Auf Studienreise in Apulien - Oeschberg

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Auf Studienreise in Apulien - Oeschberg
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Auf Studienreise in Apulien
                                             Im zweiten Semester gehen die Techniker HF der Gartenbauschule
                                             Oeschberg jeweils auf Studienreise. Auch in diesem besonderen Jahr
                                             wurde diese Tradition fortgeführt und Süditalien, genauer Apulien, als
                                             Reiseziel bestimmt. Von Bari aus besuchten die zwölf Studierenden zwei
                                             Baumschulen, ein Olivengut und einen Steinbruch. Frei von den üblichen
                                             Touristenströmen konnten Sehenswürdigkeiten wie die Grotte di Cas-
                                             tellana und die Trulli von Alberobello besichtigt werden. Hier lassen die
                                             Studierenden ihre Eindrücke aufleben.
                                             Text und Bilder: Techniker HF 2020/22 Bauführung und Bautechnik, 2. Semester

   Wie eine Fata Morgana wirken die saftig   gelassen. Weil das Grundwasser sehr          Bis vor zwei Jahren produzierte die Baum­
   grünen Anlagen der Baumschule Vivai       kalkhaltig ist, muss es zum Schutz der       schule fast ausschliesslich für den loka­
Cantatore in der kargen Landschaft Apu­      Leitungen chemisch aufbereitet werden.       len Markt. Heute hat sie internationale
liens. Die in erster Generation vom Grün­                                                 Abnehmer, überwiegend aus dem Mittel­
der Vincenzo Cantatore geführte Baum­        Die Sommer in Apulien sind durch die Kli­    meerraum. Nach Osteuropa liefert der
schule erstreckt sich über 6 ha und wird     maerwärmung in den letzten zehn Jahren       Betrieb Zimmer- oder Kübelpflanzen. Die
von zehn fest angestellten Mitarbeitern      3 bis 4 °C wärmer geworden. Deshalb          Baumschule ist für ihre imposanten Jo­
bewirtschaftet. Zusammen mit seinen          musste das Substrat zugunsten einer hö­      hannisbrot- und Olivenbäume bekannt,
Kindern Ida und Michele entwickelt Can­      heren Wasserspeicherung angepasst            die bis zu 500 Jahre alt sind. Solche Exem­
tatore den Betrieb stetig weiter.            werden. Bestand das Substrat früher aus      plare werden zu Preisen von 7000 bis 9000
                                             70 % Naturerde und 30 % Torf, sind es nun    Euro gehandelt. Der Verkauf startet Mitte
Getopft wird von Hand an der Topfma­         5 % Naturerde, dafür 80 % Torf und 15 %      Februar mit der Fachmesse Myplant &
schine. Der Bestand umfasst über 2 Mil­      Lavasteine/Ton. Der Betrieb ist sich der     Garden in Mailand und dauert bis Mitte
lionen Stauden. Hinzu kommen Gross­          Problematik, die mit dem Torfeinsatz ver­    Juli. Dieses Jahr fiel die Messe aufgrund
gehölze in Töpfen. Das Unkraut wird          bunden ist, sehr wohl bewusst. Der Torf­     der Corona-Pandemie aus. Mit dem Ver­
manuell reguliert. Das Wässern ist kom­      anteil wird deshalb schrittweise durch       kauf über das Internet ist die Nachfrage
plett automatisiert. Bewässert wird          Holzfasern ersetzt.                          trotzdem konstant geblieben.
morgens um 4 Uhr. Da in Apulien längere
Trockenperioden normal sind, ist die         Michele Cantatore schilderte beim Be­        Olivengut Masseria Tutosa
Wasserversorgung essenziell. Sie wird        triebsrundgang, wie die Preise bei Palmen    Die Studienreise führte uns weiter zum
durch Regen­wasserspeicher und eine          eingebrochen sind. War eine stattliche       Olivengut Masseria Tutosa in Brindisi. Das
Grundwasser­pumpe gewährleistet. Der         Palme vor zwei Jahren 3000 Euro wert,        Olivengut aus dem 17. Jahrhundert war
Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe      sind es nun noch 900 Euro. Ursache ist der   früher im Besitz der reichen Familie Ze­
von 270 m. Entsprechend gross ist der        Rüsselkäfer, der sich nur schwer bekämp­     vallos. Das Gut besitzt eine Kirche, eine
Aufwand für die Erschliessung. Eine Boh­     fen lässt und grosse Schäden bei auslän­     Wohnanlage sowie eine unterirdische
rung kostet inklusive Bewilligung rund       dischen Palmen anrichtet. Ein Lichtblick     Ölmühle mit antiken Felsbehausungen.
41 000 Euro. Im Umkreis von 10 km sind       sind einheimische Palmen, die vom Rüs­       Dazumal wurde in der Ölmühle Lampen­
maximal zwei Grundwasserpumpen zu­           selkäfer verschont bleiben.                  öl hergestellt und in die ganze Welt ver­

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Auf Studienreise in Apulien - Oeschberg
1 | Olivenplantage Masseria Tutosa.

