Deutsch für die Romandie - Kursbuch 10. und 11. Klasse Band 2 - Ernst Klett Sprachen
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Von Ernst Endt, Karin Ransberger, Margret Rodi, Marion Schomer, Olga Swerlowa unter Mitarbeit von Alicia Padrós Projektleitung und Redaktion: Helen Schmitz Layout: Andrea Pfeifer, München Illustrationen: Theo Scherling, München, und Yo Rühmer, Frankfurt Umschlaggestaltung: Bettina Lindenberg, München, und Studio Schübel, München Satz und Repro: typopoint GbR, Ostfildern Das Lehrwerk ist eine Neubearbeitung des Titels „geni@l klick“ B1 von Sarah Fleer, Michael Koenig, Petra Pfeifhofer, Margret Rodi, Cordula Schurig, unter Mitarbeit von Maruska Mariotta und auf der Grundlage von „geni@l“ B1 (von Hermann Funk, Michael Koenig, Ute Koithan, Theo Scherling, in Zusammenarbeit mit Susy Keller) Verlag und Autoren danken der Beraterin Sophie Sieber, die mit ihren wertvollen Anregungen und Hinweisen zur Entwicklung des Lehrwerks beigetragen hat, sowie Andreas M. Dutoit Marthy (collaborateur scientifique, responsable du domaine des langues) für die wertvolle und zuverlässige Unterstützung dieses Projekts. Deutsch für die Romandie 10. und 11. Klasse, Band 2 – Materialien ISBN 978-3-12- Cataro Kursbuch 605057-9 031804 Arbeitsbuch und Lernportal 605058-6 031812 Lehrerhandbuch mit Audio-CDs, Video-DVD und Zugang zum Lehrwerk digital 605059-3 031828 Wort-Schatz 605060-9 031820 Dictionnaire Scolaire Allemand 600058-1 031764 Lernportal für Schülerinnen und Schüler und Audios zum Arbeitsbuch: www.genial-klick.ch Besuchen Sie uns auch im Internet: www.klett-sprachen.de/romandie www.klett-sprachen.de 1. Auflage 1 3 2 1 | 2022 21 20 © Ernst Klett Sprachen GmbH, Rotebühlstraße 77, 70178 Stuttgart, 2020 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Druck und Bindung: www.longo.media
Bienvenue! Benvenuto! Willkommen bei geni@l klick – Welcome! Deutsch für die Romandie! Merhaba! ¡Bienvenido! Witam! Hallo Rudi, das ist Hallo Lara! ein tolles Buch! Was hast du da? Symbole im Kursbuch hören Aha! – Das kennt ihr schon. 1.2 (hier: CD 1 Track 2) Sprachen vergleichen hören und nachsprechen (hier: CD 2 Track 4) 2.4 Lerntipp n Leichter lernen ilien helfe Wor tfam en. st eh Dialoge spielen beim Ver im Portfolio sammeln Video sehen Fächerübergreifendes 4 (hier: Clip 4) Niveauangaben Grammatik gemäss PER 3 (s. Nr. 3 im Grammatik-Teil) drei 3
Meine Stärken, meine Schwächen 7 1 Eigenschaften – Stärken/Schwächen – Interview: Vorbilder– Zeitungsartikel: Werte – Ziele erreichen – Sprachen (lernen) – Projekt: Werbung für eine Sprache – Video: Voll die Action Ich kann … Wortschatz Grammatik Lernen lernen – über Stärken und Schwächen – Eigenschaften – Relativsätze im – beim Hören Notizen sprechen – Werte in der Nominativ und machen – mein Vorbild beschreiben Gesellschaft Akkusativ – Wortschatz mit – sagen, wie ich meine Ziele – Infinitiv mit zu Wortfamilien erreiche – deshalb/ erweitern – über meine Sprachen sprechen deswegen Wir und die Medien 15 2 Medien früher und heute – Smartphones und Apps – Handygeschichten – Chancen und Risiken im Netz – Sachtext – Probleme mit dem Computer – Projekt: Die Schule der Zukunft Ich kann … Wortschatz Grammatik Lernen lernen – über meine Mediennutzung – Wortfeld Medien – Passiv Präsens – Präteritumformen sprechen – Wortfeld – Präteritum aus dem Kontext – Funktionen von Apps beschreiben Computer (rezeptiv) verstehen – um Hilfe bitten – (an)statt … zu – Medien-Wortschatz – Tipps geben über das Englische – meine Meinung äussern und verstehen Argumente anführen Für die Umwelt 23 3 Umweltprobleme – Sachtext: Klimawandel – Umweltschutz – Podcast: Müll – Umweltaktionen – Upcycling – Projekt: Unser Umwelttagebuch – Video: Fahrräder für die Umwelt Ich kann … Wortschatz Grammatik Lernen lernen – über Umweltprobleme sprechen – Wortfeld – um … zu – Inhalte mit Hilfe – Aktivitäten für die Umwelt Umweltprobleme – Genitiv mit von Textgrafiken bewerten und Umwelt- bestimmtem zusammenfassen – das Ziel einer Aktion nennen schutz Artikel – Vorschläge machen – Müll – sagen, wozu man etwas nutzen kann Ich, du, wir 31 4 Personen und Situationen beschreiben – Comic: Vorurteile – Schule ohne Rassismus – Lied „Er ist anders“ – Piercing: pro und contra – Projekt: Wir sind verschieden – und das ist gut so! – Video: So bin ich Ich kann … Wortschatz Grammatik Lernen lernen – über Vorurteile sprechen – Wortfeld Vorurteil – derselbe, dasselbe, – durch Nachfragen – Vermutungen äussern und Diskriminie- dieselbe Verständnis sichern – von Erfahrungen berichten rung – Nebensatz mit – nachfragen – Aussehen (seit)dem – Ratschläge geben – Passiversatz: lassen + Infinitiv P1 Plateau 39 – Üben mit dem „Karussell“ – Training: Fünf-Satz-Rede, Grammatik, Gedichtvortrag, Fragen stellen – auf Fragen antworten, Testsituationen vorbereiten – Arbeit mit dem Video, Lernen lernen: wenn man ein Wort nicht weiss 4 vier
Ich wünsche mir … 45 5 Umfrage: Wünsche und Träume – Forum: Geschenke – Sachtext: Shoppen: online oder im Geschäft? – Interview: Verzicht – Fantasie erlaubt – Projekt: Fantasie-Rätsel Ich kann … Wortschatz Grammatik Lernen lernen – über Wünsche sprechen – Wortfeld Einkaufen/ – Akkusativ- und Dativ- – Argumente in – über Gefühle sprechen Geld ergänzungen einem Text – mein Konsumverhalten – Gefühle – Nebensatz mit obwohl identifizieren beschreiben – Wünsche mit Konjunktiv II – irreale Wünsche äussern – Modalverben im Konjunktiv II – irreale wenn-Sätze Wir tun was! 53 6 Helfen im Alltag – Grafik: Ehrenamtliches Engagement – Artikel: Klassensprecher und Streitschlichter – Konflikte schlichten – Petition: Engagement in der Stadt – Projekt: Eure Petition – Video: Suchst du Streit? Ich kann … Wortschatz Grammatik Lernen lernen – über Engagement sprechen – Wortfeld Engage- – Indefinitpronomen – Texte mit Hilfe von – ein Problem benennen und ment – Demonstrativartikel Fragen schreiben Forderungen formulieren – Verantwortung in dieser, dieses, diese – in Konfliktsituationen der Schule – n-Deklination reagieren und Vorschläge – Konfliktlösung – Verben mit Präpositio- machen nen (sich ärgern über, warten auf …) So war es – so ist es jetzt 61 7 Erinnerungen – Früher und heute – Sachtext: BRD und DDR – Comic: Wilhelm Tell – Heldinnen und Helden der Geschichte – Projekt: Eure Präsentation – Video: Als ich 14 war … und Die Präsentation Ich kann … Wortschatz Grammatik Lernen lernen – über Vergangenes sprechen – Wortfeld – Präteritum (frequente – eine Präsentation – einen Text über ein Ge- Geschichte Formen) vorbereiten schichtsereignis verstehen – Redemittel für eine – Nebensatz mit als – Wortfamilien zum – eine Präsentation halten Präsentation Verstehen nutzen Wie geht’s weiter? 