Münchner Sterneküche 2018 - muenchen.de

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Münchner Sterneküche 2018

(11.12.17) Ob Michelin Sterne oder Gault-Millau - Hinter jeder dieser Auszeichnungen
steckt eine Vision, viel Liebe zu Lebensmitteln, handwerkliche Könnerschaft und nicht
zuletzt harte Arbeit, die ein kreativer Küchenchef alltäglich mit seinem Team zu leisten
hat. München scheint Spitzenköche zu beflügeln, denn die bayerische
Landeshauptstadt schneidet im gastronomischen Spitzen-Ranking Jahr für Jahr mit
Bestnoten ab. In der Ausgabe des Gourmet-Führers Gault-Millau von 2018 erreichten
insgesamt acht Münchner Restaurants Spitzenergebnisse zwischen 17 und 19,5 von
insgesamt 20 möglichen Punkten. Der Guide Michelin 2018 kürte Jan Hartwig,
Küchenchef im Münchner Restaurant Atelier, zu einem von elf deutschen Drei-Sterne-
Köchen. Die Landeshauptstadt ist außerdem mit vier Zwei-Sterne-Lokalen vertreten:
Neben Tantris und Dallmayr sind es die Restaurants Geisels Werneckhof und
EssZimmer. Sechs weitere Münchner Häuser dürfen sich mit je einem Michelin-Stern
schmücken: Schwarzreiter Tagesbar & Restaurant, Schuhbecks Fine Dining,
Königshof, Showroom, Les Deux und Acquarello. Neben kulinarischen
Spitzenleistungen bieten die Sternelokale ein ausgesuchtes Ambiente für einen
entspannten Aufenthalt , je nach persönlicher Vorliebe von traditionell bis hin zu
modernstem Design.

Münchner Kult ist das denkmalgeschützte Siebzigerjahre-Gebäude des legendären
Gourmet-Tempels Tantris. Der Bau ist eines der herausragenden Zeugnisse der

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Nachkriegsarchitektur. Das Lokal selbst gilt als Wiege der deutschen
Sternegastronomie. Der Name Tantris steht für die Suche nach Vollkommenheit.
Vollkommene Gaumenfreuden zu schaffen, dazu fühlten sich im Tantris über lange
Jahre die Starköche Eckard Witzigmann und Heinz Winkler berufen. Viele Münchner
Spitzenköche wurden von ihnen, oder einem ihrer Schüler, in die hohe Schule
französischer Kochkunst eingeführt. Der heute 76 jährige Witzigmann trägt seit 1994
den Titel „Jahrhundertkoch“, der vom Gault Millau weltweit bisher nur viermal, unter
anderem auch an Paul Bocuse, vergeben wurde. Seit mehr als 25 Jahren ist
Witzigmanns Schüler Hans Haas Küchenchef im Tantris. Der Tiroler stammt aus einer
Bauernfamilie. Schon früh zeigte er mehr Interesse am Kochen als an der
Landwirtschaft. Regionale und naturbelassene Lebensmittel bestimmen seine
Kochkunst bis heute. Hans Haas: In der Einfachheit liegt oft auch die Schwierigkeit.
Einfach und konzentriert auf den Geschmack. Es muss vor allem schmecken. Das ist
das Wichtigste beim Essen, oder? Auch über 40 Jahre nach seiner Eröffnung 1971
schmeckt es den Gästen im Tantris ausnehmend gut.

Seit über hundert Jahren in Familienbesitz ist das Münchner Traditionshotel
Bayerischer Hof. Bereits 1841 wurde das Haus auf königlichen Wunsch hin eröffnet.
Seine Gästeliste führt so geschichtsträchtige Namen wie den der Kaiserin Elisabeth
und ihres Gatten Kaiser Franz Joseph I, von Franz Kafka oder Sigmund Freud. Zu
seinen Lebzeiten war das Fünf-Sterne-Haus Rückzugsort von Michael Jackson und
seiner Familie, wenn er in München gastierte. Der Tradition des Hauses entsprechend,
steht der Bayerische Hof den Münchnern in vielen Bereichen offen. So auch in seinem
Luxusrestaurant Atelier. Es wurde vom belgischen Inneneinrichter, Kunstsammler und
Antiquitätenhändler Axel Vervoordt im Stil eines Künstlerateliers gestaltet, mit antiken
Beistelltischen, einem Privée und einer ruhigen, mit Feuerahorn bepflanzten Terrasse.
Der Küchenchef des Atelier, Jan Hartwig, hat in nur wenigen Jahren eine
beeindruckende Karriere hingelegt. Die drei Sterne des Guide Michelin 2018 sind die
vorläufige Krönung seiner Erfolgsserie: 2017 wurde er von der Jury des Gastro-Guides
Gault Millau zum „Aufsteiger des Jahres“ gekürt. Nur ein Jahr zuvor war er vom

