2020 Lebenshilfe Braunschweig
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2020 Bildungsprogramm
Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Erfolg eines jeden Unternehmens fällt und steigt mit seinen Mitarbeitern! Jeder Einzelne von Ihnen trägt dazu bei, den Alltag vieler Menschen auf verschie- denste Art und Weise wertvoll zu gestalten. Um Sie genau hierbei zu unterstützen, haben wir auch für das Jahr 2020 wieder ein vielfältiges Bildungsprogramm zusam- mengestellt, aus dem Sie schöpfen und neue Erkenntnisse für Ihre Arbeit gewinnen können. Nutzen Sie die Möglichkeiten, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Sie können nur gewinnen! In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein schönes Jahr 2020! Stefanie Albinsky Julia Bremer 2 3
Information zum Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen zu den Bildungsveranstaltungen Die Veranstaltungen im Inhaltsverzeichnis sind farblich nach Kategorien markiert, Anmeldungen um die Suche nach Themengebieten zu erleichtern. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen an: seminaranmeldung@lebenshilfe-braunschweig.de Die Bezeichnung der einzelnen Kategorien ist dieselbe, die Sie bereits im Bildungs- katalog im Intranet vorfinden. Mitarbeiter/-innen der Lebenshilfe Braunschweig: Anmeldungen und Abmel- dungen müssen über eine persönliche E-Mail-Adresse oder über den Vorgesetzten/ die Vorgesetzte vorgenommen werden. Kategorie Farbliche Zuordnung Externe Interessenten: Bitte vervollständigen Sie Ihre Anmeldung durch Angabe Assistenz und Förderung Ihrer Rechnungsadresse. EDV Welche Teilnahmebedingungen gelten für die Bildungsveranstaltungen? Verbindliche Schulungen und Unterweisungen Für Mitarbeiter/-innen der Lebenshilfe Braunschweig o Die Anmeldefristen der Veranstaltungen sind den Veranstaltungsbeschreibungen Medizin und Pflege im Internet, im Intranet oder dem gedruckten Bildungsprogramm zu entnehmen. Die Fristen hängen eng mit den Stornierungsbedingungen der Dozenten zusam- Gesundheit men und müssen eingehalten werden. o Der Eingang der Anmeldungen bestimmt die Reihenfolge der Platzvergabe. Recht,Verwaltung und Leistungsträger o Änderungsmitteilungen seitens der Veranstaltungsorganisation (z.B. Raum- änderungen) werden über die Erinnerungs-E-Mail an angemeldete Teilnehmer/- Personal - Koordination und Verwaltung innen und über den Bildungskalender im Intranet bekannt gegeben. Für externe Besucher o Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Teilnahme an Bildungsveranstaltungen in der Lebenshilfe Braunschweig unter: www.lebenshilfe-braunschweig.de / Beruf und Karriere / Fort- und Weiterbildung o Der Eingang der Anmeldungen bestimmt die Reihenfolge der Platzvergabe. o Sie können Bildungsangebote buchen, die mit einem Globus gekennzeichnet sind. o Änderungsmitteilungen seitens der Veranstaltungsorganisation (z.B. Raum- änderungen) werden über die Erinnerungs-E-Mail an angemeldete Teilnehmer/- innen bekannt gegeben. o Die Teilnahmebeiträge sind den Beschreibungen der Bildungsveranstaltungen zu entnehmen. 4 5
Ihre Ansprechpartner zum Thema „Bildung“ Ihre Ansprechpartner zum Thema „Bildung“ Personalentwicklung (Planung und Organisation von Methoden der persönlichen Zukunftsplanung Fort- und Weiterbildungsangeboten): Vanessa Filitz und Ninja Schwarz Stefanie Albinsky und Julia Bremer Fabrikstraße 1 F, 38122 Braunschweig Unterstützte Kommunikation (Beratung und Coaching am Arbeitsplatz) Telefonnummer beider Kolleginnen: 0531 4719 225 Susanne Grunwald Telefonnummer von Julia Bremer: 0531 4719 4966 0531 4719-4962 susanne.grunwald@lebenshilfe-braunschweig.de Allgemeine Fragen zur Organisation von Bildungsveranstaltungen (keine Anmeldungen!): Leichte Sprache (Beratung und Schulung) stefanie.albinsky@lebenshilfe-braunschweig.de Alea Stephan julia.bremer@lebenshilfe-braunschweig.de 0531 4719 185 alea.stephan@lebenshilfe-braunschweig.de Schulungsprogramm für ehrenamtliche Reisebegleitungen (Planung und Organisation): Esma Manavbasi Waltraud Cordes und Ulrike Sammet-Graff 0531 4719 -4971 Kaiserstr. 18, 38100 Braunschweig esma.manavbasi@lebenshilfe-braunschweig.de Telefonnummer W. Cordes: 0531 4719 366 Telefonnummer U. Sammet-Graff: 0531 4719 146 Ethik (Beratung und Schulung) Johannes Meixner Allgemeine Fragen zur Organisation der Bildungsveranstaltungen 0531 4719 445 und Anmeldungen: johannes.meixner@lebenshilfe-braunschweig.de Waltraud.cordes@lebenshilfe-braunschweig.de ulrike.sammet-graff@lebenshilfe-braunschweig.de Bildungsurlaub Informationen zum Bildungsurlaub in Deutschland (inklusive Gesetz und spezifischer Erstellung von Lerneinheiten (Beratung und Schulung) Kurse in Niedersachsen) finden Sie unter: www.bildungsurlaub.de. Vanessa Filitz 0531 4719 -470 Betriebliche Gesundheitsangebote vanessa.filitz@lebenshilfe-braunschweig.de ! Alle Informationen (Programm, Kontakte) finden Sie im Intranet unter dem Reiter Daniel Thunig Service → Gesundheit und Freizeit ! 0151 24129770 daniel.thunig@lebenshilfe-braunschweig.de Allgemeine Anfragen an den Arbeitskreis Betriebliche Gesundheit richten Sie an: gesundheit@lebenshilfe-braunschweig.de Palliative Care (Beratung und Schulung) Ninja Schwarz 0531 4719 -399 ninja.schwarz@lebenshilfe-braunschweig.de Mike Paulokat 0531 4719 -445 mike.paulokat@lebenhilfe-braunschweig.de 6 7
Übersicht über den Turnus verschiedener Unterweisungen Inhaltsverzeichnis Titel Turnus Zielgruppe Assistenz und Förderung Hygienebelehrung Einmalig Alle Führungskräfte Einführung in die Gebärdensprache ................................................................... 12 Bereichsleiter / Abtei- Interkulturelle Kompetenz in der Kindererziehung .............................................. 13 lungsleiter / Teamleiter Gewalt in Zusammenhang mit herausforderndem Verhalten bei Kindern ............ 14 Hygienebelehrung Alle 2 Jahre Alle Mitarbeiter, die mit Lebensmitteln zu tun ha- Souveräne & lösungsorientierte Angehörigenarbeit - Inhouse ............................. 15 ben (Unterweisung durch Von Kollege zu Kollege - Workshop zum Thema Eltern- und Angehörigenarbeit. 17 die Führungskraft) Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Störungen Unterweisung zur Medi- alle 2 Jahre Alle Fachkräfte aus WfbM verstehen und begleiten ..................................................................................... 18 kamentenvergabe AA: Medikamente und Wohnen, die Medika- Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz ................................................... 19 (Maßgabe der Medizin- verordnen lassen und mente vergeben. Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen .............................................. 