BRIGITTENAU - Stadtplanung und Verkehrspolitik neu aufgesetzt im Zeichen der Lebensqualität und des Klimaschutzes. Seite 3 - SPÖ Brigittenau

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    U  n s e r e
                                                               2021

    BRIGITTENAU

    Stadtplanung und
    Verkehrspolitik
    neu aufgesetzt im Zeichen
    der Lebensqualität und
    des Klimaschutzes. Seite 3
1

                                            Klare Entscheidung zum
    AnwohnerInnen haben Vorrang             Weiter­bestand des
                                  Seite 6   Lorenz-Böhler-Krankenhauses   Seite 7
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NEWS AUS DER BRIGITTENAU

                                                                                            ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
       Ihr direkter Draht zur
                     Bezirksvorstehung
                                                               Bezirksvorsteher
                                                               des 20. Bezirkes
                                                               HANNES DERFLER
                                            Tel:               4000 / 20111
                                            Fax:               4000 / 9920120
                                            E-Mail:            hannes.derfler@wien.gv.at
                                            Adresse:           Brigittaplatz 10, 2. Stock

                                            Sprechstunden:
                                            Um Wartezeiten zu vermeiden, wird
         2
                                            um telefonische Voranmeldung gebeten

                               Mit Anfang März 2021 steht in der
                           3                                                 4
                               Brigittenau ein neues 3 Tesla MRT-
                               Gerät – im ersten Schritt nur für Privat­
                               patientInnen – zur Verfügung.
                               Herr Univ.-Doz. Dr. Bernhard Partik,
                               der bereits seit vielen Jahren im Diagnose­
                               zentrum tätig ist, freut sich über die
                               Lieferung des High-Tech-Geräts.
                               „Viele Firmen waren in die Abwicklung
                               der Planung und Lieferung involviert.
                               Das 5,5 Tonnen schwere Gerät wurde
                               mittels Spezialkran und starken Herren
                               in die neuen Räumlichkeiten in der
                               Donaueschingenstraße 24 (gegenüber
                               dem Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus)
                               eingebracht.
                               Für Wohlfühlatmosphäre während der
                               Untersuchung wird durch ein Entertain­
                               mentsystem mit Filmen, einem Pana­
                               romabild im Raum und einem virtuellen
                               Dachfenster gesorgt.
                               Anmeldungen sind ab März möglich:
                               01 388 10 10 oder
                               office@millennium-diagnostik.at

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       U nsere
       BRIGITTENAU
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NEWS AUS DER BRIGITTENAU

Verkehrslösung am Tabor –
kein Beispiel für die Brigittenau
Auch von negativen Beispielen kann man lernen, sind sich ver­
antwortungsbewusste PolitikerInnen in der Brigittenau sicher.
So wie bei der Verkehrslösung „Am Tabor“. Schade nur, dass
sich die dortigen AnrainerInnen schlecht behandelt fühlen.
Zur Geschichte: Rechtzeitig, bevor der neue sozialdemokrati­
sche Bezirksvorsteher im 2. Bezirk und die neue sozialliberale
Landesregierung angelobt werden konnten, verwirklich­
ten das damals grüne Verkehrsressort und die damals
grüne Bezirksvorsteherin in der Leopoldstadt eine Verkehrs­
lösung, die auch negativ im 20. Bezirk wirkt, da nun Auto­                                                                                                  6
fahrerInnen die verlorenen Parkplätze in der Bri­     gittenau
suchen. Als Vorwand gab man den Bau eines breiten Radweges                                 Obercoup lieferte man, indem man Fahrradabstellanlagen nicht
vor und gleichzeitig vernichtete man durch den Bau von Ver­                                auf die neu entstandenen Freiflächen platzierte, sondern sie als Ver­
kehrsinseln ohne Begrünung die Zufahrt zu derzeit noch beste­                              kehrsbarrieren einsetzte. Fazit: illegal werden nun Räder, dort wo
henden Parkplätzen, die jetzt ohne Funktion brach liegen. Den                              gebraucht, an Baumschutzbügeln angeheftet. Die überdimen­
                                                                                           sionierten Radabstellanlagen bleiben bis auf Ausnahmen frei.
                                                                                           GR Erich Valentin, neuer Wiener Gemeinderatsausschussvor­
                                                                                           sitzender im Verkehrsressort: „Hier wurde AutofahrerInnen
                                                                                           geschadet, ohne einen Nutzen für andere Verkehrsteilnehmer­
                                                                                           Innen zu schaffen. Gleichzeitig wurde auch noch ein Nachteil
                                                                                           für die Straßenbahn Realität. Sie muss nun gemeinsam mit dem
                                                                                           Autoverkehr bei der Ampel auf Grünsignal warten und wird in
                                                                                           der Rush hour – in der „Nach-Coronazeit“ – auch noch im Stau
                                                                                           stehen.
                                                                                           Valentin verspricht, an diesem Beispiel wird man sich in der Bri­
                                                                                           gittenau nicht orientieren. „Wir werden weiterhin gemeinsam mit
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                                                                                           den AnrainerInnen Lösungen suchen, die mehrheitsfähig sind.“

