Übrig bleibt der pinke Ball Bestanden und "marktreif" Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt

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Übrig bleibt der pinke Ball Bestanden und "marktreif" Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt
Brüder Grimm Berufsakademie
                       Hanau

Ausgab e März 2018

Übrig bleibt der pinke Ball
Das neue Erscheinungsbild der BGBA

Bestanden und „marktreif“
24 Absolventen stellen ihre Arbeiten im CPH aus

Die Zukunft ist schon da, sie ist
nur noch nicht gleich verteilt
Die BGBA auf aktuellen Events zu Innovation, Design
und Technologie

   Ausgabe März 2018
Übrig bleibt der pinke Ball Bestanden und "marktreif" Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt
Aktuelle Themen

„Marktreif“
Eine Ausstellung im CPH zeigt 24 Abschlussarbeiten der Brüder Grimm Berufsakademie Hanau

Die Akademische Abschlussfeier
Am 17.02.2018 um 18 Uhr fand im Congress
Park Hanau die akademische Feier zur
Verabschiedung der 24 Absolventinnen
und Absolventen der Studiengänge De-
signmanagement und Produktgestaltung
der Brüder Grimm Berufsakademie statt.
Bürgermeister Axel Weiss-Thiel gratulierte
den frisch gebackenen Akademikerinnen
und Akademikern zu ihren Leistungen und
würdigte in seiner Ansprache die Bedeu-
tung der Berufsakademie für die Stadt Ha-
                                             24 strahlende Absolventinnen und Absolventen der Brüder Grimm Berufsakademie.
nau. Als Festredner war der renommierte
Designer Lars Contzen geladen. In seinem     den Studiums. Die Absolventin Alena Kindl
anschaulichen Vortrag nutzte er immer        betonte in ihrer Rede, wie familiär und
wieder Beispiele aus seiner eigenen Er-      verbindlich der Umgang in der kleinen Be-
folgsgeschichte, um den Absolventinnen       rufsakademie ist. Neben dem Dank an die
und Absolventen zu verdeutlichen, wie        Lehrenden und die Verwaltungsleitung ge-
sehr es darauf ankommt, innovative Ide-      dachte sie im Namen beider Studiengänge
en entgegen den landläufigen Meinungen       an einen im vergangenen Jahr verstorbe-
zu erproben und dann auch durchzuset-        nen Kommilitonen. Im Anschluss eröffne-
zen. Die Akademieleiterin Frau Professorin   ten die Stadtverortnetenvorsteherin Frau
Simon richtete das Wort an die Studieren-    Beate Funck und Professor Martin Krämer
den und beschrieb den in dreieinhalb Jah-    die Ausstellung im CPH.
ren durchmessenen gemeinsamen Weg                                                                       Vielleicht nicht der letzte Handschlag. Auch nach dem
                                                                                                        Abschluss steht die Akademie den Ratsuchenden offen.
und die Stufen des schrittweise aufbauen-

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Übrig bleibt der pinke Ball Bestanden und "marktreif" Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt
Aktuelle Themen (Fortsetzung)

Bürgermeister Axel Weiss-Thiel betont die Bedeutung   Dersigner Lars Contzen macht Mut zur          Akademieleiterin Prof. Nicole Simon erinnert an den
der Berufsakademie für Hanau.                         Selbstbestimmtheit.                           gemeinsam gegangenen Weg.

Die Absolventen und ihre Themen                       arbeiten“ (Zitat Prüfungsordnung). Alle 24
Vor dreieinhalb Jahren haben die Studieren-           Kandidatinnen und Kandidaten haben die
den ihr duales Studium an der Brüder Grimm            Abschlussprüfungen erfolgreich bestan-
Berufsakademie Hanau aufgenommen.                     den. Die Themen entstammen auch dieses
Sie studierten in den Studiengängen De-               Jahr wieder dem großen Themenfeld des
signmanagement und Produktgestaltung.                 Designmanagements und der Produkt-
Zur Erlangung des Titels Bachelor of Arts             gestaltung. Dabei reicht die Bandbreite
mussten die Studierenden abschließend                 von “künstlicher Intelligenz im Design“ und
eine fachwissenschaftliche Arbeit verfas-             der Frage „wie neue Fertigungsmethoden
sen, in der sie “nachweisen, dass sie in der          die Produktgestaltung verändern“ bis zu
Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen               „Wohnstile der Zukunft“ und „Beeinflussung
Frist eine angemessene Aufgabenstellung               der Geschlechterrollen durch Design“.
selbstständig nach künstlerischen und/
oder wissenschaftlichen Methoden zu be-
                                                                                                    Alena Kindl bedankt sich im Namen der Absolventinnen
                                                                                                    und Absolventen für die intensive gemeinsame Zeit.
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Übrig bleibt der pinke Ball Bestanden und "marktreif" Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt
Aktuelle Themen (Fortsetzung)
                                                                                                                          Die Ausstellung zeigt auf Wandpanelen
                                                                                                                          und Podesten die fachwissenschaftlichen
                                                                                                                          Ergebnisse der akademischen Abschluss-
                                                                                                                          prüfungen. Zum Teil rein theoretische
                                                                                                                          Arbeiten, zum Teil sind es auch Entwurfsar-
                                                                                                                          beiten. Zu jeder Arbeit liegt eine Dokumen-
                                                                                                                          tation aus und die Ausstellungsbesucher
                                                                                                                          wurden herzlich eingeladen, sich die Doku-
                                                                                                                          mentationen in Ruhe anzuschauen.
                                                                                                                          Fotos: Svenja Sauer

