Bürgerinfo Offene Ganztagsschule Sachstand: Asyl und Integration - neues Baugebiet Schulstraße Jugendarbeit und Seniorenbeirat Sportler-Ehrung ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
seit 1970 Bürgerinfo Bürgerinfo Nr. 01 / 2016 Offene Ganztagsschule Sachstand: - Asyl und Integration - neues Baugebiet Schulstraße Jugendarbeit und Seniorenbeirat Sportler-Ehrung
Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Gemeinschaft Am 20.04.2016 traf sich die FWG zu ihrer jährlichen Jahreshauptversammlung. Nach dem Jahresbericht des 1. Vorsitzenden Reiner Dieckmann und der Entlastung des Kassenwartes sowie des Vorstandes wurde der Tagesordnungspunkt Neuwahlen aufgerufen. Zur Wahl standen der 2. Vorsitzende, der Kassenwart und der 2. Kassenprüfer. Zur 2. Vorsitzenden wurde Petra Gebhardt gewählt. Der bisherige 2. Vorsitzende Hans-Jürgen Haack will sich nach 13 Jahren Vorstandsarbeit mehr auf den Fraktionsvorsitz konzentrieren. Der langjährige Kassenwart Martin Dammann wollte aus familiären Gründen nicht mehr kandidieren. Als Kassenwart wurde Harry Tietz gewählt. Zum 2. Kassenprüfer wählte die Versammlung Jörn Schacher. Impressum: Herausgeber: Freie Wähler Gemeinschaft e.V. Redaktion und verantwortlich für den Inhalt: Hans-Jürgen Haack, Tel. 04121 - 8 59 42 Reiner Dieckmann, Tel. 04121 - 8 49 43 Redaktionsanschrift: Kirchenstr. 3, 25365 Kl. Offenseth-Sparrieshoop Internet: www.fwg-sparrieshoop.de Druck: Schümann Werbetechnik, Elmshorn. Auflage ca. 1200 Exemplare Thomas Winkowski Ahornweg 19 25365 Kl. Offenseth-Sparrieshoop Tel.: 04121 - 26 23 426 Fax: 04121 - 26 23 428 Fachbetrieb für Türen- & Fenstermontagen + Verkauf Montage von Baufertigteilen Email: winkowski-montagebau@gmx.de Insektenschutz Markisen Rollläden Garagen- & Rolltore www.montagebauwinkowski.de
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, vor der Sommerpause wollen wir Sie noch einmal durch unsere Bürgerinfo über Aktuelles aus der Gemeindepolitik informieren. Vieles was in der Gemeindevertretung entschieden wird, betrifft auch Sie als Bürger direkt. Bevor ein Thema oder eine Veränderung in der Gemeindevertretung behandelt wird, hat es Beratungen und Diskussionen in den Ausschüssen und Fraktionen gegeben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in den Ausschüssen. Die meisten Themen werden im öffentlichen Teil der Sitzungen behandelt. Oft fühlen Sie sich als Bürger und Betroffene bei politischen Entscheidungen nicht mitgenommen oder schlecht informiert. Wie können Sie sich als Bürger über die Dorfpolitik informieren und sich einbringen? Kommen Sie zu den Sitzungen! Die Termine finden Sie in den Schaukästen oder per Internet über die Internetseite des Amtes Elmshorn Land unter „Kalender“. In den Einwohnerfragestunden können Sie sowohl Fragen stellen,Vorschläge oder Meinungen vorbringen. Sprechen Sie die Ausschussmitglieder zu Sachthemen an. Die Telefonnummern der FWG-Mitglieder in den Ausschüssen finden Sie auf unserer Internetseite. Kommen Sie zu unseren Fraktionssitzungen, die Termine finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage. Auf unseren Fraktionssitzungen können Sie mit diskutieren. Oder beteiligen Sie sich aktiv in der Dorfpolitik und nehmen Kontakt zur FWG auf. Hier lernen Sie viele erfahrene „Dorfpolitiker“ kennen. Sie können sich noch aktiver in die Entscheidungen einbringen und stärken durch den Eintritt in die FWG das Ehrenamt. Warum die FWG??? Die Freie Wähler Gemeinschaft Klein Offenseth-Sparrieshoop ist seit 46 Jahren an der Entwicklung der Gemeinde federführend beteiligt. Viele Bürgermeister wurden in dieser Zeit durch die FWG gestellt. In der FWG besteht kein Fraktionszwang. Zudem ist die FWG frei in der Entscheidungsfindung und nicht an die Vorgaben aus der Landes/Bundespolitik gebunden und kann somit sehr viel mehr Rücksicht auf die Belange unserer Bürger im Dorf nehmen. Mehr über die FWG und aktuelle Themen aus der Dorfpolitik erfahren Sie auf unsere Internetseite: www.fwg-sparrieshoop.de Über eine Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen. Reiner Dieckmann 1. Vorsitzender Telefon : 0173/2826728 Oder Hans-Jürgen Haack Fraktionsvorsitzender Telefon: 04121/85942 Reiner Dieckmann
