April 2021 DIGITAL - Dresdner Abwassertagung Begleitheft
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Dresdner Abwassertagung Dresdner Abwassertagung stellt die Digitalisierung in der Wasserwirtschaft in den Fokus Herzlich Willkommen! Auch zum Themenblock 2 und 3, mit seinen inno- vativen Lösungskonzepten und den Perspektiven Die DAT feiert im 23. Jahr ihres Bestehens eine einer neuen Arbeitswelt, wollen wir mit der Umfrage Premiere: Aufgrund anhaltender Pandemie-Be- versuchen, einen kritischen Vergleich zur aktuellen schränkungen sendet die Dresdner Abwassertagung Wirklichkeit zu ziehen. Wir sind gespannt auf Ihre am 20. April 2021 online aus der Siebscheibenhalle Antworten. Eine Ergebnisübersicht wird Ihnen noch der Kläranlage Dresden-Kaditz. Die Teilnehmenden während der Tagung präsentiert. erwarten Vorträge, Diskussionen, Chats und Liveab- Übrigens: Auf die Teilnehmenden an der Umfrage stimmungen rund um das Thema „Digitalisierung freut sich auch unsere schon geimpfte DAT-Glücks- in der Wasserwirtschaft“. Im ersten Programmteil fee, denn Sie will ein Geschenk loswerden. diskutieren namhafte Branchen-Vertreter, wie der BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser Martin Weyand, mit Ministerialdirigentin Dr. Regina Nutzen Sie bitte die Chat-Funktion. Dube aus dem Bundesumweltministerium über die Erwartungen der deutschen Wasserwirtschaft an Auch die digitale DAT kann uns ganz nah zusammen- die Politik. Alle Zuschauer und Zuschauerinnen sind bringen. Probieren Sie es aus. Mischen Sie sich ein. eingeladen, sich aktiv einzubringen. Während der ge- Fragen Sie nach. Heizen Sie die Diskussionen an. samten Veranstaltung regen interaktive Formate zur Wie geht das? Nutzen Sie ganz einfach die Chat- Teilnahme an. Funktion im Livestream. Oder schreiben Sie eine Der Nachmittag gehört den Chancen und Risiken der Mail an info@dresdner-abwassertagung.de Digitalisierung. Neben technischen Aspekten wird Richten Sie Ihre Fragen an die Referenten und es in einem abschließenden Streitgespräch darum Diskussionsteilnehmer, gerne auch eine kurze Mei- gehen, wie sehr die Coronakrise unser Arbeiten in nungsäußerung oder ein eigenes Erfahrungsbeispiel. der Zukunft verändert. Die Veranstalter sind optimis- Wir werden diese weiterreichen. tisch, dass der jährlich stattfindende ostdeutsche Was live nicht unterzubringen ist, geht nicht verloren! Branchentreff auch online für einen lebhaften Erfah- Wir beantworten alle weiteren Fragen, die nicht live rungsaustausch sorgt. Aus den bekannten Gründen gestellt werden, im Anschluss an die DAT. gibt es dieses Jahr keine begleitende Messe von Umweltunternehmen. Ab 2022 kehrt die Dresdner Ihr DAT-Orga-Team Abwassertagung wieder an ihren traditionellen Ver- anstaltungsort im Internationalen Congress Center Dresden zurück. Live-Umfragen Auch diesmal wird die DAT von einer eigenen Um- frage begleitet. Jedem der drei Themenblöcke des Tagungsprogramms werden wir Fragen zuordnen. Ihre Antworten sollen einen Überblick vermitteln, wie DAT-Live-Umfrage unsere Teilnehmer die Entwicklung der Abwasser- branche wahrnehmen und in der Praxis erleben. Wie unter www.DAT.info kommt man voran? „…im Großen und Ganzen ist nichts schiefgelaufen.“ Oder doch? Welche Ziele und Erwartungen erfüllten sich nicht und warum? Wo brauchen wir mehr Unterstützung durch die Politik oder auch mehr eigene Tatkraft? In diesem Rahmen bewegen sich Fragen zum Block 1. 1
Programm 09:00 Uhr QQ Begrüßung Gunda Röstel, Kaufmännische Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden GmbH (SEDD) Erwartungen der Wasserwirtschaft an die Politik in Berlin und Brüssel 09:10 Uhr QQ IMPULS-VORTRAG Martin Weyand, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW), Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser 09:25 Uhr QQ Podiumsdiskussion Moderation: Gunda Röstel, SEDD • MinDir‘in Dr. Regina Dube, Bundesumweltministerium, Abteilungsleiterin Wasserwirtschaft, Ressourcenschutz, Anpassung an den Klimawandel • Prof. Dr.-Ing. Norbert Jardin, Vorstandsvorsitzender, Vorstand Technik und Flussgebietsmanagement des Ruhrverbandes • Prof. Dr.-Ing. Hubertus Milke, Vorsitzender des DWA-Landesverbandes Sachsen/Thüringen • Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser des BDEW 10:15 Uhr Pause Digitalisierung in der Wasserwirtschaft 10:30 Uhr QQ Prozessleitsystem – Am Puls der Zeit Tobias Hellmuth, Produkt & Marketing Manager, FlowChief GmbH Kommunen und Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen, wenn es um die Modernisierung ihrer technischen Anlagen und betrieblichen Abläufe geht. Dabei spielen Themen von der sicheren und kosteneffizi- enten Anbindung von Bauwerken, über die flexible Steuerung und Überwachung per Visualisierung, bis hin zur automatisierten Protokollierung von relevanten (Einstau-)Ereignissen und Betriebstagebücher eine entschei- dende Rolle. Das Zusammenspiel zwischen Mensch, Messtechnik, Software und Infrastruktur sind hierbei die relevanten Faktoren. Um ein wirkliches Verständnis für eine Anlage zu gewinnen, sind echte Einblicke durch Daten und Analyse-Werkzeuge notwendig. 10:45 Uhr QQ Echtzeit-Assistenzsystem für den optimierten Betrieb des Kanalnetzes sowie des Klärwerks Gunnar Brüggmann, Client Solutions Manager, Xylem Water Solutions Deutschland GmbH Starkregenereignisse nehmen in Europa stetig zu, welche häufig zu Herausforderungen für den Kanal- als auch den Kläranlagenbetrieb führen. Aus diesem Grund werden oftmals kostenintensive Investitionen in die Infrastruktur durchgeführt, wie z. B. größere Speicherbecken im Kanalnetz oder eine vergrößerte Biologie in der Kläranlage. Wir unterstützen dabei, die schon bestehende Infrastruktur optimal auszunutzen, so dass die Probleme mit den geringstmöglichen Kosten gelöst werden können (häufig Faktor 5 – 10 günstiger als herkömmliche Lösungen). Hierfür nutzen wir die Möglichkeiten von übergeordneten Steuerungen, Wettervor- hersagen, des Internet der Dinge sowie künstlicher Intelligenz und haben hiermit schon über 70 Kommunen weltweit unterstützt. 2