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Magazin „Feinschmecker“ als „Koch des Jahres 2016“ ausgezeichnet worden. 2015
erhielt er nach nur 17 Monaten als Küchenchef im Atelier zwei Michelin-Sterne.
Jan Hartwig: Ich bin stolz, dass ich mir hier innerhalb von kürzester Zeit mit meinem
Team einen Namen gemacht habe.Das spornt mich an. Ich gebe alles, damit es
meinen Gästen bei jedem Besuch immer noch ein bisschen besser schmeckt. Wie ein
Fußballprofi setze ich mir immer höhere Ziele: Gewinne ich 2:0 frage ich mich, warum
haben wir nicht 4:0 gewonnen?

Die Ursprünge des Delikatessenhandels „Alois Dallmayr“ reichen zurück bis Anfang
des 18. Jahrhunderts. Das Stammhaus in der Münchner Altstadt gehört zu den größten
seiner Art weltweit und ein Bummel durch die Feinkostabteilung im Erdgeschoss zählt
zu den Highlights eines München-Aufenthalts. Seit 2006 gibt es im ersten Stock von
Dallmayr das gleichnamige Luxusrestaurant, das sich seit 2009 unter Küchenchef
Diethard Urbansky für seine klassisch moderne Küche mit „kreativen
Geschmackserlebnisse auf höchstem Niveau“ mit zwei Michelin-Sternen schmücken
darf. Diethard Urbansky: Weg von Effekthascherei, weg von Entertainment. Ob
regionale Zutaten oder internationale Spitzenprodukte, es geht darum, deren
Charakter heraus zu kitzeln. Aromen raffiniert zu verdichten, eine Spannung zu
erzeugen mit verschiedenen Konsistenzen und Temperaturen, warm, kalt, knusprig,
schmelzend. Dafür benötigt man das klassische Handwerk. Die hohe Schule der
französischen Kochkunst ist immer noch unsere Basis.

Seit 2016 zählt auch der zwischen Leopoldstraße und Englischem Garten in
Altschwabing gelegene Geisels Werneckhof zur Liga der Münchner Zwei-Sterne-
Restaurants. Seit 2013 ist er der in München geborene Deutsch-Japaner Tohru
Nakamura hier Küchenchef und ein weiterer Shootingstar der Kochszene. Nach seiner
Ausbildung im Münchner Hotel Königshof arbeitete er in mehreren Drei-Sterne-
Restaurants im Ausland, zuletzt in Tokio. Nach seiner Rückkehr gelang es ihm
innerhalb von nur drei Jahren, der Küche des Werneckhofs zu internationaler
Anerkennung zu verhelfen. Das Geheimnis seines Erfolges liegt in der gelungenen

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Verbindung heimischer und fernöstlicher Zutaten: Tohru Nakamura: Die europäische
Küche ist die Basis meiner Kochkunst. Das Besondere entsteht durch den asiatischen
Einschlag, besonders durch meine Liebe zu den japanischen Aromen.

Das futuristisch anmutende Gebäude der BMW Welt vom Architektenteam Coop
Himmelb(l)au beherbergt einen Gastronomiebetrieb der Luxusklasse. Unter dem Dach
führt Bobby Bräuer sein Gourmetrestaurant EssZimmer. Der Name verweist auf das
gemütliche und dennoch luxuriöse Ambiente mit offenem Kamin, edlen Hölzern und
dunklem Leder, in dem sich der Gast wie zu Hause fühlen soll. Bobby Bräuer: Kochen
können wir Sterneköche alle. Ich glaube, was das Esszimmer so besonders macht, ist
seine moderne und doch gemütliche Atmosphäre. Wir möchten unseren Gästen das
Gefühl geben, anzukommen und sich ungestört dem Genuss hingeben zu können.
Deswegen frage ich meine Gäste auch nie, ob es Ihnen geschmeckt hat, sondern, ob
sie einen schönen Abend hatten. Der Spitzenkoch und gebürtige Münchner Bobby
Bräuer und sein Team stehen für exquisite französische Küche. Auch 2018 war dies
dem Guide Michelin einen zweiten Michelin Stern wert. Als besonderes Angebot steht
allen Gästen nach dem Essen ein exklusiver Chauffeurservice für die kostenlose
Heimfahrt im Münchner Stadtgebiet zur Verfügung.

