Das Prinzip von Translation-Management-Systemen
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Das Prinzip von Translation- Management-Systemen Computergestützte Übersetzungen mit Hilfe von Translation-Memory- Technologie bringen zahlreiche Vorteile mit sich. Dennoch sind viele Unternehmen bisher noch gar nicht oder nur teilweise mit solchen Systemen in Berührung gekommen, weshalb die Funktio- nen und tatsächlichen Einsparpotenziale oft noch unbekannt sind. In diesem White Paper werden die grundlegenden Funktionalitä- ten und Arbeitsweisen sowie die zentralen Module eines Translation- Management-Systems erläutert.
1 Das Prinzip von Translation-Management-Systemen | 2015 Inhalt Die grundlegende Arbeitsweise eines TMS ....................................... Seite 2 Die zentralen Module eines TMS ....................................... Seite 3
Das Prinzip von Translation-Management-Systemen | 2015 2 Das Prinzip von Translation-Management-Systemen Sehr häufig werden heutzutage maschinelle Übersetzungssyste- Die grundlegende Arbeitsweise eines me (MÜ-Systeme) und Translation-Management-Systeme mit- Translation-Management-Systems einander verwechselt oder gleichgesetzt. Grundsätzlich können die Funktionsweisen beider Technologien über Schnittstellen Damit die Daten in einem Translation-Management-System miteinander verbunden werden, das zugrundeliegende Prinzip sinnvoll angezeigt und wiederverwendet werden können, müs- aber unterscheidet sich erheblich. sen die Systeme selbst über bestimmte Grundfunktionalitäten verfügen. Zunächst wird ein zu übersetzender Text importiert. Ein maschinelles Übersetzungssystem muss zunächst mit Dies erfolgt anhand einer einfachen Projektanlage, in der unter Daten für vordefinierte Sprachpaare vorbefüllt werden, um es anderem das Originaldateiformat und die Sprachrichtung(en) überhaupt einsetzen zu können. Auf welche Art und Weise dies festgelegt werden. Beim Import wird der bearbeitbare Text aus geschieht, hängt von dem zugrundeliegenden Prinzip des MÜ- dem Dokument extrahiert, um ihn anschließend im internen Systems ab. Die tatsächlichen Übersetzungen werden dann au- Editor übersetzen zu können. Für eine sinnvolle Bearbeitung tomatisch und ohne menschliches Eingreifen durchgeführt. Das wird der Text automatisch zunächst in Segmente unterteilt, die Ergebnis wiederum kann durch einen Lektor oder Übersetzer anhand von sogenannten Segmentende-Begrenzern identifi- post-editiert werden. Die Änderungen fließen allerdings nicht ziert werden. Das klingt komplizierter als es ist. In den meisten direkt in das System ein, sondern werden – wenn überhaupt Fällen kann ein Segment mit einem Satz gleichgesetzt wer- – erst zeitverzögert gespeichert. Das bedeutet, dass der Lernpro- den, der anhand des Zeichens am Satzende erkannt wurde zess eines MÜ-Systems nur punktuell und nicht zeitgleich erfolgt. (z. B. Punkt, Ausrufezeichen oder Fragezeichen). Um ebenfalls Elemente, wie Überschriften, Aufzählungspunkte oder Text in Ein Übersetzungssystem mit Translation-Memory-Technologie Tabellen in sinnvolle Einheiten zu gliedern, wird ein harter Zei- ist für jede beliebige Sprachkombination direkt einsetzbar. Mit lenumbruch ( ) auch als Segmentende definiert. jeder Übersetzung, die mit Hilfe des Systems durchgeführt wird, erweitert sich der Datenspeicher des Systems. Der Lerneffekt Diese Segmentierung des Textes bildet die Basis für die sinn- erfolgt also bei Translation-Management-Systemen zeitgleich volle Speicherung des Segments in der Ausgangssprache und mit der Übersetzung, da jeder neue Satz direkt während der der Zielsprache als sogenannte Übersetzungseinheit (ÜE). Die- Übersetzung zusammen mit der zielsprachigen Entsprechung se besteht immer aus einem Sprachpaar (Ausgangssprache abgespeichert wird. So kann ein Übersetzer im Idealfall direkt und Zielsprache) und wird im Translation Memory gespeichert, beim darauffolgenden Satz von seiner vorherigen Übersetzung um bei Bedarf wiederverwendet zu werden. Ein vorhandenes profitieren. Translation-Management-Systeme sollen also mög- Translation Memory mit Übersetzungen wird beim Anlegen lichst effektiv und unterstützend eingesetzt werden, das heißt, eines neuen Übersetzungsprojekts automatisch als Basis für dass sie den Nutzern bereits vorhandene Übersetzungen anzei- eine Projektanalyse herangezogen. Das bedeutet, dass vor gen, aber nicht selbständig auf Basis eines Textkorpus Überset- Beginn einer jeden Übersetzung der Projektmanager oder zungen produzieren. So wird die eigentliche Übersetzung immer Übersetzer direkt sehen kann, ob Teile des neuen Textes be- noch vom Übersetzer selbst durchgeführt und ist dadurch natür- reits in einer früheren Übersetzung in identischer oder ähnli- lich qualitativ hochwertiger. cher Weise übersetzt wurden. Die Übersetzungseinheiten im