                                                                                                   2 | 1500 Jahre alter Olivenbaum.

                                                                                                   3 | 60 m tiefe Höhle im Kalkstein.

                                                                                                   4 | Trulli von Alberobello.

                                                                                                   5 | Über 2 Millionen Stauden
                                                                                                   umfasst der Bestand der Baum-
                                                                                                   schule Vivai Cantatore.
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schifft. Die Oliven wurden von Hand ein­      Zwergzikade übertragen. Jüngere Oliven­
gesammelt und durch ein grosses Loch in       bäume sind häufiger von der Krankheit
der Decke der Höhle in einen Aufbewah­        betroffen. Da das Olivengut keine Spritz­
rungsraum geworfen. In der Nähe dieses        mittel verwendet, kann es nur darauf hof­
Raumes befand sich das Mahlwerk. Frisch       fen, dass die alten Olivenbäume weiterhin
gemahlen kam die Masse in die Oliven­         genügend robust sind. Nach dem Oliven­
presse. Dazumal gab es keine Vorrichtun­      gut besichtigten wir die von der alten Be­
gen, die so stabil waren, um dem Druck        festigungsanlage umgebene Hotelanlage
der Olivenpresse standzuhalten. So bot        – die Haupteinnahmequelle der Masseria
sich eine massive Steinhöhle an. Die Ar­      Tutosa.
beiter lebten während der Ölpressung mit
der ganzen Familie samt Hoftieren in der      Baumschule und Botanischer Garten
Höhle auf engstem Raum.                       der Firma Vivai Capitanio                        5
                                              Francesco Intini bereist alle Jahre die
Die Oliven werden in der heutigen Zeit        Welt, um Ausschau nach neuen und inno­
durch eine spezialisierte Firma weiter­       vativen Pflanzen zu halten. Er ist verant­      Grotte di Castellana
verarbeitet. Auch ist die Olivenproduktion    wortlich für den Botanischen Garten der         Unser Chauffeur brachte uns anschlies­
nicht mehr die Haupteinnahmequelle.           Baumschule Vivai Capitanio in Monopoli.         send in das 20 km von Bari entfernte Multi­
Heute besitzt das Gut rund 5000 Oliven­       Monopoli liegt südlich von Bari, direkt am      servizi. An diesem Morgen war es drü­
bäume, die alle fünf Jahre durch die Ei­      Meer. Die Baumschule wird von den bei­          ckend heiss, weshalb wir uns auf die
gentümer geschnitten werden. Dabei            den Brüdern Capitanio geführt und be­           Führung in den Grotten bei 18 °C freuten.
werden die nicht produktiven Äste her­        steht seit 32 Jahren. Das Unternehmen           Eine Treppe führte rund 60 m in die Tiefe.
ausgenommen. Im Optimalfall sollten           ist an drei Standorten vertreten und ge­        Normalerweise werden die Grotten täg­
die Olivenbäume jährlich geschnitten          hört mit seinen 100 Angestellten zu den         lich von 1000 Menschen besucht. Auf­
werden, was aus Kostengründen nicht           grössten in dieser Region. Die Vielfalt         grund der Corona-Pandemie wurden je­
möglich ist. Die Oliven werden geerntet,      der kultivierten Pflanzen ist mit 600 ver­      doch weniger Führungen angeboten.
sobald die ersten Früchte reif sind. Nicht    schiedenen Arten und Sorten enorm.
alle Oliven sind zu diesem Zeitpunkt völlig   Das Firmengelände umfasst 50 ha. Hier           In der Haupthöhle, wo unsere Führung
ausgereift. Das zeigt sich an der grünen      werden zurzeit über 4 Millionen Pflanzen        begann, liesse sich der Mailänder Dom
bis schwarzen Farbe der Früchte. Die un­      kultiviert. Bis sie verkaufsfertig sind, wer­   ohne Probleme versenken. Hier befindet
terschiedlichen Farben haben also nichts      den sie zwei bis vier Mal umgetopft. In der     sich die Statue von Franco Anelli, dem Ent­
mit einer Sorte zu tun.                       Hauptsaison werden täglich 35 000 Pflan­        decker dieser Höhlen. Er beging die Grot­
                                              zen abgesetzt, wobei 25 % der Pflanzen          ten erstmals im Jahr 1938 mit seinem
Das Rütteln der Olivenbäume für die Ern­      nach Europa und Asien gelangen.                 Begleiter Vito Matarrese. Die Einheimi­
te wird von Hand oder maschinell ausge­                                                       schen wussten seit eh und je von dieser
führt. Am Boden werden vorgängig Tü­           Ein grosser Teil des Areals ist nicht geeig­   Grotte. Sie glaubten jedoch, dass die
cher oder Netze ausgelegt, um die Ernte       net für die Pflanzenproduktion, da es un­       Grotten der Eingang zur Hölle seien. Die
bequem einzusammeln. Nach dem Ernten          eben ist. Deshalb wurde vor über 30 Jah­        Höhlen wurden über Jahrtausende aus­
sollten die Oliven direkt zu Öl verarbeitet   ren ein botanischer Garten angelegt. Er         gewaschen. Ein Grossteil der Grotten be­
werden. Sobald der Gärungsprozess ein­        ist Hobby und Stolz der Familie. Der Bo­        steht aus Calciumkarbonatkristallen und
tritt, kann kein Speiseöl mehr gewonnen       tanische Garten umfasst über 2000 ver­          die orangefarbigen Steine sind aus Eisen­
werden. In der Regel liefert ein Oliven­      schiedene Pflanzen. Sie dienen auch als         oxid. Ein Tropfstein (Zapfen) benötigt 150
baum rund 50 kg Oliven.                       Mutterpflanzen, um Stecklinge zu ge­            Jahre, um 1 cm zu wachsen.
                                              winnen. Neben den mächtigen, bis zu
Ein grosses Problem ist die bakterielle       1500 Jahre alten Olivenbäumen sind alte,        Der Rundweg führt über Brücken und
Krankheit Xylella, die sich in ganz Südita­   zur Ölproduktion genutzte Höhlen im             durch mehrere Höhlen. Stalaktiten, Sta­
lien rasch verbreitet. Sie wird durch die     ­Botanischen Garten erhalten geblieben.         lagmiten, Vorhänge, Säulen und kostbare

