Ausgabe 01 /201 4 Das Magazin der Jungen Union Dithmarschen

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Ausgabe 01 /201 4 Das Magazin der Jungen Union Dithmarschen
Mitgliedermagazin 201 4

                    Ausgabe 01 /201 4

                             Wattwurm
                             Das Magazin der Jungen Union Dithmarschen
Ausgabe 01 /201 4 Das Magazin der Jungen Union Dithmarschen
Herzlich Willkommen in der JUNGEN UNION!
    Seit der Ausgabe im August 201 3 konnten wir
          folgende Neumitglieder begrüßen:

            Ann-Christin Beiroth | Weddingstedt
                    Karsten Witt | Friedrichskoog
                    Torben Ernst | Heide
                Torge Bothmann | Bargenstedt
                   Fiona Fiedler | Heide
                   Lena Fischer | Heide
                   Yannick Groß | Nordhastedt
                Hajo Hasbargen | Heide
                Sebastian Klinck | St. Michaelisdonn
                  Marcel Knabe | Sarzbüttel
                   Florian Lübke | Heide
                 Matthias Meyer | Albersdorf
              Lina-Kristin Meyer | Tiehlenhemme
        Annica Franziska Peters | St. Michaelisdonn
       Jon Hendrick Rosenkranz | Heide
               Krzesimir Schulz | Marne
                  Madita Stamm | Hamburg
                Janina Thomsen | Hennstedt
            Jan-Martin Wannags | St. Michaelisdonn

                           Kontakt
                   Junge Union Dithmarschen
                      Hamburger Straße 7
                         25746 Heide
                    info@ju-dithmarschen.de
                     www.ju-dithmarschen.de

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Ausgabe 01 /201 4 Das Magazin der Jungen Union Dithmarschen
Inhaltsverzeichnis
                   In dieser Ausgabe:

Vorwort                                                   4
Bericht des Kreispräsidenten                              6
Bericht von Volker Nielsen                                8
Veranstaltungen 201 4                                    13
Christliche Werte                                        16
Die Dithmarscher Ortsverbände                            18
Grenzenlosigkeit erleben                                 26

                       Impressum
Redaktion: Stefan Westphal, Katharina Kaiser
Titelfoto: Katharina Kaiser
Autoren:   Jan Lutz, Katharina Kaiser, Anneke Karstens, Hans-
           Harald Böttger, Stefanie Landberg,
           Christian Poltrock, Volker Nielsen, Lars Wulff
Auflage:   500
Software: Scribus / scribus.net
Druckerei: CEWE-PRINT GmbH, Oldenburg (Oldb)

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Ausgabe 01 /201 4 Das Magazin der Jungen Union Dithmarschen
Vorwort
    Liebe Mitglieder, Freunde und Interessierte,

    nach langem Warten ist es endlich wieder
    soweit und unser Redaktionsteam um
    Katharina Kaiser und Stefan Westphal hat die
    neue Ausgabe unseres Mitgliedermagazins
    „Wattwurm“ erstellt, welches Ihr jetzt in Euren
    Händen haltet. Mein besonderer Dank gilt dem
    gesamten Redaktionsteam und den einzelnen
    Autoren für das letzte JU-Mitgliedermagazin in
    Schleswig-Holstein!

    In dieser Ausgabe des „Wattwurms“ werden nicht nur unsere fünf
    Ortsverbände über Ihre Arbeit berichten, sondern Euch erwarten
    außerdem Berichte von unserem CDU Kreisvorsitzenden und
    Fraktionsvorsitzendem im Kreistag Volker Nielsen und dem neuen
    Kreispräsidenten Hans-Harald Böttger. Nebenher werden besondere
    Veranstaltungen des Kreisverbandes vorgestellt und unsere Autoren
    berichten über aktuelle politische Themen sowie über ein spannendes
    Jahr in der Jungen Union Dithmarschen.

    Wir, Dithmarscher, sind es traditionell gewohnt schwierige Zeiten zu
    überstehen. Richten wir unseren Blick zurück auf dänische
    Eroberungsversuche, mächtige Sturmfluten oder abgewandte
    Kreisgebietsreformen. Nur gemeinsam konnten diese Ereignisse
    überstanden werden und eben diesen Zusammenhalt benötigen wir
    auch heute.
    Die Koalition aus Sozialdemokraten, Grünen und dem SSW treibt nun
    seit einer guten halben Wahlperiode Ihr Unwesen in unserem
    Bundesland. Die politischen Entscheidungen von Albig, Habeck,
    Meyer und co. werden in der Öffentlichkeit inzwischen mehrheitlich

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negativ wahrgenommen. Ein kommunaler Finanzausgleich, der den
kleinen Gemeinden die Luft zum Atmen nimmt, ein Knick-Erlass, der
die Situation der heimischen Landwirte deutlich verschlechtert, und
mangelnde Investitionen in die Schulen und Hochschulen des Landes
treffen vor Allem die ländlichen Regionen wie Dithmarschen. Diesen
Entscheidungen entschlossen entgegenzuwirken muss unser größtes
Ziel sein. Gemeinsam mit der Jungen Union Schleswig-Holstein und
der Unterstützung weiter Teile der Bevölkerung ist der erste Schritt
mit dem Rücktritt der ehemaligen Bildungsministerin Wende bereits
gemacht.