In der Absolventenausstellung im CPH wird auch den Angehörigen   Die Ausstellung führt zu Diskussionen. Genau dafür ist
deutlich, was geleistet wurde.                                   sie da.

Neben den Absolventen und geladenen Gästen nutzten auch          “Marktreif“, die Verabschiedung der BGBA-Bachelor im
viele Besucher die Ausstellungseröffnung, um zu sehen was an     Südfoyer des CPH.
der BGBA studiert wird.

          Ausgabe März 2018                                                                                                                                             03
Übrig bleibt der pinke Ball Bestanden und "marktreif" Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt
Namen

Festredner Lars Contzen
Eine Ermutigung zu Selbstbestimmtheit, Unvoreingenommenheit und Sinnsuche

Festredner der diesjährigen Absolven-          chendekore, für die die Fach-
tenfeier war der international arbeitende      welt keinerlei Erfolgsaussich-
Hanauer Künstler, Designer und Fotograf        ten sahen, dass man an einer
Lars Contzen. Lars Contzen wurde 1970          Idee, von der man überzeugt
in Frankfurt am Main geboren, studier-         ist, festhalten und Wege der
te Freie Kunst in Mainz und wandte sich        Realisierung suchen muss. Der
in den 90er Jahren dem Thema der Flä-          Erfolg gab ihm Recht. Auch sei
chendekore zu. Mit seinen eigenwilligen        es wichtig, über alle Konven-
Methoden gelang es ihm immer wieder,           tionen hinweg, Eigenschaften
verfestigte Konventionen zu durchbre-          und Möglichkeiten eines Ma-
chen und sehr erfolgreich selbstbestimm-       terials unvoreingenommen zu
te Wege zu gehen. Für seine Entwürfe           durchdenken, um zu Innovati-
erhielt Contzen zahlreiche Designpreise        onen zu kommen. Nicht zuletzt
im In- und Ausland. Seine Tapetenent-          betonte er - und dies zeigte er
würfe gehören mit 25 Millionen verkauften      an seinen spannenden Reisen,
Quadratmetern zu weltweiten Bestsellern        auf denen er Farben für sein
und auch sein selbst entwickeltes Farbsys-     eigenes Farbsystem sammelt,
tem hat sich auf dem Markt durchgesetzt.       wie wichtig “Storytelling“ ist.
Was ist das Geheimnis dieses Erfolgs? In       Storyelling bedeutet, der Ge-
seiner frei gehaltenen, sehr lebendigen        staltung ein Motiv, einen inneren Sinn zu   Gegen alle Konventionen den eigenen Weg gehen. Lars
                                                                                           Contzen war Festredner der Bachelorverabschiedung 2018
Festrede gab Contzen den Absolventen           geben. Dass diese Ratschläge angekom-       der Brüder Grimm Berufsakademie.
einige Anregungen mit auf den Weg, die         men waren, zeigten viele Gespräche über
zwar nicht alleine eine Garantie für den Er-   das Thema im Verlauf des Abends.
folg sind, die aber dazu führen, innovative
                                               Foto: Lars Contzen
und eigene Wege zu gehen. So zeigte er
an Beispielen seiner großformatigen Flä-

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Kalender

 Mappenberatungstermine & Bewerbung 2018
 (Designmanagement/Produktgestaltung/Innovationsmanagement)

 Mappenberatung                                         Es gibt noch freie Plätze für die Studien-
                                                        gänge Produktgestaltung und Design-
 Bei den Mappenberatungsterminen im                     management.
 Frühjahr haben Interessenten erneut die
 Möglichkeit überprüfen zu lassen, ob sie               Bewerbungsschluss für die
 die Grundvoraussetzungen für das Studi-                Nachrückplätze : 30.04.2018
 um der Produktgestaltung oder des De-
 signmanagements mitbringen. Die Beur-
 teilung mitgebrachter Arbeiten erfolgt an              Innovationsmanagement:
 folgenden Terminen:                                    Bewerbungsschluss für 2018 ist am
 Donnerstag, 29.03.2018 um 14 Uhr,                      15.04.2018
 Donnerstag, 26.04.2018 um 14 Uhr,
 Donnerstag, 31.05.2018 um 14 Uhr.
                                                                                                     Wie sollte eine Bewerbungsmappe zusammengestellt werden?
                                                        Messetermine:                                Das und viel Anderes erfahren Bewerberinnen und Bewerber bei
                                                                                                     der Mappenberatung.
                                                        27.04.2018 Hanauer Berufsmesse:
                                                        Congress Park Hanau, Stand 79 8-18 Uhr

