin.
WWW.IGMETALL.DE
WANDEL GEHT NUR GERECHT. Für eine demokratische Transformation:
GEGEN PROFITGIER, POLITIK- ▸ Keine Entscheidungen über unsere
VERSAGEN UND SPALTUNG. Köpfe hinweg
▸ Mehr Beteiligung im Betrieb
DARUM: ▸ Mehr Mitbestimmung in der Wirtschaft
WIR FAHREN NACH BERLIN
Kulturelles Rahmenprogramm
Für eine soziale Transformation:
▸ Sichere und tarifgebundene Mit Jörg Hofmann, 1. Vorsitzender
Zukunftsarbeitsplätze der IG Metall, IG Metall Jugend,
▸ Zurückdrängung prekärer Arbeit Vertreterinnen und Vertreter von
▸ Recht auf Weiterbildung Sozial- und Umweltverbänden
Für eine ökologische Transformation:
▸ Klimaschutzziele einhalten
▸ Investitionen in innovative und AM 29. JUNI 2019
nachhaltige Industrie
▸ Öffentliche Infrastruktur massiv 13:00 UHR
ausbauen BRANDENBURGER TOR
2 | Die Metallerin 2019
Mehr (selbstbestimmte) Zeit
zum Leben
Metall- und Elektro- 25.000 Beschäftigte aus 100 Betrieben
haben bis zum Stichtag 31. Oktober für
industrie das Jahr 2019 einen entsprechenden
Antrag gestellt. Vor allem die Kollegin-
„Mein Leben – meine Zeit“. Zukunftsweisend ist der Tarifvertrag, nen und Kollegen im Schichtbetrieb ent-
Kaum ein Thema brennt den Beschäf- den die IG Metall im Frühjahr 2018 für scheiden sich für die zusätzlichen freien
tigten aktuell so sehr unter den Nägeln die Beschäftigten der Metall- und Elekt- Tage, 22.000 Anträge stammen von
wie die Arbeitszeit. Die Vereinbarkeit roindustrie abgeschlossen hat. Denn der Schichtdienst-Beschäftigten. „Die Ergeb-
von Beruf und Familie steht hoch im Tarifvertrag bietet besonders belasteten nisse unserer Befragung zeigen, dass
Kurs. Landauf, landab wünschen sich Beschäftigten erstmals in diesem Jahr die Beschäftigten die neu geschaffenen
immer mehr Arbeitnehmerinnen und die Möglichkeit, zwischen Zeit und Geld Möglichkeiten nutzen und wertschät-
Arbeitnehmer mehr Selbstbestimmung zu wählen. Kolleginnen und Kollegen, zen“, sagt Olivier Höbel, Bezirksleiter der
und Flexibilität in Sachen Arbeitszeit. die Kinder erziehen, Angehörige pfle- IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen.
Zeit ist neben Geld längst zu einer gen oder langjährig in Schicht arbeiten,
zweiten Währung geworden, um die können einen Teil des neuen tariflichen Aber dieses neue Tarifliche Zusatzgeld
die Beschäftigten in Tarifrunden immer Zusatzgeldes gegen acht zusätzliche (T-ZUG) mit seiner Wahloption für Geld
vehementer ringen. Die IG Metall freie Tage eintauschen. Eine Option, oder Zeit ist längst noch nicht alles, was
engagiert sich in den unterschiedlichen die sehr beliebt ist, wie die Rückmel- die IG Metall in der Tarifrunde 2018 in
Branchen für moderne Arbeitszeiten, dungen aus den Betrieben in Berlin, punkto Zeit für die Beschäftigten erreicht
die zum Leben passen. Wie, das zeigen Brandenburg und Sachsen zeigen. „Für hat. Denn alle Beschäftigten haben auch
die nachfolgenden Beispiele. Pflege und Kindererziehung haben bei Anspruch auf Reduzierung ihrer Arbeits-
uns viele Kolleginnen und Kollegen zeit auf bis zu 28 Wochenstunden. Mit
einen Antrag gestellt und auch geneh- einem halben Jahr Vorlauf können sie zu
migt bekommen“, berichtet Iris Ziesche, jedem Quartalsbeginn diese „verkürzte
Betriebsratsvorsitzende bei Stadler Pan- Vollzeit“ für bis zu zwei Jahre beantra-
kow in Berlin. „Die Wahloption für freie gen und anschließend wieder in ihre
Tage kommt bei uns gut an.“ ursprüngliche Arbeitszeit zurückkehren.
Die Metallerin 2019 | 3
In Berlin, Brandenburg und Sachsen be-
antragten bislang rund 600 Beschäftigte
diese zeitlich befristete Reduzierung
ihrer Wochenarbeitszeit.
Und auch in Sachen Angleichung der
Arbeitszeit in Ost und West ist die IG
Metall auf einem guten Weg.
30 Jahre nach dem Mauerfall will die
IG Metall endlich die Angleichung der
Arbeitsbedingungen in der Metall- und
Elektroindustrie im Osten durchsetzen.