Doch wen stellen wir dieser Regierung gemeinsam in den Weg?
Einen unserer besten Parteimitglieder, Ingbert Liebing!
Auf zahlreichen Veranstaltung der JU durften wir Ingbert immer
wieder begrüßen und diskutierten über diverse aktuelle und
übergreifende Themen. Kaum ein anderer versteht es derart, die
Belange der Bürger aufzunehmen, politische Themen zu
transportieren und vor Ort erreichbar zu sein! In den letzten
Bundestagswahlkämpfen standen wir ihm zur Seite und das wollen
wir auch weiterhin tun, um den Wandel zu einer fortschrittlichen und
offenen Politik mit Weitblick schnellstmöglich umzusetzen!

Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit mit den vielen bekannten
und neuen Gesichtern in der Jungen Union Dithmarschen und
wünsche Euch viel Spaß beim Stöbern und Lesen des neuen Watt-
wurms!

Liebe Grüße

Christian Poltrock, Kreisvorsitzender der JU Dithmarschen

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Ausgabe 01 /201 4 Das Magazin der Jungen Union Dithmarschen
Liebe Freunde der Jungen Union,
    nach der Kommunalwahl im Mai 2013 trat der
    neu gewählte Kreistag am 20. Juni zu seiner
    konstituiernden Sitzung zusammen. Nach 15
    Jahren als CDU-Fraktionsvorsitzender wurde
    ich einstimmig durch den Kreistag zum
    Kreispräsidenten und damit zum Vorsitzenden
    gewählt. Es war für mich ein sehr bewegender
    Moment. Damit bin ich der 4. Kreispräsident
    nach Hermann Glüsing aus Wrohm, Rolf Gosau aus Hennstedt und
    Karsten Peters aus Eggstedt.

    Die Aufgaben eines Kreispräsidenten sind sehr vielfältig. Er vertritt
    die Belange des Kreistages gegenüber dem Landrat als
    verwaltungsleitendem Organ, bei öffentlichen Anlässen den Kreistag
    nach außen und in Abstimmung mit dem Landrat den Kreis als
    Gebietskörperschaft. Einladungen zu und Leitung der
    Kreistagssitzungen sind ein Teil seiner Aufgaben.

    Gefordert als Grußwortredner, hauptsächlich auf plattdeutsch, ist der
    Kreispräsident bei vielen Veranstaltungen und Festen, angefangen bei
    den Neujahrsempfängen ,Hohnbeerfesten, Reitturnieren,
    Schützenfesten, Jubiläen der Feuerwehren ,Gelöbnissen und
    Vereidigungen bei der Bundeswehr, um nur einige zu nennen.
    Zu Geburtstagen ab 100 Jahre und Eiserne Hochzeiten (65Jahre)
    werde ich immer öfter geladen. So kommt es zu vielen netten
    Gesprächen und eindrucksvollen Erlebnissen.

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Wenn auch die Hauptaufgaben eines Kreispräsidenten überparteilich
im Repräsentieren liegt, bedeutet dies nicht politische
Enthaltsamkeit. Kraft Amtes sind der Kreispräsident und der Landrat
Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages. Als Mitglied
der CDU -Kreistagsfraktion bin ich weiterhin in Vorstands- und
Ausschussarbeit eingebunden.

Viele aktuelle Herausforderungen beschäftigen uns, wie z.B.
Demografische Entwicklung, Schulentwicklungsplanung, Inklusion,
Gesundheitsversorgung in der Fläche, Verkehrsinfrastruktur,
Schwerlastpier Brunsbüttel, Schnelles Internet um nur einige zu
nennen.

Ich wünsche uns allen endlich einen Schulfrieden, der den Namen
verdient, zum Wohle unserer Kinder; eine Verkehrsinfrastruktur, die
es Firmen ermöglicht, Arbeitsplätze in unserem Kreis zu schaffen,
damit hier ausgebildete Fachkräfte bei uns ansässig bleiben.

Liebe Freunde der Jungen Union, es lohnt sich, für unser schönes
Dithmarschen anzutreten.