                                                        22.09.2018 Stuzubi Frankfurt:
                                                        Goethe-Universität (Campus Westend/
                                                        Casinogebäude)10-16 Uhr

                                                                                                     Weitere Informationen zum Bewerbungs-
                                                        25.11.2018 bachelor & more Köln:             verfahren und zur Eignungsfeststellung un-
                                                        Palladium 9-16 Uhr                           ter www.bg-ba.de oder telefonisch beim
                                                                                                     Studierendenservice 0 618 1- 67 64 64 0.
Großes Interesse am Angebot der BGBA auf der Studien-
Messe in Nürnberg.
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Tipps

Ein Besuch im digitalen Archiv von ‚brand eins‘

Hinter allen unternehmerischen Erfolgen,
aber auch Niederlagen stehen Men-
schen. Was diese denken, aber auch
wünschen und fühlen ist zentrales
Thema         der      Wirtschaftszeitschrift
‚brand eins‘. Jede Ausgabe widmet sich
einem bestimmten Thema. Mit unkonven-
tionellen Betrachtungen, frechen Hinterfra-
gungen, aber auch ebenso exakten Analy-
sen und Firmenportraits hat das Magazin
sich eine breite Leserschaft erobert und
viele Preise gewonnen. Mit einer Auflage
von fast 90.000 Exemplaren gehört ‚brand
eins‘ zu den bedeutenden Monatszeit-
schriften mit Themenschwerpunkt Wirt-
schaft. Die Erfolgsgeschichte beginnt 1999
als die stellvertretende Chefredakteurin
des ‚manager magazin‘, Gabriele Fischer,
                                                Eintauchen in das Archiv von ‚brand eins‘. Knappe Zeit, sinnvoll genutzt.
mit Kollegen in der Hamburger Brandst-
wiete 1 die Zeitschrift gründete. Auf der       weiblich, 53 Prozent jünger als 49 Jahre,                       hierfür hält brand eins ein Lösungsange-
Website des Magazins findet sich zur Frage      69 Prozent stehen im Beruf und 66 Prozent                       bot parat. Im Archiv der Zeitschrift finden
„Wer liest brand eins?“ die Antwort: „Im-       haben Abitur, 60 Prozent eine Hochschul-                        sich lückenlos alle Ausgaben seit 1999 zum
mer mehr Menschen, die sich mit schnellen       ausbildung.“ Sind aber die schnellen Ant-                       Nachlesen. Damit erhält die Leserschaft
Antworten nicht zufrieden geben wollen.         worten nicht eine Folge der immer knapper                       auch ein gutes Stück Wirtschaftsgeschich-
Der Allensbacher Markt- und Werbeana-           werdenden Ressource Zeit? Wie machen                            te der letzten fast 20 Jahre.
lyse AWA zufolge sind 45 Prozent der Leser      das die Leser von ‚brand eins‘ also? Auch
www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin
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Übrig bleibt der pinke Ball Bestanden und "marktreif" Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt
Kreativwirtschaft

Generalist oder Spezialist?

In einem Artikel mit der Überschrift „Kreati-
vität, der Stoff aus dem Zukunft gewonnen
wird“, stellt das Zukunftsmagazin „Z“ die
Studiengänge der BGBA vor, und fragt: Wo
kommen die Innovationen her? Die Akade-
mieleiterin der BGBA Frau Prof. Simon kann
diese Frage beantworten, von gut ausge-
bildeten Absolventinnen dualer Studien-
gänge. Interdisziplinarität und inklusives
Denken, sind wesentliche Bestandteile des
ausbildungsintegrierten Dualen Studiums
in den Studiengängen Produktgestaltung,
Designmanagement und Innovationsma-
nagement.
Aber, gerade in Bezug auf Innovationsma-
nagement könnte der Einwand lauten: Wie
kann denn ein Innovationsmanager oder
eine Innovationsmanagerin über Neuent-          Generalist oder Spezialist? Dual hält die Mitte. Einfach beides.

