Begleiter durch die Fastenzeit 2021 - St. Viktor

 
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Begleiter durch die Fastenzeit 2021 - St. Viktor
Begleiter
durch die Fastenzeit 2021
Liebe Schwestern und Brüder,
Wir stehen am Beginn der Fastenzeit. Diese will uns dabei
helfen, uns neu auf unsere Beziehung zu Gott, den
Mitmenschen und uns selbst zu besinnen. Eine solche Zeit
der Rückbesinnung und des Abschaltens kennen fast alle
Religionen. Damit ist die Erfahrung verbunden, dass es gut
ist, sich zwischendurch eine Auszeit zu gönnen, um auf
unser Leben zu schauen und zu reflektieren, wo wir der
Umkehr bedürfen und uns von dem entfernen, das uns
leben lässt.
In diesem Jahr steht die Fastenzeit unter einem
besonderen Vorzeichen: Vor ziemlich genau einem Jahr
hat uns in Deutschland der Coronavirus erreicht. Ein Jahr
mit der Pandemie liegt nun also hinter uns, ein Jahr, das
von einigen zum Teil auch als eine Art Wüstenzeit (und
damit Fastenzeit) wahrgenommen wurde. Auf vieles
mussten wir notgedrungen verzichten, um uns und andere
zu schützen. Deshalb laden wir Sie ein, in dieser Fastenzeit
mehr auf Ihre Beziehungen zu schauen und zwar in
dreifacher Richtung: Mitmenschen, Gott und ich selbst. Es
kann zum Beispiel helfen, sich einmal ernsthaft die Frage
zu stellen: „Wie geht es mir eigentlich gerade wirklich?
Und was lässt mich (auf)leben?“
Ein Hinweis zur Benutzung dieses Begleiters durch die
Fastenzeit:
Mit diesem Heft ist es möglich einen eigenen kleinen
Wortgottesdienst zu feiern. Sie können sich aber auch nur
das herausnehmen, was für Sie gerade passt. Der Aufbau
ist stets vergleichbar: Zuerst haben wir das Evangelium
des jeweiligen Tages verbunden mit einem kurzen
Kernsatz aufgeschrieben. Es lohnt sich aber das
Evangelium jeweils in Gänze zu lesen. Im Anschluss steht
dann ein Impuls zum Weiterdenken und ein Gebet. Das
Lied zum Abschluss bietet die Möglichkeit es entweder zu
singen oder es sich anzuhören. Alle Lieder die wir
angegeben haben, sind online auch bei Youtube zu finden.

Wir wünschen Ihnen eine gute und gesegnete Fastenzeit!
Für das Seelsorgeteam der Pfarrei St.Viktor

Fabian Guhr, Kaplan
Aschermittwoch
Evangelium: Matthäus 6,1-6 und 6,16-18
„Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir
vergelten.“
Impuls zum Weiterdenken
Im Frühling steht in vielen Wohnungen und Häusern der
Frühjahrsputz an. So ähnlich ist es auch mit der Fastenzeit.
Die Fastenzeit ist dafür da, um wieder Ordnung und Linie
in unsere Leben zu bringen. Dafür braucht es Zeit und
Muße, vor allem aber das Bewusstsein, dass wir immer
auch der Umkehr bedürfen, weil wir als Menschen nicht
perfekt sind. Aber es lohnt sich: Wie schon beim
Frühjahrsputz fällt nach den ersten Anstrengungen auf:
Die Zimmer der Seele erstrahlen in neuem Glanz, es ist
wieder Raum da, man kann sich wieder befreit bewegen
und durchatmen.
Gebet
Liebender Gott,
wir vertrauen auf dich und deine Gegenwart wenn wir
diese vierzig Tage der Umkehr und Buße nun beginnen.
Hilf uns, uns in diesen Tagen immer wieder neu zu
besinnen und mit Entschiedenheit das Gute zu suchen.
Darum bitten wir dich durch Christus, unseren Herrn.
Amen
Lied Gotteslob 269 – Du Sonne der Gerechtigkeit
1. Fastensonntag
Evangelium: Markus 1,12-15
„Das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das
Evangelium!“
Impuls zum Weiterdenken
Auch wenn wir es nicht gerne hören: Niemand ist perfekt,
auch wir nicht. In diese Erfahrung klingt der Ruf Jesu:
„Kehrt um und glaubt an das Evangelium.“ Bei der
Verbindung und Umkehr und Evangelium wird deutlich:
Umkehr im biblischen Sinne ist ein Vertrauensakt, nämlich
darauf, dass Gott für mich Leben in Fülle will.
Was hat Macht über mich? Was hält mich gefangen? Was
hält mich davon ab, bei mir anzukommen? Was steht
zwischen mir und meinem Nächsten, zwischen mir und
Gott?
Gebet
Gott unser Heil,
gib uns die Gnade immer wieder umzukehren zu dir und
deine liebende Gegenwart in unserem Leben zu suchen.
Sende uns deinen Heiligen Geist, der uns von neuem mit
Leben und Begeisterung beschenkt, damit diese Fastenzeit
für uns eine Zeit des Segens werde.
Darum bitten wir dich durch Christus unseren Herrn.
Amen
Lied Gotteslob 272 – Zeige uns Herr deine Allmacht und
Güte
2. Fastensonntag
Evangelium: Markus 9,2-10
„Dies ist mein geliebter Sohn.“
Impuls zum Weiterdenken
In einem seiner Lieder singt Mark Forster: „Einmal, das
kommt nie zurück. Es bleibt bei einmal, doch ich war da
zum Glück. Nicht alles kann ich wiederhaben, Freude,
Trauer, Liebe. Einmal und ich war da zum Glück“
Einige Momente würden wir am liebsten festhalten.
Momente in denen wir mit Glück durchströmt sind. So wie
auch Petrus bei der Verklärung Hütten bauen will, um das
Erlebte festhalten zu können. Aber gerade an der
Tatsache, dass wir das nicht können, wird deutlich wie
kostbar sie sind. Welche Momente hätte ich in der letzten
Zeit am liebsten festgehalten?
Am ehesten werden wir Glücksmomenten wohl gerecht,
wenn wir sie bewusst auskosten und dann dankbar in
Gottes Hände zurücklegen.
Gebet
Gott, du hast gesagt, dass wir auf deinen geliebten Sohn
hören sollen. Nähre uns mit deinem Wort und reinige in
dieser Zeit unsere Herzen, damit wir fähig werden, deine
Herrlichkeit zu erkennen. Darum bitten wir durch ihn,
Christus unseren Herrn. Amen
Lied Gotteslob 363 – Herr nimm auch uns zum Tabor mit
3. Fastensonntag
Evangelium: Johannes 2,13-25
„Reißt diesen Tempel nieder.“

