Börsen-Bost Finanzmärkte - Dr. Bost & Compagnon
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Börsen-Bost Finanzmärkte 11. Januar 2021 Bleiben Sie auf dem Laufenden mit der „Börsen-Bost Finanzmärkte“ – unsere umfangreichen Recherchen versorgen Sie wöchentlich mit den wichtigsten News & Statistiken der internationalen Finanzmärkte. Wir behalten für Sie das Geschehen in den USA, Europa und Asien im Fokus. Johannes Bost; B.A. & Eva Helminger KURSENTWICKLUNG INDIZES POWERED BY GUIDANTS ALLGEMEINES Die Covid19-Pandemie spitzt sich in der westlichen Welt weiter zu. Neben Covid19 nimmt eine Mutation des Virus, auch bekannt als Covid21, nun Fahrt auf. In Großbritannien ist dieser inzwischen besonders stark verbreitet. Erste bestätigte Fälle gibt es bereits aus den USA, Frankreich als auch in Deutschland. Entsprechend verschärfen sich die Lockdown-Maßnahmen der westlichen Länder. Deutschland hat seinen Lockdown nun bis Ende Januar verlängert und Markus Söder pocht auf eine zusätzliche Verlängerung des Lockdowns sowie einer Verschärfung der Maßnahmen. Auch in England erachtet Boris Johnson eine Verschärfung des Lockdowns für notwendig. Die Kapazitäten der Krankenhäuser drohen zu überlasten, wobei Experten eine entsprechende Debatte führen, ob die Zahl der Intensivbetten den relevanten Engpass darstellt oder zu wenig qualifiziertes Personal. Zuversicht gibt es von Seiten der Impffront. Hier hat Pfizer verkündet, dass Studien die Wirksamkeit des bestehenden Impfstoffs auch gegen Covid21 belegen. Zudem hat Moderna die EU-Zulassung für seinen Impfstoff gegen Covid19 erhalten. Hohe Vorsicht gegenüber den neuen Impfstoffen zeigt sich zuletzt bei Pflegern und Krankenhauspersonal. (Eine IPSOS-Umfrage ergab am 5. November ergab, dass 54 Prozent der Franzosen eine Impfung befürworten; die kürzlich veröffentliche Umfrage der IFOP zeigt, dass inzwischen nur noch 41 Prozent der Franzosen eine Impfung in Anspruch nehmen würden.) Verunsicherung herrscht vor allem bzgl. unerforschten Nebenwirkungen, wurden die Impfstoffe doch in einem Eilverfahren entwickelt. Weltweit ist es in Verbindung mit der Impfung bereits zu mehreren Todesfällen gekommen sowie anschließenden Erkrankungen an Covid19. Detaillierte medizinische Analysen werden weitere Aufschlüsse über die Zusammenhänge wohl in den nächsten Wochen liefern. Doch auch neue Arzneien stehen in der Pipeline zur Behandlung von Covid19, die zu einer Linderung der Symptome führen sollen und somit die Überlebenschance deutlich anheben. Die bereits begonnen Impfungen in vielen Ländern sowie in Aussicht
gestellte Medikamente sorgen für einen positiven Ausblick auf das Jahr 2021. So erwartet die Weltbank ein Wachstum des Welt-BIPs um 4 Prozent. – Ebenfalls erfreulich ist die Entwicklung im Nahen Osten. Saudi-Arabien und Katar haben ihren Disput beendet. In Folge hat Saudi-Arabien die Blockade Katars aufgehoben. Zusätzlich konnte sich der Ölpreis dank Saudi-Arabien weiter erholen, da das Königreich freiwillige zusätzliche Kürzungen vorgenommen hat und damit eine Ausweitung des Ölangebots der OPEC+ vermieden. VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA Die US-Präsidentenwahl in den USA fällt zu Gunsten Bidens aus. Die Anfechtungsversuche Trumps verliefen im Sand. Das Jahr 2020 endete mit Futures, die auf neue Rekordhöhen schnellten in Reaktion auf die Verabschiedung neuer Stimulus-Checks für die Bevölkerung in Höhe von 2.000 US-Dollar pro