Offene Ganztagsschule Unsere Grundschule Wiepeldorn hat außerhalb der verlässlichen Schulzeiten nun bereits seit mehr als 10 Jahren eine funktionierende Betreuung der Schulkinder. Was damals mit einer Kurzzeitbetreuung vor Unterrichtsbeginn und nach Unterrichtsschluss bis ca. 13:00 Uhr mit der Familienbildungsstätte begann, wuchs über die Jahre bedarfsorientiert immer weiter an. Der Wandel in unserer Gesellschaft spiegelt sich bereits deutlich im Betreuungsbedarf für unsere Kinder wieder. Nicht nur im Kindergarten wird die Ganztagsgruppe immer stärker nachgefragt. Auch die Betreuung an der Grundschule musste bereits 2014 diesem Bedürfnis angepasst werden. Die Gemeindevertretung hat in 2014 ihre Absicht erklärt, unsere Grundschule zu einer zukunftsfähigen betreuten Grundschule auszubauen. Ziel soll die Offene Ganztagsschule sein. Dieses konnte nicht von heute auf morgen umgesetzt werden. Da der Bedarf aber zwingend war, hat die Gemeinde mit dem Verein Betreute Grundschule Wiepeldorn e.V. für den Übergang einen Kooperationsvertrag geschlossen. So war es uns möglich, ab dem Schuljahr 2014/15 eine Ganztagsbetreuung sicherzustellen. Derzeit werden ca. 52 Kinder durch den Verein gut betreut. Die Entwicklung des Ganztagsbedarfs im Kindergarten zeigt deutlich, dass der Bedarf für die Ganztagsbetreuung auch an der Grundschule weiterhin steigend sein wird. Der steigende Bedarf und die Nachfrage nach einer pädagogisch ausgerichteten Betreuung wie aber auch die Absicht der Gemeinde eine zukunftsfähige Grundschule zu erhalten, machten erneut eine an diesen Bedarf orientierte Umstrukturierung der Betreuung erforderlich. Hierzu wurde unter der Leitung des Schul- und Sportausschussvorsitzenden, Ralf Lohse (FWG), ein Arbeitskreis eingerichtet, in dem unter Beteiligung aller Fraktionen, der Schulleitung und der Elternvertretung eine einvernehmliche Grundlage für die Vergabe geschaffen worden ist. Zu Beginn dieses Jahres wurde nach Abschluss eines Auswahlverfahrens die Trägerschaft dann an die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung im Kreis Pinneberg vergeben. Die Lebenshilfe ist neben dem Verein bereits seit dem 01.04.2016 in die Betreuung eingetreten und hat gleich allein eine tolle Osterferienbetreuung mit seinem eigenen Personal übernommen. Der Vertrag mit dem Betreuungsverein wurde von der Gemeinde gekündigt und läuft zum 31.07.2016 aus. Ab dem 01.08.2016 übernimmt dann die Lebenshilfe allein die Betreuung. Die bestehenden Verträge, welche die Eltern mit dem Betreuungsverein für das laufende Schuljahr geschlossen haben, werden erfüllt. Es entstehen den Vertragspartnern keine Mehrkosten. Das Konzept des neuen Trägers hat die Gemeinde am 18.04.2016 den interessierten Eltern aus der Schule und dem Kindergarten vorgestellt. Es haben ca. 40 Teilnehmer dieses Angebot genutzt. Die Anwesenden nutzten die Möglichkeit ihre Fragen zu stellen. Wesentliche Eckpunkte der neuen Konzeption sind: Steigerung des Personalansatzes, überwiegend werden pädagogische Fachkräfte für die Betreuung eingesetzt, Erstellung eines pädagogischen Konzeptes und die Betreuungszeit wird verlängert. Klar ist allen, dies sind alles Werte, die es nicht ohne höhere Kosten geben kann. Wir als Gemeinde unterstützen dieses Konzept und bezuschussen die Betreuung weiterhin nicht unerheblich. Dieses ist eine freiwillige nicht gesetzlich vorgegebene Leistung der Gemeinde. So kann ein Beitrag angeboten werden, der im Vergleich zu den Umlandgemeinden passend ist. Die Präsentationen vom 18.04.2016 u.a. auch mit den Betreuungsangeboten und entsprechenden Beiträgen können sie auf unserer Internetseite einsehen. www.fwg-sparrieshoop.de/Aktuelles aus der Gemeinde/Schule und Sport Hier, wie aber auch in der Schule und im Kindergarten, können sie ein Anmeldeformular für die Betreuung herunterladen. Ralf Lohse