Mit zahlreichen Aktionen unterstrei-
chen die Belegschaften ihre Forderung
nach der 35-Stundenwoche im Osten.
Jetzt haben sich die Arbeitgeber nach
langem Zaudern auf einen weiteren Ver-
handlungsprozess eingelassen. Bei den
Gesprächen sollen jetzt alle ostdeut-
schen Tarifbezirke am Verhandlungs-
tisch sitzen. Die IG Metall hat zur Lösung
ein Modell unterschiedlicher Geschwin-
digkeiten vorgeschlagen. Es sieht eine Stahlindustrie An den bezirksweiten Warnstreiks betei-
ligten sich auch viele Frauen. Symbo-
flexible Einführung der 35-Stundenwo-
lisch zeigten sie den Arbeitgebern die
che bis 2030 vor. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingun- Gelbe Karte und forderten sie auf, end-
gen in der Stahlindustrie sind gut. Davon lich ein verhandelbares Angebot vorzu-
sollen auch die Beschäftigten profitie- legen. Eins, dass auch den Kolleginnen
IGM BBS
35H-WOCHE ANGLEICHUNG ren. Und zwar nicht nur finanziell, son- und Kollegen ermöglicht, gesünder zu
LOGO-GRAFIK
dern auch in Sachen Zeit. In der laufen- arbeiten und mehr Zeit zum Leben zu
den Tarifrunde fordern die Kolleginnen haben.
und Kollegen deshalb nicht nur 6 Pro-
zent mehr Geld und eine zusätzliche
Urlaubsvergütung von 1.800 Euro, son- Textilindustrie
dern auch, dass diese durch Gespräche
in freie Zeit umgewandelt werden kann. „Ohne Arbeitszeitverkürzung gibt es
keine Lösung“ sagt Heike Meyer, Vertrau-
70 Prozent der Beschäftigten in der Stah- enskörperleiterin und Betriebsrätin bei
lindustrie arbeiten im Schichtdienst. Adient in Zwickau. Das Thema Arbeits-
Das führt zu hohen gesundheitlichen zeit ist zwar kein Bestandteil der regulä-
Belastungen. Bei steigender Lebensar- ren Tarifforderung. Aber die Kolleginnen
beitszeit brauchen die Beschäftigten und Kollegen in der ostdeutschen Textil-
verstärkt zusätzliche eigenbestimmte industrie sind sich einig, dass ein kla-
Erholungszeiten und Entlastungsmög- res Signal in Richtung Angleichung der
lichkeiten, um ein langes Arbeitsleben Arbeitszeit in Ost und West mit klarem
Schon mehr als 800 Fotos gesund zu bewältigen. Zielkorridor zur Umsetzung notwendig
zeigen wir online auf www. ist, um in den Verhandlungen 2019 ein
igmetall-bbs.de/35-aktion/ Außerdem gehen die Beschäftigten in Tarifergebnis zu erzielen.
Jedes Foto zählt, um Druck zu den Stahlwerken auf viele Arbeitgeber-
machen auf dem Weg zur 35. anforderungen durch Zusatzschichten Die unterschiedlichen Arbeitszeiten,
Macht mit bei der Foto-Aktion ein. „Aber Flexibilität ist für uns keine die in Ost und West auch fast 30 Jahre
»35 - im Osten wie im Westen«: Einbahnstraße“, sagt Esther Block, nach Mauerfall noch existieren, wollen
Die Informationen dazu findet Betriebsrätin bei ArcelorMittal Eisen- sie nicht länger hinnehmen. Während
Ihr auf www.igmetall-bbs.de/ hüttenstadt. „Daher erwarten wir die in der Textil- und Bekleidungsindustrie
35-Aktion Möglichkeit, die zusätzliche jährliche im Westen die 37-Stundenwoche gilt,
Urlaubsvergütung auch in freie Tage müssen die Menschen im Osten drei
umzuwandeln.“ Stunden länger arbeiten. In der letzten
4 | Die Metallerin 2019
Tarifrunde 2017 hatten die ostdeutschen Bei Bardusch in Dresden, wo rund 200
Textiler mit dem Arbeitgeberverband VTI Beschäftigte – die Hälfte davon Frauen
eine Verhandlungsverpflichtung verein- – für frische Wäsche sorgen, beantragte
bart. Im Dezember 2018 wurde mit dem der Arbeitgeber 2018 die Verlängerung
VTI ein Eckpunktepapier zum Thema der Arbeitszeit auf 40 Stunden und zwar
Arbeitszeitangleichung vereinbart. ohne Lohnausgleich. Auch diese Mög-
lichkeit sieht der Tarifvertrag mit dem
Die Friedenspflicht in der ostdeutschen langen Namen vor, zum Beispiel bei
Textil- und Bekleidungsindustrie endet schwieriger wirtschaftlicher Situation,
am 1. Mai 2019. Gefahr von Tarifdumping oder drohen-
denden Auftragsverlusten. Verhandeln
Textile wollte der Arbeitgeber zuerst nur mit
dem Betriebsrat. Dieser bestand aber
Dienstleistungen darauf, dass die Tarifparteien zustim-
men müssen, bevor er eine Betriebsver-
Körperlich harte Arbeit, viel Leistungs- einbarung unterzeichnet.
