KALENDER 2019 - Krankenhaus Nordwest

 
WEITER LESEN
KALENDER 2019 - Krankenhaus Nordwest
2019
                              KALENDER

KALENDER 2019

Bildungsprogramm
Angebote für alle Mitarbeiter der
Stiftung Hospital zum Heiligen Geist
Inhalt
Sehr geehrte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,                                                                  Einleitung2
wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen auch im Jahr 2019 ein interessantes und
vielfältiges Bildungsprogramm anbieten können. Das Portfolio wurde im                              Inhalt3
Jahr 2019 zu den Themen Pflichtfortbildungen, Kurzfortbildungen und
Gesundheits­workshops unter anderem um die fachlichen Themen Stoma-
versorgung, atem­unterstützende Maßnahmen und Fortbildungen für die                                Ansprechpartner4
­Führungskräfte erweitert.

Lebenslanges Lernen ist unverzichtbar – daher fördern wir unsere Mitarbeiter                       Hilfreiche Hinweise                                              4
mit zahlreichen Fort- und Weiterbildungen. Wir hoffen, dass die breitgefächerten                    Wer darf teilnehmen?
Inhalte 2019 Interesse und Lust wecken, an einem der Angebote teilzunehmen.                         Fortbildungszeit
                                                                                                    Kosten
Herzlichst                                                                                          Anmeldung
                                                                                                    Nachweis der Teilnahme
Ihre                                                                                                Qualifikationspunkte
                                                                                                    Registrierung
                                                                                                    Legende

                                                                                                   Kurzübersicht unserer Angebote                                  6

                                                                                                   Onlineangebot7
Dagmar Lavi
Pflegedirektorin
Stiftung Hospital zum Heiligen Geist

                                                                                                   Pflichtfortbildungen                                            8

                                                                                                   Fachliche Fortbildungen                                         18
                                                                                                    inkl. Kurzfortbildungen im Alltag Hospital zum Heiligen Geist

Impressum                                                                                          Fortbildungen für ­Führungskräfte                               36

Herausgeber                                                                                        Kommunikation43
Stiftung Hospital zum Heiligen Geist                 Coverfoto: Carsten Hölck
Pflegedirektion
                                                     Hinweis
                                                                                                   Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)                       46
Steinbacher Hohl 2 – 26                              Wir legen großen Wert auf die Gleichberech-
60488 Frankfurt am Main                              tigung der Geschlechter. Die verwendete       Staatlich anerkannte Weiterbildungen                            54
Telefon: (0 69) 76 01-3369                           ­männliche bzw. weibliche Sprachform dient
E-Mail: lavi.dagmar@sthhg.de                          der besseren Lesbarkeit und meint immer
www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de           auch das andere Geschlecht.
Ansprechpartner                              Hilfreiche
                                             Hinweise
      Sandra Berkefeld, Leitung der          Wer darf teilnehmen?                             Kleiner Tipp an die Dienstplangestalter             Registrierung
      Fort- und Weiterbildung                Mitarbeiter aus allen Bereichen und Abtei­       Tragen Sie die genehmigte Fortbildung sofort        Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender
      Stiftung Hospital zum Heiligen         lungen des Krankenhauses Nordwest, des           in den Dienstplan ein.                              wichtig? Von einer Registrierung profitieren alle
      Geist                                  Hospitals zum Heiligen Geist, der Senioren­                                                          Beteiligten – Patienten, beruflich Pflegende und
      Telefon: (069) 76 01-4516              stifte Hohenwald und Kronthal sowie der ­                                                            Arbeitgeber. Als registrierte beruflich Pflegende
      E-Mail: berkefeld.sandra@sthhg.de      HSC können an den hier vorgestellten             Nachweis der Teilnahme                              (RbP) zeigen Sie ein aktives Berufsverständnis,
                                             Fortbildungen kostenfrei teilnehmen. Bitte       Für die Tagesseminare wird eine individuelle        Sie erhöhen Ihre Attraktivität gegenüber dem
      • Pflichtfortbildungen                 besprechen Sie Ihre Auswahl und Anmeldung        Teilnahmebescheinigung ausgestellt.                 Arbeitgeber durch ein anerkanntes Qualitätsprä-
      • Fachliche Fortbildungen              zunächst mit Ihrem direkten Vorgesetzten.                                                            dikat und Sie tragen dazu bei, die Patienten-
      • Fortbildungen für Führungskräfte     Er wird Sie beraten und bei der Teilnahme                                                            sicherheit zu gewährleisten.
     • Kommunikation                         unterstützen. Es besteht die Möglichkeit, dass   Qualifikationspunkte
     • Staatlich anerkannte Weiter­         externe Mitarbeiter aus anderen Einrichtungen    Sie erhalten für jede Fortbildung Qualifikations-
        bildungen                            an den Fortbildungen teilnehmen können.          punkte. Die Bewertung einer Fortbildung
                                                                                              geschieht analog zur Registrierung für beruflich
      Judith Witzick, Personalentwicklung                                                     Pflegende. Die Fortbildungsangebote aus dem
      Stiftung Hospital zum Heiligen Geist   Fortbildungszeit                                 Kalender 2019 werden dementsprechend be-
      Telefon: (069) 76 01-3215              Es ist erwünscht, dass die Mitarbeiter aus       wertet.
      E-Mail: witzick.judith@hosc.de         dem Pflegedienst jedes Jahr mindestens                                                               Identnummer 20091268
                                             zwei Tage individuelle Fortbildung nachweisen.     in Tag Seminar (pro Tag)
                                                                                               E                                  8 Punkte
      • Betriebliches Gesundheits­          Schulungen und verpflichtende Fortbildungen       Eine Fortbildung von vier          4 Punkte
         management                          sind Arbeitszeit. Die Fortbildungszeit der        Unterrichtsstunden                                 Haben Sie Fragen?
      • Arbeitsschutz, KHEP, Krankenhaus­   internen Mitarbeiter ist in der Regel Arbeits-    (je 45 Minuten)                                    RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH
         finanzierung, Dekontaminations-     zeit. Workshops und Sportangebote aus dem         Eine Fortbildung (90 Minuten)      2 Punkte        Alt-Moabit 91
         schulungen                          Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)         Mitarbeit in einem Qualitätszir-   2 Punkte        10559 Berlin
                                             sind keine Arbeitszeit.                           kel, AG, Expertengruppe, Forum                     Telefon: (0 30) 39 06 38 83
                                                                                               Fortbildungen in der Praxis,       1 Punkt         Telefax: (0 30) 39 48 01 13
      Monika Schulze, Klinikkoordinatorin                                                      Geräteeinweisung etc.                              E-Mail: info@regbp.de
      Hospital zum Heiligen Geist            Kosten                                            Unterrichten (je 45 Minuten)       1 Punkt         www.regbP.de
      Telefon: (069) 76 01-7254              Die Fortbildung ist für interne Mitarbeiter
      E-Mail: schulze.monika@hohg.de         kostenfrei. Die Fortbildung ist für externe                                                          Die Kosten für die Registrierung und der Re-
                                             Mitarbeiter kostenpflichtig.                                                                         Registrierung trägt auf Antrag der Arbeitgeber.
      • Kurzfortbildungen im Alltag im                                                       Legende
         Hospital zum Heiligen Geist                                                          In diesem Heft werden folgende
                                             Anmeldung                                        Abkürzungen verwendet:
                                             Bitte melden Sie sich für jede Fortbildung bei   AKS = Agnes-Karll-Schule
      Ute Dalski, Klinikkoordinatorin        Martina Ziegert an:                              BGM = Betrieblichen Gesundheitsmanagement
      Hospital zum Heiligen Geist            E-Mail: ziegert.martina@khnw.de                  HSC = Hospital-Service & Catering GmbH
      Telefon: (069) 21 96-7279                                                               HZHG = Hospital zum Heiligen Geist
      E-Mail: dalski.ute@hohg.de             Die Anmeldungen für die BGM Angebote             KHNW = Krankenhaus Nordwest
                                             nimmt Judith Witzick entgegen.                   KOZ am KHNW = Kommunikationszentrum
      • Kurzfortbildungen im Alltag im      E-Mail: witzick.judith@hosc.de                   STHHG = Stiftung Hospital zum Heiligen Geist
         Hospital zum Heiligen Geist
                                             Die Anmeldung ist verbindlich. Die Teilnahme
                                             erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.

4                                                                                                                                                                                                   5
Kurzübersicht unserer Angebote
				                                                                                                              Funktionsbereiche
                                                                                                                                                              Onlineangebot
Kategorie Thema Pflege Ärzte                                                                                      und Therapeuten     HSC   Verwaltung   S.

