Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München

Die Seite wird erstellt Linus Ott
 
WEITER LESEN
Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
Bell’Arte
Konzertdirektion Gm
                 bH Dr. Schreyer
                                   C
                                   L
                                   A
                                   S
                                   S
                                   I
                                   C
                                   A
                                   B
                                   O
                                   19
  www.bellarte-muenchen.de
                1
                                   20
Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
14.9.                         Fazil Say
                                                                  Klavier
                19                                                                »Eine Fülle des Wohlklangs«
Samstag, 20.30 Uhr

                              Israel
Philharmonie im Gasteig
                                                                                       Liebe Abonnentinnen und Abonnenten!
                                                                                  Liebe Konzertbesucherinnen! Liebe Musikfreunde!

                          Philharmonic                                       Brillante Musikstücke, lustvolle Spielfreude, meisterhaftes Konzertieren: Die
                                                                             neue Bell’Arte-Saison bietet eine Fülle des Wohlklangs! Musik: Sie berührt die

                           Orchestra                                         Seele und verleiht ihr Flügel. Wer hatte nicht schon einmal das Gefühl mithilfe
                                                                             von Musik alles Erdenschwere hinter sich zu lassen und dem Unendlichen
                                                                                                             nahezukommen?

                          Zubin Mehta
                                                                 Leitung
                                                                             Seien Sie als Connaisseure der Klassik ganz herzlich zum Reichtum unserer
                                                                             illustren nächsten Saison eingeladen: Die Bell’Arte-Saison eröffnet Dirigenten-
                                                                             legende Zubin Mehta mit seinem Abschiedskonzert nach 50 Jahren als Chefdiri-
                            Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37    gent des Israel Philharmonic Orchestra gemeinsam mit Fazil Say. Gefolgt von
€ 165/142/124/92/68/55        Berlioz: „Symphonie fantastique“ op. 14 a      der Sächsischen Staatskapelle unter Philippe Herreweghe, Jakub Hruša mit den

12.1.
                                                                             Bamberger Symphonikern und der märchenhaften Pianistin Hélène Grimaud,
                20
                                       Hélène                     Klavier
                                                                             Geigenmagier Nemanja Radulović und dem renommierten russischen „Evgeny

                             Grımaud
                                                                             Svetlanov“-Orchester sowie einem Recital von Evgeny Kissin. Stargeigerin Anne-
Sonntag, 19 Uhr                                                              Sophie Mutter verbeugt sich kammermusikalisch vor Ludwig van Beethoven.
Philharmonie im Gasteig                                                      Ein 5-Sterne-Ereignis: Der Liederabend der Operndiva Renée Fleming mit keinem
                                                                             Geringeren als Evgeny Kissin. Die Saison beschließt – langersehnt – Christian

                           Bamberger                                         Thielemann mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden und der umwerfenden
                                                                                                            Cellistin Sol Gabetta.

                          Symphonıker                                        Um dieses künstlerische Kraftzentrum gruppieren sich sieben illustre Konzert-
                                                                             Zyklen: „Die Orchestermatineen im Prinzregententheater“ mit dem Kammeror-
                                                                             chester der Münchner Philharmoniker unter der Leitung des charismatischen

                               Jakub Hruša
                                                                  Leitung
                                                                             Primarius Lorenz Nasturica-Herschcowici, als Solisten Meisterpianisten wie Fazil
                                                                             Say und Nikolai Tokarev. Aufs Schönste ergänzen diese Reihe das Münchener
                          W.A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466   Kammer-orchester mit Kit Armstrong, Harfenist Xavier DeMaistre, Kastagnetten-
                               Jan Vorisek: Symphonie D-Dur op. 24           spielerin Luca Tena sowie dem Nachwuchspianisten und Krystian Zimerman-
€ 104/91/74/63/49/38      Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur        Schützling Szymon Nehring. Die traditionsreiche Camerata Salzburg und der
                                   2
Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
Wiener Klarinettist Andreas Ottensamer begeistern mit einem italienischen
Programm. Exquisite musikalische Begegnungen mit der Meistergeigerin Julia            Bell’Arte Classic 2019/20
Fischer – im Duo und im Quartett – bereiten den Freunden der Kammermusik
                                   große Freude.                                            »Take Six/Take Four«
Die großen Pianisten-Stars im Recital: Grigorij Sokolov, Rudolf Buchbinder, Igor         Sechs oder vier Philharmonie-Konzerte
Levit, Martha Argerich im Duo mit der jungen Sophie Pacini, Arcadi Volodos
       sowie „The Next Generation“: Der 17-jährige Russe Iwan Bessonov.                      »Meisterkonzerte«
Ferner: Klassischer Jazz und Entertainment – ein singuläres Programmangebot:                        Zehn Konzerte
Ludovico Einaudi, Herbie Hancock, Angelo Branduardi, Chanteuse Annett Louisan,
die Jazz Animals um den Saxophonisten Emile Parisien, Jazzgigant Gregory Porter,
Fadogöttin Mariza, Cantautore Paolo Conte, Flamenco-Star Tomatito, die berau-
                                                                                            »Maestro Grandioso«
schende polnische Bassistin Kinga Glyk, ein genialer Olli Dittrich alias Dittsche,
                                                                                       Vier Symphoniekonzerte mit Stardirigenten
„Jazzgiant“ Chris Barber mit Special Guest Pete York, Martin Schmitt und Freunde
in seiner großen Philharmonie-Sause, die Bläser-Lokalmatadoren Blechschaden,
                                                                                            »Jahrhundertgeiger«
ein famoses Ukulele Orchestra of Great Britain, Prince-Saxophonistin Candy Dulfer                   Sechs Konzerte
und Gitarren-Gott Pat Metheny. Ein Leckerbissen für Swing-Fans und gleichzeitig
Premiere im Prinzregententheater: Die große Swing-Dance-Night mit dem Pasa-                »Piano Exklusiv I & II«
    dena Roof Orchestra mit anschließender großer Tanz-Party im Gartensaal.                   Sieben oder sechs Konzerte
In bester Bell´Arte-Tradition: Die großen Chorwerke mit dem Tölzer Knabenchor
                 und den Arcis-Vocalisten unter Thomas Gropper.                           »Orchestermatineen
                 Es wäre uns eine Ehre, Freude und Vergnügen,                           im Prinzregententheater«
                    Sie im Herbst erneut begrüßen zu dürfen.                            Fünf Orchestermatineen & zwei Abende
     Nicolaus
     Schreyer
                        Alexandra
                         Schreyer
                                           Prof. Dr. Klaus
                                             Schreyer
                                                                Marie-Theres
                                                                 Schreyer                          »In Recital«
                                                                                                  Vier Klavierrezitale
                                                                                              »Classic à la Carte«
                                                                                               Drei Konzerte nach Wahl
                                                                                     »Take Five Classic Studentenabo«
                                                                                               Fünf Konzerte nach Wahl
Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
14.9.
Samstag, 20.30 Uhr
                      19
                                                 »Abschiedstournee« 14.9.                                                                                                      19
                                                                                                                                                          Philharmonie im Gasteig
Poetischer Genius am Pult: Zubin
Mehta, auf Lebenszeit Musik-
direktor des Israel Philharmonic
Orchestra, auf Abschiedstournee
nach über 1.000 Konzerten und
50 Jahren Zusammenarbeit. Er
gehört zu den feinsinnigsten Di-
rigenten der Gegenwart. Zubin
Mehta wurde zu einem Meister
der diskreten Verschönerung.
Ohne Orchesterklänge zu glät-
ten, schafft er sinfonische At-
mosphären, die durch ihre Ge-

                                 Fazil Say
schlossenheit und poetische
Eindringlichkeit beeindrucken.                                                   Klavier
Der Erfolg gibt ihm Recht. Das
Publikum liebt Zubin Mehta bis
heute. Es weiß, was es an dem

                                                                                               Zubin Mehta 
passionierten Meisterinterpre-
ten klassischer und romantischer
                                 „Gelinde gesagt, Fazil Say ist einzigartig. Ein formidabler
                                                                                                                                                                             Leitung
Sinfonik hat.
                                 neugieriger Pianist und Komponist, kunstfertig und genia-
          teTic ket              lisch, Frische und neues Licht auf die Musik zu werfen, die
  Bell’Ar 61 91
      8  11 81                   wir schon viele Male gehört haben.”            (Bachtrack)

                                  Israel Philharmonic Orchestra
  089/ 089/54 81 81
  & MT

Ludwig van Beethoven:
Konzert für Klavier & Orchester
Nr. 3 c-Moll op. 37
Hector Berlioz: „Symphonie 1936 nutzte der Geiger Bronislaw Huberman, einer der                Am 26. Dezember 1936 dirigierte Arturo Toscanini das erste Konzert in Tel Aviv. Ehren-
fantastique“ op. 14 a           erfolgreichsten Musiker seiner Zeit, seinen Einfluss, um       dirigent auf Lebzeit war Leonard Bernstein. Heute ist das Israel Philharmonic Orchestra
                                zahlreichen jüdischen Musikern in Deutschland und              der musikalische Botschafter des Staates Israel und gilt als eines der besten Orchester der
€ 165/142/124/92/68/55 Europa die Ausreise nach Palästina zu ermöglichen.                      Welt. Es gibt seit sehr Langem wieder ein Gastspiel in München.
                                             6                                                                                             7
Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
12.10.
Samstag, 20 Uhr
                         19
                                                  »The Piano Weekend«                                                                                 13.10.
                                                                                                                                                      Sonntag, 11 Uhr
                                                                                                                                                                               19
Prinzregententheater                                                                                                                                  Prinzregententheater
„Welch ein Abend! Welch ein                                                                                                                           Von der New York Times als
grandioser Abend! Welch ein                                                                                                                           „brillanter Pianist“ beschrieben,
unfasslicher Abend! Es ist der                                                                                                                        der „musikalische Reife und ju-
Abend, an dem Igor Levit einen                                                                                                                        gendliche Kühnheit in seinem
Pakt mit der exzessiven Musik                                                                                                                         außergewöhnlichen Spiel kom-
eingeht und, wie das Pro-                                                                                                                             biniert“, beeindruckt Kit Arm-
grammheft ohne jede Über-                                                                                                                             strong in den großen interna-
treibung versprach, den ,pia-                                                                                                                         tionalen Konzerthäusern mit
nistischen Zyklopen ins Auge‘                                                                                                                         seiner filigranen Technik und
schaut.“ (FAZ über Igor Levits                                                                                                                       kraftvoll-dynamischer Gestal-
                                                                                                                                                      tung. Schon früh wurde er mit
      Rezital bei den Salzburger                                                                                                                      dem verheißungsvollen Titel

