A. Burgbacher T. Schumacher - "Einfach zum Komplett-Menü" - A 50062
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Ausgabe 1-2/2006 A 50062
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Re
Wireless
Störungsfrei und
zuverlässig?
B&R
Integration statt
Komponenten-Denken
„Einfach zum Komplett-Menü“
Moeller
Jürgen Högener A. Burgbacher • T. Schumacher
über den
darwinistischen
AnsatzProzessebene
Der Convenience-Ansatz
für die Automatisierung
Der Name Beck IPC steht für Produkte für die
Kommunikations- und Steuerungstechnik. Vor ca.
einem Jahr führte das Unternehmen den Conveni-
ence-Gedanken ein. Wie passt dieser Begriff aus
dem Food-Bereich in das Automatisierungsumfeld,
und welche Rolle spielt die Tomate dabei?
„Wir schlagen mit unseren Produkten die mehr zur Differen-
Brücke zwischen Eigenentwicklung und ,off zierung auf dem
the shelf’-Produkten. Und eben die Art und Markt beitragen, die
Weise, wie unsere Produkte gestaltet sind, aber in jedem Fall
ist es, die zu dem Begriff Convenience zu einem marktge-
führt“, erklärt Geschäftsführer Alexander rechten Produkt ge-
Burgbacher. Innerhalb des Food-Bereichs hören. Dabei immer
bezeichnet man solche Produkte als conve- im Blick der
nient, die alle für den Koch notwendigen Vo- Wunsch, ein Produkt
raussetzungen schaffen, ein Endprodukt zu ,verfeinern’ und
mithilfe vorhandener Basics zu generieren. es so schnell wie
„Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine soli- möglich auf den
de Basis ist der Ausgangspunkt für eine Markt zu bringen“,
gleich bleibende Qualität. Sie schafft die so T. Schumacher.
Möglichkeit, sich auf seine eigenen Kern- Diesen Anforderun-
kompetenzen zu konzentrieren. Und trotz- gen hat sich Beck
dem liefert sie durch permanente Weiter- gestellt und eine Ba-
entwicklung immer neue Möglichkeiten“, er- sis geschaffen, die
klärt Thomas Schumacher, Leiter Technik. als „Convenience-
„Letzten Endes spiegeln sich die Vorteile vor Plattform“ für die
allem im Thema Geld wieder. Der Einsatz ei- Automatisierung be-
ner Basis spart Zeit und damit Kosten. Sie zeichnet wird. Dabei
schafft die Möglichkeit des schnellen Markt- handelt es sich
eintritts und generiert frühen Umsatz“, er- nicht nur um ein rei-
gänzt A. Burgbacher. Beide sind überzeugt, nes Katalogprodukt,
dass sich dieses Prinzip direkt auf die Au- sondern spiegelt die
tomatisierungstechnik übertragen lässt. gesamte Firmenphi-
„Hier gibt es Basisfunktionen, die nicht losophie wider.
Alexander Burgbacher ist Geschäftsführer und
Thomas Schumacher technischer Leiter der Beck IPC GmbH
in Pohlheim (v. l.)
Rund um diese Plattform stellt Beck eine
vollständige Palette an Dienstleistungen zur
Verfügung – vom Support bis zur Entwick-
lung und von der Spezifikation bis zur Lie-
ferung kundenspezifischer Hard- und Soft-
ware. „Die Basis stellt immer unser
IPC@Chip dar. Was wir darüber hinaus an
Dienstleistungen zur Verfügung stellen, be-
zeichnen wir als Customer Driven Products
Neu auf den Markt oder kurz CDP@Chip“, so der Geschäfts-
gebracht: der IPC@Chip SC123 führer.
