KALENDER 2019 - Krankenhaus Nordwest
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2019 KALENDER KALENDER 2019 Bildungsprogramm Angebote für alle Mitarbeiter der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist
Inhalt Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Einleitung2 wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen auch im Jahr 2019 ein interessantes und vielfältiges Bildungsprogramm anbieten können. Das Portfolio wurde im Inhalt3 Jahr 2019 zu den Themen Pflichtfortbildungen, Kurzfortbildungen und Gesundheitsworkshops unter anderem um die fachlichen Themen Stoma- versorgung, atemunterstützende Maßnahmen und Fortbildungen für die Ansprechpartner4 Führungskräfte erweitert. Lebenslanges Lernen ist unverzichtbar – daher fördern wir unsere Mitarbeiter Hilfreiche Hinweise 4 mit zahlreichen Fort- und Weiterbildungen. Wir hoffen, dass die breitgefächerten Wer darf teilnehmen? Inhalte 2019 Interesse und Lust wecken, an einem der Angebote teilzunehmen. Fortbildungszeit Kosten Herzlichst Anmeldung Nachweis der Teilnahme Ihre Qualifikationspunkte Registrierung Legende Kurzübersicht unserer Angebote 6 Onlineangebot7 Dagmar Lavi Pflegedirektorin Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Pflichtfortbildungen 8 Fachliche Fortbildungen 18 inkl. Kurzfortbildungen im Alltag Hospital zum Heiligen Geist Impressum Fortbildungen für Führungskräfte 36 Herausgeber Kommunikation43 Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Coverfoto: Carsten Hölck Pflegedirektion Hinweis Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 46 Steinbacher Hohl 2 – 26 Wir legen großen Wert auf die Gleichberech- 60488 Frankfurt am Main tigung der Geschlechter. Die verwendete Staatlich anerkannte Weiterbildungen 54 Telefon: (0 69) 76 01-3369 männliche bzw. weibliche Sprachform dient E-Mail: lavi.dagmar@sthhg.de der besseren Lesbarkeit und meint immer www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de auch das andere Geschlecht.
Ansprechpartner Hilfreiche Hinweise Sandra Berkefeld, Leitung der Wer darf teilnehmen? Kleiner Tipp an die Dienstplangestalter Registrierung Fort- und Weiterbildung Mitarbeiter aus allen Bereichen und Abtei Tragen Sie die genehmigte Fortbildung sofort Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender Stiftung Hospital zum Heiligen lungen des Krankenhauses Nordwest, des in den Dienstplan ein. wichtig? Von einer Registrierung profitieren alle Geist Hospitals zum Heiligen Geist, der Senioren Beteiligten – Patienten, beruflich Pflegende und Telefon: (069) 76 01-4516 stifte Hohenwald und Kronthal sowie der Arbeitgeber. Als registrierte beruflich Pflegende E-Mail: berkefeld.sandra@sthhg.de HSC können an den hier vorgestellten Nachweis der Teilnahme (RbP) zeigen Sie ein aktives Berufsverständnis, Fortbildungen kostenfrei teilnehmen. Bitte Für die Tagesseminare wird eine individuelle Sie erhöhen Ihre Attraktivität gegenüber dem • Pflichtfortbildungen besprechen Sie Ihre Auswahl und Anmeldung Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Arbeitgeber durch ein anerkanntes Qualitätsprä- • Fachliche Fortbildungen zunächst mit Ihrem direkten Vorgesetzten. dikat und Sie tragen dazu bei, die Patienten- • Fortbildungen für Führungskräfte Er wird Sie beraten und bei der Teilnahme sicherheit zu gewährleisten. • Kommunikation unterstützen. Es besteht die Möglichkeit, dass Qualifikationspunkte • Staatlich anerkannte Weiter externe Mitarbeiter aus anderen Einrichtungen Sie erhalten für jede Fortbildung Qualifikations- bildungen an den Fortbildungen teilnehmen können. punkte. Die Bewertung einer Fortbildung geschieht analog zur Registrierung für beruflich Judith Witzick, Personalentwicklung Pflegende. Die Fortbildungsangebote aus dem Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Fortbildungszeit Kalender 2019 werden dementsprechend be- Telefon: (069) 76 01-3215 Es ist erwünscht, dass die Mitarbeiter aus wertet. E-Mail: witzick.judith@hosc.de dem Pflegedienst jedes Jahr mindestens Identnummer 20091268 zwei Tage individuelle Fortbildung nachweisen. in Tag Seminar (pro Tag) E 8 Punkte • Betriebliches Gesundheits Schulungen und verpflichtende Fortbildungen Eine Fortbildung von vier 4 Punkte management sind Arbeitszeit. Die Fortbildungszeit der Unterrichtsstunden Haben Sie Fragen? • Arbeitsschutz, KHEP, Krankenhaus internen Mitarbeiter ist in der Regel Arbeits- (je 45 Minuten) RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH finanzierung, Dekontaminations- zeit. Workshops und Sportangebote aus dem Eine Fortbildung (90 Minuten) 2 Punkte Alt-Moabit 91 schulungen Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) Mitarbeit in einem Qualitätszir- 2 Punkte 10559 Berlin sind keine Arbeitszeit. kel, AG, Expertengruppe, Forum Telefon: (0 30) 39 06 38 83 Fortbildungen in der Praxis, 1 Punkt Telefax: (0 30) 39 48 01 13 Monika Schulze, Klinikkoordinatorin Geräteeinweisung etc. E-Mail: info@regbp.de Hospital zum Heiligen Geist Kosten Unterrichten (je 45 Minuten) 1 Punkt www.regbP.de Telefon: (069) 76 01-7254 Die Fortbildung ist für interne Mitarbeiter E-Mail: schulze.monika@hohg.de kostenfrei. Die Fortbildung ist für externe Die Kosten für die Registrierung und der Re- Mitarbeiter kostenpflichtig. Registrierung trägt auf Antrag der Arbeitgeber. • Kurzfortbildungen im Alltag im Legende Hospital zum Heiligen Geist In diesem Heft werden folgende Anmeldung Abkürzungen verwendet: Bitte melden Sie sich für jede Fortbildung bei AKS = Agnes-Karll-Schule Ute Dalski, Klinikkoordinatorin Martina Ziegert an: BGM = Betrieblichen Gesundheitsmanagement Hospital zum Heiligen Geist E-Mail: ziegert.martina@khnw.de HSC = Hospital-Service & Catering GmbH Telefon: (069) 21 96-7279 HZHG = Hospital zum Heiligen Geist E-Mail: dalski.ute@hohg.de Die Anmeldungen für die BGM Angebote KHNW = Krankenhaus Nordwest nimmt Judith Witzick entgegen. KOZ am KHNW = Kommunikationszentrum • Kurzfortbildungen im Alltag im E-Mail: witzick.judith@hosc.de STHHG = Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Hospital zum Heiligen Geist Die Anmeldung ist verbindlich. Die Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. 4 5
