FORTBILDUNGS-PROGRAMM 2019 - Verband Bayerischer Amateurtheater e.V. 49 interessante Workshops und Hauslehrgänge Hervorragende Referenten
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FORTBILDUNGS - PROGRAMM 2019 Verband Bayerischer Amateurtheater e.V. 49 interessante Workshops und Hauslehrgänge Hervorragende Referenten Modulzertifikat „Regie“ und „Schauspiel“ erwerben!
Der Bayerische Amateur-Theaterpreis „Larifari“ Der Verband Bayerischer Amateurtheater verlieh am 23. Juni 2018 in der Stadthalle Penzberg im Rahmen eines feierlichen Festaktes den 4. Bayerischen Amateur- Theaterpreis 2016/17 „Larifari“ . Einmal mehr zeigte dieser Festabend, dass die 680 Amateurtheater, mit ca. 60.000 Mitgliedern dem VBAT angeschlossen, beseelt sind von Liebe, Leidenschaft und Humor. Mit dem „Theater-Feuer“, das in ihnen brennt, erwärmten sie die Herzen des Publikums und entfachten wahre Begeisterungsstürme. Hochemotionales, glaubwürdiges und in- tensives Theater. Über 92 Gruppen aus allen bayerischen Bezirken haben sich in den verschiedenen Kategorien beworben. Eine 30 % höhere Beteiligung als im vorangegangenen Wettbewerb und durchwegs überzeugende Arbeiten machten der Jury die Gewinnerermittlung nicht leicht. Die glücklichen Ersten Preisträger durften die Figur des Larifari und ein Preisgeld von 250,- €, übergeben von Sparkassendirektor Thomas Orbig, entgegennehmen. Gewonnen haben: Neuburger Volkstheater e.V. (Mundart) mit „Brandner Kaspar u. das ewig´ Leben“ s´Bredl e.V. München: (Boulevard) mit „WOB-BABA-LUBA“ LSK Theater Mainburg e.V. (Schauspiel) mit „Der Weibsteufel“ Theater am Stadtwald Dachau (Kinder-/Jgd) mit „Anne“ Marionettentheater Kleines Spiel München (Figuren) mit „Zusammenstoß“ Seit Mai können sich alle Theatervereine wieder für den 5. Bayerischen Amateurtheaterpreis „Larifari“ 2018/19 bewerben. Um die zeitintensive Vorbereitung von der Planung bis zur Einreichung der Bewerbung zu berücksichtigen, steht die Ausschreibung bereits auf den Internetseiten des VBAT. Im Vordergrund steht wie immer die künstlerische Arbeit eines Ensembles, die repräsentativ und zugleich wegweisend für das Amateurtheater ist. Ziel ist es, die Vielfalt des Amateurtheaters am 04.07.2020 im Stadttheater Landsberg einer Öffentlichkeit vorzustellen und über die künstlerische Reflexion den gesell- schaftlichen Diskurs anzuregen. Zeigt euer Können und macht mit! Die ausführliche Ausschreibung steht auf der Internetseite des VBAT: www.amateurtheater-bayern.de unter der Rubrik Larifari ab sofort zum Herunterladen zur Verfügung.
Fortbildungsprogramm 2019 Inhaltsverzeichnis Seite 5. Bayerischen Amateurtheaterpreis „Larifari“ 2018/19 2 Der Verband Bayerischer Amateurtheater e.V. Chronologische Übersicht 4 wird gefördert durch Mittel des Freistaates Bayern, der Bezirke Oberbayern, Niederbayern, Hinweise zum Fortbildungsprogramm 5 Oberpfalz, Mittel- und Unterfranken. Fortbildungsförderrichtlinien 5 Fachmodul-Übersicht 6-9 IMPRESSUM Referenten 10-15 Verband Bayerischer Amateurtheater e.V. Innstraße 2a, 83022 Rosenheim Übersicht Modulzertifikat „Regie“ und „Schauspiel“ 2019/2020 16 Verantwortlich: Präsident Horst Rankl Anmeldeformular Modulzertifikat „Regie“ und „Schauspiel“ 17 Tel: (08031) 3 26 74 Fax: (08031) 3 47 83 Kursprogramm 18-44 info@amateurtheater-bayern.de Workshops des 27. Bayerischen Jugendtheatertreffens 34-35 www.amateurtheater-bayern.de www.facebook.com/ Infos zu Kooperationen 45 verbandbayerischeramateurtheater Richtlinien zur Bezuschussung von „Hauslehrgängen“ 46 Infos zum Datenschutz 47 Antrag für Hauslehrgang 2019 48 Die Abbildungen bei den beschriebenen Antrag für Hauslehrgang 2020 49 Lehrgängen im Fortbildungsprogramm sind Anmeldeformular für die Kurse 50 nur Beispielbilder und spiegeln die angebotenen Kurse nicht verbindlich wider. Anmeldung für das Bayerische Jugendtheatertreffen 2019 51
Chronologische Übersicht Fortbildungsprogramm 2019 Kursnr Datum Inhalt Lehrgangsort Zuständigkeit Seite Erläuterung der Kursnummern XX/19: Lehrgang des VBAT / H-XX/19: Hauslehrgang / J-XX/19: Lehrgang für die Theaterjugend / F- XX/19: Lehrgang für Figuren- M-1/19 15.02.-17.02. Darstellerische Grundlagen Teil I Reimlingen Landesspielleitung 18 M-1/19 15.02.-17.02. Dramaturgie und Regie Teil I Reimlingen Landesspielleitung 18 M-3/19 08.03.-10.03. Darstellerische Grundlagen Teil II Reimlingen Landesspielleitung 19 theater / K- XX/19: Lehrgang eines Kooperationspartners / M- XX/19: Einzelmodul aus 13 Lehrgängen / GM - XX/19: Gesamtmodul der 13 Lehrgänge M-4/19 08.03.-10.03. Dramaturgie und Regie Teil II Reimlingen Landesspielleitung 19 F-5/19 22.03.-24.03. Sprecherziehung für Puppenspieler Augsburg Figurentheater 20 6/19 23.03.-24.03. Methoden zur Szenenentwicklung Nordendorf Schwaben 21 7/19 23.03.-24.03. Pyrotechnik Nordendorf Schwaben 21 8/19 23.03.-24.03. Die Straße und der Clown Nordendorf Schwaben 22 H-9/19 23.03.-24.03. Die Kunst des Schauspiels Rosenheim Hauslehrgang, OB 22 10/19 30.03.-31.03. Rollenarbeit und Inszenieren Grafenau Niederbayern 23 F-11/19 05.04.-07.04. Spiel mit der Tischfigur - Für Anfänger Regensburg Figurentheater 23 12/19 06.04.-07.04. Mach mach mir ein schönes Maskenbild! Falkenstein Oberpfalz 24 13/19 06.04.-07.04. Arbeit an der Rolle Albaching Oberbayern 25 14/19 06.04.-07.04. Bühnenbau Saal a.d. Donau Niederbayern 25 H-15/19 13.04.-14.04. Die passende Frisur zur Theaterfigur Waidhaus Hauslehrgang, OPF 26 H-16/19 13.04.-14.04 Das Stanislawski - System Waidhaus Hauslehrgang, OPF 27 H-17/19 04.05.-05.05. Bühnenkampf mit Degen Waidhaus Hauslehrgang, OPF 27 18/19 18.05.-19.05. Maske I Rohrdorf Oberbayern 28 19/19 18.05.-19.05. Improvisation Rohrdorf Oberbayern 28 M-20/19 24.05.-26.05. Darstellerische Grundlagen Teil III Reimlingen Landesspielleitung 29 M-21/19 24.05:-26.05: Dramaturgie und Regie Teil III Reimlingen Landesspielleitung 29 22/19 01.06.-02.06. Zusammenspiel von Licht und Ton Fensterbach Oberpfalz 30 M-23/19 14.06.-16.06. Arbeiten an der Rolle I Reimlingen Landesspielleitung 30 M-24/19 14.06-16.06. Einführung Spiel- u. Theaterpädagogik Reimlingen Landesspielleitung 31 25/19 06.07.-07.07. Vom Raum zum gebauten Bühnenbild Berching Oberpfalz 31 K-26/19 12.07.-14.07. Szenenarbeit Gauting Kooperation 32 M-27/19 19.07.-21.07. Arbeiten an der Rolle II Reimlingen Landesspielleitung 32 M-28/19 19.07.