Gastkommentar Erich Valentin,
Landtagsabgeordneter, Gemeinderat, Vorsitzender Gemeinderatsausschuss Innovation, Stadtplanung und Mobilität
Sozialliberale Fortschrittskoalition – ein neues Kapitel in der Stadtplanung und bei Verkehrslösungen
                   Weiterhin die Lebensqualität in Wien                                    Brigittenau durchaus viele offene Bauplätze an. Man möchte
                   ausbauen, den Klimaschutz vorantrei­                                    die bestehenden Marktplätze aufwerten und neue schaffen,
                   ben, große Lösungen suchen, mit denen                                   Wasser möglichst in fließender Form in Erholungszonen
                   möglichst viele Menschen zufrieden                                      mit einplanen, Radwege und attraktive FußgängerInnen-
                   sind. Und das sozialgerecht und für                                     Ver­bindungen schaffen. Grundsatz bei all diesen Verkehrs­
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                   alle transparent einsichtig. Das würde                                  maßnahmen ist es, dass keine Gruppe gegen die andere im
                   ich als Kurzfassung zum Erreichen                                       Verkehr ausgespielt wird und eine Stadt der intelligenten
der Ziele in der Stadt­planung für die nächsten Jahre an­                                  Mobilität und der kurzen Wege (möglichst gute Infra­
führen. Wenn das Ganze dann auch attraktiv und städte­                                     struktur) geschaffen wird. Zu diesem Weg, für den es nach
baulich wertvoll ist, dann kann man von einer optimalen                                    meinem Dafürhalten keine Alternative gibt, möchten wir
Lösung sprechen. Daher wird man auch in Zukunft ver­                                       alle Bürgerinnen und Bürger einladen.
mehrt die Wünsche von AnrainerInnen berücksichtigen.                                       Das System Nordwestbahnhof ist in seinen Planungen be­
Konfrontationen aus Parteiprogrammatik soll es jedenfalls                                  reits beispielgebend für optimale Umweltpolitik und hohen
bei künftigen Projekten nicht geben. Und da stehen in der                                  Lebensqualitäts-Standard.

IMPRESSUM                Gründer und Patronanz: Verein zur Förderung for tschritt-
licher Politik, 1200 Wien; Medieninhaber und Herausgeber: Damm Werbung
Werbeges.m.b.H, 1200 Wien (Redaktion, Layout); Grafik: graphic-design Ruth Kvech;
Druck: Mar tini Druck; Ver teilung und Verrechnung: echo medienhaus ges.m.b.H.
Fotos: © MA 21 (1), BV 20 (2, 10, 11), Bernhard Par tik (3, 4), Damm Werbung (5, 6, 16, 17), Nevena Kr tolica (7),                               U  nsere
                                                                                                                                                 BRIGITTENAU    || 3
privat (8), Flo Winkler (9), Markus Sibrawa (12), Thomas Vecsei (13-15)
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NE WS AUS DER BRIGIT TENAU