Kurzübersicht unserer Angebote Funktionsbereiche Onlineangebot Kategorie Thema Pflege Ärzte und Therapeuten HSC Verwaltung S. Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen A und B x x x x x 8 Allgemeine Arbeitsschutzunterweisung x x x x x 9 Reanimation ALS x x x x x 10 Dekontaminationsschulung x x x x x 11 KHEP-Schulung (Krankenhauseinsatzplanung) x x x x x 11 Brandschutz x x x x x 12 Bitte Brandschutz für Mitarbeiter mit besonderen Aufgaben (Führungskräfte) x x x x x 13 nutzen Sie unser Online- Interdisziplinäres Notfalltraining x x 13 Pflichtfortbildungsreihe für die Hygienebeauftragten x x x 14 Workshoptage für qualifizierte Praxisanleiter x 15 Pflichtfortbildung für Wundexperten (ICW) MPG und POCT Schulung für Medizinproduktebeauftragte x x x x x x 16 16 angebot Trauma Kurs für Pflegende aus den Bereichen ZNA, ZAA und Anästhesie x 17 Fachliche Fortbildungen Krankenhausfinanzierung x x x x x 18 im Intranet Unterstützende maschinelle Atemtherapie x x x x x 22 Ernährung für Stomapatienten x 23 Update Pflege – Dekubitusprophylaxe x 23 Kursreihe Stomapflege x 24 Aromapflege x 25 Aromapflege – Aufbaukurs x 25 Nutzen Sie das große Angebot, welches EKG Fortbildung – Erkennen, Handeln, Helfen x 26 Ihnen die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Zeitmanagement in der Pflege x 26 online bietet. Inhalationstherapie x 27 Update PKMS x 27 Sie finden Fachartikel, Bücher und viele Basisseminar – Wundexperte ICW 2019 x x x x x 28 aktuelle Informationen online unter: Basiseminar Basale Stimulation x 29 Intranet/Pflege/Formulare, Workshop Trachelakanülen/Versorgung des Tracheostomas x 29 Links und Bestellungen Freiheitseinschränkende Maßnahmen (FEM) im Rahmen der pflegerischen Versorgung von Menschen mit Demenz x x 30 Anleitung zu kontinenzerhaltenden Maßnahmen – Sie können sich bei CNE anmelden und haben Prä- und postoperatives Beckenbodentraining x 31 dann auch zu Hause Zugriff auf die Literatur Onkologischer Pflegetag x 31 des Thieme-Verlages. Grundseminar Bewegen und Positionieren x 32 Kurzfortbildungen siehe Seite 34 Ebenfalls steht Ihnen das Standardwerk Fortbildungen für Führungskräfte Kollegiale Beratung – „Stammtisch“ für PBL´er x 36 „Pflege heute“ online zur Verfügung! Klausurtag PBL Hospital zum Heiligen Geist x 36 Klausurtag PBL Krankenhaus Nordwest x 37 Hier können Sie sich Dateien herunterladen. Praktische Stressbewältigung im Führungskräftealltag x x x x x 37 Der Ton macht die Musik – Kritik äußern ohne zu verletzen GFK x x x x x 38 Teamentwicklung x x x x x 38 Bei Fragen zur Technik steht Ihnen Kollegiale Beratung „Stammtisch“ für stv. PBL´er x 39 die IT-Hotline zur Verfügung. Krankenhausfinanzierung – DRG Kodierung x 40 PBL Tag Hospital zum Heiligen Geist x 40 IT-Hotline PBL Tag Krankenhaus Nordwest x 40 Telefon: (0 69) 76 01-3600 Wie geht Projektmanagement? x x x x x 41 Mitarbeiter erfolgreich motivieren x x x x x 41 Refresher Klausurtag stv. PBL x 42 „Nicht geschimpft ist Lob genug!“ Wertschätzung – eine Anleitung x x x x x 42 Kommunikation Gelungene Kommunikation im interkulturellen Kontext x x x x x 43 Beratungsgespräche professionell führen x 43 Humor in der Praxis x x x x x 44 Selbst- und Fremdwahrnehmung/Reflexion x x x x x 45 BGM Alle Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements x x x x x 46 Staatlich anerkannte Weiterbildungen Alle Angebote x x x x x 54 6 7
Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen A und B Allgemeine Arbeitsschutzunterweisung für Mitarbeiter des KHNW für alle Mitarbeiter Programm der Pflichtveranstaltung A Gemäß §12 des Arbeitsschutzgesetzes in Verbindung mit Pflichtfortbildung A 1 Arbeitsschutz §4 DGUV-V1 sind wir als Arbeitgeber verpflichtet, alle 22. Januar 11.00 – 12 .00 Uhr 4. Februar Manfred Rauschmann, Fachkraft für Arbeitssicherheit Mitarbeiter mindestens einmal jährlich in Themen der 20. Februar 8.00 – 9.00 Uhr 1. April 9.00 – 10.30 Uhr Sicherheit zu unterweisen. Die Teilnahme ist für alle 21. März 16.30 – 17.30 Uhr 2. September 2 Brandschutz Berufsgruppen verpflichtend. 30. April 14.30 – 15.30 Uhr 4. November Achim Wetterich, Objektleiter Technik, 22. Mai 11.00 – 12.00 Uhr 2. Dezember Brandschutzbeauftragter Die einstündige Veranstaltung deckt folgende Inhalte ab: 27. Juni 13.00 – 14.00 Uhr 10.45 – 12.15 Uhr • Information zur ISO 9001:2015 13. August 15.00 – 16.00 Uhr Zeit 3 Hygiene • Beauftragte Personen 19. September 8.00 – 9.00 Uhr 9.00 – 15.45 Uhr Prof. Dr. med. Klaus-Peter Hunfeld, Chefarzt • Rechtliche Grundlagen 16. Oktober 16.30 – 17.30 Uhr des Zentralinstituts für Labormedizin, Mikrobiologie • ASM (Arbeitsschutz Management) 19. November 11.00 – 12.00 Uhr Ort und Krankenhaushygiene am KHNW KOZ am KHNW, et al. Ort siehe Belegungsplan im Foyer 13.00 – 14.00 Uhr Raum Rhön im KOZ am KHNW 4 Basis Reanimationsübungen Alexander Kruchten, Fachkrankenpfleger Dozent Intensivpflege und Anästhesie Manfred Rauschmann, Fachkraft Pflichtfortbildung B et al. für Arbeitssicherheit 5. Februar 14.15 – 15.45 Uhr 2. April Ansprechpartner 5. September Judith Witzick 5. November 3. Dezember Programm der Pflichtveranstaltung B 1 Umgang mit P.E.G. Zeit Sandra Weidenbach, Fresenius SE & Co. KGaA 9.00 – 16.00 Uhr 9.00 – 10.30 Uhr 2 Fixierung — Einweisung in die Durchführung Ort einer Fixierung KOZ am KHNW, N. N., Segufix siehe Belegungsplan im Foyer 10.45 – 12.30 Uhr 3 Medikamentensicherheit Jürgen Maurer, Apothekenleiter des KHNW 13.15 – 14.45 Uhr 4 Umgang mit Braunülen Martin Hußing, Stv. Pflegedirektor, STHHG 15.00 – 16.00 Uhr 8 9
Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen Reanimation ALS Dekontaminationsschulung für alle Mitarbeiter für alle Mitarbeiter des • E rweiterte Reanimationsmaßnahmen nach ERC 2015 Gefahrstoffe begegnen uns überall: In der Industrie, auf Dekontaminationsteams (jährliche Pflichtfortbildung) 19. Februar Advanced Life Support (ALS) Verkehrswegen, im Haushalt und an vielen anderen Stellen. sowie neue Mitarbeiter, die 19. März • Rhythmusanalyse und Defibrillation mit manuellen und Die Freisetzung eines gefährlichen Stoffes ist trotz hoher das Dekontaminationsteam 30. April halbautomatisierten Defibrillatoren sicherheitstechnischer Standards oder aufgrund der Gefahr erweitern möchten 12. November • Atemwegsmanagement von Terroranschlägen nicht auszuschließen. 20. März 26. November • Notfallzugänge und Notfallmedikamente 12. Juni • Trainieren von nachgestellten Notfallsituationen Wie erkennt man einen kontaminierten Patienten? Wie schützt 28. August Zeit man sich selbst und welche Maßnahmen sind vor der 13.45 – 15.15 Uhr medizinischen Behandlung zu ergreifen, um eine Verschlep- Zeit pung in das Krankenhaus zu verhindern? 