-21.07. Methodik der Theaterpädagogik I Reimlingen Landesspielleitung 33 H-29/19 02.08.-04.08. Nonverbale Darstellung Herrsching Hauslehrgang, OB 33 J-30/19 26.07.-28.07. Schwarzlicht - Theater Waidhaus Jugend 34/35 J-31/19 26.07.-28.07. Grundkenntnisse Maskenbild Waidhaus Jugend 34/35 J-32/19 26.07.-28.07. Die Rolle auf der Bühne tanzen Waidhaus Jugend 34/35 K-33/19 13.09.-15.09. Workshop Tragikomödie Gauting Kooperation 36 34/19 14.09.-15.09. Maske II Saaldorf Oberbayern 36 35/19 21.09.-22.09. Möglichkeiten der Rollenerarbeitung Roggenburg Schwaben 37 36/19 21.09.-22.09. Lichtdesign und Bühnenbeleuchtung Roggenburg Schwaben 37 37/19 21.09.-22.09. Bühnengestaltung /Kaschiertechnik Roggenburg Schwaben 38 38/19 21.09.-22.09. Viele Ideen zum Spiel mit Deinem Text Roggenburg Schwaben 38 39/19 21.09.-22.09. Rollenfindung über Tierimprovisationen Roggenburg Schwaben 39 M-40/19 27.09.-29.09. Arbeiten an der Rolle III Reimlingen Landesspielleitung 39 M-41/19 27.09.-29.09. Methodik der Theaterpädagogik II Reimlingen Landesspielleitung 40 42/19 04.10.-06.10. Aus Neu mach Alt Niederwerrn Franken 40 43/19 04.10.-06.10. Die Büchse der Pandorra Niederwerrn Franken 41 44/19 04.10.-06.10. Bewegung auf der Bühne Niederwerrn Franken 41 45/19 04.10.-06.10. Sprechtraining Niederwerrn Franken 42 46/19 19.10.-20.10. Haare - Spiel mit Masken Grafenau Niederbayern 42 M-47/19 08.11.-10.11. Sprechtechnik I Reimlingen Landesspielleitung 43 M-48/19 08.11.-10.11. Theaterformen II - Comedia dell´ Arte Reimlingen Landesspielleitung 43 K-49/19 08.11.-10.11. Krimi-Workshop Gauting Kooperation 44 4
Wichtige Hinweise zum Fortbildungsprogramm Anmeldung Teilnahmevoraussetzung Unterkunft/Verpflegung Die Anmeldung muss über den/die Sofern für Seminare Teilnahmevor- Sofern in der Ausschreibung nichts Lehrgangsleiter/in erfolgen. Namen aussetzungen verlangt werden, sind angegeben ist, müssen Unterkunft und Anschrift des/der Kursleiter/in diese verbindlich. und Verpflegung von den Teilneh- finden Sie beim jeweiligen Kurs. mern selbst besorgt und bezahlt Bestätigung der werden. Ein Unterkunftsverzeichnis Die Anmeldung muss per Fax, Email Anmeldung und Teilnahme wird ggf. dann mit der Anmeldebe- oder auf dem Postweg mit dem An- Eine Fortbildung findet statt, wenn die stätigung zur Verfügung gestellt. meldeformular Seite 46 erfolgen. Das Mindestteilnehmerzahl von sechs Formular finden Sie auch im Internet bzw. die vom/von der Referent/in ge- Bankverbindung auf den Seiten des VBAT. Sie können nannte Mindestteilnehmerzahl zu- Die Bankverbindungen zur Überwei- das Anmeldeformular auch direkt stande kommt. Die Anmeldebestä- sung der Kursgebühren werden ausfüllen und per eMail verschicken. tigung geht den Teilnehmern sofort Ihnen mit der Anmeldebestätigung zu mit der Bitte, die Eigenbeteiligung mitgeteilt. Die Eigenbeteiligung und Wichtig: Die Anmeldungen sind ver- und ggf. die Übernachtungs- und Ver- evtl. Übernachtungs-/Verpflegungs- bindlich. Sofern Sie dennoch kurz- pflegungskosten unter Angabe des kosten sind nach der Anmeldebestä- fristig nicht teilnehmen können, in- Namens und der Lehrgangsnummer tigung und vor Kursbeginn zu über- formieren Sie bitte umgehend die auf das angegebene Konto zu über- weisen. Kursleitung, damit ggf. Interessenten weisen. Nach Eingang der Eigenbetei- aus einer Warteliste zum Zuge kom- ligung/der Übernachtungs- und Ver- Stornierung men. pflegungskosten erhält der Teilnehmer Wenn ein zwingender Grund die Teil- dann die Teilnahmebestätigung, aus nahme verhindert, können Ersatz- Anmeldeschluss der die Zeiten, Anfahrt, Kleidung oder teilnehmer gemeldet werden. Mel- Der Anmeldeschluss ist bei jedem benötigte Materialien ersichtlich sind. det sich ein/e TeilnehmerIn in den Seminar vermerkt und verbindlich. letzten 3 Wochen vor dem Kurs ab, Im Einzelfall kann die Anmeldefrist Lehrgangsbeginn und -ende wird mindestens eine Bearbeitungs- verlängert werden. Sie erfahren dies Die bei dem jeweiligen Lehrgang ange- gebühr von 15,- € erhoben. Bleibt auf den Internetseiten der Bezirke. gebenen Beginn- und Endezeiten sind der/die TeilnehmerIn dem Kurs ohne nur Richtzeiten und dienen nur für Ihre wichtigem Grund fern, wird die Ei- persönliche Zeitplanung zwecks An- genbeteiligung einbehalten. Bei Zulassung fahrt o.ä. Die genauen Zeiten erhalten Seminaren, die in Fortbildungsein- Die Zulassung erfolgt in der Reihenfol- Sie mit der Anmeldebestätigung. richtungen stattfinden, werden alle ge der eingegangenen Anmeldungen. anfallenden Kosten berechnet. Das Mindestalter ist 16 Jahre. Aus- Kosten genommen davon sind Seminare der Die Eigenbeteiligung beträgt 30,- € je Bayerischen Theaterjugend und ex- Kurswochenende für Mitglieder des Bei Fragen zu den Seminaren wen- plizit ausgeschriebene Kinder- und VBAT und 70,- € für Nichtmitglieder. den Sie sich bitte an den/die jewei- Jugendlehrgänge. Im Einzelfall abweichende Beträge ligen LehrgangsleiterIn. entnehmen Sie den jeweiligen Kurs- beschreibungen. Änderung und Irrtümer vorbehalten. Fortbildungsförderrichtlinien 1. Der Verband Bayerischer Amateurtheater e.V. (VBAT) sind, im Rahmen der im Haushaltsplan zur Verfügung unterstützt und fördert nach seiner Satzung die ange- stehenden Haushaltsmittel eine Anerkennungsprämie, schlossenen Theatervereine und Theaterspielgruppen wenn sie einen Abschluss nach dem Fortbildungspro- durch Lehrgänge und Schulungskurse im Rahmen des gramm des BDAT erlangen. Das Zertifikat „Grundlagen des „Fortbildungsprogramms Amateurtheater“ des Bundes Theaterspiels“ verleiht der VBAT, die übrigen Abschlüsse/ Deutscher Amateurtheater e.V. (BDAT). Zertifizierungen erfolgen durch den BDAT. Die Vergabe 2. Die Fortbildung im Amateurtheaterbereich erfordert der Anerkennungsprämien erfolgt durch den Präsidenten für die Teilnehmer einen erheblich zeitlichen und finan- nach Absprache mit dem Landesspielleiter. ziellen Aufwand. Jedes Zertifikat/jeder Abschluss wird nur einmal mit 3. Um einen finanziellen Anreiz zu schaffen, vergibt der einer Prämie bedacht. VBAT an Personen, die Mitglied in einem dem VBAT ange- 4. Diese Förderrichtlinien treten am 01.01.2015 durch Be- schlossenen Theaterverein oder einer Theaterspielgruppe schluss des Präsidiums des VBAT vom 18.10.2014 in Kraft. 5
