Auferstehungsbote Quartiersgottesdienste trotzten Corona Wer ist Christoph Zeh? Eine Nilfahrt die ist lustig - zabo-evangelisch.de

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Auferstehungsbote
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Nürnberg-Zerzabelshof

                                   Februar/März 2021

                           Quartiersgottesdienste
                                 trotzten Corona
                           Wer ist Christoph Zeh?
                       Eine Nilfahrt die ist lustig
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Angedacht
                                          Inhalt -Impressum

Angedacht .................................................................................................................... 3   Liebe Leserinnen und Leser,                      Ob und was es im Jahr 2021 zu feiern gibt,
Vorstellung Familie Zeh.................................................................................................. 4                                                         ob jetzt »alles besser« wird, das kann nie­
                                                                                                                                   »Freut euch darüber, dass eure Namen im
                                                                                                                                                                                    mand mit Gewissheit sagen. Zu Silvester
Laufamholz – Mögeldorf - Zerzabelshof – evangelisch / Predigtreihe .................. 6                                            Himmel verzeichnet sind!«, lautet der Mo­
                                                                                                                                                                                    2019 war auf der Titelseite der Bildzeitung
Letzter Gottesdienst von Pfarrer Bartels im Wohnstift ........................................... 7                                natsspruch für den Februar (Lukas 10,20).
                                                                                                                                                                                    die Zahl 2020 in riesigen goldenen Lettern
Asylarbeit in schwierigen Zeiten ............................................................................... 8                 So aus dem Zusammenhang gerissen, lässt          zu sehen und darunter stand: »Warum es ein
Klimaschutz ................................................................................................................ 10    das erst einmal keine großen Gefühle auf­        Super-Jahr wird«.
Mesner bedanken sich ............................................................................................. 12              kommen. Es klingt eher ein bisschen nach
                                                                                                                                                                                    Egal ob die Prognosen gerade wieder opti­
                                                                                                                                   Kirchenbüchern oder Einwohnermeldeamt.
Arche Gartenaktion 2021 .......................................................................................... 13                                                               mistischer ausfallen oder ob sich der Aus­
                                                                                                                                   Vielleicht denken auch manche von uns an
Weihnachten in Costa Rica ........................................................................................ 14                                                               blick verdüstert: Wir werden Wege suchen
                                                                                                                                   die Listen derer, die in diesen Wochen ihre
11 Uhr-Kirche Tanz .................................................................................................... 16                                                          und finden, einander daran zu erinnern, dass
                                                                                                                                   Corona-Impfungen bekommen. Und an die
                                                                                                                                                                                    Gott uns nicht abgeschrieben hat. Sondern
Gottesdienstordnung ................................................................................................. 18           damit verbundene Hoffnung, dass unser Le­
                                                                                                                                                                                    dass er mit einem Lächeln zusieht, was wir
(K)ein Stern / Gespräche und Betrachtungen zur Bibel .................................... 20/21                                    ben in diesem Jahr wieder etwas »normaler«
                                                                                                                                                                                    aus dem bisschen Glauben, Mut und Barm­
Quartiersgottesdienste trotzten Corona ................................................................. 22                        wird.
                                                                                                                                                                                    herzigkeit machen, das er uns schenkt.
Gemeindebücherei / Zum ICE-Werk in Nürnberg ............................................... 24/25                                  Die Jünger, an die Jesus diesen Satz richtet,
                                                                                                                                                                                    Dazu stehen die Türen der Kirche offen, ist
                                                                                                                                   kommen gerade aus den umliegenden Dör­
Die Jugend spricht / Der Newsletter von zabo-evangelisch .................................... 26/27                                                                                 das Pfarramt erreichbar, dazu finden Sie
                                                                                                                                   fern und Städten zurück. Was sie dort erlebt
Nilkreuzfahrt .............................................................................................................. 30                                                     auch künftig Impulse auf unserer Website
                                                                                                                                   haben, war auch alles andere als normal:
                                                                                                                                                                                    (www.zabo-evangelisch.de) und natürlich
Frühjahrssammlung der Diakonie / Freud und Leid .......................................... 32/33                                   Kranke werden durch ihr Gebet gesund und
                                                                                                                                                                                    freuen wir uns über alle, die zu den Gottes­
So erreichen Sie uns ............................................................................................. 34              sogar die bösen Geister kapitulieren (wir
                                                                                                                                                                                    diensten kommen.
Homepage zabo-evangelisch ................................................................… letzte Seite                           würden heute eher von psychischen Zwän­
                                                                                                                                   gen, schädlichen Verhaltensmustern oder
                                                                                                                                   gestörten Familiensystemen sprechen). Kein       Mit herzlichen Segenswünschen
Konzerte können bis auf weiteres nicht stattfinden                                                                                 Wunder, dass sie überwältigt waren von
                                                                                                                                                                                                                      Peter Aschoff
                                                                                                                                   ihrem Erfolg.
Redaktionsschluss für den April/Mai-Boten: 1. März
                                                                                                                                   Denen, die vor Kraft kaum laufen können,
Abholtermin April/Mai Ausgabe: letztes Wochenende der ungeraden Monate
                                                                                                                                   sagt Jesus also, dass sie sich besser über et­
Fotos: Wenn nicht anders vermerkt, privat. Titelbild, Seite16/17 & 22/23, M. Geßner,                                               was anderes freuen sollen. Nämlich über die
Auf dem Titelbild: Matthias Nothhelfer                                                                                             Verbindung zu Gott, die diesen Erfolg erst
Impressum:                                                                                                                         möglich gemacht hat. Denn die ist auch
                                                                                                                                   noch da, wenn es gerade nichts anderes zu
Herausgeber:             Pfarrer Dr. Peter Aschoff peter.aschoff@elkb.de
                                                                                                                                   feiern gibt: Der König der Könige kennt mei­
Satz & Layout:           Michael Geßner                                                                                                                                                Foto: Waldemar Brandt via unsplash.com
                                                                                                                                   nen Namen und mein Gesicht.
Druckerei:               Gemeindebriefdruckerei.de           Auflage: 3300
2                                                                                                                                                                                                                               3
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Aktuelles
Kann das Zufall sein?                             drei Kindern Jakob, Samuel und Johanna, so­    Dass die Auferstehungsgemeinde im Bereich         noch gar nicht, wer in meiner zukünftigen
                                                  wie unseren Pfarrerskatzen Lissy und Frieda    Musik so vielfältig aufgestellt ist, freut mich   Gemeinde so alles dazugehört.
Ich meine, das ist doch schon ziemlich un­
                                                  in Erbendorf.                                  riesig und empfinde ich als großen Schatz.
wahrscheinlich, oder?                                                                                                                              Doch alles zu seiner Zeit!
                                                  Meine Frau ist keine Theologin, sondern        Das mag natürlich auch daran liegen, dass
Dass der neue Pfarrer für Zabo ausgerechnet                                                                                                        Ich freue mich, dass wir bald die Gelegenheit
                                                  Übersetzerin und Fremdsprachenkorrespon­       ich selbst leidenschaftlicher Hobbymusiker
Zeh heißt.                                                                                                                                         haben werden, uns richtig kennenzulernen.
                                                  dentin. Sie ist ebenfalls im Nürnberger Raum   bin.
                                                                                                                                                   Zum 1. Juli ist mein Dienstbeginn in Zabo
Und noch dazu ein Zwilling ist, der zwi­          geboren und aufgewachsen und freut sich,
                                                                                                 Wenn ich aber mal nicht in die Saiten greife,     geplant.
schenzeitlich in der Oberpfalz gelebt hat,        nach der Babypause in der Großstadt nun
                                                                                                 dann hänge ich in meiner Freizeit gerne am
aber eigentlich in Nürnberg zuhause ist.          wieder mehr Möglichkeiten zur beruflichen                                                        Bis dahin bleibt mir nur, Ihnen herzliche Grü­
                                                                                                 Felsen oder an Plastik herum. Denn genauso
                                                  Orientierung zu haben.                                                                           ße in meine alte neue Heimat zu senden.
Zusätzlich bringt er eine Familie mit. Eine                                                      leidenschaftlich wie ich Gitarre spiele, gehe
zauberhafte Frau, drei Zwerge und zwei Kat­       Natürlich kenne ich Zabo aus meiner Ju­        ich auch zum Klettern oder Bouldern.              Die Familie Zeh freut sich auf Zabo!
zen.                                              gend. Und doch freue ich mich sehr darauf,
                                                                                                 Zu kurz! … ist der Platz hier im Gemeinde­        Gottes Segen wünscht Ihr
                                                  den Stadtteil und vor allem die Menschen in
Ich bitte Sie. Das kann doch kein Zufall sein!                                                   brief, um wirklich ein zutreffendes Bild von
                                                  Zabo jetzt noch einmal neu und anders ken­                                                                              Pfarrer Christoph Zeh
                                                                                                 mir zu zeichnen. Und umgekehrt weiß ich ja
Jetzt aber genug der Zusammenstellung -           nen zu lernen. Obwohl - Stadtteil ist ja nur
wo doch jeder weiß, dass ein Zuviel schnell       technisch gesehen richtig, habe ich mir sa­
zwanghaft wirken kann.                            gen lassen. Schon öfter hieß es: »Eigentlich
                                                  ist Zabo ein Dorf!«
Ich möchte mich kurz vorstellen und die vie­
len Z etwas entschlüsseln:                        Das finde ich sehr ansprechend und es
                                                  kommt auch meiner Idee von Gemeinde sehr
Mein Name ist Christoph Zeh, ich bin in
                                                  entgegen. Ich möchte mich gerne mit Ihnen
Nürnberg geboren und (nach verschiedenen
                                                  auf den Weg machen zu einer lebendigen
Stationen in Oberfranken) zusammen mit
                                                  und aufmerksamen Gemeinschaft.
meiner Zwillingsschwester in der Südstadt
aufgewachsen.                                     »Nehmt einander an, wie Christus euch an­
                                                  genommen hat!«, schreibt Paulus. Ich freue
Nach dem Abitur am Martin-Behaim-Gym­
                                                  mich darauf, gemeinsam zu suchen und zu
nasium folgte ein Theologiestudium in Neu­
                                                  entdecken, was die Menschen in Zabo für ihr
endettelsau und Erlangen.
                                                  Glaubensleben brauchen und wie wir das
Das Vikariat hat mich dann in die Oberpfalz       gestalten und leben können.
verschlagen. Seit Sommer 2015 bin ich Dorf­       Wenn ich etwas herausgreifen müsste, das
pfarrer im schönen Steinwald und wohne zu­        mir dafür besonders wichtig ist, würde ich
sammen mit meiner Frau Kristin, unseren           sagen: Verkündigung in Wort und Musik!

