Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen

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Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen
Pilgern auf der Via Baltica                                                                    http://www.via-baltica-verlag.de/aktual1.htm

                                 Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015
                                                Aktualisierungen:
                    Anreise:
                    Das Übernachtungsangebot mit der Sonderschule in
                    Swinemünde funktioniert nicht mehr.
                    Die Jugendherberge in Swinemünde erfüllt aber die
                    Konditionen für nicht-kommerzielle Herbergen im Sinne
                    des Pilgerführers und liegt nur ein paar Meter vom
                    Jakobsweg entfernt in der ul. Gdynska 26 (siehe roter
                    Pfeil). Der Zugang erfolgt aber von der ul. Grodzka aus.
                    Übernachtung in Mehrbettzimmern. Eine Küche kann
                    mitbenutzt werden. Du musst davon ausgehen, dass du
                    für eine Übernachtung in der Hauptsaison einige Monate
                    vorher buchen musst. Telefon/Fax: 0048 91 3270613

                    1. Etappe:
                    Der Grenzübergang von
                    Swinemünde nach Kamminke
                    wurde erneuert. Die Allee ab der
                    Busschleife ist jetzt asphaltiert und
                    die Brücke wurde neu errichtet
                    (siehe Foto).

                    Der Abzweig nach Zirchow ist nicht
                    leicht zu finden, weil die
                    Markierung auf einem Randstein
                    stark verblasst ist. In Zirchow gibt
                    es keine Gaststätte mehr!

                    2. Etappe:
                    Der Weg auf dem Bahndamm ist zwischen Zirchow/Kutzow und Dargen teilweise stark
                    zugewachsen oder ganz verschwunden, so dass dieser zunächst schöne, naturnahe Wegabschnitt
                    leider wegfällt. Du kannst aber der Radpilgervariante über Neverow und Bossin folgen (siehe
                    Karte auf Seite 21, gelb gepunktete Linie). In Dargen gehst du kurz nach links, biegst dann rechts
                    ab und gehst dann vor dem alten Bahngebäude links auf den markierten Jakobsweg.
                    Die Pilgerherberge in Usedom hat nun 2 Betten.

                    3. Etappe:
                    Der Weg von Kölpin über das Pumpenhäuschen nach Zecherin ist über weite Strecken kaum mehr
                    oder gar nicht mehr begehbar.
                    Wir haben den Weg nun folgendermaßen ummarkiert: In Kölpin geht es nun nicht hinab zum
                    Wasser, sondern auf der Kopfsteinpflasterstraße hinauf zur Kreisstraße. Dort links nach Zecherin.
                    Ab der Zecheriner Brücke wurde der Weg bis Wrangelsburg mit einem dunkleren Gelbton
                    nachmarkiert.

                    4. Etappe:
                    In Lassan, dem Hauptort des Lassaner Winkels, gibt es jetzt auch ganzjährig eine Pilgerherberge:
                    Naturcampingplatz Lassan, Herr Reininger und Frau Linske, 038374 / 559951, max. 50
                    Übernachtungsplätze, Isomatte / Schlafsack erforderlich, Dusche, Waschmaschine und Trockner
                    gegen Gebühr.

                    Ebenfalls in Lassan macht auch der Camplingplatz Grams ein Übernachtungsangebot für
                    Pilger/innen, und zwar von Mai bis Oktober für max. 8 Personen. Übernachtung in Zelten.
                    Schlafsack und Isomatte erforderlich. Dusche und Waschmaschine vorhanden.
                    Kontakt: Familie Grams, 038374 / 55703 oder 80429.

                    In Pulow gibt es nun auch eine Einkehrmöglichkeit.

                    in Hohendorf ist eine Nutzung der Pfarrscheune zur Zeit nicht möglich!
                    Dafür gibt es drei Alternativen:

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Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen
Pilgern auf der Via Baltica                                                                    http://www.via-baltica-verlag.de/aktual1.htm

                    a.) Der Reiterhof "Der kleine Reitstall" an der Hohendorfer Chaussee 67 (Nähe Landgasthof).
                    Ansprechperson ist Christin Hartmann, Tel.: 0151/ 23616854. Es stehen 10 Matratzen / Betten
                    zur Vefügung. Dusche vorhanden, Mitbenutzung einer Küche möglich. Nach Absprache Abendbrot
                    und/oder Frühstück!