druck und dies zu einem Einkommen,
das nicht zu Freudensprüngen anregt Die IG Metall forderte in einer ersten
– das ist die Realität der Beschäftigten Verhandlungsrunde die Hinzuziehung
in der Branche Textile Dienstleistun- des IMU-Instituts, um ein externes
gen. Dass für die Beschäftigten in Ost Gutachten darüber einzuholen, ob die
und West gleiche Arbeitszeiten gel- Grundvoraussetzungen für die Arbeits-
ten, ist durch den Tarifvertrag mit dem zeitverlängerung gegeben sind. In der
etwas sperrigen Namen „zur Sicherung zweiten Verhandlungsrunde wurde das
Frauen-Doppelspitze
und Förderung der Beschäftigung der IMU-Gutachten präsentiert und die IG
Wettbewerbsfähigkeit und zur tarifpo- Metall erklärte, der Verlängerung nicht
litischen Zusammenarbeit in der Bran- zuzustimmen. Die Arbeitgeberseite hat
dies zur Kenntnis genommen und sich
in Berlin
che Textilservice“ geregelt. Bundesweit
arbeiten die Kolleginnen und Kollegen bis heute diesbezüglich nicht mehr bei
38 Stunden in der Woche. Würde dieser der IG Metall gemeldet. Das Thema ist
Tarifvertrag nicht verlängert, steigt die vom Tisch. „Bardusch ist ein schönes
Arbeitszeit im Osten gemäß Mantelta- Beispiel dafür, was eine gute Zusam-
rifvertrag wieder auf 39 Stunden pro menarbeit von IG Metall und Betriebsrat
Woche. bewirken kann“, sagt Manuela Berg-
mann, zuständige Gewerkschaftssekre-
tärin der IG Metall Dresden.
Seit 1. Januar vertritt Birgit Dietze als
Erste Bevollmächtigte der IG Metall
Berlin gemeinsam mit Regina Katern-
dahl, der Zweiten Bevollmächtigten,
die Interessen der 35.000 Berliner
IG Metall-Mitglieder. Wie sich das
anfühlt? „Das Verantwortungsspek-
trum als Erste Bevollmächtigte ist in
Berlin schon weit. Das reizt mich an
meiner neuen Aufgabe sehr“, sagt
Birgit Dietze. Wichtig ist beiden der
gemeinsame Austausch: „Weil wir
aus unterschiedlichen Blickwinkeln
auf die Dinge sehen, ergänzen wir
uns gut und haben fruchtbare Diskus-
sionen“, sagt Regina Katerndahl und
ergänzt: „Das fühlt sich gut an.“
Die Metallerin 2019 | 5
Bundesfrauenkonferenz
der IG Metall
Vom 28. Bis 30. März findet
die 21. Bundesfrauenkonferenz
in Mannheim statt. Daran nehmen
200 Delegierte plus Gäste teil.
Aus unserem Bezirk sind 17 Delegierte
und weitere Gäste dabei.
Wir werden diese Themen mit
den Leitanträgen debattieren:
▸ Umsetzung der gesetzlichen
Vorgaben – Gleichstellung in
den Betrieben verankern
▸ Digitalisierung gestalten – gleich
stellungspolitische Impulse setzen
▸ IG Metall stärken – durch mehr
Frauen im Haupt- und Ehrenamt
▸ Wahlmöglichkeiten gewährleisten.
Partnerschaftliche Arbeitsteilungs-
modelle im Erwerbs- und Privatleben
gesetzlich unterstützen
▸ Gesellschaftspolitik Die Frauen des Bezirksfrauenausschusses beschließen einstimmig
den Antrag „Bildungsfreistellung in Sachsen – jetzt!“
Unsere Anträge aus dem Bezirk IG Metall –, deren Teilnahme durch Bil- Warum? Das Kinderkrankengeld ist eine
stellen diese Forderungen: dungsfreistellungsgesetze der Länder Leistung der gesetzlichen Krankenver-
ermöglicht wird. Sächsische Frauen sind sicherung in Deutschland und kommt
Bildungsfreistellung hier schlechter gestellt, da sie nicht die
Möglichkeit der gesetzlichen Bildungs-
zum Tragen, wenn ein Elternteil wegen
der Pflege eines kranken Kindes nicht
in Sachsen – jetzt! freistellung haben. Politischer Einfluss arbeiten gehen kann. Es gilt für Kinder,
durch den Vorstand würde den Einsatz für die das 12. Lebensjahr noch nicht vollen-
Mit diesem Antrag fordern wir den Vor- ein sächsisches Bildungsfreistellungsge- det haben, und wird 10 Tage pro Kalen-
stand der IG Metall auf, sich für ein Bil- setz weiter unterstützen und verstärken. derjahr, maximal 25 Tage (auch bei drei
dungsfreistellungsgesetz in Sachsen ein- oder mehr Kindern) gewährt.