Pflichtfortbildungen                 Pflichtfortbildungen A und B                                            x x x  x x                                  8
                                     Allgemeine Arbeitsschutz­unterweisung                                   x x x  x x                                  9
                                     Reanimation ALS                                                         x x x  x x                                  10
                                     Dekontaminationsschulung                                                x x x  x x                                  11
                                     KHEP-Schulung ­(Krankenhauseinsatzplanung)                              x x x  x x                                  11
                                     Brandschutz                                                             x x x  x x                                  12             Bitte
                                     Brandschutz für Mitarbeiter mit ­besonderen Aufgaben (Führungskräfte)   x x x  x x                                  13        nutzen Sie unser

                                                                                                                                                                    Online-
                                     Interdisziplinäres Notfalltraining                                      x x				                                     13
                                     Pflichtfortbildungsreihe für die ­Hygienebeauftragten                   x x x			                                    14
                                     Workshoptage für qualifizierte ­Praxisanleiter                          x					                                      15
                                     Pflichtfortbildung für Wundexperten (ICW)
                                     MPG und POCT Schulung für Medizinproduktebeauftragte
                                                                                                             x
                                                                                                             x x x  x x
                                                                                                                                                         16
                                                                                                                                                         16         angebot
                                     Trauma Kurs für Pflegende aus den ­Bereichen ZNA, ZAA und Anästhesie    x					                                      17
Fachliche Fortbildungen              Krankenhausfinanzierung                                                 x x x  x x                                  18
                                                                                                                                                                       im Intranet
                                     Unterstützende maschinelle ­Atemtherapie­	                              x x x  x x                                  22
                                     Ernährung für Stomapatienten                                            x					                                      23
                                     Update Pflege – Dekubitusprophylaxe                                     x					                                      23
                                     Kursreihe Stomapflege                                                   x					                                      24
                                     Aromapflege                                                             x					                                      25
                                     Aromapflege – Aufbaukurs                                                x					                                      25
                                                                                                                                                              Nutzen Sie das große Angebot, welches
                                     EKG Fortbildung – Erkennen, Handeln, Helfen                             x					                                      26   Ihnen die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist
                                     Zeitmanagement in der Pflege                                            x					                                      26   online bietet.
                                     Inhalationstherapie                                                     x					                                      27
                                     Update PKMS                                                             x					                                      27   Sie finden Fachartikel, Bücher und viele
                                     Basisseminar – Wundexperte ICW 2019                                     x x x  x x                                  28   aktuelle Informationen online unter:
                                     Basiseminar Basale Stimulation                                          x					                                      29   Intranet/Pflege/Formulare,
                                     Workshop Trachelakanülen/Versorgung des Tracheostomas                   x					                                      29
                                                                                                                                                              Links und Bestellungen
                                     Freiheitseinschränkende Maßnahmen (FEM) im Rahmen der
                                     pflegerischen Versorgung von Menschen mit Demenz                        x   x				                                   30
                                     Anleitung zu kontinenzerhaltenden Maßnahmen –
                                                                                                                                                              Sie können sich bei CNE anmelden und haben
                                     Prä- und postoperatives Beckenbodentraining                             x					                                      31   dann auch zu Hause Zugriff auf die Literatur
                                     Onkologischer Pflegetag                                                 x					                                      31   des Thieme-Verlages.
                                     Grundseminar Bewegen und ­Positionieren                                 x					                                      32
                                     Kurzfortbildungen                                                       siehe Seite				                             34   Ebenfalls steht Ihnen das Standardwerk
Fortbildungen für Führungskräfte     Kollegiale Beratung – „Stammtisch“ für PBL´er                           x					                                      36   „Pflege heute“ online zur Verfügung!
                                     Klausurtag PBL Hospital zum Heiligen Geist                              x					                                      36
                                     Klausurtag PBL Krankenhaus Nordwest                                     x					                                      37
                                                                                                                                                              Hier können Sie sich Dateien herunterladen.
                                     Praktische Stressbewältigung im Führungskräftealltag                    x        x  x x x                           37
                                     Der Ton macht die Musik – Kritik ­äußern ohne zu verletzen GFK          x        x  x x x                           38
                                     Teamentwicklung                                                         x        x  x x x                           38   Bei Fragen zur Technik steht Ihnen
                                     Kollegiale Beratung „Stammtisch“ für stv. PBL´er                        x					                                      39   die IT-Hotline zur Verfügung.
                                     Krankenhausfinanzierung – DRG Kodierung                                 x					                                      40
                                     PBL Tag Hospital zum Heiligen Geist                                     x					                                      40   IT-Hotline
                                     PBL Tag Krankenhaus Nordwest                                            x					                                      40   Telefon: (0 69) 76 01-3600
                                     Wie geht Projektmanagement?                                             x        x  x x x                           41
                                     Mitarbeiter erfolgreich motivieren                                      x        x  x x x                           41
                                     Refresher Klausurtag stv. PBL                                           x					                                      42
                                     „Nicht geschimpft ist Lob genug!“ Wertschätzung – eine Anleitung        x        x  x x x                           42
Kommunikation                        Gelungene Kommunikation im ­interkulturellen Kontext                    x        x  x x x                           43
                                     Beratungsgespräche professionell führen                                 x					                                      43
                                     Humor in der Praxis                                                     x        x  x x x                           44
                                     Selbst- und Fremdwahrnehmung/Reflexion                                  x        x  x x x                           45
BGM                                  Alle Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements                  x        x  x x x                           46
Staatlich anerkannte Weiterbildungen Alle Angebote                                                           x        x  x x x                           54
6                                                                                                                                                                                                         7
Pflichtfortbildungen                                                                                                                                            Pflichtfortbildungen

                                    Pflichtfortbildungen
                                    Pflichtfortbildungen A und B                           Allgemeine Arbeitsschutz­unterweisung
         für Mitarbeiter des KHNW                                                                                                                             für alle Mitarbeiter
                                    Programm der Pflichtveranstaltung A                    Gemäß §12 des Arbeitsschutzgesetzes in Verbindung mit
Pflichtfortbildung A                1 Arbeitsschutz                                        §4 DGUV-V1 sind wir als Arbeitgeber verpflichtet, alle     22. Januar      11.00 – 12 .00 Uhr
4. Februar                          Manfred Rauschmann, Fachkraft für Arbeitssicherheit    Mitarbeiter mindestens einmal jährlich in Themen der       20. Februar        8.00 – 9.00 Uhr
1. April                            9.00 – 10.30 Uhr                                       Sicherheit zu unterweisen. Die Teilnahme ist für alle      21. März        16.30 – 17.30 Uhr
2. September                        2 Brandschutz                                          Berufsgruppen verpflichtend.                               30. April       14.30 – 15.30 Uhr
4. November                         Achim Wetterich, Objektleiter Technik,                                                                            22. Mai         11.00 – 12.00 Uhr
2. Dezember                         Brandschutzbeauftragter                                Die einstündige Veranstaltung deckt folgende Inhalte ab:   27. Juni        13.00 – 14.00 Uhr
                                    10.45 – 12.15 Uhr                                      • Information zur ISO 9001:2015                            13. August      15.00 – 16.00 Uhr
Zeit                                3 Hygiene                                              • Beauftragte Personen                                     19. September      8.00 – 9.00 Uhr
9.00 – 15.45 Uhr                    Prof. Dr. med. Klaus-Peter Hunfeld, Chefarzt           • Rechtliche Grundlagen                                    16. Oktober     16.30 – 17.30 Uhr
                                    des Zentralinstituts für Labormedizin, Mikrobiologie   • ASM (Arbeitsschutz Management)                           19. November    11.00 – 12.00 Uhr
Ort                                 und Krankenhaushygiene am KHNW
KOZ am KHNW,                        et al.                                                                                                            Ort
siehe Belegungsplan im Foyer        13.00 – 14.00 Uhr                                                                                                 Raum Rhön im KOZ am KHNW
                                    4 Basis Reanimationsübungen
                                    Alexander Kruchten, Fachkrankenpfleger                                                                            Dozent
                                    Intensivpflege und Anästhesie                                                                                     Manfred Rauschmann, Fachkraft
Pflichtfortbildung B                et al.                                                                                                            für Arbeitssicherheit
5. Februar                          14.15 – 15.45 Uhr
2. April                                                                                                                                              Ansprechpartner
5. September                                                                                                                                          Judith Witzick
5. November
3. Dezember                         Programm der Pflichtveranstaltung B
                                    1 Umgang mit P.E.G.
Zeit                                Sandra Weidenbach, Fresenius SE & Co. KGaA
9.00 – 16.00 Uhr                    9.00 – 10.30 Uhr
                                    2 Fixierung — Einweisung in die Durchführung
Ort                                 einer Fixierung
KOZ am KHNW,                        N. N., Segufix
siehe Belegungsplan im Foyer        10.45 – 12.30 Uhr
                                    3 Medikamentensicherheit
                                    Jürgen Maurer, Apothekenleiter des KHNW
                                    13.15 – 14.45 Uhr
                                    4 Umgang mit Braunülen
                                    Martin Hußing, Stv. Pflegedirektor, STHHG
                                    15.00 – 16.00 Uhr

8                                                                                                                                                                                     9
Pflichtfortbildungen                                                                                                                                                           Pflichtfortbildungen

                                       Reanimation ALS                                           Dekontaminationsschulung
         für alle Mitarbeiter                                                                                                                                              für alle Mitarbeiter des
                                       • E rweiterte Reanimationsmaßnahmen nach ERC 2015        Gefahrstoffe begegnen uns überall: In der Industrie, auf                  Dekontaminationsteams
                                                                                                                                                                           (jährliche Pflichtfortbildung)
19. Februar                               Advanced Life Support (ALS)                            Verkehrswegen, im Haushalt und an vielen anderen Stellen.
                                                                                                                                                                           sowie neue Mitarbeiter, die
19. März                               • Rhythmusanalyse und Defibrillation mit manuellen und   Die Freisetzung eines gefährlichen Stoffes ist trotz hoher                das Dekontaminationsteam
30. April                                 halbautomatisierten Defibrillatoren                    sicherheitstechnischer Standards oder aufgrund der Gefahr                 erweitern möchten
12. November                           • Atemwegsmanagement                                      von Terroranschlägen nicht auszuschließen.                       20. März
26. November                           • Notfallzugänge und Notfallmedikamente                                                                                    12. Juni
                                       • Trainieren von nachgestellten Notfallsituationen        Wie erkennt man einen kontaminierten Patienten? Wie schützt      28. August
Zeit                                                                                             man sich selbst und welche Maßnahmen sind vor der
13.45 – 15.15 Uhr                                                                                medizinischen Behandlung zu ergreifen, um eine Verschlep-        Zeit
                                                                                                 pung in das Krankenhaus zu verhindern?                           13.00 – 16.00 Uhr
Ort
FuGe 3, HZHG                                                                                     Die Inhalte werden in Theorie und Praxis vermittelt.             Ort
                                                                                                                                                                  Raum Spessart, KOZ am KHNW
Dozent
Andres Geisel, Rettungsassistent,                                                                                                                                 Dozent
Mega Code Trainer                                                                                                                                                 Martin Hußing, Stv. Pflegedirektor
                                                                                                                                                                  STHHG
Ansprechpartner
Anmeldeformular per Mail oder                                                                                                                                     Ansprechpartner
Post an Monika Schulze. Bitte die                                                                                                                                 Judith Witzick
Teilnahme bis zum 31. Januar
planen und eintragen. Neue                                                                                                                                        Teilnehmerzahl
Mitarbeiter sind durch die Stations-                                                                                                                              max. 15 Personen
leitungen anzumelden.