3 Das Prinzip von Translation-Management-Systemen | 2015 Translation Memory bilden bei jeder neuen Übersetzung die Während der Übersetzer für einen neu zu übersetzenden Text Basis für eventuelle Zeit- und Kostenersparnis durch bereits natürlich nach wie vor den vollen Zeilen- oder Wortpreis erhält, vorhandene Übersetzungen. Eine automatische Analyse gibt werden Fuzzy Matches meist nur noch mit rund dem halben Aufschluss darüber, wie viel Text tatsächlich noch zu über- Preis und 100%-Matches beziehungsweise Wiederholun- setzen ist und erleichtert somit die Zeit- und Kostenplanung. gen mit rund einem Viertel des Originalpreises vergütet. Für Arbeiten Auftraggeber und Übersetzer auf Basis eines Transla- Kontext-Matches gibt es oft gar keine Bezahlung mehr. Das tion-Management-Systems zusammen, ändert sich in der Re- sind allerdings reine Orientierungswerte, die im konkreten gel auch die Abrechnungsweise. Die Zeilen- bzw. Wortpreise Fall zwischen Auftraggeber und Übersetzer verhandelt werden werden nach Match-Kategorien gestaffelt. müssen. Auf jeden Fall ist somit vor Beginn einer Übersetzung für beide Seiten (Auftraggeber und Übersetzer) klar, welche Die normalen Match-Kategorien einer Analyse teilen sich Kosten bei einer Übersetzung entstehen. wie folgt auf: »» Kein Match: Segmente in dieser Kategorie sind bisher noch nicht übersetzt worden oder haben keine Mindest- Die zentralen Module eines übereinstimmung mit einem bereits gespeicherten Seg- Translation-Management-Systems ment. Die Mindestübereinstimmungsquote liegt in der Jedes Translation-Management-System hat heutzutage die- Regel zwischen 50-75% und ist individuell einstellbar. selben Kernmodule, die man für eine sinnvolle und effektive »» Fuzzy Match: Ein Fuzzy Match kennzeichnet sich Arbeit mit einer computergestützten Übersetzungsumgebung dadurch, dass das neu zu übersetzende Segment eine benötigt. Der Funktions- gewisse Ähnlichkeit zu einem bereits übersetzten Segment Zentrale Module eines TMS umfang kann natürlich je aufweist. Diese Übereinstimmung kann selbst festgelegt »» Translation Memory nach Hersteller variieren. werden und liegt normalerweise im Bereich von 75-99%. »» Terminologiedatenbank »» Projektmanagement Translation Memory »»100%-Matches: Fällt ein Segment in die Kategorie »» Übersetzungseditor Im Übersetzungsspeicher, 100%-Matches, dann wurde es in identischer Weise (inklu- »» Alignment dem sogenannten Trans- sive Formatierung) schon einmal in einem anderen Text über- »» Qualitätssicherung lation Memory, werden setzt und kann in der Regel direkt übernommen werden. alle Übersetzungseinhei- »» Wiederholungen: Wiederholungen sind identische Seg- ten gespeichert, die in einem bestimmten Sprachpaar erstellt mente, die im selben Text mindestens zweimal vorkommen. werden. Der Vorteil hier ist, dass diese Einheiten automatisch Wird ein solches Segment zum ersten Mal übersetzt, ist es während der Übersetzung – ohne zusätzlichen Zeitaufwand – beim nächsten Vorkommen automatisch ein 100%-Match. in das Translation Memory überführt werden. Der Übersetzer »» Kontext-Match: Kontext-Matches sind ebenfalls kann also im Idealfall direkt von seiner zuvor abgeschlossenen 100%-Matches, die sich zusätzlich dadurch auszeichnen, Übersetzung profitieren. An dieser Stelle soll darauf hingewie- dass nicht nur das Segment selbst, sondern auch die Seg- sen werden, dass die Einheiten im Translation Memory als mente davor und danach in der vorherigen Übersetzung Segmente (meist Sätze) abgespeichert werden und der Ab- identisch waren. Damit sind diese 100%-Matches noch gleich mit einem neuen Text immer auf Segmentbasis erfolgt, zuverlässiger als die reinen 100%-Matches, da letztere das heißt, es wird keine Ähnlichkeit auf Basis von Wörtern, sozusagen kontextlos im Translation Memory gespeichert sondern von Segmenten durchgeführt. Dieses Prinzip ist einer sind. der Hauptunterschiede zur Terminologiedatenbank.