Erwachsenem. Die US-Handelsbilanz weist einen Anstieg des Handelsdefizits von 63,1 Milliarden US-Dollar im Oktober auf 68,1 Milliarden US-Dollar im November auf. Somit stieg diese stärker als von den Analysten prognostiziert (65,2 Punkte). Damit befindet man sich wieder auf dem Niveau aus dem Jahr 2006. Anhand der US-Handelsbilanz wird die zerstörerische US-Außenhandelspolitik von Trump sichtbar. Für das Gesamtjahr 2020 liegt das US-Haushaltsdefizit bei 4.546 Milliarden US-Dollar, was rund 21 Prozent des US-BIPs entspricht. Mit Jahresbeginn 2021 versuchte Trump noch einen letzten Joker im Bundesstaat Georgia auszuspielen, doch aus dies misslang. Mit der Wahl demokratischer Senatoren in Georgia wurde Biden der Weg freigemacht seine Wahlversprechen konsequent verfolgen zu können. Am Aktienmarkt wurde diese Entwicklung honoriert. Trotz der unmittelbar bevorstehenden Machtübergabe hinderte dies Trump jedoch nicht, weiterhin auf Konfrontation mit China zu gehen. Acht chinesische Apps soll er per Erlass in ihren Transaktionsmöglichkeiten eingeschränkt haben, darunter u.a.: Alipay, Ant Group, QQ Wallet und WeChat Pay. Eine weitere Eskalation zeigte sich an der NYSE, wo drei chinesische Telekomunternehmen vom Börsenhandel ausgeschlossen werden sollen (China Mobile, China Telecom, China Unicom). Am Mittwoch eskalierte schließlich die Lage, als im US-Kapitol der Wahlsieg Bidens verkündet werden sollte. Hier kam es zu einem Sturm auf das Kapitol, was dazu führte, dass das Kapitol polizeilich abgeriegelt werden musste. Derzeit spricht die Datenlage dafür, dass es sich um Anhänger Trumps gehandelt haben dürfte, doch bestehen derzeit auch Ungereimtheiten, die einer weiteren Aufklärung bedürfen. Trump reagierte rasch auf die Entwicklung und verurteilte den Sturm auf das Kapitol, bei dem mindestens vier Menschen ihr Leben verloren. Zudem teilte er mit, dass er den Wahlsieg Bidens anerkenne und einen reibungslosen Machtwechsel ermöglichen werde. (Die chinesische Regierung sprach an all ihre Bürger in den USA eine Warnung aus, entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.) – Dies ist den Demokraten jedoch nicht genug. Die Unberechenbarkeit Trumps schürt ihre Ängste vor unüberlegten Handlungen und führte schließlich dazu, dass die Demokraten US-Vizepräsident Pence aufforderten, Trump mit Hilfe des 25. Verfassungszusatzes vorzeitig abzusetzen. Die Amtsenthebung steht somit erneut im Raum. Gleichzeitig nahmen sich Twitter und Facebook das Recht die Accounts von Trump zu löschen/deaktivieren. Apple und Google eliminierten die von
Republikanern vielbenutzte App Parler in ihren Appstores. (Diese Entwicklung gilt es als kritisch zu beurteilen, da sie nicht vereinbar sind mit den Grundwerten der Demokratie. Demokratie basiert auf dem Austausch unterschiedlichen Gedankengutes und verschiedener Meinungen.) Somit wird dieses Vorgehen die Spaltung in der US- Gesellschaft eher verstärken als dass dies zu einer Linderung führt. Der Sturm auf das US-Kapitol verdeutlicht einmal mehr die innenpolitische gesellschaftliche Spaltung, welche sich mit Beginn der 90er Jahre deutlich beschleunigt hat. Die Finanzmärkte zeigten sich trotz des Sturms auf das Kapitol relativ stabil. Die Märkte erwarten, dass mit der Präsidentschaft Bidens die gesamtwirtschaftliche Entwicklung generell besser werden dürfte. Die Demokraten stehen im Allgemeinen für eine noch stärker ausufernde Schuldenpolitik als die Republikaner