69 8 Pläne nach der Schule – Souvenirbuch – Ferienangebote – Reiseträume – Zukunftsprognosen – Projekte: Unser Souvenirbuch und Unsere Zukunftsvisionen – Video: Mit Interrail auf Tour Ich kann … Wortschatz Grammatik Lernen lernen – über meine Pläne (nach – Wortfeld Pläne – Fragewörter Worüber? – Texte mit Hilfe von der Schule) sprechen nach der Schule Wovon? / Über wen? Fragen schreiben – meine Reiseträume – Ferienangebote Von wem? … – das eigene Lernen beschreiben – Pronominaladverbien reflektieren – Prognosen über die darüber, davon … Zukunft machen und – Futur I: werden + Infinitiv darauf reagieren – entweder … oder P2 Plateau 77 – Üben mit dem „Karussell“ G r a mm atikübe – Training: Wortschatz, Hören und Sprechen, gemeinsam etwas planen, Quellen rblick 83 ein Thema präsentieren 88 – Rallye durchs Buch – Arbeit mit dem Video, Lernen lernen: das Schreiben planen fünf 5
Dein Kursbuch Der Anfang: Das lernst du im Kapitel. 8 Kapitel A Strategie: Ich kann … über meine Pläne sprechen 8 Texte mit Hilfe von Fragen schreiben B C 6 Das Finale: Das kannst du nach dem Kapitel. 5 Miteinander sprechen a Probleme in der Schule. Welche Reaktion (A–C) passt? Ordnet zu. D Wie geht’s weiter? 1 Hey, ich bin dran. Was soll Müssen wir diesen Test nächste 2 3 Nick hat meine Trinkflasche 4 das? Hier in der Kantine muss Woche schreiben? Wir haben doch kaputt gemacht. Das finde ich echt man sich rechts anstellen. auch einen Test in Mathe. doof. Diese Flasche hat mir meine Siehst du dieses Schild? Das schaffen wir nicht. Oma geschenkt. E A Das war doch sicher nur ein Versehen. Was genau ist denn kaputt? Das kann ich nach Kapitel 4 Demonstrativartikel: B Das habe ich nichtFgewusst. Was haltet ihr davon, wenn wir den Test dieser dieses diese Mit Sprache handeln verschieben? C Oh, tut mir leid. Ich wollte mich nicht vordrängeln, ich habe nicht Die Endungen sind wie Ich kann Vermutungen äussern. Ich kann nachfragen. gesehen, dass du anstehst. beim bestimmten Artikel. Sicher/Bestimmt/Wahrscheinlich/Vielleicht denkt/ Wie meinst du das genau? Mit dem Demonstrativ denken …, dass … Glaubst du, das ist immer so? b Hört die Dialoge und sprecht nach. artikel wird etwas betont: Ich vermute/denke/glaube, dass … Habe ich das richtig verstanden, dass …? 1 Das Schuljahr ist zu Ende 2.12 Wir sprechen über dieses … ist/sind bestimmt neugierig/nervös/glücklich/ Denkst du wirklich, / Bist du dir sicher, dass …? 1. Hey, was soll das? Ich bin 3. Nick hat meine Trinkflasche Problem! gespannt/…, weil … a Seht die Bilder A bis E an. Was fällt euch zu den Situationen ein? Sammelt Ideen. dran. Siehst du dieses Schild? kaputt gemacht. Das finde Ich kann Ratschläge geben. b Lest die Bildunterschriften. Welche passt zu welchem Bild? Oh, das tut mir leid. Ich habe ich echt doof. Diese Flasche 14 Ich kann von Erfahrungen berichten. Du kannst doch … / Ich schlage vor, dass … dich nicht gesehen. ist von meiner Oma. Ich habe einmal die Erfahrung gemacht, dass … Wenn …, dann … / Du musst/darfst (nicht) … 1. Work and Travel in Australien: Arbeiten und das Land kennenlernen! Das war doch sicher nur ein Ich habe einmal gesehen, dass … 2. Mit dem Geld von einem Ferienjob kann man sich einen besonderen Wunsch erfüllen. Versehen. 2. Müssen wir diesen Test Ich finde, du kannst auf jeden/ 3. Für ein Studium an der Universität braucht man die Matura oder in Deutschland das Abitur. nächste Woche schreiben? keinen Fall … lassen. 4. Ferien am Strand – Sommer, Sonne, Spass und Meer! Das schaffen wir nicht. Wenn du … wirklich willst, dann lass … 5. Mein Praktikum in der Bäckerei war gut. Jetzt mache ich dort eine Ausbildung, dann bin ich bald Was haltet ihr davon, wenn unabhängig! Wörter, Sätze, Dialoge Übt zu zweit wir den Test verschieben? das Vorurteil, das Aussehen, der Konflikt, Ergänzt die passenden Wörter. c Hört die Aussagen von fünf Personen und ordnet die Möglichkeiten aus Wählt c Rollenspiel: 1b zu. Situation 1 oder 2 und spielt zu der Kommentar, die Erfahrung, der Rassismus, Männer können nicht gut mit kleinen Kindern 2.27–2.31 zweit passende Dialoge. d Hört noch einmal und notiert zu jeder Person 2–3 Informationen. Situation 2 die Diskriminierung, das Tattoo, die Allergie, umgehen – das ist ein …! A: Du hilfst B sehr objektiv, subjektiv, ruhig, aggressiv, traurig, Meiner Freundin ist ihr … total egal. e Welche Möglichkeiten findet ihr interessant? oft bei den Haus aufgaben in Math harmonisch, emotional Sie trägt immer nur Jeans und T-Shirt. Warum? Ich finde Work and Travel1 e. Heute brauchst Situatio sehr interessant, n weil … du Hilfe in Englisch. der In unserer Klasse haben leider einige schon f Sprecht in Gruppen über eure Pläne. en Tablett in B will dir aber die Vermutung, das Mobbing, auslachen, mit einem voll fällt nicht helfen. Das schlechte … mit Diskriminierung gemacht. A: Du stehst dein Getränk findest du sehr bst dich und Fleck unfair. das Piercing, stechen, die Lippe Ich möchte später …, Ich freue mich auf … Kantine. B schu es TShirt. Es hat einen Konflikte löst man leichter, wenn man auf dein neu B: Du erklärst, dass nicht … ist. deshalb … um: Ich hoffe,sehr. … dass du A gerne hilfst ärge rt dich te Aber leider geht . und das te eine schlech es an diesem Nach Grammatik Übt zu zweit , weil du heu du A mittag nicht. Du Ich habe vor … Ich weiss noch nicht, Du bist genervt B: … erklärst, dass musst heute auf Sie haben en hast. Du einen Vorschla g. deine kleine Schw derselbe, dasselbe, dieselbe Tina und Lina: Was ist gleich? dasselbe … Note bekomm und machst Du machst einen ester aufpassen. ABn 1hast, Singular: Nominativ Akkusativ nicht gesehe Vorschlag. derselbe Mann denselben Mann Hobby neunundsechzig 69 dasselbe Kind dasselbe Kind Noten dieselbe Frau dieselbe Frau Lieblingslehrer Ein Problem benennen Darauf reagieren Vorschläge machen Plural: dieselben Leute dieselben Leute beste Freundin Es stört mich, dass … Das war ein Versehen. Lass uns mal in Ruhe Ich bin genervt, weil … Das habe ich nicht darüber reden! seit(dem) in Nebensätzen Sätze mit seit(dem). Was hat sich für Carlo Es nervt, dass … gewusst. Was hältst du davon, Seit(dem) wir offen miteinander reden , geändert? Das tut mir leid, aber … wenn … … finde ich unfair. verstehen wir uns viel besser. in der neuen Klasse sein – endlich Freunde finden Entschuldige