                    Wegbeschreibung: In Hohendorf gehst du nicht den steilen Berg hinauf, sondern weiter auf der
                    Peenestraße bis zur Hohendorfer Chaussee. Hier biegst du rechts ab und gelangst schon bald zum
                    Kleinen Reitstall. Von hier aus führt ein Fußweg zur Mühle und zum Bahnübergang (5. Etappe).

                    b.) Gerhild Plath, Tel.: 0151/ 46185295, max. 2-3 Personen, Schlafsack erwünscht. Dusche
                    vorhanden, Betten/Matratzen ebenfalls. Anmeldung bis ca. 15 Uhr erbeten. Auf Wunsch kann
                    kleines Abendessen und/oder Frühstück angeboten werden. Die Lage entspricht dem bisherigen
                    Piktogramm im Buch.

                    c.) "Kleiner Schafstall" für max. 2 Pilger/innen, Ansprechpersonen: Maria Breitsprecher-Rosenow,
                    Tel.: 0157/ 34391243 (auch sms bitte) und Lutz Breitsprecher, Tel.: 0157/ 83944738, 1 Bett, 1
                    Liege, kleine Kochecke, Bettwäsche,
                    Handtücher bei Bedarf erhältlich, Dusche vorhanden, Nutzung des Waschbeckens mit zeitlicher
                    Einschränkung.
                    Die Lage entspricht dem bisherigen Piktogramm in der Karte.

                    5. Etappe:
                    Als Standardetappenziel empfehle ich nun Kemnitz mit der u.g. Pilgerherberge. Durch die
                    diversen Privatunterkünfte gibt es aber viele Variationsmöglichkeiten.
                    Die Gaststätte in Wrangelsburg hat geschlossen. Ich Hanshagen gibt es keine Einkaufsmöglichkeit
                    mehr.
                    Du kannst aber in Lühmannsdorf oder Kemnitz Proviant einkaufen.
                    Schloss Wrangelsburg fällt als Pilgerherberge weg.
                    Vorausgegangen waren kritische Hinweise sowie eine Rücksprache mit Bürgermeister Juds.
                    Es gibt 3 Alternativen:

                    a.) Das Kulturhaus Steinfurth in der Dorfstr. 15 in Steinfurth kann als Herberge genutzt werden.
                    Nach Steinfurth gelangt man von Hohendorf aus über Buddenhagen (siehe Karte). Die
                    Fortsetzung des Weges ab Steinfurth erfolgt über Brüssow (siehe Karte) nach Wrangelsburg. Die
                    genaue Wegbeschreibung wird noch nachgeliefert.
                    Im Kulturhaus Steinfurth stehen 6 Matratzen / Betten zur Verfügung. Schlafsack und Isomatte
                    sind erforderlich. Eine Küche kann mitbenutzt werden.
                    Ansprechpersonen sind Elisa und Mathias Bartoszewski,
                    Tel.: 038355 / 68601 bzw. 0171 / 54 061 58
                    b.) Gut 2 km hinter
                    Wrangelsburg gibt es nun
                    auch das Privatquartier
                    Kautz (siehe roter Pfeil) für
                    1-2 Pilger/innen.
                    Ansprechpartnerin ist
                    Kristine Kautz
                    (038355-61220 oder
                    -71780 in der
                    Papiermanufaktur).
                    Es gibt ein Doppelbett,
                    Schlafsack erforderlich,
                    Dusche vorhanden.
                    Vorherige Anmeldung
                    erbeten.
                    Sonst Vorsprache in der
                    Papiermanufaktur in
                    Wrangelsburg.
                    c.) In Hanshagen gibt es nun auch eine private Pilgerunterkunft, das Haus Siebeneicher für 3-4
                    Pilger (siehe grüner Pfeil), Kontakt: Karina Siebeneicher, Tel.: 038352/ 60090 oder mobil: 0152/
                    06294906. Dusche und Waschmaschine vorhanden, ebenfalls 4 Matratzen/Betten.
                    Schlafsack/Isomatte erforderlich. Mitnutzung einer Küche möglich.

                    5./6. Etappe:
                    In Kemnitz gibt es eine neue Pilgerherberge: Ev. Pfarrhaus Kemnitz, Schulstr. 3, Ansprechperson:
                    Pf. Matthias Ballke, 038352-209, max. Anzahl der Übernachtungsplätze: 20 Personen, Schlafsack
                    und Isomatte teilweise erforderlich, momentan 4 Feldbetten, Mitbenutzung einer Küche möglich.

