Bildungs- und Beratungsangebote - für den Bereich Gesundheits- und Altenhilfe - Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V - Caritasverband ...
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Programm 2021
Bildungs- und
Beratungsangebote
für den Bereich
Gesundheits- und Altenhilfe
Caritasverband für die
Erzdiözese Freiburg e.V.
Abteilung
Gesundheits- und Altenhilfe
Referat Bildung und Beratungwww.kh-freiburg.de
BILDUNGSANGEBOTE
Bachelorstudiengänge Masterstudiengänge Wissenschaftliche Weiterbildungen
→ Angewandte Pflegewissenschaft → Klinische Heilpädagogik → Altern in Sozialraum und Quartier
→ Angewandte Theologie und → Management und → Altern in einer digitalisierten Welt
Religionspädagogik Führungskompetenz → Pastoralmanagement
→ Soziale Arbeit Weiterbildungen → Kunsttherapie
→ Heilpädagogik / Inclusive Education → Theatertherapie
→ Management im Gesundheitswesen → Kinderpsychodrama
→ Berufspädagogik im → Würde und Scham
Gesundheitswesen
→ Psychodrama
→ Fachkraft Kodierung
Ihr Interessenvertreter in allen
Versicherungsangelegenheiten
der Sozialwirtschaft
Wir analysieren den individuellen Ab-
sicherungsbedarf Ihrer Einrichtung,
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gen ein und sind auch an Ihrer Seite,
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2020_Anzeige_erzdioezese_freiburg_Caritas_A5_quer.indd 1 14.07.2020 12:08:15Vorwort
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
liebe Träger, sehr geehrte Damen und Herren,
nach den Sommerferien informieren wir Sie wie gewohnt über unsere Fort- und Weiterbildungsangebote für das
kommende Jahr.
Die Corona Pandemie bedeutet für unsere Einrichtungen und Dienste einen wahren Stresstest, der offenbart, was
in unserem Gesundheits- und Pflegesystem gut läuft und was weniger gut.
Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Pandemie gelang es den meisten von uns in den letzten Wochen
kaum, die Zukunft zu planen. Auch deshalb möchten wir mit unseren Fort- und Weiterbildungen einen verlässlichen
Beitrag und einen Ausblick bieten.
Unsere Seminare sind darauf ausgelegt, aktuelle fachliche Themen aufzugreifen, Fachwissen zu erwerben oder
aufzufrischen, Ihnen Raum für einen intensiven, kollegialen Austausch zu bieten, um wenn nötig auch gemeinsam
Lösungen „mit Abstand“ zu erarbeiten.
Der Bezug zur Praxis, die Anwendbarkeit der Inhalte sowie die Unterstützung durch gezielte Beratung, tragen da-
zu bei, dass neu erworbenes Wissen und Ihre Fähigkeiten in Ihren Berufsalltag integriert werden können. In diesem
Jahr bieten wir Ihnen wieder ein reichhaltiges und umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot.
Daneben werden wir unseren Fokus auch auf den Bereich der digitalen Lernformen legen und an digital-gestützten
Qualifizierungsangeboten arbeiten. Über Neuigkeiten hierzu informieren wir Sie auf unserer neu gestalteten Internet-
seite:
www.dicvfreiburg.caritas.de/bildungsportal
Hier finden Sie auch unser Fortbildungsprogramm mit der Möglichkeit der Registrierung und Online-Anmeldung.
Es ist uns ein Anliegen, unser Programm Ihren Erfordernissen entsprechend zu gestalten. Deshalb möchten wir Sie
dazu ermuntern, uns Ihre Wünsche und Bedarfe mitzuteilen, so dass wir Sie mit unserem Angebot in Ihrer Arbeit
weiterhin stärken und qualifizieren können.
In der Hoffnung, Ihnen interessante Veranstaltungen und bereichernde Begegnungen zu ermöglichen grüßen wir
Sie herzlich
Thomas Herkert
Vorstandsvorsitzender
n nn 1 nnnInhaltsverzeichnis Vorwort1 Veranstaltungskalender Fortbildungen 3 Veranstaltungskalender Weiterbildungen 5 Ankündigungen6 Prävention8 Fortbildungsangebote9 Weiterbildungsangebote49 Inhouse-Seminare62 Teilnahmeinformationen 63 Fördermöglichkeiten65 Ansprechpartner*innen66 Dozent*innen und Supervisor*innen 67 Veranstaltungsorte70 Anmeldeformular71 ImpressumU3 n nn 2 nnn
Veranstaltungskalender Fortbildungen
Februar
23.02.2021 Einfach abrechnen – Ein Weg durch die Vorschriften in der ambulanten Pflege 10
März
03.03.2021 NEU: Kompetenzorientierung in der praktischen Pflegeausbildung – Herausforderungen für die 11
Praxisanleitung
04.03.2021 NEU: Kompetenzorientierung in der praktischen Pflegeausbildung – Herausforderungen für die 12
Praxisanleitung
05.03.2021 NEU: Kompetenzorientierung in der praktischen Pflegeausbildung – Herausforderungen für die 13
Praxisanleitung
10.03.2021 Indikatorenerfassung als Instrument zur langfristigen Qualitätsverbesserung in der stationären 14
Langzeitpflege – Maßnahmenanpassung im Pflegeprozess
11.03.2021 Indikatorenerfassung als Instrument zur langfristigen Qualitätsverbesserung in der stationären 15
Langzeitpflege – Analyse, Bewertung und sich ableitende Maßnahmen für das einrichtungs-
interne QM
22.03.2021 NEU: Menschenwürde ist antastbar – Hinschauen aufs Wegschauen 16
30.03.2021 Lasst uns darüber beraten … – Ein Forum für Pflegende in der Beratung und Schulung 17
April
12.04.2021 NEU: PostCorona: Angst-Resilienz – Wie wir unser Immunsystem stärken und stabilisieren 18
können
13.04.2021 MDK-Prüfung und Qualitätsberichte – Die Dokumentationsprüfung und Vorbereitung 19
auf das Fachgespräch
15.04.2021 Up to date im Qualitätsmanagement – Aktuelles für Qualitätsbeauftragte 20
21.04.2021 NEU: Workshop: Einfach abrechnen – Das Leistungsrecht in der ambulanten Pflege 21
22.04.2021 NEU: Workshop: Einfach abrechnen – Das Leistungsrecht in der ambulanten Pflege 22
27.04.2021 NEU: Mir reicht’s, ich geh schaukeln – Vom wertschätzenden Umgang mit mir und anderen 23
Mai
04.05.2021 Wenn Sprache nicht mehr möglich ist – Alle Sinne ansprechen 24
04.05.2021 Vom Kriegspfad zum Friedensweg – Konfliktmanagement in der Praxisanleitung 25
06.05.2021 Entbürokratisierte Pflegedokumentation mit dem Strukturmodell – Erstellung und 26
Implementierung der Pflegedokumentation nach dem 4-phasigen Pflegeprozess und dem
bundesweit eingeführten Strukturmodell (SIS®)
11.05.2021 NEU: Ethisch fragen – Mit der ethischen Fallbesprechung Konflikte lösen 27
18.05.2021 NEU: Die Praxis der Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter – Den Praxisalltag gesund 28
und kompetent gestalten
Juni
15.06.2021 NEU: Vorbehaltsaufgaben nach § 4 Pflegeberufegesetz – Die Chance zur Mitgestaltung nutzen 29
23.06.2021 NEU: In komplexen Situationen gut beraten – Prozessfokussierte systemische Beratung in der 30
Patientenedukation
23.06.2021 MH Kinaesthetics-Zertifizierungskurs für Berufe im Gesundheitswesen – Begleitprozesse 31