13.00 – 16.00 Uhr Ort FuGe 3, HZHG Die Inhalte werden in Theorie und Praxis vermittelt. Ort Raum Spessart, KOZ am KHNW Dozent Andres Geisel, Rettungsassistent, Dozent Mega Code Trainer Martin Hußing, Stv. Pflegedirektor STHHG Ansprechpartner Anmeldeformular per Mail oder Ansprechpartner Post an Monika Schulze. Bitte die Judith Witzick Teilnahme bis zum 31. Januar planen und eintragen. Neue Teilnehmerzahl Mitarbeiter sind durch die Stations- max. 15 Personen leitungen anzumelden. KHEP-Schulung für alle Mitarbeiter (Krankenhauseinsatzplanung) 21. März 15.30 – 16.30 Uhr 22. Mai 10.00 – 11.00 Uhr Das hessische Krankenhaus-, Rettungsdienst- sowie Brand- 13. August 14.00 – 15.00 Uhr und Katastrophenschutzrecht verpflichtet Krankenhäuser bzw. 19. November 10.00 – 11.00 Uhr deren Träger zur Notfallplanung für ihre Einrichtungen. Ent- Ort sprechende Alarm- und Einsatzpläne sind somit aufzustellen. Raum Spessart im KOZ am KHNW Wie gestalten sich die Aufgabenverteilung und die Organisation Dozent am Krankenhaus Nordwest, wenn beispielsweise ein Nathalie Kalisz, Qualitäts- und Massenanfall von Verletzten (MANV) eintritt oder eine Risikomanagement Evakuierung ansteht? Wer macht was? Ansprechpartner Diese und weitere relevante Informationen zur Krankenhaus- Judith Witzick einsatzplanung werden Ihnen im Rahmen der einstündigen Veranstaltung vermittelt. 10 11
Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen Brandschutz Brandschutz für Mitarbeiter mit für alle Mitarbeiter besonderen Aufgaben (Führungskräfte) für Führungskräfte Theoretischer Teil Grundlagen über Besonderheiten für Führungskräfte 18. Juni Theoretischer Teil • Brandverhalten und Gefahren von brennbaren Stoffen (mit • Einleitung, Vorstellung, Teilnehmerliste 22. Oktober 9. April 9.00 – 12.00 Uhr praktischen Beispielen) • Gesetzliche Grundlagen zum Brandschutz (Forderung nach 28. Mai 13.00 – 16.00 Uhr • Brandklasseneinteilung nach EN 2,3 KHEP) Zeit 4. Juni 9.00 – 12.00 Uhr • Löschvorgang, Löschverfahren, Gefahrstoffe • Grundlagen des betrieblichen und baulichen Brandschutzes 9.00 – 12.00 Uhr 10. September 9.00 – 12.00 Uhr • Gefahren der Brand- und Rauchausbreitung, Film – in der Klinik 17. September 13.00 – 16.00 Uhr Brandverlauf • Brandursachen mit Beispielen aus der Praxis Ort 15. Oktober 9.00 – 12.00 Uhr • Brandursachen mit Beispielen • Brandschutzordnung – Teil B + C 19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2, • Filme – Brandgefahren HZHG Ort Betrieblicher Brandschutz mit Brandschutzordnung Teil A + B 19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2, • Verhaltensregeln zur Verhütung von Bränden und deren Dozent HZHG Ausbreitung Reinhard Althanß • Richtiges Verhalten im Brandfall, im Krankenhausbereich Brandamtsrat i.R. Dozent • Rechtsgrundlagen zum Brandschutz für den Bereich Reinhard Althanß, Brandamtsrat i.R. Krankenhaus • Verantwortlichkeiten, Aufgabenzuweisung nach der Brandschutzordnung Interdisziplinäres Notfalltraining für Pflegekräfte und Ärzte • Baulicher- und technischer Brandschutz, Anwendung/ der Intensivstationen Praktischer Teil Handhabung Vorgehen bei innerklinischen Reanimationen 18. Juni • Richtige Handhabung der brandschutztechnischen • Beurteilung von kritisch kranken Patienten Stroke Unit, IMC, Anästhesie, ZNA/ZAA 22. Oktober Einrichtungen im Krankenhaus z. B. Brandabschnitte, • Vereinfachte und erweiterte Reanimationsmaßnahmen 10. April Brandschutztüren, RWA, Brandmelder, Löscheinrichtungen bei Erwachsenen 22. August Zeit • Rhythmusdiagnostik und Defibrillation 27. November 13.00 – 16.00 Uhr • Atemwegsmanagement jeweils stündlich Brandschutz – Praktischer Teil • Zugangswege und medikamentöse Therapie Zeit • Rundgang durch diverse Arbeitsbereiche im Haus, dabei • Reversible Ursachen bei Reanimationen 14.00 – 18.00 Uhr Ort Erklärung der Handhabung von Brandschutzeinrichtungen • Teamarbeit und Leitung von Notfallteams anhand von Praktisches Training findet auf der z.B. Rettungswege, Brandabschnitte, Brandschutztüren, realistisch nachgestellten Fallszenarien Ort Rückseite des Hochhauses vom Feuerlöscher, Wandhydranten, Brandmeldeanlage, RWA Raum Rhön, KOZ am KHNW HZHG statt. • Meldung eines angenommenen Brandes im HG per Alle Inhalte werden überwiegend praktisch vermittelt. Telefonnotruf und per Brandmelder Dozentin Dozent • Rettung eines Patienten (Puppe), mit und ohne Bett, aus dem Christina Redies, Akademie diemed Reinhard Althanß, Brandamtsrat i.R. Gefahrenbereich in einen anderen sicheren Brandabschnitt • Löschübung mit verschiedenen Feuerlöschern und mit dem Teilnehmer Wandhydranten (Löschschlauch) max. 10 Teilnehmer • Löschen einer brennenden Person (Puppe) mit der Löschdecke 12 13
Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungsreihe für die Workshoptage für qualifizierte für Hygienebeauftragte Hygienebeauftragten Praxisanleiter für Pflegekräfte 6. März 2-tägig 17. April Die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektions 1. Tag Motivierende Gesprächsführung in der Praxisanleitung 19. und 20. März 18. September prävention zur personellen und organisatorischen Voraus Gespräche und konstruktives Feedback sind ein wichtiges 29. und 30. Oktober 23. Oktober setzung zur Prävention nosokomialer Infektionen in Deutsch- Instrument für den Praxisanleiter. Sie zeugen von Interesse 20. November land empfiehlt die Ausbildung von sogenannten Hygiene- und Wertschätzung, zwei Aspekte, die Menschen „antreiben“, Zeit beauftragten in der Pflege als Verbindung zwischen Hygiene- sie motivieren. 9.00 – 16.00 Uhr Zeit fachkraft und Stations- und Bereichspersonal. 