MODUL SCHAUSPIEL ZERTIFIKAT „Grundlagen des Theaterspiels durch den VBAT“ - 3 WE Darstellerische Grundlagen - 1 WE Sprechtechnik I - 3 WE Rollenarbeit (Einführung) - 2 WE Körpersprache & Bewegung, Teile I und II 144 Stunden / Teilprämie: 150,- € MODULZERTIFIKAT „Schauspiel im Amateurtheater durch den BDAT“ - 2x je 2 WE aus zwei verschiedenen Bereichen der Theaterformen I - IV - Theatertheorie I (Studienbrief) Modulabschluss „Schauspiel“: 224 Stunden / Maximalprämie: 300,- € Die rot dargestellten Wochenenden müssen vom gleichen Referenten/-team durchgeführt werden. MODUL REGIE MODUL „Schauspiel im Amateurtheater durch den BDAT“ 224 Stunden / Teilprämie: 300,- € MODULZERTIFIKAT „Regie im Amateurtheater durch den BDAT“ - 3 WE Dramaturgie und Regie - 1 x 2 WE aus Theaterformen I, II, III oder IV * (die nicht beim Modul Schauspiel belegt wurden) - 1 WE Einführung Spiel- u. Theaterpädagogik - 2 WE Methodik der Theaterpädagogik I und II - Theorie der Theater-Pädagogik (Studienbrief) - 1 WE Theatertheorie II (Aufführungsanalyse) - Produktmanagement (Studienbrief) Modulabschluss „Regie“: 400 Stunden / Maximalprämie: 500,- € 6
MODUL AUSSTATTUNG MODULZERTIFIKAT „Ausstattung im Amateurtheater durch den BDAT“ - 2 WE Bühnenbild und Requisite - 2 WE Maskenbild - 2 WE Kostümbild - Produktionsmanagement (Studienbrief) Modulabschluss „Ausstattung“: 112 Stunden / Maximalprämie: 100,- € MODUL TECHNIK MODULZERTIFIKAT „Technik im Amateurtheater durch den BDAT“ - 2 WE Bühnenbild und Requisite - 2 WE Ton/Video - Design - 2 WE Lichtdesign - Produktionsmanagement (Studienbrief) Modulabschluss „Technik“: 112 Stunden / Maximalprämie: 100,- € MODUL KULTURMANAGEMENT MODULZERTIFIKAT „Kulturmanagement im Amateurtheater durch den BDAT“ - Kulturpolitik (Studienbrief) - 1 WE Kulturfinanzierung - 1 WE Öffentlichkeitsarbeit (alternativ als Studienbrief) (alternativ als Studienbrief) - Vereinsmanagement (Studienbrief) Modulabschluss „Kulturmanagement“: 64 Stunden / Maximalprämie: 60,- € 7
Seit 2018: Fachmodul „Figurentheater“ Grundsätzlich: 9 Wochenendkurse mit jeweils insgesamt Materialkunde - kreativer Umgang mit Material 16 Unterrichtsstunden. Es gibt keine festgelegte Abfolge. - Verknüpfung von Figurentheater mit Bildender Kunst Die beiden Kurse „Inszenierung - von der Idee zur Auffüh- - Kennenlernen und ausprobieren verschiedener rung“ müssen nacheinander besucht werden und haben Materialien für die Gestaltung von Figuren den gleichen Referenten. Kurse von anderen Trägern, die - Umgang mit Material zur Schaffung von Figuren den äußeren und inhaltlichen Vorgaben entsprechen, Individuelle Inhalte je nach Referent: Holzschnitzen, können angerechnet werden. Schaumstoff, Modelliermassen, Latex... Grundlagen des Figurentheaters / der Figurenführung Lichttechnik / Beleuchtung - Einblick in die Geschichte des Figurentheaters - Grundkenntnisse der Lichttechnik auf kleinen Bühnen - Grundlagen der Schauspielkunst im Figurentheater - Beleuchtung bei mobilen und stationären Puppenbühnen Vergleichen verschiedener Figurenarten - „Beleuchtungsregeln“ - Offene/verdeckte Spielweise, gestalterische Grundlagen - Experimentieren und Ausprobieren verschiedener - Entwicklung von Charakteren Lampen / Leuchtmittel - Fachlicher Austausch zu individuellen Lichtlösungen, Skizzieren, zeichnen, malen - Figuren entwerfen eventuell in Verbindung mit Lichtkurs/Beleuchtungs- - Entwurfsarbeit als Voraussetzung zur Gestaltung und kurs „Menschenheater“ Erschaffung von Theaterfiguren - Gesetzmäßigkeiten des plastischen Gestaltens Vertiefung im selbstgewählten erkennen und erproben. Figurenschwerpunkt Figurenbau / Spiel - Hinweise und Übungen zur Gestaltung von Händen, - Grundlagen der Puppenführung mit Hilfe einfacher, Füßen, Pfoten und Körper im Rahmen des Workshops selbst hergestellter - Fernwirksame Bemalung (Schwerpunktsetzung Übungsfiguren: möglich, z.B. Tiere, Menschen, Phantasiefiguren) Marionetten, Handpuppen, Klappmaulfiguren, Objekttheater, Flachfiguren, Masken, Schattentheater Bühnenbild / Ausstattung / Requisiten - Grundsätzliche Überlegungen zur Gestaltung von Aufbau einer „Inszenierung I“: Bühnenbildern im Figurentheater Minidramen in Szene gesetzt - Umgang und Einsatz von Requisiten - Auswahl von Texten, Theatertext / Vorlage bearbeiten - Mobile und stationäre Bühnenaufbauten - Weg zur Inszenierung, Dramaturgie / Spannungsbogen - Fernwirksame Gestaltung von Bühnenbildern (Schwer- - Bau von einfachen Figuren, Charakterentwicklung punktsetzung durch die Wahl des Referenten möglich) - Spieltechnik - Bühnengestaltung Atmung, Stimme / Stimmbildung, Gesang - Grundlagen der Stimmbildung, Atem-, Sprech- und Aufbau einer „Inszenierung II“ im Figurentheater: Gesangsübungen, schonender Umgang mit der Stimme - Praktische Verknüpfung und Umsetzung - Charakteristische Stimmentwicklung, Ausprobieren in - Kleine Aufführung vor Publikum (Teilnehmer) kleinen Spielszenen MODUL „FIGURENTHEATER“ MODULZERTIFIKAT „Figuren“ im Amateurtheater durch den VBAT“ - 1 WE Grundlagen des Figurentheaters - 1 WE Lichttechnik / Beleuchtung - 1 WE Figuren entwerfen - 1 WE Vertiefung Figurenschwerpunkt - 1 WE Bühnenbild / Ausstattung / Requisiten - 1 WE Aufbau einer Inszenierung I - 1 WE Atmung, Stimme / Stimmbildung, Gesang - 1 WE Aufbau einer Inszenierung II - 1 WE Materialkunde Modulabschluss „Figurentheater“: 144 Stunden / Maximalprämie: 150,- € 8
ZERTIFIZIERUNG „SCHAUSPIEL IM AMATEURTHEATER“ DURCH DEN BDAT MODUL „Schauspiel im Amateurtheater“ 224 Stunden/ Teilprämie: 300,- € - 2 WE Körpersprache und Bewegung III - 2 WE Improvisationstheater (Bühnenkampf und Fechten) - 1 WE Chorisches Spiel - 2 WE Sprechtechnik II - 1 WE Theatertheorie II - 2 WE Arbeiten an der Rolle II (Stanislawski) (Aufführungsanalyse) - 2 WE Arbeiten an der Rolle III (Brecht) - 3x2 Seminare - 2 WE Arbeiten an der Rolle IV (Shakespeare) aus Theaterformen I-V, die nicht - 2 WE Tanztheater unter dem Modul Schauspiel belegt wurden Hausarbeit, Prüfung: 24 Unterrichtsstunden Abschluss „Schauspiel “: 600 Stunden / Maximalprämie: 800,- € ZERTIFIZIERUNG „SPIELLEITUNG IM AMATEURTHEATER“ DURCH DEN BDAT MODULZERTIFIKAT „Regie im Amateurtheater“ 400 Stunden / Teilprämie: 500,- € MODULZERTIFIKAT „Ausstattung im Amateurtheater“ 112 Stunden / Teilprämie: 100,- € MODULZERTIFIKAT „Technik im Amateurtheater“ 112 Stunden / Teilprämie: 100,- € MODULZERTIFIKAT „Kulturmanagement im Amateurtheater“ 64 Stunden / Teilprämie: 60,- € Hausarbeit, Prüfung, 40 Unterrichtsstunden Abschluss „Spielleitung“: 600 Stunden / Maximalprämie: 800,- € 9