11:00 Uhr QQ Das Sponge-City-Konzept Prof. Dr.-Ing. Friedhelm Sieker, Geschäftsführer der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH Regenwasser statt ableiten wie in einem Schwamm vor Ort speichern. Damit Kosten sparen, das globale Klima schützen und dann auch noch das Mikroklima und die Lebensqualität verbessern. Klingt genial. Doch wodurch wird das konkret erreicht? Welche Sponge-City-Konzepte wurden schon umgesetzt? Sind die erwarte- ten Effekte eingetreten? 11:15 Uhr QQ Diskussion und Rückfragen der Teilnehmer ausgewählte Fragen der Zuschauer aus dem Online-Chat Corona als Beschleuniger der neuen Arbeitswelt? Was bleibt? 11:35 Uhr QQ IMPULS-VORTRAG Regina Köhler, Geschäftsführerin der AVILOX GmbH Corona als Beschleuniger der neuen Arbeitswelt? Wohl eher ein Wunschtraum angesichts der aktuellen Realität, wo viele Mitarbeitende gezwungenermaßen digital zusammenarbeiten!? Während die einen sehnsüchtig die Rück- kehr zur Normalität erwarten, richten wir den Blick auf das, was auch sein könnte: Kann räumlich verteiltes, flexi- bles Arbeiten womöglich produktiver sein als das, was wir bisher kannten? Ist es möglich, digital sogar mehr Nähe und Wir-Gefühl zu erleben als in Präsenz? Und was wäre, wenn Führung nicht noch komplizierter, sondern wieder leichter werden könnte? Die neue Arbeitswelt ist eine Chance, wenn es gelingt, sie in die richtige Bahn zu lenken. 11:50 Uhr QQ DISKUSSION Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgens auf und die ganze Corona-Pandemie war nur ein böser Traum. Alles ist genau wie vorher. Erleichtert gehen Sie ans Werk … Doch dabei kommen Traumerinnerungen auf und Sie stellen fest, einiges lief dort schon mal deutlich besser. Was ist Ihre Erfahrung? Wobei zwang Sie Corona zu einem Fortschritt, der sowieso längst fällig war? Welche krisenbedingten Veränderungen werden auch künftig Bestand haben? Womit wollen Sie gar nicht wieder dahin zurückkehren, wie es vorher war? Hierüber werden wir mit unseren Referenten im abschließenden Diskussionsblock ins Gespräch kommen UND SIE KÖNNEN DABEI AKTIV MITWIRKEN. Wie erleben Sie die Corona-Krise? Auf welche Veränderungen sind Sie besonders stolz. Wodurch arbeiten Sie jetzt schneller, effizienter und kostengünstiger. Wie läuft die Kommunikation im Vergleich zu vorher. Hatten Sie schon früher Ideen, wie sich interne Prozesse optimieren lassen, doch die eigene Bürokratie oder die Übermacht der Bedenkenträger verhinderten eine Umsetzung. Die gleiche Sache verwirklicht sich nun in der Corona-Zeit fast von selbst. Schreiben Sie Ihre Erlebnisse an info@dresdner-abwassertagung.de Gerne wollen wir (mit Ihrem Einverständnis) Ihre Meinungen und Beispiele in die Diskussion mit einfließen las- sen. Vielleicht lässt sich auf diese Weise auch über die Tagung hinaus ein Erfahrungsaustausch in Gang setzen. Moderation: Michael Krenz, Leiter Marketing/Vertrieb der SEDD weitere Diskussionsteilnehmer: • Regina Köhler, Geschäftsführerin der AVILOX GmbH • Gunnar Brüggmann, Client Solutions Manager, Xylem Water Solutions Deutschland GmbH • Ralf Strothteicher, Technischer Geschäftsführer der SEDD 12:15 Uhr QQ Rückfragen der Teilnehmer Ausgewählte Fragen der Zuschauer aus dem Online-Chat 12:30 Uhr QQ Schlusswort Ralf Strothteicher, SEDD 3
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09:1 0iUhr Impuls-Vortrag Mit der Spurenstoffstrategie und dem Nationalen Martin Weyand Wasserdialog hat das Bundesumweltministerium Hauptgeschäftsführer Was- in der laufenden Legislaturperiode zwei Initiativen ser/Abwasser und Mitglied der auf den Weg gebracht, die zentrale Aspekte der Hauptgeschäftsführung des Abwasserwirtschaft betreffen und Weichenstellun- gen für die nächsten Jahre beinhalten. Stichworte Bundesverbands der Energie- sind hier Kriterien für die Umsetzung einer vierten und Wasserwirtschaft (BDEW) Reinigungsstufe, die Organisation sog. „Runder Martin Weyand ist seit Anfang 2009 Haupt- Tische“ und die Verankerung der Herstellerverant- geschäftsführer Wasser/Abwasser und Mitglied wortung. der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Berlin. Gleichzeitig diskutiert die Europäische Kom- Der Diplom-Volkswirt leitet den Geschäftsbereich mission mit der Novellierung der kommunalen Wasser/Abwasser. Weyand wurde im rheinland- Klärschlammrichtlinie die europäischen Richtlini- pfälzischen Birkenfeld geboren. Er studierte an en der Branche für die nächsten Jahrzehnte. der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Ab 1987 war er als wissenschaftlicher Mitarbei- Anlass genug eine Status Quo-Bestimmung der ter am dortigen Lehrstuhl für Energiewirtschaft vorliegenden Ergebnisse und Zwischenstände vor- tätig. 1989 wechselte er zum Bundesverband der zunehmen, mögliche Schlussfolgerungen für die deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW), Abwasserbranche abzuleiten und auch mit Forde- Berlin. Zuerst war Weyand Referent im Bereich rungen an die Politik zu verknüpfen. Energiepolitik, 1994 übernahm er die Leitung des Bereiches Energiewirtschaft. Dabei war er unter anderem für Grundsatzfragen der Energiepolitik verantwortlich. Von 2001 bis 2007 war Weyand Geschäftsführer des BGW. Ab Herbst 2007 war er stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BDEW. Save the Date 26. April 2022 25. Dresdner Abwassertagung 5