Das Prinzip von Translation-Management-Systemen | 2015 4 Terminologiedatenbank unnötig viel Zeit benötigt, um die für ihn relevanten Ergebnisse Die Terminologiedatenbank ist die „Wörterbuch“-Komponente zu finden. in einer Übersetzungsumgebung. Auch diese Datenbank wird durch den Benutzer selbst gefüllt. Im Gegensatz zum Transla- Projektmanagement tion Memory werden die Daten hier nicht automatisch gespei- Eine Projektmanagement-Komponente ist in den verschie- chert, da das System ohne sprachliche Intelligenz oder linguis- denen Systemen mehr oder weniger umfangreich integriert. tische Unterstützung keine Terme aus Sätzen selbst auswählen Allen gemein ist das Anlegen eines Übersetzungsprojekts zu Beginn einer Übersetzung. In diesem Schritt werden die Rahmenbedingun- gen für die Übersetzung festgelegt, wie Sprachkombination(en), Lieferdatum, Auswahl projektspezifischer Einstel- lungen anhand von Vorlagen und vie- les mehr. Einige Systeme integrieren ebenfalls eine Benutzerverwaltung im System selbst und können daher über das Projektmanagement auch direkt die verschiedenen Aufgaben zuweisen, wie z. B. Übersetzung, Terminologie- arbeit oder die eventuelle Prüfung eines Textes. Der Projektmanager hat über Abb. 1: Terminologiedatenbank eine eigene Ansicht somit jederzeit den Überblick darüber, welche Projekte ge- und die entsprechende Übersetzung zuordnen kann. Für eine rade aktiv sind, wann sie abgegeben werden müssen und wie hohe Qualität der Datenbank wird also immer das Wissen des der Fortschritt der einzelnen Beteiligten ist. Terminologieverantwortlichen einbezogen. Es ist aber pro- blemlos möglich, die Terminologiedatenbanken zunächst mit Übersetzungseditor vorhandenen Glossaren zu befüllen. So können Excel-Dateien Heutzutage bieten Translation-Management-Systeme zur zum Beispiel mit einem geringen Zeitaufwand komplett impor- Erstellung von Übersetzungen fast ausschließlich einen in- tiert und direkt für eine Übersetzung verwendet werden. An- tegrierten Editor an. Der Übersetzer arbeitet in einer format- sonsten ist das Anlegen von neuen Terminologieeinträgen eine unabhängigen Umgebung, das heißt, er kann alle vom Sys- manuelle Arbeit, die durch einen Benutzer angestoßen wer- tem unterstützten Dateiformate übersetzen, ohne das Format den muss. Im Gegensatz zu einem kommerziellen Wörterbuch oder das System selbst zu kennen und bedienen zu können. versucht man in einer Terminologiedatenbank nur Fachwörter Für die Übersetzung von InDesign-Dokumenten beispielswei- beziehungsweise Firmenterminologie aufzunehmen, deren se musste der Übersetzer bisher eine kostenpflichtige Version konsistente Verwendung zum Verständnis von Texten wich- des Programms erwerben, um überhaupt einen solchen Auf- tig ist. Allgemeine Wörter sind einem Übersetzer in der Regel trag annehmen zu können. Mit dem Einsatz von Translation- bekannt und müssen daher nicht aufgenommen werden. Zu Management-Systemen ist der Übersetzer heute unabhängiger viele Informationen führen ansonsten dazu, dass die Liste der und erweitert automatisch sein Angebotsportfolio. Der Auftrag- angezeigten Terme zu unübersichtlich wird und der Übersetzer geber hingegen kann den Übersetzer wieder verstärkt nach
5 Das Prinzip von Translation-Management-Systemen | 2015 setzungen befüllt werden. Liegen also frühere Übersetzungen in elektronischer Form vor, die nicht mit einem Translati- on-Management-System erstellt wurden, können die Texte in einzelne Sätze seg- mentiert werden, die dann automatisch durch das Alignment zu ausgangs- und zielsprachigen Paaren zusammenge- führt werden. Das Ergebnis wird an- schließend direkt im Translation Memory gespeichert. Das Alignment wird gerne zu Beginn durchgeführt, um noch vor der ersten Übersetzung Daten in das leere Abb. 2: Übersetzungseditor System zu importieren. seinem Fachgebiet und seiner Sprachkompetenz auswählen und ist dadurch nicht mehr so sehr an technische Vorgaben Qualitätssicherung gebunden. Auch der Umweg über Microsoft Word und das auf- Zur Unterstützung aller Projektbeteiligten stellen alle wändige Einfügen von Textpassagen in das Originalformat wird Translation-Management-Systeme inzwischen umfangreiche durch das Arbeiten mit Translation-Management-Systemen Qualitätssicherungskriterien zur Verfügung, die automatisch überflüssig und spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern verhin- während oder nach der Übersetzung abgeprüft werden kön- dert auch Fehler, die zwangsläufig beim Kopieren und Einfügen nen. Hierbei handelt es sich um rein formale Kriterien, wie von fremdsprachigen Texten passieren. Zu guter Letzt muss zum Beispiel die Überprüfung von korrekt verwendeter Inline- sich der Übersetzer während der Übersetzung nicht mit unbekann- ten Formatierungsproblemen auseinandersetzen, da nur der zu übersetzende Text extrahiert wird und lediglich interne Formatierun- gen wie beispielsweise Fettdruck während der Übersetzung ange- zeigt werden. Externe Formate wie Tabellen, Überschriften oder ähnliches bleiben während der Übersetzung im Hintergrund ver- Abb. 3: Alignment borgen und werden erst am Ende wieder auf den Zieltext übertragen. Formatierung, wie kursiv oder unterstrichen, oder die Über- nahme von Zahlen und deren Anpassung an die zielsprach- Alignment lichen Konventionen. Aber auch die konsistente Verwendung Anhand des Alignments kann das Translation Memory zusätz- von Terminologie aus der Terminologiedatenbank kann ein zu lich mit Übersetzungseinheiten aus bereits vorhandenen Über- überprüfender Punkt sein.