2 openautomation 1-2/06Prozessebene
Die Technologie weiterentwickelt werden, in ihrer Grund- malig sehr hoch. In der Regel verhält es sich
„Mehr als 4 000 Kunden mit vielen Ap- funktionalität aber immer gleich bleiben für den Anwender nun so, dass, wenn er die-
plikationen haben die Weiterentwicklung un- und damit plattformtauglich sind“, resü- sen Aufwand gestemmt hat, durch neue
seres IPC@Chip begleitet. Dabei ist durch miert der Beck-Spezialist. Funktionalitäten die Version z. B. von V4 auf
einen regen Austausch von Entwicklern, der Auch die dritte Säule, die Hardware, ist V6 wechselt. Und dann fängt er tatsächlich
über eine Newsgroup stattfand, ein an den bei herkömmlicher Herangehensweise mit wieder fast bei null an. Der einzige Nutzen:
Marktbedürfnissen angepasstes Produkt einem hohen Aufwand verbunden. „Benötigt Der Anwender ist um eine teure Erfahrung
entstanden“, erklärt T. Schumacher und wird aber prinzipiell immer das Gleiche: Ein reicher“, so der Geschäftsführer.
stellt heraus: „Ohne diese erfolgreiche Ver- Prozessorkernel mit Peripherie, RAM und Solchen Negativerlebnissen baut Beck
gangenheit unseres Kernprodukts könnten Flash. Leider ist die Hardware aber dauern- bei seiner Plattformlösung vor. So besaß der
wir heute keine Automatisierungsplattform den Änderungen unterworfen, da natürlich IPC@Chip von vorne herein einen TCP/IP-
anbieten und diese zudem auch noch con- auch hier immer weitere Verbesserungen Stack der Version V4. „Die neue IPC@Chip-
venient nennen.“ einfließen. Man denke aktuell nur an das Generation, der SC1x3, enthält nun einen
Die IPC@Chip-Lösung wird technologisch Thema RoHS“, so T. Schumacher. Für die Dualstack V4/V6. Das bedeutet für den An-
von drei Säulen getragen: der Hardware, Hardware fasst er also wiederum zusam- wender: neue Funktionalität z. B. in Rich-
dem Betriebssystem und Ethernet. Diese men: „Es finden sich überall die gleichen, tung Sicherheit in Netzen ohne Implemen-
Bestandteile sind entsprechend eigener Er- mit hohem Entwicklungsaufwand verbunde- tierungskosten. Alle früheren Applikationen
fahrung mit Automatisierungsgeräten aus- nen Grundfunktionalitäten. Demnach sind sind vollständig kompatibel ohne Änderung
gewählt worden. Somit sind sie ein wichtiger auch diese wiederum plattformtauglich.“ funktionsfähig“, so T. Schumacher. „Eben
Faktor in der Produktphilosophie von Beck. Mit Blick auf Beck fügt er an: „Nach unse- das nennen wir convenient“, fügt A. Burg-
„Die Erfahrung hat uns einerseits gezeigt, rem Verständnis muss eine Plattform die bacher an.
wie wichtig es ist, bestimmte Techno-
logien eines Industriegeräts zu stan-
dardisieren. Andererseits liegt hier
aber auch die Expertise von Beck be-
gründet“, sagt T. Schumacher. Vor al-
lem das Industrial Ethernet hatte
schon sehr früh einen hohen Stellen-
wert bei Beck. Und so dreht sich bis
heute nahezu alles rund um dieses
Thema und damit in der Regel um das
Basisprotokoll TCP/IP. „TCP/IP ist
Kommunikationsbestandteil im Kern
nahezu aller modernen Verbindungen
zwischen Geräten untereinander oder
zwischen Geräten und der übergeord-
neten IT-Ebene. Da heute fast kein in-
dustrielles Gerät ohne einen entspre-
chenden Kommunikationskanal – so-
wohl zur horizontalen als auch zur ver-
tikalen Vernetzung – auskommt, ist
dieses Feature Bestandteil eines je-
den IPC@Chip und begründet damit
auch schon fast seine Daseinsbe-
rechtigung“, ist der Techniker der Mei-
nung. „Diese Technologie zu beherr-
schen, stellt einen erheblichen Auf-
wand innerhalb einer Entwicklung dar.