bitte. Ich … Vielleicht könnten wir … Formation générale zum Fussball gehen – sich fit fühlen Es ärgert mich, dass … AB 8–9 mehr mit der Nachbarin reden – Seitdem Carlo sie besser verstehen … siebenundfünfzig 57 Passiversatz: lassen + Infinitiv Was macht ihr wo? Bildet drei Sätze. Ich lasse mir die Haare schneiden. Beim Bäcker lasse ich mir … Steffi lässt ihren Computer reparieren. Bei der Frisörin … … Rollenspiel/Projekt/ Dialoge spielen Redemittel Grammatik 38 achtunddreissig 2 Plateaus zum Wiederholen K a russell P l ate a u P2 Sprechen, Hören, Video, Lernen . nd lig! zt Ferien? Irla et er? rj wei Grammatiküberblick n e si ab hl ht lang ur , er ga nicht mehr gebe es bald ic er . ege e hk Was machst du in den ut hw di ? sc Wie Le n cht reitsc sc adw ch gli ? ht no du e be a n. ha gem En ec t. ht hrr ig Fa ? dys. d st. Die wird P2 Un e gu eic wen achen e St en th es iell as er ft. Plateau in Ich ine Han Ma all tv m hä kein ee es et im sc es wir m h nt . ic ich W Ge ch rn h ö n n te lic nd e k he ! ma denn m ri fa teh . Du rec ist? In nt ke zu ert Training Keine Ang G gib en e in ge P2 er rs gut r sp assi m b es üh ve cht ute ke ei 0p uns soll Plateau im t ihr Fr 199 d da en 2 Die Givebox t la ch n re as ber . Bei Was Sa ho etw 3. Okto rgen Hab . ren Sc n Be a Seht das Foto an. Un ne spa am in de Früh ei eld m du, w as bste n Was ist denn das? Wo steht es wohl? Video Grammatiküberblick am lie ll. sst fe G en so das Wei Ich bin würde ich henk weiss u Warum steht es da? Geld hätte, du? 8 Suchst du Streit? ihr sc ka rde Ich wü cht, was ich burtstag. h Ic Wenn ich viel kaufen. Und Kaufhaus Das könnte vor einem sein. Vielleicht Sätze a Seht das Video an und lest das Gespräch. Wie sprechen Ich ein Mofa ni Ge 4 e hat ist es Werbung? Mein e Tant Da müssen wir eine Peti Mario und Caro: laut, leise, wütend, aggressiv, ruhig, …? 1 Hauptsatz und Nebensatz He Wie Wa tion starten. Caro Pass doch auf, du Idiot! wäre s möch y! seit(dem): Zeitraum 4 Du Natür iede W Das glaube ich nicht. Mario Pass doch selber auf, du blöde Kuh! Suchst du Streit? Ko es mit test du sp Im Nebensatz steht rver nim Ich denke, dass … das Wa E li ms ch! Da einigu hle eine äter ma Caro Ehrlich, was soll das!!!? Ich habe bessere Noten, seit(dem) ich mit Timo lerne . konjugierte Verb immer kra m Sc r l mach Felix Was ist hier denn los? t im um ntsch Bei uns in war ng am Ende. die . ftw hal od Seit(dem) ich mit Timo lerne , habe ich bessere Noten. Ich weiss noch nicht. Vielleicht werde ich Tierärztin. Und? me Da erk er ei en? Mario Sie hat angefangen! Ich Du deut wo uldig wo Ärgder Schule rm ha Ich ein sche sf es ne m Gü Caro Er hat angefangen! ind lle ra als: Zeitpunkt in der Vergangenheit 7 trä Ech Das rtel? st ma eS sch Felix Ihr beiden kommt jetzt mal mit! … n sie ge Wie ha b Hört das Gespräch. Wozu wird die Givebox benutzt? tift lec es g de um t? Ic ist d Was war denn eigentlich los? Ich war zum ersten Mal im Ausland, als ich vier war . Nebensatz vor Haupt Haupt- i e. W ke ch ht gu kei 2.34 Wie findet ihr die Idee? nn as fü satz: Im Hauptsatz steht ev t. ne m Caro Ja, ich war eh schon so genervt, weil ich schlecht in der Mathe-Ex war … und dann kommt Als ich vier war , war ich zum ersten Mal im Ausland. in rd un soll nu e ich das Verb auf Position 1. Ic Z ie c Was würdet ihr in die Givebox tun? Was würdet ihr gerne dort auch noch er daher und rempelt mich dann an, dass auf der Treppe mein ganzes Zeug run- on t dir me das Ve a h ah g– Um rs ka le ? ra uc we finden und mitnehmen? terfliegt. ein o nn n! obwohl: Widerspruch 5 nt h. lt. we ich Mario Das war ganz anders! Sie hat mich angerempelt. Und dann hat sie mich auch noch dumm an- h sh och wo V em ga obwohl Online-Shopping praktisch ist . n Ich kaufe lieber im Geschäft, rtu iel 3 Schule – und dann? Ein Test geredet. rn ig hab er. Das ine Pr ng leic e opp viel Url ich Obwohl Online-Shopping praktisch ist , kaufe ich lieber im Geschäft. Sc üb ht a Lest den Test. Welche Antwort passt zu euch? Notiert. em ts au hü . b Spielt die Szene oben zu dritt. Seht euch dabei an und achtet auf die Emotionen. en er wo ba le WIEneGEHT äsentat wenn + Konjunktiv II: irrealer Wunsch ein l 5 h lenES NACH DER SCHULE WEITER? rK ur o eque ist wirkles immer irg 2 Was sind deine Interessen? m Für vielemkeine l en einfache Frage. Der Test kann dir helfen, Ich würde um die Welt reisen, wenn ich viel Geld hätte . Fed as c Jetzt a Ich habe keine besonderen Interessen. seht das Streitgespräch ohne Ton an und synchronisiert die Sequenz – a hilft. Aber Me 4 gibt nlin mer. . was für dich das Richtige sein könnte. b se herauszufinden, ich möchte unbedingt mal was Neues machen. Wenn ich viel Geld hätte , würde ich um die Welt reisen. e er. ns ion ge rm b Ich denke gern nach, je schwieriger ein e. pr 1 Weisst du schon, welchen Beruf du lernen möchtest? Un ich ein d Schreibt eine Fortsetzung des Dialogs und spielt sie in der Klasse vor. äpp ec Problem ist, desto besser. a Da habe ich mehrere Ideen und möchte jetzt Praktika he dd c Ich muss aktiv sein, am liebsten arbeite ich che machen, um mich zu orientieren. fallen rw mit den Händen. u? b Nein, keine Ahnung. Das ist wirklich schwierig. Lernen lernen 2 Hauptsatz und Hauptsatz er nv Proble de c Ja, das weiss ich ganz genau. Das konjugierte 3 Nach der Schule? – Was fällt dir dazu ein? erg ? n? deshalb, deswegen: Grund Verb steht 1 a Ich freue mich darauf, dass ich selber entscheiden kann, was 9ich lernen Daswill. Schreiben planen immer auf Position 2. ess end- b Ich brauch erst einmal eine Pause. Ich weiss ja noch gar nicht, was ich will. Marianas Vater kommt aus Portugal. Sie spricht gut Portugiesisch. m. 1 Grund: a Welche Eigenschaften muss der Text haben? en. c Ich würde gern etwas Praktisches machen. a Überlegungen vor dem 2 Adressat: b Warum schreibe ich? Marianas Vater kommt aus Portugal. Deshalb spricht sie gut Portugiesisch. Schreiben. Ordnet zu. 4 Welche Berufe würden dich am ehesten interessieren? 3 Textsorte: c Was soll in dem Text stehen? Marianas Vater kommt aus Portugal, deshalb/deswegen spricht sie gut Portugiesisch. a Bäcker/-in, Frisör/Frisörin, Koch/Köchin 4 Inhalt: d Für wen ist der Text? 5 Wo würdest du gerne leben? 