Alfons Schuhbeck ist wohl auch aufgrund seiner Medienpräsenz der bekannteste
Münchner Koch. Seit vielen Jahren verpflegt er die Fußballmannschaft des FC Bayern
München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. In
die Lehre ging er unter anderem bei seinem großen Vorbild Eckard Witzigmann im
Tantris. In nächster Nähe zum Münchner Hofbräuhaus am Platzl betreibt er die
Restaurants Orlando und Schuhbecks Südtiroler Stuben, ein Weinbistro, einen
Partyservice, eine Kochschule, einen Gewürzladen, einen Teeladen, einen
Schokoladenladen und eine Eisdiele. Daneben bewirtschaftet er seit Ende 2016 das
ebenfalls am Platzl gelegene Ein-Sterne-Lokal Schuhbecks Fine Dining, wo die
Gäste asiatisch inspirierte Küche genießen können. Alfons Schuhbeck: Meine Küche
ist saisonal, naturnah, unverkünstelt, zeitgemäß leicht, mit asiatischem Touch – und

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das alles mit dem Gewürzreichtum, der in unsere Aromenwelt passt. Der Gast möchte
im Restaurant nicht nur ein Genusserlebnis haben, sondern will auch Energie und
Lebensfreude gewinnen.

Seit 2004 prägt Küchenchef und Sternekoch Martin Fauster die kulinarische Welt im
Gourmet Restaurant Königshof in zentraler Lage hoch über dem Karlsplatz Stachus
im inhabergeführten gleichnamigen Fünf-Sterne-Hotel. Der gebürtige Steirer legt
höchsten Wert auf frische Zutaten regionaler Anbieter und entwirft daraus saisonale
Menüs, die auf einen Hauptgang ausgerichtet sind und traditionelle und moderne
Elemente miteinander verbinden. Nach der Kochlehre lernte Fauster unter anderem bei
Alfons Schuhbeck im „Kurhausstüberl“ in Waging am See und im Tantris bei Hans
Haas, wo er von 2001 bis 2004 Sous-Chef war.
Martin Fauster: Ich stehe für eine einfache, gute, klare Küche. Das Hauptprodukt im
Mittelpunkt, originell gekocht, kein Schnickschnack. Meine Philosophie basiert auf der
Überzeugung, dass ein qualitativ hochwertiges Produkt mit handwerklicher Perfektion
zu einem einzigartigen Erlebnis wird.

Seit Januar 2017 führt Küchenchef Dominik Käppeler die Geschicke des
Feinschmecker-Hotspots „schweiger 2“ im Münchner Stadtteil Au unter dem neuen
Namen Showroom weiter. Seit 2015 verteidigt der Küchenchef den Michelin-Stern des
Hauses und sorgt für Kontinuität und Identität im kleinsten Sternerestaurant der Stadt.
Im intimen und freundlich hellen Ambiente des Showroom wird ein fixes, alle 14 Tage
wechselndes Menü serviert. Dominik Käppeler: Aal, Banane, Senf und Stilton passen
nicht zusammen? Und wie es passt, Aroma-Pairing ist unser Weg. Der Gaumen
entscheidet, ob es schmeckt, nicht der Kopf!

Im Schäfflerhof, einer der feinsten Shopping Adressen Münchens im Karree von
Theatinerstraße, Maffeistraße und Schäfflerstraße, erstreckt sich das Restaurant
Les Deux über zwei vollverglaste Stockwerke. "Les Deux", das sind der Elsässer
Fabrice Kieffer und Johann Rappenglück mit ihrem Doppelkonzept aus Restaurant