09:25iUhr Podiumsdikussion Dr. Regina Dube Prof. Dr.-Ing. Leiterin der Abteilung Wasser- Norbert Jardin wirtschaft und Ressourcen- Vorstandsvorsitzender schutz im Bundesministerium Ruhrverband für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Studium des Bauingenieurwe- sens an der Universität Karls- Seit Juli 2018 leitet Frau Dr. Regina ruhe, der TU Darmstadt und der Dube die Abteilung für Wasserwirtschaft Stanford University, USA und Ressourcenschutz des Bundesministeriums Promotion an der TU Darmstadt zur biologi- für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. schen Phosphor-Elimination, ausgezeichnet Zuvor arbeitete sie für viele Jahre in verschiede- mit dem Karl-Imhoff-Preis der DWA und der nen Positionen in der Hamburger Umweltverwal- Harrison-Prescott-Eddy-Medal der Water Envi- tung, zuletzt als Leiterin des Amtes für Immissi- ronment Federation (WEF), USA onsschutz und Betriebe der Hamburger Behörde seit 1995 beim Ruhrverband, langjähriger für Umwelt und Energie. Von 2008 bis 2015 war Leiter der Planungsabteilung, seit 2016 Tech- sie als Programmdirektorin für die GIZ (Deutsche nischer Vorstand und seit 2019 Vorstandsvor- Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) sitzender in Indien tätig. Frau Dr. Dube hat Umwelttechnik Honorarprofessor an der TU Darmstadt und an der TU Berlin studiert und dort auch ihre Pro- Herausgeber des Taschenbuchs der Stadtent- motion (Umweltingenieurwesen) abgeschlossen. wässerung in der 32. Auflage ehrenamtlich aktiv in nationalen (agw, DWA, BDEW) und internationalen (International Water Association – IWA) Organisationen Prof. Dr.-Ing. Hubertus Milke Landesverbandsvorsitzender für Sachsen und Thüringen Gunda Röstel der Deutschen Vereinigung für Kaufmännische Geschäftsfüh- Wasserwirtschaft, Abwasser und rerin der Stadtentwässerung Abfall e. V. (DWA) Dresden GmbH und Prokuris- tin der GELSENWASSER AG 1980–1985 Studium für Bauingenieurwesen an der TU Dresden 1980–1981 Praktikum und Kran- 1985–1986 Bauleiter beim Betrieb Straßen- kenpflegeausbildung und Tiefbau Schkeuditz bei Leipzig 1985–1989 Lehrerin an der Förderschule in 1986–1986 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an Flöha der Technischen Hochschule Leipzig 1989 Mitarbeiterin der Volkssolidarität 1992 Dissertation an der Fakultät Bauingeni- 1990–1996 Schulleiterin an der Lernförder- eurwesen Hochschule Leipzig schule in Flöha 1994 Berufung zum Professor für Wasserwirt- 1996–2000 Parteivorsitzende Bündnis 90/Die schaft, Hydrologie und Geohydrologie an die Grünen Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur seit Oktober 2000 Prokuristin der Gelsenwas- Leipzig (HTWH) ser AG 2003 Dekan des Fachbereiches Bauwesen der seit Juli 2004 zusätzlich Kaufmännische HTWK Leipzig Geschäftsführerin der Stadtentwässerung 2006–2011 Rektor der HTWK Leipzig Dresden GmbH seit 2013 Landesverbandsvorsitzender für seit 2011 Mitglied im Aufsichtsrat der EnBW Sachsen und Thüringen der Deutschen Verei- nigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) 2015 Präsident der Ingenieurkammer Sachsens 6
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10: 30iUhr Tobias Hellmuth Produkt & Marketing Manager, FlowChief GmbH Digitalisierung der Wasserwirtschaft Kommunen und Unternehmen stehen vor großen Modulares Leitsystem Herausforderungen, wenn es um die Modernisie- rung ihrer technischen Anlagen und betrieblichen Mit der Google Maps samt KML-Integration, nut- Abläufe geht. zereigene Dashboards, Kurvenanalyse Werkzeuge, Dabei spielen Themen von der sicheren und kos- eigens erstellte Prozessbilder mit integrierter teneffizienten Anbindung von Bauwerken, über Objektorientierung, Alarmierung per Dienstplan, die flexible Steuerung und Überwachung per individuellen Berichten, Wartungsmanagement Visualisierung, bis hin zur automatisierten Proto- und vielen weiteren Modulen passt sich die Soft- kollierung von relevanten (Einstau-) Ereignissen ware an Ihre Anforderungen und Wünsche an. und Betriebstagebücher eine entscheidende Rolle. Das Zusammenspiel zwischen Mensch Messtech- nik, Software und Infrastruktur sind hierbei die Anbindung von (Außen)-Bauwerken relevanten Faktoren. Um ein wirkliches Verständnis für eine Anlage zu gewinnen, sind echte Einblicke Offenheit und Standardisierung ist der Weg zur durch Daten und Analyse-Werkzeuge notwendig. Nachhaltigkeit. Ihre Möglichkeiten: OPC-UA mit Zugriff auf historische Daten. OPC- UA gilt als DAS-Protokoll für Wasser 4.0 Web-Visualisierung MQTT-Protokoll als Schnittstelle für Datenlog- ger und Sensordaten. Vorbei die Zeit wartungsintensiver Installationen Direkte Kopplung von SPS’n mit integrierten am Arbeitsplatz. Egal ob Leitstand, Büroarbeits- Treibern, OPC-Standard und verschlüsselter platz, mobiles Notebook, Tablet oder Smartphone, Übertragung. Sie verbinden sich ohne weitere Installation mit Ih- FlowChief-Fernwirktechnik: Speicherprogram- rer Applikation im Intranet, über die Private Cloud mierbare Steuerungen dienen dabei direkt als oder sicher über das Internet. Fernwirkstation. Die SPS übernimmt den siche- Ihr FlowChief-System ist von überall auf der Welt ren Verbindungsaufbau, die Zeitstempelung erreichbar oder eben nur in Ihrem IT-Netz, ganz und Pufferung von Prozesswerten bei Ausfällen. nach Ihren Anforderungen. Die Verbindung wird dabei direkt in der SPS zur Die Webtechnologie samt TLS-Verschlüsselung Zentrale aufgebaut – ohne Vermittlungsserver. verspricht die sicherste und gleichzeitig einfachste Art, um auf Ihre Anlage und Daten zuzugreifen. Mit der gleichnamigen Produktlinie FlowChief entwickeln wir seit 2001 das zu seiner Zeit erste auf Webtech- nologie basierte Prozessleitsystem. Neben der Unabhängigkeit von Herstellern und Hardware heben sich alle unsere Produkte durch Standardisierung und Offenheit vom Markt ab und vereinen enorme Möglichkei- ten mit Investitionsschutz und Sicherheit. 8