1 Zuerst Blau und dann Rot.. Was passt? Fragt und antwortet zu zweit. b Arzt/Ärztin, Ingenieur/-in, Lehrer/-in a Fast überall: Ich würde gern viel von der Welt sehen. entweder … oder: Alternative oder verbindet 8 c Pilot/-in, Au-Pair, Surflehrer/-in b Am liebsten zu Hause. b Fünf Arbeitsschritte: In welcher Reihenfolge macht ihr das? Mit entweder … Entweder ich nehme an einem Workcamp teil oder tze. 77 c Da bin ich flexibel. man zwei Hauptsä siebenundsiebzig 6 Findest du es wichtig, Karriere zu machen? a den Text logisch aufbauen (was kommt zuerst, was danach?) • b Ideen sortieren • c Korrigieren steht wie und, ich mache einen Feriensprachkurs. entweder … oder a Ja, das ist absolut mein Ziel. 0. und den Text attraktiver machen • d einen ersten Entwurf schreiben • e Ideen notieren aber, oder auf Position b Nicht so sehr. Wichtiger ist, dass ich tun kann, was mir Spass macht. c Darüber habe ich noch überhaupt nicht nachgedacht. c Mach den Text mit Relativpronomen und Konjunktionen attraktiver. Was in beiden Sätzen Verwendet auch immer, meistens, oft, manchmal, selten, nie. Im Camp sprechen wir entweder Englisch oder wir sprechen eine gleich ist, kann man weglasse b Lest jetzt die Auswertung unten. Seid ihr einverstanden? Konjunktion andere Sprache. n. Warum (nicht)? Diskutiert. en: Im Camp sprechen wir entweder Englisch oder eine andere Sprache. Konrad geht noch zur Schule. Seinen Abschluss müsste er schon haben. Er und, aber, dass, Am meisten grüne Antworten: Du weisst noch nicht, was du willst. Sammle neue Erfahrungen. Vielleicht kannst du ein Praktikum machen oder ins Ausland gehen? deshalb, um weil, wenn, Am meisten rote Antworten: kann sich nicht mehr konzentrieren. Zu Hause streiten seine Eltern. Früher ist Am Schreibtisch sitzen ist nichts für dich. Du möchtest praktische Arbeiten machen. Eine Ausbildung könnte für dich gut sein. … zu, obwoh trotzdem, … l, Konrad pünktlich aufgestanden. Jetzt bleibt er liegen. Er kommt zu spät zur Was machst du Mit entweder … oder kann man Am meisten blaue Antworten: Du machst am besten ein Studium: Du hast Freude am Lernen, bist ehrgeizig und weisst, was du willst. Schule. Die Lehrer regen sich auf. Sie geben ihm schlechte Noten. Konrad hat im Sommer? auch Satzteile verbinden. 78 achtundsiebzig einen netten Biolehrer. Der Biolehrer unterstützt ihn. Er hört ihm zu. Das ist für Konrad wichtig. Ich weiss es noch nicht. Konrads Noten bleiben schlecht. Konrad hat einen grossen Traum. Den Traum hat er schon als Kind gehabt. Ich fahre entweder nach Spanien Er will Polizist werden. Konrad weiss: Mit schlechten Noten wird er keine Stelle bekommen. oder nach Frankreich. 82 zweiundachtzig dreiundachtzig 83 6 sechs
Ich kann … über meine Stärken, Schwächen und Ziele sprechen. 1 Strategie: beim Hören Notizen machen Meine Stärken, meine Schwächen 1 Eigenschaften a Seht die Plakate an. Wer hat sie gemacht und warum? Sammelt Ideen. b Drei Jugendliche sprechen über die Plakate. Hört zu und vergleicht mit euren Ideen. 1.2 c Über Eigenschaften sprechen: Ein ehrgeiziger Arbeitet in Gruppen und erklärt die Wörter. Mensch will … Das Wörterbuch hilft. Wenn man lange teamfähig • hilfsbereit • engagiert • selbstbewusst • ohne Pause laufen kann, ausdauernd • ehrgeizig • neugierig • offen • stark ist man … d Hört noch einmal Anne. Was findet sie an sich selbst gut, was ist ihre Schwäche? 1.3 e Welche Eigenschaften findet ihr bei wem wichtig, welche nicht so? Sprecht in der Klasse. Freund/Freundin • Direktor/Direktorin • Oma/Opa • Schauspieler/Schauspielerin • Klassensprecher • … Ich finde, eine Freundin soll lustig sein. AB 1 sieben 7
1 Das ist mein Vorbild! 2 Ein Interview über Vorbilder a Hört den Anfang eines Interviews. 1.4 Welche Berufe haben die Vorbilder von Mara und Daniel? Notiert. Ella Rumpf Ricarda Lang b Lest die Notizen zu Ricarda Lang und den Lerntipp. Hört dann 1.5 das Interview weiter und verbessert die Notizen im Heft. Lerntipp Beim Hören Notizen mac hen Ricarda Lang g en • Nut ze Abkü rzun in der Nähe von Stuttgart geboren e: R . fü r Ricarda, N am m Beispiel Jura-Studium z. B. für zu • Verwen d e Sy mbole Sie ist engagiert und klug. Ricarda ist Politikerin. + für und Ausserdem ist sie selbstbewusst und mutig. –> für aber < sequenzen Bewunderung: –> für Kon Stichworte, – Ricarda ist politisch sehr aktiv. • Schreib nur keine Sätze. gen. – Ricarda spricht offen über ihre Erfahrungen mit gemeinen für Ergänzun • Lass Plat z Kommentaren. – Sie kämpft dafür, dass man jeden Menschen ernst nimmt. c Hört das Interview mit Daniel und macht Notizen zu Ella Rumpf. 1.6 Vergleicht und ergänzt dann im Kurs. AB 2 d Sprecht zu zweit. Wer kann für euch ein Vorbild sein, Ricarda oder Ella? Warum? ut + k a n n g re n 3 Meine Stärken, meine Schwächen organisie Notiert drei Stärken und eine kleine Schwäche von euch und sprecht u mo r + hab e H in Mathe zu zweit darüber. + bin gut eigene Stärken und Schwächen beschreiben – bin nicht Ich kann sehr gut / ziemlich gut / nicht gut … sehr spontan Ich habe sehr viel / etwas / ein bisschen / wenig Geduld/Ausdauer/ Energie/Humor … Ich bin sehr gut / ganz gut / nicht gut in … Ich kann gut organisieren. Und ich habe … Ich bin ausdauernd/hilfsbereit/… Manchmal bin ich sehr / ein bisschen / nicht besonders ehrgeizig/neugierig/… 8 acht
1 4 Ist das die Schauspielerin, die …? a Erinnert ihr euch? Zu wem passt der Satz, zu Ricarda (R), zu Ella (E) oder zu beiden (R/E)? Notiert und vergleicht. 1. Sie ist politisch sehr aktiv. 2. Sie ist zweisprachig aufgewachsen. 1. R, 2. … 3. Sie spielt in einem Film mit, den ich toll finde. 4. Sie bekommt oft Nachrichten, die gemein sind. 5. Sie spielt in einem Musikvideo mit, das ich cool finde. 6. Sie ist eine starke und selbstbewusste Frau. b Relativsätze im Nominativ und Akkusativ. Lest und vergleicht. Wie heissen die Sätze auf Französisch? 1. Sie bekommt oft Nachrichten . Die Nachrichten sind gemein. Sie bekommt oft Nachrichten , die gemein sind . Tipp vsatz 2. Sie spielt in einem Film mit. Den Film finde ich toll. Der Relati ationen gibt Inform N omen Sie spielt in einem Film mit, den ich toll finde . zu einem atz. im Haupts Relativp ro Relativpronomen und Akk nomen im Nom 5 usativ = in Nominativ: der, das, die; Plural: die bestimm ativ te Ar tik Akkusativ: den, das, die; Plural: die el! c Verbindet die beiden Sätze und schreibt Relativsätze. Die Beispiele in 4b helfen. Welches Wort steht in beiden Sätzen? Achtet auf die Verben. 1. Er ist ein berühmter Sänger. Den Sänger bewundern viele. 2. Wir haben ein Interview gemacht. Das Interview ist jetzt auf unserer Homepage. 3. Sie ist eine Politikerin. Die Politikerin ist sehr mutig. 4. Wir haben Vorbilder. Die Vorbilder finden wir stark. d Schreibt kurze Rätsel und lest sie vor. Die anderen raten. Wer oder was ist das? Sänger/Sänge rin Or t Es ist ein Café, das viele von uns mögen. Tier Oft treffen wir uns da Lied nach der Schule. Film Sie ist eine Wissenschaftlerin, Sprache die in Frankreich gelebt hat. … Sie ist die erste Frau, die den Nobel- preis bekommen hat. AB 3–4 neun 9