                                                 Kit 
                Festspielen 2018)                                                                                                                     „Wunderkind“ gekrönt. Sein

                                   Igor Levit Armstrong
                                                                                                                                                      Mentor, der berühmte Pianist
„Erlesene technische Versiert-
heit, außergewöhnliche Kulti-                                    Klavier                                                                              Alfred Brendel, meinte: „Dieser
viertheit des Tons und kühne                                                                                                                          Junge ist die größte musika-
programmatische Werkdurch-                                                                                                             Klavier        lische Begabung, der ich in
                                                                                                                                                      meinem ganzen Leben begeg-
dringung – Igor Levit setzt
weiterhin Maßstäbe in der                        Johann Sebastian Bach:                                                                               net bin.“
Welt der klassischen Musik als Ciaccona aus der Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004,                                                             „In erster Linie bin ich Musiker

intelligentesten und fein gebil-                Münchener
„einer der eindringlichsten, für die linke Hand bearbeitet von Johannes Brahms
                                                     Ferrucio Busoni:
                                                                                                    &
                                                                                                   das
                                                                                                                                                      und in zweiter Linie Pianist –
                                                                                                                                                      davon war ich schon immer
detsten Künstler der neuen
Generation“.
                                       Fantasia nach Johann Sebastian Bach BV 253
                                                   Robert Schumann:                           Kammerorchester                                         überzeugt“, lautet die Maxime
                                                                                                                                                      von Kit Armstrong, der parallel
            (The New York Times) Variationen über ein eigenes Thema Es-Dur WoO 24
                                                    „Geistervariationen“                              Yuki Kasai Violine
                                                                                                                 Leitung
                                                                                                                         &                            zur Pianistenlaufbahn Mathe-
                                                                                                                                                      matik und Physik studierte, sich
              eTi ck e t                             Richard Wagner:                                            Luigi Boccherini:                     für Komposition, für Lyrik, für
           r t
 B e
    89
      ll
        /
         ’A
          8 1 1 6 11981181        Feierlicher Marsch zum heiligen Gral aus „Parsifal“ S 450
                                                        Franz Liszt:
                                                                                                   Sinfonie d-Moll G 506 „La casa del diavolo“
                                                                                                              Robert Schumann:
                                                                                                                                                      Sprachen interessierte, kurz:
                                                                                                                                                      Für alles, wofür man einen bril-
  0         89/54 8
   & MT 0                         Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos, ad salu-            Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54      lanten Geist braucht.
                                  tarem undam“ S 259, von der Orgel auf das Pianoforte                           Joseph Haydn:
€ 65/60/54/48/43/37                        frei übertragen von Ferruccio Busoni               Sinfonie fis-Moll Nr. 45 „Abschiedssinfonie“ Hob I:45   € 75/67/59/53/44/34
                                            8                                                                                           9
Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
16.10.
Mittwoch, 20 Uhr
                         19        »Die Rettung der Welt«           18.10.
                                                                    Freitag, 20 Uhr
                                                                                               19                  An Evening with
Prinzregententheater                                                Prinzregententheater
Die Welt versinkt … nicht im                                        Sergei Rachmaninoffs Namen in
bunten Chaos, nein, in grauen                                       kyrillischen Buchstaben auf sei-
Räumen, grauer Langeweile, in                                       nem Unterarm tätowiert – der
grauer Monotonie. Doch Rettung                                      Pianist James Rhodes ist auf
naht: Igudesman & Joo zeigen                                        jeden Fall eine faszinierende
uns, wie sie es geschafft haben,                                    Ausnahmeerscheinung im stren-
ihrem Leben die nötige Portion                                      gen Klassikbetrieb. Aufsehen er-
Chaos und Humor zu geben und                                        regte er mit seiner Autobiografie
es dadurch frisch und bunt zu                                       „Der Klang der Wut“, „ohne
                                                                    Zweifel das verrückteste Buch
erhalten. Folgen Sie ihnen auf                                      über die Segnungen der klas-
ihrem Weg und lassen Sie sich                                       sischen Musik, das je geschrie-

                                                                                                               James
anstecken von der Kreativität                                       ben wurde“ (Bayer. Rundfunk).
von Igudesman & Joo, aber auch                                      Der englische Pianist spielt Beet-
von Mozart, Bach und anderen                                        hoven, Chopin und vor allem
Kollegen. Denn nur durch Kunst                                      Bach vor einem begeisterten

                                                                                                               Rhodes
als höchste Form der Kreativität                                    Publikum, das sonst selten in
kann die Welt – und somit auch                                      den großen Konzertsälen zu se-                      piano & conference
Sie – gerettet werden.                                              hen ist. Und er spricht über die
Zu Risiken und Nebenwirkungen                                       Werke, die er spielt, über sein
dieser einzigartigen, urkomi-                                       Leben und die Schönheit der Mu-
schen Show fragen Sie Mozart,                                       sik, die lange Zeit seine einzige
Bach und Beethoven. Und na-                                         Freundin war – ungeschminkt Ludwig van Beethoven: Sonata in D minor op. 28
türlich Aleksey Igudesman und                                       und voller Aufrichtigkeit. Eine                      „Pastorale“

                                   Igudesman
Hyung-ki Joo.                                                       profunde unkonventionelle Kon-
                                                          Violine   zerterfahrung!                       Frédéric Chopin: Nocturne in C minor op. 48/1
„Ihr Mix aus klassischer Musik                                                                         Johann Sebastian Bach / Ferruccio Busoni: Toccata,
und Comedy, verknüpft mit Be-                                       € 52/47/43/39/34/29                          Adagio & Fugue in C BWV 564

                                      & Joo
zügen zur Popkultur und einer
völlig neuen Deutung des Wortes                 Klavier                         BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbH
Slapstick, wird befeuert durch                                                   Schlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96
echte, umwerfende Virtuosität.“                                      Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer
           (The New York Times)                                      Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München
€ 60/55/49/43/38/32                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛          Bild Titelseite: Jan Frans Josephus Mertens „An Urn of Flowers in an Alcove“ (fl.1787 – 88)

                                       10                                                                            11
Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
28.10.
Montag, 20 Uhr
                         19         »Kleine große Liebe«
                                                                                            29.10.
                                                                                            Dienstag, 20 Uhr
                                                                                                                     19        »Mozart: Die drei
                                                                                                                             letzten Symphonien«
Philharmonie im Gasteig                                                                     Herkulessaal der Residenz
Auf ihrer lang erwarteten Tour                                                              Philippe Herreweghe gilt als
„Kleine große Liebe“ erzählt                                                                einer der herausragenden
Annett Louisan von dem Weg                                                                  „Leuchttürme“ in der authen-
einer Künstlerin, erwachsen zu                                                              tischen Interpretation.
werden, aufmerksam zu blei-                                                                 Schon Nikolaus Harnoncourt
ben, Verantwortung für sich                                                                 behauptete, die drei letzten
und anderen zu übernehmen,                                                                  Symphonien von Mozart bil-
und sich selbst treu geblieben                                                              deten eine ganz besondere
zu sein. „Kleine große Liebe“                                                               Trias, die eigentlich nicht zu
kommt ihr näher als jedes ihrer                                                             trennen sei, ein „instrumen-
                                                                                            tales Oratorium“. Sie entstan-
bisherigen Programme, und

                                                                                                                               Philippe
                                                                                            den im Zeitraum von nur
passt so gut und so schlüssig

                                      Annett
                                                                                            sechs Wochen im Jahr 1788:
in ihre Lebens- und Künstler-                                                               Die sogenannte „Große“ in
geschichte.