Das Prinzip von Translation-Management-Systemen | 2015 6 Arbeiten mit Translation-Management-System Arbeiten ohne Translation-Management-System Zeit- und Kostenersparnis: Identische Sätze müssen nicht mehr doppelt Identische Sätze müssen jedes Mal übersetzt werden. übersetzt werden. Die anfallenden Übersetzungskosten lassen sich vorab besser planen. Konsistente Übersetzung: Identische Sätze werden immer gleich Da der Übersetzer ohne Translation-Management-System nicht den übersetzt. Überblick darüber behalten kann, ob ein Satz schon einmal in identi- scher Form vorkam, wird er diesen zwangsläufig leicht anders überset- zen – vor allem wenn mehrere Übersetzer an einem Projekt arbeiten. Konsistente Terminologieverwendung: Da Terme während der Überset- Ohne Terminologiedatenbank ist der Übersetzer darauf angewiesen, zung automatisch erkannt und angezeigt werden, können diese immer manuell in seinen Glossaren nachzuschlagen. konsistent – gemäß der Corporate Language – verwendet werden. Bearbeitung von unterschiedlichen Dateiformaten: Der einheitliche Der Übersetzer muss nach seiner technischen „Ausrüstung“ ausge- Übersetzungseditor lässt jeden Übersetzer problemlos einbinden, wählt werden. Die Kenntnisse in den verschiedensten Programmen unabhängig davon, welchen Kenntnisstand er in dem entsprechenden sind einem Übersetzer aber oft nicht zumutbar. Programm hat. Alle Aufgaben auf einen Blick: Die Aufgaben- und Projekteübersicht im Unabhängige Projektmanagement-Software bietet nur den Projektüber- selben System spart Zeit und Kosten. Der Projektmanager sieht direkt, blick, aber nicht die Verknüpfung mit der tatsächlichen Übersetzung. welche Projekte fällig sind oder welchen Fortschritt sie haben. Qualitätsprüfung: Automatische Prüfung benutzerdefinierter Kriterien, Bis auf die klassische Rechtschreibprüfung müssen alle Überprüfungen die die Projektbeteiligten bei ihrer Arbeit unterstützen. manuell durchgeführt werden. Ein Terminologieabgleich mit einem bestehenden Glossar ist beispielsweise sehr zeitaufwändig. Vorbereitung und Import »» Ausgangstextdatei wird auf Kompatibilität mit dem Translation-Management-System geprüft »» Import der Datei anhand von vordefinierten, dateispezifischen Vorlagen »» Trennung von Text und Form (Formate wie Tabellen, Überschriften, Aufzählungen, usw.) Übersetzung »» Übersetzung mithilfe der Übersetzungseinheiten aus dem Translation Memory »» Übernahme der automatisch angezeigten Terme aus der Terminologiedatenbank »» Berücksichtigung der Fehlermeldungen aus der Qualitätssicherung Nachbereitung und Export »» Eventuelle Prüfung des Textes durch einen oder mehrere Korrektoren/Lektoren »» Export der Zieldatei anhand derselben dateispezifischen Vorlage in das Originalformat »» Automatisches Zusammenführen von Text und Form in der Zieldatei »» Finale, externe Überprüfung der Übersetzung im Originalformat Abb. 1: Klassischer Ablauf eines Übersetzungsprojekts mit einem computergestützten Übersetzungssystem © Across Systems GmbH 2015 Tel. +49 7248 925 425 www.across.net info@across.net
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