Impuls zum Weiterdenken
Manchmal fällt es leichter auf Gott achtsam zu sein, wenn
wir in einer relativ stillen Umgebung sind. Für manche ist
das eine Herausforderung an ihre Kreativität. Ich habe
einige Leute gekannt, die zum Beten ganz früh am Morgen
einen Spaziergang im Central Park von New York machten.
Andere lernten es, sich gegen den sie umgebenden Lärm
abzuschotten, indem sie sich ganz nach innen
konzentrierten. Manche Familien erklärten einen
bestimmten Sessel zum "Stillsessel". Wer sich hineinsetzt,
hat ein Recht darauf in Ruhe gelassen zu werden und nicht
angesprochen zu werden.
Haben Sie ihren festen Gebetsort gefunden, so heiligen Sie
ihn durch häufigen Gebrauch. Denken Sie daran: Sie selbst
sind Tempel des Heiligen Geistes. Achten Sie auf Ihren
Körper; bringen Sie ihn mit ins Gebet ein, damit er ihnen
eher zur Stütze als zur Quelle der Ablenkung wird. Geben
Sie sich die Erlaubnis, mit Haltungen und Gesten zu
experimentieren. (Text von Marjorie Thompson)

Gebet und Lied: Gotteslob 422 - ich steh vor dir mit leeren
Händen, Herr
4. Fastensonntag
Evangelium: Johannes 3,14-24
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen
Sohn hingab.“
Impuls zum Weiterdenken
Der vierte Fastensonntag stellt traditionell die Freude in
den Mittelpunkt. Häufig wird die Fastenzeit eher mit Buße
und Kreuz verbunden, mit Freude würde sie vermutlich
nur von wenige in Verbindung gebracht. Gleichzeitig
betont die Fastenzeit aber auch, dass wir nicht alles aus
eigener Kraft tun müssen, wir müssen uns nicht selber
retten, das würde uns zurecht traurig machen und
bedrücken. Nein, Gott schickt seinen Sohn in die Welt,
damit wir durch ihn gerettet werden. Aus der Zusage, dass
wir schon Gerettete sind, können wir mit neuer Sicherheit
und Freude in die Fastenzeit gehen.
Was richtet mich auf? Worüber freue ich mich von
Herzen? Wie kann ich für andere zur Freude werden?
Gebet
Gott, du hast in Jesus Christus die Welt auf wunderbare
Weise mit dir versöhnt. Schenke uns in diesen Tagen einen
hoffnungsvollen Glauben, damit wir mit Freude auf das
Osterfest zugehen. Darum bitten wir dich, durch Christus
unseren Herrn. Amen
Lied Gotteslob 266 – Bekehre uns
5. Fastensonntag
Evangelium: Johannes 12,20-33
„Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn
verherrlicht wird.“
Impuls zum Weiterdenken
Bis zu seinem Tod hat Jesus nicht aufgehört, die Botschaft
zu verkünden, die alle Mauern sprengt: Die Botschaft von
der bedingungslosen Liebe Gottes zu uns. Diese Liebe, die
mir zusagt: „Du bist in meinen Augen kostbar und
wertvoll. Du bist mein Geschenk an diese Welt.“
Gebet
In deine Hände lege ich
meine unruhigen Gedanken
meine wirren Gefühle
mein Leben
In deinen Schoß lege ich
meinen müden Kopf
die Früchte meines Tuns
meine Sorgen
In deine Hände lege ich
meinen schutzlosen Leib
meine verwundete Seele
meinen angefochtenen Geist. Amen
Lied Gotteslob 270 – Kreuz auf das ich schaue
Palmsonntag
Evangelium: Markus 11,1-10
„Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn“