wicklungen einschätzen, wenn er oder sie
nicht fachlich spezialisiert ist. Gerade da     uns von unserer Innovationsmanagerin                               dazu haben wir ja 3,5 Jahre Zeit. Auch das
aber liegt die Stärke des ausbildungsin-        natürlich, dass sie lernt, sich immer in neue                      macht ja den Reiz des dualen Studiums
tegrierten dualen Studiums, sagt Dipl.-Ing.     Themen und Aufgaben einzuarbeiten. Aber                            aus“.
Thomas Herbert, Geschäftsführer von Po-         das technische Wissen, das sie für ihre
lyschaum: „Natürlich setzen wir hoch spe-                                                                          Den vollständigen Artikel des Zukunftsma-
                                                späteren Aufgaben braucht, können wir ihr
zialisierte Technologien ein und müssen                                                                            gazins finden Sie unter:
                                                natürlich selber viel besser vermitteln. Und
diese auch weiterentwickeln, wir erwarten
http://www.zentec.de/fileadmin/user_upload/media/zmagazin/z-magazin.pdf
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Übrig bleibt der pinke Ball Bestanden und "marktreif" Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt
Dual

Wie beeinflusst Design unsere Zukunft?
Unternehmer diskutieren mit Dozenten und Absolventen der BGBA

Innovationen wer braucht sie nicht? Aber      nagement lernen, kleine aber wichtige                             terte dann das sogenannte Innovators-Di-
wo kommen sie her? Wie kann man sie           Bausteine zu dieser Experimentierfreude                           lemma, dass Unternehmen und Manager
systematisch erarbeiten? Dieser Frage         und zum notwendigen Freiraum innovati-                            immer danach streben, nach festen Me-
stellen sich am 26. Februar 2018 in der       ver Unternehmen sind. Klaus M. Bernsau,                           thoden vorzugehen und diese Methoden zu
spannenden Atmosphäre des Südfoyers           Dozent für Innovation an der BGBA, erläu-                         verfeinern, dass Innovation aber im Bruch
des Congress-Parks Hanau Unternehmer
der Region sowie Dozenten und Absolven-
ten der Studiengänge Designmanagement
und Produktgestaltung der Brüder Grimm
Berufsakademie Hanau – kurz BGBA.
Den Anfang machte Axel Ebbecke, Vor-
standsvorsitzender der Ebbecke Verfah-
renstechnik AG. Er berichtete eindrucksvoll
über den Ideenreichtum und die Experi-
mentierfreude, die notwendig ist, um als
mittelständisches Unternehmen selbst in-
ternationale Großkonzerne zu begeistern.
Thomas Herbert, Geschäftsführer der Poly-
schaum GmbH, schilderte das Spannungs-
verhältnis zwischen den Anforderungen
des Tagesgeschäfts und den zeitlichen, fi-
nanziellen und administrativen Freiräumen,
die Innovation braucht. Beide Unternehmer
betonten dabei, dass ihre dualen Studie-
renden, die an der BGBA Innovationsma-

                                              Selina Yanik stellt Ihre Arbeit über Einflüsse des Design auf die Geschlechterrollen vor.

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Übrig bleibt der pinke Ball Bestanden und "marktreif" Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt
Dual
mit bekannten Methoden entsteht. Somit                      nia Schilling mit ihren Überlegungen, wie       #MeToo – wie sich Gender, das soziale
stelle methodische Innovation, praktisch                    künstliche Intelligenz das Design und den       Geschlecht, in Produkten und Marketing-
einen Widerspruch in sich dar. Die Lösung                   Beruf des Designers verändert, machte           Kommunikation spiegelt, den Schluss-
liege in einem dialektischen Umgang mit                     den Anfang. Emmanuel Tauch beleuchtete          punkt. Die abschließende rege Diskussion
Methode und Innovation. Dies zu vermitteln                  von vielen Seiten den Einfluss von 3D Druck     bestärkte den Eindruck, dass Design einen
ist die Hauptaufgabe einer Berufsakade-                     auf die zukünftige Produktgestaltung bis        starken Innovationsimpuls für Unterneh-
mie für Design, Kreativität und Innovation,                 hin zu möglichen ökonomischen und öko-          men und Gesellschaft liefern kann, dass
die die BGBA nun mal ist. Wie gut das ge-                   logischen Veränderungen unserer Gesell-         aber eine wissenschaftliche Auseinander-
lingen kann, bewiesen zum Schluss die drei                  schaft an sich. Selina Yanik setzte mit ihrer   setzung und eine fundierte Ausbildung da-
Vorträge diesjähriger Absolventen. Anto-                    hoch aktuellen Präsentation – Stichwort         für unverzichtbare Voraussetzungen sind.
                                                                                                            Und die BGBA leistet dazu bereits mit den
                                                                                                            beiden Studiengängen Designmanage-
                                                                                                            ment und Produktgestaltung einen schö-
                                                                                                            nen Beitrag, der sich aber durch den drit-
                                                                                                            ten Studiengang Innovationsmanagement
                                                                                                            noch erhöhen wird.

Emmanuel Tauch stellt seine Arbeit über Veränderungen des Designs durch 3D-Druck vor.