gestalten und gemeinsam lernen im Team und in der Organisation
28.06.2021 Lasst uns darüber beraten … – Ein Forum für Pflegende in der Beratung und Schulung 32
n nn 3 nnnVeranstaltungskalender Fortbildungen
Juli
14.07.2021 Umgang mit Sexualität in Pflege und Betreuung – Zwischen Lust und Belästigung 33
26.07.2021 Herausforderndes Verhalten in der Betreuungsarbeit meistern – Aufbauseminar für 34
Betreuungskräfte
September
16.09.2021 Mit „Sicherheit“ auf dem neuesten Stand – Aktuelles für Hygienebeauftragte 35
27.09.2021 NEU: Gewalt in der Pflege – Das gibt’s doch nicht! – Oder vielleicht doch …? 36
NEU: „Wer begleitet die Begleiter …?“ – Ein Angebot zur personenzentrierten,
29.09.2021 37
ressourcenorientierten Unterstützung
Oktober
04.10.2021 Wenn Lebensgeschichte schwer wiegt – Traumatisierte Menschen begleiten (auch mit Demenz) 38
12.10.2021 „Ehrlich gesagt …“ – Beurteilungsprozesse und -gespräche förderlich gestalten 39
13.10.2021 „Ehrlich gesagt …“ – Beurteilungsprozesse und -gespräche förderlich gestalten 40
14.10.2021 „Ehrlich gesagt …“ – Beurteilungsprozesse und -gespräche förderlich gestalten 41
26.10.2021 NEU: Pflegekompetenz – Das eigene Handeln reflektieren auf Grundlage wissenschaftlicher 42
Erkenntnisse und gesetzlicher Rahmenbedingungen
26.10.2021 NEU: Das ABC-Konzept des Doppelerfolgs – Mitarbeiter- und Bewohnerschaft erleben 43
und gestalten gemeinsam Wandel
28.10.2021 Die leise Seite der Bedürftigkeit – Schweigen als Bewältigungsstrategie unter Bewohnerinnen 44
und Bewohnern
November
02.11.2021 Das „Innere Team“ im Führungsalltag nutzen 45
18.11.2021 Kalkulation von Entgeltverhandlungen – Tipps und Hintergründe für voll- und teilstationäre 46
Pflegeeinrichtungen
25.11.2021 Reflexionstag zur Einführung des Strukturmodells – Standortbestimmung, Austausch und 47
Weiterentwicklung
n nn 4 nnnVeranstaltungskalender Weiterbildungen
Januar
18.01.2021 Gesprächsbegleitung zur gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 50
– Qualifizierung nach der Rahmenvereinbarung zu § 132g Abs. 3 SGB V
26.01.2021 Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen nach § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI 52
– Professionelle Beratung als Aufgabe und Chance für die Entwicklung passgenauer Angebote
im Sinne des sozialen Auftrags kirchlicher Sozialstationen
April
12.04.2021 Qualitätsbeauftragte in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der Altenhilfe 54
Mai
03.05.2021 Weiterbildung zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Sozialstationen 56
Juli
19.07.2021 Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen nach § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI 59
– Professionelle Beratung als Aufgabe und Chance für die Entwicklung passgenauer Angebote
im Sinne des sozialen Auftrags kirchlicher Sozialstationen
November
29.11.2021 Hygienebeauftragte und Hygienebeauftragter für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft 60
n nn 5 nnn10-FB-21-14 Ankündigung
Termin(e):
Der Mix macht‘s
Diese Veranstaltung ist noch
in Planung. Nähere Informa-
tionen und Termine werden Auswirkungen des Personalbemessungsinstruments
rechtzeitig auf unserer Inter- auf den Qualifikationsmix in der stationären Langzeitpflege
netseite www.dicvfreiburg.
caritas.de/bildungsportal Mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz hat der Gesetzgeber die Vertragspar-
veröffentlicht und per E-Mail teien der gemeinsamen Selbstverwaltung in der Pflege beauftragt, ein „wissen-
versendet. schaftlich fundiertes Verfahren zur einheitlichen Bemessung des Personalbedarfs
in Pflegeeinrichtungen nach quantitativen und qualitativen Maßstäben“ zu ent-
wickeln und zu erproben. Die Entwicklung eines Personalbemessungsinstru-
Ansprechpartner*in: mentes hatte das Ziel auf Basis der Anzahl versorgter Pflegebedürftiger und
Inhaltliche Fragen: des Grades ihrer Pflegebedürftigkeit eine nach Qualifikationsstufen differenzierte
Ramona Sütterle Personalmenge zu berechnen, um damit die Grundlage für landesspezifische
Tel.: 0761 8974-243 Setzungen sowie einrichtungsbezogene Vereinbarungen zu schaffen.
E-Mail:
suetterle@caritas-dicv-fr.de Exzellente und zukunftsfähige professionelle Pflegepraxis braucht vielfältige
Kompetenzen. Mit dem neuen Personalbemessungssystem wird eine Perso-
Organisatorische Fragen: nalentwicklung nötig, die bewusst einen Qualifikationsmix anstrebt. Der Quali-
Peggy Hahnemann fikationsmix betrifft und integriert alle Mitarbeiter des Pflegeteams, erfordert ein
Tel.: 0761 8974-245 gemeinsames Pflegeverständnis und führt zu Veränderungen auf allen Ebenen:
E-Mail: Mitarbeiter, Team, Abteilung, Organisation. Somit werden die Einrichtungen
hahnemann@caritas-dicv-fr.de nicht nur vor die Herausforderung gestellt, weiterhin Personal zu rekrutieren,
sondern gleichzeitig auch innerbetriebliche Strukturen mithilfe von Organisati-
ons- und Personalentwicklungsprozessen weiterzuentwickeln.
Für die Verantwortlichen in den Einrichtungen bieten wir im kommenden Jahr
Fortbildungs- und Beratungsangebote an, die u.a. die Fragestellung in den Blick
nehmen, was die neuen Anforderungen zur Einführung des Personalbemes-
sungsinstruments sind und wie diese umgesetzt werden können.
Inhalte:
nG emeinsame Erarbeitung wie Aufgaben und Kompetenzen im Qualifikations-
mix eingesetzt und Organisation, interprofessionelle Kooperation und Karriere-
wege gestaltet werden können
nV orbehaltsaufgaben der Pflegefachkräfte
nA npassung und Weiterentwicklung von Organisationsstrukturen- und prozes-
sen
nA ngebote zur Beratung und Begleitung der Organisations- und Personalent-
wicklung hinsichtlich der Implementierung seitens des DiCV Freiburg
Zielgruppe:
Führungskräfte und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der stationären
Altenhilfe
n nn 6 nnnAnkündigung10-FB-21-15
Die neue Ausbildungsverordnung Termin(e):
Hauswirtschafter*in (HaWiAusbV) Diese Veranstaltung ist noch
in Planung. Nähere Informa-
tionen und Termine werden
Um die Ausbildung zur Hauswirtschafterin oder zum Hauswirtschafter an die rechtzeitig auf unserer Inter-
veränderten betrieblichen Anforderungen sowie die gestiegenen Qualitätsan- netseite www.dicvfreiburg.
sprüche anzupassen und insgesamt das Berufsbild zu verändern und zu moder- caritas.de/bildungsportal
nisieren, ist am 1. August 2020 die neue Hauswirtschafterausbildungsverord- veröffentlicht und per E-Mail
nung (HaWiAusbV) in Kraft getreten. versendet.