Impuls zum Weiterdenken
Jesu Einzug in Jerusalem ist wirklich königlich, wenn auch
irgendwie anders. Die ganze Stadt gerät in Aufruhr:
„Hosanna dem Sohne Davids“ rufen sie. Die Geste Jesu ist
eindeutig: Er vollzieht die Thronbesteigung des Salomo
nach, der als Friedenskönig in die jüdische
Geschichtsschreibung eingehen sollte. Aber dieser
Friedenskönig Jesus, wird nicht im Palast gekrönt, sondern
mit einer Dornenkrone am Kreuz. Die, die heute noch
jubeln, fordern schon bald seinen Tod oder bleiben
zumindest still. Der Palmsonntag fragt uns an: Wer ist für
mich dieser Friedenskönig? Was erhoffe ich mir von ihm?
Welches Bild habe ich von ihm?

Gebet
Allmächtiger Gott, am heutigen Tag feiern wir den Einzug
Jesu in Jerusalem. Mit Zweigen in den Händen wurde er
unter Hosianna-Rufen empfangen. Hilf uns unsere Herzen
zu bereiten, damit er auch bei uns Einzug halten kann, er
der mit dir lebt und Leben schenkt, heute und in Ewigkeit.
Amen
Lied Gotteslob 770 – Sion singe Jubelpsalmen
Gründonnerstag
Evangelium: Johannes 13,1-15
„Ich habe euch ein Beispiel gegeben.“
Impuls zum Weiterdenken
Was bedeutet das Symbol der Fußwaschung für uns
heute? Das wir einander helfen müssen, einer dem
anderen. Und wenn wir so einander helfen, tun wir
einander Gutes. Wenn wir heute von diesem Zeichen Jesu
hören, denken wir darüber nach: „Aber ich, bin ich
wirklich bereit zu dienen, dem anderen zu helfen?“
Denken wir nur an das. Und erinnern wir uns daran, dass
dieses Zeichen eine Liebkosung Jesu ist, die er gibt, weil er
dafür gekommen ist: Um zu dienen und uns zu helfen.
(Text von Papst Franziskus)
Gebet
Herr, es ist manchmal schwer so zu sein wie du. Wir
träumen davon ein Held zu sein und im Mittelpunkt zu
stehen. Du bist der Herr, aber du spielst nicht den Herrn.
Du kniest dich nieder und wäscht deinen Freunden die
Füße. Hilf mir ein bisschen zu werden wie du. Ich möchte
anpacken, helfen und lieben wo ich gebraucht werde. Ich
will nicht immer im Mittelpunkt sein, sondern hin und
wieder anderen Liebe erweisen, in dem ich ihnen selbstlos
helfe. Amen
Lied Gotteslob 286 – Bleibet hier und wachet mit mir
Karfreitag
Evangelium: Johannes 18,1 - 19,42
„Es ist vollbracht.“
Impuls zum Weiterdenken
Das gelebte Kreuz enthält eine Botschaft.
Das Kreuz ist das Zeichen all dessen,
was unser Leben durchkreuzt,
was in Verlassenheit, Leiden und Tod gipfelt.