20 produkte-Betreiberverord- lagern (6.) MA aus dem Bereich nung - MPBetreibV) Wohnen werden über die Stereotypien, Zwangshandlungen und Tics bei Menschen Apotheken geschult, die mit geistiger Behinderung .................................................................................. 21 einen Kooperationsvertrag Wer rastet, der rostet – 10-Minuten Angebote zur Freizeitgestaltung haben von älteren Menschen mit Behinderung ............................................................. 22 Brandschutz ES Einmalig Alle Mitarbeiter Pädagogische Tauschparty .................................................................................. 23 Brandschutz WS Alle 3 Jahre Ausgebildete Einführung in die Leichte Sprache ...................................................................... 24 Brandschutzhelfer Marte Meo Ausbildung „Practitioner“ ................................................................ 25 Erste Hilfe WS Alle 2 Jahre Alle Mitarbeiter Medizin und Pflege Gabelstapler WS Jährlich Alle ausgebildeten Gabelstaplerfahrer Pflegebasics – das kleine 1x1 der Pflege ............................................................. 27 Arbeitssicherheit und Jährlich Alle Führungskräfte Früherkennung von Alterserkrankungen ............................................................ 28 Unternehmerpflichten Bereichsleiter / Abtei- Schmerzerfassung – körperliche Beeinträchtigung .............................................. 29 lungsleiter / Teamleiter Schmerzerfassung – geistige Beeinträchtigung ................................................... 30 Prophylaxen in der Grundpflege ......................................................................... 31 Unterweisung zum Thema Alle 2 Jahre Alle Führungskräfte, „Umgang mit Sucht und Arbeitnehmervertretun- Epilepsie kompakt .............................................................................................. 33 Suchtgefahren“ gen, Suchtberatungen Autismus und begleitende psychische Erkrankungen - Bereichsleiter / Abtei- Ängste, Zwänge, Tics, Depression, Ess-Störungen .............................................. 34 lungsleiter / Teamleiter Wenn Vergessen zum Problem wird! Subkutane Injektion Nur bei einer neuen Alle Fachkräfte (B4) Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung - Vertiefungsseminar ............. 35 Verordnung oder einem Sucht/Alkoholmissbrauch bei Menschen mit Beeinträchtigung ........................... 37 Wirkstoffwechsel Subkutane Injektion ........................................................................................... 38 8 9
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis EDV Recht, Verwaltung und Leistungsträger Micos-Datenbank ............................................................................................... 39 Pflegebedarf erkennen - Vorbereitung auf das MDK-Gutachten ......................... 65 Micos – Warenwirtschaft (Kologio) ..................................................................... 40 Erfolgreich verhandeln ....................................................................................... 66 Bevia – Stammdaten eingeben und pflegen (Auffrischung) ................................. 41 Arbeitsrecht für Fach- und Führungskräfte ......................................................... 68 Micos – Auswertungen und Reports nutzen (Führungskräfte) ............................. 42 Risiko - Aufsichtspflicht und Haftung in Einrichtungen der Behindertenhilfe ....... 70 Micos – Auswertungen und Reports nutzen (Mitarbeiter) ................................... 43 § 8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung ..................................... 72 Micos – Sozialwirtschaft (Bevia) .......................................................................... 44 Visualisierung und Moderation ........................................................................... 73 Bevia – Dokumentation (Auffrischung)................................................................ 45 Gesundheit Excel 2016, Level 1 (Grundlagen)........................................................................ 46 Finden Sie noch den Knopf zum Abschalten? ..................................................... 74 MS Word 2016, Level 2 (fortgeschritten) ............................................................ 47 Gesund führen – sich und andere!...................................................................... 75 Einführung in den Workflow .............................................................................. 48 Gesunder Schlaf im Schichtdienst ....................................................................... 76 Verbindliche Schulungen und Unterweisungen Achtsamkeit - Gelassen und souverän durch den Arbeitsalltag ........................... 78 Erste Hilfe in Betrieben - Fortbildung .................................................................. 49 Im Stress nicht untergehen.................................................................................. 80 Erste Hilfe am Kind ........................................................................................... 50 Zeit- und Selbstmanagement – Zwischen Leistung und Entspannung ................. 81 Unterweisung zur Medikamentenvergabe .......................................................... 51 Personal – Koordination und Verwaltung Unterweisung: Umgang mit suchtmittelauffälligen Erfolgreiche Kommunikation und Gesprächsführung im beruflichen Alltag ......... 82 Mitarbeitern/-innen im Betrieb ........................................................................... 52 „Wenn ich den/die schon sehe…“ – Brandschutz - Erstschulung ................................................................................ 53 Respektvolles Abgrenzen statt ständiger Konflikte .............................................. 83 Brandschutz - Wiederholungsschulung .............................................................. 54 Praktikanten/-innen und Freiwillige anleiten, begleiten und beraten.................... 84 Quereinsteigerseminar........................................................................................ 55 Teambuilding 1: Kochen verbindet- Teamtraining einmal anders ......................... 85 Einführungstag für neue Mitarbeiter/-innen ....................................................... 56 Teambuilding 1: Was Teams brauchen - Workshop zur UN-Behindertenrechtskonvention................................................. 57 gemeinsam die Herausforderungen von morgen angehen! ................................ 86 Gabelstapler - Wiederholungsschulung............................................................... 58 Zielvereinbarungsgespräche führen..................................................................... 59 Arbeitssicherheit und Unternehmerpflichten ...................................................... 60 Hygiene-Belehrung für neue Führungskräfte ...................................................... 61 Kompaktseminar ................................................................................................ 62 Austausch-Forum Auszubildende und Freiwillige ................................................ 63 Fahrsicherheitstraining ....................................................................................... 64 10 11