zusetzen und die Kampagne des DGB
durch eigene Aktionselemente der IG Krankengeld bei Häufig reichen diese Tage nicht aus und
Metall aktiv zu unterstützen. Dadurch
hätten auch die Beschäftigten aus Sach-
Erkrankung des Kindes Mütter und Väter müssen nach Notfall-
lösungen suchen, lassen sich selber
sen die Möglichkeit auf Bildungsfreistel- verbessern. krankschreiben oder schicken die Kin-
lung – wie in den anderen Bundeslän- der krank wieder in die Kita oder in die
dern (außer in Bayern). Durch diesen Antrag wird der Vorstand Schule. Zudem brauchen auch Kinder
der IG Metall aufgefordert, sich für eine über zwölf, gerade dann, wenn sie krank
Warum? In allen Bundesländern gibt es Änderung beim Kinderkrankengeld der sind, die Betreuung ihrer Eltern. Eine
eine gesetzliche Grundlage zur Bildungs- Krankenkassen einzusetzen. Gefordert Verlängerung der Kinderkrankentage
freistellung – außer in Sachsen und Bay- wird die Anhebung des Alters von 12 auf und eine Erhöhung des Alters der Kinder,
ern. Es gibt bundesweit eine Vielzahl von 14 Jahre und die Verlängerung des An- bis zu dem Kinderkrankgeld gewährt
frauen- und gleichstellungspolitischen spruchs auf 15 Tage pro Kind pro Kalen- wird, wäre eine sehr große Hilfe für alle
Bildungsangeboten – auch innerhalb der derjahr. Familienmitglieder.
6 | Die Metallerin 2019
Ein Meilenstein auf dem langen
Weg zur Gleichstellung
100 Jahre Frauenwahlrecht! Nach langem und zähem Ringen
war es am 19. Januar 1919 so weit: Erstmals durften auch
Frauen am politischen Geschehen in Deutschland teilhaben.
Sie hatten die Wahl – aktiv und passiv, durften wählen und
gewählt werden.
Der Weg dahin war weit. Über viele Jahrzehnte hatten ent-
schiedene Frauenrechtlerinnen darum gekämpft, dass Frauen
mitbestimmen durften und nicht länger zum „regiert werden“
verdammt waren. Mehr als 80 Prozent der wahlberechtigten
Frauen dankte es ihren Vorkämpferinnen, indem sie sich an der
allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten Wahl zur ver-
fassungsgebenden Deutschen Nationalversammlungen betei- Dazu sind die Parlamente aktuell so männlich aufgestellt wie
ligten. 300 Frauen kandidierten für einen Sitz im Parlament, lange nicht mehr. Sowohl in Landtagen als auch im Bundes-
37 Kandidatinnen schafften den Einzug in den Reichstag, der tag sind derzeit deutlich weniger als ein Drittel der Abgeord-
insgesamt 423 Abgeordnete zählte. neten weiblich. Frauen sind damit bei der politischen Gestal-
tung der Bundesrepublik unterrepräsentiert. Der Landtag in
„Die Errungenschaft des Wahlrechts vor 100 Jahren legt einen Brandenburg hat deshalb Ende Januar 2019 ein Paritätsgesetz
wichtigen Grundstein für die gesetzliche Gleichberechtigung beschlossen, das ab Sommer 2020 für mehr Gleichberechti-
von Frauen und Männern“, sagt Nele Heß, Bezirkssekretärin für gung auf den Kandidatenlisten der Parteien sorgen soll. „Mit
Frauen- und Gleichstellungspolitik der IG Metall Berlin-Bran- diesem Gesetz nimmt das Land Brandenburg eine positive
denburg-Sachsen, und nennt Beispiele für seitdem Erreichtes: Vorreiterrolle in der Gleichstellungspolitik ein“, sagt Stefanie
Das Rollenbild, das Frauen auf brave Hausfrauen und Mütter Jahn, Erste Bevollmächtigte der IG Metall Potsdam und Orani-
reduziert, hat weitgehend ausgedient, die Teilhabe von Frauen enburg. Sie begrüßt das Paritätsgesetz „ausdrücklich, weil es
am Arbeitsmarkt wächst stetig und Elterngeld wird inzwischen ein notwendiger Schritt ist, um engagierte und interessierte
auch von Vätern in Anspruch genommen. Dennoch, so räumt Frauen zu entdecken und zu fördern und gleichstellungsbezo-
Nele Heß ein, „bleiben weitere große Herausforderungen, die gene Themen stärker zu behandeln“.
wir anpacken müssen, wie die nach wie vor bestehende unglei-
che Bezahlung von Frauen und Männern.“ Das ist dringend notwendig. Denn rechtspopulistische Kräfte
propagieren ein Rollenverständnis von vorgestern und versu-
chen die Uhren zurückzudrehen. Umso wichtiger, dass Frauen
von ihrem 100 Jahre alten Recht Gebrauch machen und mit
ihrer Wahl die Demokratie stärken. Gelegenheit dazu haben
Frauen in diesem Jahr am 26. Mai bei der Europawahl und am
1. September, wenn in Sachsen und Brandenburg ein neuer
Landtag gewählt wird.
