BFV BANK FÜR VERMÖGEN AG - FLEXIBEL, INDIVIDUELL, UNABHÄNGIG VERMÖGENSVERWALTUNG FP BASIS STRATEGIE DEPOT I
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BfV Bank für Vermögen AG Flexibel, individuell, unabhängig Vermögensverwaltung FP Basis Strategie Depot I
Die Erkenntnis In Zeiten wachsender Herausforderungen benötigen unabhängige Berater einen starken Partner, der sie optimal unterstützt. 16. Januar 2014 | 2
In welcher Welt bewegen wir uns heute? Schuldenschnitt Konsolidierung Finanzrepression Negative Chaos am Realzinsen Kapitalmarkt Rezession 16. Januar 2014 | 3
Explodierende Staatsschulden der OECD Länder 16. Januar 2014 | 4
Die EZB als Krisenmanager 1 • Troika in Griechenland, die Revision wird abgesagt • EZB, Jürgen Stark tritt zurück 2 • Ratingherabstufung Italien und Spanien • EZB, 2. Anleihen Rückkaufsprogramm IL & ESP 3 • Neue Regierungen Italien, Spanien, Griechenland 4 • Italien Sparmaßnahmen € 30 Mrd. • EZB, Zinssenkung, neue Regeln für die Hinterlegung von Sicherheiten gegen Kredit 5 • EZB, Zinssenkung auf 0,75% 16. Januar 2014 | 5
Negative reale Renditen am Anleihemarkt 1,5% Nominale Zinsen 2,0% - Inflation = -0,5% Reale Zinsen 90% aller Gelder sind nach wie vor in zinsgedeckten Anlagen investiert! –Was nun? 16. Januar 2014 | 6
Die Schwankungen an den Kapitalmärkten steigen DAX 1990-2000 DAX 2000-2012 Fazit: In der heutigen Welt treten Schwankungen häufiger auf; diese Extrembewegungen sind weitaus heftiger und Verlustphasen dauern länger an! 16. Januar 2014 | 7
…hier nochmal im Überblick Null-Zins-Politik unter den Staaten • Damit die Staatsschulden überhaupt bezahlbar bleiben Somit auch keine Zinsen auf dem Sparbuch oder Festgeld • Aus der Schuldenkrise ist eine Guthabenkrise geworden Auch Staatsanleihen sind uninteressant, weil kaum Verzinsung • Aus dem „Risikolosen Zins“ ist ein „Zinsloses Risiko“ geworden Inflation oder gar schon Repression Hohe Schwankungen im Kapitalmarkt Finanzmarktkrisen nicht mehr alle 100 Jahre, sondern weniger als alle 10 Jahre Alle zinsgedeckten Anlagen (GRV, LV, etc.) funktionieren daher nicht mehr 16. Januar 2014 | 8
Wir müssen uns der heutigen Welt anpassen Die Strategien Kapitalanlagen in Sachwerten Breite Streuung über alle wichtigen Anlageklassen Das Risiko und somit der mögliche Verlust muss begrenzt werden Die Anlage muss unbedingt aktiv betreut werden, um Risiken zu vermeiden und um Chancen in anderen Anlageklassen erkennen zu können Wir brauchen einen Risiko-Begrenzer der breit gestreut in Sachwerte investiert und die Anlage aktiv betreut! 16. Januar 2014 | 9
Kann uns eine Vermögensverwaltung hier helfen? Was ist eine Fonds-Vermögensverwaltung? Eine Vermögensverwaltung (VV) ist eine Anlage-Strategie die aktiv betreut wird Eine VV investiert nicht nur in eine Anlageklasse oder in einen Fonds, sondern in eine ausgewogene Mischung aus allen Anlageklassen mit einer breiten Auswahl von Fonds Der Vermögensverwalter ist permanent aktiv, überwacht täglich die Risiken des Kapitalmarktes und der Anlage-Strategie; er kann somit spontan eingreifen Der Vermögensverwalter • Analysiert täglich den Kapitalmarkt • Konzentriert sich ausschließlich auf die Ereignisse und deren Erkenntnisse • Kann kurzfristig und schnell auf Marktveränderungen reagieren • Vermeidet unnötige Risiken und somit Verluste für den Kunden • Erkennt frühzeitig Chancen und kann diese sofort umsetzen 16. Januar 2014 | 10