                                                                                                                             Herreweghe
                                                                                            Es-Dur, die populäre c-Moll-
Annett Louisan gefällt sich                                                                 und die C-Dur-Sinfonie, von

                                      Louisan
nicht weiterhin in ihrer ge-                                                                einem Londoner Impresario
lernten Rolle und wagt etwas                                                   vocal        als „Jupitersymphonie“ un-
Neues: Weniger mit Charakte-                                                                sterblich gemacht.                                                Leitung
ren und Figuren kokettieren,
aber dafür mehr Wahrheit,
                                                                                            „Mozarts vollendetste Musik!“
                                                                                             (Schriftsteller und Musik-       Sächsische
                                                                                                                               &
                                                                                                                              die
mehr Wahrhaftigkeit wagen!
                                        & band                                              kritiker George Bernard Shaw)

                                                                                                     eTicket                 Staatskapelle
    Bell’Ar t
          811
             eTicket
               6191
     089/ 089/54 81 81 8
                        1
                                  Annett Louisan ist „Die Stimme des deutschsprachigen
                                  Chansons“. Zahlreiche Gold- und Platin-Alben stehen
                                  für sich. Bis heute hat die Künstlerin mit der hauchig-
                                  erotischen Stimme weit mehr als eine Million Ton-
                                                                                             Bell’Art 61 91
                                                                                              & MT
                                                                                                  811
                                                                                              089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                                 1
                                                                                                                                Dresden
                                                                                                                             Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 39
       M T
     &
                                  träger verkauft und ebenso viele Menschen haben ihr       »TAKE SIX/TAKE FOUR« Es-Dur KV 543 & Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550 &
                                                auf ihren Konzerten zugehört.               Bell’Arte & Concerto    Symphonie Nr. 41 C-Dur„Jupitersymphonie“ KV 551
€ 61,72/57,18/52/63,–/
                                                                                            Winderstein Abo 2019/20
 44,45/39,–/36,27                  ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                             € 99/86/69/57/44/35      ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                           12                                                                                       13
Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
4.11.
Montag, 20 Uhr
                   19
Philharmonie im Gasteig
                                     »La Pulce d’Acqua –
                                        In Concerto«               7.11.
                                                                   Donnerstag, 20 Uhr
                                                                                      19
                                                                   Prinzregententheater
                                                                                                         Dittsche
Der italienische Musiker wandelt
seit Anbeginn seiner Karriere
erfolgreich zwischen den Welten
und verbindet dabei gekonnt
                                                                   Kult-Comedy in Reinstform!
                                                                   Seit vielen Jahren läuft Olli Ditt-
                                                                   rich allsonntäglich im Fernsehen
                                                                   als der arbeitslose Verlierertyp
                                                                                                         »Live & Solo«
keltische mit nordeuropäischer                                     Dittsche in seinem Hamburger
Folklore. Mit einem Aussehen,                                      Stamm-Grill zu Höchstform auf.
das jedem Friseur Angst einflößt,                                  In Bademantel und Schumilette
mit seiner evokativen Stimme                                       philosophiert er wortreich und
und Musik, mit antiken Instru-                                     unbekümmert bei Imbisswirt
menten und magischen Ge-                                           Ingo über das aktuelle Weltge-
schichten über Natur und Legen-                                    schehen genauso wie über die
den hat sich Branduardi inter-                                     Tücken des Alltags.
national unsterblich gemacht.                                      Nun verlegt Olli Dittrich erstmals
Mit seiner weichen Stimme und                                      seine Paraderolle dorthin zu-
virtuosen, philosophischen Lied-                                   rück, wo sie begann: Auf die
kunst fasziniert der internatio-                                   Bühne! Dittsche im Original-
nale Musikstar seit Jahrzehnten                                    Bademantel, mit Oberhemd,
– auch das Konzert in der Phil-                                    Jogginghose und Schumiletten,
harmonie wird ein besonderer                                       eine Flasche Bier in der Hand,
Abend mit allen bekannten Hits                                     eine Alditüte mit Leergut dabei.

                                      Angelo
des Großmeisters wie „La Pulce                                     Der Saal wird zur Muggelbude,
d’Acqua“, „Cogli la prima Mela“,                                   wenn Dittsche anderthalb Stun-
„Alla fiera dell’est“ u.v.a.                                       den allein am Mikrofon steht
                                                                   und von Ingo, Kröti, den Kargers

                                    Branduardi
„Branduardi ist ein Phänomen,                                      oder Giovanni erzählt, von Kim
der es versteht zu verzaubern.                                     Jong-un, Putin, Donald Trump
Seine kompromisslose Originali-                                    oder Olli Kahn, der ja der einzige
tät ist das, was die Menschen auf                                  Langzeitüberlebende mit Hüh-

                                             & band
seinen Konzerten seit Jahrzehn-                                    nergrippe ist: „Ein reiner Titan
ten fasziniert und begeistert.“                                    – bidde!“ Wir freuen uns auf
   (Regensburger Stadtzeitung)                                     Dittsche on Tour!

€ 69/64/59/54/44/39                 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛   € 41/39/37/35/33/31                   ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                        14                                                                   15
Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
13.11.                   19 »Herbie Hancock brilliert mit
                             seiner neuen Band«  (SZ 2017)         16.11.                  19         »The Jazz Animals!«
Mittwoch, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
                                                                    Samstag, 20 Uhr
                                                                    Prinzregententheater
                                                                                                         Emile
                                                                                                        Parisien
Seit rund fünf Jahrzehnten ge-                                      Tribute to Alfred Lion
hört der Pianist und Komponist                                      & Francis Wolff –                                      sax & leader
Herbie Hancock zu den stilprä-
gendsten und wandlungsfähig-
                                                                    Gründer des Jazz-Plat-
sten Persönlichkeiten des mo-                                       tenlabels Blue Note

                                                                                                        Theo Crocker
dernen Jazz. Von seinen Anfän-
                                                                    „Das Label Blue Note genießt
                                                                                                                              trumpet
gen mit Soul-Jazz über die Zeit in
Miles Davis’ Quintett und die                                       heute einen legendären Ruf als
                                                                    ,Inbegriff des Jazzlabels‘. 1939

                                                                                                        Glenn Ferris
technopoppigen Erfolgsausflüge
                                                                    gründeten Alfred Lion und Fran-            trombone
der späten Siebziger bis hin zu
der Rückkehr zum anspruchs-                                         cis Wolff, zwei junge Emigranten
                                                                    aus Berlin, in New York das le-

                                                                                                       Yaron Herman
vollen Mainstream der Gegen-
                                                                    gendäre Jazz-Label Blue Note                                  piano
wart gibt es kein Feld, auf dem
er keine Spuren hinterlassen                                        Records. Das Label konzentrierte
                                                                    sich ausschließlich auf amerika-

                                                                                                         Joe Martin
hätte. Dabei hat er immer wieder
Grenzen durchbrochen, Musik-                                        nische Jazzmusik und entwik-                                 bass
genres gesprengt und trotzdem                                       kelte einen unverwechselbaren
                                                                    Aufnahmestil und Sound. Blue

                                                                                                       Gerald Cleaver
seinen unverkennbaren Stil be-
                                                                    Note Records entdeckte und pro-                               drums
wahrt. Deswegen gilt der inzwi-

                                         Herbie
schen zwölffache Grammy-Preis-                                      duzierte eine beeindruckende
träger und Musikpionier für viele                                   Liga von Weltstars der Jazz-
                                                            piano   Musik, darunter Miles Davis,
                                                                                                               Special Guests:

                                     Hancock
als einer der furchtlosesten und
                                                                    Herbie Hancock, John Coltrane,

                                                                                                        Benny Golson
vielseitigsten Jazzmusiker über-
haupt. Der unsterbliche Miles                                       Sonny Rollins, Wayne Shorter,
Davis schrieb dazu in seiner                                        Thelonious Monk und Quincy

                                                                                                           & Axel
Autobiographie: „Herbie war der                                     Jones.“  (ARD/Das Erste 12/18)
nächste Schritt nach Bud Powell
                                                                                eTicket
                                              & band                    Bell’Art 61 91
und Thelonious Monk, und bis-
her habe ich keinen gehört, der
ihm folgen könnte.“                                                           811
                                                                         089/ 089/54 81 81 8
                                                                         &M  T
                                                                                            1
                                                                                                       Zwingenberger
VVK-Start demnächst
Preise werden bekanntgegeben         ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛   € 69/62/57/52/44/36                  Curated by Siggi Loch
                                         16                                                               17
Bell'Arte C - 19 www.bellarte-muenchen.de - Bell Arte München
19.11.
Dienstag, 20 Uhr
                          19 »Ein Kosmos der exaltierten
                             Spielfreude und Virtuosität«                                       24.11.
                                                                                                Sonntag, 11 Uhr
                                                                                                                          19            »Ein wahrer pianistischer
                                                                                                                                              Tiefenrausch«
Prinzregententheater                                                                            Prinzregententheater
Seit ihrem spektakulären Sieg als                                                               Fulminante Interpretationen,
elfjährige Virtuosin beim Menu-                                                                 stupende Virtuosität, plastische,
hin-Wettbewerb ist Julia Fischer                                                                ja geradezu szenische Imaginati-
eine der gefragtesten Künstle-                                                                  onen – vollkommen dem Augen-
rinnen ihrer Generation. Die                                                                    blick verhaftet. Bei Tokarev kul-
Musik ist für sie ein Hochamt, das                                                              miniert alles in einer Höchstspan-
sie bei aller Leichtigkeit, die sie                                                             nung, wie sie nur bei den aller-
ausstrahlt, tiefernst zelebriert.                                                               größten Vorgängern zu finden ist.
Die künstlerischen Ansprüche,
die Julia Fischer an sich selbst                                                                „Tokarevs Interpretation setzte
stellt, stellt sie auch an ihren                                                                vollkommen auf das Virtuose
langjährigen Klavierpartner, den                                                                und ersetzte den majestätisch-

                                                                                                                                            Nikolai
jungen Aris Blettenberg, Gewin-                                                                 ausschweifenden Blick auf das
ner des Internationalen Hans-                                                                   Werk durch einen jungen, stür-
von-Bülow-Wettbewerbs.                                                                          menden Ansatz. Dass Tokarev

                                          Julia                                                                                        Tokarev
                                                                                                damit jedoch keine Skurrilität
„Das Konzert von Stargeigerin                                                                   schuf, sondern eine Interpretati-
Julia Fischer und dem jungen                                                                    on, die trotz ihrer Exzentrik einen                             Klavier
Pianisten Aris Alexander Blet-                                                                  Mehrwert bot, lag an Tokarevs
tenberg verlangt nur eine Mini-                                                                 unbestreitbarem Talent.“
malkonfiguration aus Violine