Tobias Hellmuth Mit der gleichnamigen Produktlinie FlowChief entwickeln wir seit 2001 das zu seiner Zeit erste auf Webtechnologie basierte Prozessleitsystem. Neben der Unabhängigkeit von Herstellern und Hardware heben sich alle unsere Produkte durch Standardisie- rung und Offenheit vom Markt ab und vereinen enorme Möglichkeiten mit Investitions- schutz und Sicherheit. Tobias Hellmuth Produkt & Marketing Manager bei der FlowChief GmbH in Wendelstein Leitung der Elektro- und Programmierabteilung im Familienunternehmen Mitwirkung und Leitung von Leuchtturmprojekten bei der FlowChief GmbH Leidenschaftlich in der Optimierung und Vermarktung der FlowChief Software Meine Motivation ist es, Unternehmen aus der Wasserwirtschaft beim Thema Digitali sierung und Leittechnik mit Praxiswissen nachhaltig voranzubringen. Automatisiertes Berichtswesen Die RÜB-Protokollierung erfasst automatisiert die RÜB-Ereignisse mit Beginn und Ende von Be- Mit dem zentralen Datenbestand eröffnen sich ckeneinstau/Klärüberlauf/Beckenüberlauf. Diese Ihnen weitreichende Möglichkeiten in der Aufberei- werden intern mit mathematischen Funktionen tung und Weitergabe Ihrer erfassten Daten: aufbereitet, um Tages-, Monats-, und Jahresbe- Das FlowChief-Betriebstagebuch (BTB) für Klär- richte inklusive Statistik nach Ihren Vorstellungen anlagen ist eine softwarebasierte Protokollierung zu generieren. für Kläranlagen zur Einhaltung der Betriebspflich- Außerdem können mit Ganglinien alle Ereignisse ten gemäß der Eigenkontrollverordnung (EKVO) punktgenau analysiert und Erkenntnisse abgelei- der Länder. Übersichtlich und einfach bedienbar tet werden. ist das FlowChief-BTB ein Programm aus der Pra- Der automatisierte Versand von Berichten und xis für die Praxis. Protokollen an Dritte, wie einem DWA-Portal oder an Wasserbehörden, erfolgt digital und ohne Mehraufwand. Ihre Notizen FlowChief GmbH Alte Salzstraße 9 90530 Wendelstein Telefon: +49 9129 14722-43 E-Mail: tobias.hellmuth@flowchief.de www.flowchief.de 9
10: 45iUhr Gunnar Brüggmann Client Solutions Manager, Xylem Water Solutions Deutschland GmbH Echtzeit-Assistenzsystem für den optimierten Betrieb des Kanal netzes sowie des Klärwerks Starkregenereignisse nehmen in Europa stetig zu, Für das Kanalnetz: welche häufig zu Herausforderungen für den Ka- Reduzierung der Abschläge aus Misch- oder nal- als auch den Kläranlagenbetrieb führen. Aus Trennsystemen sowie von Überflutungen aus diesem Grund werden oftmals kostenintensive dem Kanalnetz Investitionen in der Infrastruktur durchgeführt wie Reduzierung der notwendigen Infrastruktur- z. B. größere Speicherbecken im Kanalnetz oder maßnahmen in das Kanalnetz eine vergrößerte Biologie in der Kläranlage. Reduzierung von hydraulischen Spitzen als auch die Stabilisierung des Trockenwetterzu- Wir unterstützen mit unser BLU-X Technologie da- laufs zur Kläranlage bei, die schon bestehende Infrastruktur optimal Verbesserte Kontrolle über das Kanalnetz und auszunutzen, so dass die Probleme im Kanalnetz Visualisierung der benötigten Informationen oder der Kläranlage mit den geringstmöglichen Kosten gelöst werden können (unsere Lösungen Für die Kläranlage: sind häufig um den Faktor 5–10 günstiger als her- Unterstützung bei der Einhaltung der Ablauf- kömmliche Lösungen). grenzwerte Starke Reduzierung des Energieverbrauchs so- Hierbei nutzen wir die Möglichkeiten von überge- wie von Chemikalien ordneten Steuerungen, Wettervorhersagen, des Erhöhung der Prozesstransparenz für die Be- Internet der Dinge sowie künstlicher Intelligenz, treiber um den Betreibern ein Assistenzsystem für den optimierten Betrieb der Anlagen zur Verfügung zu Zur Unterstützung bei den Zielsetzungen verwen- stellen. det BLU-X sowohl im Kanalnetz als auch in der Kläranlage eine Analysieren-Vorhersagen-Optimie- Dieses System kann unter anderem bei den fol- ren-Methodik, die im Folgenden dargestellt ist: genden Zielsetzungen unterstützen: Beispielansicht einer Kanalnetz-Visualisierung 10
Gunnar Brüggmann Studium zum Wirtschaftsingenieur (BSc) sowie Innovationsmanagement und Entrepreneurship (MSc) mit mehrfachen internationalen Aufenthalten Verschiedene Funktionen im Maschinenbau und bei Xylem Vielzahl von Erfahrungsaustauschen mit führenden Kommunen zum Thema Innovationen im Wasserkreislauf Motivation: den Statusquo durchbrechen und mit neuen Lösungen die Wasser probleme zusammen mit den Kunden gemeinsam bewältigen Analysieren: Xylem hilft Betreibern bei der Inte- Optimieren: Diese Vorhersagen werden dann von gration von historischen und Echtzeit-SCADA-, unseren leistungsstarken Optimierungsalgorith- Sensor- und Wetterdaten und anderen relevanten men verwendet, um die optimalen Einstellungen Daten in ein zentralisiertes System. Dieses bietet für die Abwasserbehandlung/den Betrieb des eine einfache und transparente Übersicht und er- Kanalnetzes, abhängig von den jeweiligen Ziel- möglicht erste Erkenntnisse. setzungen, dem Betreiber aufzuzeigen. Dies in Kombination mit einem optionalen direkten Zugriff Vorhersagen: Die Daten werden dann verwendet, auf den Betrieb, geben den Bedienern ein System um einen digitalen Zwilling der Kläranlage/des Ka- mit allen Informationen, die sie zur Optimierung nalnetzes zu erstellen, welcher sich nahezu exakt des Betriebs in Echtzeit benötigen. so verhält wie das wirkliche System. Hiermit kön- nen z. B. in der Kläranlage die Ablaufwerte oder im Die BLU-X Technologie haben wir bereits bei Kanalnetz die Durchflüsse an bestimmten Stellen über 70 Kommunen weltweit implementiert. Der in X Stunden sehr präzise vorhergesagt werden. Trend, das Abwassersystem nicht mehr einzeln als Kanalnetz oder als Kläranlage, sondern als ein gesamtes System zu betrachten, nimmt zu und ermöglicht erhebliche Vorteile sowohl für den Be- trieb als auch für die Umwelt. Wir sind ein Ihre Notizen globales Team mit 17.000 Mitar- beitern, das ein gemeinsames Ziel eint: innovative Lösungen zu schaffen, um den Wasserbedarf unserer Welt zu decken. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Entwicklung neuer Technologien, wel- che die Art und Weise der Wasserverwendung und die Aufbereitung sowie Wiedernutzung von Wasser in der Zukunft verbessern. Weitere Informationen finden Sie auf www.xylem.de Xylem Water Solutions Deutschland GmbH Bayernstraße 11 30855 Langenhagen Telefon: +49 511 7800-0 E-Mail: info.de@xylem.com www.xylem.com 11
