April 2022 - Bühnen Halle - www.buehnen-halle.de - Bühnen Halle
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»Goldberg-Variationen« | Puppentheater neues theater Trilogie der Unschuld – Medea | Mauser | Quartett nach Euripides | Heiner Müller Premiere am 22.04.2022, nt-Saal Eins: Antike – Ein junges Paar, Jason und Medea, scheitert an der Realität: Aus Liebe wird Hass, aus Zärtlichkeit Gewalt, aus Nähe Fremdheit. Am Ende opfern sie ihre Kinder. Wer- den zu Tätern. Zwei: Mitte des 20. Jahrhunderts – Der Revolutionär tötet die Gegner der Revolution, gerät in Rausch und wird im Tribunal vom Kollektiv geächtet. Die Zukunft beginnt mit dem Abschlachten der Feinde, die als Hemmschuh dem Neuen im Weg stehen. Wehe dem, der dabei Skrupel hat oder darüber den Verstand verliert. Der Herdentrieb bietet Schutz vor Zwei- fel. Doch wer Gewalt missbraucht, ist nicht besser als der Feind der Revolution. Und landet mit dem Gesicht zur Wand. Drei: »Salon vor der Französischen Revolution / Bunker nach dem 3. Weltkrieg«: Im Werk von Heiner Müller (1929 – 1995) nimmt »Quartett« eine besondere Rolle ein. Es ist sein populärs- tes Bühnenstück, gewissermaßen zeitlos im Vergleich zu den »Geschichten aus der Produktion« und den »Antike-Stücke«, die mit philosophischer und sprachlicher Kraft den Fortgang gesellschaftlicher Verwerfungen so kritisch wie zugewandt beschreiben. In »Quartett« widmet sich Müllers ebenso gna- denloser wie humorvoller Blick zwei Menschen – dem Vicomte de Valmont und der Marquise de Merteuil – die sich treffen zum letzten Gefecht und fantasieberauscht im ständigen Rollen- wechsel die Facetten von Macht, Liebe und Gewalt ausleben.
Michael Wendeberg | Staatskapelle Trilogie der Unschuld! Drei Stücke als Erinnerung an Affekte, die im Zusammenhang mit politischen Ereignissen stehen. Heiner Müllers lebenslange Beschäftigung mit Geschichte und Revolution konzentrierte sich auf die Übertragung politi- scher T heorie auf den Körper. Das Schlachtfeld ist der Mensch selbst. Der Kampf von Altem und Neuem findet in seinem Innern statt. Theater als Laboratorium sozialer Fantasie – im Saal des nt ein Gang durch die Jahrhunderte, die Mas- ken, die Zeit. Regie: Henriette Hörnigk | Bühne & Kostüme: Claudia Charlotte Burchard | Sound & Video: Bernd Bradler Dramaturgie: Sophie Scherer Lesung Gudrun Landgrebe & Mario Schneider lesen »Die Paradiese von gestern« von Mario Schneider Gastspiel am 03.04.2022, nt-Saal Mario Schneider, Jahrgang 1970, lebt seit vielen Jahren in Halle und hat sich einen Namen gemacht vor allem als Dokumentar- filmregisseur, Filmkomponist und Fotograf. Bis vor kurzem war seine Ausstellung »Tourist« in den Foyers des neuen theaters zu sehen. 2014 erschien unter dem Titel »Die Frau des schönes Mannes« ein erster Erzählband Schneiders und jetzt, im März 2022, veröffentlichte der Mitteldeutsche Verlag das Romandebüt des vielseitigen Künstlers. In »Die Paradiese von gestern« hat Schneider eine Geschichte aufgeschrieben, die 1990 mit dem ostdeutschen Aufbruch in die Welt beginnt.