Ich wünsche Erfolg in Schule und Beruf, besonders aber Gesundheit
und Wohlergehen.

Es grüßt herzlich Euer Kreispräsident

Hans-Harald Böttger

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Liebe JU'ler!
    Gern komme ich der Bitte der Wattwurmredaktion
    nach, von mir und aus meiner Arbeit als CDU
    Kreisvorsitzender und Vorsitzender der
    Kreistagsfraktion zu berichten.

    Nachdem ich schon 1995 als Beisitzer in den
    Kreisvorstand gewählt wurde, konnte ich seit 2001
    als stellvertretender Kreisvorsitzender
    Verantwortung übernehmen. Nachdem Timm Hollmann nach 20
    Jahren nicht mehr als CDU Kreisvorsitzender Dithmarschens zur
    Verfügung stand, wählte mich am 13.12.2013 der Meldorfer
    Kreisparteitag zum neuen „Vörsitter vun de Dithmarscher Union“.
    Diese Funktion ist ein Ehrenamt, dass vielfältige Anforderungen stellt.

    Die CDU Dithmarschen ist die stärkste politische Kraft im Kreis. Auf
    Landesebene wird unsere klare Haltung zur Selbstständigkeit der
    Schleswig-Holsteinischen Landkreise respektiert. Unser Ansehen ist
    über Jahrzehnte von vielen engagierten Frauen und Männern
    erarbeitet worden und muss stets durch kontinuierliche politische
    Aktivitäten verteidigt werden. Die JU Dithmarschen war dabei eine
    große Hilfe und ein Fels in der Brandung. Jeder, der bei der JU
    Aufgaben übernimmt, lernt Verantwortung kennen und weiß, das
    Zuverlässigkeit, Kameradschaft, Konfliktfähigkeit, Seriosität und
    natürlich auch Diskussionsfreudigkeit Grundfesten demokratischer
    Arbeit sind. So ist es auch bei unserem CDU Kreisverband.

    Bereits recht früh habe ich mich in der örtlichen Gemeinschaft meiner
    Heimatgemeinde St. Michaelisdonn auf Vereinsebene engagiert und
    wurde 1990 Gemeindevertreter und seit 2003 ehrenamtlicher
    Bürgermeister. Als Kreistagsabgeordneter vertrete ich die Gemeinden
    Averlak, Dingen, Eddelak und St. Michel seit 1998. Im Juni 2013

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Ausgabe 01 /201 4 Das Magazin der Jungen Union Dithmarschen
übertrug mir die Kreistagsfraktion das Amt des Vorsitzenden, dass ich
mit großer Unterstützung durch den Geschäftsführer Manfred
Lindemann und der gesamten Fraktion ausführen darf. Zugleich als
Vorsitzender des Kreishauptausschusses, dessen Leitung die stärkste
Fraktion des Kreistages beansprucht, weiß ich, vor welchen großen
Aufgaben Dithmarschen steht. Dem demografischen Wandel müssen
wir uns offen stellen, Barrierefreiheit im öffentlichen Raum und bei
Wohnungsangeboten müssen zur Selbstständigkeit werden. Die
Ortskerne der Gemeinden, die zentralörtliche Funktionen
übernehmen, sollten stärker auch seniorengerechten
Wohnungsangebote umfassen. Fördergelder der EU über die beiden
AktivRegionen Eider, Treene und Sorge sowie Dithmarschen sind zur
Neugestaltung der Zentren zu beantragen. Zuzug von Menschen nach
Dithmarschen sollten wir fördern, um dem Bevölkerungsrückgang zu
stoppen. Die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft müssen
stimmen, deshalb sind wir auch für den Bau der Schwerlastpier in
Brunsbüttel und für eine intensive Vermarktung des Hafens Büsum als
Versorgungshafen für die Off-Shore-Parks um Helgoland. Für die
zügige Sanierung maroder Landesstraßen werden weiter Forderungen
von uns nach Kiel erhoben.

Die Themenpalette, mit denen sich die Ausschüsse des Kreistages und
die Gremien des Kreisverbandes beschäftigen, ist breit gefächert.
Hier Beispiele:

Kreis/Verwaltung/WKK

- Erhaltung Kreis Dithmarschen, Kooperation mit anderen Kreisen
auf allen Ebenen weiter verfolgen

- Prüfung der Idee gemeinsame Verwaltung des Kreises mit der
Stadt Heide in Heide

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- Haushaltskonsolidierung, gleichwohl finanzpolitische Spielräume
 z.B. zur Zukunftssicherung der Museen in Meldorf, Standortsicherung
 WKK - Westküstenklinikum Brunsbüttel durch Umstrukturierung zur
 Facharztklinik mit Belegbetten und mindestens 80 Betten im
 stationären Bereich