1 Was mir wichtig ist 5 Eure Werte: Was ist euch wichtig, was nicht? a Thema „Werte“. Was gehört zusammen? Ordnet zu. 1 die Selbstständigkeit a man glaubt, dass man positive 2 das Selbstbewusstsein Eigenschaften hat 3 es geht jdm. um etwas b stabile Partnerschaften 4 feste Beziehungen c man lügt nicht / man sagt die Wahrheit 5 die Ehrlichkeit d man kann etwas ohne Hilfe e etwas ist einer Person wichtig b Lest die Eigenschaften – welche sind euch wichtig? Gebt Punkte von 5 (sehr wichtig) bis 0 (nicht wichtig). Vergleicht dann zu zweit. s ch a f t Hilfsbereit Lerntipp Selbstbewusstsein mit Wor t- Wor tschat z familien er w eitern Freundlichkeit un d Ad jektive Nomen rnen ! Ehrlichkeit zusammen le h eit – freundlic die Freundlichk Selbstständigkeit c Lest den Artikel. Was ist Jugendlichen in Deutschland am wichtigsten, was ist weniger wichtig? Notiert die Reihenfolge und vergleicht mit euren Ergebnissen aus 5b. Zukunftsforscher: Jugendliche finden Ehrlichkeit cool Ehrlichkeit ist die neue Coolness der Jugend in 15 besser machen, aber sonst fast genauso leben wie Deutschland – das sagt der Hamburger Zukunfts- ihre Eltern. […] 5 forscher Horst W. Opaschowski. Nach einer Umfrage Den Jugendlichen geht es – im Gegensatz zu den finden 77 Prozent der 14- bis 24-Jährigen Ehrlich- Jugendlichen früher – nicht mehr in erster Linie um keit „besonders wichtig“. […] Spass und Lebensfreude, sondern sie sind bereit, Unter den meistgenannten Werten kommt an 20 sich zu engagieren und zu helfen. Bei Katastrophen zweiter Stelle Selbstständigkeit (69 Prozent). sind die 14- bis 24-Jährigen manchmal schneller da 10 Danach folgen Freundlichkeit (67), Selbstbewusst- als die Feuerwehr, betont Opaschowski. sein (64) und Hilfsbereitschaft (61). Aber: Viele junge Menschen sind (noch?) nicht an Die Werte, die für ein gutes Zusammenleben festen Beziehungen interessiert. Die Freiheit steht wichtig sind, dominieren, sagt Opaschowski. Die 25 bei ihnen im Vordergrund. Jugendlichen wollen die Welt vielleicht ein wenig […] © dpa Mir ist es wichtig, dass d Arbeitet in Gruppen. Was ist euch wichtig? Einigt euch auf vier ich gute Freunde habe! Punkte. Vergleicht mit den anderen Gruppen. Ohne … kann ich nicht leben, weil … … finde ich nicht so wichtig wie … Mir ist es total wichtig, dass … … steht bei mir an der ersten/ … finde ich wichtiger als … zweiten/…/letzten Stelle. 1 AB 5 10 zehn
1 Ziele erreichen 6 Gut gemacht! a Seht die Fotos an und beschreibt sie. Was machen die Jugendlichen? Wie geht es ihnen? A B C b Welche Aussage passt zu welchem Foto? Notiert. Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten. 1. Es macht Spass, ein Instrument 5. Ich finde es gut, mich an- zu lernen. zustrengen. 2. Ich bin stolz auf meine Erfolge! 6. Jaaa! Ich habe es geschafft! 3. Es ist toll, ganz oben zu stehen. 7. Ich habe wenig Zeit, etwas 4. Manchmal habe ich Angst, es anderes zu machen. nicht zu schaffen. c Was habt ihr schon geschafft, auch wenn es nicht leicht war? Ich habe ganz allein für meinen Opa eine gewonnen • repariert • gemacht • gebaut • präsentiert • gesungen • … Torte gebacken. 7 Infinitiv mit zu Es macht Spas a Sammelt in Aufgabe 6b Ausdrücke, s, … Lerntipp mit zu nach denen zu steht. Ausdrücke Lernt die ispiel: einem Be immer mit u spielen. b Hört zu und sprecht nach. Kontrolliert eure Sätze in 7a. a cht Sp ass, Geig z e 1.7 Es m c Lest die Sätze in 6b noch einmal und beantwortet die Fragen. 3 1. Wo steht zu? 3. Wie funktionieren 2. Welche Form hat das Verb nach zu? trennbare Verben? d Lest und diskutiert die Erfolgsrezepte. Welche findet ihr gut? Warum? 1. Wenn ich keine Lust mehr habe zu lernen, gehe ich erst mal mit dem Ich finde 1 gut. Das mache Hund spazieren. Ich lerne dann später weiter. ich auch, weil ich dann 2. Ich überlege mir, was ich erreichen will. Dann mache ich einen Plan … wieder gute Laune habe. 3. Ich versuche, immer cool zu bleiben! Entspannt kommt man weiter ;-) 4. Ich trainiere jeden Tag, egal, wie das Wetter ist. 5. Es hilft mir, keine Angst vor Fehlern zu haben. e Welche Ziele habt ihr und wie könnt ihr sie erreichen? Arbeitet in Gruppen und sammelt Erfolgsrezepte. Stellt sie in der Klasse vor. Schule Musik Spor t … AB 6–7 elf 11
1 Unsere Sprachen 8 Unsere Sprachen a Giovanni spricht über seine Sprachen. Hört zu. Was sagt er? 1.8 Notiert Stichpunkte. Italienisch Mut tersprache: : Er versteht auch Schule: Sprachen in der r: Lernen möchte e b Was sind eure Sprachen? Welche Sprachen sprecht ihr mit wem und warum? Sammelt in der Klasse. Ich spreche mit meinen Geschwistern Französisch, aber mit meiner Oma spreche ich Kroatisch, weil es ihre Muttersprache ist. c Seht das Plakat von Ali zu seinen Sprachen an und lest seine Erklärungen dazu. Welche Sprachen spricht er wie gut? Französisch ist im Kopf, weil ich in der Romandie lebe und die Schule hier auf Französisch ist. Englisch ist in den Ohren und in den Augen, weil ich viel Musik auf Englisch höre und viele englische Videos sehe. Meine Eltern kommen aus dem Irak. Arabisch ist meine Mut- ter- und Vatersprache. Es ist bei mir im Herzen und auf der Zunge, weil ich es ganz einfach sprechen kann. Ausserdem finde ich die Schrift sehr schön, ich schreibe gern Arabisch. Aus diesem Grund ist es auch in den Händen. Deutsch ist in den Beinen – das kann ich noch nicht so gut, es ist weit weg vom Kopf. Französisch ist bei mir im Herzen, weil … Und bei dir? d Sprecht zu zweit: Welche Sprachen sind bei euch wo? Warum? Portfolio e Malt und schreibt eure eigenen Sprachen-Plakate. AB 8–9 Hängt sie in der Klasse auf und vergleicht. 12 zwölf