Sacha Anema Sacha Anema ist Regisseurin und Schauspielerin (Diplom) und Sozialpädagogin (Diplom). Sie kommt aus den Niederlanden und hat ihre Ausbildung an der staatlichen Theaterschule in Amsterdam gemacht. Zwischen 1982 und 1985 spielte oder leitete sie verschiedene The- ater- und Film-Projekte in Holland und den USA. Seit 1986 lebt und arbeitet sie in München als freischaffende Performerin, Regisseurin und Choreografin. Zusätzliche Lehrtätigkeiten an diversen Universitäten, Theaterschulen und Fortbildungsinstitutionen kamen in den letzten Jahren hinzu. Marion Beyer Regisseurin, Dramatikerin, Ausbildung zur Theaterpädagogin und zum Drama Teacher in Südafrika sowie zur Trainerin in „method acting“ am International Theater, New York. Sie lebte einige Jahre in Afrika und war Kulturbeauftragte des Deutschen Kulturrates in Windhoek, Namibia und Theaterpädagogin an der DHPS Windhoek. Aus ihrer Feder stam- men Bearbeitungen und Adaptionen zu zahlreichen Kinder- und Jugendstücken, wie auch Textfassungen für Bühnen- und Freilichtproduktionen. Sie ist Referentin für den Bund Deut- scher Amateurtheater und als Ausbildungsleiterin der Zusatzausbildung „Erfahrungsfeld Theater“ wie auch der Grundlagenbildung Theaterpädagogik ist sie am Institut für Jugend- arbeit des BJR in Gauting bei München tätig. Christine Bossert Geboren in Stuttgart. Schauspielstudium in München. Engagements als Schauspielerin u.a. an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, der Komödie Kassel, der Tribüne Berlin, dem Prinzregententheater München. Synchron- und TV-Arbeit. Gründung des Mu- siktheaterduos SingSpiel. Erarbeitung eigener Musiktheaterprojekte. Engagements als Spielleiterin unter anderem an der Staatsoper Stuttgart, dem Theater Nordhausen (Oper), dem Theater Konstanz. Am Theater Nordhausen Gründung der Seniorentheatergruppe „Die Silberdisteln“. Regiearbeiten in Berlin, München, Esslingen, Nordhausen, Stuttgart, Mannheim, Rottweil, Altenburg, Schwedt, Gera, Bielefeld. Dozentin für Schauspiel, Sprech- technik und Körpertraining. Künstlerische Leitung und Regie der Burgfestspiele in Freuden- berg. Gründung des Theaterlabels WIR.Jetzt! Künstlerische Leitung des Theaterhaus TiG7 in Mannheim. Seit 2015 Autorin versch. Bühnenstücke und Prosatexte. Freischaffende Opern- und Schauspiel- Regisseurin. Jürgen von Bülow Jürgen von Bülow ist Theaterregisseur, Schriftsteller und Dozent. Er schrieb 8 Jahre Dreh- bücher für den Tigerenten Club, SWR. Der Kosmos Verlag veröffentlichte 5 Jugendromane von ihm. Dafür bekam er das „Literaturstipendium LeseLenz“. 2011 erhielt er den „Bundes- preis für Kulturelle Bildung“ (Drehbuch). Seine Inszenierung von „Creeps“ am Jakobus- Theater Karlsruhe wurde für den „amarena 2016“ nominiert. 2017 bekam er gleich zwei Lamathea-Nominierungen: In der Kategorie „Innenraum“ und „Mundart“. 10
Matthias Fittkau Seit 1993 aktiver Bühnenkämpfer. Ausbildung an verschiedenen Waffen wie Messer, Degen und Dolch, Schwert u.v.m. Zertifiziert durch die BASSC „British Academy of Stage and Screen Combat“, und der SAFD „Society of American Fight Directors“. Er unterricht weltweit verschiedene Workshops für Bühnenkampforganisationen, u.a. Intensiv-Work- shops mit Zertifizierung durch SCD (Stage Combat Deutschland). Er arbeitet an Opern- bühnen und Theatern in Deutschland und der Schweiz als Kampf-Choreograf. Er ist Mit- gründer von „Stage-Combat-Deutschland“. Seit 2005 Dozent für Bühnenkampf an der Opernschule der Musikhochschule Freiburg und der München Film Akademie. Katharina Glas Im Sommer 2015 schloss Katharina Glas ihre Ausbildung im „klassischen und zeitgenös- sischen Tanz“ an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien mit Auszeichnung, dem „Bachelor of Arts“ und einem Förderungsstipendium der Stadt Wien ab. Daraufhin war sie als Tänzerin nicht nur für den ORF oder bei den Salzburger Festspielen 2016 in der Oper „die Liebe der Danae“ zu sehen, sondern seit Frühjahr 2017 auch als Gasttänzerin am Landestheater Innsbruck. Bei den Tiroler Festspielen in Erl ist Rossinis „Semiramide“ ihre vierte Opernproduktion als Choreographin. Natalia Haagen Natalia Haagen hat Bühnenbild und Kostüme an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg studiert. Während des Studiums Hospitanzen bei Frida Parmeggiani am TaT in Frankfurt a.M. und im Teatro della Pergola in Florenz. Assistenzen folgten an der Natio- nalen Reisopera in Holland und am Nationaltheater Mannheim. 2000-2002 festangestellte Bühnenbildassistentin am Schauspielhaus Bochum. Seit 2003 freischaffend in Berlin mit Arbeiten für verschiedene Kinder- und Jugendtheater und freie Theater. Seit 2007 Leiterin von interdisziplinären Kinder- und Jugendprojekten, Dozentin an Berliner Volkshochschulen und im Bund deutscher Amateurtheater, Kooperationen mit “Kultur und Schule”, Karlsruhe, Werkraum Karlsruhe, Marotte Figurentheater, Kunst und Musikschule Bruchsal, HÜS Hei- delberger Unterstützungssystem Schule, KIDS Karlschule Rastatt Armin Heurich Seit über 30 Jahren beruflich und privat mit der Pyrotechnik beschäftigt. Dozent beim Pyro- techniker-Ausbildungszentrum (PYAZ) für Bühnenlehrgänge, Großfeuerwerk, SFX, Wieder- holer, Behördenlehrgänge und Verbringerlehrgänge. Beginnend bei der Bundeswehr mit mi- litärischen pyrotechnischen Gegenständen rückt später durch das Engagement im Theater als Spieler, Regisseur und Bühnenmeister auch die Bühnenpyrotechnik in all ihren Facetten in den Fokus. Das Spektrum wird durch die Ausbildung zum Großfeuerwerker und SFX´ler abgerundet. Sein Ziel ist, die Ausbildung für die angehenden Pyrotechniker und insbesonde- re die Sicherheit für alle Beteiligen weit über die derzeit verbreitenden Standards hinaus zu verbessern und weiter zu entwickeln. Christian Janda Nach seiner Schauspielausbildung bei Ruth von Zerboni wurde Christian Janda an das Baye- rische Staatsschauspiel verpflichtet. Hier arbeitete er u.a. mit namenhaften Regisseuren. Seit 1984 freischaffend spielte er an der Lore Brenner Bühne in München u.a. die Paraderolle des Malvolio in „Was ihr wolltet“ von Shakespeare. Am Stadttheater Fürth war er in der Rolle des Diener Brecheisen in „Der tollste Tag“ zu sehen. Vor der Kamera stand er für Versteckte Kamera, Die Wiesingers und Die Löwengrube. Neben seiner schauspielerischen Tätigkeit arbeitet Janda auch als Regisseur für die Münchner Amateurbühne „Theater in der Au“. Hier inszenierte er sehr erfolgreich u.a. das Traditionsstück „Der Brandner Kaspar“ und „Pension Schöller“. Für die Theatergastspiele Kempf war er bereits mit verschiedenen Theaterstücken auf Tournee. 11