dergartenbau Ausgabe 24/2020                                                                                                       25
Auf Studienreise in Apulien - Oeschberg
von Friedrich II. Dieser Kaiser regierte in
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                                                                                            lichen Fortschritt vehement bekämpfte.
                                                                                            Er war jedoch sehr fortschrittlich und sei­
                                                                                            ner Zeit voraus. Dies hatte auch Auswir­
                                                                                            kungen auf den Bau, den wir besichtigten.
                                                                                            Das 26 m hohe Schloss wurde zwischen
                                                                                            1240 und 1250 erbaut. Schon beim Erklim­
                                                                                            men der Anhöhe, auf dem das Castel del
                                                                                            Monte steht, waren wir vom Bauwerk be­
                                                                                      6     eindruckt. Besonders prunkvoll gestaltet
                                                                                            ist das Portal der achteckigen Burg. Die­
6 | Die Technikerklasse HF 2020/22                                                          ses wurde mit Korallschotter gebaut. Das
mit Fachlehrer Simon Lüscher (links)          schliessend recycelt. Weiter werden ex­       Gestein sieht ähnlich aus wie Nagelfluh,
und Ausbildungsleiter Michael Flüh-           terne Rohstoffe (Natursteine) verarbeitet.    wirkt jedoch aufgrund seiner leuchtenden
mann (rechts) vor dem Castel del              Der im Steinbruch der Familie Calella         Farben sehr imposant. Unscheinbar in das
Monte.                                        gewonnene Kalkstein wird «Pietra local»       Portal eingebaut war ein Falltor. Die Mau­
                                              genannt, was lokaler Stein bedeutet. Für      ern wurden aus dem in der Umgebung
                                              den Rohstoffabbau muss eine Bewilligung       gewonnenen weissen Kalkstein gebaut.
Kristalle liessen sich auf dem 1,5 km lan­    eingeholt werden. Die Region Locoroton­       Die Torbögen sind mit Korallschotter ver­
gen Weg in das Höhlensystem bestaunen.        do erteilt die Bewilligung für zehn Jahre.    ziert. Die Säulen in den Innenräumen be­
In der hinteren Grotte hörten wir zunächst    Zusätzlich sind die abgebauten und verar­     stehen aus grauem Marmor. Der Bau des
nur das Tropfen des Wassers. Erst als das     beiteten Tonnen jährlich zu deklarieren.      Schlosses war für die damalige Zeit eine
Licht anging, sahen wir einen mit weissen     Ist das abbaubare Material ausgeschöpft,      Pionierleistung. Das Regenwasser wurde
Alabastern (wasserhaltiges Calciumsul­        muss die Grube rekultiviert werden.           auf den Türmen gesammelt und in die
fat) gefüllten Raum. Diese Höhle wird                                                       Zisterne im Innenhof, die 300 m3 fasst,
«Weisse Grotte» genannt.                      Der Kunde wählt zwischen maschinell           geleitet. Das fliessende Wasser konnte
                                              und von Hand bearbeiteten Produkten.          gestaut und in den Räumen genutzt wer­
Steinbruch Cava Calella                       Ein älterer Mann war gerade dabei, Na­        den. Zudem wurden die Zimmer beheizt.
Der Steinbruch Cava Calella befindet sich     tursteine nach einer Kartonvorlage von        Sie hatten nach aussen schmale Lüf­
in Locorotondo. Cava bedeutet Stein­          Hand zu bearbeiten. Er erzählte uns,          tungsschlitze, mithilfe derer die Räume