Kurz notiert Neujahrsempfang 2016 Insgesamt war der Neujahrsempfang 2016 eine gelungene Veranstaltung, die von zahlreichen Einwohnern besucht wurde. Die Rede des Bürgermeisters teilte sich in 3 Abschnitte: Aktuelles, Jahresrückblick und Vorausschau 2016. Bei dem Jahresrückblick hätte man sich eine neutralere Gewichtung von Ereignissen und Leistungen einzelner Personen gewünscht. In der Vorausschau 2016 wurden einige Vorhaben genannt, über die es bisher keine Absprachen bzw. Beschlüsse gab. Hervorzuheben sind die Darbietungen der Gruppe Würfelzucker mit Loriot Sketchen sowie die musikalischen Darbietungen der Klavierschüler von Frau Maria Livaschnikova. Müllentsorgungsprobleme im B-Plan 13 (Alter Sportplatz) In der letzten Bürgerinfo hatten wir berichtet, dass das Müllentsorgungsproblem gelöst sei und die Müllabfuhr wieder fährt. Wir hatten uns bei der Berichterstattung auf eine Information des Amtes verlassen. Alle hatten die Rechnung ohne die Müllabfuhr gemacht. Bei einem weiteren Ortstermin mit einem Müllfahrzeug am 19.01.2016 wurden seitens der Müllabfuhr weitere Probleme hochgehalten. So bestand die Müllabfuhr auf ein Parkverbot während der Entsorgungszeit sowie auf eine Verbreiterung der Straße neben der Wiese. Man berief sich auf die abgegebene Stellungnahme im B- Planverfahren, wo auf die Unfallverhütungsvorschrift der Müllabfuhr hingewiesen wurde, die letztendlich die gestellten Anforderungen rechtfertigen. Diese Stellungnahme wurde vom beauftragten Planungsbüro schlichtweg nicht berücksichtigt. Wir als Ehrenamtler müssen uns auf die Angaben von Planern und der Verwaltung verlassen. Gegenüber unseren Neubürgern Am alten Sportplatz können wir nur unser Bedauern für die Unannehmlichkeiten ausdrücken. Nun fährt die Mülle wieder! Fremdstoffe im Abwasser Bereits mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass Putzlappen und ähnliches nicht in das Schmutzwasser gehören. Nach wie vor kommt es aus diesen Gründen zu Störungen und Zerstörung von Pumpen. Diese unnötigen Kosten fließen in die Schmutzwasserkalkulation und können zu einer Gebührenerhöhung führen. Dann zahlen alle für die Unvernunft weniger. Das muss nicht sein! Im Gegensatz zur Empfehlung der Hersteller haben sogenannte „Feuchttücher“ nichts im Abwasser zu suchen. Diese lösen sich im Abwasser nicht auf und es kommt zu sogenannten Verzopfungen, die die Pumpen verstopfen, bzw. zerstören.
Aus Marone wird Rosenhof Unser Dorfrestaurant soll umbenannt werden. Der Inhaber Thomas Klinkforth begründet dieses wie folgt: „Wir wollten einen Namen für das Restaurant, welcher auf die regionale Küche hinweist, er sollte zum Dorf und zur Straße, sowie zu Rosen-Kordes und zum alten Bauernhof passen. Also "Gasthaus-Rosenhof". Zum anderen lässt sich die Rose in der Dekoration und der Speisenkarte viel besser vermarkten. Selbst wenn uns das in der Zukunft keine Vorteile bringt, wird uns das auch nicht schaden“. Die Freie Wähler Gemeinschaft wünscht ein gutes Gelingen! Sparrieshoop Rosenstr. 17 Tel. 04121 57 98 945 Das Lernhus Unter dieser Projektbezeichnung ist der Umbau der alten Sporthalle geplant. In den Räumen der alten Sporthalle soll eine Mensa sowie weitere Räumlichkeiten für die offene Ganztagsschule entstehen. Die Bücherei wird dann ebenfalls barrierefrei im Lernhus untergebracht. Für die bisher in der alten Sporthalle befindlichen sanierungsbedürftigen Umkleide- und Duschräume wird ein Neubau erstellt. Nach einer von einem Planungsbüro ermittelten Kostenschätzung werden die Baukosten ca. 1,2 Mio. Euro betragen. In Zusammenarbeit mit dem Amt Elmshorn-Land ( hier sei noch einmal das große Engagement der Mitarbeiter im Amt hervor zu heben ) wurde ein Förderantrag gestellt. Der Zuschuss, unter anderem auch aus EU-Mitteln, könnte nun sogar über 60 % (750.000€) betragen. Über den endgültigen Zuwendungsbescheid wird nicht vor dem 24.05.2016 vom Kabinett der Landesregierung entschieden. Der Bauausschuss unter der Leitung von Hermann Höppner (FWG) und das Amt Elmshorn-Land haben hier sehr gute Arbeit für unsere Gemeinde geleistet. Mit dem Lernhus wird ein weiterer Meilenstein für die Zukunft unserer Grundschule geschaffen.