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Unterwegs

Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt
Die BGBA auf aktuellen Events zu Innovation, Design und Technologie

Am 06.12.2017 präsentierte das Land Hes-       Menschliche Bedürfnisse und
sen im Rahmen des ersten Hessischen            anthropologische Konstan-
Innovationskongresses seine neue Positi-       ten sorgen nach Auffassung
onierung als Technologieland. Förderpro-       des Chefs des Zukunftsinsti-
gramme und Initiativen, die sich bisher an     tuts dafür, dass jeder Trend
einzelne Branchen wie Biotech oder Fintech     immer auch einen Gegen-
richteten, werden zukünftig integrierter un-   trend hervorruft. Hier waren
ter dem Dach „Technologieland“ vorange-        seine Beispiele die Renais-
trieben. Aber interessanterweise standen       sance der Vinyl-Schallplatte
nicht die neusten technischen Entwick-         und wertvoller Büroartikel
lungen im Mittelpunkt des Kongresses,          aus Papier – Streaming-
sondern vermeintlich weiche Themen wie         portalen, Smartphones und
Gestalten, Vernetzen und Verstehen. So         Self-Organizer-Apps      zum
betonte auch der Hauptredner und Pu-           Trotz. Im Einklang damit wa-
blikumsmagnet des Kongresses der Zu-           ren dann auch – zumindest
kunftsforscher Matthias Horx die Wichtig-      anhand der Zuschauerre-
keit einer menschenzentrierten Innovation.     aktionen gemessen – die
Solange Technologien und Unternehmen           meist beachteten Beiträge
nicht zu den Menschen und ihren Bedürf-        des Kongresses die folgen-
nissen durchdringen, bleiben Technologie       den: die Präsentation einer Die Zukunft ist schon da, sie ist nur noch nicht gleich verteilt.
und Forschungserkenntnisse Chimären,           jungen Schauspielerin, die
unwirkliche Schreckgestalten. Horx nann-       Start-Ups darin coacht, wie sie ihre Ideen         Learnings vorstellen. Ideen und Techno-
te als Beispiele solcher nicht menscheno-      potentiellen Investoren präsentieren, und          logien sind oft zwar vorhanden, aber sie
rientierten Erfindungen den immer wieder       die Präsentation der Frankfurter Fuck-Up-          erreichen die Menschen nicht. Genau aus
zitierten selbstständig bestellenden Kühl-     Nights, des Formats, bei dem gescheiterte          diesem Grund legt die BGBA in ihren drei
schrank oder auch die Google Glasses.          UnternehmerInnen ihre Erlebnisse und ihre          Studiengängen Produktgestaltung, De-

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Unterwegs (Fortsetzung)
signmanagement und Innovationsma-              Holger Schach überraschte mit der Bot-        sollte. Denken in Innovation und Offenheit
nagement so großen Wert auf die Kom-           schaft, dass sich Nordhessen nach einer       für Veränderung, Bereitschaft Ideen auch
munikations- und Moderationskompetenz          Erhebung der europäischen Kommission          von außerhalb des eigenen Unternehmens
ihrer Studierenden.                            mit unter den innovativsten Region Eu-        aufzunehmen, muss ganz breit in den
                                               ropas befindet, zusammen mit z.B. Gö-         Unternehmen vorhanden sein und darf
Gleich am Tag nach dem Hessischen In-
                                               teborg, Kopenhagen oder London. Die           sich nicht auf wenige Personen in Ge-
novationskongress ging es für unseren
                                               Technologie-Unternehmen und ihre Kom-         schäftsführung und/oder F&E beschrän-
für das Innovationsmanagement verant-
                                               petenz findet man also in Nordhessen, was     ken. Vielmehr müssen an vielen Stellen
wortlichen Dozenten, Dr. Klaus M. Bern-
                                               oft fehlt sind Austausch und Kooperation      im Unternehmen Menschen mit entspre-
sau, zu einem von Hessen Trade & Invest
                                               in Netzwerken und leider auch oft der gut     chender Qualifikation sitzen. Darum hal-
(HTAI) ausgerichteten Seminar für Wirt-
                                               ausgebildete Nachwuchs.                       ten wir bei der BGBA gerade die Bachelor-
schaftsförderer zum Thema Innovations-
                                                                                             Ausbildung zum/r Innovationmanager/in
förderung nach Kassel. Die Pointe aus          HTAI präsentierte ihr sehr umfangreiches
                                                                                             mit der entsprechenden Methodenkom-
“die Zukunft ist noch nicht gleich verteilt“   Angebot an Beratung und Förderung, wobei
                                                                                             petenz um Innovation im Unternehmen zu
und einer Reise nach Nordhessen scheint        auch hier deutlich wurde, dass besondere
                                                                                             erkennen, zu kommunizieren und in Projek-
naheliegend. Aber der Verantwortliche          Erfolgsaussichten bei Kooperationen von
                                                                                             ten voranzutreiben für so elementar. Die
des Regionalmanagements Nordhessen             Unternehmen untereinander und vor allem
                                                                                             Erkenntnisse dieser zwei Tage decken sich
                                                    mit Hochschulen liegen. Hier konn-
                                                                                             genau mit der Philosophie des Technolo-
                                                    te Dr. Bernsau mit seiner Vorstellung
                                                                                             gielandes Hessen.
                                                    unseres dualen Studiengangs gleich
                                                    mehrfach anknüpfen. Selbstverständ-
                                                    lich ist unser dualer Studiengang ein    Den dritten Termin quasi der BGBA-Rei-
                                                    schönes Beispiel für Zusammenarbeit      se in die Zukunft stellte die diesjährige
                                                    von Unternehmen und Hochschu-            Design-to-Business-Konferenz dar. De-
                                                    le an einer ganz zentralen Stelle und    sign-to-Business hat es sich zur Aufgabe
                                                    natürlich verbessert ein duales Aus-     gesetzt, die Wertschöpfungspotentiale von
                                                    bildungsangebot deutlich die Attrak-     Design für Unternehmen nutzbar zu ma-
                                                    tivität von Arbeitsgebern – gerade in    chen, Auch wenn Design-to-Business eine
                                                    ländlichen Regionen. Der Hauptgrund      Initiative der IHK Offenbach ist, zeigte man
                                                    jedoch warum HTAI die BGBA zu dem        sich ‚weltoffen‘ und begab sich dieses Jahr
                                                    Vortrag eingeladen hatte, ist dass Dr.   nach Wiesbaden, das seine Gäste dafür in
                                                    Bernsau unser Verständnis von In-        der eher Wiesbaden-untypischen Loca-
                                                    novationskultur, das sich in unserem
Bildquelle: Science Park Kassel GmbH                                                         tion, dem Schlachthof, empfing. Die ge-
Fotograf: Eibe Sönnecken                            Curriculum widerspiegelt, vorstellen

