Corona-Panikorchester in - Clemens Heni

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Corona-Panikorchester in - Clemens Heni
Corona-Panikorchester     in
großen      Nöten:      ARD-
Faktenfinder – “Gentherapie”
– Ivermectin – Spotify –
Onchozerkose
Von Dr. phil. Clemens Heni, 02. Februar 2022

Die Panikindustrie zerbricht. Die ARD muss berichten, dass
Lockdowns überhaupt nichts gebracht haben, die Sterblichkeit
an oder doch nur mit Corona hat sich durch Lockdowns um 0,3
Prozent verringert. Das zeigt eine Meta-Studie der Johns
Hopkins University, die sich ganz vehement gegen Lockdowns
ausspricht. Selbst der Lockdown-Sender ARD muss das jetzt
konzedieren.

Die Studie kann man hier lesen.
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Ähnlich eine Meldung in der FAZ, die vor der „irrlichternden
Kommunikation“ der Regierung warnt,
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ein Kommentar im bisherigen Lockdown- und Panikorchester-
Sender WDR hat auch erhebliche Zweifel an der andauernden
Panikmache in Deutschland.
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(Für die Hinweise auf ARD, FAZ und WDR herzlichen Dank an
Corinna!). Wir wissen, wie relativ harmlos Corona ist und wie
absolut katastrophal die Lockdowns, der Maskenwahnsinn und die
Impf-Apartheid sind. Theater wurden geschlossen, Bibliotheken,
Restaurants und Schulen wurden geschlossen und Dutzende
Millionen Menschen allein in Deutschland psychisch, sozial und
körperlich so stark geschädigt, wie das in der Geschichte der
BRD noch nicht passiert war bislang. Und jetzt fallen in
Dänemark, England, Schottland die Beschränkungen, in Florida
wurde im September 2020 (!) die Maskenpflicht ausgesetzt und
Florida steht bis heute besser da, was die Toten an oder doch
nur mit Corona betrifft, als der total fanatische Zeugen
Coronas Bundesstaat New York (Florida 3039 Tote/1 Mio. Ew.,
New York 3368, das sind jeweils mehr als doppelt so viele Tote
wie Schweden in der Coronakrise registrieren musste – das
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einzige Land in Europa, wo es nie eine Maskenpflicht gab und
nie einen Lockdown).

Auch oder gerade Provinzblätter wie die Heilbronner Stimme
werden jetzt womöglich immer skeptischer. Basierend auf einer
Allensbach-Umfrage, die eine stark schwindende Unterstützung
für den extrem autoritären Kurs von Winfried Kretschmann (Ex-
K-Gruppenmitglied, heute: Grüne) in Umfragen feststellt,
schreibt der Chefredakteur Uwe Ralf Heer am 02. Februar 2022
auf Seite 1:

 Die Schäden, die dieser Kurs anrichtet, sind unabsehbar.
 Ganze Branchen werden kaputtgehen, wenn aus dem Team
 Vorsicht, oder besser gesagt Team Ungewissheit, nicht bald
 das Team Normalität wird.

Weiterhin heißt es in dem Bericht “Schlechte Noten für die
Landesregierung”:

 So bescheinigen aktuell nur noch 45 Prozent der Befragten der
 Landesregierung eine gute oder sehr gute Arbeit – Ende 2020
 waren es immerhin 60 Prozent.

Doch international beschäftigte Anfang der Woche die
Panikindustrie und die Faktenchecker ganz anderes: Der
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Streamingdienst Spotify steht in der Kritik, Falschaussagen
zur Coronapandemie zu verbreiten. Der Musiker Neil Young
forderte den Dienst auf, sich zwischen ihm und einem ihrer
beliebtesten Podcaster, Joe Rogan, zu entscheiden. Rogan habe
die Corona-Impfstoffe als „Gentherapie“ bezeichnet,
problematische Gesprächspartner eingeladen und sogar das mega
turbo umstrittene Medikament Ivermectin gepriesen, mit dem er
sich selbst nach einer Coronainfektion behandelt hatte.