»Warum gehen wir zu Einladungen, von denen wir uns eigentlich wünschen, dass die Leute absagen?« »Das Abschiedsdinner« | neues theater Puppentheater Viel Lärm um nichts von William Shakespeare Aus dem Englischen von Marius von Mayenburg Premiere am 14.04.2022, Puppentheater Ein Krieg ist vorbei. Siegreich und übermütig – die Stim- mung. In Messina, an Prinz Pedros Hof, könnte eine Komö- die um ein sanftes und ein streitendes Liebespaar vergnügt ins Happyend laufen. Doch die Geschichte wird anders erzählt. Die dunklen Seiten der menschlichen Seele, die das Herz nicht zur Ruhe kommen lassen, und abgründige, melancholiebesessene Sehnsucht nach Zerstörung inter- essieren S hakespeare ebenso wie heitere Wirrungen, Froh- sinn und Liebe. In der Inszenierung von Ania Michaelis werden alle verfüg- baren Mittel verwendet, um beide Seiten der Geschichte zu erzählen. Ihre Vorliebe für intelligenten Witz und überborden- des Spiel kennt das Publikum, seit sie in Halle »Die hässli- che Herzogin Margarethe Maultasch« und die turbulenten »Geschichten aus 1001 Nacht« inszeniert hat. Regie: Ania Michaelis | Bühne & Kostüme: Yana Zschiedrich | Puppen: Lili Laube | Musik: Hüseyin Evirgen Fotografien: Marco Dirr | Dramaturgie: Ralf Meyer Es spielen: Claudia Luise Bose, Luise Friederike Hennig, Louise Nowitzki, Simon Buchegger & Sebastian Fortak Blaue Stunde zu »Viel Lärm um nichts« Mitglieder unserer Puppen-Loge erhalten am 6. April von 19 bis 20 Uhr erste Einblicke in unsere neueste Produktion. Regisseu- rin Ania Michaelis lädt zum Gespräch und zu kleinen Ausschnit- ten aus der Probenarbeit!
»Rigoletto« | Die Oper Repertoire im April »Du musst Dein Leben ändern!« von Christoph Werner führt sechs Protagonist*innen in ein Hotel, wo sie festsitzen und über ihr Dasein nachdenken: Hatten die Wünsche und Träume jemals genug Platz, um sich auszubreiten? Frau Ott kommt allen zu Hilfe, aber Frau Ott ist leider der Teufel! – In »Glück« von Ralf Meyer erwartet Sie Frau Dr. Rita Yellow. Das Publikum wird Zeuge, wie Ritas Klient*innen in ihre Seelen schauen lassen, damit sie das Glück finden können, nach dem sie auf der Suche sind! – Yngvild Aspelis »Dracula – Mächte der Finsternis« zeigt eine junge Dame aus gutem Hause, die von einem dunklen Schloss angezogen wird, in dem ein untoter Graf haust, der ihr an den Hals will! – Für die »Nachtverführung« mit Taschenlampen nach der »Dracula«-Vorstellung am 29. April um 21:15 Uhr gibt es auf Anfrage Restkarten unter: mail@freunde-puppentheater-halle.de Johann Sebastian Bach am Ostersonntag! »Goldberg-Variationen – Ein Spiel für Ragna Schirmer und Puppen« findet für Bachs Weltmusik Episoden und Szenen aus dem menschlichen Leben von der Geburt bis zum Tod. Ein Schwelgen für Ohren und Augen! Uraufführung am 29. April 2022 in Schwetzingen Im Auftrag der Schwetzinger Festspiele in Koproduktion mit den Bregenzer Festspielen inszeniert Intendant Christoph Werner die Oper »Kapitän Nemos Bibliothek« von Johannes Kalitzke (Musik) und Julia Hochstenbach (Libretto) nach dem gleichna- migen Roman von Per Olov Enquist. Ausstattung: Angela Baumgart | Puppen: Louise Nowitzki Es spielen: Ines Heinrich-Frank, Lars Frank, Franziska Rattay & Nico Parisius, Sänger*innen, Ensemble Modern. Schwetzingen: 29.04., 01. & 02.05. | Bregenz: 27. & 29.07.