Sachstand B-Plan 14 (Zur Heide/Schulstraße/Hermann Löns-Weg) Der Bau-und Planungsausschuss beschäftigt sich zur Zeit mit der Erschließungsplanung. Sobald diese abgeschlossen ist, wird mit der Ausschreibung begonnen. Die Erschließung soll in zwei Abschnitten erfolgen. Der Verkauf der Grundstücke soll in 3 bis 4 Jahren abgeschlossen sein. Die ersten 15 Grundstücke sollen auf Beschluss des Finanzausschusses am 29.04.2016 an Grundstücksinteressenten mit Ortsbezug verlost werden. Durch das Losverfahren wird die Reihenfolge des Zugriffs ermittelt. Bei der Verlosung waren von den eingeladenen 20 Bewerbern 7 gekommen und 7 Grundstücke wurden verlost. Die restlichen Grundstücke sollen am 20.05.2016 erneut verlost werden. In den öffentlichen Beratungen des B-Plans 14 wurde auch die Notwendigkeit diskutiert, die vorhandenen Knicks zu entfernen. In Zusammenarbeit mit der unteren Naturschutzbehörde wurden Ersatzpflanzungen als Ausgleichsmaßnahme geplant. Die Gemeinde wird 800m Knick entfernen und dafür 1200m Knick im Bereich des B-Plan 14 neu anpflanzen. Alle Knickrodungen incl. der größeren Bäume wurden von der unteren Naturschutzbehörde genehmigt. Bei einigen Anwohnern hat diese Maßnahme Unverständnis ausgelöst. Die Erfahrung zeigt, dass es keinen Sinn macht, die Knicks an der jetzigen Stelle zu erhalten. Durch Auffahrten würden diese Knicks zerschnitten und wie die Erfahrung in anderen Baugebieten es zeigt, von den Grundstückeigentümern durch unsachgemäße „Pflege“ langfristig der eigentlichen Bestimmung entzogen. Hans-Jürgen Haack Sc hu lstra ße Sc hu lst raß e
Bürgersteigsanierung Seit 2014 wird im Haushalt auf Beschluss des Verkehr-und Umweltausschusses für die Bürgersteigsanierung im Haushalt ein Betrag von bis zu 25.000€ vorgesehen. Bisher wurde weder eine Bestandsaufnahme noch ein Sanierungskonzept vorgelegt. Die FWG hat im Januar 2016 eine Begehung der vorhandenen Bürgersteige vorgenommen, den Istzustand aufgenommen und aus Sicht der FWG notwendige Maßnahmen erfasst. Hierbei wird unterschieden zwischen Maßnahmen zur Beseitigung von Gefahrenquellen, der Befestigung von unbefestigten Bürgersteigen sowie den Austausch vorhandener Bürgersteigbefestigungen. Die FWG stellt daher den Antrag, langfristig im Rahmen der vorhanden Haushaltsmittel folgende, nach Dringlichkeit aufgeführte Maßnahmen durchzuführen: Priorität 1: Reparaturarbeiten Buchenweg Ecke Erlenweg, Ecke Birkenweg/Kirchenstr. Versackung im Pflaster. Einmündung Kirchenstr./Bahnhofstrasse das Pflaster verlängern. Kirchenstr. Versackungen in der Kirchenstraße. Versackungen im Bürgersteig Bahnhofstraße gegenüber der Marone/Rosenhof und der Einmündung des Eichenwegs. Grundstück Kirchenstr. 1H Versackungen im Bürgersteig, das Wasser von der Straße kann teilweise nicht ablaufen und es bilden sich Pfützen (im Winter Glatteisbildung) So kann es nicht bleiben ! Heiko Scheich - Ihr Lebensmittelmarkt in Klein Offenseth-Sparrieshoop Rosenstr. 25 25365 Kl. Offenseth-Sparrieshoop Tel. 04121 / 8 37 87 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 6.30 bis 19.00 Uhr, Sa. 6.30 bis 14.00 Uhr
Priorität 2: Der vorhandene grasbewachsene Bürgersteig zwischen der Rosenstr. und Kehre (gegenüber Henry Krohn) sowie das Stück zwischen Henry Krohn und Beginn des Radweges ohne Veranlagung von Straßenausbaubeiträgen möglichst mit Pflaster zu befestigen. Alternativ sollte Hansegrant verwendet werden. Die Maßnahmen sollen ohne Straßenausbaubeiträge erfolgen. Priorität 3: Den Asphalt auf dem Bürgersteig in der Bahnhofsrasse durch Pflaster zu ersetzen. Priorität 4: Die Gehwegplatten folgender Straßen langfristig gegen Pflaster auszutauschen: Bahnhofstraße an der Marone, Gartenstr. Erlenweg, Buchenweg, Kirchenstr. Stichstraße. Bei folgenden Straßen wird kein Handlungsbedarf gesehen: Waldstraße, Bahnhofstraße im Bereich B-Plan 3, Eichenweg, Birkenweg, Ahornweg. Hans-Jürgen Haack Fraktionsvorsitz FWG Abgabenbescheid 2016 – Erhöhung der Hebesätze Grundsteuer A und B Mit Verwunderung haben Sie sicherlich auch die Begründung auf dem Abgabenbescheid des Amtes gelesen, die im Gegensatz zur Auffassung der FWG steht. Auf Nachfragen hat sich herausgestellt, das der Bürgermeister Günter Korff den Mustervordruck durch seine Sichtweise der Steuererhöhung nachgebessert hatte. Ein unüblicher Vorgang, der sich nach Aussage des Amtsdirektors Roland Reugels nicht wiederholen wird. Steuererhöhungen müssen durch das Amt nicht begründet werden, das ist Aufgabe der Politik. Hans-Jürgen Haack Elektrotechnik Schaltanlagen Kabelmesstechnik