Einführung in die Gebärdensprache Interkulturelle Kompetenz in der Kindererziehung Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen Alle Mitarbeiter/-innen Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen In diesem Kurs wird der Umgang mit lautsprach unterstützenden Gebärden (LUG), Unsere multikulturelle Gesellschaft spiegelt sich in vielen Kitas wider, da dort Kin- mit Gebärden der deutschen Gebärdensprache (DGS), vermittelt. der aus verschiedensten Nationen gemeinsam betreut werden. Jedoch gestaltet sich Für Menschen mit Einschränkungen in der Lautsprache sind Gebärden eine gute die Verständigung zwischen Eltern und Erziehern oftmals schwierig und einige Ver- Möglichkeit sich schnell und ohne komplizierte Hilfsmittel verständlich machen zu haltensweisen der Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund wirken fremd und können und aus diesem Grund für diesen Personenkreis ein unerlässliches Hilfsmittel unverständlich. zur Verbesserung der Verständigung. Zur Förderung der Integration aller Kinder ist es notwendig, die Werte einer interkul- Ein Grundstock an Alltagsgebärden wird in vielen praktischen Übungen an Hand von turellen Erziehung in den Kitas herauszuarbeiten. Nur durch gegenseitiges Verste- Alltagssituationen vermittelt. hen und Verständigen entsteht ein vertrauensvolles, soziales Zusammenleben. Um Materialien, Bücher und Geschichte zur Gebärdensprache runden die Inhalte des dieses Ziel zu erreichen, benötigen Sie Handlungsmöglichkeiten, die Sie in diesem Kurses ab. Seminar kennenlernen werden. • Interkulturelle Erziehung als pädagogisches Grundprinzip verstehen Methoden • Vermittlung der wichtigsten Schlüsselqualifikationen im Umgang mit Vortrag, praktische Übung Interkulturalität Datum • Sensibilisierung und Reflexion eigener Kultur- und Denkmuster 07.03.2020 • Elternarbeit: Eltern als Bildungs- und Erziehungspartner der Kita einbeziehen / als interkulturelle Fachkraft Respekt und Akzeptanz von den Eltern erzielen Zeit • Vorbereitung auf den Umgang mit kulturell-religiöser Vielfalt 09:00-15:30 Uhr • Vorurteilslose Bildung und Erziehung für die Chancengleichheit aller Kinder Ort Methoden Kindergarten im Hasenwinkel 3, 38114 Braunschweig, Besprechungsraum Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen Dozent (-in) Datum Kerstin Rüster 06.06.2020 und 13.06.2020 (2-tägiges Seminar) Hinweis Zeit Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Jeweils 08:30-16:30 Uhr Der Anmeldeschluss ist am 01.02.2020. Ort Kindergarten Hasenwinkel, 38114 Braunschweig, Besprechungsraum Dozent (-in) Heike Oklitz Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 01.04.2020. 12 13
Gewalt in Zusammenhang mit herausforderndem Souveräne & lösungsorientierte Angehörigenarbeit - Inhouse Verhalten bei Kindern Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen aus B3, Interessierte Mitarbeiter/-innen und Leitungskräfte, die in Einrichtungen der Eingliederungs- hilfe arbeiten und im Rahmen ihrer Tätigkeit Kontakt zu Eltern, Angehörigen Inhalt/Nutzen oder gesetzlichen Betreuern haben. • Ursprung, Umgang und Ursachen von Aggressionen • Vermittlung von grundlegenden alters- und entwicklungsangemessenen Inhalt/Nutzen Kenntnissen und Fähigkeiten in den Bereichen Einfühlungsvermögen, In der Fortbildung werden die drei Säulen einer konstruktiven Angehörigenarbeit Impulskontrolle, Umgang mit Ärger und Wut vermittelt. • Vermittlung von gewaltpräventiven Maßnahmen zur Steigerung der sozialen 1) Haltung: Es werden die Grundsätze einer wertschätzenden Angehörigenarbeit und emotionalen Kompetenz bei Kindern erarbeitet. Außerdem werden die unterschiedlichen Erwartungen und Perspektiven • Integration statt Ausgrenzung: Mobbing gegenüber aggressiven Kindern der Angehörigen und der Mitarbeiter/innen betrachtet. verhindern 2) Hilfreiche Settings: Es werden Möglichkeiten erarbeitet, sich auf Angehörigen- • Professionalisierung und Sensibilisierung im Umgang mit Gefühlen: gespräche vorzubereiten und einen positiven Rahmen zu schaffen, der die Wahr- Konfliktbewältigung innerhalb des Kita-Teams / Selbstreflexion über scheinlichkeit eines gelingenden Kontakts erhöht. eigene emotionale Ausdrucksformen 3) Konkrete Gesprächsführungstechniken: Es werden sowohl der Ablauf möglicher Gesprächssituationen als auch konkrete Techniken vermittelt. Hierbei wird Wert dar- Methoden auf gelegt, dass keine abgehobenen theoretischen Modelle dargestellt, sondern auf Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen das Wesentliche reduzierte erprobte Praxismodelle vermittelt werden. Datum Methoden 12.09.2020 Inhaltliche Inputs, die praxisnah vorgetragen und visualisiert werden; Arbeit sowohl Zeit in der Gesamtgruppe als auch in Kleingruppen; Übungseinheiten 08:30-16:30 Uhr Datum Ort 03.-04.09.2020 Kindergarten Hasenwinkel, 38114 Braunschweig, Besprechungsraum Zeit Dozent (-in) Jeweils von 09:00-16:00 Uhr Kerstin Rößler Ort Hinweis Bildungszentrum, Fabrikstraße 1 F, 38122 Braunschweig, 2.OG, Raum Nordamerika Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Dozent (-in) Der Anmeldeschluss ist am 15.07.2020. Stefan Mantel Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 01.07.2020. 14 15
Souveräne & lösungsorientierte Angehörigenarbeit - Von Kollege zu Kollege - TeamCoaching Workshop zum Thema Eltern- und Angehörigenarbeit Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Mitarbeiter/-innen und Leitungskräfte, die in Einrichtungen der Eingliederungshilfe Alle Mitarbeiter/-innen (inkl. Leitungskräfte), die in ihrer Arbeit Kontakt mit Ange- arbeiten und einen spezifischen Beratungsbedarf zum Thema „Arbeit mit herausfor- hörigen haben (Eltern, Verwandte und rechtl. Betreuer). Der Workshop richtet sich dernden Angehörigen“ haben. an Gesamtteams oder an mehrere Mitglieder eines Gesamtteams. Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen Immer wieder kommt es vor, dass sich die Fronten zwischen den Mitarbeitern/innen In der alltäglichen Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen haben wir auch im- und einzelnen Angehörigen von Klienten/innen verhärtet haben. mer wieder Kontakt zu Eltern, Verwandten und/oder rechtlichen Betreuern. Nicht immer ist dieser Kontakt konfliktfrei, sondern stellt häufig eine große Herausforde- Einzelmaßnahmen bringen dann wenig und sind häufig nur Flickschusterei mit ge- rung und Belastung für uns Mitarbeiter dar. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange ringen Erfolgsaussichten. Was es braucht, ist eine Strategie, die es ermöglicht, so- man schon im Unternehmen ist oder welche Ausbildung man genossen hat. Um he- wohl die Angehörigen wieder mit ins Boot zu holen als auch sich als Träger klar zu rausfordernden Situationen mit Angehörigen nachhaltig, professionell und souverän positionieren. Im Teamcoaching erarbeiten wir auf das Team und die individuelle begegnen zu können, bedarf es einer Strategie, Methoden und Techniken. Problemstellung maßgeschneiderte Lösungen. Ziel des Workshops ist es, Kolleg/innen mehr Souveränität und Sicherheit im Umgang Methoden mit Angehörigen zu verleihen, um so zu einem harmonischen Miteinander zwischen Teamcoaching: gemeinsames Erarbeiten individueller und maßgeschneiderter allen Beteiligten beizutragen. Um Konflikten mit Angehörigen adäquat begegnen Lösungsstrategien zu können, müssen wir lernen die Perspektive der Angehörigen einzunehmen und Datum sie zu verstehen. Nur auf Basis eines vertrauensvollen Verhältnisses können Konflikte nachhaltig geklärt werden und eine dauerhaft positive Arbeitsbeziehung aufgebaut Auf Anfrage, individuell vereinbar werden. Zeit In dem Workshop sollen theoretische Grundlagen, sowie eine dazugehörige Haltung Jeweils 3 Stunden vermittelt werden. Darüber hinaus werden konkrete Methoden und Techniken vor- gestellt und konkrete Fallbeispiele aus dem Team bearbeitet. Ort Vor Ort bei Ihnen am Arbeitsplatz, individuell vereinbar Methoden Vortrag und gemeinsames Erörtern und Erarbeiten von Lösungen + Fallbesprechung Dozent (-in) Stefan Mantel Datum Auf Anfrage, individuell vereinbar Zeit Ca. 3-4 Stunden Ort Bei euch am Arbeitsplatz Dozent (-in) Iman Biuk 16 17
Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz Störungen verstehen und begleiten Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen Alle Mitarbeiter/-innen Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen In diesem Seminar geht es zum einen um ein vertiefendes Verständnis psychischer Sie lernen die eigenen und die Grenzen des Gegenübers kennen und verschiedene Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung anhand ausgewählter Er- Bedürfnisse in eine gesunde Balance zu bringen. Darüber hinaus soll eine gemein- krankungsbilder und aufbauend auf dem Vorwissen des Grundlagenseminars. Zum same Haltung in dem Workshop entwickelt werden, an der Sie sich im Alltag orien- anderen soll im Rahmen von Fallbesprechungen praxisnah und im Austausch mitei- tieren können. nander angemessene Maßnahmen der Förderung besprochen werden. Methoden Die Veranstaltung unterstützt Sie dabei, einen ressourcenorientierten und entwick- Impulsvortrag, Interaktiver Austausch, Reflexion & Diskussion, Fallbeispiele, lungsfreundlichen Blick für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Gruppenarbeit Erkrankungen zu entwickeln. In einem aktiven Austausch sollen Wege des Umgangs Datum erarbeitet werden, wie man diesen Menschen im Leben und Arbeiten begegnen und sie angemessen fördern kann. 31.08.2020 Zeit Datum 09:00-16:00 Uhr 03.-04. September 2020 Ort Zeit Bildungszentrum, Fabrikstraße 1 F, 38122 Braunschweig, 2.OG, Raum Nordamerika 09:00-16:00 Uhr Dozent (-in) Ort Karoline Roshdi Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG - Asien Hinweis Dozent (-in) Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Teilnehmern. Martha Hänel, Dipl. Psychologin Der Anmeldeschluss ist am15.07.2020. Hinweis Diese Veranstaltung ist im regionalen Fortbildungsangebot der Arbeitsgemeinschaft Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. der Lebenshilfen Ostniedersachsen extern für die zugehörigen Mitarbeiter geöffnet. Der Anmeldeschluss ist am 15.07.2020. 18 19
Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Stereotypien, Zwangshandlungen und Tics bei Menschen mit geistiger Behinderung Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen Alle Mitarbeiter/-innen Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen In Ihrer Arbeit erleben Mitarbeiter/-innen in der Begleitung, Betreuung, Beratung Bei Menschen mit geistiger Behinderung sind häufig stereotype oder zwanghafte und Leitung immer wieder fremd- und selbstverletzendes Verhalten, Gewalt, ver- Verhaltensweisen und Tics zu beobachten. Die Alltagsabläufe und der Kontakt zu bale Übergriffe und indirekte Aggressionsformen. Dies wirkt belastend, stört die anderen Menschen können mehr oder weniger stark beeinträchtigt werden. Ande- persönliche Beziehung und löst Angst aus. rerseits können diese Wiederholungsmuster auch individuell notwendig sein für das Menschen können häufig mit ihrem Ärger, ihrer Wut nicht anders umgehen, als ihre Erleben psychischer Sicherheit. Mitmenschen anzugreifen und sich und andere zu verletzen. Doch das geschieht Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, dass die Betroffenen in der Regel aus innerer Not und hat Gründe. zu der Problematik keine Stellung nehmen können. Für Betreuungspersonen bzw. Im Seminar werden Lösungswege aufgezeigt und ein in der Praxis bewährter, ganz- Assistenten stellt sich dann die Frage, ob und in welcher Form eine Veränderung heitlicher Ansatz aus der humanistischen Psychologie vorgestellt. Die eigene innere angeregt werden sollte. Haltung und das Prinzip der emotionalen Begleitung werden zum Inhalt. In diesem Seminar sollen Entstehungsbedingungen und Erklärungsansätze disku- Sie tiert werden, um auf dieser Grundlage personenbezogene Handlungsmöglichkeiten • erhöhen Ihre Kompetenz im Umgang mit herausforderndem Verhalten. zu entwickeln. • lernen Hintergründe tiefer verstehen. Datum • werden sich der eigenen Reaktionsmuster und emotionalen Beteiligung bewusst. • können Unsicherheit in fachkompetentes Handeln wandeln. 20.11.2020 Methoden Zeit Dialog, Gruppenarbeit, Vortrag, praktische Übungen 09:00-16:00 Uhr Datum Ort 01.-02.07.2020 Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG - Asien Zeit Dozent (-in) Jeweils 09:00-16:00 Uhr Martha Hänel, Dipl. Psychologin Ort Hinweis WfbM Kaiserstraße 18, 38100 Braunschweig, 1. OG – großer Besprechungsraum Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 15.07.2020. Dozent (-in) Andreas Walter Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 16 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 01.05.2020. Diese Veranstaltung ist im regionalen Fortbildungsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Lebenshilfen Ostniedersachsen extern für die zugehörigen Mitarbeiter geöffnet. 20 21
