DEIN NEUHOFEN KANN MEHR - DIE GRÜNEN
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D I S T E L U SG A B E S E PT./2015 A er grünen n euhofen NEUHOFEN/K REMS infoblatt d Foto: Gertraud Lösch dein neuhofen kann mehr vlnr: Ewald Samhaber, Karl Hackl, Michael Langerhorst, Erika Hoffelner, Karin Chalupar, Margit Schützenhofer, Roland Hofer, Monika Schönböck vieles geschafft & noch viel vor der grüne m atc h b a ll GRÜNE Erfolge 2009 - 2015 n Billa noch immer im Zentrum n Förderaktion E-Mobilität n Bahnhof-Warteraum n Bus-Wartehaus bei Postamt n offenes Bücherregal (in der Raika) n Gemeinde bezieht Ökostrom mit Umweltzeichen n ungezügelte Umwidmung in Grundstraße und somit drohendes Verkehrs-Chaos gestoppt n Kultur im Forum Neuhofen abgesichert n erfolgreich mit “Freunden der Wehr” für Erhalt des Nah-Erholungsraumes gekämpft … und das alles nur mit 3 von 31 Gemeinderat-Sitzen! Wir haben noch viel vor, helfen Sie uns bei der Umsetzung mit Ihrer Stimme u pa r ka rin c h a l -ka ndidatin am 27. September! b ürger m eister p Karin Chalupar, Bürgermeister-Kandidatin
Wahlprogramm vieles geschafft & noch viel vor Themenbereich konkrete Forderungen Ziel, Effekt Bürgerbeteiligung stärken Möglichkeiten zum Mitdenken, Mit- Rechtzeitiges Erkennen von not- reden und Mitgestalten an Projekten wendigen Maßnahmen; kritische und bieten (zB Nachmittagsbetreuung in kreative Auseinandersetzung mit der Schule, Bildungsangebote, Ver- Herausforderungen der Gegenwart kehrslösungen usw.) und Zukunft Einen enkeltauglichen, nachhaltigen Die Nahversorgung stärken durch Belebung von Ortszentren, Stärkung Lebensstil ermöglichen und fördern Vermittlung von Grundstücken und des sozialen Lebens, Vermarktung von Objekten und durch Gestaltung von regionalen und biologischen Lebens- sicheren und attraktiven Fuß- und mitteln Radwegen…. (zB Brücke über die Krems) Eine umweltschonende und gesunde Verkehrsberuhigung im Ortszentrum Steigerung der Lebensqualität, Stär- Mobilität der BürgerInnen ermögli- durch Geschwindigkeitslimits, LKW- kung des sozialen Lebens; öffentliche chen Einschränkung, Schaffung von Begeg- Plätze nutzbarer machen für Begeg- nungszonen, usw. nung und Erholung Unterstützung von Initiativen, die zu Vermittlung von Grundstücken, Objek- Förderung eines wertschätzenden einem gemeinsamen, kreativen und ten oder Räumlichkeiten für OTELO, Umgangs ohne Vorurteile und Diskri- solidarischem Tun anregen REVITAL, Gemeinschaftsgärten, na- minierung; Förderung des kreativen turnahe Spiel- und Verweilplätze. (z.B. Potentials in der Gemeinde Kremsinsel) Prinzipien der Raumordnung verant- Verdichtete Bauweise einer Zersiede- Schonung wertvoller, landwirtschaft- wortungsvoll anwenden lung vorziehen: Schaffung von kurzen, licher Flächen und Erholungsgebiete, sicheren (Fuß- und Rad)-Wegen zu Entlastung vom Autoverkehr Bildungseinrichtungen (KiGa, Schu- le….), Einkaufsmöglichkeiten, Arbeits- stätten und Freizeiteinrichtungen Neuhofen – ein (über-)örtliches Ausreichende, finanzielle und tat- Das regionale Kulturleben belebt den Kulturzentrum mit qualitätsvollen – kräftige Unterstützung von Vereinen, Ort und spornt zur Aktivität an. interkulturellen und auch – unkonven- Betrieben (zB Forum Neuhofen) tionellen Angeboten. und Initiativgruppen (zB Herberge Neuhofen) 02 neuhofen-krems.gruene.at September/2015
2015 - 2021 Themenbereich konkrete Forderungen Ziel, Effekt Die Lebensqualität in Neuhofen absi- Verzicht auf ökologisch bedenkliche Schutz der Trinkwasserqualität und chern Unkraut- und Schädlingsbekämpfung des ökologischen Gleichgewichtes. auf Grünflächen der Gemeinde und in der Landwirtschaft; Schutz wertvollen Baumbestands (Kataster) und von Er- holungsflächen (zB Naturbadeplätze); Freibad attraktiver gestalten Bildungsqualität in Neuhofen absi- Zukunftsorientiertes, bedarfs- und Neuhofen ist ein attraktiver und be- chern bedürfnisgerechtes Angebot der Kin- liebter Schulort. derbetreuung. Nachmittagsbetreuung der 10-14 jährigen in der Schule Den sozialen Wohnbau unterstützen: Wohnbauträger (oder die Gemeinde) GemeindebürgerInnen aller Generati- leistbar und gemeinschaftsfördernd dazu animieren, auch leistbare Miet- onen