Wolfgang Mettenberger Wolfgang Mettenberger gibt als Spielleiter, Regisseur, Theaterpädagoge im In- und Aus- land seit vielen Jahren Workshops und Seminare zu den Themenschwerpunkten Drama- turgie, Regie, Körperpräsenz und Ausdruck, Straßentheater. Er ist Autor der beiden Theaterhandbücher „Tatort Theater“ (1993) und „Lasst mich den Löwen auch spielen“ (2009) – beide Theaterver-lag Weinheim - und ist seit vielen Jahren auch Lehrbeauftragter für Theaterpädagogik an verschiedenen Pädagogischen Hochschu- len in Deutschland und Österreich. 24 Jahre lang war er Leiter der Theater- und Spielbe- ratung Baden-Württemberg in Heidelberg und Mitbegründer der dortigen zweijährigen „theaterpädagogischen Grundausbildung“. Fredi Neubauer Jahrgang 1957, Ausbildung und Anstellung zum Kirchenmaler, Studium Architektur in Mün- chen, 1988 - 1993: Stadttheater Ingolstadt Bühnenbild / Bühnenmalerei seit 1993: Freischaffender Künstler, Ausstellungen, Malerei, Restauration, Kirchenmalerei Bühnenbild und -malerei, Planung und Ausführung von Kunst an Bauprojekten, Referenten- tätigkeit. Joachim Löw Jahrgang 1968, tätig als Projektleiter, Bühnenmeister und AV-Manager, ehrenamtlicher Prüfer des Ausbildungsberufes AV Techniker bei der IHK München. Seine Aktivitäten umfas- sen: (Licht-)Technische Planung, Betreuung und Leitung. Ihm wurde die silberne Ehrenmünze der Stadt Feuchtwangen verliehen. Seine weiteren Tätigkeiten sind: Hallenmeister, Konferenzbetreuung, Livebetreuung und Kameraassistent. Seit Jahren ist er als Referent für den Bund Deutscher Amatheurtheater e.V. und als Referent beim Theaterverband Südtirol tätig. Stefan Mensing Stefan Mensing wirkte an über 50 Film- und Theaterproduktionen mit, arbeitete als Re- gisseur, Schauspieler, Theaterpädagoge, Re-quisiteur und Bühnenbauer für verschiedene Bühnen bzw. als Freelancer für diverse Filmproduktionen und seit 2002 auch als Dozent in den Bereichen Dramaturgie, Regie, Kommunikation und Pädagogik. Sein Werk als Autor um- fasst aktuell 18 Theaterstücke. Für „Der Ort Fremde“ erhielt er das Stipendium Paul Maar und mit „Sprünge“ gewann er den Memminger Dramaturgenpreis für Kinder- und Jugend- theater 2001. Michal Nocon Studium der Pädagogik, der Psychologie, des Schauspiels und Regie an der Akademie Krakau und Warschau. Schauspieler und Regieassistent bei Theaterfestivals in Polen, Stockholm, Wien und Leipzig. Gastregie u. a. in der Schweiz, Deutschland, Großbritannien, Polen, Öster- reich, Spanien und Tschechien. Seit 1991 Künstlerischer Leiter des Actors Studio Pulheim e.V. in Köln. Leitung, Entwicklung künstlerisches Konzept, Schauspielausbildung, Regie von über 50 Inszenierungen und Theaterprojekten. Theaterfestivals neben Deutschland in Ägypten, England, Estland, Frankreich, Lettland, Niederlanden, Österreich, Polen, Russland, Slowakei, Spanien, Südkorea, Schweiz und Tschechien. 12
Jürgen Peter Geboren 1950 in Buchau, Oberfranken. Von 1970 – 2012 Schauspieler und Regisseur an der Naturbühne Trebgast. Als Gast an verschiedenen Theatern, u. a. Städtebundtheater Hof, Landesbühne Oberfranken. Theaterautor u. a. VVB. Seit 1997 Fortbildungsreferent im BDAT für Improvisation, Dramaturgie, Regie, Bau und Spiel mit Masken. Seit 2001 Bezirksspiel- leiter Franken im VBAT. Seit 2005 Vizepräsident BDAT. 2016 Verleihung des Kulturpreises im Landkreis Kulmbach. René Schack geb.1965, lebt in Oldenburg. René Schack begann sein Studium an der École internationale de mimodrame de Marcel Marceau und am Conservatoire de Danse in Paris. Bis 2014 fest angestellter Schauspieler am verschiedenen Theatern. Während seiner Schauspieltätigkeit an den Theatern leitete er des öfteren Jugendtheatergruppenund gab Seminare für Schau- spiel und Improvisation für Amateurtheatergruppen. Als Regisseur brachte er zahlreiche Stücke auch mit Amateuren auf die Bühne. Bodo Schulte Bodo Schulte ist seit 1987 freiberuflicher Puppenspieler, Figurenbauer, Coach, Dozent und Autor. Er spielt, entwirft und baut TV- und Theaterpuppen. Als Coach, Berater und Puppen- spieler ist er deutschlandweit und international tätig. Als Dozent ist Bodo Schulte im Be- reich Hand- und Klappmaulpuppenspiel, Professioneller Puppenbau und Dramaturgie/Re- gie/Inszenierung regelmäßig im Figurentheaterkolleg-Bochum, im Nordkolleg Rendsburg, in der Bildungsstätte Hof Lebherz Warmsen sowie für viele weitere Träger (z.B. Polizei NRW, Schweizer Theater, Verband Bayerischer Amateurtheater e.V., ...) tätig. u.a. Mitglied in der Unima und im VDP. Abschlüsse als Dipl. Sozialarbeiter (FH-Dortmund) und Drehbuchautor (Internationale Filmschule Köln), Studium der Film- und Fernsehwissenschaft und Ausbildung als Elektroanlageninstallateur. Larsen Sechert M.A. Theater-/Literaturwissenschaft und Soziologie in Leipzig, Ausbildung zum staatlich aner- kannten Schauspieler für Clown und Comedy an Tamala-Akademie in Konstanz, Ausbildung Theatertherapie am IEK Berlin, seit 2003 mit dem Label Knalltheater deutschlandweit unter- wegs, Initiator der Leipziger Straßentheatertage, Workshop- und Projektleitungen im In- und Ausland, seit 1999 Spielleitung Behindertentheatergruppe Die Hofnarren in Halle, seit 2006 Spielleitung Theater AG Statttheater im MRV St. Georg Leipzig, Engagements u.a. für Impro- theatershows mit Theaterturbine, Krystallpalast Leipzig, MDR-Fernsehen, zahlreiche Festival- teilnahmen (Kilian Sachsen, Intern. Improfestivals in Göttingen, Leipzig, Berlin) Christian Schidlowsky Während der Ausbildung zum Schauspieler und Sprecher studierte er in Erlangen Theater- wissenschaft und Pädagogik und schloss mit dem Magister Artium ab. In Nürnberg grün- dete er das Theater PFüTZE und leitete es vierzehn Jahre lang als Hausregisseur und Au- tor. Dabei entstanden unter anderem gemeinsame Stücke mit Paul Maar, Guus Ponsiouen und Konstantin Wecker. Seit Anfang 2000 arbeitet Christian Schidlowsky freiberuflich als Regisseur, Autor und Ausbilder. 13