Dem vielfältigen Tätigkeitsfeld der Hauswirtschafter*innen trägt die neue Verord- Ansprechpartner*in:
nung Rechnung und legt zudem einen Schwerpunkt auf die Kompetenzentwick- Inhaltliche Fragen:
lung in den unterschiedlichen Dienstleistungsbereichen. Ramona Sütterle
Tel.: 0761 8974-243
Für die Verantwortlichen in der Hauswirtschaft, die mit der betrieblichen Quali- E-Mail:
fizierung der Auszubildenden betraut sind, bieten wir mit Erscheinen der aus- suetterle@caritas-dicv-fr.de
gestalteten Ausbildungsrahmenlehrpläne zur schulischen Ausbildung eine Fort-
bildung an. Inhalt sind u. a. die Fragen, wie die neuen Anforderungen an die Organisatorische Fragen:
Ausbildung im betrieblichen Alltag umgesetzt werden können und welche Prü- Peggy Hahnemann
fungsanforderungen für die Auszubildenden relevant werden. Tel.: 0761 8974-245
E-Mail:
Inhalte: hahnemann@caritas-dicv-fr.de
n Überblick zur neuen Hauswirtschafterausbildungsverordnung (HaWiAusbV)
n Änderungen und Umsetzungsnotwendigkeit in der Praxis in den unterschied-
lichen Dienstleistungsbereichen der Hauswirtschafterinnen und Hauswirt-
schafter
n Umsetzungsanforderungen der neuen Ausbildung im betrieblichen Alltag
Zielgruppe:
Verantwortliche in der Hauswirtschaft, die mit der betrieblichen Ausbildung
betraut sind
n nn 7 nnnPrävention
Ansprechpartner*innen:
Veranstaltungen zum Anvertrautenschutz
Annette Mader
Präventionsbeauftragte Die verpflichtende „Ordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Min-
Tel.: 0761 8974-114 derjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen im Erzbistum Freiburg“ ist die
E-Mail: Grundlage des Anvertrautenschutzes. Es geht darum, mit klaren institutionellen
mader@caritas-dicv-fr.de Standards für Transparenz zu sorgen und die Kultur der Grenzachtung und
Achtsamkeit zu stärken.
Ulrike Bungter
Präventionsfachkraft Fachspezifische Veranstaltungen im Jahr 2021
Tel.: 0761 8974-241 werden für Mitarbeitende aus dem Bereich Gesundheits- und Altenhilfe angeboten.
E-Mail:
bungter@caritas-dicv-fr.de Die Veranstaltungen sind in diesem Programm mit dem links stehenden
„Präventionslogo“ gekennzeichnet.
Informationen zu den
Veranstaltungen erhalten Zentrale Einweisungen für Mitarbeitende
Sie hier: 24.03.2021 von 10:15 - 13:15 Uhr in Freiburg, Weihbischof-Gnädinger-Haus
Caritasverband für die 16.06.2021 von 10:15 - 13:15 Uhr in Singen, Caritasverband Singen-Hegau e.V.
Erzdiözese Freiburg e.V. 09.11.2021 von 10:15 - 13:15 Uhr in Mannheim, Caritasverband Mannheim e.V.
Renate Scherle
Alois-Eckert-Str. 6 Einweisungen für Mitarbeitende können auch als Inhouse Veranstaltung gebucht
79111 Freiburg werden.
Tel.: 0761 8974-181
Fax: 0761 8974-399-181 Individuelle Einweisung für betroffene Personen
E-Mail: Betroffene Personen können sich gerne an die links stehenden Ansprechpartner-
scherle@caritas-dicv-fr.de *innen wenden. Danach wird ein Termin vereinbart, um die verpflichtende Einwei-
sung in einem persönlichen Gespräch ggf. am Telefon durchzuführen. Um die An-
onymität zu wahren, wird die Bescheinigung auf eine zentrale Einweisung datiert.
Qualifikationen für Leitungen
09.03. und 10.03.2021 in Freiburg, Weihbischof-Gnädinger-Haus
05.10. und 06.10.2021 in Freiburg, Weihbischof-Gnädinger-Haus
Qualifikation zur/zum Multiplikator*in zum Erwerb des Schulungszertifi-
kates
25.03.2021 von 10:00 - 16:00 Uhr in Freiburg, Weihbischof-Gnädinger-Haus
Qualifikationen zur Anerkennung als Präventionsfachkraft
16.03. - 18.03.2021 in Oberkirch, Schönstattzentrum Marienfried
19.10. - 21.10.2021 in Freiburg-Günterstal, St. Lioba
Austauschtreffen der Präventionsfachkräfte
14.04.2021 von 10:30 - 16:30 Uhr in Freiburg, Weihbischof-Gnädinger-Haus
11.11.2021 von 10:30 - 16:30 Uhr in Freiburg, Weihbischof-Gnädinger-Haus
Beratung
Prävention muss Teil der Organisationsentwicklung sein, da ein institutionelles
Schutzkonzept nur dann seine Wirksamkeit entfalten kann, wenn es individuell in
das System der jeweiligen Einrichtung integriert ist.
In einem solchen Entwicklungsprozess begleiten wir Sie auf Wunsch gerne.
n nn 8 nnnn nn 9 nnn
Fortbildungen10-FB-21-01Fortbildung
Termin(e):
Einfach abrechnen
23.02.2021
Zeit:
Beginn: 09:00 Uhr Ein Weg durch die Vorschriften in der ambulanten Pflege
Ende: 16:30 Uhr
„Einfach abrechnen“ – all jene, die in Sozialstationen mit der Abrechnung be-
Ort: traut sind, hegen diesen Wunsch. Es beginnt beim Verordnungsmanagement
Kloster St. Lioba, Freiburg der häuslichen Krankenpflege und endet noch nicht bei der Positionsnummern-
zuordnung des Datenträgeraustausches DTA: Welche Berufsgruppe darf welche
Dozent*in: Leistung erbringen und wie ist das abzurechnen? Wofür kann der Entlastungs-
Barbara Dietrich-Schleicher betrag nach § 45b SGB XI eingesetzt werden? Es ist nicht einfach, sich in die-
sem „Dschungel“ der leistungsrechtlichen Regelungen und der landesrechtlichen
Seminargebühr: Umsetzung zurechtzufinden.
210,00 € für Mitgliedseinrich-
tungen Mit diesem Angebot möchten wir Ihnen einen Überblick über die allgemeinen
Zzgl. Verpflegungspauschale Grundlagen geben wie auch aktuelle Entwicklungen im Leistungsrecht der
(pro Seminartag) Häuslichen Krankenpflege skizzieren. Die Veranstaltung bietet neben dem fach-
lichen und persönlichen Austausch viele hilfreiche Tipps für Ihren Abrechnungs-
Ansprechpartner*in: alltag in den Sozialstationen.
Inhaltliche Fragen:
Ramona Sütterle Inhalte:
Tel.: 0761 8974-243 nL eistungsrechtliche Grundlagen der Abrechnung (Rahmenverträge, Vergü-
E-Mail: tungsvereinbarungen) – und der Umgang damit in der Praxis
suetterle@caritas-dicv-fr.de nV on der Verordnung häuslicher Krankenpflege zur Genehmigung und Abrech-
nung
Organisatorische Fragen: nR und um den Datenträgeraustausch (DTA)
Peggy Hahnemann nZ usammenhänge erschließen für die Gespräche mit Kranken- und Pflegekas-
Tel.: 0761 8974-245 se, Angehörigen, Ärzten etc.