  - Pilotprojekte für künftige allgemeinärztlicher Versorgung in
 zentralen Orten

 - Kreisförderzentrum MariCube Büsum – Erfolge in Forschung und
 Ansiedlung sind eingetreten

 Wirtschaft

  - Bau Schwerlastpier Brunsbüttel für die Region IZ/HEI, Häfen
 flexibler nutzbar - Vorteil für die Kooperation mit Hamburg

 - Vermarktungsstrategie für den Landeshafen Büsum Richtung
 Offshore - Parks um Helgoland

 - Ständige Forderungen an die Landesregierung zur Sanierung der
 Landesstraßen im Kreis (384 km)

     - Intensiv-Bewerbung Gewerbegebiete an A23 und B5

 - Weiterhin jährliches Sanierungsprogramm für das
 Kreisstraßennetz (338 km Länge)

 - A 20 + feste Elbquerung für die Zukunft des Wirtschaftsraumes
 Dithmarschen/Steinburg von hoher Bedeutung

     - Breitbandausbau weiter fördern, kommunale Projekte unterstützen

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- Immobilienvermarktung in Metropolregion HH: Gewerbe, und
„Häuser im Grünen“ für 2. Lebenshälfte (leben da wo andere Urlaub
machen)

- LTO Dithmarschen Tourismus - Qualitätsmanagement für Zimmer
und Ferienwohnungen fortsetzen

Bildung/Soziales/Jugend

 - Bessere Finanzausstattung für die FHW; statt für knapp 1.000
zukünftig für 1.500 Studenten dauerhafte Finanzierung, damit auch
Lehrkräfte ohne Zeitverträge dauerhaft hier in Dithmarschen arbeiten
können; Verzahnung mit Wirtschaft/Tourismus ist top

 - Bedarfsgerechter Ausbau flexibler Kita Angebote zur Vereinbarung
Familie/Beruf; Kreis leistet trotz schwacher Finanzausstattung viel:
rd. 1,9 Mio. € Sozialstaffel/a,
Betriebskostenzuschüsse von rd. 4,5 Mio. €/a

- rd. 19.000 Menschen erhalten Transferleistungen von 131.900
Einwohnern - Handlungsbedarf, Gesamtbudget Kreis rd. 170 Mio. €,
davon rd. 109 Mio. € für Familien und Soziales, Eigenanteil Kreis
davon bisher rd. 45 Mio. €

- Frühe Hilfen statt späteren Kosten bei fehlenden Bildungs- u.
Berufsabschlüssen; Hoffnung, dass Energiewende mehr moderne
Arbeits- und Ausbildungsplätze in die Region bringt

- Weiter Projekte für Jugendliche ohne Bildungsabschluss

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- Auch künftig keine Oberstufen an Gemeinschaftsschulen in
 Dithmarschen. Stattdessen Kooperationen zwischen
 BBZ Heide /Meldorf und den Gemeinschaftsschulen im Kreis, Erhalt
 der Gymnasien und Grundschulen in der Fläche

 - Menschenwürdige Unterbringung und gute Integration
 von Asylbewerbern

 Gerade der letzte Punkt ist hochaktuell. Wir werden wohl davon
 ausgehen müssen, dass die Kriegszustände in Syrien, Irak, in der
 ganzen Region dort anhalten werden und sich so der Strom von
 Flüchtlingen in die Türkei und andere europäische Staaten verstetigt.
 Nach den Genfer Flüchtlingskonventionen und dem Asylrecht des
 Grundgesetzes sind wir in Deutschland zur Aufnahme verpflichtet.
 Für 2015 werden 300.000 neue Flüchtlinge erwartet. Davon gehen
 nach dem Königsteiner Schlüssel 3,4 % nach Schleswig-Holstein. Das
 Land verteilt an die Kreise und kreisfreien Städte. Würde man 1 zu 1
 rechnen, könnten von den 300.000 Menschen 500 nächstes Jahr
 zusätzlich nach Dithmarschen kommen. Hierüber sollte in allen
 Dörfern und Städten offen gesprochen werden. Wohnraum sollte von
 privaten wie öffentlichen Anbietern angeboten und genutzt werden.

 Gern stehe ich der JU Dithmarschen und seinen Gästen am
 19. Dezember bei der Weihnachtsfeier in der Gaststätte "Zur Doppe-
 leiche" für Diskussionen zur Verfügung.

 In Verbundenheit

 Volker Nielsen

 CDU Kreisvorsitzender

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Veranstaltungen 2014
Natürlich haben wir uns es nicht nehmen lassen
auch dieses Jahr diverse schöne Veranstaltun-
gen zu planen und möchten hier die
Höhepunkte nochmal kurz zusammen fassen.