Haushalt 2016/ Steuererhöhung In der Bürgerinfo 02/2015 hatten wir angekündigt, die Steuererhöhung nicht mittragen zu wollen, da aus unserer Sicht keine Notwendigkeit besteht, bei einem positiven Haushalt die Steuern zu erhöhen. Auf der Sitzung der Gemeindevertretung am 15.12.2015 wurde der Haushalt mit der Steuererhöhung trotz Stimmenmehrheit der FWG beschlossen. Vor der Abstimmung gab der Fraktionsvorsitzende Hans-Jürgen Haack für die Fraktion der Freien Wähler Gemeinschaft folgende Erklärung ab: Die Fraktion der FWG sieht für die vom Finanzausschuss gegen die Stimmen der FWG beschlossene Erhöhung der Grundsteuern A+B keine Notwendigkeit und lehnt diese ab. Wir haben einen positives Ergebnis in Höhe von 142.800€ im Ergebnishaushalt trotz einer Belastung durch Abschreibungen in Höhe von ca. 519.000€. Für die Jahre 2017 und 2018 ergibt die Finanzplanung ebenfalls Überschüsse. Die FWG wird Steuererhöhungen nur dann mittragen, wenn das mögliche Einsparpotential ausgeschöpft ist und eine Steuererhöhung zur Vermeidung/bzw. Verminderung von Defiziten gerechtfertigt ist. Die Freie Wähler Gemeinschaft wird daher dem Haushalt nicht zustimmen. Nun haben wir heute durch die Abwesenheit zweier Gemeindevertreter aus der Koalition von CDU und SPD eine Mehrheit und könnten theoretisch das Paket der Haushaltssatzung aufschnüren und die Steuererhöhung rausnehmen. Es wurde seitens der Koalition signalisiert, das bei Änderungen die Haushaltssatzung diese erneut in den Finanzausschuss verwiesen wird. Bei den dann stattfindenden Beratungen ist nicht sicher, ob die gefundenen Kompromisse über Einsparungen wieder eine Mehrheit bekommen. Schlussendlich wird die Steuererhöhung trotzdem durchgesetzt. Das bringt also nichts! Um die Handlungsfähigkeit der Gemeinde sicherstellen und laufende Projekte wie die 6. Kindergartengruppe oder die Bezuschussung des Umbaus der alten Sporthalle nicht zu gefährden werden sich 2 Gemeindevertreter der Freien Wähler Gemeinschaft bei der Haushaltsabstimmung der Stimme enthalten. Hans-Jürgen Haack Ihr Fachbetrieb für: Ihr Fachbetrieb für: Gasheizungen | Gasgerätetechnik Heizung | Photovoltaik & Solar Wartung | Service | Notdienst Bäder | Klempnerei www.krauss-haustechnik.com Rostock-Koppel 11 25365 Sparrieshoop Tel. 04121 - 57 99 20 Fax 04121 - 57 99 229
Jahresbericht des Seniorenbeirats für 2015 Der vorhandene Pflanzkasten an der Boulebahn wurde vom Seniorenbeirat ständig gepflegt. Die Gruppe des Seniorenbeirates spielt weiterhin jeden Donnerstag ab 14.30 Uhr Boule auf der Boulebahn. Von den Spielplätzen wurden die von uns erkannten offensichtlichen Mängel an den Geräten und dem Platz an den Ausschuss Familie und Kinder weitergeleitet. Hans-Werner Finnern und Johann Martensen bauten mit den Kindern im Kindergarten Botterhörn von ihnen vorgefertigte Nistkästen. Am 25.03.2015 fuhren wir mit einer Gruppe zur Fahrkarteneinweisung nach Kaltenkirchen zur AKN. Am 8.05.2015 stellten wir im Rahmen der Inklusion einen Antrag an die Gemeinde, eine Ampelanlage für Blinde und sehbehinderte Personen zum Gemeindezentrum Diekendeel zu erstellen. Am 17.05.2015 fand unsere Fahrradtour mit anschließendem Grillen statt, es nahmen 30 Personen daran teil. Am 24.06.2015 fand die Veranstaltung zum Thema Elternunterhalt durch den Referenten Rechtsanwalt Thomas Menzel statt. Am 31.08.2015 tagte die Arbeitsgruppe des Landesseniorenrates in den Tagungsräumen des Gemeindezentrums Diekendeel. Beim diesjährigen Hobbykunstmarkt am 06.09. beteiligten sich 23 Aussteller und Kleinunternehmer des Dorfes. Aus