Wer rastet, der rostet – 10-Minuten Angebote zur Pädagogische Tauschparty Freizeitgestaltung von älteren Menschen mit Behinderung Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Wohnen, alle Interessierten Alle Mitarbeiter/-innen Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen In diesem Seminar wollen wir uns mit Möglichkeiten der Freizeit- und Lebensgestal- Die Veranstaltung richtet sich ausdrücklich an alle, die Interesse haben, hinsicht- tung von Menschen mit Behinderungen beschäftigen. Wie kann die noch verblei- lich Vorgehensweisen, Methoden und Fachlichkeit sich bereichsübergreifend mit benden Lebenszeit unter den konkreten Bedingungen »vor Ort« zur »sinnerfüllten Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und zu vernetzen. Auch ist es möglich, sich Zeit« werden, die die Biografie des Einzelnen berücksichtigt? zu Fallgeschichten untereinander kollegial zu beraten. Wir wollen Ideen sammeln, • Einstellungen zum Alter reflektieren, »rasten oder rosten«? wie wir die pädagogische Arbeit der Lebenshilfe Braunschweig zukünftig weiterent- • Kennenlernen und Ausprobieren von altersgerechten Beschäftigungsangeboten wickeln und unser Fachwissen breit untereinander teilen können. • Biografiearbeit in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Methoden Methoden Die Tauschparty wird in Open Space Form stattfinden. Worüber diskutiert wird, was Arbeit im Plenum, Selbsterfahrung und praktische Übungen, Gruppenarbeit eingebracht wird, entscheiden die Teilnehmenden selbst. Wir freuen uns auch über alle, die nicht die ganze Zeit dabei sein können, aber dennoch gerne einen Teil des Datum Tages mittauschen wollen. 27.-28.02.2020 Datum Zeit 26.02.2020 / 11.06.2020 / 28.08.2020 / 24.11.2020 9:00-16:00 Uhr Zeit Ort 26.02.2020 & 28.08.2020 – 15:30-18:30 Uhr Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG - Asien 11.06.2020 & 24.11.2020 – 12:00-15:00 Uhr Dozent (-in) Ort Dorothee Kloeckner, Dipl .-Sozialpädagogin, Heilerzieherin Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG – Hinweis Asien & Nordamerika Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 12 Personen. Dozent (-in) Der Anmeldeschluss ist am 15.01.2020. Laurenz Aselmeier und Stefanie Albinsky 22 23
Einführung in die Leichte Sprache Marte Meo Ausbildung „Practitioner“ Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen Achtung: die Teilnehmer wurden bereits über Ihre Bereichsleitung angemeldet Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen Komplizierte Begriffe, lange Schachtelsätze und ein konfuser Textaufbau machen Die Practitionerausbildung vermittelt die Grundkenntnisse des Arbeitsmodells und vielen Lesern das Leben schwer. Für einige Menschen sind solche Texte so unver- der Methode Marte Meo. Anhand von Videoclips der eigenen Arbeitssituation lernen ständlich, dass ihre Teilhabe am Leben eingeschränkt wird. Hier wollen wir mit Leich- die Teilnehmerinnen die Marte Meo Kommunikationsprinzipien in ihrem jeweiligen ter Sprache ansetzen und Menschen einen selbstbestimmten Informationszugang Arbeitsfeld anzuwenden. Darüber hinaus erwerben sie die Kenntnis von Elementen ermöglichen. (entwicklungs-) unterstützender Kommunikation in verschiedenen psychosozialen Gemeinsam beschäftigen wir uns mit den Regeln der Leichten Sprache und wenden Arbeitsfeldern, so wie den Einsatz und die Anwendung von Videotechnik. Eben- sie bei ersten Übungen an. Darüber hinaus sind die Entstehung der Leichten Spra- so erhalten sie Informationen über entwicklungspsychologische und systemische che, gesetzliche Vorgaben und die Differenzierung zur einfachen Sprache Thema Grundlagen der Marte-Meo-Arbeit. des Seminars. • Vermittlung von Basisinformationen zur Marte Meo Methode • Vorstellen der Marte Meo Interaktionselemente Methoden • Sich selber filmen und Umgang mit der Technik Vortrag, Gruppenarbeit, Übungen, Diskussion • Praxisorientiertes Training im wertfreien Beobachten Datum • Marte Meo Elemente erkennen und bewusst anwenden können 01.10.2020 • Kennenlernen von Einsatzmöglichkeiten in Betreuung, Pflege und Beratung Zeit Abschluss 13:00-16:00 Uhr Marte Meo Practitioner (NMMI Teilnahme-Zertifikat) Ort Datum Bildungszentrum Fabrikstraße 1 F, 38122 Braunschweig, 1. OG - Europa 31.08.2020 / 28.09.2020 / 26.10.2020 / 16.11.2020 / 18.01.2021 / 08.02.2021 Achtung: alle 6 Termine müssen besucht werden Dozent (-in) Zeit Alea Stephan 08:30-16:00 Uhr Hinweis Ort Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Der Anmeldeschluss ist der 15.09.2020. Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG - Asien Dozent (-in) Dr. Christian Hawellek 24 25
Pflegebasics – das kleine 1x1 der Pflege Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen Inhalt/Nutzen • Grundpflege • Prophylaxen • Hautpflege – Beobachtung, Veränderungen • 13 ABEDL nach Monika Krohwinkel Datum 18.06.2020 Zeit 09:00-16:00 Uhr Ort Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG - Asien Dozent (-in) Frau Prengel Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 01.05.2020. 26 27
Früherkennung von Alterserkrankungen Schmerzerfassung – körperliche Beeinträchtigung Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Wohnen, Interessierte Alle Mitarbeiter/-innen Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen • Verschiedene Demenzformen Die TN sollen verschiedene Methoden der Schmerzerfassung bei körperlichen Be- • Nachlassen der der Sehtätigkeit (Grauer und Grüner Star) einträchtigungen erkennen und beurteilen können, alternative Möglichkeiten der • Harninkontinenz Schmerzlinderung sowie die wesentlichen Bestandteile der medikamentösen Thera- • Altersschwerhörigkeit pie kennen und deren Wirkung einschätzen können. • Arthritis und Arthrose Die Weitergabe sowie die Dokumentation spielt hierbei eine große Rolle. Die • Bluthochdruck Lebensqualität der Betroffenen soll verbessert werden. • Arteriosklerose Methoden • Sturzgefährdung • Osteoporose PowerPoint Vortrag, Diskussion mit Fallbeispielen, Beispielinstrumente zur Erfassung und zur Dokumentation Datum Datum 23.03.2020 23.04.2020 Zeit Zeit 09:00-16:00 Uhr 09:00-14:00 Uhr Ort Ort Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG - Asien Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG - Asien Dozent (-in) Dozent (-in) Frau Prengel Holger Ohm - Lehrer für Pflegeberufe, Intensivkrankenpfleger und Pharmareferent Hinweis Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 15.02.2020. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 01.03.2020. Kosten für externe Teilnehmer Diese Veranstaltung ist im regionalen Fortbildungsangebot der Arbeitsgemeinschaft 95,20 Euro (Brutto) der Lebenshilfen Ostniedersachsen extern für die zugehörigen Mitarbeiter geöffnet. Kosten für externe Teilnehmer 83,30 Euro (Brutto) 28 29