Es ist nicht der Ort der Abwesenheit,
sondern der Ort der Anwesenheit Gottes.
Gott ist der, der in Jesus
in die Nacht des Leidens eingegangen ist...
In der Nacht unseres Lebens,
in Einsamkeit, Gottverlassenheit und Tod
ist Jesus gegenwärtig,
und in ihm sind die Nähe,
das Wort und die Liebe Gottes anwesend.
(Text von Heinrich Fries)
Gebet
Anwesend sein, dableiben, nicht zu fliehen vor
Verzweiflung. Gott wir halten es oft nicht aus. Hilf uns
auch durch die Dunkelheiten unseres Lebens, durch die
Trauermomente, durch das Leiden. Gib uns die Kraft
immer neu zu beginnen. Amen
Lied Gotteslob 297 – Wir danken dir Herr Jesu Christ
Karsamstag
Evangelium: Markus 15,42-47
„er legte Jesus in ein Grab, das in einen Felsen gehauen
war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang.“
Impuls zum Weiterdenken
Der Karsamstag ist traditionell ein liturgiefreier Tag. Ein
stiller und leerer Tag. Er lädt uns ein, in die Erfahrung der
Jünger einzutauchen, die Erfahrung von
Gottesabwesenheit, von Unausgefülltsein, Trauer, ja
letztlich von Leere. Eine Erfahrung, der wir normalerweise
aus dem Weg gehen. Eine Erfahrung, die uns zeigen kann,
dass sich noch in den hoffnungslosesten und dunkelsten
Momenten ganz langsam und leise Auferstehung
anbahnen kann.
Gebet
Gott, gestern haben wir Karfreitag gefeiert, wir haben
gehört, wie dein Sohn gestorben ist, wie er ins Grab gelegt
und das Grab geschlossen wurde. Plötzlich ist alles anders,
plötzlich alles leer und scheinbar sinnlos. So müssen sich
die Jünger damals gefühlt haben und so fühlen auch wir
uns manchmal. Hilf uns auch diese Erfahrungen der Leere,
der tiefen Trauer durchzustehen und schenke uns die
Hoffnung, dass, auch wenn wir es nicht spüren, auch in
der Dunkelheit dein Licht der Auferstehung und der Liebe
für uns brennt.
Lied Gotteslob 417 – Stimme, die Stein zerbricht
Ostersonntag
Evangelium: Markus 16,1-7
„Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten, er ist
auferstanden.“
Impuls zum Weiterdenken
Der neue Mensch
Der auferstandene Christus trägt die neue Menschheit in
sich, dass letzte herrliche Ja Gottes zu den Menschen.
Zwar lebt die Menschheit noch im Alten,
aber sie lebt schon über das Alte hinaus,
zwar lebt sich noch in einer Welt des Todes,
aber sie lebt schon über den Tod hinaus,
zwar lebt sie noch in einer Welt der Sünde,
aber sie lebt schon über die Sünde hinaus,
zwar ist die Nacht noch nicht vorüber,
aber der Tag bricht bereits an. (von Dietrich Bonhoeffer)
Gebet
Allmächtiger ewiger Gott,
du hast durch Christus allen Menschen das Licht deiner
Herrlichkeit geschenkt. Wie die Osterkerze Licht in die
dunkle Nacht gebracht hat, so entflamme auch in unserem
Leben das Feuer deiner Liebe, darum bitten wir durch
Jesus Christus, unseren auferstandenen Herrn. Amen
Lied Gotteslob 318 – Christ ist erstanden
Gotteslob 334 – O Licht der wunderbaren Nacht
Ostermontag
Evangelium: Lukas 24,13-35
„Brannte uns nicht das Herz?“
Impuls zum Weiterdenken
Ostern geschieht nicht nur einmal im Jahr. Ostern
geschieht jeden Tag. Überall da wo Menschen einen
Neuanfang ermöglichen, wo wir glauben, lieben und
hoffen, wo wir einander helfen und uns gegenseitig
schenken, wo wir Frieden stiften, Trauernde trösten, die
Wahrheit sagen, für Gerechtigkeit und Frieden eintreten,
einander anerkennen und annehmen wie wir sind, überall
da beginnt neues Leben, da ist Ostern und Auferstehen.
Gebet
Lebendiger Gott,
am heutigen Tag feiern wir, dass du durch die
Auferstehung Jesu den Tod besiegt und uns ewiges Leben
geschenkt hast. Darum feiern wir voll Freude das
Osterfest. Schaffe uns neu in deinem Geist, damit auch wir
auferstehen und im Licht des Lebens wandeln. Darum
bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen
Lied Gotteslob 778 – das Grab ist leer
Gotteslob 325 – Bleibe bei uns
Liebe Schwestern und Brüder,

sieben Wochen Fastenzeit liegen hinter uns. Wochen, in
denen Sie vielleicht hin und wieder etwas von der
belebenden Kraft spüren konnten, die in solch einer Zeit
liegen kann. Vielleicht haben Sie regelmäßig unser Heft in
die Hand genommen, vielleicht auch nur hin und wieder.
So oder so, hoffen wir, dass Ihnen dieser Begleiter durch
die Fastenzeit geholfen hat, diese 40 Tage zu gestalten
und bewusst zu erleben. Wenn es Ihnen gefallen hat oder
Sie Anmerkungen haben, lassen Sie es mich gerne wissen.
Im Namen des gesamten Seelsorgeteams der Pfarrei
St. Viktor wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Osterfest!

Für das Seelsorgeteam

Fabian Guhr, Kaplan
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