»Annonciation | La stravaganza« | Das Ballett Thalia Theater Jugend ohne Gott von Ödön von Horváth | 14+ Premiere am 29.04.2022 | nt-Kammer Irgendwo in der Provinz, an einem Gymnasium, wo emotio- nale Verhärtung den Alltag bestimmt, sieht sich ein 34-jähri- ger Lehrer gezwungen, eine totalitäre Ideologie zu lehren, die er persönlich als menschenverachtend ablehnt. Auch wenn ihn sein Gewissen täglich quält, wagt er nicht, öffentlich sein Missfallen an der faschistoiden Gesinnung seiner Schüler*in- nen zu äußern. Als ihm doch eine Bemerkung zu einem Aufsatz eines Schülers entgleitet, wollen dessen Eltern ihn unverzüg- lich suspendieren lassen. Es kommt noch schlimmer, denn die Schüler*innen der Klasse schließen sich zusammen, um die- sen Vorgang zu unterstützen. Dem Rektor gelingt es, dies zu verhindern und er rät seinem jüngeren Kollegen, sich künftig mit seinen Weltansichten zurückzuhalten. Als dieser kurz dar- auf mit seiner Klasse zu einer militärischen Ausbildungswo- che in ein Zeltlager fährt, kommt es zu einem Mord an einem Schüler. Verhaftet wird kurz darauf eine junge Waise, die mit ihrer Bande in der Umgebung ihr Unwesen treibt. Es folgt ein spannungsreicher Prozess und die zermürbende Suche des Lehrers nach dem eigentlichen Mörder. 1937 in einem Exilverlag in Amsterdam veröffentlicht, hatte Horváths Roman »Jugend ohne Gott« unvermittelt großen Erfolg. Seine Erzählung bildet die gesellschaftlichen Mecha- nismen unter der Diktatur des Nationalsozialismus ab und ist dabei erschütternd aktuell. Regie: Katharina Brankatschk | Bühne & Kostüme: Annegret Riediger
Theatervermittlung Fortbildung Ballett für Pädagog*innen und Interessierte 06.04.2022 von 16:30 bis 17:30 Uhr Treffpunkt Haupteingang Oper zur Inszenierung von »Annonciation | La stravaganza« | 14 + Choreografie & Regie: Angelin Preljocaj Anmeldung: sylvia.werner@buehnen-halle.de Im Anschluss an die Fortbildung: 18:00 Uhr Kostprobe Neue digitale Formate Podcasts der Bühnen Halle Seit dieser Spielzeit entwickelt die Theatervermittlung gemein- sam mit den einzelnen Sparten informative und unterhaltsame Podcasts zu Künstler*innen und einzelnen Produktionen. Wir laden Sie und Ihre Schüler*innen herzlich ein, sich mithilfe die- ses Formats auf die Vorstellungen einzustimmen und Einblicke in die Arbeit hinter den Kulissen der Bühnen Halle zu erhalten. Informationen direkt auf unserer Website: www.buehnen-halle.de Schülerkonzerte der Staatskapelle Halle Der Mistkäfer Ein Orchestermärchen von A. N. Tarkmann nach H. Ch. Andersen | Yonatan Cohen, Musikalische Leitung Für Grund- und Förderschulen, sowie Klassen 5 & 6 05.04.2022 | 9:30 & 11:00 Uhr | Bach-Saal Köthen 06.04.2022 | 9:45 Uhr | Bitterfeld-Wolfen Anmeldung: theaterkasse@buehnen-halle.de Pädagogische Begleitung: frauke.kuhfuss@buehnen-halle.de Im Vorfeld der Konzerte sind schulinterne Lehrer*innenfortbil- dungen in den Schulen möglich.