Schmerzerfassung – geistige Beeinträchtigung Prophylaxen im Rahmen der Grundpflege Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen Alle Mitarbeiter/-innen Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen Die TN sollen die Schmerzbeurteilung bei Betroffenen mit geistiger Beeinträchti- Stellenwert von Grundpflege in Einrichtungen der Eingliederungshilfe: Der fachliche gung erfassen und beurteilen sowie die weiteren nötigen Schritte in die Wege leiten Diskurs zur Pflege in Einrichtungen der Eingliederungshilfe misst dem Bereich der können (u.a. ggfs. Arztinfo). Sie sollen die Wirksamkeit der Schmerztherapie durch Grundpflege nur einen geringen Stellenwert bei. Dabei betreffen ca. 90 % aller pfle- den behandelnden Arzt beurteilen können und Möglichkeiten der Unterstützung gerischen Assistenzleistungen diesen Bereich. Bei der Planung und Ausführung von (z.B. Kälte oder Wärmeanwendungen, Positionierungsmöglichkeiten und Hilfsmit- Grundpflege können pflegerisch ausgebildete Mitarbeitende Risiken im Vorfeld er- tel) kennen und anwenden können. Des Weiteren die bereits bekannten Skalen und kennen und durch gezielte Prävention abwenden. Damit wird ein wertvoller Beitrag Einschätzungsassessments nutzen und die Ergebnisse dementsprechend dokumen- zur Gesundheitsfürsorge der KlientInnen geleistet. tieren und weitergeben können. Die Unterstützung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens im Rahmen der Grund- Methoden pflege ist ein wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeit für alle MitarbeiterInnen in der Eingliederungshilfe. (Zitat aus einem Vortrag der Buchautorin von »Pflege von PowerPoint Vortrag, Fallbeispiele, Diskussionen und Mustererfassungsbögen, Menschen mit geistigen Behinderungen: Pflegebedarfsanalyse, Planung, Dokumen- Anschauungsmaterial tation gemäß H. M. B.-W-Hilfeplanung«, Annelen Schulze Höing) Datum Prophylaxen sind Teil der Grundpflege. Den Regeln des MDS (Medizinischer Dienst 27.05.2020 des Spitzenverbands Bund der Krankenkassen e.V.) und der Expertenstandards für Prophylaxen des DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege) Zeit entsprechend werden an 2 Seminartagen folgende wichtige Prophylaxen angeboten: 09:00-14:00 Uhr • DNQP Expertenstandard »Dekubitusprophylaxe« Ort Richtige Einschätzung des Risikos mit den richtigen Instrumenten, druckentlas- Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG – Asien tende und druckverteilende Maßnahmen, Transfertechniken zur Minimierung der Scherkräfte. Praktische Übungen Dozent (-in) • DNQP Expertenstandard »Sturzprophylaxe« und Mobilitätsförderung Holger Ohm - Lehrer für Pflegeberufe, Intensivkrankenpfleger und Pharmareferent Risikoerkennung, Umgang mit Hilfsmitteln, Definition Sturz, geeignete Maß- Hinweis nahmen zur Risikominimierung, Beratung und Schulung von Betroffenen/Ange- Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. hörigen, Dokumentation der Risiken, Prophylaxen und Verlaufsbeobachtung. Der Anmeldeschluss ist am 01.04.2020. Praktische Übungen Diese Veranstaltung ist im regionalen Fortbildungsangebot der Arbeitsgemeinschaft • MDS Richtlinien für »Soor- und Parotitisprophylaxe« der Lebenshilfen Ostniedersachsen extern für die zugehörigen Mitarbeiter geöffnet. Beurteilung der Mundgesundheit, Risikoerkennung, allgemeine Erkrankungen Kosten für externe Teilnehmer des Mund-Rachen-Raumes, Mundpflege 83,30 Euro (Brutto) • MDS Richtlinien »Pneumonieprophylaxe« Bislang durchgeführte Tätigkeiten zur Pneumonieprophylaxe kritisch reflektieren, Kriterien zur Gefährdungs- einschätzung erarbeiten, geeignete Maßnahmen planen. Praktische Übungen: VATI- Lagerung, ASE (Atemstimulierende Einrei- bung), aktivierende Zwerchfellatmung → 30 31
Prophylaxen im Rahmen der Grundpflege Epilepsie kompakt • MDS Richtlinien »Obstipationsprophylaxe« Zielgruppe (n) (Anteile aus DNQP »Expertenstandard Ernährungsmanagement«) Entstehung, Alle Mitarbeiter/-innen Ursachen und Symptome einer Obstipation, Maßnahmenplanung zusammen mit dem Klienten Inhalt/Nutzen Epileptische Anfälle stellen bei Menschen mit geistiger Behinderung eine besonde- • MDS Richtlinien »Aspirationsprophylaxe« re Herausforderung für Betreuende dar. Aufgrund der oft eingeschränkten Mittei- Medizinische Grundlagen, Gefahrenpotential erkennen, geeignete Maßnahmen- lungsfähigkeit trägt das Betreuungsteam dabei aber eine besondere Verantwortung planung, Verhalten im Notfall, praktische Übungen an der Schnittstelle zwischen PatientIn und behandelnden Ärzten. • MDS Richtlinien »Thromboseprophylaxe« • Grundlagen der Epileptologie mit Krankheitsentstehung, Diagnostik und Medizinische Grundlagen, Gefahrenpotential erkennen, geeignete Maßnahmen- Therapie (medikamentös und nichtmedikamentös) planung, Verhalten im Notfall • Grundsätzliche Verhaltensweisen im Alltag mit dem an Epilepsie erkrankten Menschen Methoden • Arten von epileptischen Anfällen Präsentation und Vortrag, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch und Analyse • Verhalten während des Anfalls und in Notfallsituationen von Einzelsituationen, Visualisierung, Arbeit anhand von Fallbeispielen, Diskussion Anhand von Videos, die die Vielgestaltigkeit epileptischer Anfälle zeigen, sollen die Nach Möglichkeit: hauseigene Lagerungsmittel zu den praktischen Übungen mit- TeilnehmerInnen des Seminars lernen, eine präzise Anfallsbeschreibung zu formu- bringen. lieren. Datum Methoden 26.-27.05.2020 Vortrag, Diskussion Zeit Datum Jeweils 09:00-16:00 Uhr 09.09.2020 Ort Zeit WfbM Kaiserstraße 18, 38100 Braunschweig, 1. OG – großer Besprechungsraum 10:30-17:00 Uhr Dozent (-in) Ort Raphaela Horvath, ex. Krankenschwester, Psychotherapeutin (HPG) WfbM Kaiserstraße 18, 38100 Braunschweig, 1. OG – großer Besprechungsraum Hinweis Dozent (-in) Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 16 Personen. Norbert van Kampen, Medizinsoziologe, Epilepsiezentrum Berlin-Brandenburg Der Anmeldeschluss ist am 01.04.2020. Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 01.07.2020. Diese Veranstaltung ist im regionalen Fortbildungsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Lebenshilfen Ostniedersachsen extern für die zugehörigen Mitarbeiter geöffnet. Kosten für externe Teilnehmer 103,14 Euro (Brutto) 32 33