                                             Brigittenauer Altgemeinderätin
                                             Mag.a Hildegard Wondratsch verstorben
                                             Im Dezember 2020 erreichte uns die       Ehren­zeichens für Verdienste um das
                                             Nachricht vom Tod der Altgemeinde­       Land Wien SPÖ Bezirksrätin in der
                                             rätin Mag.a Hilde Wondratsch. Sie war    Brigittenau. Ihre inhaltlichen Themen­
                                             am 17. November im Alter von 99 Jah­     schwerpunkte waren Kultur und
                                             ren verstorben.                          Wissenschaft, Soziales sowie die Stel­
                                             SP-Vorsitzender Erich Valentin tief      lung der Frau in unserer Gesellschaft.
                                             betroffen: „Wir haben mit ihr eine       Dabei setzte sie auch privat einen be­
                                             überzeugte Sozialdemokratin und          eindruckenden Schwerpunkt. Nach
                                             Humanistin verloren.“                    ihrer politischen Tätigkeit vollen­
                                             1978 bis 1986 war Hilde Wondratsch       dete sie ihre universitäre Ausbildung
                                             Abgeordnete zum Wiener Land­             und erreichte mit 80 Jahren den
                                             tag und Gemeinderat. Von 1972 bis        Abschluss mit dem Titel „Magister der
       8
                                             1978 war die Trägerin des goldenen       Philosophie“.

  Ausgezeichnet – Viktor-Adler-Plaketten verliehen
  In kleinem Kreis – pandemiebedingt         In beiden Bereichen zeichnet er sich     vertretung Brigitten­au ist er nicht nur
  – würdigten die Brigittenauer Sozial­      durch seine hervorragenden Organisati­   deren Vorsitzender, sondern auch für
  demokraten zwei Persönlichkeiten aus       onsqualitäten eindrucksvoll aus.         die Gesamt-Finanzen als Ausschusschef
  ihren Reihen mit ihrer höchsten Aus­                                                verantwortlich.
  zeichnung, der Viktor Adler-Plakette.      Der zweite Geehrte, Bezirksrat
                                             Alexander Gmoser, hat seine Wurzeln      SP Vorsitzender Erich Valentin
  Der eine Ausgezeichnete, Komm-Rat          neben seinen Parteifunktionen vor        überreichte die Auszeichnungen und
  Günther Slaby hat seine politischen        allem bei den Brigittenauer Kinder­      übermittelte die Glückwünsche der
  Wurzeln nicht nur in der SPÖ selbst        freunden. Jahrzehntelang kämpft er für   Bundesparteivorsitzenden Dr. Pamela
  sondern auch im Sozialdemokratischen       Kinder- und Jugendrechte, beste Schul­   Rendi-Wagner und des Landes­
  Wirtschaftsverband. Er war auch Mit­       bildung und Ausbildungsperspektive.      parteivorsitzenden     Bürgermeister
  glied der Bezirksvertretung Brigittenau.   Als langjähriges Mitglied der Bezirks­   Dr. Michael Ludwig.

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                      BV Hannes Derfler, BV-Stv. Christine Dubravac-Widholm, Gemeinderätin Yvonne Rychly,
             Gemeinderat Erich Valentin und Bundesrätin Elisabeth Grimling gratulieren Alexander Gmoser und
                    Günther Slaby (im Bild mit Gattin) zu dieser höchsten Auszeichnung der Sozialdemokratie

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       BRIGITTENAU
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NEWS AUS DER BRIGITTENAU