„Frauenarbeit – Frauenalltag – Frauenrechte“ – zur Ausstellungs
eröffnung im Januar in Berlin gab es ein Stück Kuchen.
„100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts
brauchen wir weitere Anstrengungen zur Förde-
rung von Frauen auf allen Ebenen. Nur dann gibt es
Potenzialträgerinnen, die in Vorstand oder Geschäfts-
führung nachrücken können. Der Weg zu mehr
Gleichstellung führt auch über Quotenregelungen.
Denn da, wo keine festen Vorgaben bestehen,
bewegen sich die Unternehmen – wenn überhaupt –
in Zeitlupe. Wenn jetzt die Politik mitzieht:
umso besser.“
Christiane Benner, Zweite Vorsitzende der IG Metall
Die Metallerin 2019 | 7
Magda Albrecht Jutta Allmendinger Katarina Barley Katrin Bauerfeind Buesra Baykan Rita Beck Silke Behrendt
Karin Beier Christiane Benner Verena Bentele Iris Berben Bärbel Bergerhoff-Wodopia Adolphe Binder Tatjana Böhm
Ingeborg Wahle
Kajsa Borgnäs Monika Brandl Elke Büdenbender Jenny De la Torre Castro Birgit Dietze Brigitte Dittmann Anna Dollinger Fotos von Christian Irrgang
Anke Domscheit-Berg Kerstin Doppstadt Malu Dreyer Elke Eller Ursula Engelen-Kefer Yasmin Fahimi Franziska Giffey
Edeltraud Glänzer Kübra Gümüşay Ulrike Guérot Friederike Habermann Kristina Hänel Claudia Hahn Elke Hannack
Monika Hauser Lisa Heckrodt Inge Henningsen Eva Högl Gisela Höhne Elke Holst Ulrike Hornung Sarah Jochmann
Kerstin Jürgens Anja Kampmann Carolin Kebekus Andrea Kocsis Julia Komp Annegret Kramp-Karrenbauer
Erika Krause-Schöne Irina Kretschmer Nicole Kröhnert Petra Kronen Constanze Kurz Ursula Latus Leah Leaf
Monika von der Lippe Stefanie Lohaus Maria Macher Fritzi Matthies Ruth Misselwitz Margret Mönig-Raane
Andrea Nahles Claudia Neusüß Gisela Oechelhaeuser Kerstin Oster Petra Pau Lore Maria Peschel-Gutzeit Heide Pfarr
Romely Pfund Suzanna Randall Shary Reeves Terry Reintke Anja Reschke Michaela Rosenberger Claudia Roth
Erni Schaaf-Peitz Ursula Schele Bärbel Schindler-Saefkow Stevie Meriel Schmiedel Christiane Schnura
Irene Schulz Alice Schwarzer Isabell Senff Christiane Shreve Heide Simonis Birgit Steinborn
Wir
Rita Süßmuth Marlis Tepe Petra Vogel Jenny Voss Edeltraud Walla Biggi Wanninger
Clara Maria Wengler Maria Wersig Marie-Luise Wolff Christiane Woopen
Linda Wozniak Monika Wulf-Mathies Tamina-Florentine Zuch
haben
die Wahl!
100 Jahre Frauenwahlrecht
100 Frauen – aktiv
für eine starke Demokratie
ISBN 978-3-86593-315-7 und für ein gutes Leben
Bitte vormerken: Buchtipp
Unsere Termine 2019 Wir haben die Wahl!
März ���������������� Aktions- und Werbemonat für Frauen Ein vielfältiges Buch, das zeigt, was Frauen
8.3. ������������������� Internationaler Frauentag mit vielen regionalen in Deutschland leisten und welche Themen
und betrieblichen Aktionen und Veranstaltungen sie bewegen. Es ist kein Buch über Frauen,
18.3. ����������������� Equal Pay Day sondern ein Buch von und mit Frauen. In
27.– 30.3. ����� Bundesfrauenkonferenz, Mannheim ihren eigenen Worten machen 100 Frauen
6.6. ������������������� Bezirkskonferenz deutlich, wie sie in Politik, Wirtschaft, in
19.6. ����������������� Bezirksfrauenausschuss Betrieben – kurz: überall – aktiv sind, um
29.6. ����������������� Zentrale Kundgebung die Zukunft demokratisch, solidarisch und
in Berlin gerecht zu machen.