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Auferstehungsbote Quartiersgottesdienste trotzten Corona Wer ist Christoph Zeh? Eine Nilfahrt die ist lustig - zabo-evangelisch.de
Abschied
                                         Aktuelles
                                                                                                 Letzter     Gottesdienst     von                Gottesdienste mit Pfarrer Bartels erinnern
                                                                                                 Pfarrer Bartels im Wohnstift                    würden.
                                                                                                 Am Sonntag, den 1. November 2020 war            Frau Müller überreichte Herrn Bartels im Na­
                                                                                                 Gottesdienst mit Herrn Pfarrer Bartels im       men der Stiftsleitung einen Gutschein für
                                                                                                 Wohnstift. Alle Anwesenden waren sehr be­       den Kauf einer Pflanze für seinen noch zu
                                                                                                 rührt davon, da ihnen bewusst war, dass dies    gestaltenden Garten am künftigen Wohnort.
                                                                                                 ein Abschied von einer Vielzahl an Gottes­      Und letztlich erhielt er noch ein kleines Ge­
Subregion: Laufamholz – Mögeldorf - Zerzabelshof – evangelisch                                                                                   schenk von dem »3-Mäderl-Haus« (die Be­
                                                                                                 diensten mit Pfarrer Bartels sein würde. Er
In der Subregion gab es in letzter Zeit einige personelle Neuerungen – was vielleicht in der     hat seit 18 Jahren, im Wechsel mit seinen       zeichnung für die 3 Mesnerinnen im Wohn­
Corona-Zeit nicht allen auffiel. So haben im September 2020 zwei neue Pfarrerinnen und eine      Kolleg*innen, Gottesdienste in der Kapelle      stift): 3 Päckchen mit Vergißmeinnichtsamen
Diakonin ihren Dienst in unserer Region aufgenommen und einer ging in den wohlverdienten         im Wohnstift gestaltet und die Bewohner*in­     und eine gute Flasche Rotwein.
Ruhestand.                                                                                       nen viele Jahre begleitet.                      Möge das Vergißmeinnicht in seinem Garten
Nachdem zum 1.1.2020 Pfarrerin Daniela Küster auf die 1. Pfarrstelle Laufamholz gewechselt       Frau Müller würdigte seinen Einsatz und be­     gedeihen und Herrn Pfarrer Bartels an die
ist, gab es zwei halbe Stellen nachzubesetzen. Pfarrerin Sabine Bleise-Donderer hat in Lauf-     tonte, die Gottesdienste mit ihm seien im­      zahlreichen Gottesdienste im Wohnstift erin­
amholz die 2. Pfarrstelle (50%) übernommen. Sie war zuletzt in München in der dortigen           mer sehr schön gewesen und jeder der An­        nern. Wir alle werden gerne an ihn denken
Kircheneintrittsstelle tätig. Ebenfalls aus dem Münchner Raum – nämlich aus Maisach – kam        wesenden habe seine eigenen Erkenntnisse        und wünschen ihm Gesundheit, Zufrieden­
Pfarrerin Kerstin Greifenstein und hat in Mögeldorf die 3. Pfarrstelle (50%). In Mögeldorf kam   aus den Predigten gewonnen und daraus           heit und Gottes Segen für den wohlverdien­
ausserdem im Oktober noch Diakonin Franziska Karg, die die 10 h Erwachsenenbildung und           viel Positives für sein Leben mitnehmen kön­    ten Ruhestand.
Seniorenarbeit in Mögeldorf begleitet und mit weiteren 10 h für den Gemeindeverein ange­         nen. Sie betonte, dass sich alle gerne an die                            Ingeborg Ceglarek
stellt ist.