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Unterwegs (Fortsetzung)
samte Jahrestagung stand unter den Vor-        signerinnen zukünftig noch
zeichen der Digitalisierung. Die Antwort von   mehr auszeichnen, so z.B.
Design-to-Business, was die “neuen Wege        die Schlussfolgerung von
zu Innovation und Wertschöpfung“ – so          Wolfgang Henseler von
das diesjährige Tagungsmotto – sind, fiel      Sensory-Minds.
eindeutig aus. Ohne Vernetzung geht gar
nichts. Und damit war diesmal offensicht-
lich nicht der Austausch unter Menschen,       Zusammenfassend kann
sondern der Austausch elektronischer Da-       man festhalten, dass wir
ten gemeint. Was Design hier leisten kann,     in sehr bewegten Zeiten
aber auch dass Design hier möglicherwei-       leben, die auch gerade
se Nachholbedarf hat, darum drehte sich        Designer vor enorme He-
der ganze Tag. So demonstrierte Stefan         rausforderungen      stellen,
Deuser von Flexlink, einem Experten für För-   insbesondere ihre tech-
dertechnik, in einem der Hauptbeiträge des     nologiekompetenz        be-
Tages ihre zusammen mit den Produktge-         treffend. Aber mit dem
staltern von Studio Wagner entwickelten,       richtigen, einem offenen
intelligenten Trägerelemente für Förder-       Mind-Set, nie endender
systeme. Smart Connectivity oder Internet      Neugier, Team- und Kom-
der Dinge waren oft gehörte Schlagworte.       munikationsfähigkeit sind Morgen ist Heute Gestern. Aber wie reagieren wir darauf?
Die Beispiele reichen von Industrie-Bohrern    gerade Designer eher Trei-
mit eigenem Social Media Profil bis hin zu     ber als Getriebene in dieser Entwicklung.           Beispiel für eine Organisation angeführt,
Reinigungsmaschinen, die automatisch           Und wir in der BGBA wollen und werden eine          die es verpasst hat, sich kritisch zu hinter-
mit dem Ausleihservice kommunizieren,          aktive Rolle innerhalb dieser Entwicklung           fragen und rechtzeitig anzupassen.
der so den Nutzern nur die tatsächliche Be-    einnehmen. Das Rüstzeug, das wir unse-
triebsdauer berechnen kann. Wandlungs-         ren Studierenden in unseren drei Studien-
fähigkeit und Schnelligkeit sind die größten   gängen Produktgestaltung, Designmana-
Herausforderungen, denen sich Unter-           gement und Innovationsmanagement
nehmen stellen müssen. Und hier kommt          mitgeben, passt genau in diese Zeit. Aber
auch die Rolle des Designs wieder zum          natürlich sind wir selbstkritisch genug, uns
Tragen, denn die Fähigkeit im Team Neu-        selber und unser Angebot permanent zu
es zu denken und dann doch Menschen zu         hinterfragen. Denn mehr als einmal wurde
vernetzten, das sollte die Designer und De-    in diesen drei Tagen Nokia als mahnendes

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Und sonst

Das Leben als Baustelle
Eine Absolventin des ersten Jahrgangs der Brüder Grimm Berufsakademie und ihre Agenturkollegen
beantworten Fragen der Studierenden.