Eine dieser Veranstaltungen war Anfang des
Jahres unser traditionelles Mehlbeutelessen, als
Gast durften wir hier zu unserer Freude Peter-Harry Carstensen
begrüßen. Über 60 Mitglieder und Freunde lauschten den Worten
des ehem. Ministerpräsidenten.

Ein weiterer Höhepunkt war die diesjährige Dithmarschenrally,
Freunde aus ganz Schleswig-Holstein nahmen an dieser Rally
quer durch den Süden Dithmarschens teil und ließen den Abend
gemütlich beim Grillen mit uns ausklingen.

Auch die Besichtigung der Dithmarscher Brauerei durfte dieses
Jahr nicht fehlen. Wir Informierten uns über die neuesten Ent-
wicklungen im Brauhandwerk und ein gemeinschaftliches Zusam-
mensitzen im Karlskeller fand wie immer großen Anklang.

Wirklich spannnend waren für uns dieses Jahr unsere Berlinfahr-
ten. Wir durften mit unseren Bundestagsabgeordneten Ingert
Liebing und Mark Helfrich die Hauptstadt einmal von einer ande-
ren Seite kennenlernen und haben die politische Bildung in Ver-
bindung mit jeder Menge Spaß sehr genossen.

Natürlich gab es auch zahlreiche kleine Veranstaltungen an de-
nen mit viel Freude teilgenommen wurde z.B. das Göösmarktfest
in Lunden, die Betriebsbesichtigungen des WSA und der Feinkä-
serei Sarzbüttel um nur einige zu nennen.
Wir freuen uns auf ein ebenfalls veranstaltungsreiches Jahr 2015!

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Ein Jahr mit der JU Dithmarschen
Christliche Werte in der
                  Jungen Union
 Als Jugendorganisation sind wir zwar eigenständig,
 jedoch der Christlich Demokratischen Union
 orientiert und bekennen uns natürlich auch zum
 Glauben. Nun werden christliche Werte und
 Ansichten gerade bei Jugendlichen oder jungen
 Erwachsenen in der heutigen Zeit nicht mehr als
 Aushängeschild gesehen.

 Christliche Werte, was bedeutet das überhaupt? Ich habe mich lange
 gefragt, was für eine Frage ich hier gerade stelle. Diese Frage hört sich
 so einfach an und beinhaltet doch so vieles. Was bedeutet diese Frage
 also? Immer brav die Kirche besuchen? Nur nach der Bibel leben?
 Konservatismus ohne Zukunftsgedanken?

 Wer glaubt, dass unsere Politik, unsere Veranstaltungen und unsere
 Lebensansicht langweilig oder veraltet ist, liegt völlig falsch.
 Wir bringen Politik, Glaube, Spaß und natürlich auch ein
 zukunftsorientiertes, modernes Lebensbild unter einen Hut.

 Dennoch sind es auch unterbewusst christliche Werte die uns leiten
 und prägen. So bietet selbst unser deutsches Grundgesetz ebenfalls
 eine religiöse Basis. Hier heißt es „Schutz von Ehe und Familie“, Recht
 auf „Gleichberechtigung“, Recht auf „körperliche Unversehrtheit“ und
 vor Allem das Recht auf „Leben“. Unter Anderem diese Passagen
 sollte jeder in seinem Grundglauben und Handeln verinnerlichen.

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Aber warum beziehe ich das deutsche Grundgesetz auf die Junge
Union und christliche Werte?
Bei jedem SHT der Jungen Union gibt es die Möglichkeit eine Andacht
zu besuchen. Bei einer dieser Andachten hat mich ein Pastor sehr
beeindruckt. Er hatte sich eben diese Gedanken gemacht, was er einer
jungen Gruppe von politisch interessierten Jugendlichen und
Erwachsenen erzählen soll. Er machte sich Gedanken, wie man von
der Politik die Kurve zum Glauben bekommen kann. Daraufhin
erzählte er uns einen Apell zur Nächstenliebe vom barmherzigen
Samariter aus dem Evangelium des Lukas. Dieses Gleichnis gehört zu
den bekanntesten Erzählungen von Jesus Christus. Wer ist der
Nächste war eine Frage die den Gottesdienst immer wieder
begleitete. Nicht die Gelehrten halfen einem schwer verletzten
Menschen, welcher von Räubern angegriffen wurde, sondern der
barmherzige Samariter pflegte die verletzte Person und sorgte sich
um seine Gesundheit.