1 Man kann die Leute 9 Gründe für das Sprachenlernen besser kennenlernen, wenn a Warum ist es sinnvoll, eine fremde Sprache zu lernen? man ihre Sprache spricht. Sammelt Gründe. b Arbeitet zu zweit, jeder liest einen Text. Über welche Sprachen sprechen George und Ida? Was finden sie an den Sprachen interessant oder wichtig? Notiert Stichwörter und berichtet euch gegenseitig. Mein Vater kommt aus Portugal, deshalb spreche ich natürlich Portugiesisch. Jeden Sommer besuchen wir meine Grosseltern in Lissabon, und sie freuen sich immer so, dass ich ihre Sprache spreche! Meine andere Oma lebt in der Deutschschweiz, aber sie spricht auch perfekt Französisch, deshalb ist mein Deutsch leider noch nicht so gut. Aber bei mei- idaida nem nächsten Besuch bitte ich sie, mehr Deutsch mit mir zu sprechen . Englisch finde ich sowieso super, weil es so viele tolle Serien auf Englisch gibt. Ausserdem kommt meine Lieblingstante aus Syrien, deswegen kann ich ein bisschen Arabisch verstehen. Diese Sprache will ich auch noch besser lernen. Später will ich vielleicht an eine Uni in der Schweiz oder in Österreich gehen, deshalb lerne ich Deutsch. Ich habe mich schon immer für Sprachen interessiert, vor allem für ungewöhn- liche Sprachen. Deutsch ist ein bisschen verrückt, finde ich. Mein Lieblingswort ist „Fussballweltmeisterschaftsendrundenteilnehmer“. Irre, oder? Bei uns in multilingual- England brauchen wir dafür vier Wörter: Football World Cup finalist. george Aber Russisch finde ich auch sehr spannend. Ein Freund hat mir erzählt, dass diese Sprache ganz anders funktioniert als Englisch. Das will ich unbedingt noch irgendwann lernen! Gründe ausdrücken mit deshalb/deswegen Ida , weil … – spricht Portugiesisch Ich will in der Schweiz studieren, deshalb lerne ich Deutsch. Meine Tante kommt aus Syrien, deswegen kann ich ein bisschen Arabisch verstehen . 2 10 Projekt – Werbung für eine Sprache a Einigt euch in Gruppen auf eine Lieblingssprache. Sammelt Antworten zu den Fragen. Italienisc h – Was gefällt euch an der Sprache? – Was ist besonders an dieser Sprache? die Sprach – Welche Vorteile hat es, diese Sprache zu können? e der Lie be: „ Amore“ ist Musi b Denkt euch Werbeslogans k in für eure Lieblingssprache meinen O hren! aus und gestaltet Plakate. Stellt sie den anderen vor. AB 10 dreizehn 13
1 Das kann ich nach Kapitel 1 Mit Sprache handeln Ich kann über Stärken und Schwächen sprechen. Ich kann sagen, wie ich meine Ziele erreiche. Manchmal bin ich sehr / ein bisschen / nicht besonders Ich überlege mir genau, was ich will. ehrgeizig/neugierig/…. Ich versuche, immer cool/ruhig/… zu bleiben. Ich kann sehr/ziemlich/nicht gut … Es hilft mir, viel auszuprobieren. Ich bin sehr/ganz/nicht gut in … Ich kann über meine Sprachen sprechen. Ich kann mein Vorbild beschreiben. Mein/Meine … kommt aus …, deshalb spreche … ist ein Sänger/eine Sängerin / ein/eine …, den/die ich … ich sehr bewundere. Mein/Meine …. spricht immer … mit mir. … finde ich gut, weil er/sie … Später will ich vielleicht in … studieren, deshalb lerne ich … Ich kann sagen, was mir wichtig ist. … finde ich sehr interessant, das will ich Ohne … kann ich nicht leben. unbedingt lernen! Mir ist es total wichtig, dass … … finde ich nicht so wichtig wie / wichtiger als … … steht bei mir an der ersten/…/letzten Stelle. Wörter, Sätze, Dialoge Übt zu zweit Eigenschaften und Werte (Adjektive und Nomen) Welche Eigenschaften sind das? neugierig, die Freundlichkeit, freundlich, teamfähig, Sprecht abwechselnd. engagiert, offen, die Hilfsbereitschaft, hilfsbereit, die Ehrlichkeit, ehrlich, die Geduld, die Energie, 1 ist geduldig der Humor, die Stärke, stark, die Schwäche … 1 2 oder die Geduld. die Ausdauer, ausdauernd, der Ehrgeiz, ehrgeizig, das Selbstbewusstsein, selbstbewusst … 3 4 Grammatik Übt zu zweit Relativsätze, Relativpronomen Ergänzt die Sätze. Findet auch mögliche Singular Plural Antworten. Nominativ: der, das, die die Das ist eine Lehrerin, … viele gut finden. Akkusativ: den, das, die die Das ist ein Spiel, … viele in der Klasse spielen. Das ist ein Schauspieler, … sehr berühmt ist. „Tiger Girl“ ist ein Film, den ich toll finde. Das sind Fragen, … niemand beantworten Sie ist eine Politikerin, die sehr mutig ist. kann. Infinitiv mit zu Ergänzt abwechselnd die Aussagen mit zu. Ich habe keine Lust, jeden Tag zu trainieren . Es macht mir Spass, … Es macht Spass zu singen . Ich versuche immer, … Ich habe vor, später ins Ausland zu gehen . Ich habe oft keine Zeit, … Manchmal habe ich Angst, … Ich habe keine Zeit, die Hausaufgaben zu machen . Es ist leicht, … Gründe nennen mit deshalb, deswegen Verbindet die Sätze mit deshalb oder Ich will in der Schweiz studieren, deshalb lerne ich deswegen. Deutsch. Ich möchte in den Ferien nach Österreich Meine Tante kommt aus Syrien, deswegen will ich ein fahren. Ich muss gut Deutsch können. bisschen Arabisch lernen . Ich habe eine Freundin in Deutschland. Deutsch ist wichtig für mich. 14 vierzehn
Strategie: Ich kann … über meine Mediennutzung sprechen 2 die Bedeutung unbekannter Wörter aus dem Kontext erschliessen Was habt ihr hier eigentlich alles? Braucht ihr das wirklich noch? Wir und die Medien 1 Medien, Medien, Medien a Seht euch den Cartoon an. Welche Medien erkennt ihr? b Was hatte man 1970 auch schon? Fernseher • Handys • Radios • Zeitungen • Tablets • CD-Player • 1970 hatten die Leute Zeitschriften • Smartphones • Bücher • Fotoapparate • Computer • auch schon Fernseher, aber Plattenspieler • Digitalkameras • Telefone • Virtual-reality-Brillen noch keine Handys. c Hört das Gespräch. Über welche Medien sprechen die Personen? 1.9 d Hört noch einmal. Was machen die Personen mit den Medien? Macht Notizen und vergleicht. e Medien in eurer Familie: Was habt ihr? Was benutzt wer am häufigsten? Sprecht in Gruppen. Mein Papa hat eine grosse Schallplattensammlung! Und, findest du Platten auch gut? AB 1 fünfzehn 15
2 Mein Smartphone und ich 2 Immer dabei? a Wozu benutzt ihr eure Smartphones? Sprecht in Gruppen. Fotos bearbeiten Apps herunterladen Videos streamen Nachrichten verschicken Kommentare posten Informationen recherchieren den Wetterbericht checken Schritte zählen Vokabeln lernen … Promis folgen Ich verschicke Nachrichten. b Hört den Dialog. Was machen die Personen mit ihren Smartphones? 1.10 Um welche Apps geht es? zä hlen: App 1: Schrit te c Hört den Dialog noch einmal. Notiert zu jeder App zwei Informationen. App 2: … 3 Meine Apps, deine Apps a Sprecht in Gruppen: Aus welchen Kategorien verwendet ihr häufig Apps? Vergleicht. Startseite Top-Charts Neuerscheinungen Kategorien Spiele Familie Beauty Kunst & Design Soziale Netzwerke … Bücher Lernen Spiele Essen & Trinken Musik & Audio Sport Fotografie Nachrichten & Zeitschriften Tickets & Events Gesundheit Reisen & Lokales Wetter b Beschreibt eure zwei Lieblingsapps. Funktionen von Apps beschreiben Mit dieser App kann ich … Diese App hilft mir, … zu … AB 2 Ohne diese App kann ich keine … Diese App ist für mich sehr wichtig/ Ich habe diese App, damit ich … kann. nützlich/praktisch, weil ich… lustige Apps: … Das ist meine Lieblingsapp, weil … … nützliche Apps: Lern-Apps: … c Was sind die Lieblingsapps in eurer Klasse? Sammelt. … 16 sechzehn