»Die drei kleinen Schweinchen« | Thalia Theater Das Ballett Annonciation | La stravaganza Ein Ballettabend von Angelin Preljocaj Musik von Antonio Vivaldi, Stéphane Roy / Evelyn Ficarra, Robert Normandeau, Serge Morand & Åke Parmerud Hallesche Erstaufführung Premiere am 09.04.2022, Oper Ein Star des modernen Weltballetts kommt mit einem zweiteili- gen Abend nach Halle. Antonio Vivaldis Musik verbindet beide Stücke. Seit 1985 hat Angelin Preljocaj seine eigene Compa- gnie und choreografiert regelmäßig für das Ballett der Pariser Oper, der Mailänder Scala und das New York City Ballet. Für das Zwei-Frauen-Stück »Annonciation – Verkündigung« hat er eine Körpersprache von so großer Reinheit und Ruhe entwickelt, dass es einem vorkommt, als würden die Gemälde Botticellis oder Bellinis im Hier und Jetzt lebendig. »La stravaganza« – Extrava- ganz ist der Titel von zwölf Violinkonzerten Vivaldis. In seinem gleichnamigen Ballett setzt sich Preljocaj mit der Geschichtlich- keit des »Melting Pots« New York auseinander. Es ist ein Flug durch die Zeiten, in dem sich alle Stile der letzten 350 Jahre auf unterschiedlichen Ebenen mischen – ein exemplarisches Werk für die Arbeit Preljocajs. In beiden Produktionen können Sie alle 18 Tänzer*innen des Balletts Halle in wechselnden Kombinati- onen erleben. Choreografie, Regie & Bühne Angelin Preljocaj Bühne: Maya Schweizer (La stravaganza) | Kostüme: Nathalie Sanson (Annonciation) & Hervé Pierre (La stravaganza) Ballett Halle
»Viktoria und ihr Husar« | Die Oper Die Oper Aus ferner Nähe Ein polnischer Liederabend mit Vanessa Waldhart, Anna & Andreas Beinhauer. Lieder von Chopin, Moniuszko, Karlowicz, Paderewski, Szymanowski & Lutosławski. am 15.04.2022, Oper Dieser Liederabend führt Sie in die Klangwelt ein, in der der »Manru«-Komponist Jan Ignacy Paderewski gelebt und gearbei- tet hat. Polen ist unser Nachbar. Aber seine Musik ist uns wenig bekannt. Die Lieder dieses Abends stammen aus einer Zeit, als das Land zwischen Preußen, Österreich und Russland aufge- teilt war und wieder geboren wurde. Das durchdringt die Lie- der mit Schwermut, Heimweh und dem Traum nach einer bes- seren Zukunft. Viktoria und ihr Husar Jazzoperette von Paul Abraham am 02.04.2022, Oper »So kann Operette gehen. Genau so!« NMZ Wenn Sie »Babylon Berlin« lieben, müssen Sie »Viktoria und ihr Husar« sehen. Drei Paare swingen sich durch die Zwanziger Jahre. Regisseur Patric Seibert verlegt die Handlung aus der Zeit nach dem Ersten in jene nach dem Zweiten Weltkrieg und vertieft damit den Konflikt der Titelheld*innen: Der Husar Stepan Koltay hat die Jüdin Viktoria 1938 verlassen, um in der Wehr- macht Karriere zu machen. In unvergesslichen Duetten finden sie wieder zueinander. Musikalische Leitung: Yonatan Cohen | Inszenierung: Patric Seibert | Bühnenbild: Dorota Karolczak | Kostüme: Jon Bausor Solist*innen & Chor der Oper Halle I Staatskapelle Halle
Die Bibliothek der Träume | Puppentheater Staatskapelle Halle 4. Klassik Plus – Antonín Dvořák 02.04.2022, 19:30 Uhr | Schlossgartensalon Merseburg 03.04.2022, 16:00 Uhr | Steintor-Varieté Antonín Dvořák: Tschechische Suite op. 39 Paul Hindemith: »Der Schwanendreher« Konzert für Bratsche und kleines Orchester Antonín Dvořák: Serenade für Streicher E-Dur op. 22 Hartmut Neubert, Viola Stefan Neubert, Musikalische Leitung Das 4. Klassik Plus ist dem wohl populärsten böhmischen Komponisten der Romantik gewidmet, Antonín Dvořák (1841–1904). Der kompositorische Durchbruch gelang ihm mit seiner Veröffentlichung der »Klänge aus Mähren«, einer Sammlung von Duetten, für die sich Johannes Brahms bei seinem Verleger einsetzte. Eben jene Werke mit Nationalko- lorit begründeten im Laufe seines Lebens weit über die eige- nen Landesgrenzen hinaus Dvořáks Ruhm und Unverwech- selbarkeit. Ein prominentes Beispiel dafür ist die im Konzert erklingende »Tschechische Suite«. Auch wenn Paul Hindemith auf den ersten Blick nicht zum Programm zu passen scheint, so ist den Werken der Rück- griff auf alte Volksweisen gemein. Ausgangspunkt für alle drei Sätze waren Lieder aus Franz Magnus Böhmes »Alt- deutschem Liederbuch«, die er entweder punktuell verwob oder wie im dritten Satz als Grundlage für Variationen über ein Thema zu Grunde legte. Solist ist Hartmut Neubert, Solo- bratscher der Staatskapelle Halle. Die musikalische Leitung hat sein Sohn Stefan Neubert.