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Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen
Pilgern auf der Via Baltica                                                                     http://www.via-baltica-verlag.de/aktual1.htm

                    Zur Zeit gibt es in Kemnitz keine Einkehrmöglichkeit.

                    6. Etappe:
                    Im Auftrag unserer Wegbereiter/innengruppe Vorpommern hat die Stadt Greifswald den Weg
                    ummarkiert. Er führt nun von Kemnitz auf der Landesstraße kommend direkt bis zur Klosterruine
                    Eldena. Dahinter führt der Studentensteig rechts zum Ryck. Rechter Hand liegt dort nun die
                    Klappbrücke nach Wieck. Der Weg führt aber links auf dem Treidelpfad nach Greifswald.

                    7. Etappe:
                    Es gibt in Gerdeswalde (Ortsausgang) eine private Pilgerunterkunft bei Familie Gruel für max. 4
                    Personen.
                    Übernachtung und Frühstück, Dusche, Abendbrot nach Vereinbarung. Tel.: 038333 / 267.
                    Die Kapelle in Jager, nördlich von Gerdeswalde, ist täglich geöffnet und lädt zur Besinnung ein.

                    Nun gibt es auch in Grimmen ein kirchliches Übernachtungsangebot für Pilger: die evangelische
                    Kirchenscheune, Domstr. 7, für 5 Pilger, 5 Betten vorhanden, Küchennutzung möglich.
                    Ansprechpartner: Marit Schmidt, Telefon: 038326/4440 oder Gemeindebüro 2533.

                    8. Etappe:
                    Das Herrenhaus Zarrentin ist als Pilgerherberge weggefallen. Dafür gibt es nun von Mai bis Mitte
                    Oktober ein Angebot der ev. Kirchengemeinde im Pfarrhaus in Kirch Baggendorf für max. 12
                    Personen. Schlafsack und Isomatte erforderlich, Mitbenutzung einer Küche möglich.
                    Kontakt: Pastor Huckfeldt, 038334/ 342 oder Ulrike Beier, 038334/ 440.
                    In Kirch Baggendorf gibt es keine Einkaufsmöglichkeit mehr.

                    Zwischen Zarrentin und Stremlow gibt es eine kleine Veränderung: Der Fußweg unter der L 19
                    und der Autobahn her ist nicht mehr passierbar. Du gehst einen knappen Kilometer auf dem
                    Sträßchen weiter. Oben an der Landesstraße gehst du 100 m nach links und überquerst sie an
                    der Bushaltestelle. Hier kommst du direkt auf die Straße nach Stremlow.

                    11. Etappe:
                    Im Jakobihaus in Rostock gibt es nun auch eine Dusche. Frau
                    Münch steht nach ihrem Umzug nicht mehr als Ansprechperson
                    zur Verfügung. Diese Telefonnummer entfällt also.

                    12. Etappe:
                    Seite 45 unten: Die Kopfsteinpflasterstraße im Bereich Wilsen ist
                    jetzt asphaltiert.
                    Nach dem Rechtsabbiegen in Konow befindet sich jetzt ein kleiner
                    Rastplatz.
                    Die ev. Kirchengemeinde Bad Doberan kann ihr
                    Übernachtungsangebot für Pilger nicht aufrecht erhalten. Auch
                    die Jugendherberge gibt es nicht mehr in Bad Doberan.
                    Allerdings gibt es nun ein privates Quartier für Pilger in Althof,
                    kurz vor Bad Doberan: das "Blockhaus Althof" (siehe roter Pfeil)
                    für max. 5-6 Pilger.
                    Ansprechpersonen: Zimmermann/Johanson: 038203 / 15212 und
                    Zimmermann: 038203/ 915276 (dienstl.).
                    6 Betten/Matratzen sowie Dusche vorhanden, Schlafsack und
                    Isomatte erforderlich, Mitnutzung einer Küche möglich. Keine
                    Belegung vor 17 Uhr, kein Winterbetrieb möglich.