                                       Fischer
und Flügel, um für zwei Stunden                                                                                 (Bachtrack 11/18)
einen Kosmos der exaltierten
Spielfreunde und Virtuosität zu
                                                                                 Violine        Frédéric Chopin:
                                                                                                Klavierkonzert Nr.1 e-Moll op.11            spielt Chopin
                                                                                                                                      Kammerorchester
öffnen. Das nennt man gerne                                                                     Franz Schubert: „
„symbiotisch“ und kein anderer                                                                  Der Tod und das Mädchen“

                                                                                                                                        der Münchner
Begriff ist im Zusammenwirken                                                                   Streichquartett Nr. 14 d-Moll
                                                                                 Klavier
                                      Aris Blettenberg
der beiden Musiker treffender.“                                                                 D 810 in der Fassung für Streich-
(Mittelbayerische Zeitung 12/17)                                                                orchester von Gustav Mahler

 Bell’Ar teTicket
           6191
                                                                                                         eTicket
                                                                                                 Bell’Art 61 91
                                                                                                       811
                                                                                                                                       Philharmoniker
       811                            W.A. Mozart: Sonate für Violine & Klavier Es-Dur KV 380                                                           Violine & Leitung
  089/ 089/54 81 81 8
  & M T
                     1
                                      Gabriel Fauré: Sonate pour violon et piano No.1 A-Dur       089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                  & MT
                                                                                                                     1
                                                                                                                                      Lorenz Nasturica-Herschcowıci
                                      Francis Poulenc: Sonate pour violon et piano FP 119
€ 65/58/53/48/40/33                        Franz Schubert: Fantasie in C- Dur D.934             € 75/67/59/53/44/34                   ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                               18                                                                                          19
24.11.     Ludwig    19
                                                                                     27.11.                   19               »Giants of Jazz«
                                                                                                                         70-jähriges Bühnenjubiläum
       van Beethoven
Sonntag, 19 Uhr
Herkulessaal der Residenz
                                                                                     Mittwoch, 20 Uhr
                                                                                     Prinzregententheater

                               »Missa
                                                                                     „The best Jazz is timeless!“
                                                                                     Wenn die Jazz-Ikone Chris Barber
                                                                                     mit seiner Big Band auftritt, er-

                              Solemnis«
                                                                                     wartet die Besucher Weltklasse-
                                                                                     Jazz. Chris Barber gilt als einer
                                                                                     der erfolgreichsten Musiker aller
                                                                                     Zeiten und wurde mit der renom-
                                                                                     mierten Germany Jazz Trophy
                                                  Chor der                           2014 für sein Lebenswerk geehrt.

2020 ist Beethoven-Jahr und   Arcis-Vocalisten
darauf wollen wir schon jetzt München (90 Sängerinnen & Sänger)
                                                                                     Er gehört mit seinem legendären
                                                                                     Ensemble seit den 50er Jahren zu
                                                                                     den bekanntesten und beliebtes-
                                                                                     ten Dixieland-Bands Europas mit
Vorfreude wecken – mit Beet-                                                         New Orleanscher Jazzprägung –
hovens größtem geistlichen                  & das Orchester                          ein absoluter Genuss für alle Jazz-
                              »Philharmonie Vogtland«
                                                                                                                           The Big
Werk, der „Missa solemnis“,                                                          Gourmets! Solisten von außerge-
einem der bedeutendsten Werke                                                        wöhnlicher Musikalität und ver-
der Chorsinfonik überhaupt.
„Von Herzen – möge es wieder
                                Judith Spiesser                  Sopran              blüffendem Improvisationsreich-
                                                                                     tum begeistern ihr Publikum mit
                                  Ulrike Malotta
                                                                                                                         ChrisBarber
zu Herzen gehen“, schrieb Beet-                                     Alt              britisch-distanzierten Humor und
hoven an den Anfang seiner
Partitur. Bei den „Singenden und Thomas Heyer                     Tenor
                                                                                     schnörkellosem Jazz & Blues vom
                                                                                     Allerfeinsten. Standing Ovations

                                                                                                                            Band
Zuhörenden religiöse Gefühle zu
erwecken“, das war das erklärte
                                 Raphael Sigling                    Bass             für Chris Barber beim Schluss-
                                                                                     akkord seines bekanntesten Titels
Ziel von Beethoven, als er an   Christian Bischof                   Orgel            „Ice Cream“, bei dem das Publikum
                                                                                     jedes Mal begeistert mitsingt.               eTicket
                              Thomas Gropper
seiner „Missa solemnis“ arbeitete.
                                                                                                                         Bell’Art 61 91
Seine Messe geht über die reine                                       Leitung        „Barber entführt seine Zuschauer 089/8191/54 81 81 81   featuring

                                                                                                                                  Pete York
                                                                                                                                                         drums
                                                                                                                                8
musikalische Ausgestaltung des                                                       in ein Paralleluniversum und so & MT 0
Gottesdienstes hinaus trägt und           Ludwig van Beethoven:                      erblüht jene kleine Blume so zeit-
die Botschaft des Humanismus „Missa Solemnis“ – Messe in D-Dur op. 123 für 4 Solo-   los schön, als könne sie die Ver-
und des Friedens in die Welt.         stimmen, Chor, Orchester und Orgel             gänglichkeit negieren.“ (SZ)

€ 67/60/55/50/42/35             ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                         € 65/58/52/46/41/35                   ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                        20                                                                                          21
28.11.                 19     »Hot Jazz Night«                                       1.12.
                                                                                       Sonntag, 11 Uhr
                                                                                                           19              »Next Generation-Debut
                                                                                                                                  im Prinze«
  Donnerstag, 20 Uhr                                                                   Prinzregententheater
  Prinzregententheater                                    € 69/62/57/52/44/36
                                                                                       Unglaublich dieser 17-jährige
  „Ein Ausnahme-Musiker, der immer                                                     Teenager mit seiner brillanten
  noch viel Spaß bei seinen Auf-                                                       Technik und dem großen Cha-
  tritten hat: Klaus Doldinger.                                                        risma. Der Riese mit den wilden
  Groove verliert sich nicht,                                                          blonden Locken entstammt einer
  wenn man ihn einmal                                                                  Musikerfamilie aus St. Peters-
  hat, auch nicht mit                                                                  burg, begann mit 6 Jahren mit
  82 Jahren.“ (SZ 11/18)                                                               dem Klavierunterricht und stu-
                                                                                       diert an der Moskauer „Zentrale
                                                                                       Musikschule für besonders be-
                                                                                       gabte Kinder“. Gewinner des
                                                                                       Grand Prix beim Internationalen
                                                                                       Chopin-Klavierwettbewerb in
                                                                                       St. Petersburg, 1. Preis und Pub-
                                                                                       likumspreis beim „Grand Piano
                                                                                       Competition“ in Moskau und
                                                                                       beim Anton Rubinstein Klavier-
                                                                                       wettbewerb in St. Petersburg

                                                                                                                             Iwan
                                                                                       sowie 1. Preis beim Eurovision

 Klaus Doldinger
                                                                                       Young Musicians.
                                                               saxophones

                                                                                                                           Bessonov
                                                                                       „Zarte Melancholie, kantable
                                                                                       Thematik standen im Kontrast                                              Klavier
                                                                                       zu donnernden Akkordsprüngen

                          Passport
                                                                                       und Parallelen in rasendem
                                                                                       Tempo, wirbelndes Laufwerk in
                     &                                                                 beiden Händen oder im Diskant
                                                                                       zu dumpfem Gebrodel im Bass J.S. Bach: Partita für Klavier Nr. 4 D-Dur BWV 828 op.1/4
                                                                                       demonstrierten: Er war der un-         Claude Debussy: Pour le piano L.95
Klaus Doldinger präsentiert Motherhood-Kompositionen wie Degeneration, Song of         umschränkte Herrscher über die PeterTschaikowsky/Pletnev: Balletsuite „Nussknacker“
Dying, Men’s Quarrel, Wade In The Water und Soul Town, das in der Kult-Gaunerkomödie   Tastatur. “  (Westfalenpost ) Sergej Prokofiev: Klaviersonate Nr. 7 B-Dur op. 83
„Ocean’s 13“ verwendet wurde. Seine „Tatort“-Melodie und Musik zum Film „Das Boot“
  zählen zu den besten und bekanntesten Soundtracks eines deutschen Komponisten.       € 45/41/37/34/29/25                 ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                         22                                                                                     23
2.12.
Montag, 20 Uhr
                   19                   »Affection –
                                    30 Anniversary Tour«
                                       th                                    5.12.
                                                                             Donnerstag, 20 Uhr
                                                                                                   19              »Hochexplosive Mischung
                                                                                                                     aus Blues und Gospel«
Philharmonie im Gasteig                                                      Prinzregententheater
„British Queen of White                                                      Der charismatische amerika-
Soul – brillant, großartig,                                                  nische Ausnahme-Saxofonist
fabelhaft“            (AZ)                                                  Pee Wee Ellis stößt mit seiner
                                                                             Bigband in seiner Weihnachts-
Soul-Pop-Lady Lisa Stansfields                                               feier „The Spirit of Christmas“ mit
Debütalbum „Affection“ ist mit                                               einer guten Portion Soul, Jazz
fünf Millionen verkauften Ex-                                                und Funk zu den afro-amerika-
emplaren ein Superseller und                                                 nischen Wurzeln der Spiritualität
den Mega-Hits „All Around The                                                vor. Mit von der Partie eine neue
World“ und „This Is The Right                                                Stimme und echte Powerfrau:

                                                                                                                   PeeWee Ellis
Time“ Grundstein ihrer Welt-                                                 Jazz-Diva China Moses, Tochter
karriere. Mit „Affection“ im                                                 von DeeDee Bridgewater, sicher-
Mittelpunkt bietet die globale                                               lich eine der weltbesten Jazz-
                                                                             und Soulsängerinnen.