Am 07.02.2018 abends gab es an der Brü-       Publikum dann auch erläutert, worauf es in    Professor Martin Krämer freute sich über
der Grimm Berufsakademie eine beson-          der Zusammenarbeit mit den Kunden an-         die gut besuchte Veranstaltung und über
dere Veranstaltung. Die Designmanagerin       kommt. “Unsere Arbeit muss bis ins kleinste   den regen Austausch, der bei Brezeln und
Maria Brasch B.A., eine Absolventin des       Detail stimmen, sonst geben wir sie nicht     Wein auch nach der Talkrunde noch fort-
dualen Studiengangs Designmanagement          ab“, sagte Geschäftsführer Gerald Jude.       gesetzt wurde. Gemeinsam mit der Aka-
an der Brüder Grimm Berufsakademie, war                                                     demieleiterin Professorin Nicole Simon
                                              Aus dem Publikum der, von den BGBA-Stu-
mit ihren Kollegen von der renommierten                                                     ist er sich sicher, “wir werden die Veran-
                                              dierenden Jil Erhart und Anna Martius sou-
Wiesbadener Agentur “meerdesguten“ zu                                                       staltung im September fortsetzen und sie
                                              verän moderierten Talkveranstaltung, gab
Besuch, um Studierenden davon zu erzäh-                                                     dann vielleicht auch für ein breiteres Pub-
                                              es viele Fragen zum Arbeitsalltag, zum Pro-
len, wie das Leben in der tatsächlichen Be-                                                 likum öffnen.“
                                              jektmanagement und zu extremen Stress-
rufswelt ist und wie es sich anfühlt.
                                              situationen. Ganz besonders wichtig war
Gerald Jude (Geschäftsführer), Jan Göbel      die Frage der Studierenden, welche Studi-
(Key Account Manager) und Felix Zimmer-       enmodule für die Berufspraxis besonders
mann (Art Director) berichteten, was ih-      nützlich sind. Hierzu sagte Maria Brasch:
nen an der Bewerbung von Maria Brasch         “Die Inhalte der Studienmodule helfen mir
so gut gefallen habe. Für die sehr ganz-      sehr viel bei der täglichen Projektarbeit.
heitlich arbeitende Agentur sei es wichtig,   Zum Beispiel Methoden wie ‚Design Thin-
dass die Teammitglieder Dinge hinterfra-      king‘ oder Trendanalysen. Aber auch das
gen und Themen auf den Grund gehen.           permanente Training der Präsentation hat
Dazu kämen natürlich das fachliche Wis-       mich darin sehr sicher gemacht. Was ich
sen und die ganz persönliche “Chemie“. All    aber aus fast allen Modulen mitgenom-
das hätten sie in der Bewerbung von Maria     men habe, ist die Methode, sich gründlich
Brasch gefunden und sie können nach ei-       in jedes Thema hinein zu denken und Posi-
nem Jahr sagen, dass sie sich nicht ge-       tionen zu hinterfragen“.                      Die ehemalige BGBA-Studentin Maria Brasch B.A. (Mitte)
täuscht haben. In einer Beamershow von                                                      mit ihren Kollegen (v.l.n.r) Gerald Jude, Jan Göbel, Felix
                                                                                            Zimmermann und den Moderatorinnen (v.l.n.r.) Jil Erhart und
konkreten Projektbeispielen wurde dem
                                                                                            Anna Martius.

Ausgabe März 2018                                                                                                                                         13
Perspektiven
                                               Das alte Logo der BGBA stand für “Das Plus für Ihre Karriere“

Übrig bleibt der pinke Ball
Das neue Erscheinungsbild der BGBA

Vielleicht ist Ihnen etwas aufgefallen: Der
Newsletter sieht irgendwie anders aus, die
BGBA wirkt irgenwie frischer?
Seit Gründung der BGBA 2010 hat sich vie-
les verändert, die Berufsakademie hat sich
weiter entwickelt. Ein Anlass zu überprüfen,
ob das Erscheinungsbild die Werte und In-
halte der BGBA noch gut widerspiegelt.
Nach eingehender Analyse wurde klar: Das
einzigartige Konzept der BGBA “dual und
ausbildungsintegriert“ ebenso wie die Zu-
gehörigkeit zur Kreativwirtschaft sollten
noch deutlicher zum Ausdruck kommen.                                                          Brüder Grimm Berufsakademie
                                                                                              Hanau
Interessenten - Kreative und Innovations-
willige, Bewerber/innen wie Unternehmen                              Das neue Logo ist durch und durch dual.
- sollten sich noch besser orientieren kön-                          Jeder Buchstabe setzt sich aus zwei Teilen
nen und - ganz wichtig: Sie sollten emo-                             zusammen. Der pinke “Ball“ wurde aus
                                                                     dem alten Logo isoliert und als eine Art
tionaler angesprochen werden. Ziel war                               “Sprechblase“ in die neue Kommunikation
ein flexibles Kommunikationssystem, das                              integriert. Die Aussage “Einfach beides“
erweiterbar und auf verschiedene Medien                              bewirbt den doppelten Nutzen.