E-Mail:
hahnemann@caritas-dicv-fr.de Zielgruppe:
Nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Mitgliedseinrichtungen des Caritas-
verbandes für die Erzdiözese Freiburg e. V., die mit der Abrechnung in der am-
bulanten Pflege vertraut sind
n nn 10 nnnFortbildung 12-FB-21-23
Kompetenzorientierung Termin(e):
in der praktischen Pflegeausbildung 03.03.2021
Zeit:
Herausforderungen für die Praxisanleitung Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Die neue Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann hat begonnen
und vieles musste neu organisiert, geplant und fachlich aufbereitet werden – Ort:
unter anderem die Kompetenzorientierung im Unterricht, in der praktischen Aus- Caritas-Fachschule für Pflege-
bildung und bei den Leistungsnachweisen. berufe, Donaueschingen
Wir werden mit Ihnen reflektieren, wie Sie bisher „Kompetenzorientierung“ in der Dozent*in:
praktischen Ausbildung umgesetzt und welche Erfahrungen Sie und die Pflege- Mechtild Häußlein-Cinar
pädagoginnen und Pflegepädagogen der Schule in diesen ersten Monaten der
neuen Pflegeausbildung gesammelt haben. Seminargebühr:
70,00 € für Mitgliedseinrich-
Gleichzeitig werden wir folgende Fragestellungen bearbeiten: tungen
80,00 € für Nichtmitgliedsein-
n Wie können praktische Lernziele kompetenzorientiert festgelegt, angeleitet richtungen
und überprüft werden?
n Welche komplexen Anforderungen ergeben sich durch die Kompetenzorien- Ansprechpartner*in:
tierung bei der Anleitung der Auszubildenden? Inhaltliche Fragen:
n Wie sind Kompetenzen im Beurteilungsbogen nachzuweisen? Mechtild Häußlein-Cinar
Tel.: 0771 158-7056
Die Kompetenzorientierung erreicht alle Lernorte. Synergieeffekte dürfen erwar-
tet werden, wenn mehr und mehr eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsa- Organisatorische Fragen
mes Verständnis die Kooperation zwischen Theorie und Praxis prägen. und Anmeldung:
Michaela Herbstritt
Caritas-Fachschule für Pflege-
Inhalte: berufe
n Kompetenzorientierung: Begriff und Verständnis Prinz-Fritzi-Allee 1
n Bewertung der Erfahrungen: Gelungenes und Herausforderungen 78166 Donaueschingen
n Kompetenzorientierte Kooperation zwischen Auszubildenden, Praxisanleiterin- Tel.: 0771 158-7056
nen und Praxisanleitern sowie Pflegelehrerinnen und Pflegelehrern E-Mail:
n Konkrete Umsetzung in praktischen Lernzielen, Beurteilungen und Prüfungen info@caritas-fachschule-do-
naueschingen.de
Zielgruppe:
Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter mit abgeschlossener Qualifikation
n nn 1 1 nnn12-FB-21-22Fortbildung
Termin(e):
Kompetenzorientierung in der
04.03.2021 praktischen Pflegeausbildung
Zeit:
Beginn: 08:30 Uhr Herausforderungen für die Praxisanleitung
Ende: 12:00 Uhr
Die neue Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann hat begonnen
Ort: und vieles musste neu organisiert, geplant und fachlich aufbereitet werden –
Fachschule für Pflegeberufe unter anderem die Kompetenzorientierung im Unterricht, in der praktischen Aus-
„Sancta Maria“, Bühl bildung und bei den Leistungsnachweisen.
Dozent*in: Wir werden mit Ihnen reflektieren, wie Sie bisher „Kompetenzorientierung“ in der
Manuel Benz praktischen Ausbildung umgesetzt und welche Erfahrungen Sie und die Pflege-
pädagoginnen und Pflegepädagogen der Schule in diesen ersten Monaten der
Seminargebühr: neuen Pflegeausbildung gesammelt haben.
70,00 € für Mitgliedseinrich-
tungen Gleichzeitig werden wir folgende Fragestellungen bearbeiten:
80,00 € für Nichtmitgliedsein-
richtungen nW
ie können praktische Lernziele kompetenzorientiert festgelegt, angeleitet
und überprüft werden?
Ansprechpartner*in: nW
elche komplexen Anforderungen ergeben sich durch die Kompetenzorien-
Inhaltliche Fragen: tierung bei der Anleitung der Auszubildenden?
Manuel Benz nW
ie sind Kompetenzen im Beurteilungsbogen nachzuweisen?
Tel.: 07223 1313
Die Kompetenzorientierung erreicht alle Lernorte. Synergieeffekte dürfen erwar-
Organisatorische Fragen tet werden, wenn mehr und mehr eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsa-
und Anmeldung: mes Verständnis die Kooperation zwischen Theorie und Praxis prägen.
Greta Schulz
Caritas-Fachschule für Pflege- Inhalte:
berufe „Sancta Maria“ nK ompetenzorientierung: Begriff und Verständnis
Henri-Dunant-Platz 1 nB ewertung der Erfahrungen: Gelungenes und Herausforderungen
77815 Bühl nK ompetenzorientierte Kooperation zwischen Auszubildenden, Praxisanleiterin-
Tel.: 07223 1313 nen und Praxisanleitern sowie Pflegelehrerinnen und Pflegelehrern
E-Mail: nK onkrete Umsetzung in praktischen Lernzielen, Beurteilungen und Prüfungen
info@caritas-fachschule-buehl.de
Zielgruppe:
Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter mit abgeschlossener Qualifikation
n nn 12 nnnFortbildung 12-FB-21-24
Kompetenzorientierung in der Termin(e):
praktischen Pflegeausbildung 05.03.2021
Zeit:
Herausforderungen für die Praxisanleitung Beginn: 13:30 Uhr
Ende: 17:00 Uhr
Die neue Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann hat begonnen
und vieles musste neu organisiert, geplant und fachlich aufbereitet werden – Ort:
unter anderem die Kompetenzorientierung im Unterricht, in der praktischen Aus- Caritas-Fachschule für Pflege-
bildung und bei den Leistungsnachweisen. berufe, Schwetzingen
Wir werden mit Ihnen reflektieren, wie Sie bisher „Kompetenzorientierung“ in der Dozent*in:
praktischen Ausbildung umgesetzt und welche Erfahrungen Sie und die Pflege- Wolfgang Grzemba
pädagoginnen und Pflegepädagogen der Schule in diesen ersten Monaten der
neuen Pflegeausbildung gesammelt haben. Seminargebühr:
70,00 € für Mitgliedseinrich-
Gleichzeitig werden wir folgende Fragestellungen bearbeiten: tungen
80,00 € für Nichtmitgliedsein-
n Wie können praktische Lernziele kompetenzorientiert festgelegt, angeleitet richtungen
und überprüft werden?
n Welche komplexen Anforderungen ergeben sich durch die Kompetenzorien- Ansprechpartner*in:
tierung bei der Anleitung der Auszubildenden? Inhaltliche Fragen:
n Wie sind Kompetenzen im Beurteilungsbogen nachzuweisen? Wolfgang Grzemba
Tel.: 06202 9704-30
Die Kompetenzorientierung erreicht alle Lernorte. Synergieeffekte dürfen erwar-
tet werden, wenn mehr und mehr eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsa- Organisatorische Fragen
mes Verständnis die Kooperation zwischen Theorie und Praxis prägen. und Anmeldung:
Dorothee Preis
Inhalte: Caritas-Fachschule für Pflege-
n Kompetenzorientierung: Begriff und Verständnis berufe
n Bewertung der Erfahrungen: Gelungenes und Herausforderungen Scheffelstr. 79
n Kompetenzorientierte Kooperation zwischen Auszubildenden, Praxisanleiterin- 68723 Schwetzingen
nen und Praxisanleitern sowie Pflegelehrerinnen und Pflegelehrern Tel.: 06202 9704-30
n Konkrete Umsetzung in praktischen Lernzielen, Beurteilungen und Prüfungen E-Mail:
info@caritas-fachschule-
Zielgruppe: schwetzingen.de
Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter mit abgeschlossener Qualifikation
n nn 1 3 nnn12-FB-21-09Fortbildung
Termin(e):
Indikatorenerfassung als Instrument
10.03.2021 zur langfristigen Qualitätsverbesserung
Zeit: in der stationären Langzeitpflege
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:30 Uhr Maßnahmenanpassung im Pflegeprozess
Ort: Mit dem Inkrafttreten der neuen Qualitätsprüfungsrichtlinien (QPR) zum
Caritas Tagungszentrum, Frei- 01.11.2019 und den Maßstäben und Grundsätzen zur Sicherung und Weiterent-
burg wicklung der Pflegequalität (MuG) ergeben sich für die Pflegefachfrau und den
Pflegefachmann neue Herausforderungen. Die Qualität einer Einrichtung wird
Dozent*in: u. a. an den Versorgungsergebnissen (definierte Aspekte der Versorgung von
Susanne Hanrath-Kemper Bewohnerinnen und Bewohnern/Indikatoren) gemessen, die von der Pflegefach-
person eigenverantwortlich ermittelt werden und die Auskunft darüber geben,
Seminargebühr: wie erfolgreich die Einrichtung in der pflegerischen Versorgung und im Vergleich
190,00 € für Mitgliedseinrich- zu anderen Einrichtungen ist.