                    13. Etappe:
                    Die Einkaufsmöglichkeit in Retschow gibt es nicht mehr. Wenn du in der Herberge Alt Karin etwas
                    kochen möchtest, musst du schon in Bad Doberan einkaufen.
                    Der Weg vom Dorfausgang Retschow bis nach Alt Karin führt (Altenhagen weglassend - dort gibt
                    es keine Einkehrmöglichkeit mehr) sinngemäß immer geradeaus (s. Karte auf Seite 47). Die
                    Beschaffenheit wechselt: Plattenweg, grüner Weg, schließlich asphaltierte Kreisstraße.
                    Schenkes in der Herberge Alt Karin sind nur noch unter der privaten Tel-Nr. 038297/30167 zu
                    erreichen.

                    14. Etappe:
                    In Neubukow können Pilger auch ins Pfarrhaus, wenn Frau Spillner im Urlaub ist. Nachfolger von
                    Pastor Utpatel ist Herr Pörksen. Das Übernachtungangebot läuft weiter.
                    S. 50: Am Beginn des Wanderweges Hellbachtal befindet sich ein Ratsplatz. Am Ende des
                    Wanderweges Hellbachtal, hinter den zwei Holzbänken, gehst du nicht mehr den Abhang

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Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen
Pilgern auf der Via Baltica                                                                    http://www.via-baltica-verlag.de/aktual1.htm

                    hinunter, sondern nach wenigen Metern links normal auf den Weg, der zur Brücke über den
                    Hellbach führt.
                    Für die Herberge in Alt Bukow ist Ansprechperson vor Ort nun Thomas Menzki anstelle von Frau
                    Selk. Tel.: 038294/13598 oder 0177/ 1694709. In der Herberge gibt es nun zwei Reisebetten. Alt
                    Bukow hat eine Kirche.
                    Gut zwei km hinter Alt Bukow biegst du kurz links ab Richtung Lischow. Nach wenigen Metern
                    triffst du auf den Rastplatz "Oase der Ruhe". Hier biegst du rechts ab Richtung Neuburg.
                    Zur Herberge in Neuburg: erst Pastor Gerber anrufen, Tel.: 038426/ 20224, Bäckerei Woest nur
                    im Notfal.
                    Die Herberge hat jetzt 6 Betten/Matratzen, Schlafsack erforderlich, Isomatte bei > 6, Duschen
                    vorhanden.
                    Pilger sind zu den geistlichen Angeboten herzlich eingeladen: abends liturgische Vesper, Mittwoch
                    abends Meditationsgruppe, morgens stilles Morgengebet.
                    Neuburg hat keine Einkehrmöglichkeit und keine Apotheke mehr, dafür aber einen
                    Bahnhaltepunkt.
                    Neuburg hat nur eine Kirche (rechts Piktogramm in der Karte. Die Herberge befindet sich in etwa
                    da, wo fälschlicherweise das linke Kirchenpiktogramm eingetragen ist.

                    15. Etappe:
                    Hinweis für Fahrradpilger:
                    Die Fahrradempfehlung von Neuburg nach Kartlow
                    hat sich nicht bewährt.
                    Folgender Weg wird nun vorgeschlagen (siehe Karte):
                    Fahrradpilger in der Ortsmitte Neuburg rechts auf die
                    K33 abbiegen, dann die K34 links fahren, vorbei an
                    Neu Farpen in Richtung Kartlow.
                    Beim alten Weg sind die gelben Markierungen
                    schwarz durchgestrichen!
                    Hornstorf hat einen Bahnhaltepunkt, Dargetzow eine
                    Einkehrmöglichkeit.

                    16. Etappe:
                    Korrekturen der Wegbeschreibung auf S. 54/55:
                    im Waldgebiet hinter Alt Jassewitz die Formulierung
                    "und um den Wald herum" einfach streichen.
                    Hamberge, neu: "...gerade aus dem Dorf heraus. Die Straße mündet in einen Feldweg. Nach 100
                    m biegst du in einen weiteren Feldweg ab. Nach 100m erreist du einen schönen Aussichtspunkt.
                    ..."

                    In Hamberge gibt es eine kommerzielle Übernachtungsmöglichkeit.

                    Pilgerherberge Grevesmühlen: jetzt 4 Betten/Matratzen; Pilger/innen sollten sich einen Tag
                    vorher anmelden.
                    Anstatt Pastor Heinrich ist nun Pastorin Harder Ansprechperson (Tel.: 01577-4653611). Die
                    Friedhofsverwaltung ist nicht mehr ansprechbar.
                    Die Adresse lautet nun korrekt: Kirchplatz 4 in Grevesmühlen.