Nächstenliebe ist für mich ein Wort, das jeder Mensch in seinem
Vokabular aufnehmen sollte. Die Junge Union bietet für mich eben
dies. Dies fängt bereits mit dem immer netten, freundlichen und
regen Beisammen sein an, zwei andere Wörter die ich für mich in der
Junge Union gefunden habe sind Freundschaft und Vertrauen. Zwei
große Wörter, aber nichts anderes hat diese Organisation mich
gelehrt und verdient. Nächstenliebe ist für mich eines der größten
Anreize, weshalb ich den Bezug zur Religion so wichtig finde.

Unsere Politik beschäftigt sich ebenfalls mit Nächstenliebe. Niemand
soll vergessen werden und jeder soll die Möglichkeit haben sein Leben
bestmöglich gestalten zu können. Hierfür ist eine zukunftsorientierte,
moderne, aber eben auch konservative Politik erforderlich. Eine
Politik die Spaß bringt, weil keiner fallen gelassen wird.

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Die JU Brunsbüttel

         Reaktivierungsdatum:            1 5.06.201 2
         Homepage:                       www.ju-brunsbuettel.de
         Ortsvorsitzende:                Katharina Kaiser
         Stellv. Ortsvorsitzende:        Jacqueline Ladwig
         Schatzmeister:                  Sascha Czora
         Beisitzer:                      Jeannine Stroth
                                         Christian Funck
                                         Tobias Funck

 Das Jahr 2014 war nicht so sehr von den Wahlkämpfen bestimmt, wie
 die Jahre zuvor. Dementsprechend haben wir kleine Veranstaltungen
 organisiert. Neben einem Stammtisch zum Thema Schulpolitik haben
 wir eine Betriebsbesichtigung bei dem Wasser und Schifffahrtsamt
 Brunsbüttel organisiert. Hier ging es zur Grünthaler Hochbrücke,
 welche wir uns einmal näher ansehen durften. Zukünftig sollen
 weitere Veranstaltungen mit der JU Marne geplant werden.

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Die JU Marne

        Gründungsdatum:                   11 .07.2009
        Homepage:                         www.ju-marne.de
        Ortsvorsitzender:                 Lars Wulff
        Stellv. Ortsvorsitzende:          Beeke Engel
        Schatzmeister:                    Sebastian Klinck
        Beisitzer:                        Michael Scheffler
                                          Peer Braak
                                          Felix Engel

Die JU Marne startete nach der JHV im August mit einem neuen
Vorstand in das nächste Geschäftsjahr. An der Spitze fand ein Wechsel
statt, den Ortsverband leitet jetzt Lars Wulff und tritt damit die
Nachfolge von Melf Schlichting an. Als stellv. steht ihm Beeke Engel
zur Seite, die Kasse führt Sebastian Klinck. Den Vorstand
komplettieren Peer Braak, Michael Scheffler und Felix Engel. Das
Angebot der JU Marne soll durch Betriebsbesichtigungen ergänzt
werden, die regelmäßigen Stammtischen werden beibehalten. Wir
freuen uns auf euren Besuch bei der nächsten Veranstaltung.

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Die JU Meldorf

     Gründungsdatum:                 29.05.1 947
     Homepage:                       www.ju-meldorf.de
     Ortsvorsitzender:               Jan-Hendrik Franßen
     1 . stellv. Ortsvorsitzender:   Stefan Westphal
     2. stellv. Ortsvorsitzender:    Jan Lutz
     Schatzmeister:                  Moritz Peters
     Beisitzer:                      Josefine Eggert
                                     Jan-Hinrich Lamping
                                     Marcel Knabe

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Nachdem Anfang Februar der neue Vorstand gewählt wurde,
machte sich die Junge Union Meldorf mit dem wiedergewählten
Vorsitzenden Jan-Hendrik Franßen, den beiden Stellvertretern
Jan Lutz und Stefan Westphal, Schatzmeister Moritz Peters und
den drei Beisitzern Jan-Hinrich Lamping, Josefine Eggert und
Marcel Knabe in ein neues Geschäftsjahr auf.
Im Fokus stand hierbei unter anderem die Europawahl im Mai, wo
wir uns an mehreren Marktständen beteiligten und konnten nach
einem guten Wahlergebnis in unsere wohlverdiente Wahlpause
gehen. Denn nach der Landtagswahl 201 2, der Bundestags- und
der Kommunalwahl 201 3 und der Europawahl 201 4 haben wir
nun bis 201 7 „Pause“.
Diese Pause wollen wir nutzen um uns umzustrukturieren und die
Zusammenarbeit mit der CDU zu verstärken. Hier konnten wir
schon durch gut besuchte Stammtische, die gemeinsam mit der
CDU Meldorf durchgeführt wurden, erste Erfolge erzielen. Unser
nächstes Ziel ist eine verstärkte Zusammenarbeit mit der CDU
Albersdorf. Erste Gespräche wurden geführt und wir sind
zuversichtlich, dass wir auch hier eine gute Zusammenarbeit
aufbauen können.
In nächster Zeit wollen wir auch die Veranstaltungsdichte wieder
erhöhen. Denn keine Wahlen bedeuten auch wieder mehr Zeit für
mehr Aktionen.
So sehen wir zuversichtlich in die Zukunft und hoffen, dass wir
Euch bald bei einem Stammtisch bei uns begrüßen dürfen.