tungen
210,00 € für Nichtmitglieds- Inhalte:
einrichtungen nE ntstehung und Weiterentwicklung der Indikatorenerfassung (EQisA, inQS,
Zzgl. Verpflegungspauschale Datenauswertungsstelle = DAS)
(pro Seminartag) nA ktuelle gesetzliche Vorgaben
nD efinition von Ergebnisqualität im Zusammenhang mit der Indikatorenerfas-
Ansprechpartner*in: sung
Inhaltliche Fragen: n Möglichkeiten zur Nachfrage zu den Indikatoren und deren Erfassung
Daniela Züfle n Ergebnisauswertung der Indikatorenerfassung auf Grundlage des Berichts zur
Tel.: 0761 8974-226 Vollzähligkeit und zur statistischen Plausibilitätskontrolle sowie des Feedback-
E-Mail: berichts der DAS
zuefle@caritas-dicv-fr.de nA npassung der bewohnerindividuellen Maßnahmenplanung
n Impulse zur langfristigen Verbesserung der Qualität in der Versorgung von Be-
Organisatorische Fragen: wohnerinnen und Bewohnern
Meike Reiß
Tel.: 0761 8974-246 Zielgruppe:
E-Mail: Erhebende Pflegefachfrauen und -männer
reiss@caritas-dicv-fr.de
n nn 14 nnnFortbildung 12-FB-21-10
Indikatorenerfassung als Instrument zur Termin(e):
langfristigen Qualitätsverbesserung in 11.03.2021
der stationären Langzeitpflege Zeit:
Beginn: 09:00 Uhr
Analyse, Bewertung und sich ableitende Maßnahmen für das einrich- Ende: 16:30 Uhr
tungsinterne QM
Ort:
Mit dem Inkrafttreten der neuen Qualitätsprüfungsrichtlinien (QPR) zum Caritas Tagungszentrum, Frei-
01.11.2019 und den Maßstäben und Grundsätzen zur Sicherung und Weiterent- burg
wicklung der Pflegequalität (MuG) ergeben sich für die Pflegefachfrau und den
Pflegefachmann neue Herausforderungen. Die Qualität einer Einrichtung wird Dozent*in:
u. a. an den Versorgungsergebnissen (definierte Aspekte der Versorgung von Susanne Hanrath-Kemper
Bewohnerinnen und Bewohnern/Indikatoren) gemessen, die von der Pflegefach-
person eigenverantwortlich ermittelt werden und die Auskunft darüber geben, Seminargebühr:
wie erfolgreich die Einrichtung in der pflegerischen Versorgung und im Vergleich 225,00 € für Mitgliedseinrich-
zu anderen Einrichtungen ist. tungen
245,00 € für Nichtmitglieds-
Inhalte: einrichtungen
n Entstehung und Weiterentwicklung der Indikatoren-Erfassung (EQisA, inQS, Zzgl. Verpflegungspauschale
Datenauswertungsstelle = DAS) (pro Seminartag)
n Aktuelle gesetzliche Vorgaben
n Definition von Ergebnisqualität im Zusammenhang mit der Indikatorenerfas- Ansprechpartner*in:
sung Inhaltliche Fragen:
n Möglichkeiten zur Nachfrage zu den Indikatoren und deren Erfassung Daniela Züfle
n Ergebnisauswertung der Indikatorenerfassung auf Grundlage des Berichts zur Tel.: 0761 8974-226
Vollzähligkeit und zur statistischen Plausibilitätskontrolle sowie des Feedback- E-Mail:
berichts der DAS zuefle@caritas-dicv-fr.de
n Ableitung von Maßnahmen und Empfehlungen zu deren Umsetzung
n Impulse zur langfristigen Verbesserung der Qualität in der Versorgung durch Organisatorische Fragen:
geübten Umgang mit Indikatoren und Kennzahlen Meike Reiß
Tel.: 0761 8974-246
Zielgruppe: E-Mail:
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Qualitätsmanagementbeauftragte reiss@caritas-dicv-fr.de
n nn 1 5 nnn12-FB-21-12Fortbildung
Termin(e):
Menschenwürde ist antastbar
22.03.2021
Zeit:
Beginn: 09:00 Uhr Hinschauen aufs Wegschauen
Ende: 17:00 Uhr
Die Würde ist dann gewahrt, wenn wir in Übereinstimmung mit uns und dem,
Ort: was uns wichtig ist, leben und handeln können. Dafür müssen Bedingungen
Katholische Akademie der gegeben sein, die dies ermöglichen. In der Pflege ist die Würde des Menschen
Erzdiözese Freiburg, Freiburg in Gefahr, weil Grenzen überschritten werden und Menschen bisweilen sogar
gegen ihren Willen gepflegt werden. Grenzen werden auch überschritten, wenn
Dozent*in: Pflegefachpersonen gegen ihre Überzeugungen oder ihr Wohlergehen handeln.
Dr. Ursula Immenschuh
Scham ist das Gefühl, das sich meldet, wenn die Würde in Gefahr gerät (Wurm-
Seminargebühr: ser 2016). Lernen wir diese grundlegende Emotion menschlicher Existenz ver-
190,00 € für Mitgliedseinrich- stehen, können wir sie immer besser wahrnehmen: Sie offenbart sich als die
tungen Hüterin der Menschenwürde. Mit ihr können wir die Würde wahren, indem wir
210,00 € für Nichtmitglieds- Anerkennung, Schutz, Zugehörigkeit und Integrität gewähren – für uns selbst
einrichtungen und für andere.
Zzgl. Verpflegungspauschale
(pro Seminartag) Literatur zum Thema: Unerhörte Scham in der Pflege von Immenschuh (2020)
Ansprechpartner*in: Inhalte:
Inhaltliche Fragen: nW ürde wahren und Scham verstehen
Ulrike Bungter nD ie Masken der Scham erkennen
Tel.: 0761 8974-241 nV ersteckte Botschaften wahrnehmen und nutzen
E-Mail: nÜ berflüssige Scham vermeiden
bungter@caritas-dicv-fr.de nD ie Würde wahrende Grundbedürfnisse (Anerkennung, Schutz, Zugehörigkeit
und Integrität) auf Pflegesituationen anwenden
Organisatorische Fragen:
Meike Reiß Zielgruppe:
Tel.: 0761 8974-246 Leitungsverantwortliche, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflege und Betreu-
E-Mail: ung
reiss@caritas-dicv-fr.de
n nn 16 nnnFortbildung 12-FB-21-02
Lasst uns darüber beraten … Termin(e):
30.03.2021 - 31.03.2021
Zeit:
Ein Forum für Pflegende in der Beratung und Schulung Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 17:00 Uhr
Eigentlich hatten Sie mit dem Besuch der Fortbildung zur Beratung und Schu-
lung doch Ihre Qualifikation in diesem Bereich abgeschlossen! Jetzt zeigt sich Ort:
in der Praxis, dass die individuellen Beratungsfälle neue Lernfelder schaffen. Bildungshaus St. Bernhard,
Gleichzeitig spüren Sie Erwartungshaltungen vonseiten der Klientinnen und Kli- Rastatt
enten sowie der Organisation. Dieses Forum ist als Entlastung und Auffrischung
gedacht, indem es einen Austausch unter Expertinnen und Experten in der Be- Dozent*in:
ratung ermöglicht. Gemeinsam werden Sie individuelle Beratungssituationen in Martina Reichl
den Blick nehmen, kommunikative Kompetenzen vertiefen, organisationsbezo-
gene Rahmenbedingungen besprechen und rechtliche Aspekte aktualisieren.