dem Überschuss kauften wir Material für eine Ruhebank. Hans-Werner Finnern, Johann Martensen und Robert Meyer bauten sie zusammen und stellten sie an dem von der Gemeinde genehmigten Platz am Horstheiderweg auf. Außerdem spendeten wir noch für die Jugendfeuerwehr. Reimund Knaack organisierte über die Firma Strunck eine Fahrt nach Travemünde. Diese Fahrt fand großen Anklang. An den Ausschusssitzungen der einzelnen Ausschüsse nahm jeweils ein Mitglied unseres Beirates teil. An den Sitzungen des Kreisseniorenbeirates und des Landesseniorenrates nehmen wir regelmäßig teil und berichten davon. Dieses Jahr hielten wir wieder 3 öffentliche und 3 nichtöffentliche Sitzungen im Gemeindezentrum Diekendeel ab. Für 2016 haben wir wieder einige Veranstaltungen geplant. Heike Martensen 1.Vorsitzende
Sportlerehrung 2016 Das Jahr 2015 hat wieder einmal hervorragende Leistungen der Sportler aus unserer Gemeinde hervor gebracht. Wir danken hier für die Unterstützung der Vereine, sowie unseren Bürgern, die uns die entsprechenden Sportler genannt haben. Am 11. März diesen Jahres konnten wir den großen Sport in unserer Gemeinde feiern. Wir haben 42 Sportler aus den Bereichen Schwimmen, Einrad, Fechten, Hand- und Fußball, Tennis sowie Leichtathletik ehren können. Als abschließenden Höhepunkt ist der Vereinsvorsitzende des TSV Sparrieshoop, Wolfgang Roschinski (Roschi) für seine jahrelange Vorstandsarbeit und den kontinuierlichen Ausbau des TSV Sparrieshoop geehrt worden. Zu den Sportlern bzw. Mannschaften gehörten Deutsche Meister, Norddeutsche Meister und Landes- und Staffelmeister. Zudem konnten wir im Breitensport die erbrachten Leistungen, durch das Ablegen des Deutschen Sportabzeichen in Gold, ehren. Endlich ist die öffentliche Sportlerehrung da angekommen, wo sie hingehört, in unserer neuen Sporthalle. Hier war es uns möglich die Sportler und Mannschaften im entsprechenden Rahmen für ihre super starken Leistungen zu ehren. Auf einer schön hergerichteten Bühne ist es dem Schul- und Sportausschuss Vorsitzenden, Ralf Lohse (FWG), als Moderator der Veranstaltung sehr gut gelungen, die Sportler und den Sport entsprechend in Szene zu setzen. Die Küreinlagen der Einradgruppe des EMTV und der Rhönradsparte des TSV Heede komplettierten die Ehrung und ließen sie so vor den ca. 120 anwesenden Gästen zu einem tollen Fest des Sportes werden. „Der Sport verbindet Menschen, er kennt keine Barrieren.“ So eröffnete Ralf Lohse die Feierlichkeiten. Dies wurde insbesondere durch die Ehrung von Linus Oldenburg deutlich. Er wurde mit seiner Mannschaft dem EHT 1 in der ersten, durch den Deutschen Handball Bund für inklusiven Handballsport offiziell gegründeten Liga, „Freiwurf Hamburg Liga“, Meister. Beim anschließenden Essen mit 75 geladenen Gästen, fanden noch viele interessante Gespräche statt. Ein wirklich schöner Ausklang des Abends. Wir danken allen Helfern, die dazu beigetragen haben, dass alles reibungslos geklappt hat. Klaus Harder
Sachstand Asyl und Integration Unsere Gemeinde hat sich schon seit längerem mit dem Thema befasst, wie wir uns der Verantwortung zur Unterbringung und vor allem auch der Integration von Asylsuchenden stellen können. Dabei ist es der Gemeinde sehr wichtig, dass dies sozialverträglich für Asylsuchende und Bürger durchgeführt werden kann. Aus diesem Grund wurde auf Initiative des Familien- und Kinderausschusses ein Integrationskonzept entwickelt, welches mittlerweile im gesamten Amtsbezirk und darüber hinaus Anerkennung erlangt hat und beispielgebend ist für ähnliche Konzepte in anderen Gemeinden. Das Konzept stützt sich im Wesentlichen auf die ehrenamtliche Tätigkeit in unserem Dorf, die durch den Arbeitskreis Asyl und Integration (AKAI) (wir berichteten in den letzten Bürger-Infos) organisiert wird. Die Mitglieder leisten hier hervorragende Arbeit. Allerdings stößt der AKAI bei ca. 50 Asylbewerbern an die Grenzen des ehrenamtlich machbaren. Für die Unterbringung von Asylbewerber hat die Gemeinde in Bahnhofsnähe 2 Häuser mit insgesamt 4 Wohnungen erworben. Eine weitere