Unterschied zw. Fondsdepot und Vermögensverwaltung: Fondsdepot Vermögensverwaltung Finanzberater macht bei Abschluss einmal die Permanente Beobachtung des Kapitalmarktes Fondsauswahl vom Fondsdepot Aktive Umschichtung bei Marktveränderungen Fondsdepot wird dann zumeist „liegengelassen“ Risikoempfinden des Kunden wird eingestuft, (Buy-&Hold-Strategie) dadurch erfolgt ein Auftrag, die Verluste Selten Absprache zw. Kunde und Finanzberater begrenzen zu können bei Verlusten während der Laufzeit, dadurch Durch aktive Betreuung werden Schwankungen keine Änderung der Risikoneigung umsetzbar möglichst vermieden Durch Marktveränderungen negative Auswirkung Chancen für neue Investmentideen können auf das Kunden Depot, weil nur passiv betreut schnell umgesetzt werden und nicht aktiv umgeschichtet wird Der Vermögensverwalter ist auch der Risiko- Verwalter Fazit: Tägliche Betreuung der VV hat eindeutige Vorteile gegenüber dem Fondsdepot! 16. Januar 2014 | 11
Das Risikoempfinden des Kunden ist wichtig Jeder Kunde hat ein anderes Risikoempfinden Dieses Risikoempfinden kann sich während der Laufzeit ändern Das Risikoempfinden muss den Risikostufen nach WpHG zugeordnet werden Schachspieler Wanderer Bungeespringer Welcher Risiko-Typ ist Ihr Kunde? – Ist er wirklich ein Bungeespringer? 16. Januar 2014 | 12
Von der Risikoneigung über die Risikoklasse zur Strategie FP Basis Depot I Aktienquote Verlustgrenze Ziel-Rendite ausgewogen 0 - 75% 15% p.a. 6% p.a. 16. Januar 2014 | 13
Der Berater: Wanderer = Ausgewogen Ziel-Rendite: 6% p.a. / Verlustgrenze: 15% p.a. Die Investmentidee Angestrebt wird die Erwirtschaftung einer aktienähnlichen Rendite bei reduziertem Risiko. Dabei hat der Kapitalerhalt auf mittel- und langfristige Sicht eine hohe Priorität. Aus diesem Grunde wird ein Portfolio aus Aktien-, Renten- und Geldmarktfonds zusammengestellt. Das Management soll sich nicht auf Dividenden- und Zinserträge beschränken, zur Erzielung von Gewinnen soll auch ein Ertrag aus Kursgewinnen angestrebt werden. Chancen der Aktienmärkte sollen national wie international genutzt werden. Die Diversifikation und Risikostreuung steht im Vordergrund. Zur Realisierung dieses Zieles wird in eine ausgewogene Mischung aus sachwertorientierten Anlagen (Aktienfonds, Rohstoffen, Edelmetallen) sowie eine bei Bedarf erhöhte Cashquote zum Einsatz kommen. Zur Erreichung der o.g. Anlageziele ist eine maximale Anlagequote in Aktienfonds von bis zu 75% zugelassen. Zugelassen sind darüber hinaus Geldmarktfonds, die auf eine Gewichtung von bis zu 75% hochgefahren werden können. Die Quote für Investments in Rentenfonds liegt bei maximal 25% Ihr Anlagebedarf Diese Strategie empfiehlt sich zum längerfristigen (Anlagehorizont ab 4 Jahre) Vermögensaufbau. Sie ist geeignet für den Anleger, der eine begrenzte Risikobereitschaft berücksichtigt; zu Gunsten einer höheren Performance- Erwartung werden auch Verluste in Höhe von bis zu 15% p.a. verkraftet. Die Volatilität kann kurzfristig bei maximal 10% p.a. liegen. 16. Januar 2014 | 14
Der Berater: Wanderer = Ausgewogen Ziel-Rendite: 6% p.a. / Verlustgrenze: 15% p.a. Der Berater Der Fondsberater, Herr Joachim Antretter, Jahrgang 1957, betreut seit über 20 Jahren Investmentdepots seiner Mandanten. Viel Erfahrung aus der Praxis und die konsequente Weiterbildung (u.a. 2006/07 Studium zum Private Banking Experte an der Hochschule Liechtenstein) fließen in die Auswahl der geeigneten Fonds bei der Zusammenstellung der Anlagestrategie ein. Das ausgewogene Musterdepot wies noch in keinem Jahr seit Aufzeichnung((1999) eine negative Rendite aus. Neben einem guten Gespür für die Märkte ist die Asset Allokation mit der Besetzung der geeigneten Zielfonds entscheidend. Es werden Gespräche mit den ausgewählten Fondsmanagern und die Erläuterung ihren Strategien sowie die ständige Überprüfung der Ergebnisse durchgeführt. Genauso wichtig ist es jedoch auf die Bedürfnisse der Anleger einzugehen und ein konsequentes Risikomanagement zu betreiben. Dies führte in der Vergangenheit zu dem gewünschten Mehrwert und wird in der vorliegenden Fondstrategie weiter umgesetzt. 16. Januar 2014 | 15
Der Berater: Aktuelle Zahlen: http://fondsdocs.edisoft.de/factserv/BfV/d/FP_Basis_Strategie_ Depot.pdf 16. Januar 2014 | 16