                                                                            Derfler hilft!
                            M
                                            enschen, die es nicht so dick haben, sind dem Brigittenauer            Dabei war immer klar, dass Menschen
                                            Bezirksvorsteher Hannes Derfler schon immer ein Anliegen               über 65 nicht zur Zielgruppe gehören,
                                            gewesen. Auch wenn es oft nur kleine Gesten sind, in Pandemie-         da sie von der Bundesregierung Masken
                                            zeiten hilft Zuwendung gegen den Lockdown-Frust.                       bekommen sollten.
                                                                                                                   Derfler dazu: „An das Wort Liefer­
                            Nach elf Monaten Corona-Krise haben           lässt die getragene eine Woche trock­    engpass habe wir uns rasch gewöhnen
                            die meisten genug von den strengen            nen, um sie dann wieder verwenden zu     müssen. Aber ob Bundesregierung oder
                            Maßnahmen. Und jetzt auch noch                können), und das wahrscheinlich noch     „nur“ ein Bezirk, es muss uns klar sein,
                            Masken nach FFP2-Standard mit CE-             Wochen oder Monate lang. Ich wollte      es handelt sich um kleine Gesten, die ei­
                            Zertifizierung.                               die unterstützen, die sich mit diesem    ner großen Bedrohung gegenüberstehen.
                                                                                                                   Aber man kann damit Menschen wieder
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

                                                                                                                   ein wenig Sicherheit geben.“

                                                                                                                   Im ersten Anlauf konnten in der Brigit­
                                                                                                                   tenau Hilfsorganisationen und finanziell
                                                                                                                   schwächer Gestellte unterstützt werden.

                                                                                                                   „Wenn es weiterhin Bedarf gibt, dann
                                                                                                                   werden wir auch Masken nachbestellen“,
                                                                                                                   kündigt Derfler zum Abschluss an.

                                                                                                                       ››Ich möchte, dass alle
                                                                                                                         Brigittenauerinnen
                                                                                                                          und Brigittenauer
                                                                                                                             diese Masken
                             10                                   Übergabe der Masken an die Volkshilfe                    tragen können.‹‹
                            In diesem Fall steht der Brigittenauer        finanziellen Mehraufwand – auch auf­     Nähere Informationen dazu oder gene­
                            Bezirksvorsteher Hannes Derfler voll und      grund der Pandemie – schwer tun“, sagt   rell Interessantes über den Bezirk finden
                            ganz dahinter, dient das Tragen dieser Mas­   Bezirksvorsteher Derfler.                Sie unter brigittenau.wien.gv.at.
                            ken doch dem Zweck, sich selbst und alle
                            anderen vor einer Infektion zu schützen.

                            „Ich möchte, dass alle Brigittenauer­
                            innen und Brigittenauer diese Masken
                            tragen können. Als beschlossen wurde,
                            dass diese Masken in vielen Lebensbe­
                            reichen vorgeschrieben werden, war mir
                            rasch klar, das bedeutet Zusatzkosten!“

                            Derfler hat nach einem Lieferanten ge­
                            sucht, der auch große österreichische
                            Unternehmen beliefert. Dieser war rasch
                            gefunden und ebenso schnell waren die
                            Masken in der Bezirksvorstehung.

                            „Für jeden Wochentag eine Maske (man
                            nimmt täglich eine frische Maske und
                                                                           11                                  Übergabe der Masken an die Caritas

                                                                                                                                              U  nsere
                                                                                                                                              BRIGITTENAU   || 5
BRIGITTENAU - Stadtplanung und Verkehrspolitik neu aufgesetzt im Zeichen der Lebensqualität und des Klimaschutzes. Seite 3 - SPÖ Brigittenau
NE WS AUS DER BRIGIT TENAU