Autismus und begleitende psychische Erkrankungen - Wenn Vergessen zum Problem wird! Demenz bei Menschen Ängste, Zwänge, Tics, Depression, Ess-Störungen mit geistiger Behinderung - Vertiefungsseminar Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen Alle Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Wohnen, alle Interessierte Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung erkranken häufiger als die durchschnitt- Ein höheres Alter gilt als wichtiger Risikofaktor für das Auftreten einer Demenz. liche Bevölkerung an psychischen Störungen. Auch Personen mit geistiger Behinderung erreichen zurzeit ein wesentlich höheres Einige Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen berühren z.B. stets mehrmals Alter als es früher der Fall war. Dadurch nimmt auch das Risiko für Demenzerkran- die Tür, bevor sie auf die Klinke drücken, waschen sich ständig die Hände, geben kungen zu. Nicht immer werden die Anzeichen einer Demenz richtig erkannt, aber eigenartige Laute von sich oder fürchten sich vor ungefährlichen Situationen. Wie auch Fehldiagnosen können im Alltag stattfinden. sind diese Verhaltensweisen einzuordnen? Handelt es sich um Symptome des Autis- Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz zeigen nicht selten ungewöhnli- mus, um Stereotypien? Sind es Zwänge oder Tics? Wie kann man das unterscheiden che Verhaltensweisen. Betreuer fühlen sich durch diese Verhaltensweisen oft gefor- und noch wichtiger: Wie geht man damit um? dert, herausgefordert und manchmal sogar überfordert. Um schwierigen Situatio- Einige, vor allem Jugendliche und Erwachsene, scheinen niedergedrückt. Könnte nen gelassener begegnen zu können und somit den Alltag sowohl für Betreuer als es eine Depression sein? Wie kann man eine Depression bei Menschen mit Autis- auch für den betreuten Menschen mit Demenz besser zu gestalten ist es wichtig, mus-Spektrum-Störung erkennen? Ein Teil der Menschen mit Autismus-Spektrum- einen Zugang zu der Welt der Demenzkranken zu finden. Störung hat ein merkwürdiges Essverhalten. Sie essen sehr wenig und nur ganz In diesem Seminar werden Demenzerkrankungen bei Personen mit geistiger Behin- ausgewählte Dinge. Handelt es sich hier um ein autismustypisches Verhalten, oder derung ausführlich behandelt. Differentialdiagnostische Fragen zwischen einer le- liegt eine zusätzliche Ess-Störung vor? benslang vorhandenen geistigen Behinderung und einer Demenz werden erläutert. Ansätze für die Betreuung von geistig behinderten Menschen mit einer Demenz Methoden werden dargestellt. Besondere Situationen aus dem beruflichen Alltag können von Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit den Teilnehmern eingebracht werden. Datum • „Und manchmal ist es das ganz normale Altwerden...“ – Der Prozess des Alterns 07.12.2020 bei Menschen mit geistiger Behinderung Zeit • Wann sprechen wir von einer Demenz? 09:00-16:00 Uhr • Akute Verwirrtheitszustände bei Menschen mit geistiger Behinderung Ort • Die besondere Lage der Personen mit Down-Syndrom Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG - Asien • Demenzsymptome als Folge anderer – behandelbarer – Ursachen Dozent (-in) • Auswirkungen einer Demenz auf die Kompetenzen eines Menschen Dr. Brita Schirmer, Dipl.-Sonderschullehrerin • Wie erlebt ein Mensch mit Demenz seinen Alltag? Hinweis • Verhaltensweisen, die besonders herausfordern Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. • Mögliche Ursachen für – auf den ersten Blick – unverständliches Verhalten Der Anmeldeschluss ist am 01.10.2020. • Wie kann der Mensch mit Demenz erreicht werden? Wege zur Kommunikation mit Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Kosten für externe Teilnehmer • Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz in 154,70 Euro (Brutto) Wohnhäusern und in der Werkstatt → 34 35
Wenn Vergessen zum Problem wird! Demenz bei Menschen Sucht/Alkoholmissbrauch mit geistiger Behinderung - Vertiefungsseminar bei Menschen mit Beeinträchtigung Methoden Zielgruppe (n) Vortrag, Gruppenarbeit, Filmvorführung, Diskussion von Fallbeispielen Alle Mitarbeiter/-innen Datum Inhalt/Nutzen 02.-03.04.2020 Das Thema Sucht ist vielschichtig! Es gibt legale und illegale Drogen. Zeit Das Suchtmittel kann substanzgebunden (z.B. Alkohol, Medikamente) oder 09:00-16:00 Uhr substanzungebunden (z.B. Glücksspiel, Handy) sein. Ort Viele Suchtmittel sind nicht mehr teuer und frei verfügbar. Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG - Asien Der Übergang vom Konsum zum Missbrauch wird oft zu spät oder gar nicht erkannt. Dieses Seminar gibt aktuelle und fachliche Auskünfte sowie Impulse, um Suchtver- Dozent (-in) halten bei Mitmenschen zu erkennen, einzuordnen und professionelle Hilfe anzu- Dr. Mariana Kranich, Psychologin, Dipl.-Psychogerontologin bieten. Ansprechpartner für Suchtfragen der Lebenshilfe Braunschweig Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Methoden Der Anmeldeschluss ist am 01.02.2020. Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion Kosten für externe Teilnehmer Datum 257,84 Euro (Brutto) 18.11.2020 Zeit 10:00-14:00 Uhr Ort Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 1. OG - Europa Dozent (-in) Team Suchtberatung Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 10 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 15.10.2020. Kosten für externe Teilnehmer 23,80 Euro (Brutto) 36 37
Subkutane Injektion Micos-Datenbank Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen die subkutane Injektionen verabreichen Alle Mitarbeiter/-innen Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen Die Unterweisung ist nur dann erforderlich, wenn Mitarbeiter erstmalig subkutane Sie lernen die Zusammenhänge der Dateneingabe z. B. in Stammdaten im Gesamt- Injektionen verabreichen oder ein Präparatwechsel (bei bereits bestehender Verord- zusammenhang der Micos-Datenbank kennen und verstehen. nung) erfolgt. Methoden Methoden Demonstration im System Unterweisung in die Präparate Datum Praktische Übung 22.04.2020 Datum 18.11.2020 Nach Bedarf Zeit Zeit 09:00-12:00 Uhr Nach Absprache Ort Ort 22.04.2020: WfbM Kaiserstraße 1F, 38100 Braunschweig, Nach Absprache 1. OG – großer Besprechungsraum Dozent (-in) 18.11.2020: Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 2. OG - Asien Frau Hamacher Dozent (-in) Hinweis Vertreter des Micos-Teams Anmeldung über termine@zbga-bremen.de Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Der Anmeldeschluss ist jeweils 30 Tage vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin. 38 39
Micos – Warenwirtschaft (Kologio) Bevia – Stammdaten eingeben und pflegen (Auffrischung) Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter (-innen) Alle Mitarbeiter/-innen Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen Schulung des Funktionsbereiches „Warenwirtschaft“ (Kologio) in Bezug auf die An- Sie frischen ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der Eingabe und Pflege der Stamm- wendungsschwerpunkte an Ihrem Arbeitsplatz. daten auf. Methoden Methoden Die Schulung findet direkt am System, an Ihrem Arbeitsplatz statt. Demonstration im System, Übungen im System, Klärung individueller Fragen Datum Datum Auf Anfrage 13.05.2020 Zeit Zeit Nach Absprache 09:00-12:00 Uhr Ort Ort An Ihrem Arbeitsplatz Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, EG - EDV-Raum Dozent (-in) Dozent (-in) Vertreter Micos-Team Vertreter des Micos-Teams Hinweis Hinweis Bitte wenden Sie sich für diese Schulung direkt an Stefan John: Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 8 Personen. stefan.john@lebenshilfe-braunschweig.de Der Anmeldeschluss ist am 15.04.2020. Neuen Mitarbeitern wird die Schulung spätestens nach Beendigung der Probezeit nahegelegt. 40 41