Der ARD-Faktenfinder Patrick Gensing schreibt am 31. Januar
2022 kurz nach 12 Uhr Mittagszeit:

 In der Pandemie entwickelte sich Rogan zunehmend zu einem
 Star von Impfgegnern. So behandelte er seine Corona-Infektion
 mit dem Pferde-Entwurmungsmittel Ivermectin – das in einer
 Reihe steht mit anderen angeblichen Wundermitteln, vor denen
 Fachleute eindringlich warnen. Der Podcaster tritt nicht als
 genereller Impfgegner auf, verbreitet aber falsche
 Behauptungen über die mRNA-Vakzine. So sagte er im Sommer
 2021, diese seien eine echte Gentherapie. Das sei “absolut
 falsch”, erklärte Cindy Prins, Professorin für Epidemiologie
 an der Universität von Florida. “Impfstoffe nehmen keine
 Veränderungen an der eigenen DNA vor, sie verändern also
 nicht die eigene DNA, wie es bei der Gentherapie der Fall
 ist. Sie ersetzen auch keine mutierten Gene in ihrem Körper”.
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Es ist erstmal deutlich aufschlussreicher, was ein Vertreter
von Big Pharma, ein Repräsentant einer Nachfolgefirma von IG
Farben, Bayer, im Oktober 2021 auf dem World Health Summit in
Berlin vor Jens Spahn, Ursula von der Leyen oder Christian
Drosten sagte:

Der Vertreter von Bayer Stefan Oelrich sprach von einer
„Gentherapie“, die aktuellen Impfstoffe seien eine
„Gentherapie“. Man kann das ganz offiziell hier anhören und
sich anschauen, das World Health Summit hat ein Video der
Veranstaltung ins Internet gestellt, worauf uns ja das
„Komitee für gentechnikfreien Spitzen- und Amateursport,
Adlershof – Untergruppenbach – Zülpicher Straße – Schwabing –
Osterdeich – St. Pauli ” im November 2021 hinwies:

 Niemand hätte diese Rede und diese Veranstaltung besser
 polemisch zerpflücken können wie Hermann L. Gremliza
 (1940-2019). Er hätte die kapitalistische Barbarei beim Namen
 genannt und das sprachlich so scharf wie kein anderer. Was
 also sagte Oelrich auf dem World Health Summit? Er machte von
 seinen     medizinisch-pharmazeutischen         Ideen     der
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imperialistischen Weltbeglückung keinen Hehl, er möchte nicht
 nur Europa ‘helfen’, sondern der ganzen Welt. Das klingt aus
 dem Munde eines solchen Typen wie eine Drohung. Und dann
 lachte dieser Herr in sich hinein, als er unterstrich, dass
 es vor zwei Jahren völlig undenkbar gewesen wäre, den
 Menschen eine “GENTHERAPIE” – er benutzt das Wort
 “Gentherapie” für die Corona-Impfung in Deutschland –
 unterzujubeln und in ihre Körper zu spritzen.

 “95 Prozent” hätten die Gentechnik 2019 ganz sicher abgelehnt
 und zumal selbst mit einer Gentherapie behandelt zu werden,
 so der Vertreter von Bayer. Das habe sich dank der mRNA-
 Impfstoffe nun komplett und total geändert. Man sieht
 wirklich das hämische Lachen dieses Bayer-Typen hinter seiner
 aalglatten Visage, dass es die Kapitalisten und die
 Herrschenden wieder einmal geschafft haben, die Welt zu
 verarschen und ihnen Dinge in den Körper zu spritzen (!), die
 sie vor zwei Jahren nie im Leben genommen hätten. Ein Kern
 der Verarschung liegt daran, von Corona-Impfstoffen zu reden,
 dabei ist es eine – da ist Stefan Oelrich von Bayer ganz
 ehrlich – “Gentherapie” mit “mRNA”.

 Und das alles, das weiß er natürlich, wegen eines Virus, der
 fast nur sehr alte und sehr kranke Menschen angreifen kann,
 sonst hätten wir 2020 keine Untersterblichkeit in Deutschland
 gehabt (so die Uni Duisburg-Essen) – und das ohne Impfung.
 Also schauen Sie sich das in Ruhe an, was hier auf der Karl-
 Marx-Alle in Berlin auf dem World Health Summit am 24.
 Oktober 2021 passierte, nur wenige Sekunden, so ab 1:37:50.

Wenn also Kritiker*innen der Corona-Impfstoffe von einer
Gentherapie sprechen, dann können sie sich auf den Big Pharma
Lobbyisten und Vertreter von Bayer Stefan Oelrich beziehen.
Das sollte die ARD wissen.