2 4 Handygeschichten a Hört zu. Welche Ausdrücke passen zu welcher Geschichte? 1.11 Vier Ausdrücke bleiben übrig. verloren • weggenommen • vergessen • kein Empfang • Akku leer • gestohlen • ausgegangen 2 b Wählt eine Geschichte und fasst sie in 1–2 Sätzen zusammen. c Erzählt eine eigene Geschichte zu einer der beiden 1 Zeichnungen. 5 Lenas Handy – eine Geschichte a Was ist Lenas Problem und wie löst sie es? Erzählt. 1 Hilfe, das Handy ist weg! Lena freute sich total . Sie sass im Flugzeug nach London. Dort wollte sie ihre Freundin Amy besuchen. Ein bisschen nervös war sie schon … Sie war zum ersten Mal in London und Amy konnte sie nicht vom Flughafen abholen. Die beiden wollten nach Lenas Landung telefonieren und sich dann irgendwo in Camden 5 Town treffen. Als Lena in London ankam und Amy anrufen wollte, fand sie ihr Handy nicht. Sie suchte überall, aber es war und blieb weg! Panisch überlegte sie: Bestimmt lag es noch in Frankfurt am Flughafen! Sie dachte sofort an ihre vielen coolen Bilder und Videos … die waren jetzt alle weg!!! Vor allem das nette Foto von Till , das sie eigentlich Amy zeigen wollte … Und natürlich hatte sie Amys Nummer nicht im Kopf! Und sie sprach auch nicht so gut Englisch … Zum Glück sah Lena dann ein Internetcafé. Dort suchte 10 sie die Telefonnummer von Amys Eltern, aber es gab so viele Personen mit dem Namen Trayer in London und sie wusste die Adresse nicht. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als ihre Eltern um Hilfe zu bitten. Sie rief zu Hause an und gab ihren Eltern das Passwort zu ihrem Computer. Sie fanden Amys Telefonnummer schnell, gaben sie Lena und versprachen, sonst nichts anzugucken. Uff, Problem gelöst … Lena rief Amy an. Die war schon ganz nervös und freute sich, dass Lena sich endlich meldete. Die beiden hatten dann noch ein super 15 Wochenende zusammen. Als Lena wieder zu Hause war, fragten ihre Eltern: … Präteritu ms Geschich teht meistens in b Was denkt ihr? Was fragen Lenas Eltern? ten und texten. Zeitungs - – Wie geht es Amy? – Wie war es in London? Ih r müsst e s nur vers und nich – Wer ist eigentlich Till? – …? t selbst v tehen er wende n. c Sucht im Text Präteritum-Formen. Versteht ihr sie? Der Tipp hilft. Lerntipp: Das Präteritum verstehen Diese Präteritum- Regelmässige Verben funktionieren wie wollen. Formen kennst du Lena wollte Amy besuchen. Lena freute sich. Sie überlegte … Andere Verben: Der Kontext hilft. schon: war, hatte, Lena sass im Flugzeug. Welches Verb passt hier? Richtig: sitzen wollte, konnte, … 7 d Lest den Text unten. Welche Infinitive passen zu den Präteritum-Formen? Zwei passen nicht. Gestern ging ich in mein Lieblingscafé und traf dort Jakob. geben • warten • trinken • nehmen • sagen Er wartete schon über eine Stunde auf seine Freundin, aber • gehen • lügen • kommen • liegen • treffen die kam und kam nicht … Ich nahm sein Handy, das auf dem Tisch lag, gab es ihm und sagte: „Jetzt schick ihr endlich eine Nachricht und frag sie, wo sie bleibt!“ AB 3 siebzehn 17
2 Online MITIC 6 Spuren im Netz a Seht euch das Foto und die Sprechblasen an und überlegt: Was hat Louis alles online gemacht? Deine Lieblingsband ist Kraftklub. Du heisst Louis. Du hast dich vor drei Vor einer Woche Monaten von deiner warst du nachts um elf Freundin getrennt. am Bahnhof. Du bist ein Fan vom SC Bern. Du gehst am Samstag auf eine grosse Party. Wir haben die Handynummern von allen deinen Freunden. Du findest die Serie „Sherlock“ gut. Du isst gern Pizza Salami. Woher wisst ihr das alles? Vielleicht hat er seinen Status geändert. gecheckt • gekauft • gesucht • geschaut • heruntergeladen • bestellt • geändert • gepostet • recherchiert • gefolgt • … Ich glaube, er hat Musik … b Sprecht zu zweit: Was macht ihr auch im Netz? 7 Ärger im Netz a Hört die Dialoge. Was haben die Personen gemacht? 1.12–13 Was sind die Probleme? b Hört noch einmal. Welche Tipps passen zu welchem Dialog? Ein Tipp passt zu beiden. Notiert. 1. Fotos nur im kleinen Freundeskreis und in Dialog 1: Tipp … der Familie teilen. 2. Eltern oder Freunde um Hilfe bitten. Dialog 2: … 3. Auch deine Lehrerinnen und Lehrer helfen. 4. Man muss immer aufpassen, wenn man etwas herunterlädt. 5. Personen, die gemeine Kommentare schicken, blockieren! Meine Schwester sollte viel Geld für eine App c Sprecht zu zweit. Von welchen schlechten Erfahrungen habt ihr bezahlen … schon gehört? Wie haben die Personen die Probleme gelöst? 18 achtzehn
2 8 Das Internet – Chancen und Risiken a Was ist gut am Internet? Welche Risiken gibt es? Sammelt. b Lest den Text. Vergleicht zu zweit mit euren Ideen aus a. Sicher unterwegs im Netz Freunden dauernd und von überall Nachrichten schicken, Videos ansehen oder in Sekunden- schnelle Informationen bekommen, Tutorials zu vielen Fragen im Netz finden, weltweit mit anderen zusammen online spielen, täglich mit dem besten Freund chatten, auch wenn er 5 gerade in Südamerika ist … Das Internet bringt die Menschen zusammen und erleichtert uns den Alltag sehr. Wir leben heute ganz anders als die Leute vor 50 Jahren. Und das bringt viele Vorteile, aber auch Gefahren mit sich. Zum Beispiel: Was einmal im Netz ist, ist nur noch schwer zu löschen. Und so bleiben Fotos, die man nur noch peinlich findet, noch ewig irgendwo im Netz. Oder: Zukünftige Arbeitgeber sehen sich auch Profile in 10 sozialen Netzwerken an. Es gab schon Absagen für tolle Jobs wegen allzu lustiger Partyfotos! Aber nicht nur das: Die grossen Internetkonzerne sammeln alle Daten, die man ihnen über die sozialen Netzwerke gibt, und verkaufen sie weiter. Eine weitere Gefahr ist, dass manche Politiker im Internet gezielt falsche Nachrichten, sogenannte Fake-News, verbreiten, um Wählerinnen und Wähler zu manipulieren. 15 Und viele Menschen sind Opfer von Cyber-Mobbing. Anstatt Probleme persönlich zu klären, postet man heute oft schneller einen gemeinen Kommentar. Wie kann man sich schützen? Diese Tipps helfen: • Verwende einen Browser, der deine Daten schützt. • Informiere dich, anstatt einfach die bekannten Nachrichtendienste zu benutzen. Es gibt auch welche, bei denen deine 20 Daten sicherer sind! • Melde dich ab, statt alle Programme offen zu lassen. • Weitere Tipps findest du – wo wohl ;-) – im Internet! c Sprecht über die Tipps. Welche findet ihr besonders wichtig? d Sammelt Medien-Wörter. Welche kennt ihr aus dem Englischen? Lerntipp Medien-Wortschatz Wie heissen sie auf Französisch? Im Deutschen sind die Verben oft wie im Englischen, aber mit deutschen Endungen: posten, mailen …: Ich habe gestern viele Fotos gepostet. e Alternativen ausdrücken. Sucht ab Zeile 15 1. Wo steht (an)statt? die Sätze mit (an)statt … zu. Beantwortet 2. Wo steht zu? die Fragen. 3. Welche Form hat 3 das Verb nach zu? f Bildet Sätze mit (an)statt … zu. 1. Nachrichten tippen – Sprachnachrichten verschicken 2. in die Bibliothek gehen – im Internet recherchieren 3. meine Freunde treffen – online mit ihnen spielen Nebensatz vor Hauptsatz: Im Hauptsatz steht das Verb auf Position 1. Statt Freunde zu treffen , chatten viele. AB 4–6 neunzehn 19