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Die JU Heide

     Homepage:                       www.ju-heide.de
     Ortvorsitzende:                 Anneke Karstens
     1 . stellv. Ortsvorsitzender:   Max Eller
     2. stellv. Ortsvorsitzende:     Fiona Fiedler
     Schatzmeister:                  Janina Thomsen
     Beisitzer:                      Mareike Stuertz
                                     Adrian Templin
                                     Jonas Lack

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Die JU Heide veranstaltete am 08. Februar 201 4 bereits zum
elften Mal in Folge ihr „Neujahrsfußballturnier“. Auch in diesem
Jahr war die Beteiligung wieder groß, worüber sich der Vorstand
des Ortsverbandes Heide sehr freute. Neben den Ortsverbänden
Meldorf und Heide der
Jungen Union nahmen auch
die Jungen Liberalen, die
Jungsozialisten, der
FC Bayern München Fanclub
Dithmarschen und das
JU Allstar Team teil. Der erste
Platz ging an die Jungen
Liberalen, welche im Finale die
Jungsozialisten schlugen. Den dritten Platz belegte das JU Allstar
Team. Die Mannschaften erlebten ein faires und lebhaftes
Fußballturnier, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kam.
Zwei Monate später am 11 .04.201 4, wurde dann der neue
Ortsvorstand der Jungen Union Heide bei der
Jahreshauptversammlung im Traditionslokal Rosengasse
gewählt. Anneke Karstens wurde zur neuen Ortsvorsitzenden
gewählt und löst damit Max Eller ab, welcher dem Vorstand als
erster Stellvertreter erhalten bleibt. Fiona Fiedler übernimmt das
Amt der zweiten stellvertretenden Vorsitzenden. Das
Schatzmeisteramt wird nun von Janina Thomsen besetzt und
unterstützt wird der Vorstand durch die Beisitzer Adrian Templin,
Jonas Lack und Mareike Stuertz.
Wenn du Interesse hast uns kennenzulernen, schreib uns doch
einfach an unter: Anneke.Karstens@ju-dithmarschen.de oder
besuche einen unserer Stammtische die wir regelmäßig
veranstalten.

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Die JU Büsum-
                             Wesselburen

        Gründungsdatum:                    1 6.1 2.2011
        Ortsvorsitzende:                   Stefanie Landberg
        Stellv. Ortsvorsitzende:           Katja Schmaljohann
        Schatzmeister:                     Malte Zepernik
        Beisitzer:                         Dennis Schulz
                                           René Schmaljohann

 Am 14. Dezember 2013 veranstaltete die JU Büsum-Wesselburg einen
 Glühweinabend. Zu der geselligen Runde erschien auch der Büsumer
 Bürgermeisterkandidat Jörg Hollmann. Es fanden Gespräche über die
 Büsumer Ortspolitik statt.

 Am 27. Dezember 2013 veranstaltete die CDU Büsum ihre
 traditionelle Schlager und Oldie Party. Hier war die JU Büsum-

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Wesselburen mit einem
Glücksradstand vertreten. Die
CDU Büsum sponserte
Freikarten für den Abend, die
an dem Glücksrad gegen ein-
en kleinen Betrag erdreht
werden konnten. Außerdem
gab es noch einen kleinen
Werbestand. Beide waren
sehr gut besucht. Nach
5 Stunden Standbetreuung
wurde dann bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.

Anlässlich der Europawahl und der Bürgermeisterwahl veranstaltete
die CDU Büsum am 3. Mai 2014 ein Familienfest auf dem Ankerplatz.
Außer dem Bürgermeisterkandidaten war auch unser Kandidat für die
Europawahl, Reimer Böge, der Kreistagspräsident Hans-Harald
Böttger, der Kreisvorsitzende Volker Nielsen, sowie Mitglieder aus
diversen Ortsverbänden der CDU und JU vor Ort. Auch der Landes-
verband der Jungen Union machte bei seiner Europa-Tour durch
Schleswig-Holstein kurz halt in Büsum. Bei sonnigem Wetter waren
viele Gäste erschienen, die dem Nordseechor und den Wacken Fire
Fighters lauschten.