                    Wer die 16. Etappe etwas verlängern möchte, gelangt nach Börzow. Hier gibt es nun eine
                    Herberge - vorwiegend in den Sommermonaten:
                    Pfarrgarten / Kräutergärtnerei Börzow, Frau Brandt, 03881 / 715730, www.brandtgruen.de.
                    Es wird ggf. ein Zelt für max. 4 Personen aufgebaut. Gartendusche vorhanden, Schlafsack und
                    Isomatte erforderlich, Essensversorgung bei Bedarf möglich (frische Kost aus biologischem
                    Anbau)

                    17. Etappe:
                    Korrektur der Wegbeschreibung aus Grevesmühlen heraus: "... vor dem Spielplatz gleich wieder
                    rechts abzubiegen. Halte dich rechts. Du überquerst die August-Bebel-Straße und gehst
                    geradeaus in die Lübecker Straße. Die überquerst du nach 100 m an der Ampel und gehst links,
                    an der alten Malzfabrik vorbei, in den Börzower Weg...."
                    In Kirch Mummendorf ist die Brücke über die Stepenitz auf Dauer gesperrt, auch für Fußgänger.
                    Du kannst rechts an der Kirche vorbei gehen und dann links ein kurzes Stück die Landesstraße
                    hinab, bevor du dann rechts auf die Straße Richtung Rodenberg kommst.
                    (siehe Karte)
                    Herr Rathke hat nun folgende Handy-Nr.: 01578 / 0456534.

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Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen
Pilgern auf der Via Baltica                                                                                   http://www.via-baltica-verlag.de/aktual1.htm

                    18. Etappe:
                    !!! Die Gertrudenherberge steht Pilgern leider nicht mehr zur Verfügung. !!!
                    Die Etappe Schönberg - Lübeck ist nach einer neueren Messung nur 25,6 km lang.
                    Du biegst rechts in die Ludwig-Bicker-Straße ab.

                    19. Etappe:
                    In Moisling führt der Weg ja am jüdischen Friedhof lang. Ein Blick über die hintere Mauer
                    ermöglicht einen ganz guten Überblick über den Friedhof. Wer sich dafür nicht interessiert, kann
                    den schöneren Hanseatenweg um Moisling herum gehen, der mit einem schwarzen Aufkleber mit
                    weißer Kogge markiert ist. Die Wege treffen wieder aufeinander.

                    Die kirchliche Pilgerherberge in Reinfeld kann ihr Angebot leider nicht aufrecht erhalten.
                    Minimal über der finanziellen Grenze des Pilgerführers liegt das private Übernachtungsangebot für
                    max. 4 Pilger von Anni Lippard in Reinfeld (grüner Pfeil). Tel.: 04533/ 2615, Betten und Dusche
                    vorhanden.

                    Pilgerherberge in Klein Wesenberg: Nach Anschaffung von 4 Feldbetten und einer Anpassung der
                    Konditionen im Sinne des Pilgerführers ist das Gemeindehaus Klein Wesenberg erfreulicherweise
                    wieder im Boot. Nach dem Wegfall der Pilgerherberge in Reinfeld (s.o.) befindet sich hier nun das
                    Standardetappenziel nach Lübeck. Von hier aus kannst du an einem Tag gut bis zum Kloster
                    Nütschau gehen.

                    20. Etappe:
                    In Bad Oldesloe gibt es nun auch eine Pilgerherberge: das Privatquartier Wildeboer (roter Pfeil),
                    Ansprechpartnerin: Barbara Wildeboer, Tel.: 04531/ 885129 oder 0171/ 8502139.
                    Bitte abends anrufen wegen Berufstätigkeit, max. 5 Plätze, Betten / Matratzen: 2, Schlafsack und
                    Isomatte erforderlich, Dusche vorhanden, Küche und Waschmaschine können mitbenutzt werden.

                    20./21. Etappe:
                    Wenn du im Kloster Nütschau keine Unterkunft bekommst, kannst du zwecks Abkürzung auch von
                    Bad Oldesloe aus auf dem Hanseatenweg Richtung Sülfeld weitergehen.