                                                                                                 KHEP-Schulung                                                             für alle Mitarbeiter
                                                                                                 ­(Krankenhauseinsatzplanung)
                                                                                                                                                                  21. März      15.30 – 16.30 Uhr
                                                                                                                                                                  22. Mai       10.00 – 11.00 Uhr
                                                                                                 Das hessische Krankenhaus-, Rettungsdienst- sowie Brand-
                                                                                                                                                                  13. August    14.00 – 15.00 Uhr
                                                                                                 und Katastrophenschutzrecht verpflichtet Krankenhäuser bzw.
                                                                                                                                                                  19. November 10.00 – 11.00 Uhr
                                                                                                 deren Träger zur Notfallplanung für ihre Einrichtungen. Ent­-
                                                                                                                                                                  Ort
                                                                                                 sprechende Alarm- und Einsatzpläne sind somit aufzu­stellen.
                                                                                                                                                                  Raum Spessart im KOZ am KHNW
                                                                                                 Wie gestalten sich die Aufgabenverteilung und die Organisation
                                                                                                                                                                  Dozent
                                                                                                 am Krankenhaus Nordwest, wenn beispielsweise ein
                                                                                                                                                                  Nathalie Kalisz, Qualitäts- und
                                                                                                 Massenanfall von Verletzten (MANV) eintritt oder eine
                                                                                                                                                                  Risikomanagement
                                                                                                 Evakuierung ansteht? Wer macht was?

                                                                                                                                                                  Ansprechpartner
                                                                                                 Diese und weitere relevante Informationen zur Krankenhaus-
                                                                                                                                                                  Judith Witzick
                                                                                                 einsatzplanung werden Ihnen im Rahmen der einstündigen
                                                                                                 Veranstaltung vermittelt.

10                                                                                                                                                                                                     11
Pflichtfortbildungen                                                                                                                                                               Pflichtfortbildungen

                                      Brandschutz                                                      Brandschutz für Mitarbeiter mit
         für alle Mitarbeiter                                                                          ­besonderen Aufgaben (Führungskräfte)                                   für Führungskräfte
                                      Theoretischer Teil
                                      Grundlagen über                                                  Besonderheiten für Führungskräfte                             18. Juni
Theoretischer Teil                    • Brandverhalten und Gefahren von brennbaren Stoffen (mit       • Einleitung, Vorstellung, Teilnehmerliste                    22. Oktober
9. April           9.00 – 12.00 Uhr      praktischen Beispielen)                                       • Gesetzliche Grundlagen zum Brandschutz (Forderung nach
28. Mai          13.00 – 16.00 Uhr    • Brandklasseneinteilung nach EN 2,3                                KHEP)                                                      Zeit
4. Juni            9.00 – 12.00 Uhr   • Löschvorgang, Löschverfahren, Gefahrstoffe                     • Grundlagen des betrieblichen und baulichen Brandschutzes   9.00 – 12.00 Uhr
10. September      9.00 – 12.00 Uhr   • Gefahren der Brand- und Rauchausbreitung, Film –                 in der Klinik
17. September 13.00 – 16.00 Uhr          Brandverlauf                                                  • Brandursachen mit Beispielen aus der Praxis                 Ort
15. Oktober        9.00 – 12.00 Uhr   • Brandursachen mit Beispielen                                   • Brandschutzordnung – Teil B + C                             19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2,
                                                                                                       • Filme – Brandgefahren                                       HZHG
Ort                                   Betrieblicher Brandschutz mit Brandschutzordnung Teil A + B
19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2,     • Verhaltensregeln zur Verhütung von Bränden und deren                                                                        Dozent
HZHG                                     Ausbreitung                                                                                                                 Reinhard Althanß
                                      • Richtiges Verhalten im Brandfall, im Krankenhausbereich                                                                      Brandamtsrat i.R.
Dozent                                • Rechtsgrundlagen zum Brandschutz für den Bereich
Reinhard Althanß, Brandamtsrat i.R.      Krankenhaus
                                      • Verantwortlichkeiten, Aufgabenzuweisung nach der
                                         Brandschutzordnung
                                                                                                       Interdisziplinäres Notfalltraining
                                                                                                                                                                               für Pflegekräfte und Ärzte
                                      • Baulicher- und technischer Brandschutz, Anwendung/                                                                                    der Intensivstationen
Praktischer Teil                         Handhabung                                                    Vorgehen bei innerklinischen Reanimationen
18. Juni                              • Richtige Handhabung der brandschutztechnischen                • Beurteilung von kritisch kranken Patienten                  Stroke Unit, IMC, Anästhesie, ZNA/ZAA
22. Oktober                              Einrichtungen im Krankenhaus z. B. Brandabschnitte,           • Vereinfachte und erweiterte Reanimationsmaßnahmen          10. April
                                         Brandschutztüren, RWA, Brandmelder, Löscheinrichtungen           ­bei Erwachsenen                                           22. August
Zeit                                                                                                   • Rhythmusdiagnostik und Defibrillation                       27. November
13.00 – 16.00 Uhr                                                                                      • Atemwegsmanagement
jeweils stündlich                     Brandschutz – Praktischer Teil                                   • Zugangswege und medikamentöse Therapie                      Zeit
                                      • Rundgang durch diverse Arbeitsbereiche im Haus, dabei         • Reversible Ursachen bei Reanimationen                       14.00 – 18.00 Uhr
Ort                                      Erklärung der Handhabung von Brandschutzeinrichtungen         • Teamarbeit und Leitung von Notfallteams anhand von
Praktisches Training findet auf der      z.B. Rettungswege, Brandabschnitte, Brandschutztüren,             realistisch nachgestellten Fallszenarien                  Ort
Rückseite des Hochhauses vom             Feuerlöscher, Wandhydranten, Brandmeldeanlage, RWA                                                                          Raum Rhön, KOZ am KHNW
HZHG statt.                           • Meldung eines angenommenen Brandes im HG per                  Alle Inhalte werden überwiegend praktisch vermittelt.
                                         Telefonnotruf und per Brandmelder                                                                                           Dozentin
Dozent                                • Rettung eines Patienten (Puppe), mit und ohne Bett, aus dem                                                                 Christina Redies, Akademie diemed
Reinhard Althanß, Brandamtsrat i.R.      Gefahrenbereich in einen anderen sicheren Brandabschnitt
                                      • Löschübung mit verschiedenen Feuerlöschern und mit dem                                                                      Teilnehmer
                                         Wandhydranten (Löschschlauch)                                                                                               max. 10 Teilnehmer
                                      • Löschen einer brennenden Person (Puppe) mit der
                                         ­Löschdecke

12                                                                                                                                                                                                          13
Pflichtfortbildungen                                                                                                                                                                Pflichtfortbildungen

                                      Pflichtfortbildungsreihe für die                                  Workshoptage für qualifizierte
         für Hygienebeauftragte       ­Hygienebeauftragten                                              ­Praxisanleiter                                                          für Pflegekräfte