                 AnwohnerInnen
                       HABEN VORRANG
  I
         m Vorfeld der Gemein­
         derats- und Bezirksver­
         tretungswahlen im letz­
         ten Oktober fand eine
  breite Programmdiskussion bei den
  Bezirks-Sozialdemokraten      statt.
  Viele Gespräche wurden geführt,
  in Mailings wurden Bezirksbürger­
  Innen zu Stellungnahmen einge­
  laden, auch die Bezirkszeitungen
  schrieben darüber, dass man durch
  Wortmeldungen das kommunale
  Programm der SPÖ Brigittenau
  mitbeeinflussen könne. Viele Hun­
  derte gaben ihre Stellungnahmen
  und Wünsche ab. Ein überwie­
  gender Teil floss in das Programm
  für die Brigittenau für die nächs­
  ten fünf Jahre ein. Bei einigen
  Punkten startete man bereits vor       12
  den Wahlen mit der Umsetzung.
                                                      B e z i r k s vor s t e he r- S t e l l ve r t r e t r e r i n
                                                      Christine Dubravac-Widholm: „Oft wur­
                                                      de im Bereich des Hannovermarktes und der
                                                      Millennium City aufgrund der Parkplatz­
                                                      situation eine Bevorzugung der Bezirks­
                                                      bürgerInnen verlangt. So brachte die SPÖ-
                                                      Brigittenau diese Wünsche bereits vor der
                                                      Wahl in die Bezirksgremien ein. Ich habe
                                                      die große Hoffnung, dass wir recht bald die
                                                      laut Gesetz erlaubte Höchstgrenze von bis zu
                                                      30 % der Parkplätze dem AnwohnerInnen-
                                                      Parken widmen können. Dies hängt von
                                                      den Gremien ab, die über diese Wünsche
                                                      zu beraten haben. Für Hannovermarkt-
                                                      BesucherInnen werden wir auf Aktionen
                                                      drängen, die das Parken in der Garage
                                                      am Brigittaplatz attraktiver machen
                                                      und für die BesucherInnen der Millen­
                                                      nium City gibt es bereits 3 Stunden
                                                      gratis Parken in der dortigen Garage.“

                                                  » Viele Hunderte gaben ihre
                                              Stellungnahmen und Wünsche ab. «

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       U nsere
       BRIGITTENAU
BRIGITTENAU - Stadtplanung und Verkehrspolitik neu aufgesetzt im Zeichen der Lebensqualität und des Klimaschutzes. Seite 3 - SPÖ Brigittenau
NE WS AUS DER BRIGIT TENAU

ENDLICH EINE KLARE ENTSCHEIDUNG ZUM
            Weiterbestand des
              Lorenz-Böhler-
              Krankenhauses
                  AUVA-LEITUNG VERABSCHIEDET SICH VON DEN SCHLIESSUNGSPLÄNEN

M
               it großer Freude und
               Genugtuung nimmt der
               Brigittenauer Gemeinde­
               rat Erich Valentin (SPÖ)
die jüngsten Aussagen zum Weiter­
bestand des Lorenz-Böhler-Kranken­
hauses zur Kenntnis.
Im vergangenen Jahr haben tausende
Brigittenauerinnen und Brigittenauer
                                            13                                        14
mit Unterschriftslisten und einer Men­
schenkette rund um das Lorenz-Böhler-            Gemeinderätin Yvonne Rychly                  Gemeinderat Erich Valentin
Krankenhaus für den Erhalt der Klinik
protestiert. Die Überlegungen der          Bürger zusammen mit uns die AUVA          erleichtert, dass nun die ärztliche
damaligen Bundesregierung, diese           zum Umdenken gebracht“, zeigt sich        Expertise für den 20. Bezirk nicht
wichtige medizinische Einrichtung im       der Vorsitzende der SPÖ-Brigittenau,      verloren geht.“
20. Bezirk zu schließen, hat die Bürger­   Erich Valentin, erleichtert.
innen und Bürger zutiefst verunsichert
                                           Auch der Brigittenauer Bezirksvor­
„Gerade im Jahr der Corona-Pande-          steher, Hannes Derfler (SPÖ) freut sich
mie war die angedeutete Schließung         über den Entschluss, das Lorenz Böhler-
des Krankenhauses für die Bevölke-         Krankenhaus nicht zu schließen: „Ab-
rung zu viel. Das ermöglichte auch         gesehen von einem völlig falschen
den überwältigenden Erfolg der             Signal in Corona-Zeiten, hätte das
Menschenkette rund um das UKH.             Zusperren der Klinik katastrophale
Hunderte Menschen haben durch              Auswirkungen auf die medizinische          15
persönlichen Einsatz ein deutliches        Versorgung der Brigitten­    auerinnen
                                                                                           Bezirksvorsteher Hannes Derfler
Zeichen gesetzt, um den Bestand            und Brigittenauer gehabt. Ich bin
ihrer medizinischen Versorgung zu
sichern“, meinen die Mitorganisatoren
der Menschenkette Gemeinderäte Erich
Valentin (SPÖ) und Yvonne Rychly
(VIDA).
Zudem betont Valentin den erfolg­
reichen Schulterschluss mit der Gewerk­
schaft, einen weiteren Baustein des
Erfolges. „Letztendlich haben die
vielen Maßnahmen des Protestes              16                                        17
der Brigittenauer Bürgerinnen und
                                                                                                              U  nsere
                                                                                                              BRIGITTENAU   || 7
BRIGITTENAU - Stadtplanung und Verkehrspolitik neu aufgesetzt im Zeichen der Lebensqualität und des Klimaschutzes. Seite 3 - SPÖ Brigittenau
Sprechstunden der Mandatare der SPÖ Brigittenau