6.–12.10. ������� Gewerkschaftstag, Nach einer historischen Übersicht – über
Nürnberg die Zeit nach 1918 und nach 1945 – folgen
6.– 8.11. ������� Seminar „Mach meine zahlreiche Porträts. Unter ihnen sind zahl-
Kollegin nicht an!“, reiche Gewerkschafterinnen, auch Chris-
Bildungszentrum Berlin tiane Benner (IG Metall), die Comedienne
12.11. ��������������� Bezirksfrauenausschuss Caroline Kebekus und die Ärztin Kristina
25.11. ��������������� Aktionstag „Nein zu Hänel, die zu einer Geldstrafe verurteilt
Gewalt an Frauen“ wurde, weil sie auf ihrer Internetseite über
Schwangerschaftsabbrüche informierte.
Impressum: IG Metall-Bezirksleitung
Berlin-Brandenburg-Sachsen. Ingeborg Wahle,
Verantwortlich: Olivier Höbel, Bezirksleiter Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.):
Redaktion: Nele Heß, Kathryn Kortmann,
Andrea Weingart · Fotos: Wolfgang Zeyen, „Wir haben die Wahl!“,
Christian v. Polentz | Transitfoto, IG Metall Der Setzkasten Verlag 2018,
Cartoon: André Poloczek
Layout: Steffen Wilbrandt, Berlin
264 Seiten, 19,90 Euro.
Druck: GVD | Die Druckerei, Leipzig
Frauen in der IG MetallÄ Nstärken.
BEITRITTSERKLÄRUNG Strichcodelabel
DERUNGSMITTEILUNG der Geschäftsstelle
BEITRITTSERKLÄRUNG
Ä NJetzt
D E R U N GMitglied
S M I T T E I L U N G werden!
BEITRITTSERKLÄRUNG Strichcodelabel
der Geschäftsstelle
Strichcodelabel
Bitte in Blockschrift ausfüllen und an Deine Geschäftsstelle oder an die IG Metall in ** Mitgliedsnummer, bitte bei Änderungen eintragen Eintrittsdatum
B ÄENI DTERRIUTNTG SSMEIRT TKELI LÄU RN GU N G
der Geschäftsstelle
60519 Frankfurt am Main senden. * Pflichtfelder ** Wird von der IG Metall ausgefüllt
Online ausfüllen kannst Du dieses Formular unter: www.igmetall.de/beitreten T T M M J J J J
Bitte in Blockschrift ausfüllen und an Deine Geschäftsstelle oder an die IG Metall in
Bitte
60519inFrankfurt
Blockschrift ausfüllen
am Main senden. ** Wird vonoder
Deine Geschäftsstelle
Pflichtfelder der IGanMetall
die IGausgefüllt
Metall in
** Mitgliedsnummer,
Bitte in Blockschrift ausfüllen. * Pflichtfelder ** Wird von der IG Metall ausgefüllt Hier kannst
und*an Name *
bitte bei Änderungen eintragen
Du online Mitgliedbitte
** Mitgliedsnummer,
werden: igmetall.de/beitreten.
bei Änderungen eintragen
Eintrittsdatum
**Eintrittsdatum
Mitgliedsnummer Eintrittsdatum
Geburtsdatum *
T T M M J J J J
Persönliche Angaben
60519
OnlineFrankfurt
ausfüllenam Du dieses* Pflichtfelder
Main senden.
kannst ** Wird
Formular unter: von der IG Metall ausgefüllt
www.igmetall.de/beitreten T T M M J J J J
OnlineName * kannst Du dieses Formular unter: www.igmetall.de/beitreten
ausfüllen Vorname* T * T weiblich
Geburtsdatum / Geschlecht M M männlich J J Staatsangehörigkeit
J J * T imTBetrieb M M
Beschäftigt J J J J
slöi cnhl iec hAen gAanbgAngaben
Daten zum Betrieb
Name * Vorname * Geburtsdatum *
T T M M J
Geschlecht * J J J
Staatsangehörigkeit *
eanb e n
Name * Geburtsdatum * weiblich
Straße * Hausnr. * Land * PLZ * Wohnort *T T M M J J J J PLZ männlich
Ort
T T M M J J J J
Beschäftigungsdaten P e rPseörnPersönliche
Vorname * Land * PLZ * Wohnort *Geschlecht * Staatsangehörigkeit *
Vorname * weiblich*
Geschlecht Staatsangehörigkeit *
E-Mail dienstlich privat Telefon dienstlich privat weiblich
männlich
Mobiltelefon dienstlich privat
Ich war Mitglied in der Gewerkschaft seit:
Übertritt
Land * PLZ * Wohnort * Straße * männlich Hausnummer *
Land * PLZ * Wohnort *
T T M M J J J J
Straße * Telefon dienstlich privat Hausnummer *
Mobiltelefon dienstlich privat
Derzeitige Angesprochen von (Name, Vorname) oder Werberteam
Straße * berufliche Tätigkeit Vollzeit Teilzeit Solo-Selbstständige/-r befristet beschäftigt Leiharbeiter/-in, Werkvertrag: Wie heißt der Einsatzbetrieb?