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und Brasserie, für das sie sich mit einem Michelin Stern schmücken dürfen. Sie haben
sich vor Jahren bei ihrem Lehrmeister Heinz Winkler in der "Residenz" in Aschau
kennengelernt und selbst schon wichtige Auszeichnungen als Maitre und Küchenchef
erhalten, bevor sie sich mit dem Les Deux in München den Traum vom eigenen
Restaurant verwirklicht haben. Das Restaurant im ersten Stock bietet moderne
französische Küche mit vielen Facetten. Klassiker und Internationales gibt es in der
Brasserie im Erdgeschoss. Fabrice Kieffer und Johann Rappenglück: In unserem Haus
wird bayerische Herzlichkeit gepaart mit französischem Charme gelebt. Stets ist einer
der Familien Kieffer oder Rappenglück für die Gäste da. Die Küche trägt immer noch
die Handschrift der französischen Küche, wobei sie leichter ausfällt und ab und an mit
asiatischen Aromen gearbeitet wird.

Ebenfalls geprägt durch Heinz Winkler wurde Mario Gamba, ein Italiener aus
Bergamo, der 12 Jahre gemeinsam mit der Kochlegende am Herd verbracht hat. Seit
über 20 Jahren serviert er in seinem eigenen Restaurant Aquarello in München-
Bogenhausen italienische Küche auf höchstem Niveau und gilt vielen als der vielleicht
beste Italiener außerhalb Italiens. Die pure Freude beim Kochen und Zubereiten der
Speisen nennt Gamba als Motiv dafür, dass er seinen Job als Übersetzer für
Französisch und Spanisch aufgab und sich dem Kochen zuwandte, das er sich im
Übrigen selbst beigebracht hat. Mario Gamba: Ich bin kein großer Koch. Aber ich
koche so, als ob da draußen meine Familie sitzen würde. Ich trenne einfach nur das
Gute vom Schlechten. So einfach entsteht Qualität. In meiner Küche schmeckt man
das Mittelmeer, die Sonne und die Lebensfreude.

Das Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski ist ein Teil des Architekturensembles der
Maximilianstraße. König Max II. hatte bei den Plänen für die Prachtstraße kräftig
mitgemischt. Der Bau des Hotels im Jahr 1858 geschah auf königlichen Wunsch. Das
hauseigene Restaurant Schwarzreiter Tagesbar & Restaurant ist wiederum nach der
Lieblingsspeise seines berühmten Sohnes König Ludwig II. benannt. Der
Schwarzreiter, ein Saibling aus dem Königssee galt als Lieblingsgericht des

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Märchenkönigs. Auch heute kommen in der Ein-Sterne-Küche unter Leitung von Anton
Pozeg vorwiegend regionale Produkte zum Einsatz. Seine „Young Bavarian Cuisine‘
zeichnet sich durch Leichtigkeit aus. „Satt, aber nicht platt„ sollen seine Gäste werden.
Der gebürtige Münchner war bereits von 2010 bis 2012 Teil des Teams des Hotels Vier
Jahreszeiten Kempinski München. Es folgten Stationen im Hotel Bayerischer Hof und
im Hotel Atlantic Kempinski Hamburg. Vier Jahre blieb Anton Pozeg anschließend bei
Mario Gamba im Restaurant Aquarello in München, bevor er zum ersten Mal ins Vier
Jahreszeiten Kempinski kam. Zuletzt war Pozeg Executive Chef im Palais Hansen
Kempinski Wien im ebenfalls mit einem Stern ausgezeichneten Restaurant „Edvard“.
Anton Pozeg: "Es ist ein tolles Gefühl, zurück in meiner Heimatstadt zu sein. Ich lege
großen Wert auf regionale Produkte, die mein Team und ich mit Spaß und
Leidenschaft zubereiten.“

Hintergrund
München Tourismus ist als kommunale Tourismusorganisation im Referat für Arbeit und
Wirtschaft der Landeshauptstadt München angesiedelt. München Tourismus entwickelt
gemeinsam mit seinen Partnern aus der Privatwirtschaft, dem Tourismusinitiative
München TIM e.V., Marketing- und PR- Maßnahmen sowie touristische Produkte, um
die Destination München im internationalen Wettbewerb zu positionieren und den
Tourismus nach München zu fördern. Dabei legt die Tourismuskommission München,
ein gemeinsames Gremium des Stadtrats und der örtlichen Tourismuswirtschaft, die
strategische Ausrichtung fest.

Druckfähige Fotos für die touristische Berichterstattung über München stehen unter
www.muenchen.de/fotoservice zum download bereit.

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