                                  6             11                                                                                                       22              27

                                                                                                    2

                                  7             12                                                                                                       23              28
                                                                                        1                            3

                                  8             13                                                                                                       24              29

                                                                                              5                4

                                   9             14                                                                                                      25              30

                                  10             15            16              17             18               19            20             21            26             31

                            1 Elisabeth Grimling,      2 Yvonne Rychly,           3 Hannes Derfler,        4 Christine Dubravac-Widholm,        5 Erich Valentin,
                               Bundesrätin                  Gemeinderätin             Bezirksvorsteher          Bezirksvorsteher-Stellvertreterin      Gemeinderat
                               0664 260 66 44               0664 524 16 08            01 4000/20111             01 4000/20111                          0664 527 63 15

                            Bezirksrätinnen / Bezirksräte der SPÖ:
                              6    ANIL Hanife, MA, D S A                     0699 126 13 924            19   LEITSMÜLLER Hannah                     0699 172 84 421
                              7    ARDI Mehdi, Mag., Dr.                       0660 525 34 30            20   LUGER Katharina, Mag.a, MBA            0699 115 91 998
                              8    BERGMANN Dagmar-Eva                         0650 259 14 63            21   MACEK Bernhard                          0650 42 43 722
                              9    BÖLCZ Gerhard                              0699 171 66 179            22   POLAT-SÜREL Emine                       0660 732 40 47
                             10    DÖGL Peter                                  0664 513 01 21            23   POLAT Hasan                            0699 140 85 521
                             11    DWULIT Karl, Ing.                           0664 311 33 00            24   POLLAK Kurt, Ing.                       0664 143 58 00
                             12    GMOSER Alexander                           0699 109 53 039            25   SCHLER Albert, DI                       0676 42 83 385
                             13    GMOSER Alexandra                           0699 109 53 039            26   SPATH Karl                              0676 618 60 40
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

                             14    HANSCHITZ Armin J., Ing. Mag., MSc          0676 962 74 58            27   STEPNIEWSKI Anna, BA                    0664 865 05 01
                             15    HEHER Franz, Ing.                          0699 105 09 566            28   VALENTIN Sabine                         0664 501 97 61
                             16    KAVAL Özlem                                 0660 379 83 63            29   WINKLER Florian                         0664 222 69 50
                             17    KERSCHBAUMER Dagmar, Mag.        a
                                                                               0676 67 56 199            30   WOROTYNSKI Filip                       0699 100 15 441
                             18    LANDSTEINER Sonja                         0676 847 46 43 08           31   ZAUNER Norbert                        0676 889 05 11 41

                      Auch in schwierigen Zeiten für Sie da!
                                                           Derzeit per Telefon, E-Mail und Post!
                       SPÖ Brigittenau • Raffaelgasse 11, 1200 Wien • wien.brigittenau@spw.at
                                                                              Tel.: 01 330 38 39
BRIGITTENAU - Stadtplanung und Verkehrspolitik neu aufgesetzt im Zeichen der Lebensqualität und des Klimaschutzes. Seite 3 - SPÖ Brigittenau BRIGITTENAU - Stadtplanung und Verkehrspolitik neu aufgesetzt im Zeichen der Lebensqualität und des Klimaschutzes. Seite 3 - SPÖ Brigittenau
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