1 1 :00iUhr Professor Dr. Heiko Sieker Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH Das Sponge-City-Konzept Ziel der Schwammstadt ist, das Niederschlag- wasser dort zwischenzuspeichern, wo es fällt. Ein Großteil kann über grüne Elemente wie Mulden, Baum-Rigolen, Gründächer und -fassaden ver- dunsten und vor Ort versickert werden, was den Abfluss stark reduziert. Professor Dr. Heiko Sieker geboren am 2. März 1966 in Hannover, verheiratet, zwei Kinder 1986–1992 Studium Bauingenieurwesen an der Universität Hannover; Abschluss: Diplom-Bauingenieur Diplomarbeit: „Erwei- terung und Test eines numerischen Modells zur Simulation dichteabhängiger Strömungen in Nachklärbecken“ Mit dem Klimawandel werden Häufigkeit und In- 2000 Promotion als externer Doktorand an tensität von Dürren und Starkregenereignissen auf der TU Darmstadt, Inst. für Wasserbau und absehbare Zeit zunehmen. Die bisher konven- Wasserwirtschaft, Thema: „Generelle Planung tionelle Niederschlagswasserbeseitigung führt der Regenwasserbewirtschaftung in Siedlungs- nicht nur zu punktuell erhöhten Abflussmengen, gebieten“ sondern lässt Verdunstungspotenziale gänzlich un- 1992–1993 Projektingenieur beim Ingenieur- genutzt. Vermehrt auftretende urbane Hitzeinseln, büro Preussner, Hamburg welche durch die zunehmende Flächenversiege- 1993–1997 Projektingenieur beim Institut für lung in Großstädten begünstigt werden, erhalten technisch-wissenschaftliche Hydrologie Prof. so keine Verdunstungskühlung. Lange Hitzepe- Sieker und Partner, NL Dahlwitz-Hoppegarten, rioden werden also zur Herausforderung für die ab 1995 Niederlassungsleiter Stadtbevölkerung. Begrünte Oberflächen fördern seit 1998 Geschäftsführender Gesellschafter die Zurückhaltung des Regenwassers in der Stadt der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH, und verzögern durch die Schaffung von vielen Hoppegarten kleinen Speicherräumen auf Dachflächen und seit 2012 Honorarprofessor für „Urbane Hydro- öffentlichen Straßenräumen die Ableitung eines logie“ an der TU Berlin Teils des Niederschlags. Die so geförderte Ver- dunstungskühlung trägt schließlich maßgeblich zur Verbesserung des Stadtklimas bei. Urbanes Regenmanagement bietet die Möglichkeit den Ihre Notizen Hitzestress in Großstädten zu entschärfen und lange Hitzeperioden zu überstehen. Eine Kombi- nation aus Rückhalt, Entsiegelung, Versickerung und Verdunstung kann die Lösung für Hitze- und Überflutungsproblematiken sein und bietet nicht nur wasserwirtschaftliche, sondern auch finanziel- le Vorteile. 12
PERFECT PIPE PLUS >> leistungsfähig Die perfekte Symbiose: >> dauerhaft Korrosionsbeständiger Kunstoff-Liner & robus- >> dicht >> zuverlässig ter Beton mit Kunststoff- Steckverbindungen für DAT 2021 nur digital? durchgängigen Schutz. Amiblu kommt zu Ihnen! Aktuelles Projekt Ersatzneubau NAK Dresden (Quelle: Peter Hilbert) Amiblu Rohrsysteme aus GFK Systemlösungen mit Form-/Sonderbauteilen • Geprüfte & zertifizierte Qualität • Standardsetzende Technologie • Umfassende Projekt-Unterstützung Dorfstraße 23 · 01561 Stölpchen · 03 52 40/ 710-0 • Erfahrene lokale Ansprechpartner Viele weitere Produkte gibt es auf unserer Webseite • 150 Jahre Lebensdauer www.grafe.de www.amiblu.com ROHRSANIERUNG, DAMIT ES LÄUFT! • Rohrsanierung von Hausanschlüssen • Kanalsanierung bei Industrie- kunden und Kommunen • Schachtsanierung Canal-Control info@cc-rohrsanierung.de Rohrsanierung GmbH 040 - 714 87 88 20 www.cc-rohrsanierung.de
1 1 :35iUhr Regina Köhler Geschäftsführerin der AVILOX GmbH Corona als Beschleuniger der Arbeitswelt – Was bleibt? Corona hat uns in neue Gewässer geworfen. Wir eben nicht gleich Effizienz. Besprechungs-Ma- mussten „irgendwie digital“ überbrücken, was rathons können real schon anstrengend sein, neue Erkenntnisse brachte, aber auch unglaublich digital erst recht. Wo vorher mehr geredet als anstrengend war. Wer nun jedoch auf die rettende entschieden wurde, wird es ohnehin höchste Zeit, Normalität wartet, wird bittere Ernüchterung ern- etwas zu ändern. Immer mehr Unternehmen nut- ten. Denn: Unsere zukünftige Normalität wird keine zen die Hinwendung zum hybriden Arbeiten, um Rückkehr zum Alten sein. Die jüngst gesammelten ihre Arbeitsorganisation neu zu gestalten und Zu- Erfahrungen mit Home-Office, virtuellen Lagebe- sammenarbeit damit deutlich zu vereinfachen. sprechungen und digitaler Kommunikation haben bewiesen, dass tiefgreifende Veränderungen in 3. Digitaler Wahn oder digitales WOW (nicht nur) kürzester Zeit möglich sind. Doch auch das Erlebnis für Führungskräfte des Zeitgewinns durch wegfallende Pendelei und Führungskräfte verhindern oft den Wandel, weil die Rückbesinnung aufs Private hinterlassen Spu- sie selbst überfordert oder überlastet sind. Damit ren bei den Menschen. Die Vorstellungen von Arbeit werden sie zum Engpass und Unternehmen laufen und Zusammenleben formen sich gerade neu. Gefahr, im Alten steckenzubleiben. Müssen Füh- rungskräfte wirklich jeden Handgriff in digitalen Arbeitswelten beherrschen? Neu entstehende Rollen wie die Online-Moderation entwickeln sich zum Erfolgsmodell: Führungskräfte gewinnen Zeit für ihre originären Aufgaben und sind motivierter, den digitalen Wandel mitzugestalten. Gleichzeitig entstehen motivierende Entwicklungschancen für Assistenzen und Mitarbeitende sowie mehr Gefühl von Nähe, als vielleicht jemals zuvor da war. 4. Mobiles Arbeiten funktioniert nur so gut, wie die Kultur es zulässt Der Lockdown zwang uns, Kontrolle loszulassen und wir lernten uns und unser Team