übertragbar ist.                                                     Das duale Prinzip setzt sich fort in
                                                                     Faltblättern und Rollups: Überall findet sich
So zieht sich das Konzept “dual und aus-                             die Gegenüberstellung von Ausbildung und
                                                                     Studium wieder. Für jeden Studiengang
bildungsintegriert“ durch die gesamte
                                                                     wurde ein Keyvisual entwickelt, welches die
Kommunikation.                                                       duale Situation deutlich macht: Dieselbe
                                                                     Person ist jeweils einmal im Studium und in
                                                                     der Ausbildung zu sehen.

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Perspektiven (Fortsetzung)
                                                         “Innovation und Design dual studieren“ löst
                                                         den alten Claim “Das Plus für Ihre Karriere“
                                                         ab. Das Programm der BGBA, das kürzlich
                                                         durch den dritten Studiengang Innovati-
                                                         onsmanagement erweitert wurde, wird so           Innovation
                                                         auf Anhieb besser verstanden.
                                                                                                          und Design
                                                         Kreativität und Marktorientiertheit, zwei
                                                         wichtige Kernwerte, die das Kernteam der
                                                                                                          dual studieren
                                                         BGBA, bestehend aus Geschäftsführe-
                                                         rin, Akademieleiterin, drei hautamtlichen
                                                         Lehrkräften, Verwaltung und einer strate-
                                                         gischen Beraterin als Grundlage erarbeitet
                                                         hatte, werden im neuen Corporate Design
                                                         insbesondere über die Bildwelt transpor-
                                                         tiert. Alle Bilder sind authentisch: Typische
                                                         Situationen, original Schauplätze, ech-
                                                         te Studierende, lebendige Szenen. Ebenso
                                                         lassen sich die Einzigartigkeit der Bildungs-
                                                         stätte, das Ambiente des Hauses, die per-
                                                         sönliche Betreuung, das Engagement von
                                                                                                          Neuer Messeauftritt in aufmerksamkeitsstarkem,
                                                         Dozenten und Studierenden am besten              übersichtlichem und einheitlichem Design.
                                                         über Bilder vermitteln. Aus diesem Grund
                                                         setzte man bei der Konzeption des neuen
                                                         CI bewusst auf die Wirkung der Fotografie.
                                                         Manuel Dorn, ein renommierter Hanauer
                                                         Fotograf, wurde für diese Aufgabe enga-                                   Dipl.-Des. Ariane Schwarz,
                                                                                                                                   hauptamtlich Lehrende für Design
                                                         giert.                                                                    und Marke, ist verantwortlich für
                                                                                                                                   die Entwicklung und Umsetzung
Allgemeines Keyvisual mit Claim: Beides steht für die    Das neue CI wird aktuell weiter ausgerollt auf
                                                                                                                                   des neuen Erscheinungsbildes
gesamte BGBA, für Innovation und Design, für das         Präsentationen, Werbegeschenke, Plakate,                                  der BGBA.
kreative Miteinander, für kleine Lerngruppen, für eine
gute Atmosphäre.
                                                         Anzeigen, Briefpapier, Visitenkarten, Urkun-
                                                         den, Stempel, Einladungen, Webauftritt, so-
                                                         ziale Medien, und, und, und...

 Ausgabe März 2018                                                                                                                                                     15
Impressum

                    Brüder Grimm Berufsakademie
                    Hanau

Herausgeber                                       Layout und Realisierung
Brüder Grimm Berufsakademie GmbH                  Celine Häfner
Hanau
Elke Hohmann, Geschäftsführung                    Bildnachweise
                                                  Alle Bildrechte, sofern nicht anders
Kontakt                                           aufgeführt, liegen bei der BGBA.
Brüder Grimm Berufsakademie Hanau
Akademiestraße 52
D-63450 Hanau
Fon +49 (0) 6181 / 676 46 40
Mail studierendensekretariat@bg-ba.de
www.bg-ba.de

Content und Redaktion
Dr. Klaus M. Bernsau
Prof. Martin Krämer                               Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für
                                                  Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und der Eu-
Dipl.-Des. Ariane Schwarz                         ropäischen Union - Europäischer Sozialfonds
Prof. Nicole Simon

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