Predigtreihe                                     Wir wollen diesen ur-biblischen Dreiklang
Vergebung - Vergeltung - Versöhnung              von Vergebung, Vergeltung und Versöhnung
                                                 in drei Predigten an drei Sonntagen in den
Der Dichter Heinrich Heine hat bekanntlich       drei Gemeinden der Subregion Laufamholz/
gesagt: »Gott wird mir vergeben, das ist ja      Mögeldorf/Zabo erkunden. Es ist zugleich
sein Beruf!«. Elton John hält dagegen: »Sor­     der Auftakt der Passionszeit in unseren Ge­
ry seems to be the hardest word« – nichts ist    meinden.
so schwer, wie um Verzeihung zu bitten.
                                                 Start ist am 21. Februar, mit von der Par­
Wer hat Recht, oder haben beide Recht? Und       tie sind Pfr. Ulrich Bauer-Marks (Mögeldorf),
was bedeutet das für die Konflikte, die wir      Prädikantin Anke Maubach und Pfr. Peter
erleben – im Privaten, in Beruf und Gemein­      Aschoff (beide Zabo).
de, bis hin zu den gesellschaftlichen Zerreiß­
proben unserer Zeit?
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Auferstehungsbote Quartiersgottesdienste trotzten Corona Wer ist Christoph Zeh? Eine Nilfahrt die ist lustig - zabo-evangelisch.de
Aktuelles
Asylarbeit in schwierigen Zeiten                  ich jedem Interessierten die Lektüre »Die       Kindergarten in der Regensburger Straße              Dank an geheimen Engel
                                                  vierzig Tage des Musa Dagh« des österrei­       aufgetreten. Die Kinder und Jugendliche
Sammeln für Armenien                                                                                                                                   Es gibt eine Frau in Zabo, die auf keinen Fall
                                                  chischen Schriftstellers Franz Werfel empfeh­   konnten jeweils getrennt voneinander in
                                                                                                                                                       ihren Namen lesen möchte, die aber schon
Die armenische Gemeinde hat mich um war­          len. Das Buch erschien 1933 und beleuchtet      ihren Gruppen zuhören und vor allem auch
                                                                                                                                                       seit vielen, vielen Jahren für die Flüchtlinge
me Sachen für Armenien gebeten. Gefragt           den Genozid an den Armeniern durch die          mitmachen. Sie waren begeistert dabei, ha­
waren Schlafsäcke, warme Kleidung Strümp­         Türken. Dieses Buch ist heute noch Pflicht­     ben getanzt und sich gefreut. Sicherheits-
fe, Socken, etc.? Die Sammlung war nicht          lektüre an armenischen Schulen.                 und Hygienebestimmungen konnten optimal
politisch motiviert.                                                                              eingehalten werden. Und der schulfreie Buß-
                                                  Und irgendwie hängt das alles immer noch
                                                                                                  und Bettag war ideal: die Hortkinder hatten
Ich kenne hier sowohl armenische, als auch        mit der jetzigen Situation zusammen. Das
                                                                                                  keine Hausaufgaben und am heitersten Tag
Familien aus Aserbaidschan. Was soll ich sa­      Gedächtnis eines Volkes ist offenbar mehr
                                                                                                  der Woche lachte die Sonne mit immerhin
gen? Wir konnten mehrere Autoladungen             und etwas anderes als die Erinnerung von
                                                                                                  12 Grad.
liefern. Allen Spendern sei Dank hierfür. Pfar­   nur einer Generation.
rer Aygik Hovhannisyan sagt dazu »Der                                                             Hilfen sind nach wie vor notwendig
                                                  Kultur vor dem Fenster
Krieg hat tausenden Menschen das Leben                                                            Im Moment tappt so mancher Asylbewerber
gekostet. Ignoranz und Doppelmoral zerstö­                                                                                                             sammelt. Während des ganzen Jahres be­
                                                                                                  in eine Internetfalle, d. h. er klickt z. Bsp. an,
ren das Leben«. Hier sieht man ihn auf ei­                                                                                                             wahrt sie Geschenke für Weihnachten auf
                                                                                                  dass er eine kostenlose Kreditkarte möchte.
nem älteren Foto zusammen mit Pfarrer Bar­                                                                                                             und packt diese dann liebevoll ein. Immer ist
                                                                                                  Wir wissen, dass es diese nicht ohne Sicher­
tels während eines Treffens im großen Ge­                                                                                                              etwas Nützliches und etwas Süßes dabei.
                                                                                                  heiten gibt. Zwei betrügerische Firmen aus
meindesaal.                                                                                                                                            Die Geschenke – es ist eine ganze Autola­
                                                                                                  Amsterdam und London sind hauptsächlich
                                                                                                                                                       dung voll – werden vor Weihnachten an die
                                                                                                  tätig. Kaum ist der »Klick« erfolgt, werden
                                                                                                                                                       Bewohner der Sammelunterkunft in der Re­
                                                                                                  angebliche Ansprüche abgegeben an ein In­
                                                                                                                                                       gensburger Straße verteilt und dort begeis­
                                                                                                  kassobüro in Köln oder Aachen. Dort werden
                                                                                                                                                       tert angenommen. Vielen herzlichen Dank
                                                                                                  dann sofort überzogene Forderungen ge­
                                                                                                                                                       für Deinen unermüdlichen Einsatz!
                                                                                                  stellt und Droh-eMails geschrieben. Meis­
                                                                                                  tens können wir helfen. Immer gefragt:
                                                                                                  Hilfe beim Erstellung von aussagekräftigen
                                                                                                                                                       Ich danke allen Gemeindemitgliedern für
                                                                                                  und erfolgreichen Bewerbungsunterlagen.
                                                                                                                                                       ihre Spenden während des Jahres und wün­
                                                                                                  Viele haben natürlich auch andere Probleme.
                                                                                                                                                       sche allen ein gesundes Neues Jahr!
                                                                                                  Im Moment ist wegen der Ansteckungsge­
                                                                                                  fahr eine persönliche Beratung nicht ganz so                                         Rita Ensinger
                                                  Der Liedermacher Geraldino ist im Rahmen
Wir sind froh, dass zumindest ein vorder­                                                         leicht, aber im Notfall gelingt sie immer.
                                                  des Projekts »Kultur-vor-dem-Fenster« vom
gründiger Frieden eingekehrt ist und hoffen,      Kulturladen Zeltnerschloß auf der Fläche
dass künftig doch eine Versöhnung möglich         zwischen dem städtischen Hort und dem
sein wird. In diesem Zusammenhang möchte
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Auferstehungsbote Quartiersgottesdienste trotzten Corona Wer ist Christoph Zeh? Eine Nilfahrt die ist lustig - zabo-evangelisch.de
Aktuelles
                 Schöpfung bewahren –                           Grundlage eines unabhängigen Energiebe­
                                                                ratungsgutachtens beschlossen, zusätzliche
                 Klimaschutz praktizieren
                                                                Wärmedämmungsmaßnahmen zu treffen
                 – Das ist der Inhalt des Integrierten Klima­   und das Pfarrhaus mit einer Photovoltaik
                  schutzkonzepts (IKK) der Evangelischen Lan­   Anlage und einer Wärmepumpe auszustat­
                  deskirche Bayern. Die Landes-Synode hatte     ten. Mit diesen Maßnahmen würden wir ca.
                  im März 2019 beschlossen, »unsere christli­   80% der Emissionen einsparen und damit
                  che Verantwortung für die Zukunft wahrzu­     dem IKK entsprechen. Die Investition würde
                  nehmen und das Engagement zu verstärken,      sich nach Berechnungen in ca. 15 Jahren
                  sodass wir einen angemessenen Beitrag         amortisieren.
                  zum Erreichen des Zwei-Grad-Zieles bis hin
                                                                Wir, die ehrenamtlichen Umweltbeauftrag­
                  zur Klimaneutralität leisten.« Das bedeutet
                                                                ten, werden uns weiter gerne für die Bewah­
                  eine Reduzierung der Treibhausgasemissio­
                                                                rung der Schöpfung in unserer Gemeinde
                  nen um stolze 80% der bisherigen Emissi­
                                                                einsetzen und Sie über die Aktivitäten infor­
                  onsmenge.
                                                                mieren. Über Unterstützung und Anregun­
                 Dazu werden im Integrierten Klimaschutz­       gen freuen wir uns sehr, auch über finanziel­
                 konzept folgende fünf Handlungsfelder be­      le Zuwendungen bzw. Spenden für die ener­
                 nannt: Gebäude, Mobilität, Beschaf­            getische Sanierung unseres Pfarrhauses.
                 fung, Bewusstseinsbildung, Organisa­
                                                                     Anke Maubach und Jochen Zickermann
                 tion. Alle diese Bereiche sollen in den Ge­
                 meinden auf Klimaneutralität hin betrachtet    https://umwelt-evangelisch.de/unse­
                 werden.                                        re-umweltdownloads/download/24-
                                                                integriertes-klimaschutzkonzept-ma­
                 Aktuell steht die Renovierung des Pfarrhau­
                                                                terialien/292-integriertes-klima­
                 ses an. Der Kirchenvorstand hat hierzu auf
                                                                schutzkonzept-der-elkb-kurzfassung