Wohnung kann bei Bedarf bereitgestellt werden. Einige Mitbürger dieser Gemeinde haben darüber hinaus privaten Wohnraum zur Verfügung gestellt. Das Amt Elmshorn Land mietet sowohl von der Gemeinde als auch von privaten Vermietern diesen Wohnraum zur Unterbringung von Asylbewerbern an. Zur Zeit befinden sich 37 Asylsuchende in unserer Gemeinde. Seit Januar 2016 ist der Zustrom von Asylbewerbern nach Deutschland stark rückläufig. Das war nicht immer so! Im September des vergangenen Jahres wurden immer größer werdende Zahlen von Asylbewerbern signalisiert. Auch wir in unserer Gemeinde mussten uns der Herausforderung stellen und hatten wie berichtet über eine Sammelunterkunft, die gemeinsam mit anderen Gemeinden betrieben werden sollte, nachgedacht. Wie wir der Presse entnehmen konnten, war der Kreis auf der Suche nach geeigneten Standorten für eine Kreissammelunterkunft für Asylbewerber. Der Kreis wollte gegen den Beschluss der Ratsversammlung Uetersen die Nutzung des Bleeker Stifts als Sammelunterkunft des Kreises durchsetzen. Als ein möglicher weiterer Standort für eine Sammelunterkunft im Kreis Pinneberg wurde in der Presse die ehemalige Sendefunkstelle Sibirien genannt. Durch rückläufige Asylbewerberzahlen und eine Änderung (Beschleunigung) der Bearbeitung von Asylanträgen ist eine Kreissammelunterkunft aus derzeitiger Sicht wenig sinnvoll. Die Freie Wähler Gemeinschaft hat sich permanent mit dem Thema Sammelunterkunft auseinander gesetzt und die aktuelle Diskussion sowie die geänderte Berichterstattung der Medien in die Meinungsbildung einfließen lassen. Mehrheitlich wird sich die Freie Wähler Gemeinschaft möglichen zukünftigen Planungen für eine Sammelunterkunft auf Gemeindegebiet entgegenstellen. Was hat uns zu dieser Meinung bewogen? 1. Wir halten eine erfolgreiche Integration von Bürgern verschiedener Kulturen in einer Sammelunterkunft für nicht erreichbar. 2. Unsere bisherigen positiven Erfahrungen in der Betreuung der Asylbewerber lassen uns daran zweifeln, dass Vergleichbares in einer Sammelunterkunft mit 200 u.U. mehr Asylbewerbern möglich sein wird. 3. Wir wollen keine Zweiklassengesellschaft bei der Betreuung von Schutzsuchenden in unserem Dorf. Die Freie Wähler Gemeinschaft sieht sich nicht verpflichtet, Bundes- oder Landespolitische Vorgaben, die nicht durch Gesetze abgedeckt sind, auf Gemeindeebene umzusetzen.
Jugendarbeit in Klein Offenseth-Sparrieshoop Übergeordnetes Ziel Die Gemeindevertretung unseres Dorfes wünscht sich eine stärkere Einbindung der Jugendlichen in die politische Arbeit in unserem Dorf. Langfristig möchte sie eine Jugendvertretung gemäß §47f der Gemeindeverordnung für Schleswig Holstein, die die Interessen der Jugendlichen in unserer Gemeinde vertritt, auch in unserem Dorf etablieren. Auftrag des Ausschusses für Familie und Kinder: Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Ausschuss für Familie und Kinder beschlossen, ein Konzept zur Jugendarbeit zu entwickeln. Der Ausschuss delegierte diese Aufgabe an drei Mitglieder des Ausschusses, Peter Boll und Ralf Lohse (FWG) und Daniel Riewesell. Mit viel Engagement wurde das Konzept aus der Taufe gehoben und dem Ausschuss einige Monate später präsentiert. Vorgehensweise: Um herauszufinden, was unsere Jugendlichen im Dorf sich über das bestehende Angebot hinaus wünschen, wurde in Zusammenarbeit mit dem Amt Elmshorn Land der von den drei Ausschussmitgliedern erarbeitete Fragebogen an die Hauptzielgruppe, nämlich die 173 (!) elf - bis fünfzehnjährigen Jugendlichen in unserem Dorf, gegen Ende des Jahres 2015 verteilt. Dacharbeiten Fassadenverkleidungen Bauklempnerei Sanitärinstallationen Solartechnik Dachsanierungen GmbH Reparatur aller Fahrzeuge - TÜV/AU Kl. Offenseth Horster Landstr. 3 www.autoreparatur-krohn.de