                                                                                                                   & band
Soul-Botschafterin und ihre
neunköpfige Band ein exqui-                                                  Als einstiger Musikdirektor von        bandleader, sax, arr.
                                                                             James Brown und Miterfinder            featuring

                                                                                                                   China Moses
sites Programm voll geballter
Bühnenpower.                                                                 des Funk wurde Ellis mit Klassi-      vocals
                                                                             kern wie „Say it Loud (I’m Black
„Keine zehn Sekunden ist Lisa                                                and Proud)“ und „Cold Sweat“
Stansfield auf der Bühne, da                                                 in den 60er-Jahren berühmt.

                                      Lisa
hält es ihre Fans schon nicht                                 eTicket        Später arbeitete er mit Van
                                                      Bell’Art 61 91
mehr auf den Sitzen.“
        (Berliner Morgenpost)
                                                          811
                                                      089/ 089/54 81 81 8
                                                                         1
                                                                             Morrison und Maceo Parker. Der
                                                                             ehemalige Privatschüler bei Sa-
                                                      & MT

                                   Stansfield
                                                                             xophonlegende Sonny Rollins ist
„Phänomenale Bühnenprä-                                                      als „Dr. Funk“ einer der letzten
senz … Stillsitzen ist fast aus-                                             Giganten seiner Ära.
geschlossen bei dem groovig-
                                                                                          eTicket
                                                                                  Bell’Art 61 91
funkigen Cocktail, den die
‚Königin des weißen Soul’ ser-
viert.“ (Münchner Merkur)

€ 76,27/63,73/54,32/48,05
                                            & band                                 &M
                                                                             € 30 – 60
                                                                                       T
                                                                                         811
                                                                                   089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                      1

 40,73/35,50                       ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛              Preise werden bekanntgegeben
                                       24                                                                              25
10.12.
Dienstag, 20 Uhr
                         19               »Una Notte Italiana«
                                                                                               15.12.
                                                                                               Sonntag, 19.30 Uhr
                                                                                                                          19 »Cinemascope für die Ohren«
Prinzregententheater                                                                           Prinzregententheater
Andreas Ottensamer, aus einer                                                                  „Was die zwölf Cellisten machen,
österreichisch-ungarischen Mu-                                                                 ist einfach wunderbar.“
sikerfamilie stammend, unter-                                                                                 (Sir Simon Rattle)
brach sein Studium an der Har-
vard University, um 2009 der                                                                   „Es kann eigentlich gar nicht an-
Karajan-Akademie beizutreten.                                                                  ders sein kann: Der Tango ist für
Der Soloklarinettist der Berliner                                                              die 12 Cellisten erfunden worden!“
Philharmoniker liebt Sachertorte                                                                     (Hessischer Rundfunk 6/16)
und verfügt über jenes vielbe-                                                                 „Dynamisches Wechselspiel zwi-
schworene gewisse Etwas. Mit                                                                   schen sanfter Sehnsucht, furioser
dem betörenden Klang seiner                                                                    Virtuosität und perkussivem Drive
Klarinette „rund und voluminös                                                                 – eine energiegeladene Mischung,
und von spektakulärer Präsenz“,                                                                der man sich nicht entziehen kann.

                                              Andreas
größter musikalischer Intelli-                                                                 Ein grandioses Album, nicht nur
genz, detailgetreuen Interpreta-
                                                                                               für Tangofans!

                                                                                                                                      Die12 Cellisten
tionen und natürlich mit seinem

                                    Ottensamer
unwiderstehlichen Wiener Charme                                                                        (Badisches Tagblatt 4/17)
hat der Shooting-Star der Klas-                                                                Alle Welt will sie hören: Die12 Cel-

                                                                                                                                       der Berliner
sik-Szene die Herzen der Zuhörer                                                               listen der Berliner Philharmoniker
in Windeseile erobert. Mit un-                                                                 sind Kult. Vor mehr als 40 Jahren
                                                    & das Orchester Klarinette
                                           »Camerata
bändiger Lust und Spielfreude

                                                                                                                                      Philharmoniker
                                                                                               startete das berühmte und welt-
entdeckt Ottensamer neues Re-                                                                  weit erfolgreichste Cello-Ensem-
pertoire – dieses Mal mit dem

                                            Salzburg«
                                                                                               ble seine Weltkarriere, inspiriert
Stamm-Ensemble der Salzbur-                                                                    von Herbert von Karajan.
ger Festspiele, der traditions-                                                                                                         Heitor Villa-Lobos: „Bachianas Brasilieras“ No 1
                                    Gregory AhssVioline & Leitung
reichen Camerata Salzburg.                                                                                                            Astor Piazzolla: „Buenos Aires Hora Zero“, „Pedro y
                                                                                                             eTicket
                                                                                                     Bell’Art 61 91
                                                                                                                                           Pedro“, „Milonga del Angel“ & „Decarisimo“
         eTicket
 Bell’Art 61 91
      811            1
                                    Giacchomo Rossini: Sonata für Orchester Nr. 5 Es-Dur                   811
                                                                                                      089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                                         1            sowie weitere Werke von Anton Dvořák, Dmitri Schosta-
                                                                                                                                      kowitsch, George Shearing, David Funck, Boris Blacher
  089/ 089/54 81 81 8               Giacchomo Rossini: Introduction, Thema und Variatio-              & M T
                                                                                                                                                   und James Horners „Titanic“
  & MT                              nen für Klarinette & Orchester · Giuseppe Verdi/Luigi
                                    Bassi: „Rigoletto Fantasie“ für Klarinette und Orchester
€ 75/67/59/53/44/34                        Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B- Dur              € 79/72/65/58/49/37                     ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                              26                                                                                               27
18.12.
Mittwoch, 20 Uhr
                           19
                                                                         22.12.
                                                                         4. Adventsonntag,19 Uhr
                                                                                                   19          »Jauchzet, frohlocket«
                                                                                                             Johann Sebastian Bach
                                                                                                             Weihnachts-
Prinzregententheater                                                     Herkulessaal der Residenz
Grimme-Preisträgerin Senta Ber-                                          „Bei Bach ist uns, als ob wir

                                                                                                              oratorium
ger lässt es funkeln und glitzern.                                       dabei wären, wie Gott die
Die Grand Dame unter Deutsch-                                            Welt erschuf.“
lands Schauspielerinnen entführt                                                    (Friedrich Nietzsche)
uns mit wunderbaren literari-                                            Johann Sebastians Bachs Weih-
schen Stücken gepaart mit weih-                                          nachtsoratorium gehört zum
nachtlichen Musik-Kleinodien auf                                         Weihnachtsfest wie Lichter-
eine ganz besondere Advents-                                             baum, Spekulatius und Butter-
Reise. Das größte Glück, das die                                         zeug. Schon mit der ersten Alt-
Weihnachtszeit bringen kann:                                             Arie „Bereite dich Zion!“ und
„Zusammen sein, sich gut sein.“,                                         dem folgenden Choral „Wie soll
daran erinnert uns die große

                                      Weihnachten mit
                                                                         ich dich empfangen?“ erfüllt
Senta Berger.                                                            uns Bachs großartige Musik
„Ein kurzweiliger Abend – fein                                           Jahr für Jahr aufs Neue.

                                                Senta
austariert zwischen Besinnlichkeit,                                      Paukenwirbel, schmetternde

                                        Berger                                                                    Tölzer
Humor und kritischen Akzenten.                                           Trompeten, brilliante Flöten
Persönliches mischt sich mit Hu-                                         und Oboen, die murmelnden
morvollem und Kritischem“                                                Fagotte, der samtene Klang der

                                                                                                               Knabenchor
         („Senta Berger verteidigt                                       Violinen, Violen, Violoncelli und
das Christkind mit einer Ohrfeige“                                       Kontrabässe heißen das neu-
          Luzerner Zeitung 11/18)                                        geborene Christuskind will-
„Wunderbare Stücke hat Senta                                             kommen.                                      & das Orchester
Berger zusammengetragen und                     & Orchester              Johann Sebastian Bach:              »Concerto München«
                                        »Hofkapelle
wer sich von Sentas Charme be-                                           Weihnachtsoratorium für Solis-                      Tenor
zaubern ließ, war danach über-
zeigt: Der Weihnachtsmann muss
                                                                         ten, Chor & Orchester BWV 248         Julian Prégardien Bass
                                         München«
                                                                         Kantaten Nr. I, II, III & VI
ein Wiener sein!“
               (Münchner Merkur)
                                                                                    r teTicket
                                                                                                             Ludwig Mittelhammer
Werke von Vivaldi, Pachelbel,         Rüdiger LotterVioline & Leitung
                                                                              Bell’A
                                                                                    811 6191
                                                                               089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                  1
                                                                                                                Sopran & Alt-Solisten
Bach, Dall’Abaco                                                               & MT                            des Tölzer Knabenchores
€ 67/59/52/46/39/33                   ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛       € 75/67/59/53/44/34                 Clemens Haudum Leitung
                                           28                                                                    29
31.12.                   19
Dienstag Silvester, 20 Uhr
                                     »Der musikalische
                                      Silvesterknaller«             2.1.           20
                                                                    Donnerstag, 20 Uhr
                                                                                                         »Mit Humor ins Neue Jahr«
Herkulessaal der Residenz                                           Herkulessaal der Residenz

                                      Blech-
Sie nennen sich auch die Fremden-
legion der Münchner Philharmo-                                      Pünktlich zum neuen Jahr macht
niker, die elf Blechbläser und der                                  sich das Kammerorchester der
eine Schlagzeuger aus sechs ver-                                    Münchner Philharmoniker auf,
schiedenen Ländern – allesamt                                       um sich jenseits vom gesitteten

                                     schaden
Vollblutmusiker auf höchstem                                        Orchesterbetrieb ganz der guten
Niveau. Münchens Kultensemble                                       Laune hinzugeben. Die Zutaten,
Blechschaden präsentiert unter                                      in erster Linie musikalischer Art,
der Leitung des quirligen Schotten                                  sind dabei vielfältig und – was
Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz                                     Kompositionen aus der Feder
und Klassik, Elitäres und Popu-                                     vonJohann Strauß oder Franz
läres, Show und Spielkultur in                                      Lehár betrifft – unverzichtbar.
gewohnt brillanter Virtuosität.                                     Christoph Well, langjähriges Mit-
                                                                    glied der Biermösl Blosn, führt
€ 66/58/52/46/40/34                  ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛   heiter, satirisch, geistreich und

                                                                                                         Christoph
                                                                    mit köstlichen Seitenhieben durch
                                                                    das Programm – mit manch mu-
                                                                    sikalischer Köstlichkeit.