                    21. Etappe:
                    !!! Das Herbergspiktogramm für die Pilgerherberge in Grabau befindet sich in der Karte an der
                    falschen Stelle. Die Herberge befindet sich in Grabau direkt am Weg.
                    (Der Fehler entstand durch die Änderung der Hausnummern, die im Internet noch nicht nachvollzogen wurde. Ich bitte,
                    den Fehler zu entchuldigen.)

                    Bargfeld: Der Nachfolger von Pastor Stahnke, Pastor Andreas Wendt, führt das Angebot der
                    Pilgerherberge weiter. Es können max. 5 Pilger aufgenommen werden. Ein Schlafsack muss

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Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen
Pilgern auf der Via Baltica                                                                     http://www.via-baltica-verlag.de/aktual1.htm

                    mitgebracht werden. Ein Schlafsofa ist vorhanden. Ansonsten sind Isomatten erforderlich. Eine
                    Küche kann mitbenutzt werden.
                    Anstelle von Frau Brockmann ist nun der Küster, Herr Jansen, zuständig. Er hat die Tel.-Nr.
                    0172/9187839.
                    In Bargfeld gibt es nur noch Bäcker zum Einkauf. Ggf. solltest du schon in Sülfeld einkaufen.

                    22. Etappe:
                    In der Herberge St. Marien Fuhlsbüttel gibt es jetzt auch 4 Feldbetten. Frau Pätz hat nun folgende
                    Handynr.: 0170/1957315. Von montags bis samstags findet um 18 Uhr ein Abendgebet in der
                    Marienkirche in Fuhlsbüttel statt.
                    Frau Wernecke kann ihr Übernachtungsangebot in Fuhlsbüttel nicht aufrecht erhalten.

                    Auf dem Weg nach Fuhlsbüttel gibt es nun noch eine weitere Herberge für Pilger/innen:
                    das Privatquartier Smaland (siehe roter Pfeil) mit max. 8 Übernachtungsplätzen. 3 Betten, sonst
                    Isomatte, Schlafsack erforderlich. Dusche vorhanden. Küche und Waschmaschine können
                    mitbenutzt werden. Ansprechperson ist Ute Knierer, 0170/ 27 660 31 bzw. 040/ 60 44 27 00
                    (Mo.- Fr. 8 - 12.oo Uhr und Mo. + Mi. 16 - 18.oo Uhr).

                    In Hamburg-Langenhorn, unweit der U-Bahn-Station Kiwittsmoor, gibt es nun die private
                    Pilgerherberge "Marianne & Kuba" für max. 6 Pilger/innen (siehe grüner Pfeil), Kontakt: Marianne
                    Escherich: 040/ 5374128 und Kuba Slawski: 0157/ 84111484. 4 Betten/Matratzen, Schlafsack
                    erforderlich, Isomatte bei > 4. Dusche und Waschmaschine vorhanden. Mitnutzung einer Küche
                    möglich. Die Herberge liegt im 1. Stock.

                    23. Etappe:
                    Die ev. Kirchengemeinde St. Trinitatis kann ihr Übernachtungsangebot leider nicht aufrecht
                    erhalten. Wir bemühen uns um eine Alternative.

                    24. Etappe:
                    Auf dem Elbe-Campingplatz können Zelte gemietet werden.
                    Bei Frau Klaba in Rissen gibt es zwei Betten.
                    Die Herbergspiktogramme für die Herbergen in Blankenese und Rissen sind auf der Karte
                    erkennbar, wenn man das Buch weit aufklappt.

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Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen
Pilgern auf der Via Baltica                                                                     http://www.via-baltica-verlag.de/aktual1.htm

                    26. Etappe:
                    Die Steyler Missionsschwestern
                    haben Zeven verlassen.
                    Pilger/innen werden nun von
                    Hermann Michaelis betreut, Tel.:
                    04281/ 5815 oder 0174/ 7868419.
                    >>>>>
                    Deutlich vor Zeven gibt es nun
                    noch eine weitere Herberge: den
                    Hof am Knüllbach in Boitzen (siehe
                    Pfeil) mit max. 4
                    Übernachtungsplätzen in einer
                    Ferienwohnung. Betten, Dusche
                    und Waschmaschine vorhanden,
                    Mitbenutzung einer Küche möglich.
                    Ansprechpersonen: Katharina
                    Noack, 04281-7179000 und Hans
                    Günter Bartmann, 0151-27509889.
                    Telefonische Voranmeldung
                    erforderlich. Heuboden (noch)
                    Ausnahme.