6. März                                                                                                                                                                 2-tägig
17. April                             Die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektions­             1. Tag Motivierende Gesprächsführung in der Praxisanleitung     19. und 20. März
18. September                         prävention zur personellen und organisatorischen Voraus­          Gespräche und konstruktives Feedback sind ein wichtiges         29. und 30. Oktober
23. Oktober                           setzung zur Prävention nosokomialer Infektionen in Deutsch-       Instrument für den Praxisanleiter. Sie zeugen von Interesse
20. November                          land empfiehlt die Ausbildung von sogenannten Hygiene­-           und Wertschätzung, zwei Aspekte, die Menschen „antreiben“,      Zeit
                                      ­beauftragten in der Pflege als Verbindung zwischen Hygiene-      sie motivieren.                                                 9.00 – 16.00 Uhr
Zeit                                   fachkraft und Stations- und Bereichspersonal.
9.00 – 16.00 Uhr                                                                                        Doch wann führe ich welche Gespräche, und wie vermittele ich    Ort
                                      Das Ausbildungsangebot folgt dabei dem Curriculum nach            die Inhalte, sodass sie beim Pflegeschüler richtig ankommen?    Raum Westerwald, KOZ am KHNW
Ort                                   Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und
Raum Spessart, KOZ am KHNW            Infektionsprävention am Robert-Koch-Institut und umfasst ein      • A usbildungsbegleitende Gespräche planen,                    Dozentinnen
                                      Gesamtstundenkontingent von 40 Stunden à 45 Minuten,                 durchführen und evaluieren                                   Ulrike Goßmann et.al,
Dozenten                              gegliedert in fünf Module. Das Angebot richtet sich an            • Welche Gespräche setze ich wann ein?                          ­go connecting
Prof. Dr. med. Klaus-Peter Hunfeld,   interessierte Gesundheits- und Krankenpfleger mit mehr­           • Die Bedeutung von Lernzielen
Chefarzt des Zentralinstituts für     jähriger Berufserfahrung, die sich für diese verantwortungs­      • Reflexionsmethoden                                            Julia Bechtluft, Kulurwissenschaft-
Labormedizin, Mikrobiologie und       volle Mittlerpositition fortbilden möchten, um so zukünftig die   • Richtig beurteilen (Beurteilungsnormen und                   lerin, Referentin für Interkulturelle
Krankenhaushygiene, KHNW;             Position eines Hygienebeauftragten in der Pflege eigenverant-        Wahrnehmungsfehler)                                          Kompetenzen
Manfred Werkmeister, Hygiene-         wortlich ausfüllen zu können.
fachkraft; Irene Wronski, Hygiene-                                                                      Methoden:                                                       Teilnehmerzahl
fachkraft; Angelina Liedtke,          Gesetzliche Grundlagen                                            Theoretischer Input, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiel     max. 15 Personen
Hygienefachkraft                      • Organisation der Krankenhaushygiene
                                      • Allgemeine Infektiologie
                                      • Keimquellen, Keimübertragungswege, Empfänger, Abwehr-          2. Tag Interkulturelle Kompetenz am Lernort Praxis
                                         mechanismen                                                    Grobmaschig vs. feinmaschig strukturierte Kulturen
                                      • Mikrobiologie                                                   • Was bedeutet dieser Unterschied hinsichtlich unserer
                                      • Aufbau, Lebensbedingungen, Vermehrung von Bakterien,              Persönlichkeits- und Kompetenzenentwicklung?
                                         Pilzen und Viren                                               • Unterschiede in kulturellen Kommunikationsstile.
                                      • Spezielle Mikrobiologie                                         • Wie führen diese zu Missverständnissen und Konflikten in
                                      • Personalschutz                                                     unserem Arbeitsalltag und wie können wir diese lösen?
                                      • Ausbruchmanagement                                              • Kulturell unterschiedliche Vorstellungen von Erziehung
                                      • Spezielle Desinfektionsmaßnahmen                                • Was heißt das für Lehrer und Erzieher?
                                      • Grundsätzliche Methoden der Infektionsverhütung
                                                                                                        Dieser Tag soll Raum bieten, sich über die Interkulturelle
                                                                                                        Kompetenz am Lernort auszutauschen. Es soll die Möglichkeit
                                                                                                        bestehende Situationen näher zu betrachten und zu besprechen.

14                                                                                                                                                                                                        15
Pflichtfortbildungen                                                                                                                                                        Fachliche Fortbildungen

                                      Pflichtfortbildung für Wundexperten                             Trauma Kurs für Pflegende aus den
          für Pflegekräfte, die das
          Basisseminar Wundex-
                                      (ICW)                                                           ­Bereichen ZNA, ZAA und Anästhesie                                       für Pflegekräfte

          perte ICW erfolgreich
          abgeschlossen haben
                                                                                                                                                                      16. – 18. Januar
                                      Refreshertag für Wundexperten ICW                               Initial Assessment und Secondary Survey
16. Mai
                                      Die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden und          • CRM und Teamarbeit                                            Zeit
Zeit                                  den damit verbundenen Qualitätsanforderungen stellen alle in    • Airwaymanagement                                              8.00 – 16.00 Uhr
9.00 – 16.00 Uhr                      dem Versorgungsprozess beteiligte Berufsgruppen im              • Thorax-, Abdominal- und Becken-Trauma sowie Schock
                                      stationären Bereich, vor immer größere Herausforderungen.       • Workshop (Durchführung einer Erstbeurteilung und             Ort
Ort                                                                                                      Akutversorgung von Traumapatienten (primary and              Raum Spessart, KOZ am KHNW
Raum Westerwald, KOZ am KHNW          Am Refreshertag sollen aktuelle Themen besprochen werden,          secondary survey), Atemwegsmanagement (Atemwegshilfs-
                                      welche im Zusammenhang mit dem Expertenstandard, der               mittel), Gefäßzugänge (Anlage eines intraossären Zugangs),   Dozentin
Dozent                                Hautpflege, den Wundarten und der Wundheilung, der                 Stabilisierung der HWS (Manuelle Inline-Stabilisierung und   Christina Redies, Akademie diemed
Michael Schmitz, MSc.,                Wundbe­urteilung/Dokumentation, der Wundversorgung/den             Anlage eines Stifneck), Stabilisierung des Beckens (Anlage
Wound Care Management                 Wundverbände stehen.                                               einer Beckenschlinge))                                       Teilnehmerzahl
                                                                                                                                                                      max. 6 Personen
Teilnehmerzahl                        Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Ganders-           Am Ende des Kurses erfolgt eine schriftliche und praktische
max. 15 Personen                      heimer Modell, Quedlinburg, statt.                              Erfolgskontrolle.

                                      Es ist verpflichtend sich alle 2 Jahre fachlich fortbilden zu
                                      lassen, damit die Erlaubnis als zertifizieter Wundexperte ICW
                                      bestehen bleibt.

                                      MPG und POCT Schulung für
          für alle Mitarbeiter
                                      Medizinproduktebeauftragte
16. Oktober

Zeit                                  Die Schulung ist für alle MPG- und POCT-Beauftragten
14.00 – 15.30 Uhr                     verpflichtend.

Ort                                   Verpflichtend ist die Teilnahme auch für alle MPG- und
Raum Taunus, KOZ am KHNW              POCT-Beauftragten, die 2018 nicht an der Schulung im
                                      Hospital zum Heiligen Geist teilgenommen haben.
Dozenten
Monique Görlich; Ahmad Savabi         Bitte bringen Sie den roten MPG-Ordner mit.

16                                                                                                                                                                                                  17
Fachliche Fortbildungen                                                                                                                                                       Fachliche Fortbildungen

                                          Fachliche Fortbildungen
                                          Krankenhausfinanzierung                                         Krankenhausfinanzierung
           für alle Mitarbeiter                                                                                                                                                 für alle Mitarbeiter
                                          Modul 1                                                         Modul 3
Ärzte, Pflegekräfte, Kodierfachkräfte,    Stationäre Krankenhausleistungen                                Verordnungswesen im Rahmen des Entlassmanagements          Ärzte, Pflegekräfte, Zentralapotheke,
Medizin-/Finanz-/Personalcontrolling,     • Statistik                                                     nach § 39 Abs. 1a. SGB V                                   IT, Sekretariate, Arzthelfer/innen, kfm.
Zentralapotheke, Einkauf, Sekretariate,                                                                                                                              Auszubildende
                                          • Grundlagen                                                    • Grundlagen
Arzthelfer/innen, Qualitätssicherung,                                                                                                                                4. April
IT, Technische Abteilung, Allgemeine
                                          • Investitionskostenfinanzierung                                • Rahmenvertrag
Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, ­      • Betriebskostenfinanzierung (DRG/PEPP)                         • Patienteninformation
                                                                                                          • AU-Bescheinigung                                         Zeit
kfm. Auszubildende
                                                                                                          • Häusliche Krankenpflege                                  13.00 – 16.00 Uhr
12. Februar
                                                                                                          • Arzneimittelverordnung/Betäubungsmittel
                                                                                                                                                                     Ort
Zeit                                                                                                      • Heil- und Hilfsmittel
                                                                                                                                                                     Raum Rhön, KOZ am KHNW
9.30 – 16.00 Uhr                                                                                          • Mitgabe von Medikamenten
                                                                                                          • Regress
                                                                                                                                                                     Dozenten
Ort                                                                                                       • Prozessorganisation/Sozialdienst/Ärztlicher Dienst/IT
                                                                                                                                                                     Ingo Seip, Krankenhausgesell-
Raum Rhön, KOZ am KHNW
                                                                                                                                                                     schaft Rheinland-Pfalz, Mainz;
                                                                                                                                                                     Daniel Rehm, Finanzcontrolling/
Dozenten
                                                                                                                                                                     Projekte
Ingo Seip, Krankenhausgesell-
schaft Rheinland-Pfalz, Mainz;
Georg Weyh, Controlling &                                                                                 Modul 4
Abrechnung, STHHG                                                                                         Vergütung und Dokumentation ambulanter Notfallleistungen              für alle Mitarbeiter
                                                                                                          • Rechtliche Grundlagen
                                                                                                          • Leistungen / Erlöse / Kosten                             Ärzte, Pflegekräfte, IT, Sekretariate,
                                          Modul 2                                                         • Maßnahmen & Dokumentation                                Arzthelfer/innen, kfm. Auszubildende
           für alle Mitarbeiter
                                          Gestuftes System von Notfallstrukturen nach § 136c              • Ergebnisse & Ausblick                                    9. Mai
                                          Abs. 4 SGB V
Ärzte, Pflegekräfte, Medizin-/Finanz-/
                                          • Ausgangssituation/Anspruchsgruppen                                                                                       Zeit
Personalcontrolling, Technische
­Abteilung, Qualitätssicherung            • Vorgaben des Bundes und der Länder                                                                                       13.00 – 16.00 Uhr
28. März                                  • Grundlagen des G-BA-Beschlusses
                                          • Anforderungen: Fachabteilungen, Medizintechnik,                                                                         Ort
Zeit                                         ­Intensivmedizin, Personal                                                                                              Raum Rhön, KOZ am KHNW
13.00 – 16.00 Uhr                         • Basisnotfallversorgung, erweiterte Notfallversorgung,
Ort                                           umfassende Notfallversorgung, spezielle Notfallversorgung                                                              Dozent
Raum Taunus, KOZ am KHNW                  • Finanzierung: Zu- und Abschläge                                                                                          Ingo Seip, Krankenhausgesell-
                                          • Patientenzugang und MDK-Prüfungen                                                                                        schaft Rheinland-Pfalz, Mainz
Dozent
Ingo Seip, Krankenhausgesell-
schaft Rheinland-Pfalz, Mainz                                                                                                                                        Teilnehmerzahl
                                                                                                                                                                     max. 25 Personen