9.00 – 16.00 Uhr Doch wann führe ich welche Gespräche, und wie vermittele ich Ort Das Ausbildungsangebot folgt dabei dem Curriculum nach die Inhalte, sodass sie beim Pflegeschüler richtig ankommen? Raum Westerwald, KOZ am KHNW Ort Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Raum Spessart, KOZ am KHNW Infektionsprävention am Robert-Koch-Institut und umfasst ein • A usbildungsbegleitende Gespräche planen, Dozentinnen Gesamtstundenkontingent von 40 Stunden à 45 Minuten, durchführen und evaluieren Ulrike Goßmann et.al, Dozenten gegliedert in fünf Module. Das Angebot richtet sich an • Welche Gespräche setze ich wann ein? go connecting Prof. Dr. med. Klaus-Peter Hunfeld, interessierte Gesundheits- und Krankenpfleger mit mehr • Die Bedeutung von Lernzielen Chefarzt des Zentralinstituts für jähriger Berufserfahrung, die sich für diese verantwortungs • Reflexionsmethoden Julia Bechtluft, Kulurwissenschaft- Labormedizin, Mikrobiologie und volle Mittlerpositition fortbilden möchten, um so zukünftig die • Richtig beurteilen (Beurteilungsnormen und lerin, Referentin für Interkulturelle Krankenhaushygiene, KHNW; Position eines Hygienebeauftragten in der Pflege eigenverant- Wahrnehmungsfehler) Kompetenzen Manfred Werkmeister, Hygiene- wortlich ausfüllen zu können. fachkraft; Irene Wronski, Hygiene- Methoden: Teilnehmerzahl fachkraft; Angelina Liedtke, Gesetzliche Grundlagen Theoretischer Input, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiel max. 15 Personen Hygienefachkraft • Organisation der Krankenhaushygiene • Allgemeine Infektiologie • Keimquellen, Keimübertragungswege, Empfänger, Abwehr- 2. Tag Interkulturelle Kompetenz am Lernort Praxis mechanismen Grobmaschig vs. feinmaschig strukturierte Kulturen • Mikrobiologie • Was bedeutet dieser Unterschied hinsichtlich unserer • Aufbau, Lebensbedingungen, Vermehrung von Bakterien, Persönlichkeits- und Kompetenzenentwicklung? Pilzen und Viren • Unterschiede in kulturellen Kommunikationsstile. • Spezielle Mikrobiologie • Wie führen diese zu Missverständnissen und Konflikten in • Personalschutz unserem Arbeitsalltag und wie können wir diese lösen? • Ausbruchmanagement • Kulturell unterschiedliche Vorstellungen von Erziehung • Spezielle Desinfektionsmaßnahmen • Was heißt das für Lehrer und Erzieher? • Grundsätzliche Methoden der Infektionsverhütung Dieser Tag soll Raum bieten, sich über die Interkulturelle Kompetenz am Lernort auszutauschen. Es soll die Möglichkeit bestehende Situationen näher zu betrachten und zu besprechen. 14 15
Pflichtfortbildungen Fachliche Fortbildungen Pflichtfortbildung für Wundexperten Trauma Kurs für Pflegende aus den für Pflegekräfte, die das Basisseminar Wundex- (ICW) Bereichen ZNA, ZAA und Anästhesie für Pflegekräfte perte ICW erfolgreich abgeschlossen haben 16. – 18. Januar Refreshertag für Wundexperten ICW Initial Assessment und Secondary Survey 16. Mai Die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden und • CRM und Teamarbeit Zeit Zeit den damit verbundenen Qualitätsanforderungen stellen alle in • Airwaymanagement 8.00 – 16.00 Uhr 9.00 – 16.00 Uhr dem Versorgungsprozess beteiligte Berufsgruppen im • Thorax-, Abdominal- und Becken-Trauma sowie Schock stationären Bereich, vor immer größere Herausforderungen. • Workshop (Durchführung einer Erstbeurteilung und Ort Ort Akutversorgung von Traumapatienten (primary and Raum Spessart, KOZ am KHNW Raum Westerwald, KOZ am KHNW Am Refreshertag sollen aktuelle Themen besprochen werden, secondary survey), Atemwegsmanagement (Atemwegshilfs- welche im Zusammenhang mit dem Expertenstandard, der mittel), Gefäßzugänge (Anlage eines intraossären Zugangs), Dozentin Dozent Hautpflege, den Wundarten und der Wundheilung, der Stabilisierung der HWS (Manuelle Inline-Stabilisierung und Christina Redies, Akademie diemed Michael Schmitz, MSc., Wundbeurteilung/Dokumentation, der Wundversorgung/den Anlage eines Stifneck), Stabilisierung des Beckens (Anlage Wound Care Management Wundverbände stehen. einer Beckenschlinge)) Teilnehmerzahl max. 6 Personen Teilnehmerzahl Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Ganders- Am Ende des Kurses erfolgt eine schriftliche und praktische max. 15 Personen heimer Modell, Quedlinburg, statt. Erfolgskontrolle. Es ist verpflichtend sich alle 2 Jahre fachlich fortbilden zu lassen, damit die Erlaubnis als zertifizieter Wundexperte ICW bestehen bleibt. MPG und POCT Schulung für für alle Mitarbeiter Medizinproduktebeauftragte 16. Oktober Zeit Die Schulung ist für alle MPG- und POCT-Beauftragten 14.00 – 15.30 Uhr verpflichtend. Ort Verpflichtend ist die Teilnahme auch für alle MPG- und Raum Taunus, KOZ am KHNW POCT-Beauftragten, die 2018 nicht an der Schulung im Hospital zum Heiligen Geist teilgenommen haben. Dozenten Monique Görlich; Ahmad Savabi Bitte bringen Sie den roten MPG-Ordner mit. 16 17
Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen Krankenhausfinanzierung Krankenhausfinanzierung für alle Mitarbeiter für alle Mitarbeiter Modul 1 Modul 3 Ärzte, Pflegekräfte, Kodierfachkräfte, Stationäre Krankenhausleistungen Verordnungswesen im Rahmen des Entlassmanagements Ärzte, Pflegekräfte, Zentralapotheke, Medizin-/Finanz-/Personalcontrolling, • Statistik nach § 39 Abs. 1a. SGB V IT, Sekretariate, Arzthelfer/innen, kfm. Zentralapotheke, Einkauf, Sekretariate, Auszubildende • Grundlagen • Grundlagen Arzthelfer/innen, Qualitätssicherung, 4. April IT, Technische Abteilung, Allgemeine • Investitionskostenfinanzierung • Rahmenvertrag Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, • Betriebskostenfinanzierung (DRG/PEPP) • Patienteninformation • AU-Bescheinigung Zeit kfm. Auszubildende • Häusliche Krankenpflege 13.00 – 16.00 Uhr 12. Februar • Arzneimittelverordnung/Betäubungsmittel Ort Zeit • Heil- und Hilfsmittel Raum Rhön, KOZ am KHNW 9.30 – 16.00 Uhr • Mitgabe von Medikamenten • Regress Dozenten Ort • Prozessorganisation/Sozialdienst/Ärztlicher Dienst/IT Ingo Seip, Krankenhausgesell- Raum Rhön, KOZ am KHNW schaft Rheinland-Pfalz, Mainz; Daniel Rehm, Finanzcontrolling/ Dozenten Projekte Ingo Seip, Krankenhausgesell- schaft Rheinland-Pfalz, Mainz; Georg Weyh, Controlling & Modul 4 Abrechnung, STHHG Vergütung und Dokumentation ambulanter Notfallleistungen für alle Mitarbeiter • Rechtliche Grundlagen • Leistungen / Erlöse / Kosten Ärzte, Pflegekräfte, IT, Sekretariate, Modul 2 • Maßnahmen & Dokumentation Arzthelfer/innen, kfm. Auszubildende für alle Mitarbeiter Gestuftes System von Notfallstrukturen nach § 136c • Ergebnisse & Ausblick 9. Mai Abs. 4 SGB V Ärzte, Pflegekräfte, Medizin-/Finanz-/ • Ausgangssituation/Anspruchsgruppen Zeit Personalcontrolling, Technische Abteilung, Qualitätssicherung • Vorgaben des Bundes und der Länder 13.00 – 16.00 Uhr 28. März • Grundlagen des G-BA-Beschlusses • Anforderungen: Fachabteilungen, Medizintechnik, Ort Zeit Intensivmedizin, Personal Raum Rhön, KOZ am KHNW 13.00 – 16.00 Uhr • Basisnotfallversorgung, erweiterte Notfallversorgung, Ort umfassende Notfallversorgung, spezielle Notfallversorgung Dozent Raum Taunus, KOZ am KHNW • Finanzierung: Zu- und Abschläge Ingo Seip, Krankenhausgesell- • Patientenzugang und MDK-Prüfungen schaft Rheinland-Pfalz, Mainz Dozent Ingo Seip, Krankenhausgesell- schaft Rheinland-Pfalz, Mainz Teilnehmerzahl max. 25 Personen Teilnehmerzahl Ansprechpartner max. 25 Personen Judith Witzick Ansprechpartner Judith Witzick 18 19
Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen Krankenhausfinanzierung Krankenhausfinanzierung für alle Mitarbeiter für alle Mitarbeiter Modul 5 Modul 7 Ärzte, Pflegekräfte, Zentralapotheke, Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach Ambulante Krankenhausleistungen Ärzte, Pflegekräfte, Kodierfachkräfte, IT, Medizin-/Finanz-/Personalcont- § 116b SGB V • Grundlagen Medizin-/Finanz-/Personalcontrolling, rolling, Sekretariate, Arzthelfer/innen, Zentralapotheke, Einkauf, Sekretariate, • Historie • Notfallambulanz Qualitätssicherung, Qualitätszirkel, kfm. Arzthelfer/innen, Qualitätssicherung, • GKV-Versorgungsstrukturgesetz • Vor- und Nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V IT, Technische Abteilung, Allgemeine Auszubildende • Leistungskatalog • Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, kfm. 13. Juni • Erweiterter Landesausschuss • Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Auszubildende • Teilnahmeanzeige/Anzeige- und Prüfungsverfahren • Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b 15. Oktober Zeit • Kooperationsvereinbarungen SGB V (ASV) 9.30 – 16.00 Uhr • Bestandsschutz Zeit Ort • Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) 9.30 – 14.00 Uhr Raum Rhön, KOZ am KHNW • G-BA-Richtlinie a.F. und Vertragsarztrecht Ort • Paragraphenteil der ASV-Richtlinie Raum Rhön, KOZ am KHNW Dozenten • Konkretisierungen (GiT, Gyn, Uro) Ingo Seip, Krankenhausgesell- • Umsetzungsbeispiel Krankenhaus Nordwest Dozenten schaft Rheinland-Pfalz, Mainz; • Vergütung/Sprechstundenbedarf/Krankenhausapotheke Ingo Seip, Krankenhausgesell- Daniel Rehm, Finanzcontrolling/ • Abrechnungsgrundlagen schaft Rheinland-Pfalz, Mainz Projekte • Abrechnungsverfahren (ASV-AV) und § 301-AMBO • Überweisungen/Verordnungen/MDK-Prüfungen/Daten- schutz Modul 8 • Projektmanagement ASV04-GiT-NW und ASV08-Gyn-NW Erlössicherung für alle Mitarbeiter • Evaluation • Rechtsverhältnis Ärzte, Pflegekräfte, Sekretariate, Arzt- • Patientenzugang helfer/innen, kfm. Auszubildende • Krankenhausleistungen für alle Mitarbeiter 07. November Modul 6 • Behandlungsvertrag / Wahlleistungsvereinbarung Behandlungsvertrag und Wahlleistungen Ärzte, Pflegekräfte, Sekretariate, Arzt- Zeit • Patientenzugang helfer/innen, kfm. Auszubildende 14.00 – 16.00 Uhr • Rechtsverhältnis 25. September • Krankenhausleistungen Ort • Behandlungsvertrag Zeit Raum Rhön, KOZ am KHNW • Wahlleistungsvereinbarung 13.00 – 16.00 Uhr • Stationäre Erlöse und Kosten Dozent Ort Ingo Seip, Krankenhausgesell- Raum Rhön, KOZ am KHNW schaft Rheinland-Pfalz, Mainz Dozent Ingo Seip, Krankenhausgesell- Teilnehmerzahl schaft Rheinland-Pfalz, Mainz max. 25 Personen Ansprechpartner Teilnehmerzahl Judith Witzick max. 25 Personen Ansprechpartner Judith Witzick 20 21
Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen Unterstützende maschinelle Ernährung für Stomapatienten für alle Mitarbeiter, die mit diesen Therapieformen in Atemtherapie für Pflegekräfte Ernährung ist ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden Berührung kommen, aber Modul 1 von Stomaträgern. Sie prägt nicht nur deren Gesundheit, 20. Februar auch für alle Interessierten NIV – Nicht Invasive Ventilation sondern ist auch ein wichtiger Lieferant von Freude und Modul 1: 14. Februar Viele Patienten kommen in die Klinik und bringen ein Heimbe- Lebensqualität. Zeit Modul 2: 4. Juni atmungsgerät zur nächtlichen Beatmung mit. Oft wird die 9.00 – 16.00 Uhr Notwendigkeit der nächtlichen Beatmung unterschätzt, vor Eine ausgewogene Ernährung spielt im Genesungsprozess Zeit allem wenn die Patienten mit dem Gerät noch nicht vertraut eine große Rolle und hilft dabei, den körperlichen Zustand zu Ort 8.00 – 12.00 Uhr sind. festigen. Zudem kann der alltägliche Umgang mit dem Stoma 19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2, durch ein an den Körper angepasstes Essverhalten kontrolliert HZHG Ort Ziel ist es in dieser Fortbildung die Angst vor diesen Geräten zu gesteuert werden. Modul 1: Raum Westerwald, KOZ nehmen und die Indikationen, Vorteile sowie Grenzen der Dozentin am KHNW nichtinvasiven Beatmung aufzuzeigen. Im Seminar erfahren Sie alles rund um das Thema Ernährung. Stefanie Coeppicus et.al, dansac Modul 2: Raum Rhön, KOZ am Sie erhalten nicht nur wertvolle Ernährungstipps, sondern Akademie, Hürth KHNW bekommen erste Hinweise, inwiefern Sie Stomapatienten Modul 2 durch eine appetitanregende, vielseitige und ausgeglichene Dozent Nasale High Flow Therapie Ernährungsweise unterstützen können. Im Verlauf des Thomas Eder, Fachkrankenpfleger In diesem Modul wird die nasale High Flow Therapie vorge- Seminars werden Sie ein Gespür dafür bekommen, welche für Intensivpflege und Anästhesie, stellt. Hierbei handelt es sich um eine Therapieform, bei der Ernährungskomponenten wichtig sind, und können gezielter Atemtherapeut durch ein spezielles Gerät ein hoher Flow generiert wird. mit der Erstellung von individuellen Ernährungsplänen Durch den hohen Flow wird ein positiver Atemwegsdruck umgehen. aufgebaut. Auf den Intensivstationen, im IMC-Bereich, kann mit dieser Form der Atemunterstützung vielen Patienten geholfen werden. Sie ist aber auch für Patienten auf anderen Stationen geeignet. Update Pflege – Dekubitusprophylaxe für Pflegekräfte Die Indikationen, Grenzen und Wirkungsweise der High Flow Die Dekubitusprophylaxe ist eine sehr wichtige pflegerische 26. Februar Therapie werden in dieser Fortbildung vermittelt. präventive Maßnahme für den Patienten, um seine Gesundheit zu erhalten. Die Krankenbeobachtung und das Erkennen eines Zeit entstehenden Dekubitus ist dabei ein Schwerpunkt. Der 9.00 – 16.00 Uhr Die beiden Module bauen aufeinander auf. Der Besuch beider Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“ wurde aktualisiert Module wird empfohlen, jedes Modul kann aber auch einzeln und entsprechend der aktuellen Studien wurden die Dekubitus- Ort besucht werden. grade neu kategorisiert. In dieser Fortbildung erhalten Sie ein Raum Westerwald, KOZ am KHNW Update zum Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“, können Ihr Wissen bezogen auf die pflegerischen Maßnahmen Dozentin vertiefen und auf den neuesten Stand bringen. Ulrike Goßmann et.al,, go connec- ting Teilnehmerzahl max. 14 Personen 22 23
Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen Kursreihe Stomapflege Aromapflege für Pflegekräfte für Pflegekräfte Mit der Kursreihe Stomapflege erreichen Sie eine definierte Tauchen Sie ein in die Welt der ätherischen Öle und lernen Sie 4-tägig und überprüfbare Qualität Ihres Fachwissens rund um das ihre Wirkungen kennen. Ätherische Öle können die Atmosphäre 7. März Aufbaukurs: 27. und 28. Februar Thema Stoma. Ihnen werden grundlegende Kenntnisse zu den klären, beim Heilen unterstützen, entspannen, begleiten und Spezialistenkurs: 29. und 30. April Themen, Anatomie, Physiologie, Pathologie, Chirurgie sowie zu „Vermittler“ sein. Der sichere Umgang mit den Ölen ist die Zeit den gesundheitspolitischen und psychosozialen Aspekten ver Grundlage für ihre wohltuende Wirkung. In diesem Seminar 9.00 – 16.00 Uhr Zeit mittelt. Daneben werden Erfahrungsberichte und Praxisbei- erleben Sie ätherische Öle und bekommen einen Einblick in 9.00 – 16.00 Uhr spiele vorgestellt, die es Ihnen ermöglichen, den Alltag eines die wunderbare Welt der Düfte. Ort Stomabetroffenen ganzheitlich zu betrachten und zu verstehen. 19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2, Ort • Ätherische Öle: Anbau, Gewinnung, Qualität und Wirkung HZHG Raum Spessart, KOZ am KHNW Es handelt sich um eine zweiteilige Schulungsreihe bestehend • Fachgerechter Umgang mit den Ölen aus Aufbau- und Spezialistenkurs: • Wirkstoffe und Risiken Dozentin Dozent • Wirkweisen von ätherischen Ölen Martina Kietzmann, Aromathera- dansac Akademie, Hürth Aufbaukurs (zweitägig) • Anwendungsmöglichkeiten in der Aromatherapie und peutin, Fachkrankenschwester für Lidija Gjorgijeva et.al. • Einführung in die Stomatherapie Aromapflege Intensivpflege und Anästhesie • Anatomie, Physiologie und Pathologie der Verdauungsorgane • Kennenlernen ausgewählter Öle Teilnehmerzahl • Stoma-Operationstechniken und Stomaarten Kosten max. 24 Personen • Stoma-Versorgungssysteme Materialkosten je 5 €. Bitte an den • Tipps und Tricks in der Stomapflege Seminartagen mitbringen! • Stomakomplikationen und deren Versorgung Teilnehmerzahl Spezialistenkurs (zweitägig) max. 15 Personen • Beratungskompetenzen • Psychosoziale und kulturelle Aspekte • Gesundheitspolitische Aspekte • Theoretische und praktische Prüfungen Aromapflege – Aufbaukurs für Pflegekräfte Die Kursreihe Stomapflege beinhaltet eine schriftliche und Der Aufbaukurs ist für alle Pflegekräfte gedacht, die den praktische Prüfung in Form eines Tests und einer Fallarbeit, Grundkurs „Aromapflege“ besucht haben. 7. November die im Spezialistenkurs vorgestellt werden soll. Die Vorausset- Zeit zung, um ein Zertifikat zu erhalten, ist die Teilnahme an beiden In diesem Seminar vertiefen Sie den Umgang mit ätherischen 9.00 – 16.00 Uhr Kursmodulen sowie die erfolgreiche Absolvierung der Ölen und erweitern Ihr Wissen bezogen auf die Wirkungs- Prüfungen. weise und Anwendungsmöglichkeiten. Das absolvieren des Ort Aufbaukurses ermöglicht Ihnen die Aromapflege in Ihrem Raum Spessart, KOZ am KHNW Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie das Zertifikat pflegerischen Alltag patientenorientiert anzuwenden. „Geprüfte Stoma-Fachkraft“ gemäß dansac Akademie. Dozentin Martina Kietzmann, Aromathera- peutin, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie Kosten Materialkosten je 5 €. Bitte an den Seminartagen mitbringen! Teilnehmerzahl max. 15 Personen 24 25
Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen EKG Fortbildung Inhalationstherapie für Pflegekräfte Intensiv- bereich,Stroke Unit, IMC, Erkennen, Handeln, Helfen für Pflegekräfte Jede Pflegekraft im Krankenhaus bereitet für die Patienten die ZNA und Anästhesie. Für die korrekte Therapie von Herzrhythmusstörungen oder Inhalation vor. Aber wie funktioniert das? Welche Medikamente 21. März 2-tägig des Akuten Koronarsyndroms (ACS) ist das Erkennen von werden inhaliert? Mit Mundstück oder doch lieber mit Maske? 14. November 14. und 15. März Unregelmäßigkeiten unabdingbar. Daher muss die sichere 4. und 5. September Interpretation des Notfall-EKGs, ebenso wie die einer Es gibt aber auch Patienten die ihre Sprays von zu Hause Zeit 12-Kanal-Ableitung optimiert werden. mitbringen. Es gibt mittlerweile eine Fülle an verschiedenen 8.00 – 12.00 Uhr Zeit Dosieraerosolen. Kennt sich der Patient wirklich damit aus? 8.00 – 16.00 Uhr • D ie EKG-Schulung vermittelt zunächst die anatomischen und Ort physiologischen Grundlagen des myokardialen Erregungsbil- In dieser Fortbildung werden die im Krankenhaus Nordwest 1. Termin: Raum Westerwald, KOZ Ort dungs- und Erregungsleitungssystems und Hospital zum Heiligen Geist verwendeten Inhalationssyste- am KHNW 1. Termin: Raum Spessart • Danach werden die elektrophysiologischen Zusammenhänge me zur Feuchtinhalation, verschiedene Dosieraerosole und 2. Termin: Raum Westerwald in Bezug auf die EKG-Darstellung durchleuchtet deren Anwendung vorgestellt. 2. Termin: 19. OG Hochhaus, Lange KOZ am KHNW • Anschließend erfolgt eine Zuordnung der EKG-Abschnitte zu Strasse 2, HZHG den entsprechenden myokardialen Erregungssituationen Dozent • Den Abschluss bilden die Schlüsselfragen zur Interpretation Dozent Berthold Groß, MegaMed GbR des Elektrokardiogramms Thomas Eder, Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Teilnehmerzahl Die „wunderbaren Wege zum EKG“ gestatten eine detaillierte Atemtherapeut max. 15 Personen elektrische Diagnose der verschiedensten Problemstellungen und bedeuten für das Pflegepersonal ebenso wie für den Internisten und den Notfallmediziner Hilfe bezüglich einer zeitnahen Reaktion. Update PKMS für Pflegekräfte In dieser Fortbildung sollen die PKMS Grundlagen vermittelt, 9. April für Pflegekräfte Zeitmanagement in der Pflege wiederholt und vertieft werden. Weitere Inhalte werden ZE 130 und die Pflegekomplex-Maßnahmen-Scores für Erwachsene Zeit Steigende Anforderungen und Arbeitsverdichtung im Gesund- sein. Anhand von Fallbeispielen wird die notwendige Dokumen- 10.00 – 12.00 Uhr 15. März heitswesen führen zu einer zunehmenden Belastung in der tation besprochen. Pflege. Die qualitativen