Wenn die Basistechnologie immer die Darstellung des Convenience-Gedanken: Herkömmliche Applikation und IPC@Chip-
gleiche ist, lohnt sich hier eine Platt- Applikationen im Vergleich
form“, zieht er die logische Schluss-
folgerung. zwingend benötigten Basisfunktionen be- Als weitere Beispiele nennt T. Schuma-
Ebenso verhalte es sich mit der zweiten reitstellen. Daraus resultiert, immer mehr cher: „Der Web-Server, der FTP-Server, das
Säule, dem Betriebssystem. „Viele Funk- quasi zu standardisieren – bei hoher Quali- File-System, der DHCP-Server, das Multi-
tionen sind mittlerweile schon in einfache- tät. Und diese Qualität gilt es, ständig kom- tasking, das IEC-Laufzeitsystem – alles be-
ren Industriegeräten zwingend“, erläutert patibel auf dem Stand der Technik zu hal- reits auf dem IPC@Chip vorhanden und
der Technikexperte weiter. Hierzu zählt er un- ten.“ ständiger Weiterentwicklung und Verbesse-
ter anderem das Dateisystem, Multitas- rung unterlegen. Für den Kunden fallen al-
king, Echtzeitfähigkeit, verschiedene Server- Die Details so keinerlei Entwicklungskosten an, zudem
Funktionen und nicht zuletzt eine einheitli- „Bleiben wir noch kurz beim Beispiel erhält er garantierte Kompatibilität.“ Gerade
che Darstellungsform zur Gerätefunktion, TCP/IP“, verharrt A. Burgbacher. „Der das IEC-Laufzeitsystem, bei dem Beck auf
genannt API (Application Interface). „Viele TCP/IP-Stack beinhaltet eine Menge Funk- CoDeSys SP von 3S setzt, gewinnt immer
dieser Funktionen sind mit einem hohen tionalität und muss vor allem in der Indust- mehr an Bedeutung. „Kaum ein Gerät
Entwicklungsaufwand verbunden. Allerdings rie eine hohe Zuverlässigkeit bieten. Der kommt ohne Steuerungsfunktionalität und
verhält es sich bei ihnen so, dass sie zwar Aufwand der Implementierung ist also ein- entsprechende Programmierfähigkeit aus“,
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ist der Technikexperte überzeugt.
„Vom Datenlogger bis zur Ansteue-
rung von Antrieben, wo man hin-
sieht: verteilte Intelligenz. Und die-
ses Runtime-System ist nun wahr-
lich nicht mehr trivial zu implemen-
tieren und unterliegt ebenfalls stän-
diger Weiterentwicklung“, so T.
Schumacher
„Bei uns bekommt der Kunde ei-
ne komfortable Skalierungsober-
fläche nach dem Leitsatz ,ready to
use’“, fährt A. Burgbacher fort. Die
Weiterentwicklung der Beck-Platt-
form liege demnach auch in der
konsequenten Erweiterung in Rich-
tung Mainstream der Automatisie-
rung, ausgerichtet am Kunden-
wunsch. Zu den Hauptthemen im
Bereich der TCP/IP-Kommunikation
zählt er nach den Basistechnolo-
gien V4/V6 und PPP das Thema
Wireless. „Als Zukunftstechnologie
bei verteilten Systemen sehen wir
im Bereich Wireless eine der wich-
tigsten Aktivitäten. Gerade die Ins-
tallationskosten und die Anwen-
dung in mobilen oder schwer zu-
gänglichen Installationen erfordert Die Plattform-Strategie: Der IPC@Chip bildet immer die Basis
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ein hohes Maß an Industrietauglichkeit“, derungen für die Zukunft gelegt. Der intelli- zur Erreichung von z. B. mehr Performance in
weiß der Embedded-Spezialist. Anders als gente Aktor, z. B. der intelligente Zylinder, ist der Bewegung, aber auch in Richtung Diag-
im IT-Bereich würden im Lastenheft hier zu- nicht nur Vision, sondern auch erklärtes Ziel nosefähigkeit der Komponenten.“
sätzlich z. B. ein schnelles Umschalten bei
Wechsel des Access Points, Einsetzbarkeit Die Support-Leistungen
im industriellen Temperaturbereich sowie ei- Auch im Zusammenhang mit der
ne automatisierbare Konfigurierbarkeit auf- Entwicklung mit dem IPC@Chip füh-
gelistet. ren die Beck-Spezialisten ihren
„Ein weiteres Gebiet ist die Ausweitung Convenience-Ansatz fort. „Zu je-
im Bereich der industriellen Protokolle und dem Produkt der IPC@Chip-Familie
auch der Anbindung an MES-Systeme – al- gibt es ein zugehöriges Develop-
so die einfache Integrierbarkeit von Geräten ment Kit“, erklärt A. Burgbacher.