noch ein- mal neu kennen. Eine wertvolle Erfahrung, aber Future Workplace Night vielerorts nicht von Dauer: Das Kräftespiel aus bewahrenden und vorwärtstreibenden Kräften in Unternehmen nimmt zu. Und wer sich in der Definieren wir also alte Glaubenssätze neu! Arbeitswelt von morgen gut aufstellen will, ist gut beraten, die Unternehmenskultur ernsthaft ins 1. Mobiles Arbeiten ist nicht bittere Notwendig- Visier zu nehmen: Es braucht eine neue Balance keit, sondern ein Erfolgsmodell für die Zukunft aus Vertrauen und Kontrolle, Wertschätzung und Aktuelle Mitarbeiter-Umfragen zeigen immer wie- Kritik, Zusammenarbeit und Ich-Denken sowie der: Die Mehrheit kann sich die Rückkehr ins Alte Achtsamkeit und Selbstfürsorge. nicht mehr vorstellen. Die reine Präsenzkultur stirbt aus. Schon vorher wurde die Frage „Er- Denn: Wir befinden uns inmitten eines gewaltigen möglichen Sie Home-Office oder Teilzeit?“ zum Umbruchs von Arbeit und Wertschöpfung. Corona Standard in Bewerbungsgesprächen. Höchste Zeit, war Beschleuniger und – wenn Sie es gedanklich dem Ganzen eine Strategie zu geben, mit der Sie zulassen – die entscheidende Chance, Arbeit neu sich glaubwürdig attraktiv im hart umkämpften Ar- zu denken. Es geht nicht nur um Digitalisierung, beitsmarkt präsentieren können! Arbeitsplatzgestaltung oder Zeiterfassung. Es geht um die Neu-Ausrichtung des Zusammen-Arbeitens 2. Verteiltes Arbeiten ist keine Produktivitäts- in Ihrer Organisation. Es geht um einen neuen bremse, sondern Prozessbeschleuniger Geist von Führung, Verantwortung, Arbeitsweisen Hand aufs Herz: Wie produktiv waren Ihre Abläu- und Glaubensmustern. Je bewusster und strate- fe und Besprechungen vor Corona wirklich? Die gischer Sie diese gestalten, umso besser sind Sie meisten Unternehmen kommen bei dieser Fra- für die Zukunft gerüstet – wohin sie sich auch ent- ge nicht auf Bestnoten, denn Präsenz bedeutet wickeln mag. 14
Regina Köhler Gründerin und Geschäftsführende AviloX unter- Gesellschafterin stützt große und AviloX GmbH – mittelständische Beratung für vernetzte Unternehmen Arbeitswelten dabei, ihre Kommunikation, Führung und Seit fast 20 Jahren Zusammenarbeit effizienter zu gestalten und begleitet Diplom- vorhandenes Wissen unter Einsatz digitaler Psychologin Regina Technologien und moderner Arbeitsweisen Köhler Veränderungs- besser zu nutzen. Wir sind Organisationsent- prozesse in großen wickler und stellen den Menschen und die und mittelständischen Unternehmen. Mit dem Organisation im Wandel der Arbeitswelt in den von ihr 2013 gegründeten Unternehmen AviloX Mittelpunkt. Als regionaler Preisträger der „We GmbH gilt sie als eine der ersten Protagonistinnen Do Digital“-Initiative der IHK wurden wir für un- deutschlandweit für die Verbindung von Digitali- sere moderne, zukunftsorientierte und digital sierungsinitiativen mit Organisations-, Personal- unterstützte Organisationsentwicklung und und Kulturentwicklung. Mit ihrem Team begleitet Arbeitsweise ausgezeichnet. Unsere Kunden sie Unternehmen auf dem Weg in die moderne schätzen unsere authentischen Erfahrungen, Arbeitswelt mit durchschlagendem Erfolg: Bereits unsere vielseitigen Methoden und Formate, acht Preisauszeichnungen gewannen von AviloX unsere Fähigkeit, zu begeistern und Wandel begleitete Projekte, darunter mehrfach den HR zu erzeugen sowie unser ganzheitlich strategi- Energy Award sowie den HR Excellence Award. sches Vorgehen. Unsere Schwerpunkte sind: Future Workplace: Strategische Beratung auf dem Weg zur modernen Arbeitswelt Ihre Notizen Mobiles Arbeiten und Wissensmanage- ment: Etablierung effizienter mobiler Zusammenarbeit mit optimalen Wissens- flüssen Organisationsentwicklung: Einführung fle- xibler Organisationsformen für mehr Agilität und Selbstverantwortung Kulturwandel und Führung: Veränderungs- begleitung und Kompetenzentwicklung hin zu moderner Führung und Zusammenarbeit Lernende Organisation: Talent Manage- ment, Personalentwicklung und Lernen von morgen Wir verfügen über ausgewiesene Referenzen und acht preisgekrönte Projekte, davon fünf in der Versorgungswirtschaft. Weitere Einblicke finden Sie unter www.avilox.de. LASSEN SIE UNS INS GESPRÄCH KOMMEN AviloX GmbH c/o Basislager Coworking Peterssteinweg 14 04107 Leipzig Telefon: +49 341 686 991 29 E-Mail: contact@AviloX.de www.avilox.de 15
1 1 :50iUhr DISKUSSIONsrunde Nun, wie hat Ihnen der Vortrag von Frau Köhler Michael Krenz gefallen? Wie viel Zustimmung fühlen Sie beim kri- Leiter Stabsstelle Marketing/ tischen Rückblick auf die alte Normalität, die man Vertrieb der Stadtentwässe- ja eigentlich schon so lange herbeisehnte. Klar, rung Dresden GmbH alle wollen die Corona-Pandemie endlich überwin- den. Doch meinen wir damit auch, dass wieder ALLES genauso sein soll wie vorher? Der gelernte Baufacharbei- In der sich anschließenden Diskussionsrunde ter entschied sich nach seiner wollen wir dieser Frage nachgehen. Neben Frau Berufsausbildung für das Studium Köhler werden Herr Brüggmann, unser Referent der Wasserwirtschaft an der TU Dresden und aus dem Programmteil 2, und Herr Strothteicher, damit für den Weggang aus Eisenhüttenstadt. der technische Geschäftsführer der Stadtentwäs- 1983 startete der damals frisch gebackene serung Dresden GmbH, Position beziehen und Dipl.