Anforderungen des Berufs, damit Ort Zeit verbundene strikte Zeitvorgaben und das eigene Berufsethos Raum Rhön, KOZ am KHNW 9.00 – 16.00 Uhr stellen Pflegende vor eine große Herausforderung. Um die eigentliche Pflegetätigkeit und die zusätzlich anfallenden Dozenten Ort administrativen sowie organisatorischen Aufgaben bewältigen Georg Weyh, Controlling & Abrech- Raum Westerwald, KOZ am KHNW zu können, wird eine strukturierte Arbeitsweise notwendig. nung STHHG; Ute Dalski, Kranken- schwester, Klinikkoordinatorin Dozentin Stefanie Coeppicus et.al., dansac Das Seminar soll Sie darin unterstützen, Ihren Berufsalltag Akademie, Hürth bewusst zu managen, um den Ansprüchen der Patienten, aber auch den Ansprüchen des Trägers und nicht zuletzt den Teilnehmerzahl eigenen Wünschen und Interessen gerecht zu werden. max. 15 Personen • Arbeits- und Planungstechniken • Strategien zum Aufgabenmanagement • Methoden des Selbstmanagements • Instrumente zur Erfolgskontrolle 26 27
Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen Basisseminar – Wundexperte ICW 2019 Basisseminar Basale Stimulation für alle Mitarbeiter für Pflegekräte Die Absolvierung des Basisseminars befähigt zur fachgerech- In einem Basisseminar erfahren Pflegende u. a. die „Patienten- Apotheker, Ärzte (Humanmedizin), ten Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden sowie sichtweise“. Sie werden dadurch für die Notwendigkeit einer 3-tägig Heilpraktiker, Heilerziehungspfleger, zur Umsetzung präventiver Maßnahmen. erweiterten Vorgehensweise bei der Pflege/Betreuung 6. – 8. Mai Medizinische Fachangestellte (MFA), sensibilisiert. Der Dialog mit dem Patienten/Bewohner wird auf Operationstechnische Assistenten (OTA), Pflegefachkräfte (Gesundheits- Themen einer sehr grundlegenden Ebene als zentrales Element dieses Zeit und Krankenpfleger, Gesundheits- und • Expertenstandard, Haut/Hautpflege, Wundarten und Konzeptes herausgearbeitet. 8.00 – 16.00 Uhr Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger), -heilung, Wundbeurteilung/Dokumentation, Recht, Dekubi- Podologen, Physiotherapeuten mit tus/Prophylaxe, Diabetisches Fußsyndrom/Prophylaxe, Um den Teilnehmern die Umsetzung in die Praxis zu erleich- Ort Zusatzqualifikation Lymphtherapeut. Ulcus Cruris, Wundversorgung/Wundverbände, Schmerz, tern, werden Anwendungsmöglichkeiten (z. B. Teil-Waschun- Raum Taunus, KOZ am KHNW 25. – 29. März 9.00 – 16.30 Uhr Hygiene, Edukation gen, Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme, Lagerungen) 13. – 14. Mai 9.00 – 16.30 Uhr • Zertifikat: Die Teilnehmer erwerben nach Bestehen beider „erfahren“. Themen wie Verwirrtheit, autoaggressive Verhal- Dozent Prüfungsteile den Abschluss „Wundexperte ICW“. Das tensweisen und neurophysiologische Aspekte des Konzeptes Holger Seese, Praxibegleiter für Schriftliche Prüfung am Zertifikat ist für fünf Jahre gültig. Danach muss eine werden ebenfalls besprochen. Basale Stimulation medaxon GmbH 15. Mai 9.00 – 10.30 Uhr Rezertifizierung erfolgen (s. Information Rezertifizierung) Hinweis: Teilnehmerzahl Reflexion und Präsentation Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke oder Isomatte, max. 12 Personen der Hausarbeiten Die Fortbildung besteht aus einem Basiskurs mit 58 Stunden warme Socken, Hautlotion, Schreibmaterialien. 13. Juni 9.00 – 15.00 Uhr Lehre (á 45 Minuten) inklusive einer schriftlichen Prüfung mit 23 Prüfungsfragen. Die Prüfungsfragen werden durch die Dieses Seminar findet in gemeinsame Zertifizierungsstelle der ICW e. V. (Initiative Workshop Trachealkanülen/ für Pflegekräfte Kooperation mit dem Ganders- heimer Modell, Quedlinburg, statt. Chronische Wunden e. V.) und des TÜV Rheinland ausgegeben. Zusätzlich zum theoretischen Unterricht müssen 16 Stunden Versorgung des Tracheostomas (á 60 Minuten) Hospitation in einer Einrichtung, die sich 6. Juni Ort schwerpunktmäßig mit der Versorgung chronischer Wunden In diesem Workshop geht es um die verschiedenen Trachealka- Raum Westerwald, KOZ am KHNW beschäftigt, nachgewiesen werden. Dazu wird eine fünf Seiten nülen die uns im Klinikalltag begegnen. Es gibt mittlerweile Zeit umfassende Hausarbeit erstellt. Die Hospitation und der sehr viele verschiedene Trachealkanülen und Möglichkeiten 9.00 – 12.00 Uhr Dozent Fallbericht (Hausarbeit) müssen bis zum 6. Juli eingereicht der Tracheostomaversorgung. Die Trachealkanülen- und Michael Schmitz, MSc., werden. Wundversorgung ist sehr individuell gestaltet. Ort Wound Care Management Raum Spessart, KOZ am KHNW Hinweis: Aufgezeigt werden in diesem Workshop die Möglichkeiten der Teilnehmerzahl Mit der Anmeldung werden Sie aufgefordert, Ihren Qualifikati- Tracheostomapflege, die wir im Krankenhaus haben. Ein Dozent max. 15 Personen onsnachweis (s. Zielgruppen) einzureichen. Teilnehmer mit Hauptaugenmerk wird die Trachealkanüle und die Wundauflage Thomas Eder, Fachkrankenpfleger anderen Ausbildungsvoraussetzungen als oben benannt sein. Es besteht die Möglichkeit im Workshop die Trachealka- für Intensivpflege und Anästhesie, können am Kurs teilnehmen, erhalten aber nur eine nülen kennenzulernen und die Besonderheiten zu erkennen. Atemtherapeut Teilnahmebestätigung. Welche Trachealkanüle passt zu unseren Patienten? Wie wird das Tracheostoma versorgt? Welche Arten von Tracheostoma gibt es? Dies sind nur einige Fragen die häufig gestellt werden. Bringen Sie gerne Fragen aus Ihrem Alltag mit. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen KollegenInnen. Dieser Workshop wird interaktiv gestaltet sein. 28 29
Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen Freiheitseinschränkende Maßnahmen Anleitung zu kontinenzerhaltenden für Ärzte und Pflegekräfte (FEM) im Rahmen der pflegerischen Maßnahmen – Prä- und postoperatives für Pflegekräfte 18. Juni Versorgung von Menschen mit Demenz Beckenbodentraining 19. September Zeit Das Menschenrecht Freiheit wird im Pflegealltag häufig hinter Die Muskulatur des Beckenbodens ist für den Kontinenzmecha- Zeit 9.00 – 16.00 Uhr den Aspekt der Sicherheit von kognitiv eingeschränkten Patien- nismus zuständig. Durch das Anspannen und Lockern der 9.00 – 16.00 Uhr ten gestellt. Häufig besteht jedoch Unklarheit darüber, dass Muskeln wird das Verschließen und Öffnen der Körperausgänge Ort viele Maßnahmen einen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht unterstützt. Angepasstes Beckenbodentraining ist gerade für Ort 19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2, darstellen und nur nach Einwilligung des Patienten bzw. nach Patienten mit einem Stoma sehr hilfreich. Fehlendes Training Raum Westerwald, KOZ am KHNW HZHG Genehmigung eines Richters durchgeführt werden dürfen. kann dazu führen, dass Patienten auch nach der Rückverlagerung Berücksichtigt man die Tatsache, dass freiheitseinschränkende unter Kontinenzproblemen leiden. Physiotherapie, die schon sehr Dozentin Dozentin Maßnahmen zudem oft mit schwerwiegenden, langfristigen früh – möglicherweise sogar präoperativ – durchgeführt wird, Stefanie Coeppicus, dansac Ulrike Goßmann et.al, go connecting Folgen für den Patienten einhergehen, sollte in der pflegeri- kann die Schließmuskel- und Beckenfunktion des Patienten Akademie, Hürth, et.al schen Versorgung möglichst darauf verzichtet werden. Es deutlich verbessern und diese Problematik verhindern. Zudem Teilnehmerzahl stehen genügend Alternativen für den Berufsalltag bereit. können sekundäre Probleme wie Atrophen und Bruchbildung von Teilnehmerzahl max. 14 Personen vorneherein vermieden werden. Das Seminar wird Sie über max. 14 Personen • Menschen mit Demenz – zwischen Autonomie und Fürsorge mögliche Vorgehensweisen bei Betroffenen aufklären. Sie werden • Die besondere Situation dieser verletzlichen Patientengruppe erlernen, Ihren Beckenboden und den der Patienten so zu stärken, • Ethische Aspekte dass dieser allen Belastungen standhält. • Rechtliche Grundlagen für Fixierung und Nichtfixierung • Freiheitseinschränkende Maßnahmen in der Pflegepraxis • allgemeines Schließmuskel- und Beckenbodentraining • Formen freiheitseinschränkender Maßnahmen und mögliche • Methoden zur Einschätzung des Ausscheidungsverhaltens Folgen für Patienten • Atemübungen zur Unterstützung des Beckenbodens • Ausnahme und Regel: nicht genehmigungs- vs. genehmi- • Hinweise zur richtigen Körperhaltung gungspflichtige Maßnahmen • Bio-Feedback-Training • Gründe für die Anwendung freiheitseinschränkender Maßnahmen • Das Argument „Patientensicherheit“ auf dem Prüfstand Onkologischer Pflegetag • Alternativen zu Bettgitter & Co. für Pflegekräfte • Theorie und Praxis An Krebs zu erkranken stellt eine hohe körperliche und • Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen psychosoziale Belastung für Patienten und deren Angehörige 24. Oktober • Gestaltung der Umwelt dar. Parallel zu den medizinischen Entwicklungen hat sich auch • Risikomanagement und Dokumentation die Rolle der Pflegenden gewandelt und an Bedeutung Zeit • Leitlinie FEM gewonnen. 9.00 – 16.00 Uhr • Werdenfelser Weg Pflegende benötigen umfangreiche Fachkompetenzen, um Ort Ziel des Seminars ist es, die weitreichenden Konsequenzen von Patienten und ihre Angehörigen individuell und bedürfnisorien- Raum Westerwald, KOZ am KHNW freiheitseinschränkenden Maßnahmen für die Betroffenen zu tiert, aber auch qualitäts- und evidenzbasiert zu pflegen und zu erkennen und Alternativen für den Berufsalltag zu entwickeln. beraten. Im Seminar werden neue pflegerische Erkenntnisse, Dozentin ebenso wie aktuelle Leitlinien und Assessmentinstrumente Maria Cleer, Fachkrankenschwes- thematisiert und bearbeitet. ter für Onkologie und palliative Versorgung, Stv. Pflegebereichs- leitung Teilnehmerzahl max. 15 Personen 30 31
Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen Grundseminar Bewegen und für Pflegekräfte Positionieren 9. und 10. Dezember Im Grundlagenseminar werden die Aspekte der Kinästhetik mit dem Ziel erlernt, eine effektive Interaktion durch Berührung Zeit und Bewegung mit Patienten zu ermöglichen. Dabei stehen die 8.00 – 16.00 Uhr Erfahrungen der eigenen Bewegung, Bewegungserfahrungen mit anderen Kursteilnehmern und das Entdecken und Ort Ausprobieren von Anwendungsbeispielen im Vordergrund. Die Raum Taunus, KOZ am KHNW persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pflegenden werden erweitert. Dies dient u. a. dem Ziel, Dozent berufsbedingte Verletzungen und Überlastungsschäden Holger Seese, Praxibegleiter für zu reduzieren. Basale Stimulation, medaxon GmbH „Der eigentliche Zweck des Lernens ist Hinweis: Teilnehmerzahl Bequeme Kleidung, Decke, warme Socken, Schreibmaterial. nicht das Wissen, sondern das Handeln.“ max. 12 Personen Herbert Spencer 32 33
Fachliche Fortbildungen Fachliche Fortbildungen Kurzfortbildungen Hospital zum Heiligen Geist Ort: Hospital zum Heiligen Geist, FuGe 3 Keine Anmeldung erforderlich. Monat Thema für Referent Termin Zeit Januar Wundversorgung/Wunddokumentation Pflegekräfte Monika Schulze 23. Januar 14.00 – 15.30 Uhr Akutes Koronarsyndrom/Herzinfarkt, Diagnostik Pflegekräfte Alex Gehring, Evelin Heinz, Suzana Pusic 30. Januar 14.00 – 15.30 Uhr und Intervention – bereichsübergreifend Februar Koloskopievorbereitung Pflegekräfte Marcel Grün 6. Februar 14.00 – 15.00 Uhr Arbeitssicherheit alle Mitarbeiter Manfred Rauschmann 20. Februar 14.00 – 15.00 Uhr Inkontinenz Pflegekräfte Nicole Brehler, Firma Hartmann 27. Februar 14.00 – 15.30 Uhr März PEG Versorgung Pflegekräfte Marcel Grün 6. März 14.00 – 15.00 Uhr Pflichtfortbildung MPG und POCT Schulung alle Mitarbeiter Monique Görlich, Ahmad Savabi 13. März 14.00 – 15.30 Uhr April Umgang mit chronischen Schmerzen/Schmerzpumpe Pflegekräfte Andreas Gabriel 3. April 14.00 – 15.00 Uhr Mai PKMS Grundwissen Pflegekräfte Georg Weyh, Ute Dalski 8. Mai 14.00 – 15.00 Uhr ZVK Pflege/Tracheostoma Pflege Pflegekräfte Enrico Pitzel 22. Mai 14.00 – 15.00 Uhr Juni Medikamentensicherheit Pflegekräfte Jürgen Maurer 12. Juni 14.00 – 15.30 Uhr KHEP-Schulung (Krankenhauseinsatzplanung) alle Mitarbeiter Heike Stoll 26. Juni 14.00 – 15.00 Uhr August EKG, Veränderungen erkennen Pflegekräfte Alex Gehring 28. August 14.00 – 15.00 Uhr September Umgang mit dem Port Pflegekräfte Zargorka Paunovic 4. September 14.00 – 15.00 Uhr Pflegedokumentation Pflegekräfte Ute Dalski 18. September 14.00 – 15.00 Uhr Oktober Update Hygiene Pflegekräfte Manfred Werkmeister 30. Oktober 14.00 – 15.00 Uhr November Update Aspirations- und Kontrakturenprophylaxe Pflegekräfte Monika Schulze 13. November 14.00 – 15.00 Uhr Umgang mit Versorgung von Verstorbenen Pflegekräfte Ute Dalski 27. November 14.00 – 15.00 Uhr Dezember Gefahrstoffe alle Mitarbeiter Manfred Rauschmann 4. Dezember 14.00 – 15.00 Uhr 34 35
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