2 Mist, es funktioniert nicht! Oh nein, jetzt stürzt 9 Probleme mit dem Computer er schon wieder ab! a Welche Computerprobleme hattet ihr schon? Sammelt in der Klasse. einen Virus haben • Bildschirm ist schwarz • stürzt immer ab • ist sehr langsam • druckt nicht • die Tastatur oder die Maus reagiert nicht mehr • keinen Internetzugang haben • aus Versehen etwas löschen • das Passwort vergessen • … b Hört die beiden Dialoge und notiert. Wer braucht Hilfe? Warum? 1.14–15 Was sind die Lösungen? c Plant kurze Dialoge zu Computerproblemen. um Hilfe bitten Tipps geben Hilfst du mir bitte? Mach auf jeden Fall immer … Kannst du mir das bitte zeigen? Das geht so: Zuerst … Wie funktioniert …? Probier es mal mit mehr Geduld! Was soll ich jetzt machen? Du darfst nicht vergessen … Erklärst du mir das bitte? Am besten … AB 7–8 d Spielt eure Dialoge in der Klasse vor. Die anderen überlegen: Sind die Tipps gut? 10 Das meldet der Computer a Passiv oder Aktiv? Vergleicht die beiden Sätze. Passiv: Welcher Satz passt zu welcher Zeichnung? ssier t, t, was pa Wichtig is t. a. Der Papierkorb wird geleert. das mach nicht, wer b. Tim leert den Papierkorb. 1 b Wie bildet man das Passiv? Lest die Meldungen und 10 ergänzt die Regel im Heft. 2 Passiv Eine Form von und am Ende das Partizip. c Was ist das? Ratet. Es wird aufgenommen. Sie werden gebacken. Es wird ins Netz gestellt. Sie werden in einen Laden gebracht. Es wird angesehen. Sie werden verkauft. Es wird kommentiert. 1 Sie werden gegessen. 2 AB 9 d Erstellt selbst ein Rätsel wie in 10c. 20 zwanzig
2 In Zukunft nur noch digital? 11 Projekt: Die Schule der Zukunft a Mit welchen Medien und Materialien Im Geographiebuch lernt ihr? Was findet ihr gut? Ich finde unsere sind tolle Fotos! interaktive Tafel gut. b Lest den Text und sammelt in Gruppen Ideen und Argumente zu den Fragen. Ideenwettbewerb – Schule der Zukunft Digitale Medien und Geräte beeinflussen unseren Alltag immer stärker und die Digitalisierung ver- ändert auch das Lernen in den Schulen. Denn ge- rade die junge Generation kann sich ein Leben ohne Smartphone und Co. kaum mehr vorstellen. Deshalb fragen wir euch heute: • Wie sieht die Schule in der Zukunft aus? • Was meint ihr zum Lernen der Zukunft? Lernt man bald nur noch mit Apps und Online-Videos? • Und wie wollt ihr in Zukunft lernen? • Was wollt ihr bezüglich „Lernen mit Medien“ an eurer Schule erreichen? Was wünscht ihr euch? Schreibt uns eure Ideen und Argumente. - vir tuelle Schulen: man lernt Die besten Ideen könnt ihr dann auf unserer , wann man will - Lehrkräf te beraten per Vid Homepage finden. eochat: man kann sie immer fragen www.zukunftsgeneration.de - Tests nur noch online -… c Formuliert aus euren Notizen einen Beitrag zu dem Ideen- Portfolio wettbewerb. Sucht auch weitere Redemittel. Die Tipps zum Textaufbau helfen. Eine Meinung äussern Argumente anführen Wir finden, dass … Dafür spricht, dass … Wir sind sicher, dass … Ein Vorteil davon ist … Wir denken, man soll vielleicht … Ein Nachteil davon ist … Unserer Meinung nach … Wir können besser/schneller/effektiver … So könnt ihr den Text aufbauen: Stellt euch kurz vor und beschreibt die Situation an eurer Schule. Erklärt eure Ideen für das Lernen der Zukunft. Stellt eure Wünsche für eure Schule vor. AB 10 einundzwanzig 21
2 Das kann ich nach Kapitel 2 Mit Sprache handeln Ich kann über meine Mediennutzung sprechen. Ich kann Funktionen von Apps beschreiben. Ich verschicke sehr oft Nachrichten und manchmal Mit dieser App kann ich … bearbeite ich Fotos. Ohne diese App kann ich keine … Ich spiele sehr gerne Computerspiele. Ich habe diese App, damit ich … kann. Ich poste gerne lustige Kommentare und folge Das ist meine Lieblingsapp, weil … meinem Lieblingssänger. Diese App hilft mir, … zu … Diese App ist für mich sehr wichtig/nützlich/ praktisch, weil ich … Ich kann um Hilfe bitten. Ich kann Tipps geben. Hilfst du mir bitte? Mach auf jeden Fall immer … Kannst du mir das bitte mal zeigen? Das geht so: Zuerst … Wie funktioniert …? Probier es mal mit mehr Geduld! Was soll ich jetzt nur machen? Du darfst nicht vergessen … Erklärst du mir das bitte? Am besten … Ich kann eine Meinung äussern. Ich kann Argumente anführen. Unserer Meinung nach … Dafür spricht, dass … Wir finden, dass … / Wir sind sicher, dass … Ein Vorteil davon ist … Wir denken, man soll vielleicht … Wir können besser/schneller/effektiver … Wörter, Sätze, Dialoge Übt zu zweit Medien Was ist das? Was kann man machen? der Computer, das Tablet, die Maus, die Tastatur, Es gibt mehrere Möglichkeiten. der Bildschirm, das Smartphone, die App, Mit … kann man Musik hören. das soziale Netzwerk, das Profil, das Tutorial Mit dem Smartphone kann man Fotos … checken, posten, verschicken, mailen, chatten, Mit dem Tablet kann man Filme … herunterladen, blockieren, kommentieren Mit … kann man Nachrichten verschicken. der Plattenspieler, die Digitalkamera, Mit … kann man telefonieren. der Internetzugang, streamen, bearbeiten Grammatik Übt zu zweit Passiv Ergänzt. eine Form von werden + Partizip Perfekt kopieren: Die Daten … … leeren: Der Papierkorb … … Die Datei wird gespeichert. herunterladen: Dieser Song … oft … Die Fotos werden gelöscht. Präteritum (rezeptiv) Texte verstehen: regelmässige Verben: funktionieren wie wollen Wie heissen die Verben im Infinitiv? Lena wollte nach London. Lena freute sich. Ich ging in ein Konzert, da rief plötzlich jemand: „Hallo, du hast dein Ticket unregelmässige Verben: Der Kontext hilft. verloren!“ Und tatsächlich – da lag es auf Lena sass im Flugzeug. Infinitiv: sitzen dem Boden… Das Handy lag in Frankfurt. Infinitiv: liegen Sie rief ihre Eltern an. Infinitiv: anrufen Alternativen ausdrücken: (an)statt … zu Formuliert Sätze mit (an)statt … zu. Ich kläre Probleme persönlich, anstatt gemeine telefonieren – Nachrichten schreiben Kommentare zu posten. ein Tutorial ansehen – meine Freunde fragen 22 zweiundzwanzig
Sie können auch lesen