                    27. Etappe:
                    In der Pilgerherberge Otterstedt gibt es inzwischen ein Klappbett und einige dickere
                    Luftmatratzen. In Otterstedt gibt es auch eine Einkaufsmöglichkeit.

                    28. Etappe:
                    In Borgfeld gibt es diverse Einkaufsmöglichkeiten.

                    29. Etappe:
                    !!! Die Herbergspiktogramme in der Karte und der Text zu den Herbergen 1 und 2 sind
                    vertauscht. Charly's Treff liegt nördlich (Piktogramm 1) und die Privatzimmer am Werdersee
                    liegen weiter südlich (Piktogramm 2). Der Text zum Piktogramm in Dreye befindet sich im
                    Infoblock zur 30. Etappe.Charly's Treff bietet auch Dusche und Küchenmitbenutzung.

                    Im Privatzimmer am Werdersee kann auch eine Küche mitbenutzt werden

                    Aufgrund des Todes unseres Pilgerfreundes Dietrich Worch steht die Bremer St. Jakobus-
                    Pilgerherberge nicht mehr zur Verfügung.

                    30. Etappe:
                    Bei Familie Ochmann gibt es Betten. Auch kann eine Waschmaschine benutzt werden.
                    In der Herberge in Dreye kann nur noch Frau Grohnert angesprochen werden!

                    31. Etappe:
                    Das Angebot von Herrn Brinkmann besteht weiterhin, liegt nun aber preislich über der
                    Obergrenze des Pilgerführers.

                    In Harpstedt gibt es jetzt auch ein kirchliches Übernachtungsangebot für max. 4 Pilger/innen und
                    zwar im Konfirmandensaal der evangelischen Kirchengemeinde.
                    Kontakt: Hanna und Timo Rucks, 04244-8760 bzw. das Kirchenbüro, -452. Schlafsack und
                    Isomatte erforderlich, Dusche vorhanden, Küchenmitbenutzung möglich. Der Raum ist oftmals
                    nur zwischen 22:00 und 7:00 Uhr frei.

                    32. Etappe:
                    In Wildeshausen gibt es nun ein privates Übernachtungsangebot für Pilger: das
                    Atelier Silvia Bettin für max. 4 Pilger (siehe grüner Pfeil) , Tel.: 04431/2371.
                    Schlafsack und Isomatte erforderlich, Dusche vorhanden, Frühstück möglich.

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Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen
Pilgern auf der Via Baltica                                                                      http://www.via-baltica-verlag.de/aktual1.htm

                    In Aumühle gibt es keine Pilgerherberge mehr. Auch das kommerzielle Übernachtungsangebot
                    besteht nicht mehr.

                    33. Etappe:
                    Die Katholische Hochschulgemeinde kann ihr Übernachtungsangebot für Pilger in Vechta leider
                    nicht aufrecht erhalten.

                    34. Etappe:
                    Pilgerherberge in Steinfeld: Pastor Ortmann ist im Ruhestand. Das Pfarramt ist unter der selben
                    Telefonnummer weiter ansprechbar.

                    35. Etappe:
                    Das Gästebüro des Benediktinerklosters Damme hat nun die Tel.-Nr.: 05491/958-118 (Bruder
                    Isaak).

                    36. Etappe:
                    In Rulle dient nun zusätzlich auch folgende Telefonnr. zur Kontaktaufnahme: 0151/ 15685614.
                    Außerdem hat die Pilgerherberge Feldbetten angeschafft.

                    37. Etappe:
                    Die Regionalstelle Nord der Gemeinschaft christlichen Lebens konnte ihr Übernachtungsangebot
                    für Pilger in Osnabrück leider nicht aufrecht erhalten. Du kannst aber auch gut von Rulle aus
                    direkt zum Hof Gösmann in Hasbergen gehen.
                    Allerdings gibt es in Osnabrück auch eine Jugendherberge.