Teilnehmerzahl                                                                                                                                                       Ansprechpartner
max. 25 Personen                                                                                                                                                     Judith Witzick

Ansprechpartner
Judith Witzick

18                                                                                                                                                                                                         19
Fachliche Fortbildungen                                                                                                                                             Fachliche Fortbildungen

                                            Krankenhausfinanzierung                               Krankenhausfinanzierung
           für alle Mitarbeiter                                                                                                                                         für alle Mitarbeiter
                                            Modul 5                                               Modul 7
Ärzte, Pflegekräfte, Zentralapotheke,       Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach        Ambulante Krankenhausleistungen                            Ärzte, Pflegekräfte, Kodierfachkräfte,
IT, Medizin-/Finanz-/Personalcont-          § 116b SGB V                                          • Grundlagen                                               Medizin-/Finanz-/Personalcontrolling,
rolling, Sekretariate, Arzthelfer/innen,                                                                                                                     Zentralapotheke, Einkauf, Sekretariate,
                                            • Historie                                            • Notfallambulanz
Qualitätssicherung, Qualitätszirkel, kfm.                                                                                                                    Arzthelfer/innen, Qualitätssicherung,
                                            • GKV-Versorgungsstrukturgesetz                       • Vor- und Nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V     IT, Technische Abteilung, Allgemeine
Auszubildende
                                            • Leistungskatalog                                    • Ambulante Operationen nach § 115b SGB V                  Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, kfm.
13. Juni
                                            • Erweiterter Landesausschuss                         • Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)      Auszubildende
                                            • Teilnahmeanzeige/Anzeige- und Prüfungsverfahren     • Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b   15. Oktober
Zeit
                                            • Kooperationsvereinbarungen                             SGB V (ASV)
9.30 – 16.00 Uhr
                                            • Bestandsschutz                                                                                                 Zeit
Ort                                         • Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)                                                                             9.30 – 14.00 Uhr
Raum Rhön, KOZ am KHNW                      • G-BA-Richtlinie a.F. und Vertragsarztrecht                                                                     Ort
                                            • Paragraphenteil der ASV-Richtlinie                                                                             Raum Rhön, KOZ am KHNW
Dozenten                                    • Konkretisierungen (GiT, Gyn, Uro)
Ingo Seip, Krankenhausgesell-               • Umsetzungsbeispiel Krankenhaus Nordwest                                                                        Dozenten
schaft Rheinland-Pfalz, Mainz;              • Vergütung/Sprechstundenbedarf/Krankenhausapotheke                                                              Ingo Seip, Krankenhausgesell-
Daniel Rehm, Finanzcontrolling/             • Abrechnungsgrundlagen                                                                                          schaft Rheinland-Pfalz, Mainz
Projekte                                    • Abrechnungsverfahren (ASV-AV) und § 301-AMBO
                                            • Überweisungen/Verordnungen/MDK-Prüfungen/Daten-
                                               schutz                                             Modul 8
                                            • Projektmanagement ASV04-GiT-NW und ASV08-Gyn-NW     Erlössicherung                                                        für alle Mitarbeiter
                                            • Evaluation                                          • Rechtsverhältnis
                                                                                                                                                             Ärzte, Pflegekräfte, Sekretariate, Arzt-
                                                                                                  • Patientenzugang
                                                                                                                                                             helfer/innen, kfm. Auszubildende
                                                                                                  • Krankenhausleistungen
           für alle Mitarbeiter                                                                                                                              07. November
                                            Modul 6                                               • Behandlungsvertrag / Wahlleistungsvereinbarung
                                            Behandlungsvertrag und Wahlleistungen
Ärzte, Pflegekräfte, Sekretariate, Arzt-                                                                                                                     Zeit
                                            • Patientenzugang
helfer/innen, kfm. Auszubildende                                                                                                                             14.00 – 16.00 Uhr
                                            • Rechtsverhältnis
25. September
                                            • Krankenhausleistungen
                                                                                                                                                             Ort
                                            • Behandlungsvertrag
Zeit                                                                                                                                                         Raum Rhön, KOZ am KHNW
                                            • Wahlleistungsvereinbarung
13.00 – 16.00 Uhr
                                            • Stationäre Erlöse und Kosten
                                                                                                                                                             Dozent
Ort                                                                                                                                                          Ingo Seip, Krankenhausgesell-
Raum Rhön, KOZ am KHNW                                                                                                                                       schaft Rheinland-Pfalz, Mainz

Dozent
Ingo Seip, Krankenhausgesell-                                                                                                                                Teilnehmerzahl
schaft Rheinland-Pfalz, Mainz                                                                                                                                max. 25 Personen

                                                                                                                                                             Ansprechpartner
Teilnehmerzahl                                                                                                                                               Judith Witzick
max. 25 Personen

Ansprechpartner
Judith Witzick

20                                                                                                                                                                                                 21
Fachliche Fortbildungen                                                                                                                                                              Fachliche Fortbildungen

                                         Unterstützende maschinelle                                          Ernährung für Stomapatienten
         für alle Mitarbeiter, die mit
         diesen Therapieformen in
                                         ­Atemtherapie­                                                                                                                                 für Pflegekräfte
                                                                                                             Ernährung ist ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden
         Berührung kommen, aber
                                         Modul 1                                                             von Stomaträgern. Sie prägt nicht nur deren Gesundheit,           20. Februar
         auch für alle Interessierten
                                         NIV – Nicht Invasive Ventilation                                    sondern ist auch ein wichtiger Lieferant von Freude und
Modul 1: 14. Februar
                                         Viele Patienten kommen in die Klinik und bringen ein Heimbe-        Lebensqualität.                                                   Zeit
Modul 2: 4. Juni
                                         atmungsgerät zur nächtlichen Beatmung mit. Oft wird die                                                                               9.00 – 16.00 Uhr
                                         Notwendigkeit der nächtlichen Beatmung unterschätzt, vor            Eine ausgewogene Ernährung spielt im Genesungsprozess
Zeit
                                         allem wenn die Patienten mit dem Gerät noch nicht vertraut          eine große Rolle und hilft dabei, den körperlichen Zustand zu     Ort
8.00 – 12.00 Uhr
                                         sind.                                                               festigen. Zudem kann der alltägliche Umgang mit dem Stoma         19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2,
                                                                                                             durch ein an den Körper angepasstes Essverhalten kontrolliert     HZHG
Ort
                                         Ziel ist es in dieser Fortbildung die Angst vor diesen Geräten zu   gesteuert werden.
Modul 1: Raum Westerwald, KOZ
                                         nehmen und die Indikationen, Vorteile sowie Grenzen der                                                                               Dozentin
am KHNW
                                         nichtinvasiven Beatmung aufzuzeigen.                                Im Seminar erfahren Sie alles rund um das Thema Ernährung.        Stefanie Coeppicus et.al, dansac
Modul 2: Raum Rhön, KOZ am
                                                                                                             Sie erhalten nicht nur wertvolle Ernährungstipps, sondern         Akademie, Hürth
KHNW
                                                                                                             bekommen erste Hinweise, inwiefern Sie Stomapatienten
                                         Modul 2                                                             durch eine appetitanregende, vielseitige und ausgeglichene
Dozent
                                         Nasale High Flow Therapie                                           Ernährungsweise unterstützen können. Im Verlauf des
Thomas Eder, Fachkrankenpfleger
                                         In diesem Modul wird die nasale High Flow Therapie vorge-           Seminars werden Sie ein Gespür dafür bekommen, welche
für Intensivpflege und Anästhesie,
                                         stellt. Hierbei handelt es sich um eine Therapieform, bei der       Ernährungskomponenten wichtig sind, und können gezielter
Atemtherapeut
                                         durch ein spezielles Gerät ein hoher Flow generiert wird.           mit der Erstellung von individuellen Ernährungsplänen
                                         Durch den hohen Flow wird ein positiver Atemwegsdruck               umgehen.
                                         aufgebaut. Auf den Intensivstationen, im IMC-Bereich, kann
                                         mit dieser Form der Atemunterstützung vielen Patienten
                                         geholfen werden. Sie ist aber auch für Patienten auf anderen
                                         Stationen geeignet.
                                                                                                             Update Pflege – Dekubitusprophylaxe
                                                                                                                                                                                        für Pflegekräfte