-Ingenieur seine Karriere bei der heutigen diskutieren. Auf diese Weise lässt sich die gleiche Stadtentwässerung Dresden GmbH (ehemals Problematik aus verschiedenen Blickrichtungen WAB Dresden) und begleitete während seiner beleuchten. Ebenso spannend wird sicherlich beruflichen Laufbahn im Unternehmen verschie- auch der Vergleich der jeweiligen Praxiserfah- dene Positionen. So war er u. a. viele Jahre als rungen in Bezug auf das, was Frau Köhler zum Gruppenleiter in der Investitionsvorbereitung, als anstehenden oder gar überfälligen Wandel in un- Abteilungsleiter des Bereiches Abwasserbehand- serer Arbeitswelt verkündet. lung sowie zehn Jahre als Projektgruppenleiter für Vielleicht bekommen Sie Lust, sich an der Dis- den Ausbau Kläranlage Dresden-Kaditz tätig. Seit kussion zu beteiligen. Ihre Fragen oder kleinen 2007 leitet Michael Krenz die Stabsstelle Mar- Meinungsäußerungen sind jedenfalls ausdrücklich keting/Vertrieb und konzentriert sich mit seinem erwünscht. Team auf die Entwicklung des Drittgeschäftes. Wie erleben Sie die Corona-Krise? Auf welche Veränderungen sind Sie besonders stolz. Wo- durch arbeiten Sie jetzt schneller, effizienter und kostengünstiger. Wie läuft die Kommunikation im Vergleich zu vorher. Hatten Sie schon früher Ideen, Ralf Strothteicher wie sich interne Prozesse optimieren lassen, doch Technischer Geschäftsführer die eigene Bürokratie oder die Übermacht der Be- der Stadtentwässerung Dres- denkenträger verhinderten eine Umsetzung. Die den GmbH gleiche Sache verwirklicht sich nun in der Corona- Zeit aber fast von selbst. Dipl.-Ing. (FH) für Bauingenieur- Nutzen Sie einfach die Chat-Funktion im Livestream wesen oder schreiben Sie Ihre Erlebnisse an 1992–1998 Bauingenieur in der Pla- info@dresdner-abwassertagung.de. nungsabteilung der Berliner Niederlassung des Ingenieurbüros Sawatzki & Kerkemeier AWD GmbH in Schwerte 1998–2001 Bauingenieur in Funktion des Gunnar Brüggmann Niederlassungsleiters der Berliner Niederlas- Client Solutions Manager für sung des Ingenieurbüros Sawatzki & Kerkemei- Deutschland, Österreich und er AWD GmbH die Schweiz bei der Xylem Water 2001–2017 Projektmanager bei der GELSEN- Solutions Deutschland GmbH WASSER AG 2005–2017 Technischer Bereichsleiter und Studium zum Wirtschaftsingenieur Prokurist der Stadtentwässerung Dresden (BSc) sowie Innovationsmanagement und Ent- GmbH repreneurship (MSc) mit mehrfachen internati- 2006–2012 Geschäftsführer der GELSENWAS- onalen Aufenthalten SER Entwicklungsgesellschaft Dresden GmbH Verschiedene Funktionen im Maschinenbau seit 2017 Technischer Geschäftsführer der und bei Xylem Stadtentwässerung Dresden GmbH Vielzahl von Erfahrungsaustauschen mit füh- seit 2017 Leiter Eigenbetrieb Stadtentwässe- renden Kommunen zum Thema Innovationen rung Dresden im Wasserkreislauf Motivation: den Statusquo durchbrechen und mit neuen Lösungen die Wasserprobleme zusammen mit den Kunden bewältigen 16
Die AdFiS products GmbH – Deutscher Hersteller von dotierter Aktivkohle mit eigenem Werk im mecklenburgischen Teterow. Kanalschachtfilter DN 625 Für die Reinigung von Gerüchen und Abluft aus der Kanalisation fertigen wir seit vielen Jahren unseren Kanalschachtfilter. Für nähere Informationen verweisen wir gern auf unsere Homepage www.adfis.de mit einem Video zur Installation des Filters in einen Schacht. - Hoch effiziente dotierte Aktivkohle zur Reinigung von Abluft und Gerüchen - Inklusive 5 kg Aktivkohle im Netzbeutel - Korrosionsbeständige Materialien zur einfachen und schnellen Montage - Optional mit Aktivkohle zur Entfernung von Ammoniak Grundkörper: Großflächig perforiert - Laubfang für geringen Druckverlust! Verstellbare Haltewinkel (1.4571) Redundanter Randverschluss durch doppelte Schlauchabdichtung Für frische Luft in jeder Straße! AdFiS products GmbH Telefon: +49 (0) 3996 15 97-0 E-Mail: sales@adfis.de Am Kellerholz 14 Fax: +49 (0) 3996 15 97-99 D-17166 Teterow web: www.adfis.de
Teilnehmer A–M Nachname Vorname Organisation Ahnert Markus Technische Universität Dresden Albrecht Ole Landratsamt Mittelsachsen, Referat Technischer Umweltschutz und Überwachung Anlauf Katrin Stadtentwässerung Dresden GmbH Bamler Gert Stadtentwässerung Dresden GmbH Bandorski Susan Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH Barth André Stadtentwässerung Dresden GmbH Bauer Denis Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH Bauer Catrin Stadtentwässerung Dresden GmbH Behr Heinrich Herborner Pumpentechnik GmbH & Co. KG Behrendt Dirk Entsorgungsbetrieb der Stadt Chemnitz Behrens Silvio Stadtentwässerung Dresden GmbH Berthold André Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH Biskupski Benjamin Verder Deutschland GmbH Blumenbach Sabine Stadtentwässerung Dresden GmbH Bock Harald Wasserzweckverband „Saale-Fuhne-Ziethe“ Böhm Olaf Stadtentwässerung Dresden GmbH Böhme Jens Stadtentwässerung Dresden GmbH Bosel Andreas Nivus GmbH Böser Heike Stadtentwässerung Dresden GmbH Bräuer Stephanie Bretschneider Dirk Wasserwerke Zwickau GmbH Brüggmann Gunnar Xylem Water Solutions Deutschland GmbH Buddrick Alexander Nivus GmbH Diel Matthias Nordic Water GmbH Dörnbach Torsten Stadtentwässerung Dresden GmbH Dube Regina Bundesumweltministerium Dürichen Lars Landkreis Mittelsachsen Endureith Kathrin Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Evel Dominik Abwasser- und Wasserzweckverband Elbe-Fläming Fiedler Torsten Stadtentwässerung Dresden GmbH Finke Jan GELSENWASSER Entwicklungsgesellschaft mbH Frambach Dirk DNWAB mbH Franz Robert SCHACHTBAU Nordhausen GmbH Friebe Michael Wasserwerke Zwickau GmbH Froehlich Robin Gerweck Daniel-Binyam Landeshauptstadt Stuttgart, Tiefbauamt/SES Girol Anna ACI Ingenieurgesellschaft mbH Gocht Susanne Stadtentwässerung Dresden GmbH Grön Steffi Stadtentwässerung Dresden GmbH Grünberg Katrin Ing.-Büro Dänekamp u. Partner Günther Helge itwh GmbH Hägele Felix Landratsamt Mittelsachsen Abteilung Umwelt, Forst und Landwirtschaft Halbauer Gert inetz GmbH Hauer Frank Jung Pumpen GmbH Heil Alexander Swietelsky-Faber GmbH Heinrich Dagmar Stadtentwässerung Dresden GmbH Heisler Marco DNWAB mbH Helas Andrea Stadtentwässerung Dresden GmbH Hellmuth Tobias FlowChief GmbH Hennig Rico iPEK International GmbH Hering Maria WAD GmbH Hertwig Hein Stadtentwässerung Dresden GmbH Hilgendorf Liane Entsorgungsbetriebe Lübeck Jacobs Andreas Stadtentwässerung Dresden GmbH Jakob Martin Entega Abwasserreinigung GmbH & Co. KG Jardin Norbert Ruhrverband Kamp Steffi Stadtentwässerung Dresden GmbH Kerklies Guido Stadtentwässerung Dresden GmbH Knoche Rita Stadtentwässerung Dresden GmbH 18 Teilnehmer A–M