in die Unternehmensinfrastruktur“, so der Für die Familie SC11/SC13 ist
Leiter Technik. dies das DK51 und für die Familie
Als mittelfristige Ziele beim IPC@Chip gibt SC123/SC143 das DK61. Bei die-
er an: „Höhere Skalierbarkeit in Bezug auf sen Kits sind alle zur Verfügung
Performance und Speicher – sowohl in Rich- stehenden Schnittstellen auf ent-
tung Steigerung, als auch Reduzierung – und sprechende Anschlüsse geführt,
die weitere Miniaturisierung für die Gehäu- so dass der Entwickler nach der
sebauform. All diese Themen beruhen auf Installation der Entwicklungs-Work-
Anforderungen, wie sie dringend in der In- bench mit seiner Applikation star-
dustrie erwartet werden, gerade in Hinblick ten kann. „Alle notwendigen Soft-
auf intelligente Aktorik.“ A. Burgbacher er- ware-Komponenten sind bereits
gänzt: „Unsere Konzernmutter, die Festo AG vorhanden und bei Bedarf können
& Co. KG, ist hier eine unserer wichtigsten via Internet für nahezu alle Belan-
Triebfedern. Als führendes Unternehmen in ge der Automatisierung Beispiele
der Automatisierung im Bereich linearer Be- kostenlos per Download genutzt
wegung, egal ob nun pneumatisch oder Neu: IEEE-802.11-Wireless-LAN-Produkte für werden“, so der Geschäftsführer.
elektrisch, sind hier repräsentativ die Anfor- industrielle Anwendungen Für weiteren Informationsbedarf
1-2/06 openautomation 7Die Neuheiten 2006 auf einen Blick
Industrial Wireless LAN
siert wurden. Die neuen IPC@Chip-
Die IPC@Chip-Familie wird um IEEE- Controller SC1x3 werden deshalb in
802.11-Wireless-LAN-Produkte für in- 2006 für EtherCAT-Slave-Anwendun-
dustrielle Anwendungen erweitert. Für gen optimiert; und im zweiten Schritt
diese Applikationen gelten hohe Anfor- für Profinet-Anwendungen. Ethernet-,
derungen an Zuverlässigkeit, Reich- Industrial-Ethernet- und CAN-Anwen-
weite, Sicherheit und Diagnosefunktio- dungen können dann mit einer einzi-
nalität. Die WLAN@Chip-Produkte ent- gen Controller-Plattform realisiert
sprechen diesen Anforderungen und werden.