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Aktuelles
                           Die Mesner bedanken sich                                           Tatkräftige Unterstützung für unsere Gartenaktion 2021 gesucht!
Ein großer Dank an alle, die etwas von unserem Weinangebot oder eine für unsere Gemeinde     Die alljährliche Gartenaktion des Vereins »Freunde der Arche« findet am Samstag,
gestaltete Christbaumkugel gekauft haben. Das große Interesse und die vielen schönen Rück-   20.03.2021 von 10- 14 Uhr in der Arche, Kötztinger Str. 88 statt.
meldungen haben uns sehr gefreut.                                                            Unsere Aufgabe ist es dabei, rund um das Jugendhaus die Böschung kurz zu halten, Unkraut
Der Verkauf des Weins erbrachte ein Spendenergebnis von 150€ und der Christbaumkugeln        zu jäten, Sträucher und Hecken im Grundstück und entlang der Zäune zurückzuschneiden.
von 60€. Das Geld haben wir zu Teilen an Sonja Straub für die Gemeinde in Costa Rica und     Das macht gemeinsam mit Ihnen und Euch einfach mehr Spass!!!
an Gustav Adolf Selig für die Kontaktgruppe Zabo überwiesen.                                 Anschließend gibt es wie immer eine kleine Vesper (Würste/Käse und Brezen, kalte und war­
                                                                                             me Getränke) für alle großen und kleinen Helfer als Dankeschön.
                                                                                             Mitzubringen sind Gartengeräte wie Gartenschere, Harke, Rechen, Spaten und Gartenhand­
                                                                                             schuhe.
                                                                                             Wir freuen uns über jeden, der uns hilft, egal ob Vereins-Mitglied oder (noch) nicht!
                                                                                                                                                         Für den Vorstand Annette Lorenz

                                              Arche Repair Café
                                              Das Repair Café kann aufgrund der Pande­
                                              mie bis auf Weiteres nicht stattfinden
                                                                          Michael Geßner

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Rückblick

Weihnachten in Costa Rica:                        lich auf Spanisch: Pastora Sonja und Pastor
Kinder strahlen sehen                             Martin. Sie haben uns vorgespielt, was Ba­
                                                  nanen sind, Ananas und Karotten. Mit ganz
Nach 120 km über den großen Berg Zurqui.          einfachen Mitteln, nur durch Bewegungen.
Dort durchqueren wir den feuchten Regen­
wald. Es ist neblig und das Wasser tropft von     Auch dort strahlten die Kinder, nachdem sie
den Bäumen. Nach ca. 20 km Schotterpiste          ihr Päckchen bekommen hatten. Die Mütter
übersät mit Schlaglöchern, vorbei an riesi­       können nun wieder eine Zeitlang ein war­
gen Bananen- (Chiquita), Ananas-(bei Aldi         mes Essen kochen. Die Eier liefern die Hüh­
zu kaufen unter zwei Euro) und Palmen (dar­       ner, die frei herumlaufen.
aus wird Palmöl hergestellt) sind wir endlich     Sie haben durch Ihre Spende (Stand Januar
an unserem ersten Ziel angekommen: El Jar­        2021 3755,57 €) all das ermöglicht und wir
din in der Region Sarapiquí, im Norden von        sagen von Herzen »VIELEN DANK«. Jeder
San José, Richtung Nicaragua. Dort warteten       Euro ist angekommen – direkt bei den Fami­
schon die Kinder auf uns. Dank Ihrer Spende       lien!
konnte jedes Kind ein Geschenk bekommen.
Die Kinder waren total diszipliniert: erwar­      Jeder Euro hat ein Strahlen in das Gesicht
tungsvoll, aufgeregt, im sonntäglichen Out­       der Kinder gezaubert.
fit. Erst zu Hause durften die Kinder dann        Mit herzlichen Grüßen aus San José
ihre Geschenke öffnen. Stolz haben sie sie in
die einfachen Hütten getragen – ein Zimmer,                       Ihre Sonja Straub, Pfarrerin
das für die drei bis vier Geschwister, die Mut­
ter, gleichzeitig Schlafraum, Esszimmer,
Wohnzimmer und Küche ist. Eine Toilette be­
findet sich außerhalb. Die Mütter haben Le­
bensmittel bekommen, meist Reis, Bohnen,
Öl, Mehl sowie Kleidung für die Kinder.
Die Temperaturen sind sehr hoch. Es ist tro­
pisch heiß. Mit den Masken fast unerträg­
lich.
Dann ging es weiter nach St.Julián. Auch
dort saßen die Kinder und einige Mütter
schon auf den Holzbänken und Plastikstüh­
len bereit. Wir haben uns vorgestellt, natür­

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Rückblick
           Fest mit Wunder