Seminargebühr:
Sie haben die Gelegenheit, Fragen aus Ihrer Praxis der Beratung und Schulung 350,00 € für Mitgliedseinrich-
einzubringen, und werden über aktuelle Änderungen im Bereich Beratung infor- tungen
miert. Die Schwerpunkte bei den Themen wählen Sie selbst in Übereinstimmung Zzgl. Verpflegungspauschale
mit Ihren Kolleginnen und Kollegen. Die Referentin schaut mit Ihnen auf Entwick- (pro Seminartag)
lungspotenziale und Entlastungsmöglichkeiten.
Ansprechpartner*in:
Es geht um die Stärkung Ihres Rollenbewusstseins und die Erweiterung Ihrer Inhaltliche Fragen:
Handlungsfähigkeit. Das Potenzial der Gruppe wird in einer Weise genutzt, wie Willi Gertsen
Sie es aus Ihrer eigenen Beratungspraxis kennen: fragend, erzählend, nachfra- Tel.: 0761 8974-242
gend, zuhörend und aufeinander zu- und eingehend … E-Mail: gertsen@caritas-dicv-
fr.de
Inhalte: Organisatorische Fragen:
n Neuigkeiten und aktueller Stand im Feld der Beratungs- und Unterstützungs- Meike Reiß
dienstleistungen nach § 37 Abs. 3 und § 45 SGB XI Tel.: 0761 8974-246
n Ergänzungen und Vertiefung von rechtlichen Rahmenbedingungen E-Mail:
n Gemeinsame Reflexion der bisherigen Beratungsbesuche und Erfahrungsaus- reiss@caritas-dicv-fr.de
tausch
n Bearbeiten von konkreten Fällen und/oder Konflikten innerhalb der Schulungs-
und Beratungsaufgaben
n Methodisch-didaktische Kompetenzerweiterung
Zielgruppe:
Pflegefachpersonen aus kirchlichen Einrichtungen, die Beratungsbesuche nach
§ 37 Abs. 3 SGB XI und Schulungen in der Häuslichkeit nach § 45 SGB XI
durchführen und die entsprechende Fortbildung bereits absolviert haben
Diese Veranstaltung wird vom 28.06.2021 - 29.06.2021 nochmals angeboten.
n nn 1 7 nnn10-FB-21-10Fortbildung
Termin(e):
PostCorona: Angst-Resilienz
12.04.2021
Zeit:
Beginn: 09:00 Uhr Wie wir unser Immunsystem stärken und stabilisieren können
Ende: 16:30 Uhr Wir alle haben Furcht und Ängste in verschiedenem Ausmaß gehabt, erleben sie
teilweise aufgrund der Folgen von Covid-19 noch immer und werden Angst bzw.
Ort: Furcht auch immer wieder in unserem Leben erfahren. Angst und Furcht gehö-
Bildungshaus St. Bernhard, ren zum Menschsein.
Rastatt
Angst ist ein machtvoller Faktor, der im Handumdrehen das psycho-physische
Dozent*in: Immunsystem herunterfährt und damit den Menschen verletzlich (vulnerabel)
Julian Christopher Kübler macht. Vulnerabilität ist das Gegenteil von Resilienz.
Seminargebühr: In Angst versetzt fühlen wir uns hilflos und einem Zustand ausgesetzt, der uns
225,00 € für Mitgliedseinrich- überfordert – was wiederum die Angst verstärkt. Wir benötigen, um die Angst in
tungen den Griff zu bekommen, genau das, was uns Angst nimmt: Vertrauen und Mut!
245,00 € für Nichtmitglieds-
einrichtungen Inhalte:
Zzgl. Verpflegungspauschale nP sychologie und Physiologie der Angst
(pro Seminartag) nD ie Komplexität der Angstdynamik
nE rkennen der eigenen (alltäglichen) Angstdynamik
Ansprechpartner*in: nP raxis des individuellen Angstmanagements: Methoden und Techniken der
Inhaltliche Fragen: Angst-Resilienz
Ruth Eberle nB lockaden der Angst-Resilienz erkennen und lösen
Tel.: 0761 8974-229
E-Mail: Zielgruppe:
eberle@caritas-dicv-fr.de Leitungskräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflege- und Betreu-
ungsbereich sowie in Verwaltung
Organisatorische Fragen:
Peggy Hahnemann
Tel.: 0761 8974-245
E-Mail:
hahnemann@caritas-dicv-fr.de
n nn 18 nnnFortbildung 12-FB-21-11
MDK-Prüfung und Qualitätsberichte Termin(e):
13.04.2021
Zeit:
Die Dokumentationsprüfung und Vorbereitung auf das Fachgespräch Beginn: 09:30 Uhr
Ende: 16:00 Uhr
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden in einem Vortrag die gesetzlichen
Grundlagen zur MDK-Prüfung vermittelt. Anhand praktischer Beispiele wird der Ort:
konzeptionelle Zusammenhang des Strukturmodells (SIS®), der Erfassung der Caritasverband Mannheim
Qualitätsindikatoren und des Begutachtungsinstrumentes zur Pflegegraderfas- e.V., Mannheim
sung aufgezeigt.
Dozent*in:
In Gruppenarbeiten werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitgebrachte Andrea Caroselli
Dokumentationen zu Bewohnern aus der eigenen Einrichtung auf den Nachweis
der Qualitätsindikatoren und auf für den Pflegegrad relevante Veränderungen Seminargebühr:
prüfen. Im letzten Schritt werden in praktischen Übungen die Leitfragen der 225,00 € für Mitgliedseinrich-
MDK-Prüfung bearbeitet. tungen
245,00 € für Nichtmitglieds-
Inhalte: einrichtungen
Nach dem Seminar sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgende Fragen Zzgl. Verpflegungspauschale
beantworten können: (pro Seminartag)
n Wie erbringe ich den dokumentarischen Nachweis zu den Ansprechpartner*in:
Qualitätsindikatoren? Inhaltliche Fragen:
n Woran erkenne ich, dass es sich um pflegegradrelevante Veränderungen Daniela Züfle
handelt? Tel.: 0761 8974-226
n In welchen Dokumenten finde ich Nachweise zu den Leitfragen der E-Mail:
MDK-Prüfung? zuefle@caritas-dicv-fr.de
n Wie sollte ein Fachgespräch verlaufen (Aufbau der Argumentation)?
Organisatorische Fragen:
Weitere Inhalte sind: Meike Reiß
n Generelle und spezifische Ausschlusskriterien Tel.: 0761 8974-246
n Bestandteile und Aufbau der MDK-Prüfungen E-Mail:
n Stichprobenbildung reiss@caritas-dicv-fr.de
n Ablauf der Prüfung
n Leitfragen und deren Bewertungssystematik
n Dokumentarischer Nachweis in der Pflegeplanung/SIS®
n Ergebnisdarstellung und Interpretation
Zielgruppe:
Pflegefachfrauen und -männer, Pflegedienstleitungen
n nn 1 9 nnn10-FB-21-09Fortbildung
Termin(e):
Up to date im Qualitätsmanagement
15.04.2021 - 16.04.2021
Zeit:
Beginn: 09:00 Uhr Aktuelles für Qualitätsbeauftragte
Ende: 16:30 Uhr
Der Leitfaden zur Auditierung gemäß DIN EN ISO 19011:2018 wurde um den
Ort: risikobasierten und prozessorientierten Ansatz ergänzt. Um professionell sowie
Caritas Tagungszentrum, Frei- vor allem praxisnah in diesem Verantwortungsbereich arbeiten und die neuen
burg Prozesse implementieren zu können, bedarf es sowohl des spezifischen Wis-
sens um die neuen Inhalte der Norm als auch entsprechender Ideen zu ihrer
Dozent*in: praktischen Umsetzung.
Hannelore Josuks
Sie entwickeln die eigene Rolle und die Aufgaben im Qualitäts- und Risikoma-
Seminargebühr: nagement-Prozess und trainieren Methoden zur praktischen Umsetzung.