                                         Die Indikationen, Grenzen und Wirkungsweise der High Flow           Die Dekubitusprophylaxe ist eine sehr wichtige pflegerische       26. Februar
                                         Therapie werden in dieser Fortbildung vermittelt.                   präventive Maßnahme für den Patienten, um seine Gesundheit
                                                                                                             zu erhalten. Die Krankenbeobachtung und das Erkennen eines        Zeit
                                                                                                             entstehenden Dekubitus ist dabei ein Schwerpunkt. Der             9.00 – 16.00 Uhr
                                         Die beiden Module bauen aufeinander auf. Der Besuch beider          Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“ wurde aktualisiert
                                         Module wird empfohlen, jedes Modul kann aber auch einzeln           und entsprechend der aktuellen Studien wurden die Dekubitus-      Ort
                                         besucht werden.                                                     grade neu kategorisiert. In dieser Fortbildung erhalten Sie ein   Raum Westerwald, KOZ am KHNW
                                                                                                             Update zum Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“, können
                                                                                                             Ihr Wissen bezogen auf die pflegerischen Maßnahmen                Dozentin
                                                                                                             vertiefen und auf den neuesten Stand bringen.                     Ulrike Goßmann et.al,, go connec-
                                                                                                                                                                               ting

                                                                                                                                                                               Teilnehmerzahl
                                                                                                                                                                               max. 14 Personen

22                                                                                                                                                                                                                23
Fachliche Fortbildungen                                                                                                                                                         Fachliche Fortbildungen

                                      Kursreihe Stomapflege                                              Aromapflege
         für Pflegekräfte                                                                                                                                                           für Pflegekräfte
                                      Mit der Kursreihe Stomapflege erreichen Sie eine definierte        Tauchen Sie ein in die Welt der ätherischen Öle und lernen Sie
4-tägig                               und überprüfbare Qualität Ihres Fachwissens rund um das            ihre Wirkungen kennen. Ätherische Öle können die Atmosphäre      7. März
Aufbaukurs: 27. und 28. Februar       Thema Stoma. Ihnen werden grundlegende Kenntnisse zu den           klären, beim Heilen unterstützen, entspannen, begleiten und
Spezialistenkurs: 29. und 30. April   Themen, Anatomie, Physiologie, Pathologie, Chirurgie sowie zu      „Vermittler“ sein. Der sichere Umgang mit den Ölen ist die       Zeit
                                      den gesundheitspolitischen und psychosozialen Aspekten ver­        Grundlage für ihre wohltuende Wirkung. In diesem Seminar         9.00 – 16.00 Uhr
Zeit                                  mittelt. Daneben werden Erfahrungsberichte und Praxisbei-          erleben Sie ätherische Öle und bekommen einen Einblick in
9.00 – 16.00 Uhr                      spiele vorgestellt, die es Ihnen ermöglichen, den Alltag ­eines    die wunderbare Welt der Düfte.                                   Ort
                                      Stomabetroffenen ganzheitlich zu betrachten und zu verstehen.                                                                       19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2,
Ort                                                                                                      • Ätherische Öle: Anbau, Gewinnung, Qualität und Wirkung         HZHG
Raum Spessart, KOZ am KHNW            Es handelt sich um eine zweiteilige Schulungsreihe bestehend       • Fachgerechter Umgang mit den Ölen
                                      aus Aufbau- und Spezialistenkurs:                                  • Wirkstoffe und Risiken                                         Dozentin
Dozent                                                                                                   • Wirkweisen von ätherischen Ölen                                Martina Kietzmann, Aromathera-
dansac Akademie, Hürth                Aufbaukurs (zweitägig)                                             • Anwendungsmöglichkeiten in der Aromatherapie und              peutin, Fachkrankenschwester für
Lidija Gjorgijeva et.al.              • Einführung in die Stomatherapie                                     Aromapflege                                                   Intensivpflege und Anästhesie
                                      • Anatomie, Physiologie und Pathologie der Verdauungsorgane        • Kennenlernen ausgewählter Öle
Teilnehmerzahl                        • Stoma-Operationstechniken und Stomaarten                                                                                          Kosten
max. 24 Personen                      • Stoma-Versorgungssysteme                                                                                                          Materialkosten je 5 €. Bitte an den
                                      • Tipps und Tricks in der Stomapflege                                                                                               Seminartagen mitbringen!
                                      • Stomakomplikationen und deren Versorgung
                                                                                                                                                                          Teilnehmerzahl
                                      Spezialistenkurs (zweitägig)                                                                                                        max. 15 Personen
                                      • Beratungskompetenzen
                                      • Psychosoziale und kulturelle Aspekte
                                      • Gesundheitspolitische Aspekte
                                      • Theoretische und praktische Prüfungen
                                                                                                         Aromapflege – Aufbaukurs
                                                                                                                                                                                    für Pflegekräfte

                                      Die Kursreihe Stomapflege beinhaltet eine schriftliche und         Der Aufbaukurs ist für alle Pflegekräfte gedacht, die den
                                      praktische Prüfung in Form eines Tests und einer Fallarbeit,       Grundkurs „Aromapflege“ besucht haben.                           7. November
                                      die im Spezialistenkurs vorgestellt werden soll. Die Vorausset-
                                                                                                                                                                          Zeit
                                      zung, um ein Zertifikat zu erhalten, ist die Teilnahme an beiden   In diesem Seminar vertiefen Sie den Umgang mit ätherischen
                                                                                                                                                                          9.00 – 16.00 Uhr
                                      Kursmodulen sowie die erfolgreiche Absolvierung der                Ölen und erweitern Ihr Wissen bezogen auf die Wirkungs-
                                      Prüfungen.                                                         weise und Anwendungsmöglichkeiten. Das absolvieren des
                                                                                                                                                                          Ort
                                                                                                         Aufbaukurses ermöglicht Ihnen die Aromapflege in Ihrem
                                                                                                                                                                          Raum Spessart, KOZ am KHNW
                                      Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie das Zertifikat           pflegerischen Alltag patientenorientiert anzuwenden.
                                      „Geprüfte Stoma-Fachkraft“ gemäß dansac Akademie.
                                                                                                                                                                          Dozentin
                                                                                                                                                                          Martina Kietzmann, Aromathera-
                                                                                                                                                                          peutin, Fachkrankenschwester für
                                                                                                                                                                          Intensivpflege und Anästhesie

                                                                                                                                                                          Kosten
                                                                                                                                                                          Materialkosten je 5 €. Bitte an den
                                                                                                                                                                          Seminartagen mitbringen!

                                                                                                                                                                          Teilnehmerzahl
                                                                                                                                                                          max. 15 Personen

24                                                                                                                                                                                                         25
Fachliche Fortbildungen                                                                                                                                                          Fachliche Fortbildungen

                                        EKG Fortbildung                                                  Inhalationstherapie
           für Pflegekräfte Intensiv-
           bereich,Stroke Unit, IMC,
                                        Erkennen, Handeln, Helfen                                                                                                                    für Pflegekräfte
                                                                                                         Jede Pflegekraft im Krankenhaus bereitet für die Patienten die
           ZNA und Anästhesie.
                                        Für die korrekte Therapie von Herzrhythmusstörungen oder         Inhalation vor. Aber wie funktioniert das? Welche Medikamente    21. März
2-tägig
                                        des Akuten Koronarsyndroms (ACS) ist das Erkennen von            werden inhaliert? Mit Mundstück oder doch lieber mit Maske?      14. November
14. und 15. März
                                        Unregelmäßigkeiten unabdingbar. Daher muss die sichere
4. und 5. September
                                        Interpretation des Notfall-EKGs, ebenso wie die einer            Es gibt aber auch Patienten die ihre Sprays von zu Hause         Zeit
                                        12-Kanal-Ableitung optimiert werden.                             mitbringen. Es gibt mittlerweile eine Fülle an verschiedenen     8.00 – 12.00 Uhr
Zeit
                                                                                                         Dosieraerosolen. Kennt sich der Patient wirklich damit aus?
8.00 – 16.00 Uhr
                                        • D ie EKG-Schulung vermittelt zunächst die anatomischen und                                                                     Ort
                                           physiologischen Grundlagen des myokardialen Erregungsbil-     In dieser Fortbildung werden die im Krankenhaus Nordwest         1. Termin: Raum Westerwald, KOZ
Ort
                                           dungs- und Erregungsleitungssystems                           und Hospital zum Heiligen Geist verwendeten Inhalationssyste-    am KHNW
1. Termin: Raum Spessart
                                        • Danach werden die elektrophysiologischen Zusammenhänge        me zur Feuchtinhalation, verschiedene Dosieraerosole und
2. Termin: Raum Westerwald
                                           in Bezug auf die EKG-Darstellung durchleuchtet                deren Anwendung vorgestellt.                                     2. Termin: 19. OG Hochhaus, Lange
KOZ am KHNW
                                        • Anschließend erfolgt eine Zuordnung der EKG-Abschnitte zu                                                                      Strasse 2, HZHG
                                           den entsprechenden myokardialen Erregungssituationen
Dozent
                                        • Den Abschluss bilden die Schlüsselfragen zur Interpretation                                                                    Dozent
Berthold Groß, MegaMed GbR
                                           des Elektrokardiogramms                                                                                                        Thomas Eder, Fachkrankenpfleger
                                                                                                                                                                          für Intensivpflege und Anästhesie,
Teilnehmerzahl
                                        Die „wunderbaren Wege zum EKG“ gestatten eine detaillierte                                                                        Atemtherapeut
max. 15 Personen
                                        elektrische Diagnose der verschiedensten Problemstellungen
                                        und bedeuten für das Pflegepersonal ebenso wie für den
                                        Internisten und den Notfallmediziner Hilfe bezüglich einer
                                        zeitnahen Reaktion.                                              Update PKMS                                                                 für Pflegekräfte