Am dritten Advent gab es in der 11-Uhr-Kirche eine besondere Aktion: Die Begegnung
von Maria, der Mutter Jesu und Elisabeth, der Mutter Johannes des Täufers, wurde vertanzt.
Dafür entwickelten Susanne Herrmann in der Rolle der Elisabeth und Claudia Schwerdtner in
der Rolle der Maria drei Tänze. Der erste stellte die Grundsituation der Elisabeth dar, es folgte
ein Solo der Maria, welches die Begegnung mit dem Erzengel Gabriel darstellte. Der dritte Teil
gipfelte in der besonderen Begegnung von Maria und Elisabeth, bei der sich der ungeborene
                                           Johannes zum ersten Mal bewegte. Ich komponierte
                                            zu diesem Anlass die Musik und begleitete am Kla­
                                             vier. Es gab nach dem Gottesdienst viele Stimmen,
                                             die sich beeindruckt zeigten.
                                                                                Andreas Rüsing

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Auferstehungsbote Quartiersgottesdienste trotzten Corona Wer ist Christoph Zeh? Eine Nilfahrt die ist lustig - zabo-evangelisch.de
Gottesdienste Februar/März

 31.01.                  09:00 Arnold (Wohnstift)

                         10:00 Arnold AM

 07.02.   Sexagesimä     10:00 Seubert
                                                                   Weltgebetstag 5. März 19.00 Uhr                Plastikverbot. Ein großes Problem ist dar­
 14.02.   Estomihi       09:00 Aschoff - Wohnstift                 Auferstehungskirche                            über hinaus die allgegenwärtige Gewalt ge­
                                                                                                                  gen Frauen.
                                                                   Vanuatu ist ein Südseeparadies: Blaues
                         10:00 Aschoff                             Meer mit exotischen Fischen und Korallen,      Zwischen all diesen widersprüchlichen
                                                                   Traumstrände und dahinter ein tropischer       Bedingungen muten uns die Frauen des
 21.02.   Invocavit      10:00 Aschoff (Predigtreihe)                                                             Weltgebetstags aus Vanuatu die Frage zu:
                                                                   Regenwald mit Überfluss an Früchten, über­
                                                                   all freundliche Gesichter – zu Recht, denn     Worauf bauen wir? Was trägt unser Leben,
 28.02.   Reminiscere    09:00 Arnold - Wohnstift
                                                                   die Bevölkerung der Ni-Vanuatu stand meh­      wenn alles in Wanken gerät. Eine Frage, die
                         11:00 11 Uhr Kirche Team (Predigtreihe)   rere Jahre an erster Stelle des weltweiten     auch wir uns gerade mit den aktuellen Pro­
                                                                   Glücksindex. Die 83 Inseln liegen irgendwo     blemen und Folgen einer Pandemie neu stel­
 05.03.                  19:00 Weltgebetstagsgottesdienst          zwischen Australien, Neuseeland und den Fi­    len sollten.
                                                                   dschiinseln, genau da wo wir denken, dass      Die Frauen aus Vanuatu laden uns ein an Alt­
 07.03.   Okuli          10:00 Bauer-Marks (Predigtreihe)          das Ende der Welt sein muss.                   hergebrachtem zu rütteln, und uns neu zu
 14.03.   Lätare         09:00 Arnold - Wohnstift                  Doch es gibt auch die Kehrseite: Vanuatu ist   vergewissern, ob das Haus unseres Lebens
                                                                   weltweit das Land, das am stärksten Gefähr­    auf sicherem Grund steht oder ob wir nur
                         10:00 Arnold                              dungen durch Naturgewalten und den Fol­        auf Sand gebaut haben.
                                                                   gen des Klimawandels ausgesetzt ist. Ver­      Im Mittelpunkt des ökumenischen Gottes­
 21.03.   Judika         11:00 11 Uhr Kirche Team                  heerende Zyklone schlagen dort immer häu­      dienstes, den wir wie immer gemeinsam mit
                                                                   figer auf. Der Meeresspiegel steigt und
 28.03.   Palmsonntag    09:00 Sekes - Wohnstift                                                                  Frauen unserer Nachbargemeinde Sankt Ste­
                                                                   steigt. Vanuatu liegt zudem im pazifischen     fan vorbereiten und mit Menschen aus der
                                                                   Feuerring, mit mindestens sieben aktiven
                         10:00 Aschoff                                                                            ganzen Welt feiern wollen und zu dem wir
                                                                   Vulkanen und regelmäßigen Erdbeben. Um         herzlich einladen, steht daher der Bibeltext
 02.04.   Karfreitag     10:00 Arnold                              dem Klimawandel entgegenzuwirken gilt          aus Matthäus 7, Verse 24 bis 27.
                                                                   seit zwei Jahren in Vanuatu ein rigoroses
                         15:00 Arnold - Wohnstift                                                                                             Andrea Fischer

                                                                   Gottesdienste und Andachten finden, wenn nicht anderes bezeichnet, in
 04.04.   Osternacht     06:00 Arnold
                                                                   der Auferstehungskirche, Julius-Schieder-Platz 2, 90480 Nürnberg statt.
          Ostersonntag   10:00 Aschoff                             Das Wohnstift finden Sie in der Bingstr. 30, 90480 Nürnberg

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Aktuelles

Wenn der Bote rechtzeitig gedruckt                                                                      * So wie die vielen Bewohner*innen im Wohn­                An zwei Abenden in der Passionszeit (Diens­
wird und die fleißigen Botenausträger      (K)ein Stern                                                 stift am Tiergarten, die sich in den schwierigen           tag, 23. Februar und 16. März, jeweils um
*innen in diesem Jahr schnell sind, dann                                                                Wintermonaten gegenseitig beistehen; manche                19:00 Uhr) lade ich Sie ganz herzlich ein, mit
                                           Gekommen in die Nacht der Welt ist Gottes Licht;
kommt dieser rote Stern nicht zu spät zu                                                                telefonieren täglich mit einsamen Mitbewoh­                mir im »Alten« bzw. Ersten Testament zu lesen.
                                           wir sind daran erwacht und schlummern fürder nicht.
Ihnen nach Hause.                                                                                       ner*innen und machen ihnen Mut.                            Es gibt ja immer noch das Vorurteil, der »alttes­
Denn die Weihnachtszeit endet erst mit                                                                  * So wie die Helfer*innen, die unser Auferste­             tamentliche« (wenn es ganz besonders
                                           Wir schlummern fürder nicht den
dem 2. Februar.                                                                                         hungskirche in dieser Weihnachtszeit so beson­             schlimm klingen soll, auch gern: der »alttesta­
                                           Weltbetäubungsschlummer.
Am 6. Januar haben wir Epiphanias –        Wir blicken wach im Licht                                    ders liebevoll geschmückt haben: mit dem                   mentarische«) Gott sei ein problematischer
die Erscheinung des Herrn oder das Fest    aufs Nachtgraun ohne Kummer.                                 Stern am Turm, der Krippe mit den eindrückli­              Charakter. Wir werden das anhand eines Textes
der Heiligen Drei Könige gefeiert und                                                                   chen Holzfiguren und dem wunderbaren Weih­                 aus den prophetischen und eines aus den weis­
damit den Beginn der Epiphanias-Zeit.                                                                   nachtsbaum mit den selbstgebastelten Ster­                 heitlichen Schriften der hebräischen Bibel über­
                                           Wo ist der Nächte Graun?                                                                                                prüfen und – wie ich hoffe – korrigieren.
Das Symbol für die Zeit bis zum 2. Fe­                                                                  nen.
                                           Es ist vom Licht bezwungen.
bruar ist der Stern.                                                                                    Wer in der Nacht leuchtet, ist ein Stern, denn
                                           Wir blicken mit Vertraun ins Licht                                                                                      Wir treffen uns Online, daher bitte ich um eine
                                           vom Licht durchdrungen.                                      diese Hoffnung »haben wir als einen sicheren                Anmeldung per e-Mail an peter.aschoff@elkb
                                                                                                        und festen Anker in unserer Seele – Jesus.«                .de, damit ich Ihnen einen Zoom-Link schicken
                                                                                                        (6. Kapitel, Brief an die Hebräerbrief, Neues Testament)    kann. Zoom kann als App für Smartphones und
                                           Dass wir durchdrungen sind vom Lichte,
                                                                                                                                                                    Tablets wie auch für die meisten Computer kos­
                                           dem wir dienen                                                                              Pfarrerin Julia Arnold
                                                                                                                                                                    tenlos und schnell installiert werden. Beginn ist
                                           wir zeigens dem Gesind der Nacht in unsern Mienen.
                                                                                                                                                                    um 19:00 Uhr, Ende gegen 20:30 Uhr.
                                                                                                        Gottesbilder: Gespräche und Be­
                                           In hellen Mienen macht sich kund die Kraft des Herrn                                                                                                       Peter Aschoff
                                                                                                        trachtungen zur Bibel
                                           und wer (nicht) in der Nacht kann leuchten,
                                           ist (k)ein Stern.                                            Wir alle haben unsere Vorstellungen von Gott.
                                                                                                        Manchmal sind es heilsame Bilder, manchmal