                                                                                                           Well
                                                                    Ausgewählte Werke von
                                                                    Johann Strauss, Franz Lehár,
                                                                    Emmerich Kalman, Giacomo 		      Moderation
                                                                    Puccini, Christoph Well u. a. 		 & Trompete
                                                                                                                                   & Harfe
                                                                                                                    & das
                                                                             eTicket
                                                                     Bell’Art 61 91                      Kammerorchester
                                                                           11 1
                                                                      089/8 89/54 81 81 8
                                                                      & MT 0                               der Münchner
                                                                                                          Philharmoniker    Violine & Leitung
                                                                    € 72/64/59/52/44/34                  Lorenz Nasturica-Herschcowıci
                                         30                                                                   31
12.1.              20
                                    »Musik hat etwas Erlösendes«                             Hélène
                                                                                            Grimaud      12.1.              20

                                                                     Bamberger
Sonntag, 19 Uhr                                                                                           Sonntag, 19 Uhr
Philharmonie im Gasteig                                                                                   Philharmonie im Gasteig

                                                                     Symphoniker
                                                                                                                             eTicket
„Ich glaube an das, was Dosto-
jewski gesagt hat: „Schönheit                                                                                        Bell’Art 61 91
wird die Welt retten“ und an die                                                                                           811
                                                                                                                      089/ 089/54 81 81 8
                                                                                                                                         1
erlösende Qualität von Musik.                                                                                         & M T
Ich glaube, dass Musik einen
Menschen tief bewegen und                                            Bayerische Staatsphilharmonie        Unter den deutschen Sinfonie-
ihn besser machen kann. Diese                                        unter der Leitung von Chefdirigent   orchestern behaupten die Bam-

                                                                     Jakub Hruša
Erfahrung kann man dann in                                                                                berger Symphoniker einen Aus-
die Welt tragen.“                                                                                         nahmerang. Nicht nur, weil sie
   (Helene Grimaud, Juni 2018)                                                                            zu den Besten zählen, sondern
Hélène Grimaud ist nicht nur                                                                              auch durch ihre besondere Ge-
eine leidenschaftliche Musike-                                                                            schichte und ihrer deutsch-
rin, deren pianistische Fähigkei-                                                                         böhmischen Tradition heraus.
ten eine zentrale Rolle in ihrem
Leben spielen. Sie ist eine Frau                                                                          „Die Musiker pflegen einen erdi-
mit vielen Begabungen, die weit                                                                           gen, vollen, warmen Klang,
über das Instrument hinausge-                                                                             veredeln diesen aber mit Glanz
hen, das sie mit starkem poe-                                                                             virtuoser Akkuratesse.“
tischem Ausdruck und unver-                                                                                  („Die Brillanz der Bamberger
gleichlichem technischem Kön-                                                                                     Symphoniker“ SZ/Tholl)
nen spielt. Die französische Pia-

                                         Hélène
nistin zeichnet sich auch aus                                                                             „Die Klangkultur der Bamberger
als engagierte Naturschützerin,                                                                           Symphoniker ist schlichtweg
mitfühlende Menschenrecht-                                                                                genial.“     („Weltklasse aus

                                    Grimaud
lerin und Buchautorin.                                     Klavier                                                   Unterfranken“ AZ)

»TAKE SIX/TAKE FOUR«
                                                                                                          Wolfgang Amadeus Mozart:
Bell’Arte & Concerto                                                                                      Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll
Winderstein Abo 2019/20                                                                                   KV 466
                                                                                                          Ludwig van Beethoven:
€ 104/91/74/63/49/38                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                                          Symphonie Nr. 2 D-Dur
                                        32                                                     33
4.1.
                                                                      9                        18.1.
              20                  »Freude schöner                                                                20             »Das neue Wunder am Jazzbass«
Samstag, 19 Uhr
Herkulessaal der Residenz
                                   Götterfunken«                                               Samstag, 20 Uhr
                                                                                               Prinzregententheater             Kinga Glyk
Beethoven
                                                                                                                                                                                    bass
                                                                                                                                                   & band
                                                                                                                                Bekannt geworden ist sie mit einer faszinierenden Ver-
                                                                                                                                sion von Eric Claptons Ballade „Tears In Heaven“, das hun-
                                                                                                                                derttausende Mal auf YouTube geklickt wurde. Seitdem
Zum Auftakt von
Ludwig van Beethovens
                                    Susanne Winter Sopran                                                                       schwärmt die Jazz-Welt von der erst 21 Jahre alten polni-

250. Geburtsjahr                      Ulrike Malotta Alt                                                                        schen Bassistin. Schon mit 12 Jahren spielte sie im Familien-
                                                                                                                                Jazztrio PIK. Furios und lässig zeigt Kinga, dass die Bass-

Die 9. Sinfonie von Ludwig van
                                      Roman Payer Tenor                                                                         gitarre auch als Melodieinstrument taugt. Das ZDF bezeich-
                                                                                                                                nete Kinga Glyk im „Heute Journal“ als „die große Hoffnung
Beethoven ist eines der popu-        Raphael Sigling Bass                                      € 52/48/43/39/34/29
                                                                                                                                des europäischen Jazz“ und internationale Zeitungen er-
                                                                                                                                   klärten sie zur „weiblichen Antwort auf Jaco Pastorius“.
lärsten Meister- und Monumen-
                                  Mirjam von Kirschten Klavier
                                  Arcis-Vocalisten 11.2.
talwerke, Höhepunkt seines
kompositorischen Schaffens.
Friedrich Schillers Ode „An die
                                                       & der Chor                                                 20                             »Atemlos«

                                                                                                                                  Berlin
Freude“ und ihre Botschaft von
der Brüderlichkeit aller Men-                                                                  Dienstag, 20 Uhr
schen macht diese Symphonie                                & die                               Prinzregententheater
                                  »Philharmonie Vogtland«
                                                                                                                                Comedian
seit Langem zu einem elemen-                                                                   Die Berlin Comedian Harmonists
taren musikalischen Ritual zum
                                  Thomas Gropper Leitung
                                                                                               glänzen mit Liedern der „Come-
Jahreswechsel: „Alle Menschen                                                                  dian Harmonists“ und umwer-

                                                                                                                                Harmonists
werden Brüder, wo Dein sanfter                                                                 fend-melodiösen Arrangements.
Flügel weilt“.                                                                                 Zu ihrem 20-jährigen Bühnen-
                                                 Ludwig van Beethoven:                         jubiläum präsentieren sie ein
                                  „Chorphantasie“ op. 80 für Klavier, Soli, Chor & Orchester   neues Programm mit Hits ihrer
         eTicket                                 Ludwig van Beethoven:
 Bell’Art 61 91                                                                                großen Vorbilder sowie neue
      811
  089/ 089/54 81 81 8
                     1            Symphonie Nr. 9 d-Moll op.125 mit Schlusschor über
                                  Friedrich Schillers Ode „An die Freude” für Orchester,
                                                                                               Arrangements von Udo Jürgens,
                                                                                               den Beatles und Eagles bis zu    Buch & Regie: Lars Wernecke
  & MT
                                                vier Solostimmen und Chor                      Helene Fischer. Ein phänomena-
                                                                                               les Jubiläums-Feuerwerk!         Musikalische Arrangements:
€ 70/62/57/50/42/32                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛                                € 58/53/48/43/38/32                  Franz Wittenbrink
                                            34                                                                                            35
19.1.
Sonntag, 11 Uhr
                    20                »Serenata Espagñola«
                                                                        20.1.
                                                                        Montag, 20 Uhr
                                                                                                  20                  »Voller Schöpfungskraft«
Prinzregententheater                                                    Philharmonie im Gasteig
                                                                        Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein
„Gluthitze – Wenn Xavier de                                             mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte
Maistre und die große Kastag-
nettenspielerin Lucero Tenas                                            Evgeny Kissin zählt zu den he-
Kastagnetten aufeinandertref-                                           rausragenden Virtuosen unse-
fen, dann knistert die Luft so-                                         rer Zeit. 1971 in Moskau gebo-
gar zwischen den Pausen. Eine                                           ren, begann er im Alter von zwei
temperamentvolle Begegnung                                              Jahren nach Gehör auf dem
zweier Ausnahmemusiker mit                                              Klavier zu spielen und zu impro-
dem Besten, was die spanische                                           visieren.
Musik von Albeniz bis de Falla zu                                       Ein Leben mit und für die Musik
bieten hat.“  (Brigitte 2/18)                                          – das ist Evgeny Kissin. Nur
                                                                        wenigen Pianisten gelingt es,
„Grandioser, kraftvoll und pla-                                         das Innenleben der Musik auf

                                               Xavier
stisch zugreifender Harfenist                                           solch phänomenale Weise frei-
Xavier De Maistre“                                                      zulegen. Darin liegt wohl sein
               (SZ/Eggebrecht)                                          Geheimnis.