bruch. Calella ist der Nachname des Be­       dass er bei der Sanierung der Trulli von      durchlüftet werden konnten.
sitzers. Giovanna D’Urso, die im Betrieb      Alberobello mitwirkt.
für die Administration zuständig ist, führ­                                                 Nachdem der Kaiser 1250 verstorben war,
te uns auf einer zweistündigen Tour durch     Trulli von Alberobello                        diente die Burg seinen Nachkommen als
den Familienbetrieb. Der Steinbruch, in       In der von Olivenbäumen geprägten             Gefängnis. Als die Pest wütete, wurde das
dem tagtäglich tonnenweise Kalk ge­           Landschaft treten die atemberaubenden         Castel del Monte als Quarantäneort ge-
wonnen wird, ist seit 2007 im Besitz der      Bauten wie aus dem Nichts in Erschei­         nutzt. In den darauffolgenden Jahrhun­
Familie Calella. Unter anderem werden         nung. Sie stammen aus dem 17. Jahrhun­        derten diente es als Ressourcenlager.
Bodenplatten, Blumentröge, Mauerstei­         dert. Graf Giangirolamo II. erteilte seinen   1876 wurde das Bauwerk von der italieni­
ne, Lampeneinfassungen und Wandver­           Untertanen den Auftrag, Lagerräume,           schen Regierung für 25 000 Lira gekauft
zierungen hergestellt. Was den Stein­         Wohnhäuser und Ställe zu errichten, die       und umfassend restauriert.
bruch von anderen unterscheidet, ist die      ohne Mörtel auskommen. So musste er
Kompetenz sowohl im Bereich Abbau als         keine Steuern abgeben. Im Falle einer In­     Aragon-Gärten
auch in der Verarbeitung. Diese Kombina­      spektion konnte man die Häuser schnell        Zum Abschluss unserer Studienreise be­
tion ist in dieser Region eher selten anzu­   niederreissen und rasch wieder aufbau­        suchten wir die Aragon-Gärten von Bari.
treffen: Entweder hat sich ein Unterneh­      en. Die Kunst dieser Bauten ist das Dach.     Wir wurden von einem Stadtgärtner durch
men auf den Abbau oder spezifisch auf die     Es ist sehr stabil und ohne Mörtel wider­     die Anlage geführt, die sich rund um das
Verarbeitung des Rohstoffes spezialisiert.    standsfähig. Die Stabilität wurde erreicht,   Schloss Isabellas von Apulien erstreckt.
Weitere Standbeine des Unternehmens           indem die Steine mit einem minimalen          Die öffentliche Anlage, die sehr starker
sind Baggerarbeiten und Tiefenbohrun­         Überhang gegen das Zentrum hin aufge­         Nutzung und hoher Hitze ausgesetzt ist,
gen für Wasserbrunnen sowie die Garten­       schichtet wurden, sodass der grösste Teil     ist sehr einfach gestaltet. Während der
planung. Der Steinbruch ist durch den         des Gewichtes eines Steines immer auf         Führung erhielten wir spannende Einbli­
abrupten Rückgang im Baugewerbe von           den unteren Stein drückt. Über diese          cke in die Pflanzenverwendung im Mittel­
der Corona-Pandemie stark betroffen.          Tragkonstruktion wurden kleinere, schei­      meerklima im öffentlichen Raum. So wur­
                                              benförmige Steine aufgeschichtet, was die     de uns z.B. die Steineiche (Quercus ilex)
Eine weitere Einnahmequelle für den Be­       sichtbare Schicht bildet.                     vorgestellt. Sie zeichnet sich durch extre­
trieb ist das Recyceln von Naturstein-                                                      me Trockenheitsverträglichkeit aus und
Abfallprodukten. Der Steinbruch verfügt       Castel del Monte                              ist dennoch ein guter Schattenspender.
über einen internen Recyclingbrecher:         Auf der Fahrt zum Castel del Monte, das       Mit diesen interessanten Eindrücken
Naturstein-Abfallprodukte (Bauschutt)         in der Umgebung von Bari liegt, erzählte      machten wir uns nach einer spannenden
werden im Steinbruch deponiert und an­        unsere Reiseleiterin Brigitte schon viel      Woche auf den Heimweg. |

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