                                                                                                         In dieser Fortbildung sollen die PKMS Grundlagen vermittelt,     9. April
           für Pflegekräfte
                                        Zeitmanagement in der Pflege                                     wiederholt und vertieft werden. Weitere Inhalte werden ZE 130
                                                                                                         und die Pflegekomplex-Maßnahmen-Scores für Erwachsene            Zeit
                                        Steigende Anforderungen und Arbeitsverdichtung im Gesund-        sein. Anhand von Fallbeispielen wird die notwendige Dokumen-     10.00 – 12.00 Uhr
15. März
                                        heitswesen führen zu einer zunehmenden Belastung in der          tation besprochen.
                                        Pflege. Die qualitativen Anforderungen des Berufs, damit                                                                          Ort
Zeit
                                        verbundene strikte Zeitvorgaben und das eigene Berufsethos                                                                        Raum Rhön, KOZ am KHNW
9.00 – 16.00 Uhr
                                        stellen Pflegende vor eine große Herausforderung. Um die
                                        eigentliche Pflegetätigkeit und die zusätzlich anfallenden                                                                        Dozenten
Ort
                                        administrativen sowie organisatorischen Aufgaben bewältigen                                                                       Georg Weyh, Controlling & Abrech-
Raum Westerwald, KOZ am KHNW
                                        zu können, wird eine strukturierte Arbeitsweise notwendig.                                                                        nung STHHG; Ute Dalski, Kranken-
                                                                                                                                                                          schwester, Klinikkoordinatorin
Dozentin
Stefanie Coeppicus et.al., dansac       Das Seminar soll Sie darin unterstützen, Ihren Berufsalltag
Akademie, Hürth                         bewusst zu managen, um den Ansprüchen der Patienten, aber
                                        auch den Ansprüchen des Trägers und nicht zuletzt den
Teilnehmerzahl                          eigenen Wünschen und Interessen gerecht zu werden.
max. 15 Personen
                                        •   Arbeits- und Planungstechniken
                                        •   Strategien zum Aufgabenmanagement
                                        •   Methoden des Selbstmanagements
                                        •   Instrumente zur Erfolgskontrolle

26                                                                                                                                                                                                        27
Fachliche Fortbildungen                                                                                                                                                               Fachliche Fortbildungen

                                        Basisseminar – Wundexperte ICW 2019                              Basisseminar Basale Stimulation
          für alle Mitarbeiter                                                                                                                                                          für Pflegekräte
                                        Die Absolvierung des Basisseminars befähigt zur fachgerech-      In einem Basisseminar erfahren Pflegende u. a. die „Patienten-
Apotheker, Ärzte (Humanmedizin),        ten Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden sowie         sichtweise“. Sie werden dadurch für die Notwendigkeit einer        3-tägig
Heilpraktiker, Heilerziehungspfleger,   zur Umsetzung präventiver Maßnahmen.                             erweiterten Vorgehensweise bei der Pflege/Betreuung                6. – 8. Mai
Medizinische Fachangestellte (MFA),
                                                                                                         sensibilisiert. Der Dialog mit dem Patienten/Bewohner wird auf
Operationstechnische Assistenten
(OTA), Pflegefachkräfte (Gesundheits-
                                        Themen                                                           einer sehr grundlegenden Ebene als zentrales Element dieses        Zeit
und Krankenpfleger, Gesundheits- und    • Expertenstandard, Haut/Hautpflege, Wundarten und              Konzeptes herausgearbeitet.                                        8.00 – 16.00 Uhr
Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger),       -heilung, Wundbeurteilung/Dokumentation, Recht, Dekubi-
Podologen, Physiotherapeuten mit           tus/Prophylaxe, Diabetisches Fußsyndrom/Prophylaxe,           Um den Teilnehmern die Umsetzung in die Praxis zu erleich-         Ort
Zusatzqualifikation Lymphtherapeut.        Ulcus Cruris, Wundversorgung/Wundverbände, Schmerz,           tern, werden Anwendungsmöglichkeiten (z. B. Teil-Waschun-          Raum Taunus, KOZ am KHNW
25. – 29. März       9.00 – 16.30 Uhr      Hygiene, Edukation                                            gen, Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme, Lagerungen)
13. – 14. Mai        9.00 – 16.30 Uhr   • Zertifikat: Die Teilnehmer erwerben nach Bestehen beider      „erfahren“. Themen wie Verwirrtheit, autoaggressive Verhal-        Dozent
                                           Prüfungsteile den Abschluss „Wundexperte ICW“. Das            tensweisen und neurophysiologische Aspekte des Konzeptes           Holger Seese, Praxibegleiter für
Schriftliche Prüfung am                    Zertifikat ist für fünf Jahre gültig. Danach muss eine        werden ebenfalls besprochen.                                       Basale Stimulation medaxon GmbH
15. Mai              9.00 – 10.30 Uhr      Rezertifizierung erfolgen (s. Information Rezertifizierung)
                                                                                                         Hinweis:                                                           Teilnehmerzahl
Reflexion und Präsentation                                                                               Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke oder Isomatte,           max. 12 Personen
der Hausarbeiten                        Die Fortbildung besteht aus einem Basiskurs mit 58 Stunden       warme Socken, Hautlotion, Schreibmaterialien.
13. Juni          9.00 – 15.00 Uhr      Lehre (á 45 Minuten) inklusive einer schriftlichen Prüfung mit
                                        23 Prüfungsfragen. Die Prüfungsfragen werden durch die
Dieses Seminar findet in                gemeinsame Zertifizierungsstelle der ICW e. V. (Initiative       Workshop Trachealkanülen/
                                                                                                                                                                                        für Pflegekräfte
Kooperation mit dem Ganders-
heimer Modell, Quedlinburg, statt.
                                        Chronische Wunden e. V.) und des TÜV Rheinland ausgegeben.
                                        Zusätzlich zum theoretischen Unterricht müssen 16 Stunden
                                                                                                         Versorgung des Tracheostomas
                                        (á 60 Minuten) Hospitation in einer Einrichtung, die sich                                                                           6. Juni
Ort                                     schwerpunktmäßig mit der Versorgung chronischer Wunden           In diesem Workshop geht es um die verschiedenen Trachealka-
Raum Westerwald, KOZ am KHNW            beschäftigt, nachgewiesen werden. Dazu wird eine fünf Seiten     nülen die uns im Klinikalltag begegnen. Es gibt mittlerweile       Zeit
                                        umfassende Hausarbeit erstellt. Die Hospitation und der          sehr viele verschiedene Trachealkanülen und Möglichkeiten          9.00 – 12.00 Uhr
Dozent                                  Fallbericht (Hausarbeit) müssen bis zum 6. Juli eingereicht      der Tracheostomaversorgung. Die Trachealkanülen- und
Michael Schmitz, MSc.,                  werden.                                                          Wundversorgung ist sehr individuell gestaltet.                     Ort
Wound Care Management                                                                                                                                                       Raum Spessart, KOZ am KHNW
                                        Hinweis:                                                         Aufgezeigt werden in diesem Workshop die Möglichkeiten der
Teilnehmerzahl                          Mit der Anmeldung werden Sie aufgefordert, Ihren Qualifikati-    Tracheostomapflege, die wir im Krankenhaus haben. Ein              Dozent
max. 15 Personen                        onsnachweis (s. Zielgruppen) einzureichen. Teilnehmer mit        Hauptaugenmerk wird die Trachealkanüle und die Wundauflage         Thomas Eder, Fachkrankenpfleger
                                        anderen Ausbildungsvoraussetzungen als oben benannt              sein. Es besteht die Möglichkeit im Workshop die Trachealka-       für Intensivpflege und Anästhesie,
                                        können am Kurs teilnehmen, erhalten aber nur eine                nülen kennenzulernen und die Besonderheiten zu erkennen.           Atemtherapeut
                                        Teilnahmebestätigung.                                            Welche Trachealkanüle passt zu unseren Patienten? Wie wird
                                                                                                         das Tracheostoma versorgt? Welche Arten von Tracheostoma
                                                                                                         gibt es? Dies sind nur einige Fragen die häufig gestellt werden.
                                                                                                         Bringen Sie gerne Fragen aus Ihrem Alltag mit. Teilen Sie Ihre
                                                                                                         Erfahrungen mit anderen KollegenInnen. Dieser Workshop wird
                                                                                                         interaktiv gestaltet sein.