                    In Osnabrück gibt es wieder eine
                    christlich geprägte Pilgerherberge:
                    das Kloster Nette am Oestringer
                    Weg 120 (siehe Pfeil).
                    Ansprechperson: Sr. M. Friederike
                    Forsmann, 0541/ 69110-29 oder
                    gaestehaus@kloster-nette.de .
                    Betten oder Matratzen vorhanden,
                    Schlafsack und Isomatte nicht
                    erforderlich, Anzahl
                    Übernachtungsplätze nach
                    Absprache, Dusche und
                    Waschmaschine sowie kleine
                    Teeküche vorhanden

                    38. Etappe:
                    Die korrekte Telefonvorwahl von Hasbergen (Hof Gösmann) lautet: 05405.
                    In Lengerich besteht die Herberge Nr. 1 nicht mehr.
                    Die Herberge Nr. 2, CVJM-Haus, Im Hook 15, hat 5 Betten, eine Dusche und folgende
                    Ansprechpartner: Dieter Rogge, Tel.: 05481-84174, Wernfried Lahr, Tel.: -5771 und das
                    Gemeindeamt: - 8463745.
                    In Lengerich gibt es eine weitere kirchliche Pilgerherberge, das kath. Pfarrhaus Sel. Niels Stensen,
                    Kolpingstr. 14, mit 2 Betten und Bettzeug sowie Dusche, für 2 Pilger, notfalls 3, wenn einer eine
                    Luftmatratze oder Isomatte dabei hat. Kontakt: Pfarrer Karl Jasbinschek, Tel.: 05481-8461590,
                    email: Karljas@web.de . Küchenbenutzung nach Absprache, geistliche Angebote bei Bedarf.

                    40. Etappe:
                    Laut Rita Maria Meyer von den Jakobusfreunden Münster wurde der Wegverlauf durch Münster an
                    zwei Stellen geändert und entsprechend neu markiert (siehe Karte).

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Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen
Pilgern auf der Via Baltica                                                                    http://www.via-baltica-verlag.de/aktual1.htm

                    Der neue Weg führt von der Dyckburgkirche (jetzt auch Pilgerstempelstelle) aus weiter bis zur
                    Hauptstraße (Dyckburgstraße). Du überquerst sie und gehst geradeaus in den Wald. Nach kurzem
                    Stück gehst du beim Querweg links, dann geradeaus und durch das Holzgatter. Der Weg führt
                    weiter geradeaus bis zur Straße "Dingstiege". Hier biegst du rechts ab und kommst unter einer
                    Eisenbahnbrücke hindurch ....usw. (wie bisher). Kurze Zeit später, nämlich gleich hinter dem
                    Dortmund-Ems-Kanal kommt die zweite Änderung:

                    Folge dem Straßenverlauf (weiter "Dingstiege"). Die Bahnlinie liegt rechter Hand. Unterquere die
                    Brücke und gehe dann - den Muschelzeichen folgend - links die Schräge hinauf auf den
                    "Schifffahrter Damm". Oben gehst du nach links, dann nach wenigen Metern wieder links
                    hinunter. Du gehst nun gut 1 km immer rechts an der Bahn entlang, bis es schräg hinunter geht
                    zur Querstraße "Mecklenburger Straße". Ab hier weiter wie bisher. (Der neue Weg verläuft also
                    auf der anderen Bahnseite > gelb-rote Markierung.) Der neue Weg stößt in der Nähe des
                    Tierheims wieder auf die bekannte Strecke.

                    Es gibt nun bereits in der Nähe der Dyckburgkirche eine Pilgerherberge, nämlich das Haus
                    Emmaus in der Wersebeckmannstr. 77 in Münster-Handorf (>>> grüner Pfeil). Vorherige Anfrage
                    erforderlich: 0251/ 1414724 oder kontakt@haus-emmaus-ms.de .
                    5 Betten (Schlafsack, bei Bedarf steht Bettwäsche zur Verfügung), auf Wunsch Abendbrot und
                    Frühstück, Teilnahme an Meditation sowie Küchenmitbenutzung möglich.

                    In Münster gibt es die Herberge: Die "Casa Rita" für Jakobspilgerinnen in der Grevener Str. 55
                    (>>> roter Pfeil). 2 Betten (Etagenbett) mit Schlafsack und/oder eigener Isomatte auf dem
                    Fußboden. Pilgermahlzeit abends bzw. morgens ist möglich. Beherbergung gegen Spende.
                    Vorherige Anfrage per e-mail: jakobus-muenster@t-online.de oder 0160/ 9592 7875 (ab 14 Uhr).

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Aktualisierungen zur 1. Auflage September 2015 Aktualisierungen
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