In einer umfangreichen Besprechung von Studien zur Analyse der
Wirkung von Ivermectin hat ein Forscherteam aus Japan,
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darunter ist der Nobelpreisträger für Medizin Satoshi Omura,
den medizinisch sehr großen Nutzen von Ivermectin betont:
Morimasa Yagisawa, Ph.D., Patrick J. Foster, M.D., Hideaki
Hanaki, Ph.D. and Satoshi Ōmura, Ph.D. in THE JAPANESE JOURNAL
OF ANTIBIOTIC.

In der Review heißt es:

 It was confirmed by Caly et al. of Royal Melbourne Hospital
 that ivermectin (Fig. 1), which has been approved by the FDA
 as an antiprotozoal drug, inhibits 72) the growth of the
 SARS- CoV-2 virus in cultured cells in vitro. In the paper
 published online in “Antiviral Research” on the 3rd of April
 2020, they suggested possible clinical efficacy in the use of
 ivermectin for COVID-19 in humans. One of the co-authors of
 the paper, Wagstaff of the University of Monash, is a
 virologist who found 73) in 2012 that ivermectin specifically
 inhibits the enzyme importin α/β, which is involved in the
 process of translocation into the cell nucleus for HIV and
 dengue virus replication. It is obvious that they studied the
 action of ivermectin on the same RNA virus, SARS-CoV-2, and
 accurately proved SARS-CoV-2 growth inhibition by ivermectin.
 In response to this in vitro finding, clinical trials74) of
 ivermectin and actual clinical use have begun in various
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countries around the world. To date, more than 100 clinical
 studies have been conducted. (S. 59)

Weltweit gibt es klinische Studien zum Gebrauch von
Ivermectin, die die in vitro Labor-Studien empirisch
bestätigen oder widerlegen sollen:

 After obtaining several positive results, the implementation
 of clinical trials for ivermectin was considered. In that
 investigation, trends in global clinical trials registered at
 the US ClinicalTrials.gov are extremely valuable information;
 following the first registration by Baghdad University in
 Iraq on the 13th of April, there were three in Egypt, one in
 India, and two US universities. It was recognized in these
 doctor-initiated clinical trial protocols that objective
 items are set for evaluation of outcomes, such as reduction
 in mortality, shortened length of stay in the intensive care
 unit, shortened hospital stay, and elimination of the virus.
 These items are able to be expressed quantitatively. As such,
 bias can be avoided and real-world evidence obtained. (S. 60)

Die westlich-kapitalistische Ignoranz, ja das Diffamieren von
Ivermectin als mögliches Heilmittel gegen Corona kann sehr
wohl rassistische wie kapitalistische Gründe haben. Einerseits
sind vielen Menschen im Westen die Menschen im globalen Süden
völlig egal, daher wurden ja auch die Kollateralschäden der
Lockdowns, die bis zu 270 Millionen extra Hungernden, wie das
World Food Programme befürchtete, und die ca. 33 Millionen
extra Hungertoten, so eine Schweizer Studie, die im globalen
Süden oder Trikont elend starben, nicht beachtet.

Doch Studien zu Ivermectin gab es sehr wohl, wie die
japanische Studie betont – und zwar gerade in
“Entwicklungsländern”, also Ländern, die nicht auf dem Stand
kapitalistischer oder staatskapitalistischer industrie- und
post-industriegesellschaftlicher    Vergesellschaftung   und
Herrschaft angekommen sind. Aber auch in kapitalistischen
Ländern gibt es Studien zur Wirkung von Ivermectin, wie in
Japan oder den USA:

 Following the decision to start clinical trials in Japan, the
 status of clinical trials overseas was extensively
 investigated. It was then found, somewhat surprisingly, that
 14 trials were already registered on ClinicalTrials.gov by
 the 25th of May. Among them, except for two trials in the
 United States, all studies were conducted in developing
 countries with a large number of poor patients. It was also
 then understood that the use of inexpensive ivermectin to
 treat COVID-19 could potentially yield significantly great
 benefit. (S. 61)

Eine klinische Studie aus Florida zeigt erhebliche positive
Wirkungen von Ivermectin bei der Behandlung von schweren
Covid-19-Fällen. In einer Studie – die übrigens vom pre-print
zum peer-review keine Änderungen durchlaufen hat, also
höchstem wissenschaftlichen Standard entspricht – zeigte sich
die sehr positive Wirkung von Ivermectin:

 Regarding the treatment of COVID-19, many doctor-initiated
 clinical trials are being conducted without registering with
 the official registration sites. The first clinical trial
 results for ivermectin were reported on a retrospective
 cohort study conducted at four related hospitals by Rajter
 and colleagues at the Broward Health Medical Center in South
 Florida, USA. It was reported in a medRxiv preprint on the
 9th of June, and following peer review, published84) (without
 any changes) online on the 13 th of October in the
 prestigious journal Chest. The subject of the study was a
 comparison of mortality between a 173 study group receiving
 ivermectin and a 107 control group receiving only
 conventional care (without receiving ivermectin). The
 mortality rate of the ivermectin group was 15.0%, which
 showed improvement that was significantly different from
 25.2% of the control group (p =0.03). Improvements were
remarkable in severe cases; the mortality rate of 38.8% in 49
 patients treated with ivermectin was found to be
 significantly different (p=0.001) from that of 80.7% in 26
 patients without treatment with ivermectin. (S. 62)

Der Artikel erwähnt 91 klinische Studien in 27 Ländern zum
Gebrauch von Ivermectin in der Behandlung von Covid-19. (S.
63) In einem Bericht der Frontline Covid-19 Critical Care
Alliance (FLCCC) aus USA vom Januar 2021 wurde betont, wie
erfolgreich Patient*innen mit Ivermectin behandelt werden
können, das zeigen klinische Test an über 6000 Personen:

 Based on the outcomes in a total of 6,612 patients enrolled
 in 27 clinical trials (8 for prophylactic and 19 for
 therapeutic purposes), ivermectin was found to prevent the
 development of disease in COVID-19-exposed         patients,
 accelerate patient recovery, reduce the            need for
 hospitalization, and reduce mortality. It encourages the
 clinical use of ivermectin for COVID-19. (S. 67)

In Japan wird seit Juni 2020 Ivermectin “off label”, aber mit
Zustimmung von Behörden in der Behandlung von Covid-
Patient*innen verwendet. (S. 71)

Dutzende Länder verwenden Ivermectin zur Behandlung von
Covid-19, darunter auch die EU-Staaten Tschechische Republik
und Bulgarien, neben Bangladesch, Ägypten, Belize, Brasilien,
Mexiko, Peru, USA, Südafrika. Das hat mit offiziellen Nicht-
Zulassungen nichts zu tun. Die sind ganz offenkundig politisch
oder auch kapitalistisch (12. Gebot: “Du sollst Pfizer nicht
schaden”) und nicht medizinisch induziert. Warum? Weil es zu
wirken scheint.
Das Wall Street Journal – ein ganz normales Mainstreammedium
aus den USA – schreibt am 28. Juli 2021, dass Ivermectin von
der WHO sogar als weltweit „essentielles Medikament“ empfohlen
wird. Dabei geht es bislang vor allem um die Anwendung von
Ivermectin als Medikament gegen vernachlässigte tropische
Krankheiten wie die Flussblindheit oder “Onchozerkose”, die
vorwiegend in Afrika vorkommt. William Campbell und Satoshi
Omura bekamen 2015 den Nobelpreis für Medizin für die
Entwicklung von Ivermectin. Omura bekam 1997 die Robert Koch
Medaille. Wissen das die ARD und ihr Faktenchecker? Das hätte
Gensing sogar nachlesen können bei der offiziellen Begründung
des Nobelpreiskomitees im Jahr 2015, als die beiden Erfinder
von Ivermectin als herausragendes Mittel gegen Parasiten und
gegen Onchocerciasis (Flussblindheit) mit dem Nobelpreis
geehrt wurden:

1996 wurde Ivermectin in den USA als Medikament von der Food
and Drug Administration (FDA) zugelassen. Die Fima Merck hat
seither weltweit knapp vier Milliarden Dosen seines
Medikaments verabreicht – kostenlos, als „donation“, so das
Wall Street Journal. Sicher sollte man immer skeptisch werden,
wenn Unternehmen etwas ‚verschenken‘, ohne Eigennutz passiert
nichts im Kapitalismus. Aber es geht hier ja darum, dass die
ARD offenbar nicht wahrhaben will, dass Ivermectin schon seit
Jahrzehnten ein anerkanntes Medikament ist und jetzt auch
gegen Covid-19 eingesetzt wird.