                                     DeMaistre                                                                           Evgeny
Joaquín Rodrigo: „Zarabanda                                  Harfe      Kissins Beethoven-Spiel besitzt
                                                                        dieses ungemein Aufwühlende
lejana y Villancico“ für Orchester                                      wie Trostspendende, das gera-

                                                                                                                         Kissin
Werke für Harfe & Kastagnet-                                            de diese Musik so einzigartig,
ten von Antonio Soler, Isaac                                            abgrundtief menschlich macht.
                                                                                                                                              Klavier
                                        Lucero Tena
Albéniz, Francisco Tárrega und                           Kastagnetten
                                                                                 eTicket
Manuel de Falla
                                                                         Bell’Art 61 91
                                                                                811
Joaquín Rodrigo: „Concierto de

                                        Münchener
                                        &                                                    1
Aranjuez“ für Harfe & Orchester                                           089/ 089/54 81 81 8
                                        das                               & MT
                                                                                                              Ludwig van Beethoven:
 Bell’Ar
      811
         teTicket
           6191
  089/ 089/54 81 81 8
                     1
                                     Kammerorchester                                            Klaviersonate Nr. 8 „Pathétique“ c-Moll op. 13, „Eroica-
                                                                        »TAKE SIX/TAKE FOUR« Variationen“ Es-Dur op. 35, Klaviersonate Nr. 17 „Der
  & M T
                                     Daniel Giglberger Violine
                                                       Leitung
                                                               &        Bell’Arte & Concerto
                                                                        Winderstein Abo 2019/20
                                                                                                Sturm“ d-Moll op. 31/II sowie die Klaviersonate C-Dur
                                                                                                               Nr. 21 „Waldstein“ op. 53

€ 75/67/59/53/44/34                  ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛       € 104/86/69/52/38/25                          ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                          36                                                                              37
Maestro Grandioso             Maestro Grandioso
                        Dienstag, 29. Oktober 2019 20 Uhr Herkulessaal der Residenz
                                    Philippe Herreweghe Leitung
                                Sächsische Staatskapelle Dresden
                          Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 & Nr. 40 g-Moll KV 550 &
                                     Nr. 41 C-Dur „Jupitersymphonie“ KV 551

                          Sonntag, 12. Januar 2020 19 Uhr Philharmonie im Gasteig
                                          Jakub Hruša Leitung
                                       Bamberger Symphoniker
                                         Hélène Grimaud Klavier
                     Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466 · Vorisek: Symphonie D-Dur op. 24
                                          Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur

                         Dienstag, 18. Februar 2020 20 Uhr Philharmonie im Gasteig
                                        Andrey Boreyko Leitung
                    Russian State Symphony Orchestra „Evgeny Svetlanov“
                                   Nemanja Radulović Violine
                       Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35 & Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36

                            Sonntag, 10. Mai 2020 19 Uhr Philharmonie im Gasteig
                                    Christian Thielemann Leitung
                                Sächsische Staatskapelle Dresden
                                       Sol Gabetta Violoncello
                         Schumann: Ouvertüre zu „Genoveva“ & Cellokonzert a-Moll op. 129 &
                                    „Frühlings-Symphonie“ Nr. 1 B-Dur op. 38

                    Abo-Preise: Kat. I € 350 II € 307 III € 258 IV € 210 V € 164 VI € 124
        38                                                39
Bell’Arte                                                             Sonntag, 16. Februar 11 Uhr Prinzregententheater
                                                                                                            Szymon Nehring Klavier
Orchestermatineen Orchestermatineen                                                                   Münchener Kammerorchester
                                                                                                                 Gregor Mayrhofer Leitung

im Prinzregententheater                                                               Sibelius: „Valse Triste“ für Orchester · Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur „Kaiser-
                                                                                                      konzert“ · Mozart: „Haffner-Symphonie” D-Dur KV 385

                                                                                                 Sonntag, 8. März 2020 11 Uhr Prinzregententheater

        Sonntag, 13. Oktober 2019 11 Uhr Prinzregententheater
                                                                                                                 Fazil Say Klavier
                   Kit Armstrong Klavier                                              Kammerorchester der Münchner Philharmoniker
                                                                                                   Lorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Leitung
               Münchener Kammerorchester                                              Mozart: Klavierkonzert Nr. 1 F-Dur KV 37 & Nr. 3 D-Dur KV 40 · Mendelssohn: Sym-
                         Yuki Kasai Violine & Leitung                                   phonie C-Dur Nr. 9 · Say: „Silkroad“ Konzert für Klavier, Gong und Orchester
Boccherini: Sinfonie d-Moll „La casa del diavolo“ · Schumann: Klavierkonzert a-Moll
                     Haydn: „Abschiedssinfonie“ fis-Moll Nr. 45
                                                                                            Dienstag, 29. Oktober 2019 20 Uhr Herkulessaal der Residenz
       Sonntag, 24. November 2019 11 Uhr Prinzregententheater                                      Sächsische Staatskapelle Dresden
           Nikolai Tokarev Klavier                                                                    Philippe Herreweghe Leitung
Kammerorchester der Münchner Philharmoniker                                                   Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 & Nr. 40 g-Moll KV 550 &
                                                                                                         Nr. 41 C-Dur „Jupitersymphonie“ KV 551
            Lorenz Nasturica-Herschcowici Violine & Leitung
                      Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll                                    Dienstag, 10. Dezember 2019 20 Uhr Prinzregententheater
    Schubert/Mahler: „Der Tod und das Mädchen“ d-Moll in Orchesterfassung
                                                                                                       Andreas Ottensamer Klarinette
         Sonntag, 19. Januar 2020 11 Uhr Prinzregententheater                                                   Camerata Salzburg
                  Xavier DeMaistre Harfe                                                                       Gregory Ahss Violine & Leitung
                                                                                      Rossini: Sonata für Orchester Nr. 5 & Introduction, Thema und Variationen für Klari-
                  Lucero Tena Kastagnetten                                            nette und Orchester · Verdi / Bassi: „Rigoletto Fantasie“ für Klarinette und Orchester
               Münchener Kammerorchester                                                                       Schubert: Symphonie Nr. 5 B- Dur
                    Daniel Giglberger Violine & Leitung
 Rodrigo: „Zarabanda lejana y Villancico“ & „Concierto de Aranjuez“ für Harfe &                 Abo-Preise „Fünf Orchestermatineen & zwei Abende“:
Orchester · Werke für Harfe & Kastagnetten von Soler, Albéniz, Tárrega & de Falla     Kat. I € 434,– II € 387,– III € 338,– IV € 300,– V € 247,– VI € 193,–
                                        40                                                                                       41
Bell’Arte &
                                                                                    Bell’Arte
                                                                                    29.10.2019 Dienstag 20 Uhr Herkulessaal
                                                                                    Sächsische Staatskapelle Dresden

WINDERSTEIN
                                                                TAKE SIX
                                                                                    Philippe Herreweghe Leitung
                                                                                    Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
                                                                                    Mozart: Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550

2019
                                                                                    Mozart: Symphonie Nr. 41 C-Dur »Jupitersymphonie«
                                                      © Michiel Hendryckx

                                                                                    Bell’Arte

2020                                                            TAKE SIX
                                                                                    12.01.2020 Sonntag 19 Uhr Philharmonie
                                                                                    Hélène Grimaud Klavier
                                                                                    Bamberger Symphoniker
                                                                                    Jakub Hrusa Leitung
                                                                                    Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
                                                      © Mat Hennek                  Vorisek: Symphonie D-Dur op. 24
                                                                                    Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur

                                                                                    WINDERSTEIN
                                                                                    20.01.2020 Montag 20 Uhr Philharmonie
                                                              TAKE SIX              Evgeny Kissin Klavier
                                                            TAKE FOUR               Beethoven: Sonate c-Moll op. 13, »Pathétique«
                                                                                    Beethoven: 15 Variationen und Fuge Es-Dur op. 35
                                                                                    »Eroica-Variationen«
                                                                                    Beethoven: Sonate d-Moll op. 31/II »Der Sturm«
                                                                                    Beethoven: Sonate C-Dur op. 53 »Waldstein«
Liebe Musikfreunde!
                                                      © Johann Sebastian Hänel/DG
Bell’Arte und die Winderstein-Konzerte laden Sie
                                                                                    Bell’Arte
zu sieben Konzerten der Extraklasse ein.
Wir beraten Sie gern bei allen Fragen zu den                                        18.02.2020 Dienstag 20 Uhr Philharmonie
beiden Abonnements »Take Four« und »Take Six«                   TAKE SIX            Nemanja Radulović Violine
und bei Einzelkartenreservierungen.                                                 Staatliches Sinfonieorchester
                                                                                    Russland »Evgeny Svetlanov«
                                                                                    Andrey Boreyko Leitung
                           www.bellarte-muenchen.de
                                                      © Charlotte Abramow/DG
                                                                                    Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur
                                                                                    Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-Moll