Micos – Auswertungen und Reports nutzen (Führungskräfte) Micos – Auswertungen und Reports nutzen (Mitarbeiter) Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Führungskräfte Alle Mitarbeiter/-innen Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen Sie lernen das Auswertungscenter kennen und erstellen Auswertungen. Sie lernen das Auswertungscenter kennen und erstellen Auswertungen. Methoden Methoden Demonstration im System, Übungen im System, Klärung individueller Fragen, Erstel- Demonstration im System, Übungen im System, Klärung individueller Fragen, Erstel- len von Auswertungen anhand von Übungsbeispielen len von Auswertungen anhand von Übungsbeispielen Datum Datum 12.03.2020 09.07.2020 Zeit Zeit 09:00-12:00 Uhr 09:00-12:00 Uhr Ort Ort Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, EG - EDV-Raum Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, EG - EDV-Raum Dozent (-in) Dozent (-in) Vertreter des Micos-Teams Vertreter des Micos-Teams Hinweis Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 8 Personen. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 8 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 15.02.2020. Der Anmeldeschluss ist am 15.02.2020. 42 43
Micos – Sozialwirtschaft (Bevia) Bevia – Dokumentation (Auffrischung) Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle Mitarbeiter/-innen Alle Mitarbeiter (-innen) Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen Schulung des Funktionsbereiches „Sozialwirtschaft“ (BEVIA) in Bezug auf die An- Sie frischen ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der Dokumentation von Leistungen wendungsschwerpunkte an Ihrem Arbeitsplatz. (Tagessdokumentation, Ärztliche Anordnungen, Durchführen und Quittieren) auf. Methoden Methoden Die Schulung findet direkt am System, an Ihrem Arbeitsplatz statt. Demonstration im System, Übungen im System, Klärung individueller Fragen Datum Datum Auf Anfrage 16.09.2020 Zeit Zeit Nach Absprache 09:00-12:00 Uhr Ort Ort An Ihrem Arbeitsplatz Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, EG - EDV-Raum Dozent (-in) Dozent (-in) Vertreter Micos-Team Vertreter des Micos-Teams Hinweis Hinweis Bitte wenden Sie sich für diese Schulung direkt an Stefan John: Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 8 Personen. stefan.john@lebenshilfe-braunschweig.de Der Anmeldeschluss ist am 15.08.2020. Neuen Mitarbeitern wird die Schulung spätestens nach Beendigung der Probezeit nahegelegt. 44 45
Excel 2016, Level 1 (Grundlagen) MS Word 2016, Level 2 (fortgeschritten) Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Dieses Training richtet sich an alle Mitarbeiter/-innen, die bisher noch keine Erfah- Alle Mitarbeiter/-innen, die die Grundlagen der Bedienung von Microsoft Word rung im Umgang mit Microsoft Excel 2016 haben. 2010 sicher beherrschen. Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen • Überblick • Formatierung mit Formatvorlagen • Grundlegende Tabellenbearbeitung • Gliederungen • Tabellenstruktur ändern • Verzeichnisse • Mit Formeln arbeiten • Weiterführende Textgestaltung • Druckeinstellungen festlegen • Autokorrektur und Schnellbausteine • Die Diagramme • Objekte einfügen und bearbeiten • Grafische Gestaltungsmöglichkeiten Methoden Trainerdemonstration, Lernen an praktischen Übungen Methoden Trainerdemonstration, Lernen an praktischen Übungen Datum 19.03.2020 Datum 20.03.2020 Zeit 09:00-17:00 Uhr Zeit 09:00-17:00 Uhr Ort Bildungszentrum, Fabrikstraße 1 F, 38122 Braunschweig, EDV-Raum im EG Ort Bildungszentrum, Fabrikstraße 1 F, 38122 Braunschweig, EDV-Raum im EG Dozent (-in) New Horizons Dozent (-in) New Horizons Hinweis Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 8 Personen. Hinweis Der Anmeldeschluss ist am 01.02.2020. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 8 Personen. Der Anmeldeschluss ist am 01.02.2020. 46 47
Einführung in den Workflow Erste Hilfe in Betrieben - Fortbildung Zielgruppe (n) Zielgruppe (n) Alle interessierten Workflow Anwender Mitarbeiter/-innen, deren letzte Fortbildung (oder Ausbildung) 2 Jahre zurückliegt. Inhalt/Nutzen Inhalt/Nutzen Dieser Termin bietet einen kurzen und kompakten Überblick über: Sie erhalten Antworten auf die Fragen: • Die grundlegende Funktionsweise des Enajo Eingangsrechnungs-Workflow • Wie ist für meine Sicherheit als Ersthelfer gesorgt und was muss ich selber hierzu (z.B. Abteilungen, Rollen, Freigabeberechtigungen, Vertretung) beachten? • Wie gehe ich vor, wenn ich auf einen Notfall stoße? • Die Funktion vom Rechnungseingangsbuch • Gibt es Maßnahmen, die immer richtig sind? • Das Aufteilen von Rechnungen Sie lernen wichtige Leitsymptome und Maßnahmenpakete dazu kennen. • Abfrage nach z.B. laufenden Rechnungen (anhand von Texten) Methoden • Kreditorenrechnungen für Anlagevermögen Vortrag, praktische Übungen • Lieferscheine, Investitonsanträge Datum Methoden 06.02.2020 / 21.02.2020 / 04.03.2020 / 20.03.2020 / 24.04.2020 / 30.04.2020 / Wir werden einige Rechnungen beispielhaft im Workflow bearbeiten (Weiterleiten 06.05.2020 / 15.05.2020 / 05.06.2020 / 19.06.2020 / 08.07.2020 / 10.07.2020 / zur sachlichen Prüfung, Zurückschicken zur Datenerfassung, Einstellen der Urlaubs- 11.09.2020 / 25.09.2020 / 09.10.2020 / 28.10.2020 / 13.11.2020 / 27.11.2020 / vertretung, usw.) 04.12.2020 Datum Hinweis 13.05.2020 Sie können sich individuell bei externen Anbietern für einen Erste-Hilfe-Kurs anmel- Zeit den. Für die Kostenübernahme wenden Sie sich bitte an Ihren Vorgesetzten. 09:00-12:00 Uhr Der 24.04.2020 richtet sich an die Mitarbeiter des Hasenwinkels. Ort Zeit Bildungszentrum Fabrikstraße 1F, 38122 Braunschweig, 1. OG - Europa 08:30-15:45 Uhr Dozent (-in) Ort Susanne Rohde Bildungszentrum, Fabrikstraße 1 F, 38122 Braunschweig – 2. OG Raum Nordameri- ka (außer am 06.05.2020: 2. OG Raum Asien) Hinweis 24.04.2020: Kindergarten Hasenwinkel - Besprechungsraum Bitte teilen Sie uns Schulungswünsche mit. Dozent (-in) Johanniter Unfallhilfe e.V. Hinweis Max. 20 Teilnehmer/-innen. Der Anmeldeschluss ist 30 Werktage vor dem jewei- ligen Seminartermin. Die Einhaltung der Anmeldefrist ist zwingend erforderlich. Spontane Tausche von Teilnehmerplätzen sind nicht möglich. !Ihre Anmeldung wird nur mit Angabe ihres Geburtsdatums angenommen! 48 49
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