und dürften somit für weiteren Auftrieb an den Aktienmärkten sorgen. EUROPA Die von der Europäischen Kommission erhobene Stimmung in der Eurozone konnte im Dezember eine tendenzielle Verbesserung verzeichnen. Die Stimmung in der Wirtschaft ist gegenüber dem Vormonat von 87,7 auf 90,4 Punkte angezogen. In der Industrie ist im gleichen Zeitvergleich ein Anstieg von -10,2 auf -7,2 Punkte verzeichnet worden. Ebenfalls eine bessere Stimmung wurde bei den Konsumenten gemessen, hier ist man von -17,6 auf -13,9 Punkte gestiegen. Das Baugewerbe verzeichnete einen Anstieg von -9,3 Punkten im November auf -7,9 Punkte. Ein durchaus signifikantes Plus ergibt sich bei den Preiserwartungen der Produzenten: Sie erwarten einen deutlichen Anstieg; nach 0,2 Prozent im November auf nun 4,1 Prozent. Das Thema Brexit konnte im abgelaufenen Jahr noch abgeschlossen werden. Es ist ein Handelsabkommen, das auf einem minimalen Konsens der Parteien besteht. Auch wenn dieses nun fernab eines optimalen Abkommens liegt, so herrschen nun klare Richtlinien im Dienstleistungs-, Personen- und Warenverkehr. Die Umstellung erfordert jedoch noch einige Zeit. Bereits jetzt sorgen die neuen Zölle und Vorschriften für Chaos im Handel. In Frankreich berichtet man davon, dass einige Waren aus Großbritannien, wie z.B. Sandwiches, nicht mehr erhältlich sind. Die britische Wirtschaft wird somit von ihrem eigenen Bumerang getroffen. Von Seiten der britischen Finanzaufsicht FCA gibt es unterdessen die Warnung, dass bis zu 4.000 kleinere und mittlere Finanzinstitute in Zusammenhang mit der Corona-Krise insolvenzgefährdet seien. Deutschland verliert international an Attraktivität als Wirtschaftsstandort – das ergab die neue ZEW-Studie. Gegenüber dem Jahr 2018 ist Deutschland von Platz 14 auf Platz 17 abgerutscht. (Führend seien derzeit noch die USA.) Kritik wird insbesondere am deutschen Steuersystem und der stark gestiegenen Bürokratie (Überregulierung) geäußert. ASIEN Trotz Corona-Krise ist die chinesische Wirtschaft 2020 gewachsen, als eine der wenigen Volkswirtschaften der Welt und zwar um etwa zwei
Prozent im Vergleich zum Vorkrisen-Jahr. "Wir begehen 2021 den 100. Geburtstag der Kommunistischen Partei Chinas. Ihre nun bereits hundertjährige Reise schreitet mit großem Schwung voran. Das ursprünglich gesteckte hohe Ziel der Partei bleibt nach einhundert Jahren noch fester im Blick", sagte Staats- und Parteichef Xi Jinping in einer Neujahrsansprache in der vergangenen Woche. Die Industrie erlebte 2020 eine Boomphase sondergleichen, der Dienstleistungssektor kam der Geschwindigkeit noch nicht hinterher. Der aktuelle PMI von IHS Markit und dem Wirtschaftsmagazin Caixin des Einkaufsmanagerindex des Dienstleistungssektors sank per Dezember von zuvor 57,8 auf 56,3 Punkte. Seit Mai 2020 bewegt sich der Index aber solide im Expansionsbereich zwischen 54,0 und 58,4 Zählern. Für die Dienstleistungsbranche fiel der offizielle Einkaufsmanagerindex auf 55,7 (Vormonat: 56,4) Punkte. Aber auch das verarbeitende Gewerbe kommt nach der steilen Erholung etwas zurück, zuletzt hat sich eine Stabilisierung bzw. leichte Eintrübung in Chinas Wirtschaftstätigkeit eingestellt. Entsprechend fiel der Indikator von IHS Markit und des Wirtschaftsmagazins Caixin zurück. Er sank im Berichtsmonat Dezember um 1,9 Punkte auf 53,0 Zähler. Der Wert signalisiert damit aber weiterhin eine solide Erholung des Sektors. Der Rückgang folgt auf einen Fall