400,00 € für Mitgliedseinrich-
tungen Es besteht Gelegenheit, sich mit ehemaligen Absolventinnen und Absolventen
420,00 € für Nichtmitglieds- der Weiterbildung zur Qualitätsbeauftragten und zum Qualitätsbeauftragten wie-
einrichtungen derzutreffen und Erfahrungen im Qualitätsmanagement auszutauschen.
Zzgl. Verpflegungspauschale
(pro Seminartag) Inhalte:
nZ ehn Kriterien der DIN EN ISO 9001:2015
Ansprechpartner*in: nR isikomanagement
Inhaltliche Fragen: n Informationsmanagement
Ulrike Bungter nA llgemeine Neuerungen im QM-Aufbau, Qualitätsindikatoren
Tel.: 0761 8974-241 nV erknüpfung Theorie-Praxis und Praxis-Theorie, mit Übungen
E-Mail:
bungter@caritas-dicv-fr.de Zielgruppe:
Führungskräfte und verantwortlich Mitarbeitende für das Qualitätsmanagement
Organisatorische Fragen: aus allen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der Altenhilfe
Peggy Hahnemann
Tel.: 0761 8974-245
E-Mail: hahnemann@caritas-
dicv-fr.de
n nn 20 nnnFortbildung 10-FB-21-02
Workshop: Einfach abrechnen Termin(e):
21.04.2021
Zeit:
Das Leistungsrecht in der ambulanten Pflege Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 12:30 Uhr
„Einfach abrechnen“ – wie geht das? Und wer darf eigentlich was? Diesen und
anderen Fragen haben Sie sich in der Fortbildung zu diesem Thema gestellt. Ort:
Nun ist einige Zeit vergangen und Sie konnten das erworbene Wissen und Ver- Bildungshaus St. Bernhard,
ständnis in der Praxis überprüfen und anwenden. Rastatt
Mit diesem Workshop möchten wir Ihnen noch einmal die Möglichkeit geben, Dozent*in:
in den Austausch zu gehen, wie der Übertrag in die tägliche Praxis gelungen ist Barbara Dietrich-Schleicher
und welche weiterführenden Fragen und Themen sich für Sie evtl. noch daraus
ergeben haben. Seminargebühr:
105,00 € für Mitgliedseinrich-
Inhalte: tungen
n Update: Leistungsrechtliche Grundlagen der Abrechnung (Rahmenverträge, Zzgl. Verpflegungspauschale
Vergütungsvereinbarungen) – aktuelle Entwicklungen und Neuerungen (pro Seminartag)
n Der Umgang damit in der Praxis
n Die Bedeutung für die Gespräche mit Kranken- und Pflegekasse, Ansprechpartner*in:
Angehörigen, Ärztinnen und Ärzten u. a. Inhaltliche Fragen:
Ramona Sütterle
Zielgruppe: Tel.: 0761 8974-243
Nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Mitgliedseinrichtungen des Cari- E-Mail:
tasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e. V., die mit der Abrechnung in der suetterle@caritas-dicv-fr.de
ambulanten Pflege betraut sind und an der vorangegangenen Fortbildung teil-
genommen haben Organisatorische Fragen:
Peggy Hahnemann
Tel.: 0761 8974-245
E-Mail: hahnemann@caritas-
dicv-fr.de
n nn 2 1 nnn10-FB-21-03Fortbildung
Termin(e):
Workshop: Einfach abrechnen
22.04.2021
Zeit:
Beginn: 09:00 Uhr Das Leistungsrecht in der ambulanten Pflege
Ende: 12:30 Uhr
„Einfach abrechnen“ – wie geht das? Und wer darf eigentlich was? Diesen und
Ort: anderen Fragen haben Sie sich in der Fortbildung zu diesem Thema gestellt.
Caritasverband für die Erzdiö- Nun ist einige Zeit vergangen und Sie konnten das erworbene Wissen und Ver-
zese Freiburg e.V., Freiburg ständnis in der Praxis überprüfen und anwenden.
Dozent*in: Mit diesem Workshop möchten wir Ihnen noch einmal die Möglichkeit geben,
Barbara Dietrich-Schleicher in den Austausch zu gehen, wie der Übertrag in die tägliche Praxis gelungen ist
und welche weiterführenden Fragen und Themen sich für Sie evtl. noch daraus
Seminargebühr: ergeben haben.
105,00 € für Mitgliedseinrich-
tungen Inhalte:
Zzgl. Verpflegungspauschale nU pdate: Leistungsrechtliche Grundlagen der Abrechnung (Rahmenverträge,
(pro Seminartag) Vergütungsvereinbarungen) – aktuelle Entwicklungen und Neuerungen
nD er Umgang damit in der Praxis
Ansprechpartner*in: nD ie Bedeutung für die Gespräche mit Kranken- und Pflegekasse, Angehöri-
Inhaltliche Fragen: gen, Ärztinnen und Ärzten u. a.
Ramona Sütterle
Tel.: 0761 8974-243 Zielgruppe:
E-Mail: Nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Mitgliedseinrichtungen des Cari-
suetterle@caritas-dicv-fr.de tasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e. V., die mit der Abrechnung in der
ambulanten Pflege betraut sind und an der vorangegangenen Fortbildung teil-
Organisatorische Fragen: genommen haben
Peggy Hahnemann
Tel.: 0761 8974-245
E-Mail:
hahnemann@caritas-dicv-fr.de
n nn 22 nnnFortbildung 12-FB-21-13
Mir reicht’s, ich geh schaukeln Termin(e):
27.04.2021
Zeit:
Vom wertschätzenden Umgang mit mir und anderen Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:30 Uhr
Die Bedürfnisse der Menschen, die wir pflegen und begleiten, zu erfühlen und
empathisch mit ihnen zu sein, fällt uns oft leichter, als mit uns selbst achtsam Ort:
und einfühlsam umzugehen. Habe ich lernen dürfen, wie ich liebevoll und wert- Katholische Akademie der
schätzend mit mir selbst umgehe? Den Wunsch, dass die anderen mit mir ge- Erzdiözese Freiburg, Freiburg
fälligst respektvoll umgehen sollen, kennt jeder. Was mache ich aber mit mir (!),
wenn der andere nicht so ist, wie ich ihn haben möchte? Dozent*in:
Wer oder was hindert mich daran, so zu sein, wie ich wirklich bin? Thomas Hiemenz
Wie setze ich Grenzen? Darf ich das überhaupt – und was sagt mir mein Körper, Seminargebühr:
wenn ich lerne, auf ihn zu hören? 190,00 € für Mitgliedseinrich-
tungen
Wie wäre es, wenn ich das unerfüllte Bedürfnis meines Gegenübers hören könn- 210,00 € für Nichtmitglieds-
te, und nicht nur den Vorwurf? einrichtungen
Zzgl. Verpflegungspauschale
Innerhalb eines geschützten Raumes wollen wir diesen Fragen nachspüren und (pro Seminartag)
mit (Körper-) Übungen spielerisch unsere Verhaltensmuster anschauen, neue
Handlungsoptionen entwickeln und dadurch mögliche Verstrickungen lösen. Ansprechpartner*in:
Das Ziel heißt: es leichter haben mit mir und mit anderen – und die anderen mit Inhaltliche Fragen:
mir. Ulrike Bungter
Tel.: 0761 8974-241
Kurze Inputs ergänzen mit vielfältigen Methoden die Selbsterfahrung und Refle- E-Mail:
xion. bungter@caritas-dicv-fr.de
Inhalte: Organisatorische Fragen:
n Die Melodie meines Herzens finden Meike Reiß
n Meine Glaubenssätze kennenlernen, mit denen ich unterwegs bin – man Tel.: 0761 8974-246
nennt es auch „Kopf Kino“ E-Mail:
n Grenzen setzen reiss@caritas-dicv-fr.de
n Nichts persönlich nehmen
n Umgang mit Vorwürfen
n Körperarbeit
Zielgruppe:
Pflegefachfrauen und -männer, Heilerziehungspflegende, Betreuende
n nn 2 3 nnn10-FB-21-06Fortbildung
Termin(e):
Wenn Sprache nicht mehr möglich ist
04.05.2021
Zeit:
Beginn: 09:00 Uhr Alle Sinne ansprechen
Ende: 16:30 Uhr
Es gibt vielfältige Gründe, warum ältere Menschen nicht mehr sprechen. Einer
Ort: davon ist, dass ihre dementielle Veränderung so weit fortgeschritten ist, dass ih-
Katholische Akademie der nen ihre Sprache abhandengekommen ist. In solchen Situationen empfiehlt sich
Erzdiözese Freiburg, Freiburg ein nonverbaler Zugang, bei dem die Menschen über ihre Sinne erreicht werden
können.