Hausnummer *
als: bei: Beginn: Ende:
Telefon dienstlich privat E-Mail * Mobiltelefon
dienstlich dienstlich
privat privat
Schüler/-in
Telefon Umschüler/-in
dienstlich privat Auszubildende/-r Student/-in duales Studium Wie heißt die Schule/Einrichtung/Hochschule?
Mobiltelefon dienstlich privat Bruttoeinkommen: Beitrag Mitgliedsnummer Werber/-in (wenn vorhanden)
als: Beginn: Ende: mtl. Bruttoeinkommen
E-Mail * dienstlich privat
E-Mail * dienstlich privat Beschäftigt im Betrieb, Postleitzahl, Ort
IBAN *
Beschäftigungsdaten
B e sBcehsäcfht äi gf tuingguBankverbindung
D E
Beschäftigt im Betrieb, Postleitzahl, Ort
Kostenstelle, Kontrollnummer (wenn vorhanden) Stamm- oder Personalnummer (wenn vorhanden) Betriebsnummer **
sndgastdeant e n
BIC *
Beschäftigt im Betrieb, Postleitzahl, Ort Bank/Zweigstelle Kontoinhaber/-in
Kostenstelle, Kontrollnummer (wenn vorhanden) Stamm- oder Personalnummer
Branche **(wenn vorhanden) Betriebsnummer **
Industrie ** Dienstleistung ** Handwerk **
Kostenstelle,
Hiermit treteKontrollnummer (wenn vorhanden)
ich der »Industriegewerkschaft Metall«, Kurzform »IGStamm-
Metall«,oder
bei Personalnummer (wenn vorhanden)
und erkenne die Satzung dieser Betriebsnummer
SEPA-Basislastschriftmandat **
(wiederkehrende Lastschriften): Einwilligung in die Übermittlung meiner personenbezogenen Daten an die Bank zu Zwecken der Abwicklung
Gewerkschaft an. Ich bestätige die Richtigkeit der Angaben zu meiner Person, die ich der IG Metall zur Erfassung der Gläubiger-Identifikationsnummer der IG Metall: DE71 ZZZ0 0000 0535 93, des SEPA-Lastschriftmandats. Hiermit willige ich ein, dass die IG Metall meine personenbezogenen Daten (insbeson-
Daten im**Zusammenhang mit meinem Beitritt zur Verfügung stelle.
Branche Mandatsreferenz: Mitgliedsnummer01.
Ich war Mitglied in der Gewerkschaft Industrie ** Dienstleistung ** Handwerk ** dere Namen, IBAN/BIC, Beitragshöhe),
Mitglied aus
seit denen sich möglicherweise meine Gewerkschaftszugehörigkeit ableiten
Branche ** SEPA-Lastschriftmandat: Ich**
Industrie ermächtige die IG Metall,
Dienstleistung ** denHandwerk
jeweils von
**mir lässt, für die Abwicklung des SEPA-Lastschriftmandats an den/die ausführenden Zahlungsdienstleister übermittelt.
nach § 5 der Satzung der IG Metall zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag von Die Mitteilung beinhaltet auch die T Information
T M meine
über M Gewerkschaftszugehörigkeit,
J J J J die nach geltendem Daten-
Ich war Mitglied in der Gewerkschaft 1 Prozent Mitglied seit
Mitgliedsart Vollzeit Teilzeitdes monatlichen Bruttoverdienstes zur vereinbarten
Soloselbstständige/-r Fälligkeit von
Auszubildende/-r schutzrecht
Schüler-in, zu den besonders
Student/-in sensiblen Daten gehört
Umschüler/-in undStudium
duales daher unter besonderen Schutz gestellt ist. Die Übermittlung
Ort/Datum/Unterschrift
Ich war Mitglied in der Gewerkschaft MitgliedLastschrift
meinem Konto mittels seit einzuziehen. Zugleich weise ich mein der vorstehend genannten Daten ist Voraussetzung dafür, dass die IG Metall die satzungsgemäßen Beiträge über das
Ausbildung / Studium T T Fach- M /mein
M J J J Derzeitige
Hochschulabschluss J berufliche Tätigkeit. Wenn duales kann.
Studium: Wie heißt die Hochschule?
Meine personenbezogenen Daten werden von der IG Metall und ihren gewerkschaftlichen Vertrauensleuten unter Be- abgeschlossene Berufsausbildung
Kreditinstitut an, die von der IG Metall
TIch kann
T innerhalbMaufvon
MachtKonto gezogenen Lastschriften
J J J J SEPA-Lastschriftmandat einziehen Meine Einwilligung ist Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung für den
Dat e ns ch u t zh in we is
Mitgliedsart Vollzeit
achtung der datenschutzrechtlichen Teilzeit
Vorschriften derSoloselbstständige/-r
EU-Datenschutzgrundverordnung Auszubildende/-r
(EU-DSGVO) und des Schüler-in, einzulösen. Hinweis:
deutschenStudent/-in Umschüler/-in Wochen, beginnend mit dem vorgenannten Zweck. Meine Einwilligung ist freiwillig. Ich bin berechtigt, meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für
duales Studium
Mitgliedsart Vollzeit Teilzeit und Verwaltung
Soloselbstständige/-r als:
Auszubildende/-r Schüler-in, Belastungsdatum,
Student/-in die Erstattung desduales
Umschüler/-in belasteten Betrages verlangen. Es gelten die Zukunft zu widerrufen. Der Widerruf berührt nicht die Rechtmäßigkeit der aufgrund meiner Einwilligung bis zum
Studium
Datenschutzrechts
Ausbildung / Studium (BDSG) für die Begründung
abgeschlossene Berufsausbildung meiner Mitgliedschaft erhoben,
Fach- / Hochschulabschluss verarbeitet und genutzt.