Denn jetzt zeigen Studien und konkrete empirische nachprüfbare
Versuche bzw. Behandlungen, dass Ivermectin eben auch und
gerade gegen SARS-CoV-2 hilft. Das Wall Street Journal
schreibt:

 Ivermectin fights 21 viruses, including SARS-CoV-2, the cause
 of Covid-19. A single dose reduced the viral load of SARS-
 CoV-2 in cells by 99.8% in 24 hours and 99.98% in 48 hours,
 according to a June 2020 study published in the journal
 Antiviral Research.

 Some 70 clinical trials are evaluating the use of ivermectin
 for treating Covid-19. The statistically significant evidence
 suggests that it is safe and works for both treating and
 preventing the disease.

Demnach hätte es seit 1998 bis heute nur 28 gravierende
Nebenwirkungen von Ivermectin gegeben – bei ca. vier
Milliarden Anwendungen! Allein in Deutschland reden wir von
ca. 2000 tödlichen Nebenwirkungen in unmittelbarem
Zusammenhang mit einer Corona-Impfung und weltweit von 2,5
Millionen Nebenwirkungen, davon sehr viele sehr schwerwiegend.

Patrick Gensing weiß etwas über Rechtsextremismus und
kritisierte den Vorschlag von Grünen und Roten, Joachim Gauck
als Bundespräsidenten zu wählen, wie folgt:

 Gauck ist ein glühender Antikommunist, hält soziale Proteste
 für abwegig, Kritik am Kapitalismus ist ihm fremd, seine
 Ansichten über die Bedeutung der Shoah sind höchst
 fragwürdig, Sarrazin bezeichnete er als mutig (…) Ein
 Bundespräsident, der „bewusst“ den Begriff „Überfremdung“
benutzt, ist nach den Morden des NSU ein Zeichen – wenn auch
 das falsche. Rot-Grün sei Dank.“

Das habe ich Anfang 2012 zusammen mit Thomas Weidauer in dem
Band „Ein Super-GAUck. Politische Kultur im neuen Deutschland“
publiziert. Man sollte sich doch kritisch mit der
Gesellschaft, Kultur und Politik befassen. Von dieser Kritik
ist bei Gensing in Coronazeiten nicht viel übriggeblieben.

Der Wall Street Journal Artikel bildet eine Packung von
Ivermectin ab, die offenbar im Januar 2021 in Buenos Aires in
Argentinien verwendet wurde.
In Indien wurde Ivermectin großflächig im Bundesstaat Uttar
Pradesh mit über 200 Millionen Bewohner*innen eingesetzt:

 Uttar Pradesh was the first state in the country to introduce
 large-scale prophylactic and therapeutic use of Ivermectin.
 In May-June 2020, a team at Agra, led by Dr Anshul Pareek,
 administered Ivermectin to all RRT team members in the
 district on an experimental basis. It was observed that none
 of them developed Covid-19 despite being in daily contact
 with patients who had tested positive for the virus,” Uttar
 Pradesh State Surveillance Officer Vikssendu Agrawal said.
 (…) He said that apart from aggressive contact tracing and
 surveillance, the lower positivity and fatality rates may be
 attributed to the large-scale use of Ivermectin use in the
 state, adding that the drug has recently been introduced in
 the National Protocol for Covid treatment and management.
 “Once the second wave subsides, we would conduct our own
 study as there has been an emerging body of evidence to
 substantiate our timely use of Ivermectin from the first wave
 itself,” Vikasendu told The Indian Express.

 Agra District Magistrate Prabhu N Singh also attributed the
 state’s relative success in keeping the Covid numbers down to
 the timely nod to the use of Ivermectin as a prophylactic. He
added that government doctor Anshul Pareek had approached him
 last year citing use of the medicine abroad.

Die ARD sollte all diese wissenschaftlichen Analysen und
empirischen Erkenntnisse bezüglich Ivermectin wenigstens zur
Kenntnis nehmen.

Spotify kritisieren wäre übrigens nicht die schlechteste Idee.
Allerdings nicht primär wegen irgendwelchen Kampfsport-
Spinnern wie Joe Rogan, sondern wegen Jan Böhmermann und Olli
Schulz.

Wer aber von der von Big Pharma selbst so bezeichneten
„Gentherapie“ nicht reden möchte, soll von Corona,
Kapitalismus und Ivermectin schweigen.
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