                                                                                                                                                                                                              Foto: @joyfulycaptures via Unsplash.com
                                                                                                        stehen sie uns eher im Weg. Spätestens dann
                                           Friedrich Rückert, 1788 –1866
                                                                                                        ist ein Abgleich sinnvoll: Welche Brille habe
                                           * die Überschrift und die runden Klammern sind hinzugefügt   ich gerade auf? Wie passt das zu meinen Er­
                                                                                                        fahrungen und zu dem, was um mich herum
                                           Wer in der Nacht leuchtet ist ein Stern                      passiert? Und wie kann ich von der Erfahrun­
                                                                                                        gen und Entdeckungen anderer lernen – al­
                                           * So wie die Senior*innen, die trotz der düsteren            len voran jenen, die in der Bibel festgehalten
                                           Situation diesen wunderbaren roten Stern ver­                sind und die in unsere Traditionen und Be­
                                           schenkt haben.                                               kenntnisse eingeflossen sind? Gibt es da viel­
                                                                                                        leicht sogar Neues zu entdecken?

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Rückblick

Am Heiligabend haben wir an den drei Ecken von Zabo und in der Mitte Gottesdienste unter
freiem Himmel gefeiert. Das Wetter spielte weitgehend mit, und so war es ein besonderes
Erlebnis, von den Hirten auf dem Felde zu hören und dabei selbst auf einer Wiese zu ste­
hen (oder wenigstens den Wind im Gesicht zu spüren).                                      .
Viele haben mitgefeiert und waren dabei wunderbar diszipliniert. Die Abstände wurden sou­
verän eingehalten, es gab nirgends Gedrängel; und die Stimmung war, so weit man das mit
all den Masken erkennen konnte, heiter und festlich.                                      .
Ein großes Dankeschön an alle, die uns dabei geholfen haben! Hinterher waren wir Mitwir­
kenden erschöpft, aber zufrieden. Und der Gedanke, dass man das auch ohne Corona wie­
derholen könnte, klang immer wieder einmal an.                               Peter Aschoff

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Aktuelles

Gemeindebücherei                                   Zum ICE-Werk in Nürnberg                          Außerdem gibt es Berichte von einem ähnli­
                                                                                                  chen, kleineren Werk in Köln, bei dem in an­
Wir sind für Sie da am:                            Beginn Raumordnungsverfahren für 2021          grenzenden Wohngebieten jede Nacht durch
Dienstag, 9.2.2021 von 15-18 Uhr                geplant, Inbetriebnahme 2028                      die Züge und das Testen der Hupen außerhalb
Donnerstag, 18.2.2021                                                                             der Werkshalle Lautstärken bis zu 90db ge­
von 18-19Uhr                                        Sicherlich sind vielen in der Gemeinde be­
Dienstag, 23.2.2021 von 15-17 Uhr               reits die Pläne zu Ohren gekommen, dass zwi­      messen wurden. Als Standorte für die ca. 1/2
Dienstag, 9.3.2021 von 15-17Uhr                 schen Zabo, Altenfurt und Fischbach über eine     km lange Halle sind der Bereich zwischen Al­
Donnerstag, 18.3.2021                           Gesamtlänge von 5,5 km ein ICE-Werk gebaut        tenfurt und Fischbach oder zwischen dem
von 18-19Uhr                                    werden soll. Als Gemeinde sollten wir uns mit     Fischbacher Bahnhof und der Breslauer Str. im
Dienstag, 23.3.2021 von 15-17 Uhr               dem Projekt auseinandersetzen und gegebe­         Gespräch. Zu befürchten ist also, dass sowohl
von 18-19 Uhr                                   nenfalls Widerstand gegen den von der Bahn        das Klinikum Süd, als auch das August Meier
Dienstag, 26.1.2021 von 15-17 Uhr               bevorzugten Standort leisten, denn die Be­        Heim durch die Lärmbelastung stark in Mitlei­
                                                wahrung der Schöpfung liegt uns am Herzen.        denschaft gezogen werden könnten.

                                                  Tatsächlich sollen bis zu 46 Hektar (das sind       Alles in allem regt sich in Altenfurt, Fisch­
                                                460.000 qm) geschützte Waldfläche gerodet         bach und Moorenbrunn massiver Widerstand
                                                werden. Es handelt sich um sogenannten            gegen den geplanten Standort. Ich kann nur
                                                Bannwald. Als solcher wird er laut Gesetz als     anregen, dass sich jeder selbst genau infor­
                                                unersetzlich und damit zwingend notwendiger       miert und sich so eine Meinung bildet. Weitere
                                                Wald bezeichnet, mit einer außergewöhnli­         Informationen findet man hier:
                                                chen Bedeutung für das Klima, den Wasser­              https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz
                                                haushalt und die Luftreinigung. Das Gesetz        .de/publikationen/pressemitteilungen/presse­
                                                schreibt (laut Wikipedia) gleichwertige, direkt    mitteilungen-2020/25/2020-ice-werk-contra-
                                                angrenzende Aufforstung vor. Es ist schwer         bannwald-und-orchideen
                                                vorstellbar, wie die Bahn das realisieren soll,
                                                daher ist zu erwarten, dass das Stadtklima lei­                                  Andreas Rüsing
                                                den wird. Auch der Bund Naturschutz sieht
                                                dieses Projekt sehr kritisch.
                                                    Dem ICE-Werk soll die Waldfläche grob ge­
                                                sagt von McDonald's bis zum Autobahnkreuz
                                                entlang der Regensburger Straße zum Opfer
                                                fallen. Je nach Variante soll sogar die Regens­
                                                burger Straße verlegt werden, so dass auch
                                                ein Teil des geschlossenen Wald- und Naher­
                                                holungsgebietes betroffen wäre.                    Foto: Markus Fleischmann