Die Kundenvorteile Vorteile unserer Fonds-Vermögensverwaltung Professionelle Vermögensverwaltung schon für Einmalanlagen ab 10.000 Euro und Sparpläne ab 100 Euro monatlich möglich 5 Strategien je nach Risikoneigung, vom Schachspieler bis zum Bungeespringer Optimale Marktbeobachtung und Fondsauswahl durch den Vermögensverwalter Transparente & Einheitliche Gebühr: 1,50 % p.a. zzgl. Mehrwertsteuer vom Depotwert Die Gebühr kann teilweise steuerlich absetzbar sein Keine Zusatzkosten wie Depotgebühren, etc. Rückerstattung von Bestandsvergütungen führt zur Kostenminderung der Gebühr Transparentes und regelmäßiges Reporting des Vermögensverwalters Kostenfreier Strategiewechsel möglich 16. Januar 2014 | 17
DEPOTFÜHRENDE STELLE • Eröffnung und Führen der Depots Die Beteiligten • • Ausführung der Allokationen Jahressteuerbescheinigung BERATER • Kundenkontakt FINANZBERATER • Einordnung in die Risikoklasse • Vorstellung der Strategie • Erstellen der Vertragsunterlagen und Formulare mit dem Kunden • Markt- und Fondsanalyse • Kundenbetreuung • Erstellen der Musterallokation • Erstellung von Marktberichten • Liefert Anlagevorschläge • Ansprechpartner für Finanzberater des Kunden BANK FÜR VERMÖGEN AG • Prüfung der Vertragsunterlagen • Umsetzung der durch die Fonds-Berater vorgeschlagenen Allokationen je Strategie • Bereitstellung der Marketingunterlagen • Reporting an den Kunden 16. Januar 2014 | 18
Die Bank, die Ihr Geschäft versteht Die Bank für Vermögen ist die Bank für unabhängige Finanzberater und Vermögensverwalter. Innerhalb des leistungsstarken Netzwerkes des BCA Konzerns versteht sich die Bank als Servicedienstleister in Sachen Abwicklung und als innovativer und unabhängiger Produktanbieter im Bereich Asset Management. Das Team der Bank für Vermögen unterstützt Sie dabei, Ihre Kunden bedarfsgerecht, individuell und serviceorientiert zu beraten. Als gebundener Vermittler unterstützen wir Sie, weiter rechtssicher Ihr Geschäftsmodell mit den aktuellen Regulierungsanforderungen in Einklang zu bringen. Unsere Vision - Ein Höchstmaß an Service bringt Rechtssicherheit für Sie als Finanzberater und Performance für Ihren Kunden! 16. Januar 2014 | 19
Die Bank stellt sich vor Gründung als BCA Bank AG im Jahr 2005 Neuausrichtung und Umbenennung in Bank für Vermögen AG im August 2012 Status einer Wertpapierhandelsbank nach deutschem Recht Eine 100%-ige Tochter der BCA AG, einem der größten deutschen Maklerpools Kernkompetenz: Haftungsdach & Vermögensverwaltung & Fonds-Beratung Partner-Struktur (Stand 19.11.12): • 294 Unternehmen • Über 400 Berater • Über 500 Mio. Euro verwaltetes Kundenvermögen 16. Januar 2014 | 20
Disclaimer Die vorliegende Präsentation wurde von der Bank für Vermögen AG auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten und Daten aus weiteren Quellen, die sorgfältig ausgewählt wurden und die von der Bank für Vermögen AG als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Hinsichtlich der von Dritten hinzugezogenen Informationen und Quellen hat die Bank für Vermögen AG nur eine Auswahl getroffen. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der von Dritten erhaltenen bzw. hinzu gezogenen Informationen, Quellen und Analyseergebnisse übernimmt die Bank für Vermögen AG keine Haftung. Die Darstellung erfolgt insoweit aus rein informatorischen Zwecken. Alle Aussagen in der Präsentation können sich jederzeit unangekündigt ändern; Die Bank für Vermögen AG trifft insoweit keine Verpflichtung, die Präsentation zu aktualisieren. Die in der Präsentation enthaltenen Angaben dienen sämtlich ausschließlich der unverbindlichen Information, Illustration und Beschreibung. Diese Präsentation darf ohne vorherige Erlaubnis der Bank für Vermögen AG weder auszugsweise noch vollständig an Dritte weitergegeben oder auf sonstige Weise verwertet bzw. öffentlich wiedergegeben werden. 16. Januar 2014 | 21
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