müssen nicht „auswandern“, um für alle Generationen wohnungen und alternative, gemein- lebensabschnitts-gerechte Unterkünf- schaftliche Wohnformen anzubieten. te zu finden. Die Kooperations- und Gesprächskul- Offenheit und Transparenz von Verbesserung der Kooperationsbereit- tur im politischen Alltag verbessern ExpertInnen und allen politisch schaft zwischen Parteien, der Gemein- Verantwortlichen einfordern, wie zB de und den Nachbargemeinden Prüfungsberichte, Pläne, Gutachten, Protokolle, Grundlagen der Budget- erstellung … impressum Grundlegende Richtung: Information der Grünen über das Gemeindegeschehen in Neuhofen/ Krems, M. V. Die Grünen Neuhofen/ Krems, c/o Karin Chalupar, Kiesweg 3, 4501 Neuhofen Redaktionsteam: kontakt Michael Langerhorst, Karl Hackl, Karin Chalupar, Erika Hoffelner, DIE GRÜNEN NEUHOFEN Ewald Samhaber, Karin Rosenov- Karin Chalupar, Kiesweg 3, Hehenberger 4501 Neuhofen T 0676 48 95 268 Auflage: 2800 Stück E neuhofen@gruene.at Layout: Martina Eigner w neuhofen-krems.gruene.at Druck: Fattinger Neuhofen neuhofen-krems.gruene.at September/2015 03
WAHLEN NUR MIT GRÜN BLEIBT OÖ GARANTIERT AUF ZUKUNFTSKURS O berösterreich steht kurz vor den endlich im 21. Jahrhundert ankommt. Landtags- und Gemeinderats- Wir treten an, um die Position Ober- wahlen. Diese Wahlen werden österreichs als Energiemusterland eine fundamentale Richtungsentschei Nummer 1 weiter auszubauen und die dung bringen, wohin sich unser Land so erfolgreiche Energiewende weiter in den nächsten Jahren entwickelt. voranzutreiben. Kommt es zu einem schwarz-blauen Experiment, das Rückschritt bringt, Wir wollen auch bei gesundem Essen oder geht Oberösterreich weiter den europaweit zum Bioland Nummer 1 erfolgreichen Zukunftsweg? Wir Grüne werden. Das Freihandelsabkommen sind mit Landesrat Rudi Anschober TTIP, die Profitmaximierung multinatio- seit mittlerweile zwei Perioden in naler Konzerne und der Agrarindustrie Regierungsverantwortung und in Re- sind der falsche Weg, dem stellen wir gierungskoalition mit der ÖVP. Diese unseren Bio-Aktionsplan entgegen: Grüne Gestaltungskraft hat dem Land, unser Land ist in vielen Bereichen der gesunde Lebensmittel aus der Region seinen Menschen, aber auch der politi- Maßstab für moderne Umweltpolitik statt anonymes Industrieessen. schen Kultur enorm gut getan und das und Modellregion bei Lebensqualität. Land in diesen 12 Jahren entscheidend „Wir leben in einem wunderbaren vorwärtsgebracht. Oberösterreich steht Dieser Erfolgskurs muss verstärkt wer- Land mit enormem Potenzial. Damit trotz teils schwieriger Rahmenbedin- den. Wir Grüne wollen auf dieser Arbeit das so bleibt, braucht es starke Grüne. gungen gut da. Von 45.000 geschaffe- aufbauen. Wir wollen Bildungsland Nur wenn Grün bei den kommenden nen grünen Jobs, über die Energiewen- Nummer 1 werden, denn wir nehmen Wahlen stark gewinnt, hat Blau keine de, den naturnahen Hochwasserschutz, das Versagen der Bildungspolitik des Chance. Damit Oberösterreich oben dem Einsatz für saubere Luft, sauberes Bundes nicht mehr hin. Wir machen bleibt“, appelliert Rudi Anschober Wasser bis hin zur Gentechnikfreiheit – Druck, damit auch die Schulverwaltung zur Wahl zu gehen. IN 4 SCHRITTEN BESTIMMST DU J ETZT DIE ZUKUNFT MIT! WA H L K A R T E 1. Wahlkarte bei deinem Gemeindeamt H O LE N ! oder unter wahlkartenantrag.at bis Donnerstag, 24. September 2015 beantragen 2. Stimmzettel ausfüllen, in die vor- gesehenen Wahlkuverts legen, zukleben und in die Wahlkarte N E S T I M M E zurücklegen DEI L. 3. Wahlkarte unterschreiben … LT Ü B E R A L ZÄH 4. … und dann ab in den Postkasten oder du gibst sie direkt bei deinem Gemeinde- bzw. Stadtamt ab. Achtung: Deine Wahlkarte muss Du willst deine wertvolle Freizeit spätestens am Wahltag, Der Grüne– Plan WÄHLEN SO GEHT’S für 27. September, bei deiner Wahl spontan nutzen oder bist aus anderen unsere Schulen in OÖ: behörde angekommen sein! ooe.gruene.at/ Gründen verhindert und willst trotzdem ooe.gruene.at/ wahlkarte am Wahlsonntag deine Stimme abge- DEINE STIMME bildungsoffensive ben? Dann mach’s dir doch leicht! ZÄHLT ÜBERALL. 04 02 GRÜNE LANDESSEITE 08/2015
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