28                                                                                                                                                                                                          29
Fachliche Fortbildungen                                                                                                                                                             Fachliche Fortbildungen

                                        Freiheitseinschränkende Maßnahmen                                  Anleitung zu kontinenzerhaltenden
           für Ärzte und Pflegekräfte   (FEM) im Rahmen der pflegerischen                                  Maßnahmen – Prä- und postoperatives                                         für Pflegekräfte

18. Juni                                Versorgung von Menschen mit Demenz                                 Beckenbodentraining                                                19. September

Zeit                                    Das Menschenrecht Freiheit wird im Pflegealltag häufig hinter      Die Muskulatur des Beckenbodens ist für den Kontinenzmecha-        Zeit
9.00 – 16.00 Uhr                        den Aspekt der Sicherheit von kognitiv eingeschränkten Patien-     nismus zuständig. Durch das Anspannen und Lockern der              9.00 – 16.00 Uhr
                                        ten gestellt. Häufig besteht jedoch Unklarheit darüber, dass       Muskeln wird das Verschließen und Öffnen der Körperausgänge
Ort                                     viele Maßnahmen einen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht         unterstützt. Angepasstes Beckenbodentraining ist gerade für        Ort
19. OG im Hochhaus, Lange Str. 2,       darstellen und nur nach Einwilligung des Patienten bzw. nach       Patienten mit einem Stoma sehr hilfreich. Fehlendes Training       Raum Westerwald, KOZ am KHNW
HZHG                                    Genehmigung eines Richters durchgeführt werden dürfen.             kann dazu führen, dass Patienten auch nach der Rückverlagerung
                                        Berücksichtigt man die Tatsache, dass freiheitseinschränkende      unter Kontinenzproblemen leiden. Physiotherapie, die schon sehr    Dozentin
Dozentin                                Maßnahmen zudem oft mit schwerwiegenden, langfristigen             früh – möglicherweise sogar präoperativ – durchgeführt wird,       Stefanie Coeppicus, dansac
Ulrike Goßmann et.al, go connecting     Folgen für den Patienten einhergehen, sollte in der pflegeri-      kann die Schließmuskel- und Beckenfunktion des Patienten           ­Akademie, Hürth, et.al
                                        schen Versorgung möglichst darauf verzichtet werden. Es            deutlich verbessern und diese Problematik verhindern. Zudem
Teilnehmerzahl                          stehen genügend Alternativen für den Berufsalltag bereit.          können sekundäre Probleme wie Atrophen und Bruchbildung von        Teilnehmerzahl
max. 14 Personen                                                                                           vorneherein vermieden werden. Das Seminar wird Sie über            max. 14 Personen
                                        •   Menschen mit Demenz – zwischen Autonomie und Fürsorge          mögliche Vorgehensweisen bei Betroffenen aufklären. Sie werden
                                        •   Die besondere Situation dieser verletzlichen Patientengruppe   erlernen, Ihren Beckenboden und den der Patienten so zu stärken,
                                        •   Ethische Aspekte                                               dass dieser allen Belastungen standhält.
                                        •   Rechtliche Grundlagen für Fixierung und Nichtfixierung
                                        •   Freiheitseinschränkende Maßnahmen in der Pflegepraxis          •   allgemeines Schließmuskel- und Beckenbodentraining
                                        •   Formen freiheitseinschränkender Maßnahmen und mögliche        •   Methoden zur Einschätzung des Ausscheidungsverhaltens
                                             Folgen für Patienten                                          •   Atemübungen zur Unterstützung des Beckenbodens
                                        •    Ausnahme und Regel: nicht genehmigungs- vs. genehmi-         •   Hinweise zur richtigen Körperhaltung
                                              gungspflichtige Maßnahmen                                    •   Bio-Feedback-Training
                                        •     Gründe für die Anwendung freiheitseinschränkender
                                               Maßnahmen
                                        •      Das Argument „Patientensicherheit“ auf dem Prüfstand        Onkologischer Pflegetag
                                        •      Alternativen zu Bettgitter & Co.                                                                                                        für Pflegekräfte
                                        •      Theorie und Praxis                                          An Krebs zu erkranken stellt eine hohe körperliche und
                                        •      Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen                psychosoziale Belastung für Patienten und deren Angehörige         24. Oktober
                                        •      Gestaltung der Umwelt                                       dar. Parallel zu den medizinischen Entwicklungen hat sich auch
                                        •      Risikomanagement und Dokumentation                          die Rolle der Pflegenden gewandelt und an Bedeutung                Zeit
                                        •      Leitlinie FEM                                               gewonnen.                                                          9.00 – 16.00 Uhr
                                        •      Werdenfelser Weg
                                                                                                           Pflegende benötigen umfangreiche Fachkompetenzen, um               Ort
                                        Ziel des Seminars ist es, die weitreichenden Konsequenzen von      Patienten und ihre Angehörigen individuell und bedürfnisorien-     Raum Westerwald, KOZ am KHNW
                                        freiheitseinschränkenden Maßnahmen für die Betroffenen zu          tiert, aber auch qualitäts- und evidenzbasiert zu pflegen und zu
                                        erkennen und Alternativen für den Berufsalltag zu entwickeln.      beraten. Im Seminar werden neue pflegerische Erkenntnisse,         Dozentin
                                                                                                           ebenso wie aktuelle Leitlinien und Assessmentinstrumente           Maria Cleer, Fachkrankenschwes-
                                                                                                           thematisiert und bearbeitet.                                       ter für Onkologie und palliative
                                                                                                                                                                              Versorgung, Stv. Pflegebereichs-
                                                                                                                                                                              leitung

                                                                                                                                                                              Teilnehmerzahl
                                                                                                                                                                              max. 15 Personen

30                                                                                                                                                                                                           31
Fachliche Fortbildungen                                                                                                      Fachliche Fortbildungen

                                   Grundseminar Bewegen und
         für Pflegekräfte          ­Positionieren
9. und 10. Dezember                Im Grundlagenseminar werden die Aspekte der Kinästhetik mit
                                   dem Ziel erlernt, eine effektive Interaktion durch Berührung
Zeit                               und Bewegung mit Patienten zu ermöglichen. Dabei stehen die
8.00 – 16.00 Uhr                   Erfahrungen der eigenen Bewegung, Bewegungserfahrungen
                                   mit anderen Kursteilnehmern und das Entdecken und
Ort                                Ausprobieren von Anwendungsbeispielen im Vordergrund. Die
Raum Taunus, KOZ am KHNW           persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der
                                   Pflegenden werden erweitert. Dies dient u. a. dem Ziel,
Dozent                             berufsbedingte Verletzungen und Überlastungsschäden
Holger Seese, Praxibegleiter für   zu reduzieren.
Basale Stimulation, medaxon GmbH                                                                  „Der eigentliche Zweck des Lernens ist
                                   Hinweis:
Teilnehmerzahl                     Bequeme Kleidung, Decke, warme Socken, Schreibmaterial.        nicht das Wissen, sondern das Handeln.“
max. 12 Personen
                                                                                                  				Herbert Spencer

32                                                                                                                                               33
Fachliche Fortbildungen                                                                                                                                            Fachliche Fortbildungen

                                          Kurzfortbildungen

            Hospital zum Heiligen Geist   Ort: Hospital zum Heiligen Geist, FuGe 3		                      Keine Anmeldung erforderlich.

Monat               Thema                                                              für                Referent                                   Termin                       Zeit

Januar              Wundversorgung/Wunddokumentation                                   Pflegekräfte       Monika Schulze                             23. Januar            14.00 – 15.30 Uhr

                    Akutes Koronarsyndrom/Herzinfarkt, Diagnostik                      Pflegekräfte       Alex Gehring, Evelin Heinz, Suzana Pusic   30. Januar            14.00 – 15.30 Uhr
                    und ­Intervention – bereichsübergreifend

Februar             Koloskopievorbereitung                                             Pflegekräfte       Marcel Grün                                6. Februar            14.00 – 15.00 Uhr

                    Arbeitssicherheit                                                  alle Mitarbeiter   Manfred Rauschmann                         20. Februar           14.00 – 15.00 Uhr

                    Inkontinenz                                                        Pflegekräfte       Nicole Brehler, Firma Hartmann             27. Februar           14.00 – 15.30 Uhr

März                PEG Versorgung                                                     Pflegekräfte       Marcel Grün                                6. März                14.00 – 15.00 Uhr

                    Pflichtfortbildung MPG und POCT Schulung                           alle Mitarbeiter   Monique Görlich, Ahmad Savabi              13. März              14.00 – 15.30 Uhr

April               Umgang mit chronischen Schmerzen/Schmerzpumpe                      Pflegekräfte       Andreas Gabriel                            3. April              14.00 – 15.00 Uhr

Mai                 PKMS Grundwissen                                                   Pflegekräfte       Georg Weyh, Ute Dalski                     8. Mai                14.00 – 15.00 Uhr

                    ZVK Pflege/Tracheostoma Pflege                                     Pflegekräfte       Enrico Pitzel                              22. Mai               14.00 – 15.00 Uhr

Juni                Medikamentensicherheit                                             Pflegekräfte       Jürgen Maurer                              12. Juni              14.00 – 15.30 Uhr

                    KHEP-Schulung (Krankenhauseinsatzplanung)                          alle Mitarbeiter   Heike Stoll                                26. Juni              14.00 – 15.00 Uhr

August              EKG, Veränderungen erkennen                                        Pflegekräfte       Alex Gehring                               28. August            14.00 – 15.00 Uhr

September           Umgang mit dem Port                                                Pflegekräfte       Zargorka Paunovic                          4. September          14.00 – 15.00 Uhr

                    Pflegedokumentation                                                Pflegekräfte       Ute Dalski                                 18. September         14.00 – 15.00 Uhr

Oktober             Update Hygiene                                                     Pflegekräfte       Manfred Werkmeister                        30. Oktober           14.00 – 15.00 Uhr

November            Update Aspirations- und Kontrakturenprophylaxe                     Pflegekräfte       Monika Schulze                             13. November          14.00 – 15.00 Uhr

                    Umgang mit Versorgung von Verstorbenen                             Pflegekräfte       Ute Dalski                                 27. November          14.00 – 15.00 Uhr

Dezember            Gefahrstoffe                                                       alle Mitarbeiter   Manfred Rauschmann                         4. Dezember           14.00 – 15.00 Uhr

34                                                                                                                                                                                        35
Sie können auch lesen