des offiziellen PMI um 0,2 Punkte auf 51,9 Zähler. Während der Indikator der Regierung die großen staatlichen Unternehmen erfasst, hat der Indikator von IHS Markit/Caixin die kleineren Privatunternehmen im Blick. Die Unternehmen registrierten zum Ende des Jahres eine langsamere Ausweitung der Produktion, die Exportverkäufe stiegen nur in einem bescheidenem Ausmaß. Die Zahl der Beschäftigten blieb im Großen und Ganzen unverändert. Mit Blick auf die Zukunft waren die Unternehmen aber immer noch optimistisch, dass die Produktion im nächsten Jahr weiter steigen wird. Aber auch in China gibt es immer wieder Rückschläge im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus, die aber sofort mit harten Maßnahmen angegangen werden. So meldete Peking vergangene Woche den höchsten Anstieg von Neuinfektionen seit mehr als fünf Monaten. In der Provinz Hebei wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörden 90 neue Fälle innerhalb weniger Tage gemeldet. Verkehrsverbindungen in die Provinzhauptstadt Shijiazhuang seien weitgehend unterbrochen, hieß es daraufhin. Einige Wohngebiete seien abgeriegelt worden. Die elf Millionen Einwohner würden nun getestet. In anderen asiatischen Staaten, die nicht so rigide und konsequent vorgehen, wie etwa Japan, sind die Infektionszahlen höher. In der Hauptstadt Tokio ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen vergangene Woche auf einen Rekord gestiegen. Erstmals wurden binnen eines Tages mehr als 2.000 Fälle registriert, wie japanische Medien berichteten. Vergangen Woche wurde auch bekannt, dass Peking die mächtigen Internetkonzerne schrumpfen will. Die amerikanische Regierung unter Präsident Donald Trump will in ihren letzten Amtstagen den Amerikanern den Kauf der Werte „Alibaba und Tencent“ gänzlich verbieten, in Folge wären auch amerikanische Pensionsfonds gezwungen ihre Anteile zu verkaufen. Dabei ist der Kurs der Aktien von Alibaba, Tencent und anderen chinesischen Tech-Werten schon seit Wochen unter Druck, nicht wegen des Präsidenten in Washington, sondern weil Chinas Führung fast über Nacht beschlossen hat, Chinas aufstrebende Internetwirtschaft an die ganz kurze Leine der Kommunistischen Partei zu legen und ihr Geschäft hart zu regulieren.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sagt China für dieses Jahr ein kräftiges Wirtschaftswachstum von 7,9 Prozent voraus. Wir bleiben weiterhin investiert! Japans Wirtschaftsverbände haben versprochen, die von der Pandemie in Mitleidenschaft gezogene Wirtschaft des Landes in diesem Jahr durch digitale und nachhaltige Innovationen wiederzubeleben. Japan hat wegen wieder stark gestiegener Corona-Neuinfektionen für den Großraum Tokio erneut den Notstand ausgerufen. Das gab Regierungschef Yoshihide Suga vergangene Woche bekannt. Ein Lockdown ist die ab 8. Januar bis 7. Februar geltende Maßnahme jedoch nicht. Wer kooperiert, bekommt Finanzhilfen. Firmen, die sich nicht daran halten, droht dagegen, öffentlich an den Pranger gestellt zu werden. UNSERE FONDS GLOBO I & GLOBO II PERFORMANCE GLOBO I DATUM: 11. Januar 2021 RÜCKNAHMEPREIS: 131,24 Euro AUSGABEPREIS: 133,86 Euro PERFORMANCE SEIT AUFLAGE: +162,48 % Globo I: Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen des Globo I wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit 13.09.2012 in Kraft getreten. Der Investmentfonds investiert bereits oder beabsichtigt mehr als 35% seines Fondsvermögens in Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland zu investieren. Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf. Optional, wenn mit Performancezahlen geworben wird: [Quelle: ERSTE-SPARINVEST KAG. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.] Der veröffentlichte Prospekt sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (KID) des Globo I in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter www.schoellerbank.at/fondspublikationen kostenlos zur Verfügung. Diese stellen die alleinige
Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden. PERFORMANCE GLOBO II DATUM: 11. Januar 2021 RÜCKNAHMEPREIS: 56,12 Euro AUSGABEPREIS: 57,21 Euro PERFORMANCE SEIT AUFLAGE: +12,24 % Globo II: Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen des Globo II wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit 13.09.2012 in Kraft getreten. Der Investmentfonds investiert bereits oder beabsichtigt mehr als 35% seines Fondsvermögens in Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland zu investieren. Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf. Optional, wenn mit Performancezahlen geworben wird: [Quelle: ERSTE-SPARINVEST KAG. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.] Der veröffentlichte Prospekt sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) des Globo II in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter www.schoellerbank.at/fondspublikationen kostenlos zur Verfügung. Diese stellen die alleinige Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden. ENTWICKLUNG WICHTIGER INDIZES DOW JONES: Der Dow Jones findet seine nächste wichtige Unterstützung bei rund 29.700 US-Dollar. DAX: Der Dax findet seine nächste wichtige Unterstützung bei rund 13.800 Euro. HSCE: Der HSCE findet seine nächste wichtige Unterstützung bei rund 11.000 HKD EUR/USD: Der Euro findet seine nächste Unterstützung bei rund 1,21 US-Dollar.
HINWEIS: Der hier verwendete Prognoseansatz basiert ausschließlich auf Verfahren der Technischen Analyse. Der kurzfristige Ausblick zeigt aus heutiger Sicht die mögliche Richtung der kurzfristigen Trends (mehrere Wochen), der mittelfristige Ausblick die mögliche Richtung der mittelfristigen Trends (mehrere Monate) an. IMPRESSUM: Sämtliche Beiträge und Inhalte der wöchentlichen "Börsen-Bost Eine erfolgreiche Woche Finanzmärkte" sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine wünscht Ihnen: Haftung ausgeschlossen. Für Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte (incl. aller Zahlenangaben) besteht keine Gewähr. Alle Dr. Bost & Compagnon Informationen und Grafiken beruhen auf Quellen (u. a. Reuters), Vermögensberatungs die wir als zuverlässig erachten. Die vorliegende Veröffentlichung GmbH & Co. KG dient ferner lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt Wasserburger Str. 36 keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung. 83395 Freilassing - Alle Rechte liegen bei der Dr. Bost & Compagnon Vermögensberatungs GmbH & Co. KG. Kein Teil der Tel: 08654/772036 wöchentlichen "Börsen-Bost Finanzmärkte" darf (auch nicht Fax: 08654/772035 auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung reproduziert werden. Jede im Bereich eines E-Mail: office@bost-co.de gewerblichen Unternehmens hergestellte oder genutzte Kopie Website: www.bost-co.de verpflichtet zur Gebührenzahlung an die Dr. Bost & Compagnon Vermögensberatungs GmbH & Co. KG.
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