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Aktuelles
Die Jugend spricht                               ABER wir sind vorangekommen!                   Aber letztendlich wissen viele von Ihnen        Epidemiebedingt fallen alle
                                                 Letztendlich haben uns dann eigentlich nur
                                                                                                dann doch nicht, was hinter diesem »wir«        Veranstaltungen bis auf
Liebe Gemeindemitglieder*innen,                                                                                                                 Weiteres aus.
                                                                                                steckt.
                                                 noch die Möbel gefehlt.
wir hoffen von ganzem Herzen, dass es Ih­                                                       Aber das wird sich bald ändern.
nen, Ihren Freunden und Ihrer Familie trotz      Das war Anfang März.
der schrecklichen Lage gut geht!                                                                Im nächsten Auferstehungsboten werden           Neu:
                                                 Seit dem gab es dann logischerweise nicht
                                                                                                Sie ein Gesicht zu der »niu« bekommen!
Corona. Kein beliebtes Thema, das wissen         viel Veränderung.                                                                              Der Newsletter von zabo-evangelisch
wir.                                             Das ist auch der Grund, warum man lange                                                        Liebe Leser*innen,
Man kann aber trotzdem ganz öffentlich sa­       so gar nichts mehr von uns gehört hat. Wir     Wir hoffen, Ihnen mit diesem kleinen Update
gen, dass dieses »Corona« uns allen einen        wollten Ihnen deswegen einfach mal ein Le­     signalisieren zu können, dass wir noch da       der Auferstehungsbote erscheint alle zwei
ganz dicken Strich durch die Rechnung ge­        benszeichen geben, sagen, »wir sind noch       sind, dass wir auch trotz der Lage versuchen,   Monate und wir gestalten ihn so aktuell, wie
macht hat. Auch uns, der Jugend.                 da«.                                           das Beste rauszuholen und digital weiter an     es geht. Aber es gibt – zumal in Zeiten von
                                                                                                der Planung der niu sitzen.                     Corona – auch immer wieder einmal das Be­
Einige von Ihnen haben bestimmt aus dem          Sobald es die Umstände wieder erlauben,                                                        dürfnis, zwischendurch mit Ihnen in Kontakt
ein oder anderen Bericht hier im Auferste­       werden wir weiter arbeiten, damit wir Ihnen    Bleiben Sie gesund!                             zu treten. Dazu richten wir einen digitalen

                                                                                                      niu :)
hungsboten oder auch von Erzählungen ge­         sobald wie möglich den Start der niu verkün­                                                   Newsletter ein. Der erscheint im Abstand
hört, dass wir an einer Art Jugendtreff arbei­   den können.                                                                                    von einigen Wochen und enthält aktuelle
ten, der dann – wenn es gut läuft – in regel­                                                                                                   Hinweise und Links zu Medien wie unserem
                                                 Die niu.
mäßigen Abständen stattfindet.                                                                                                                  Youtube-Kanal, Predigt-Podcasts, ermuti­
                                                                                                                            Hanna Kwiedor
                                                  »Niu« soll der Name unseres Jugendtreffs                                                      genden Texten, aktuellen Terminen bzw. Än­
Bei diesem sollen die jüngeren Gemeinde­         sein.                                                                                          derungen am Terminplan oder auch zu Mög­
mitglieder, im Alter von 14 - 19 Jahren die
Möglichkeit haben, sich auszutauschen, Pro­      Diejenigen von uns, welche die niu ins Leben                                                   lichkeiten, wie Sie sich zusammen mit ande­
jekte zu planen oder auch einfach mal zu         gerufen haben, stammen alle aus einer Kon­                                                     ren engagieren können.
chillen.                                         firmationsgruppe.                                                                              Sie können sich über unsere Homepage da­
Hierfür brauchen wir natürlich auch einen        Wir wurden am PALMsonntag 2019 konfir­                                                         für anmelden. Der QR-Code unten bringt Sie
»spot«. Einen geeigneten Ort. Also haben         miert.                                                                                         direkt auf die Anmeldeseite.
wir Mitte 2019 angefangen, uns regelmäßig        »Niu« bedeutet im Tuvaluischen Kokospal­
zu treffen und gestartet, einen ungenutzten      me.
Raum in der Arche zu renovieren.
                                                 Also dachten wir, wäre das eine gute Verbin­
Das Renovieren hat sich vor allem aufgrund       dung zu uns.
der Schule dann doch ganz schön in die Län­
ge gezogen. Verständlicherweise.                 Ich rede hier die ganze Zeit von einem
                                                 »wir«, einem »uns«.
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28   29
Diverses

Nilkreuzfahrt                                   auf Nebenstraßen in Assuan unterwegs und
                                                erlebten ein fremdes, ungewohntes Stadt­
Wir waren verreist! Wir waren in Ägypten
                                                bild. Auch die Besichtigung der koptischen
bei einer Nilkreuzfahrt! Etwa 40 Bewohner
                                                Kirche war sehr interessant. Wir haben an
*innen haben sich am 21. Oktober einladen
                                                Bord in der traditionellen Galabia-Kleidung
lassen, mit mir in der Vergangenheit zu
                                                gefeiert, spannend war die Schleusenfahrt in
schwelgen und eine Präsentation mit Fotos
                                                Esna, und immer wieder rechts und links am
von 2007 und 2009 zu genießen. Alle Mit­
                                                Ufer gab es einen alten Tempel zu besichti­
reisenden waren sehr locker im neu reno­
                                                gen. Es waren viele, viele Eindrücke.
vierten Konzertsaal des Wohnstifts verteilt.                                                                     Bild 7
Auf der großen Leinwand erschienen die          Nicht nur das Verreisen hat uns gut getan,
spektakulären alten Tempel, die mächtigen       auch das völlige Abschalten und das Eintau­
Könige, die Widderstatuen (Bild 1), und viele   chen in eine unbekannte fremde Welt.
Eindrücke vom Leben an Land und am Was­                   Betty Götschel aus dem Wohnstift
ser.
Wir haben eine völlig fremde Welt erlebt. Der
ruhig dahin fließende Nil (Bild 2) war beru­
higend und entspannend, sogar aus der Fer­
ne. Besonders beeindruckend waren die rie­
sigen Säulen von Karnak, die eingemeißel­                                                                                 Bild 5
ten Tiere (Bild 4) und die dargestellten Men­
schen (Bild 5). Der Tempel der Hatschepsut
                                                                                                        Bild 4
(erste Frau auf dem Pharaonenthron) war im
Programm, selbstverständlich auch die Kö­
nigsgräber und die beiden Memnonkolosse.
Wir haben im Steinbruch einen unvollende­
ten Obelisk bestaunt, wir waren am Nasser­
staudamm, sind mit kleinen Booten zur Insel
Angilikia gefahren, um einen wieder errich­
teten Tempel zu besichtigen, der wegen der
Flutung des Stausees versetzt wurde. Mit
kleinen Segelbooten ging´s zum Botanischen
Garten in Assuan. Unvergesslich die Ausbli­                                       Bild 1
cke auf die Segel, (Bild 7), die exotischen
Blüten und das glitzernde Wasser. Wir waren                                                    Bild 2
30                                                                                                                                 31
Freud und Leid