Nachname Vorname Organisation Köhler Regina AviloX GmbH Kopf Charlotte Stadtentwässerung Dresden GmbH Kozur Andreas DNWAB mbH Krenz Michael Stadtentwässerung Dresden GmbH Kroschk Steffen Actemium BEA GmbH Kuba Michael SOWAG mbH Zittau Kühn Volker Stadtentwässerung Dresden GmbH Lang Holger Stadtentwässerung Dresden GmbH Lange Antje BDZ e. V. Lange Birgit Landestalsperrenverwaltung Lehnert Andreas Städtische Werke Magdeburg GmbH & Co. Lilienthal Annette Stadtwerke Werneuchen GmbH Lucas Steffen Nivus GmbH Malz Rico Brochier Rohrleitungs- und Anlagenbau GmbH Männig Frank Stadtentwässerung Dresden GmbH Menzel Dietmar Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft Merkel Wolf DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Meyer Ulrich Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH Milke Hubertus DWA Sachsen/Thüringen Miller Kay Nivus GmbH Minor Lisa GELSENWASSER Dresden GmbH Münzner Steven Stadtentwässerung Dresden GmbH Muschter Anne Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung ...KRAFTVOLL! Horizontalbohrungen in allen Bodenklassen Onshore-/Offshore-Verbindungen im Küstenbereich (aller Art einschließlich Felsbohrungen) Arbeiten im Grundwasserbereich, Drainagen, Bodeninjektionen zur Stabilisierung von Bewässerungen Hohlräumen im Erdreich Dükerungen Verlegung von Schutzrohren und Rohrleitungen Beermann Bohrtechnik GmbH - Heinrich-Niemeyer-Str. 50 - 48477 Hörstel-Riesenbeck - Tel.: (0 54 54) 93 05 0 - www.beermann.de Teilnehmer A–M 19
Teilnehmer N–Z Nachname Vorname Organisation Nagel Moritz Kreis Herzogtum Lauenburg Fachdienst Wasserwirtschaft Nagel Felix net-lix.de Nelle Thomas AWS GmbH Oeltze Henning Hochschule Magdeburg-Stendal Paulsen Werner IBAK Helmut Hunger GmbH & CO. KG Perkams Sebastian Stadtentwässerung Dresden GmbH Petzold Tomas HTI Dinger & Hortmann KG Pfennig Daniel infrest – Infrastruktur eStrasse GmbH Pohl Johannes Pomplun Tobias ACI Ingenieurgesellschaft mbH Pöschmann Mario Stadtwerke Zeitz GmbH Princen Uwe WILO SE Rahrisch Lutz Stadtentwässerung Dresden GmbH Ramm-Dittrich Susanne Stadtentwässerung Dresden GmbH Reif Jakob Veolia Wasser Deutschland GmbH Reimann Maren Göttinger Entsorgungsbetriebe Reißmann Dr. Florian BDEW-Landesgruppe Mitteldeutschland Giersz René GRUNDFOS GmbH Riemer Marcus Veolia Wasser Deutschland GmbH Rödel Anke eins energie in sachsen GmbH & Co. KG Rossel Werner Jung Pumpen GmbH Röstel Gunda Stadtentwässerung Dresden GmbH Rusteberg Werner Göttinger Entsorgungsbetriebe Sabha Sylvia Stadtentwässerung Dresden GmbH Schindler Nora Stadtentwässerung Dresden GmbH Schmicker Torsten HTI Dinger & Hortmann KG Schönberg Brita Stadtentwässerung Dresden GmbH Schönherr Antje Stadtentwässerung Dresden GmbH Schröder Ulrich BN Automation AG Schröder Markus TUTTAHS & MEYER Ingenieurgesellschaft mbH Schubert Martin Stadtentwässerung Dresden GmbH Schumann Stephanie SOWAG mbH Zittau Schwotzer Rico Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt Segl Sybille FernUniversität in Hagen Seiler Toni Stadtentwässerung Dresden GmbH Seiler Torsten Stadtentwässerung Dresden GmbH Sieker Friedhelm Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH Specht Michael Abwasser- und Wasserzweckverband Elbe-Fläming Steger Thorsten Saint-Gobain PAM Deutschland GmbH – SSC Buchhaltung Stelzl Michael Veolia Wasser Deutschland GmbH Steuer Fred Stadtentwässerung Dresden GmbH Stich Gabriele BDZ e. V. Strothteicher Ralf Stadtentwässerung Dresden GmbH Sundheim Anne-Kathrin eins energie in sachsen GmbH & Co. KG Szews Johann Deutscher Fachverlag GmbH Treder Beatrice Stadtentwässerung Dresden GmbH Trülzsch Stefan Stadtentwässerung Dresden GmbH Uhlig Ulf ACI Ingenieurgesellschaft mbH Valdix Boris B_I MEDIEN GmbH Voigt Maren Zweckverband Abwasser Schlematal von Fircks Dr. Regina Wasserwerke Zwickau GmbH Waldinger Jens Stadtentwässerung Dresden GmbH Wassmer Stefan Hach Lange GmbH Weniger Martin Prominent Deutschland GmbH Weyand Martin BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Zimmermann Udo Stadtentwässerung Dresden GmbH 20 Teilnehmer N–Z
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Innenmanschetten – Partielle Rohrsanierung und Lineranbindung auf Kompressionsbasis Was ist Quick-Lock? • Ein rein mechanisches, stufenloses Montagesystem • Rohrinnensanierung DN 100 – DN 2000 • V4A Edelstahl und einer EPDM Kompressionsdichtung • für alle gängigen Kanal-, Brunnen- und Trinkwasserrohrsysteme Funktionsprinzip Quick-Lock • dichtet und stabilisiert das Schadensbild rein mechanisch, ohne Produktpalette Bauchemie ab Quick-Lock • patentierter Quick-Lock Verschluss gewährleistet eine • Lieferprogramm: sichere Kompression der EPDM-Dichtung DN 100 – DN 800 (einteilig) und • Manschette bleibt nach der Sanierung elastisch DN 800 – DN 2000 (mehrteilig) gelagert; nimmt Bewegungen der Rohrleitungen auf Quick-Lock Flex • bei radialen Versätzen bis zu 2,5 cm Versetzarten • Achsabwinklungen bis max. 10° ohne • Einzelversetzung weiterführende Vorarbeiten • Serienversetzung • Lieferprogramm: DN 200 – DN 600 Quick-Lock Mini • DN 100, DN 125 und DN 150 • mit Baulängen 140 mm bzw. 90 mm • für Bögen bis zu 45° Quick-Lock Linerendmanschette • Ein System zur Anbindung von Schlauchlinern an Rohre und Bauwerke • Der Ringraum zwischen Liner und Altrohr wird dauerhaft abgedichtet • Das Linerende wird vor mechanischen Einflüssen der Hochdruckspülreinigung geschützt • Lieferprogramm: DN 100 – DN 800 (einteilig) DN 700 – DN 1600 (mehrteilig) Uhrig Kanaltechnik GmbH • Am Roten Kreuz 2 • D-78187 Geisingen Tel. +49 7704 806-0 • info@uhrig-bau.de • www.uhrig-bau.de
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