Derzeitige berufliche Tätigkeit. Wenn duales Studium: Wie heißt die Hochschule?
Im Rahmen/dieser Zweckbestimmungen in Berufsausbildung dabei dieStudium
Auf- im Tätigkeit.
(dualen) mit meinem berufsbildende
Kreditinstitut vereinbarten
Schule Bedingungen.
vergleichbareÄnderungen
Einrichtung Widerruf erfolgten Verarbeitung.Beginn
Gegebenenfalls Weitere Informationen zur Datenverarbeitung
Gegebenenfalls Ende kann ich den »Informationen zur Ver-
Ausbildung Studium abgeschlossenewerden meine Daten ausschließlich
Berufsausbildung zur Erfüllung der gewerkschaftlichen
Fach- / Hochschulabschluss Derzeitige berufliche Wenn duales Studium: Wie heißt die Hochschule?
gaben meiner Daten werde ich unverzüglich der IG Metall mitteilen. arbeitung personenbezogener Daten der Mitglieder« unter https://igmetall.de/datenschutz-dok entnehmen.
als: an diesbezüglich besonders Beauftragte weitergegeben und genutzt. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur mit
meiner als:
gesonderten Einwilligung. Eine Weitergabe der Daten zu Marketingzwecken findet nicht statt. Die europäischen
als:
in Berufsausbildung im (dualen) Studium berufsbildende Schule vergleichbare Einrichtung Gegebenenfalls Beginn Gegebenenfalls Ende
und deutschen Datenschutzrechte gelten in ihrer jeweils gültigen Fassung. Weitere Hinweise zum Berufsgruppe:
Datenschutz finde Arbeitnehmer/-in
ich gewerblich Arbeitnehmer/-in kaufmännisch Arbeitnehmer/-in technisch Ingenieur/-in
in Berufsausbildung im (dualen) Studium berufsbildende Schule vergleichbare Einrichtung Gegebenenfalls Beginn Gegebenenfalls Ende
unter https://igmetall.de/datenschutz-dok. Wenn ich eine ausgedruckte Version der TätigDatenschutzhinweise
in: Produktion / Fertigung Forschung / Entwicklung Vertrieb DV / IT
als:
per
als:Post wünsche, kann ich mich an datenschutz@igmetall.de wenden.
Berufsgruppe: Arbeitnehmer/-in gewerblich Arbeitnehmer/-in kaufmännisch technisch Ort/Datum/Unterschrift
Arbeitnehmer/-inMaterialwesen Ingenieur/-in
/ Lager/Logistik Verwaltung / Dienstleistung Ort/Datum/Unterschrift
Anderer Bereich St an d J u l i 20 1 8
Berufsgruppe: Arbeitnehmer/-in gewerblich Arbeitnehmer/-in kaufmännisch Arbeitnehmer/-in technisch Ingenieur/-in
Tätig in: Produktion / Fertigung Forschung / Entwicklung befristet beschäftigt
Vertrieb DV / IT Leiharbeiter/-in, Werkvertrag Gegebenenfalls Beginn Gegebenenfalls Ende
Tätig in: Produktion / Fertigung Forschung / Entwicklung Vertrieb DV / IT
Materialwesen / Lager/Logistik Verwaltung / Dienstleistung Anderer Bereich
Materialwesen / Lager/Logistik Verwaltung / Dienstleistung Anderer Bereich
befristet beschäftigt Leiharbeiter/-in, Werkvertrag Wenn Leiharbeitnehmer/-in: Wie Gegebenenfalls Beginn
heißt der Einsatzbetrieb? Gegebenenfalls Ende
befristet beschäftigt Leiharbeiter/-in, Werkvertrag Gegebenenfalls Beginn Gegebenenfalls Ende
8 | Die Metallerin 2019
Wenn Leiharbeitnehmer/-in: Wie heißt der Einsatzbetrieb? Angesprochen von (Name, Vorname) oder Werberteam Mitgliedsnummer Werber/-in (wenn vorhanden)
Wenn Leiharbeitnehmer/-in: Wie heißt der Einsatzbetrieb?
Angesprochen von (Name, Vorname) oder Werberteam Mitgliedsnummer Werber/-in (wenn vorhanden)
IBAN Kontoinhaber/-in
g
Sie können auch lesen