»Nenn ich dich Adelheid oder Heidi? Ich heiße nur Heidi. Und sonst nichts.« »Heidi« | Thalia Theater 6. Sinfoniekonzert – Distanz und Nähe 10.04.2022,11:00 Uhr & 11.04.2022,19:30 Uhr jeweils in der Händel-Halle Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu »Leonore« Nr. 3 C-Dur op. 72b Jens Marggraf: UA »Rispetta la distanza sociale« Alexander Zemlinsky: Lyrische Sinfonie op. 18 Magdalena Anna Hofmann, Sopran Michael Wendeberg, Musikalische Leitung Distanz und Nähe. Das Wechselspiel der emotionalen, räum- lichen und sozialen Verhältnisse zwischen Menschen steht im Mittelpunkt dieses Konzertprogramms. Uraufgeführt wird »Rispetta la distanza sociale«, eine Auf- tragskomposition der Staatskapelle Halle an den Hallenser Komponisten Jens Marggraf. Das Werk zeichnet klanglich die Auswirkungen von zwischenmenschlichen Abständen im Zuge der Corona-Pandemie nach. Zemlinskys »Lyrische Sinfonie« beschreibt Distanz und Nähe gleich mehrfach: Geschrieben 1923 in der Frage des kultu- rellen Umbruchs der Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs, entschied sich der Komponist trotz aller Modernität für eine ästhetische Orientierung in die Vergangenheit. Orientiert an Gustav Mahlers »Lied von der Erde« wählt auch er eine exo- tische literarische Vorlage: Gedichte des ersten asiatischen Literatur-Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore. Die musi- kalische Umsetzung mittels zweier Gesangsstimmen baut eine Brücke zum Publikum. Die Stimme erklingt als direktes Organ der Musik. Gefördert durch die
»Excuse me!« »Vögel« | neues theater Preise & Infos Theater- und Konzertkasse Große Ulrichstraße 51 | 06108 Halle an der Saale Telefon 0345 5110 777 | theaterkasse@buehnen-halle.de Di – Fr, 10:00 – 18:00 Uhr | Sa, 12:00 – 18:00 Uhr Mo, telefonisch 10:00 – 18:00 Uhr | Die Abendkasse ö ffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am Vorstellungsort. Ermäßigungen* Kinder, Schüler, Studierende und Azubis bis zum 30. Lebens- jahr, Freiwilligendienstleistende und Inhaber des Halle-Passes erhalten 50 % Ermäßigung. Schwerstbehinderte mit Beglei- tung zahlen einmal voll, die Begleitkarte ist frei. * Gilt nicht für Premieren, Silvester, Neujahr, Sonder- oder Fremdveranstaltungen und Kindervorstellungen. Vorbestellte Karten sind bis spätestens 30 Minuten vor Vor- stellungsbeginn abzuholen, wenn kein anderer Abholtermin vereinbart wurde. Geschenkgutscheine sind an der Theater- und Konzertkasse erhältlich. Impressum Herausgeber: Theater, Oper und Orchester GmbH | Bühnen Halle | Geschäftsführerin: Uta van den Broek | Redaktion: Heike Neumann & Jutta Hofmann | Fotos: Anna Kolata, Magdalena Höfner, Federico Pedrotti, Yan Revazov, Falk Wenzel | Gestaltung: Heinrich Kreyenberg www.buehnen-halle.de
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