Dozent*in:
Martin Frey Nonverbale Signale der betroffenen Menschen werden wahrgenommen, gedeu-
tet und verstanden. Dies wird u. a. an Ihren konkreten Fallskizzen erprobt. Des
Seminargebühr: Weiteren werden verschiedene Zugangswege über die Sinne vermittelt, um an-
190,00 € für Mitgliedseinrich- dere Verständigungsformen anzubieten. Mit den Konzepten des „Tuning-in“ und
tungen des „Körperhilfs-Ich“ werden die basalen Konzepte ergänzt und eingeübt.
210,00 € für Nichtmitglieds-
einrichtungen Inhalte:
Zzgl. Verpflegungspauschale nN onverbale Signale deuten und verstehen
(pro Seminartag) nR espektvolle Berührung in ihrer Bedeutung erfahren und anwenden
nB edeutung einer wertschätzenden Beziehung erkennen
Ansprechpartner*in: n Impulse aus der Basalen Stimulation (nach Andreas Fröhlich und Christel
Inhaltliche Fragen: Bienstein) anwenden
Ulrike Bungter n Impulse aus dem Bereich des „Snoezelen“ nach Ad Verheul und Jan Husegge
Tel.: 0761 8974-241 einbeziehen
E-Mail: n Impulse aus der Aromapflege integrieren
bungter@caritas-dicv-fr.de
Zielgruppe:
Organisatorische Fragen: Mitarbeitende in der Pflege, Betreuung, Alltagsbegleitung und der Hauswirt-
Peggy Hahnemann schaft in Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe
Tel.: 0761 8974-245
E-Mail:
hahnemann@caritas-dicv-fr.de
n nn 24 nnnFortbildung 12-FB-21-04
Vom Kriegspfad zum Friedensweg Termin(e):
04.05.2021 - 05.05.2021
Zeit:
Konfliktmanagement in der Praxisanleitung Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 17:00 Uhr
Überall dort, wo Menschen miteinander in Beziehung treten, treffen unterschied-
liche Meinungen, Interessen, Wahrnehmungen, Bedürfnisse sowie verschiedene Ort:
Gefühlswelten aufeinander. Konflikte sind somit natürlicher Bestandteil menschli- Waldhof e.V., Akademie für
cher Begegnungen. Die spezifischen Rollen der Praxisanleiterin oder des Praxis- Weiterbildung, Freiburg
anleiters sowie das systemische Spannungsfeld bedingen jedoch ein erhöhtes
Konfliktpotenzial. Zu destruktiven Streitigkeiten zwischen Praxisanleitung und Dozent*in:
Auszubildenden (aber auch Kolleginnen und Kollegen etc.) kann es kommen, Markus Lotz
wenn diese unterschiedlichen Perspektiven gegen die Interessen und Bedürfnis-
se des „Konfliktpartners“ durchgesetzt werden sollen. Die Form der Auseinan- Seminargebühr:
dersetzung kann damit eine zunächst sachbezogene Diskussion in einen Konflikt 350,00 € für Mitgliedseinrich-
verwandeln, der für die beteiligten Personen oft nicht mehr lösbar erscheint und tungen
möglicherweise auf dem streitbehafteten „Kriegspfad“ eskaliert. 390,00 € für Nichtmitglieds-
einrichtungen
Inzwischen haben sich bestimmte Methoden und Strategien in der Praxis be- Zzgl. Verpflegungspauschale
währt, die einen dysfunktionalen Konfliktverlauf verhindern bzw. einen bereits (pro Seminartag)
eskalierten Konflikt zum „Friedensweg“ hinführen können. Dabei wird nach dem
Utilisationskonzept auch die Frage eine Rolle spielen, wie bestehende Konflikte Ansprechpartner*in:
von der Praxisanleiterin / vom Praxisanleiter für den Kompetenzerwerb von Aus- Inhaltliche Fragen:
zubildenden genutzt werden können. Willi Gertsen
Tel.: 0761 8974-242
Inhalte: E-Mail:
n Individuelle Reflexion des eigenen Berufsalltags als Praxisanleiterin und gertsen@caritas-dicv-fr.de
Praxisanleiter in Bezug auf Konflikte
n Entstehung und Arten von Konflikten Organisatorische Fragen:
n Rollenkonflikte in der Praxisanleitung und deren Wechselwirkung mit Meike Reiß
systemischen Zusammenhängen Tel.: 0761 8974-246
n Über „Streitkeulen“ und Eskalationsstufen in Konflikten E-Mail:
n Konflikt-Prophylaxe, emotionale Regulation und Konfliktkompetenz reiss@caritas-dicv-fr.de
n Kommunikative Strategien der Konfliktlösung und der Mediation
n Das Relationale Konfliktcoaching nach Radatz in Anwendung auf Auszubil-
dende
Zielgruppe:
Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter
n nn 2 5 nnn12-FB-21-06Fortbildung
Termin(e):
Entbürokratisierte Pflegedokumentation
06.05.2021 - 07.05.2021 mit dem Strukturmodell
Zeit:
Beginn: 09:00 Uhr Erstellung und Implementierung der Pflegedokumentation nach dem
Ende: 17:00 Uhr 4-phasigen Pflegeprozess und dem bundesweit eingeführten Struktur-
modell (SIS®)
Ort:
Caritasverband Mannheim Aussagen wie „die Pflege muss entlastet werden“ oder „der Pflegeberuf muss
e.V., Mannheim attraktiver werden“ sind bereits seit langem zu hören. Das Strukturmodell zur
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation leistet bei der Umsetzung dieser
Dozent*in: Forderungen einen wichtigen Beitrag. Es stellt den Mensch mit Hilfe- und Pflege-
Nicole Tusche bedarf in den Mittelpunkt des pflegerischen Auftrags und orientiert sich dabei
am Ansatz der Personenzentrierung. Zudem trägt es zur Rückbesinnung auf
Seminargebühr: die pflegerische Fachkompetenz bei: anstatt schematischen Dokumentations-
405,00 € für Mitgliedseinrich- routinen und Einzelleistungsnachweise für wiederkehrende Abläufe in der Grund-
tungen pflege und Betreuung von Pflegebedürftigen im Berichteblatt, verlangt und stärkt
445,00 € für Nichtmitglieds- das Strukturmodell die professionelle Einschätzung der Pflegefachkraft.
einrichtungen
Zzgl. Verpflegungspauschale Inhalte:
(pro Seminartag) nH intergrund zum Strukturmodell
n4 -phasiger Pflegeprozess
Ansprechpartner*in: nP ersonenzentrierter Ansatz
Inhaltliche Fragen: nS IS®
Daniela Züfle nM aßnahmenplan, Pflegebericht und Evaluation
Tel.: 0761 8974-226 nG esetzliche Rahmenbedingungen
E-Mail: n Implementierung des Strukturmodells
zuefle@caritas-dicv-fr.de
Zielgruppe:
Organisatorische Fragen: Geschäftsführung, Einrichtungsleitung, Qualitätsbeauftragte, Pflegefach- und
Meike Reiß Betreuungspersonen, Auszubildende
Tel.: 0761 8974-246
E-Mail:
reiss@caritas-dicv-fr.de
n nn 26 nnnSie können auch lesen