Gemeinsam mit der CDU betreute die JU Büsum-Wesselburen einen
Infostand. Man konnte sich selber Buttons gestalten, es gab einen
Luftballonwettbewerb, Kinderschminken, etc.
Für das leibliche Wohl der Gäste war gesorgt. Die Getränkewagen
wurden durch fleißige Helfer von CDU und Junger Union unterstützt.

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Die Grenzenlosigkeit erleben
     Europäische Union unterstützt Auslandsaufenthalt

 Das Auswandern auf Zeit ist heute für viele
 Jugendliche schon eine Selbstverständlichkeit: ob
 Au-Pair in Irland, Back-Packing in Australien oder
 Entwicklungshilfe in Nigeria – nach der
 abgeschlossenen Schulausbildung erst einmal raus
 aus Deutschland und Neues kennenlernen. Der
 Routine in der Heimat entfliehen und sich neuen
 Abenteuern stellen. Und nicht zuletzt bleibt noch ein wenig Zeit für
 die Selbstfindung und die Wahl des vermeintlich richtigen
 Studienganges.

 Für mich stand nach dem Abitur fest: ich möchte dual studieren,
 Theorie in der Hochschule erlernen und diese mit der Praxis im
 Kooperationsunternehmen verknüpfen. Im Team mitarbeiten,
 Arbeitserfahrung sammeln, Geld verdienen – ideal für mich, bloß
 keine Zeit verlieren. Während meines Studiums wurde der Wunsch
 dann immer größer, Auslandserfahrung zu sammeln. Das
 Kennenlernen neuer Kulturen, das Erlangen weiterer Soft-Skills und
 die persönliche Weiterentwicklung standen für mich im Fokus – und
 gerade in der Wirtschaft gehört Englisch zum grundlegenden
 Handwerkzeug. Somit entschied ich mich, während meines Studiums
 ein Auslandssemester in Litauen einzuplanen.

 Die Europäische Union bietet im Rahmen des Bildungsprogrammes
 für lebenslanges Lernen für den Auslandsaufenthalt eine äußerst
 interessante Mobilitätshilfe: das Erasmus + Programm. Benannt nach
 dem Humanisten Erasmus von Rotterdam wurde das damalige
 Erasmus-Programm 1987 beschlossen, um die Zusammenarbeit der
 Hochschulen innerhalb Europas zu verbessern und die Mobilität der
 Studenten zu unterstützen. Jährlich standen rund 500 Millionen Euro
 zur Verfügung, dies entspricht einem Anteil von 1,2 % des EU-

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Haushaltes. Als Nachfolgemodell wird
seit dem Jahr 2014 die Mobilitätshilfe
unter dem Programm "Erasmus+"
fortgeführt und die bereitgestellten Gelder noch einmal erhöht,
zwischen 2014 und 2020 sind für Jugend, Bildung und Sport 14,7
Milliarden Euro im EU-Haushalt vorgesehen. Erasmus+ beinhaltet
neben dem Erasmus-Programm für das Studium und/oder das
Praktikum im Rahmen des Studiums im Ausland außerdem ein
Programm für Master- und Doktoranten (Erasmus Mundus), für
Jungunternehmer (Erasmus), für die Schulbildung (Cornelius), für die
Berufsausbildung (Leonardo da Vinci) und für die
Erwachsenenbildung (Grundtvig). Am Erasmus+ Porgramm sind alle
Länder der Europäischen Union sowie Norwegen, Island,
Liechtenstein und die Türkei beteiligt.
Neben der finanziellen Unterstützung bietet die Mobilitätshilfe
außerdem einen weiteren entscheidenden Vorteil: mit Hilfe des
Learning Agreements wird ein Vertrag zwischen dem Studenten, der
Gast- und der Heimathochschule geschlossen. In diesem wird
festgehalten, welche Module der Student an der Gasthochschule
besucht und welche Kurse auf diese Weise durch die besuchten
Vorlesungen im Ausland an der Heimathochschule ersetzt werden
können. Auf diese Weise wird nach dem Auslandsaufenthalt die
erschreckende Erkenntnis vermieden, dass die absolvierten Kurse
nicht angerechnet werden können und das Studium aufgrund des
Auslandsaufenthaltes ungewollt verlängert werden muss.
Das Erasmus+ Programm bietet auch Euch die Möglichkeit, ein
europäisches Land zu erkunden, seine Einwohner und ihre Kulturen
kennenzulernen und Euch persönlich weiterzuentwickeln. Nutzt die
Chance einer geregelten Notenanerkennung, einer finanziellen
Unterstützung und des Kennenlernens der Gemeinsamkeiten und
Unterschiede zwischen Deutschland und Eurem Gastland.
Weitere Informationen über das Erasmus + Programm und dessen
Voraussetzungen erhaltet ihr unter:
www.eu.daad.de/erasmus/de

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www.ju-dithmarschen.de

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