Anja Schnatmann Nach einem Maskenbildnervolontariat am Staatstheater am Gärtnerplatz folgten Engage- ments in Würzburg und an der Schauburg in München. In den darauffolgenden fünf Jahren arbeitete sie als Maskenbildnerin für Film- und Fernsehproduktionen. Im Anschluß unter- richtete Anja Schnatmann sieben Jahre im Studiengang Maskenbild an der Bayerischen Theaterakademie A. Everding München. Während dieser Zeit begann auch ihre Tätigkeit für den Verband bayerischer Amateurtheater. Von 2010 bis 2013 selbständig mit eigenem Ate- lier. Seit 2014 Festanstellung beim Bayerischen Fernsehen. Andreas Ströbl Andreas Ströbl wurde in Straubing geboren und an der Ballettschule der Hamburgischen Staatsoper zum professionellen Bühnentänzer ausgebildet. Es folgten mehrjährige Engage- ments in verschiedenen Tanzcompagnien und Tätigkeiten als Musicaldarsteller, Revuesänger und Schauspieler (u.a. Theater des Westens/Berlin, Opernhaus Dortmund, Städtische Büh- nen Osnabrück). Darüber hinaus kamen Erfahrungen als Tanzdozent, choreographischer As- sistent und Bewegungstrainer für Schauspieler hinzu. 2003 wurde er Mitglied des Ensembles der Augsburger Puppenkiste, dem er zunächst bis 2011 angehörte. Nach einer Ausbildung zum staatl. geprüften Atem-, Sprech- und Stimmlehrer an der CJD Schule Schlaffhorst-An- dersen, kehrte er 2015 ins Team der Puppenkiste zurück, wo er erneut als Puppenspieler und Sprecher agiert, Szenen und Choreographien für das „Kabarett“ kreiert und im Abendstück „Der kleine Prinz“ als Schauspieler die Rolle des „Fliegers“ übernimmt. Andreas Ströbl hat außerdem eine Intensiv-Ausbildung zum Yoga-Lehrer absolviert. Thomas H. Schiffmacher Seit 2011 Berater und Coach mit künstlerischen Ansätzen, für individuelle und spezielle Lebens- und Arbeitsprozesse. 2007-2010 Leitung der Ausbildungseinrichtung für Theater- pädagogik bei ARTefix in Homburg, Saar 2006-2008 Dozent für Schauspiel und Theater- pädagogik an der Schauspiel Akademie in Stuttgart 1999-2003 Dozent für Schauspiel und Objekttheater an der Hochschule für Schauspielkunst ‘Ernst Busch’ in Berlin 1996-2001 Dozent für Schauspiel und Objekttheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart Seit 1990 Dozent, Referent, Coach, Theaterpädagoge im Bereich der Fort- und Weiterbildung, Workshops und Seminare, Projekte in Schauspiel, Figurenthea- ter und Theaterpädagogik, Coaching für Manager, Personal und Künstler. Seit 1990 eigene Produktionen in den Bereichen Schauspiel, Objekt und Figurentheater, Lesungen als Schauspieler, Regisseur und Autor. Ab 1987 Aufträge in den Bereichen Funk (Hörspiel), Film und Fernsehen, Video, experimentell und kommerziell. Ab 1983 Engagements an verschiedenen Theatern als Schauspieler, Regisseur und Autor. Hermann J. Vief Theaterpädagoge BuT® (Bundesverband Theaterpädagogik) und Kulturpädagoge in der Kinder- und Jugendarbeit. Er ist als Referent und Dozent für Schauspiel und Theaterpäda- gogik für zahlreiche Institutionen, Schulen und Verbände deutschlandweit tätig. Seit 2004 ist er Fortbildungsbeauftragter der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (BKJ) für den Kompetenznachweis Kultur. Neben der theaterpädagogischen Arbeit kann er auf eine über 25-jährige Erfahrung als Schauspieler in Bühnen- und Freilichtinszenierungen, Operet- ten wie auch im Tourneetheater zurückblicken. Als Ausbildungsleiter der Zusatzausbildung „Erfahrungsfeld Theater“ wie auch der Grundlagenbildung Theaterpädagogik ist er am Institut für Jugendarbeit des BJR in Gauting bei München tätig. 14
Manfred Wallner Dipl. Theaterpädagoge FH, Studium an der Fachhochschule für Kunsttherapie & Kunst Ot- tersberg, Studienrichtung: Schauspiel- mit Sprechkunst. Mehrere Jahre als Theaterpädagoge an Theatern tätig, Leiter des Leipziger Instituts für Theaterpädagogik dort: Organisation und Realisierung verschiedener Werkstätten, Fort- und Weiterbildungsangebote in der Theater- pädagogik, Trainer für ganzheitliche Stimmarbeit. Erfahrungen in der Durchführung von Spiel- leitergrundlagenseminare in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel Sachsen e.V., Theaterwerkstätten für die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Sachsen e.V. und LANZE e.V. Magdeburg u.v.a., Gastdozententätigkeit in der beruflichen Weiterbildung von Förderschulleh- rern, Sozialpädagogen und Erziehern, Seminarleiter- und Trainertätigkeit im Politikmanagement für verschiedene Module, Kompetenztrainer an Berufsschulen, Referent für den BDAT e.V., Dozent an der Universität Leipzig. Elena Weingärtner Nach dem Abitur studierte die gebürtige Russin Elena Weingärtner in St. Petersburg Regie und Schauspiel und diplomierte 1990 als Theaterregisseurin und Kulturreferentin. Im ersten Jahr nach ihrem Studium war sie als Schauspielerin tätig. Danach hatte sie verschiedene Engage- ments als Regisseurin und Theaterdirektorin an unterschiedlichen Bühnen in der Metropole. Seit 2002 lebt sie in Deutschland und gibt hier Theaterkurse und Workshops für Kinder, Jugend- liche und Erwachsene. Zudem inszenierte sie auch immer wieder Theaterstücke. Zu ihrem Spezi- algebiet gehört die Ausbildung nach dem Stanislawski-System, das Vorreiter war für das spätere „Method Acting“. Auch ist die Dozentin an verschiedenen Volkshochschulen. Frank Willmann Frank Willmann, Dipl-Ing. (FH) Lichtdesign Frank Willmann debütierte in den 70ern als pfeifen- der Sänger „Johny aus Alaska“ auf der Bühne des Gymnasiums seiner Heimatstadt Stockach. Erste Kritiken legten ihm nahe, seiner großen Leidenschaft, dem (Muisk-)Theater, auf andere Weise zu dienen. Er studierte Theater- und Veranstaltungstechnik an der TFH Berlin, arbeitete als Produktionsleiter bei mehreren Opern am Theater Basel und landete schließlich im Pforzhei- mer Kulturhaus Osterfeld. Hier wurde ihm die Augen und das Herz für das Amateurtheater und vor allem das Musical geöffnet. Er entwarf das Lichtdesign für zahlreiche Produktionen und war für das Bühnenbild verantwortlich – u.a. für die Musicals „Just So“ und „Pinkelstadt“ und, das Schauspiel „Nach Schwaben, Kinder!“ (nominiert für den „Amarena“ und „Lamathea“) und zuletzt die Produktionen „Akte Luftballon“ und „Buffy – once more with feeling“. In seiner verbleibende Zeit widmet er sich der Aus- und Weiterbildung u.a. in diversen Prüfungsausschüssen – wenn er nicht gerade Loipen und Radstrecken unsicher macht. Jochen Wietershofer Regisseur (ZBF/ZAV), Dramaturg und Theaterpädagoge (BUT). Professionelle Engagements als Regisseur, Dramaturg und Theaterleiter u.a. am Nationaltheater Mannheim, der Württember- gischen Landesbühne Esslingen, den Städtischen Bühnen Erfurt und dem Badischen Staatsthe- ater Karlsruhe. Als Dozent, Seminar- und Workshopleiter ist er für viele Verbände und Instituti- onen im In- und Ausland tätig und führt Regie im Profi- und Amateurtheater. 15