                                                      Frühjahrssammlung 2021                                                        Bestattet wurden:
                                                      der Diakonie
                                                                                                                                    Elisabeth Kirchner, 71 Jahre
                                                      Das Thema Schwangerschaft ist für viele ein Anlass zur
                                                                                                                                    Müncheberg, Gunther, 77 Jahre
                                                      Freude, doch auch eine Zeit der Fragen, Zweifel, Verände­
                                                      rungen und Zukunftsplanung.                                                   Annemarie Spörlein, 93 Jahre
                                                                                                                                    Ursula Wolf, 92 Jahre
                                                      Die Schwangerschaftsberatung bietet Informationen, Un­
                                                      terstützung und konkrete Hilfe an. Die Aufgaben umfassen                      Heinrich Häberlein, 71 Jahre
                                                      z. B.: Information und Beratung bei Schwangerschaft, die                      Irmgard Lemgen, 95 Jahre
                                                      Vermittlung von finanziellen Hilfen, die Beratung im                          Martha Waltinger, 90 Jahre
                                                      Schwangerschaftskonflikt, Begleitung und Hilfe nach ei­
                                                                                                                                    Klaus Rupprecht, 76 Jahre
                                                      nem Schwangerschaftsabbruch sowie Gruppenangebote
                                                      für Jugendliche und Schulklassen.                                             Richard Linz,87 Jahre
                                                                                                                                    Walter Rögner, 93 Jahre
                                                      In Nürnberg wird diese Arbeit durch die Beratungsstelle
                                                      der Stadtmission in der Krellerstraße 3 geleistet.                            Dorothea Maurer, 94 Jahre
                                                                                                                                    Anneliese Österlein, 95 Jahre
                                                      Damit dieses Beratungsangebot und alle anderen Leistun­
                                                      gen der Diakonie auch weiterhin angeboten werden kön­                         Berta Färber, 91 Jahre
                                                      nen, bitten wir bei der Frühjahrssammlung vom 15. bis 21.                     Olga Ernst, 100 Jahre
                                                      März 2021 um Ihre Spende. Herzlichen Dank!                                    Margarete Schulz,92 Jahre
Spendenkonto Diakonie im Dekanat (Stadtmission Nürnberg)                                                                            Werner Rau, 82 Jahre
IBAN: DE 36 5206 0410 0702 5075 01 Stichwort: Frühjahrssammlung
                                                                                                                                    Manfred Hornung, 94 Jahre
                                                                                                                                    Alfred Engelhardt, 90 Jahre
20% der Spenden verbleiben in der Kirchengemeinde für diakonische Arbeit.
45% der Spenden verbleiben im Dekanatsbezirk zur Förderung diakonischer Projekte                                                    Karin Neumann, 96 Jahre
35% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Hiervon wird auch das In­
fomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert.                                                                                Manfred Gemmel, 80 Jahre
                                                                                                                                    Harald Schmidt, 85 Jahre
                                                                                                                                    Anni Wriedt, 101 Jahre
                                                                                                                                    Gerhard Springer, 85 Jahre
                                                                                                                                    Otto Büchert, 86 Jahre

                                                                                                                                    »Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und
                                                                                                                                    ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium.«
                                                                                                                                                                                  2. Timotheus 1,10

32                                                                                                                                                                                                  33
So erreichen Sie uns

Auferstehungskirche           Julius-Schieder-Platz 2, 90480 Nürnberg               Diakoniestation    Julius-Schieder-Platz 4, Telefon 210 78 09
Pfarramt                      Forstmeisterstr. 6, Telefon 40 44 22, Fax 40 46 31                       E-Mail: Diakonie-Zabo@arcor,de
                              E-Mail: Pfarramt@zabo-evangelisch.de                                     Leitung: Katja Gottschalk
                              Internet: www.zabo-evangelisch.de                                        IBAN: DE58 7605 0101 0009 0035 00,
                              Bürostunden: 9.00 -12.00 Uhr                                             BIC: SSKNDE77XXX          Sparkasse Nürnberg
                              Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 9.00-12.00 Uhr,
                              Donnerstag 15.00-17.00 Uhr                            Diakonieverein     Geschäftsführender Vorsitzender: Wolfgang Karnagel
                                                                                                       Kassiererin: Ingrid Deinhardt,
Pfarrerin Julia Arnold        Telefon 40 99 92 80                                                      Siebenbürger Str. 19 Telefon 40 62 78
                              Beauftragte für Altenheimseelsorge                                       Julius-Schieder-Haus:
                              im Prodekanat Nürnberg-Ost                                               Gabi MitsdörfferTelefon 40 40 51
                              E-Mail: julia.arnold@elkb.de                                             IBAN: DE69 7605 0101 0001 3071 28
                                                                                                       BIC: SSKNDE77XXX Sparkasse Nürnberg
Pfarrer Dr. Peter Aschoff     Tel. 0151 591 271 42
                              E-Mail: peter.aschoff@elkb.de                         Verein             1. Vorsitzender: Dr. Peter Aschoff
                                                                                    der Arche          2. Vorsitzender: Ralf Heep,
                                                                                    Freunde            Kolerstr. 7, Telefon 40 78 39
Kantor Andreas Rüsing         Tel. 0179 249 60 99                                                      Kassenführerin: Ursula Schultheiß-Frosch
                              E-Mail: info@andreas-ruesing.de                                          Viatisstr. 42, Telefon 40 45 67
                                                                                                       Konto: IBAN: DE33 7605 0101 0010 1792 99
Vertrauensleute des           Frau Anke Maubach Telefon 40 94 81                                       BIC: SSKNDE77XXX Sparkasse Nürnberg
Kirchenvorstands              Frau Gisela Birkmann Telefon 40 02 88
                                                                                    Verein zur         1. Vorsitzender: Hans Joachim Ulrich
Kindergarten                  Julius-Schieder-Platz, Telefon 40 79 20               Förderung der      Telefon 0911 401353
Kindergarten                  Waldmünchener Str. Telefon 54 06 392                  Kirchenmusik       2. Vorsitzender: Hans Zeltner
                                                                                                       Telefon 0911 6427497
                                                                                                       Kassenführer: Jürgen Blümel, Telefon 40 89 004
Gemeindebücherei              Julius-Schieder-Platz 2, Eingang: Rückseite
                                                                                                       IBAN: DE84 7605 0101 0006 2910 09,
                              Öffnungszeiten:
                                                                                                       BIC: SSKNDE77XXX Sparkasse Nürnberg
                              jeden 2. Dienstag von 15.00-17.00 Uhr,
                              Don. einmal im Monat, 18.00-19.00 Uhr
                                                                                    Notfallhandy an Wochenenden        0151 163 203 43
                              Leiterin: Irmgard Kloss
Spendenkonto                  IBAN DE40 7605 0101 0005 4760 31,
der Kirchengemeinde           BIC: SSKNDE77XXX Sparkasse Nürnberg

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