Auswertung der Fragebogenaktion: Die Rückläufer dieser Fragebogen enthielten zahlreiche Anregungen und Wünsche der Jugendlichen, die anschließend ausgewertet wurden. Eine deutliche Mehrheit äußerte den Wunsch nach einem Treffpunkt für die Jugendlichen in unserem Dorf. Weitere Wünsche gingen an inhaltliche Angebote, die eher in den Bereich des Sportvereins oder der Kirche führten. Alle diesbezüglichen Anregungen wurde im Ausschuss, aber auch mit Vertretern des Sportvereins, der Kirche und der Grundschule Wiepeldorn besprochen und die Anregungen weitergeben. Informationen allgemeiner Art, die die Fragebogenrückläufer enthielten, wie der Wunsch nach Freizeitangeboten für behinderte Kinder und Hinweise auf Verbesserung der Gestaltung vorhandener Spielplätze wurden direkt über den Bürgermeister an die Gemeindevertretung weitergeleitet. Außerdem stellte sich heraus, dass die Jugendlichen sehr stark in Freizeitaktivitäten an den Nachmittagen der Woche eingebunden sind und nur noch beschränkte Zeitfenster an einigen Tagen für die zusätzlichen Wünsche offen stehen. Sicherlich spielen auch die Arbeitsgemeinschaften, die an den Nachmittagen abgehalten werden, sowie der Nachmittagsunterricht der Schule(n) eine Rolle und dazu führen, dass die Kinder nur beschränkt weiter für sie wünschenswerte Aktivitäten ausüben können. Umsetzung/ Weitere Vorgehensweise: Der Ausschuss nahm sich nach längerer Diskussion des Wunsches nach einem Jugendhaus an und berücksichtigte dabei, dass es in der Vergangenheit in unserem Dorf schon zwei solcher Jugendtreffs gab, die aber beide nach einiger Zeit scheiterten und aufgegeben werden mussten. Daniel, Ralf und Peter entwickelten daraufhin ein Konzept, wie unter Berücksichtigung der bereits gemachten Erfahrungen ein Jugendtreff langfristig erfolgreich eingerichtet werden könnte und stellten diese Idee dem Ausschuss im Januar 2016 vor. Das Konzept enthielt vier erfolgskritische Faktoren, nämlich das Vorhandensein einer Leitperson, eines geeigneten Raumes, die Absicherung anfallender Kosten und last, but not least, eines auf die Zielgruppe zugeschnittenen Angebotsinhaltes. In den Gesprächen mit den Politikern des Dorfes, dem Sportverein, der Kirche und der Schule zeichnen sich eine vorübergehende, sowie eine langfristige Lösung des Raumproblems bereits ab. Gegenwärtig werden Lösungen für die restlichen erfolgskritischen Faktoren gesucht. Dabei werden gemachte Erfahrungen im Bereich Horst, aber auch die der Lebenshilfe e.V. und des Kreisjugendringes berücksichtigt werden. Zurückkommend auf das eingangs erwähnte langfristige Ziel der Gemeinde vertretung wird die Eigenverantwortung und Eigenverwaltung der Jugendlichen dieser Einrichtung ein wesentlicher Kernpunkt bei der Einführung des Konzeptes bilden. Zeitplan: Der Ausschuss für Familie und Kinder arbeitet weiter an dem Ziel, das Konzept in diesem Jahr unter dem Titel „Jungendhaus (2016)“ abzuschließen. Sicherlich wird die Akzeptanz und die Weiterentwicklung einige Monate beobachtet werden und ggf. nachgebessert und auch weiterentwickelt werden. Wir bleiben dran! Peter Boll
Termine in der Gemeinde Mo. 06.06.2016 15:00 Diekendeel öfftl. Sitzung des Seniorenbeirat Do. 09.06.2016 14:30 Gasthof Rosenhof Spielnachmittag der Senioren So. 12.06.2016 10:00 Diekendeel Fahrradtour des Seniorenbeirat Mi. 15.06.2016 09:00 Div. Haltestellen Sommerausfahrt der Senioren Do . 30.06.2016 19:30 Diekendeel Fraktionssitzung der FWG Die. 05.07.2016 19:30 Diekendeel Sitzung der Gemeindevertretung So. 17.07.2016 10:00 Diekendeel Fahrradtour der Gemeinde Fr. 02.09.2016 16:00 Diekendeel Kinotag für Kinder und Jugendliche So. 04.09.2016 10:30 Diekendeel Hobbykunstmarkt Do. 08.09.2016 14:30 Gasthof-Rosenhof Spielnachmittag der Senioren Do. 22.09.2016 19:30 Diekendeel Fraktionssitzung der FWG Do. 27.09.2016 19:30 Diekendeel Sitzung der Gemeindevertretung Do. 10.10.2016 15:00 Diekendeel öffentl. Sitzung des Seniorenbeirats Do. 10.11.2016 19:30 Diekendeel Fraktionssitzung der FWG Do. 15.11.2016 19:30 Diekendeel Fraktionssitzung der FWG Termine - Gemeindeinformationen - Protokolle - News : www.fwg-sparrieshoop.de Wir möchten uns bei allen Inserenten bedanken, dass sie es mit ihrer Anzeige möglich gemacht haben, diese Bürgerinfo herauszugeben. Redaktionsschluß: 01.05.2016
Sie können auch lesen