Modulzertifikat „Regie“ und „Schauspiel“ Für SpielerInnen und SpielleiterInnen, die das Modulzertifikat „Schauspiel“ haben bietet der VBAT 9 Module an, um in zwei Jahren (2019/2020) das Modulzertifikat „Regie im Amateurtheater“ zu erwerben. Außerdem bietet der VBAT 13 Module an, um in zwei Jahren das Modulzertifikat „Schauspiel im Amateurtheater“ zu erwerben. Die Kurse, die in 2019 stattfinden, sind detailliert im vorliegenden Fortbildungsprogramm aufgeführt. Kurse in 2020 sind in der folgenden Gesamtübersicht mit aufgelistet. Sämtliche Workshops finden im Tagungshaus Reimlingen, 86756 Reimlingen, Schloßstr. 2 statt. Interessenten melden sich bei Landesspielleiter Gerhard Berger oder beim stellvertretenden Landesspielleiter Guido Rind. Theaterkurs „ Theaterkurs Modulzertifikat Regie „Modulzertifikat Schauspiel im Amateurtheater“ im Amateurtheater“ Gesamtübersicht 2019 und 2020: Gesamtübersicht 2019 und 2020: 1 1 15.02. - 17.02.2019 15.02 - 17.02.2019 Dramaturgie und Regie Teil I Darstellerische Grundlagen Teil I 2 2 08.03. - 10.03.2019 08.03. - 10.03.2019 Dramaturgie und Regie Teil II Darstellerische Grundlagen Teil II 3 3 24.05. - 26.05.2019 24.05. - 26.05.2019 Dramaturgie und Regie Teil III Darstellerische Grundlagen Teil III 4 4 14.06. - 16.06.2019 14.06. - 16.06.2019 Einführung Spiel und Theaterpädagogik Arbeit an der Rolle, Teil I 5 5 19.07. - 21.07.2019 19.07. - 21.07.2019 Methodik der Theaterpädagogik Teil I Arbeit an der Rolle, Teil II 6 6 27.09. - 29.09.2019 27.09. - 29.09.2019 Methodik der Theaterpädagogik Teil II Arbeit an der Rolle, Teil III 7 7 08.11. - 10.11.2019 08.11. - 10.11.2019 Comedia dell´ Arte - Theaterformen II Sprechtechnik 8 8 14.02. - 16.02.2020 14.02. - 16.02. 2020 Theaterformen II - Clowntheater Körpersprache und Bewegung Teil I 9 9 27.03. - 29.03. 2020 27.03. - 29.03.2020 Theatertheorie II - Aufführungsanalyse Körpersprache und Bewegung Teil II 10 24.04. - 26.04.2020 Vorzugsweise ist dieser Theaterkurs Theaterformen I - Schauspielpädagogik für Inhaber des Modulzertifikats „Schauspiel“ gedacht. Andere Interessenten 11 können sich aber auch bewerben. 29.05. - 31.05.2020 Theaterformen I - Improvisation 12 26.06. - 28.06.2020 Theaterformen IV - Schwarzes Theater 13 25.09. - 27.09.2020 Theaterformen IV - Bühnenkampf 16
Anmeldeformular für das „Modulzertifikat Regie oder Schauspiel“ 2019-2020 .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vor- und Nachname Name des Theatervereins ........................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................... Straße, Nr. PLZ, Ort ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... Telefon/Handy Email Geb.-Datum Ich nehme an folgendem Gesamtmodulzertifikat im Tagungshaus Reimlingen, 86756 Reimlingen, Schloßstraße 2 teil (Zutreffendes bitte ankreuzen): Regie -es werden ALLE 9 Module belegt Es werden nur folgende Module belegt: 15.02. - 17.02.2019, Dramaturgie und Regie Teil I 27.09. - 29.09.2019, Methodik der Theaterpädagogik Teil II 08.03. - 10.03.2019, Dramaturgie und Regie Teil II 08.11. - 10.11.2019, Comedia dell´ Arte - Theaterformen II 24.05. - 26.05.2019, Dramaturgie und Regie Teil III 14.02. - 16.02.2020, Theaterformen II - Clowntheater 14.06. - 16.06.2019 Einführung Spiel und Theaterpädagogik 27.03. - 29.03. 2020, Theatertheorie II - Aufführungsanalyse 19.07. - 21.07.2019, Methodik der Theaterpädagogik Teil I Schauspiel - es werden ALLE 13 Module belegt Es werden nur folgende Module belegt: 15.02 - 17.02.2019, Darstellerische Grundlagen Teil I 14.02. - 16.02. 2020, Körpersprache und Bewegung Teil I 08.03. - 10.03.2019, Darstellerische Grundlagen Teil II 27.03. - 29.03.2020, Körpersprache und Bewegung Teil II 24.05. - 26.05.2019, Darstellerische Grundlagen Teil III 24.04. - 26.04.2020, Theaterformen I - Schauspielpädagogik 14.06. - 16.06.2019, Arbeit an der Rolle, Teil I 29.05. - 31.05.2020, Theaterformen II - Improvisation 19.07. - 21.07.2019, Arbeit an der Rolle, Teil II 26.06. - 28.06.2020, Theaterformen III - Schwarzes Theater 08.11. - 10.11.2019, Sprechtechnik 25.09. - 27.09.2020, Theaterformen IV - Bühnenkampf 27.09. - 29.09.2019, Arbeit an der Rolle, Teil III Die Studienbriefe (Regie): „Theorie der Theaterpädagogik“ und „Produktionsmanagment“ und den Studienbrief (Schauspiel): „Theatertheorie I“ habe ich bereits kaufe ich selbst bestelle ich hiermit: Theorie der Theaterpädagogik“ „Produktionsmanagment“ Theatertheorie I“ Für das Modul / die Lehrgänge brauche ich eine Unterkunft: EZ DZ Die Anmeldebestätigung mit den Kontodaten für die Überweisung bitte an den Teilnehmer den Theaterverein/-gruppe per Post per E-Mail senden ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... Ort, Datum Unterschrift, ggf Stempel des Vereins Der Unterzeichner erklärt gleichzeitig mit seiner Unterschrift sein Einverständnis zur Verarbeitung und Speicherung seiner Daten im gesetzlichen Rahmens der DS- GVO. Er kann diese Genehmigung jederzeit widerrufen. Der Unterzeichner gibt mit seiner Unterschrift auch das Einverständnis zur Erstellung von Bildaufnahmen der Person im Rahmen von Veranstaltungen des VBAT sowie zur Verwendung und Veröffentlichung solcher Bildnisse zum Zwecke der öffentlichen Berichterstattung über das Verbands- und Vereinsleben in den dafür relevanten Medien. Über die Datenschutzbestimmungen des VBAT wird auf Seite 46 im Fortbildungsprogramm und unter: www.amateurtheater-bayern.de informiert. Auf das Beschwerderecht bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde (Art. 77 DS-GVO i. V. m. § 19 BDSG) wird ausdrücklich hinge- wiesen. Zuständig ist das Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA), Promenade 27, 91522 Ansbach. 17