                           www.winderstein.de
                            42                                                                      43
Bell’Arte                                                   Bell’Arte & WINDERSTEIN im Abonnement
                        22.03.2020 Sonntag 19.30 Uhr Herkulessaal                                        TAKE SIX      TAKE FOUR
       TAKE FOUR        Renée Fleming Sopran                                        Kategorie I          € 528         € 410
                        Evgeny Kissin Klavier                                       Kategorie II         € 459         € 352
                        Lieder von Johannes Brahms, Claude Debussy
                        und Richard Strauss                                         Kategorie III        € 385         € 290

© Andrew Eccles/Decca
                                                                                    Kategorie IV         € 312         € 225
                        Bell’Arte                                                   Kategorie V          € 241         € 171
                        03.04.2020 Freitag 20 Uhr Philharmonie
                                                                                    Kategorie VI         € 178         € 122
         TAKE SIX       Anne-Sophie Mutter Violine
       TAKE FOUR        Ye-Eun Choi, Violine
                        Vladimir Babeshko, Viola                                    Auf Wunsch unserer Stammabonnenten verlängert sich das Abo
                        Daniel Müller-Schott, Violoncello                           automatisch, wenn es nicht bis 19. Mai gekündigt wird.
                        Beethoven: Trio für Violine, Viola und Violoncello Es-Dur
                                                                                    Einzelkartenpreise
                        Widmann: Auftragswerk für Streichquartett
                        Beethoven: Streichquartett Es-Dur »Harfenquartett«          Sächsische Staatskapelle Dresden/Philippe Herreweghe
© Bartek Barczyk/DG
                                                                                    € 99/86/69/57/44/35
                        Bell’Arte
                                                                                    Hélène Grimaud/Bamberger Symphoniker/Jakub Hrusa
                        10.05.2020 Sonntag 19 Uhr Philharmonie                      € 104/91/74/63/49/38
         TAKE SIX       Christian Thielemann Leitung                                Evgeny Kissin
       TAKE FOUR        Sächsische Staatskapelle Dresden                            € 104/86/69/52/38/25
                        Sol Gabetta Violoncello                                     Nemanja Radulović /Staatliches Symphonieorchester
                                                                                    Russland »Evgeny Svetlanov«/Andrey Boreyko
                        Schumann: Ouvertüre zur Oper »Genoveva«
                                                                                    € 79/72/65/58/49/37
                        Schumann: Konzert a-Moll für Violoncello und Orchester
                        Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur »Frühlingssymphonie«        Renée Fleming/Evgeny Kissin
© Matthias Creutziger
                                                                                    € 135/115/90/70/55/40
                                                                                    Anne-Sophie Mutter & Friends
                                                                                    € 119/104/89/75/58/43

                        6 Konzerte im Abonnement am                                 Christian Thielemann/ Sächsische Staatskapelle Dresden/
           TAKE SIX                                                                 Sol Gabetta
                        29.10.2019/12.01.2020/20.01.2020/18.02.2020/
                        03.04.2020/10.05.2020                                       € 155/135/115/85/63/45

       TAKE FOUR        4 Konzerte im Abonnement am
                        20.01.2020/22.03.2020/03.04.2020/10.05.2020                 Bell’Arte Ticket               Winderstein Kartenservice
                                                                                    www.bellarte-muenchen.de       www.winderstein.de
                                                                                    Telefon: 089 8116191           Telefon: 089 38 38 46 20
                                                                                    ticket@bellarte-muenchen.de    kartenservice@winderstein.de
                                          44                                                                           45
»In Recital«
                     Samstag, 12. Oktober 2019 20 Uhr Prinzregententheater
                                         Igor Levit Klavier
               Bach/Brahms: Ciaccona für die linke Hand aus Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004
                       Busoni: Fantasia nach Bach BV 253 · Schumann: „Geistervariationen“
                          Wagner: Feierlicher Marsch zum heiligen Gral aus „Parsifal“
                  Liszt/Busoni: Fantasie & Fuge über den Choral „Ad nos, ad salutarem undam“

                     Sonntag, 1. Dezember 2019 11 Uhr Prinzregententheater
                                   Iwan Bessonov Klavier
»In Recital«         Bach: Partita für Klavier Nr. 4 D-Dur BWV 828 · Debussy: Pour le piano
                  Tschaikowsky: Balletsuite „Nussknacker“ · Prokofiev: Klaviersonate Nr. 7 B-Dur

                     Montag, 20. Januar 2020 20 Uhr Philharmonie im Gasteig
                                     Evgeny Kissin Klavier
               Beethoven: Klaviersonate Nr. 8 „Pathétique“ c-Moll & „Eroica-Variationen“ Es-Dur &
                 Klaviersonate Nr. 17 „Der Sturm“ d-Moll & Klaviersonate C-Dur Nr. 21 „Waldstein“

                         Sonntag, 3. Mai 2020 11 Uhr Prinzregententheater
                              Rudolf Buchbinder Klavier
                                      Schubert: Vier Impromptus op. 142
                        Beethoven: 33 Variationen über einen Walzer von Diabelli op. 120

                                          Abo-Preise »In Recital«
                 Kat. I € 211,– II € 186,– III € 162,– IV € 139,– V € 115,– VI € 92,–
     46                                                 47
»Classic à la Carte«

                                                                          Bestellmöglichkeiten:
                                                                 Per Post: Bestellformular hier im Prospekt S. 81/82
                                                                 Online: www.bellarte-muenchen.de/abonnement
   Unser beliebtes Wahl-Abonnement                                    Per Mail: ticket@bellarte-muenchen.de
mit drei hochkarätigen Klassik-Konzerten                                      Per Fax: 089-8 11 60 96
       Sie erhalten einen Rabatt von 20 % und sparen sich        Per Telefon: 089-8 11 61 91 (Mo bis Fr 10 – 13 Uhr)
bis zu 13 % Vorverkaufsgebühr sowie jegliche Versandgebühren.
 Unser erfahrenes Kartenbüro sucht Ihnen persönlich die besten
                      verfügbaren Plätze aus.
Bell’ArteTicket 089/8116191 & www.bellarte-muenchen.de

                              48                                                         49
7.2.
Freitag, 20 Uhr
                20                     »Concerto 2020«               8.2.
                                                                     Samstag, 20 Uhr
                                                                                    20               »Ein Meister psychologischer
                                                                                                      Phrasierung« (Münchner Merkur 3/19)
Philharmonie im Gasteig                                              Herkulessaal der Residenz
Hinreißend romantisch, melan-                                        „Doch selbst, wenn eine gerade-
cholisch, komisch, mit einem                                         zu dämonische Tiefe aufreißt,
Hauch Sarkasmus versehen,                                            hält Volodos den Anschlag von
schlicht, nie glatt und vor allem                                    aller Gewaltsamkeit frei. Die
zeitlos. Lieder wie diese schreibt                                   Erschütterung geschieht allein
nur einer. Und der heißt Paolo                                       durch das absolut genaue Ti-
Conte: Der gelernte Rechtsan-                                        ming, welches in dieser Vollen-
walt aus der norditalienischen                                       dung nicht einmal Daniil Trifo-
Weinstadt Asti kann auf eine                                         nov zur Verfügung steht.“
nunmehr über 50-jährige Solo-                                               („Unfassbare Feinheiten“
karriere zurückblicken, die Publi-                                                            AZ 3/19)
kum und Kritik gleichermaßen in                                      „Zarte Preziosen, die mit natür-
ihren Bann gezogen hat. Italiens
                                                                     licher Kraft und Grazie ange-
Kultstar unter den „Cantautori“
                                                                     gangen werden müssen, nicht
ist die Stimme Italiens, nicht zu-

                                                                                                               Arcadi
letzt dank der heimlichen Natio-                                     mit theatralischer Verzärtelung.
nalhymne „Azurro“, die er für                                        Volodos ist in seinem Element.
Adriano Celentano schrieb. Nun                                       Zurückhaltung, Understatement,
                                                                     trockene Grandezza – das ist

                                              Paolo                                                   Volodos
gibt er bei Bell’Arte eines seiner
inzwischen seltenen Konzerte.                                        sein Stil.“  („Poesie statt Pose“
Seine Markenzeichen: Die rau-                                                         SZ/Mauró 3/19)                                               Klavier
chig-raue Stimme, eine mit tie-                                      „Nicht Show, sondern purer Ge-
                                                                     halt ist sein Metier. Volodos gibt

                                              Conte
fen Falten versehene Stirn, sein
Kazoo und ein eigenwillig-schö-                                      mit Rachmaninoff ein Heim-
nes Klavierspiel, das sich irgend-                                   spiel, angefangen mit den Pre-
wo zwischen Jazz, Tango, Latin                                       ludes, deren zupackende Über- Franz Liszt: Ballade Nr. 2 h-Moll S 171 & Wiegenlied
und Chanson bewegt.                                                  wältigungsästhetik den Kompo- (Chant du herceau) S 198 & Vogelpredigt des Heiligen
Begleitet wird Paolo Conte von                                       nisten zur Einstiegsdroge in die Franz von Assisi (aus Légendes Nr. 1) & „Pensée des
                                    eTicket
                                                    & band
einem hervorragenden                                                 Welt der klassischen Musik ha-       morts“ aus „Harmonies poétiques et religieuses“
                            Bell’Art 61 91
zehnköpfigen Jazz-
Ensemble.                          11 1
                             089/8089/54 81 81 8
                                                                     ben werden lassen – und die der
                                                                     Pianist kongenial umsetzt.“
                                                                                                            Robert Schumann: „Kreisleriana“ op. 16 &
                                                                                                        Fantasien für Pianoforte (Frederic Chopin gewidmet)
                            &M   T
                                                                                            (MM 3/19)
€ 164/152/126/110/85/59               ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛   € 65/58/53/48/40/33                ☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
                                               50                                                              51
Sie können auch lesen