werden ab Q4/2006 zur Verfügung
stehen. Der Kunde kann mit der erwei-
Security
terten IPC@Chip-Plattform sowohl
Ethernet- als auch WLAN-basierte An- Auch im industriellen Umfeld müs-
wendungen schnell und kostengünstig sen Konfigurations- und Prozessdaten
entwickeln. vor unberechtigten Zugriffen geschützt
werden. Neben dem bereits vorhan-
den SSL-Webserver und den SSL-Ver-
Industrial Ethernet
schlüsselungsfunktionen werden die
Um die Echtzeitfähigkeit des Ether- IPC@Chip-Controller um das IP-Securi-
nets zu verbessern wurden neue Pro- ty-Protokoll (IPsec) erweitert. IPsec ge-
tokolle und Verfahren, wie EtherCAT, währleistet Vertraulichkeit, Authentizi-
Profinet und Powerlink definiert. tät und Integrität im Netzwerk und
Durch diese neuen Protokolle eignet kommt z. B. in Virtual Private Networks
sich Ethernet erstmals auch für echt- (VPN) zum Einsatz. Das IPSec Proto-
zeitkritische Anwendungen, die bisher koll steht ab Oktober 2006 zur Verfü-
nur mit klassischen Feldbussen reali- gung.
stünde ein umfassendes Entwicklerforum gen“, so A. Burgbacher. Resümierend fügt er
kostenfrei zur Verfügung, in dem in der Re- an: „Egal, ob Eigenentwicklung oder spezi-
gel innerhalb von 24 h alle Fragen beant- fische Lösung, der Kunde erhält mit den Be-
wortet würden. „Auch die klassischen Wege reichen IPC@Chip und CDP@Chip in jedem
per E-Mail oder Telefon zu unserer Hotline Fall sein optimales Produkt im Bereich der
sind natürlich vorhanden. Der Bereich des Embedded-Kommunikation und Steue-
Internet Support wird ständig erweitert und rungstechnik.“
mit neuen Beispielen und Applikationshin-
weisen gefüllt, so dass sich immer ein Blick Die Tomate im Konzept
auf dieses Medium lohnt“, macht A. Burg- Und für alle, die sich bislang über das
bacher Werbung in eigener Sache. Zudem Marketinginstrument Tomate gewundert ha-
verfügt Beck über ein deutschlandweites ben, ergänzt der Geschäftsführer: „Die To-
Vertriebsnetz sowie europaweite Distributi- mate unterstreicht in ihren drei Darstel-
onskanäle, um auch eine direkte Kunden- lungsformen unsere Convenience-Philoso-
ansprache zu gewährleisten. phie. Prinzipiell wollen wir unseren Kunden
Neben der Eigenentwicklung gibt es aber und denen, die es noch werden wollen, da-
auch die Möglichkeit über Beck sein ganz mit vermitteln, wie schnell, einfach und si-
persönliches Convenience-Paket zusam- cher sie an die Essenz gelangen können.
menstellen zu lassen – immer auf der Basis Hierbei vereinfachen wir den Zugang zum
des IPC@Chip. „Wie schon erwähnt, bietet Saft: Bedarfsgesteuert durch die Anforde-
dieser Bereich CDP@Chip dem Kunden die rungen der Kunden können wir ihn einfach
Möglichkeit, alle Entwicklungs-, Fertigungs- nur ,einschenken’ oder aber ,explosionsar-
und Logistikaspekte eines Produkts über tig’, dynamisch kontrolliert frei lassen. Der
uns abwickeln zu lassen. Dabei erarbeiten Saft ist immer der Gleiche. Das stellen wir
wir auf Kundenwunsch ein spezifisches Lö- durch unsere Technologie sicher. Wir verfei-
sungskonzept, so dass auf dieser Basis ei- nern ihn durch kontinuierliche Weiterent-
ne stringent geführte Produktentwicklung wicklung und verbessern dabei seinen Ge-
stattfinden kann. Um die Zufriedenheit zu schmack. Der Kunde kann bestimmen, wie
gewährleisten, gehört z. B. neben dem aus- er den Convenient-Zugang zum Saft bevor-
führlichen Projekt-Reporting auch ein ent- zugt. So einfach funktioniert unsere Strate-
sprechender Projektabschlussbericht zu un- gie.“
seren selbstverständlichen Dienstleistun- Inge Hübner
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