15.-17. Februar 2019 I Fr 18 Uhr - So 16 Uhr M-1/19 „Darstellerische Grundlagen“ Teil I Innerhalb des Lehrganges soll die theatrale Spielfähigkeit der Referent: Michal Nocon Teilnehmer (wieder-) erweckt und herausgefordert werden. Mit gezielten Übungen zu den Bereichen Bewegung, Mimik, Gestik, Zielgruppe: Anfänger und Fortgeschrittene Timing werden Sinne geschärft und darstellerische Kompeten- Lehrgangsort: Tagungshaus Reimlingen zen entdeckt. Spiel und Improvisation als schöpferisches Ele- Schloßstr. 2, 86756 Reimlingen ment erfahren und sich auf diesem Weg einem darzustellenden Thema annähern. Anmeldung: bis 14. Januar 2019 stellv. Landesspielleiter Guido Rind Am Europakanal 9a, 92334 Berching Tel: 08462 - 21 31 guido.rind@vbat-opf.de Kosten: Für Mitglieder 30,- € Nichtmitglieder 70,- € zuzüglich 2 x Unterkunft und Vollverpflegung im EZ 135, - €, im DZ 115,- € Unterkunft: Im Tagungshaus Reimlingen Testatfähig: Schauspiel - Darstellerische Grundlagen I Bitte mitbringen: Dunkle bequeme Sportkleidung (möglichst schwarz uni) / Sportschuhe, Schreibzeug 15.-17. Februar 2019 I Fr 18 Uhr - So 16 Uhr M-2/19 „Dramaturgie und Regie“ Teil I Im Zentrum des Seminars steht die Dialektik von dramaturgi- Referent: Jürgen von Bülow scher und inszenatorischer Arbeit im Amateurtheater. Die ge- Zielgruppe: Anfänger und Fortgeschrittene naue literaturwissenschaftliche Analyse von Texten (Tragödie, Komödie usw.) ermöglicht die grundlegenden Entscheidungen Lehrgangsort: Tagungshaus Reimlingen des Inszenierens. Rollenprofil, Arbeit an Dreh- und Haltepunk- Schloßstr. 2, 86756 Reimlingen ten, Dramaturgie, Regiebuch. Anmeldung: bis 14. Januar 2019 stellv. Landesspielleiter Guido Rind Bitte mitbringen: Dunkle bequeme Sportkleidung (möglichst Am Europakanal 9a, 92334 Berching schwarz uni) / Sportschuhe, Schreibzeug Tel: 08462 - 21 31 guido.rind@vbat-opf.de Kosten: Für Mitglieder 30,- € Nichtmitglieder 70,- € zzgl. 2 x Unterkunft und Vollver- pflegung, EZ: 135, - €, DZ: 115,- € Unterkunft: Tagungshaus Reimlingen Testatfähig: Regie - Dramaturgie und Regie I 18
08.-10. März 2019 I Fr 18 Uhr - So 16 Uhr M-3/19 „Darstellerische Grundlagen“ Teil II Innerhalb des Lehrganges soll die theatrale Spielfähigkeit der Referent: Michal Nocon Teilnehmer (wieder-) erweckt und herausgefordert werden. Mit gezielten Übungen zu den Bereichen Bewegung, Mimik, Gestik, Zielgruppe: Anfänger und Fortgeschrittene Timing werden Sinne geschärft und darstellerische Kompeten- Lehrgangsort: Tagungshaus Reimlingen zen entdeckt. Spiel und Improvisation als schöpferisches Ele- Schloßstr. 2, 86756 Reimlingen ment erfahren und sich auf diesem Weg einem darzustellenden Thema annähern. Anmeldung: bis 11. Februar 2019 stellv. Landesspielleiter Guido Rind Am Europakanal 9a, 92334 Berching Tel: 08462 - 21 31 guido.rind@vbat-opf.de Kosten: Für Mitglieder 30,- € Nichtmitglieder 70,- € zzgl. 2 x Unterkunft und Vollver- pflegung, EZ: 135, - €, DZ: 115,- € Unterkunft: Tagungshaus Reimlingen Testatfähig: Schauspiel - Darstellerische Grundlagen II Bitte mitbringen: Dunkle bequeme Sportkleidung (möglichst schwarz uni) / Sportschuhe, Schreibzeug 08.-10. März 2019 I Fr 18 Uhr - So 16 Uhr M-4/19 „Dramaturgie und Regie“ Teil II Im Zentrum des Seminars steht die Dialektik von dramaturgi- Referent: Jürgen von Bülow scher und inszenatorischer Arbeit im Amateurtheater. Die ge- Zielgruppe: Anfänger und Fortgeschrittene naue literaturwissenschaftliche Analyse von Texten (Tragödie, Lehrgangsort: Tagungshaus Reimlingen Komödie usw.) ermöglicht die grundlegenden Entscheidungen Schloßstr. 2, 86756 Reimlingen des Inszenierens. Rollenprofil, Arbeit an Dreh- und Haltepunk- ten, Dramaturgie, Regiebuch. Anmeldung: bis 11. Februar 2019 stellv. Landesspielleiter Guido Rind Bitte mitbringen: Dunkle bequeme Sportkleidung (möglichst Am Europakanal 9a, 92334 Berching schwarz uni) / Sportschuhe, Schreibzeug Tel: 08462 - 21 31 guido.rind@vbat-opf.de Kosten: Für Mitglieder 30,- € Nichtmitglieder 70,- € zzgl. 2 x Unterkunft und Vollver- pflegung, EZ: 135, - €, DZ: 115,- € Unterkunft: Tagungshaus Reimlingen Testatfähig: Regie - Dramaturgie und Regie II 19
22.-24. März 2019 I Fr 18 Uhr - So 14 Uhr F-5/19 „Atmung, Stimme/Stimmbildung, Gesang“ für Puppenspieler Die Stimme ist, neben der Figur, zumeist das wichtigste Aus- Referent: Andreas Ströbl drucksmittel eines Puppenspielers/einer Puppenspielerin. Sie Zielgruppe: Anfänger und Fortgeschrittene sollte bewusst und physiologisch, frei, flexibel, vielseitig und va- Lehrgangsort: Fachakademie für Sozialpädagogik riationsreich eingesetzt werden können, damit der/die SpielerIn der Evang. Diakonissenanstalt einen Charakter oder eine ganze Bandbreite von Charakteren Hooverstraße 5, 86152 Augsburg überzeugend gestalten kann, ohne sich stimmlich permanent zu überlasten. Eine gute Sprechtechnik gehört deshalb unbe- Anmeldung: bis 01. März 2019 dingt zum Handwerkszeug eines Puppenspielers/einer Puppen- Angelika Albrecht-Schaffer spielerin, damit eine gesunde Stimmfunktion gewährleistet ist. Äußeres Pfaffengäßchen 26 Der Workshop richtet sich an alle, die an einer Grundlage für 86152 Augsburg Atem- und Sprechtechnik interessiert sind und ihre sprecheri- Tel.: 0821 - 15 15 59 schen Fähigkeiten sowie die Körperhaltung beim Sprechen und gelikatessen@hotmail.de Führen in Bezug auf Figurentheater optimieren wollen. Die Teil- Kosten: Für Mitglieder 30,- € nehmenden können sich später aus den angebotenen Übungen Nichtmitglieder 70,- € ein individuelles Programm zum Atem- und Stimmtraining zu- Unterkunft: Bitte selbst organisieren. sammenstellen, das dann beispielsweise vor Aufführungen als Warm Up, zur Erweiterung der stimmlichen Fähigkeiten, aber Testatfähig: Figurentheater - Atmung, auch zur Gesunderhaltung der Stimme dienen und täglich prak- Stimme/ Stimmbildung, Gesang tiziert werden kann. Nicht zuletzt sollen natürlich auch Spaß Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, (Stopper-) und Experimentierfreude im gestalterischen Umgang mit der Socken, Decke oder Iso-/Yogamatte, Schreibzeug, Sprechstimme als Ausdrucksmittel zur stimmlichen Gestaltung zwei kleine Igel- oder Tennisbälle (nur wenn vor- verschiedener Charaktere geweckt werden. handen), Wasser 20
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