Die brücke die brücke - Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eichstätt 1/2021 29. November - Februar 2021 - Eichstätt evangelisch

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Die brücke die brücke - Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eichstätt 1/2021 29. November - Februar 2021 - Eichstätt evangelisch
Gemeindebrief der Ev.-Luth.
Kirchengemeinde Eichstätt
1/2021
                                  die
                                  die brücke
                                      brücke
29. November - 13. Februar 2021

                                        © Walter Huber

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Impressum
Evang.-Luth.                          Leonrodplatz 2, 85072 Eichstätt
Pfarramt Eichstätt                    08421 4416, Fax 08421 89592
                                      Bürozeiten: Mo. - Fr. 9 - 12 Uhr
                                      pfarramt.eichstaett@elkb.de
                                      https://eichstaett-evangelisch.de
Pfarrer Martin Schuler                Leonrodplatz 2, 85072 Eichstätt,
                                      martin.schuler@elkb.de
Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler    Leonrodplatz 2, 85072 Eichstätt
                                      christiane.rabus-schuler@elkb.de
Pfarrerin Edina Hilmes                in Elternzeit
Pfarrer Christoph Hilmes              08421 4416, christoph.hilmes@elkb.de

Sekretärin                            Barbara Huber
Vertrauensleute des Kirchenvorstandes Ursula Wawra, 08427 1280
                                      Dr. Christian Reinl, 08421 9098726
Mesnerinnen Eichstätt                 Ulrike Herrmann, 0162 1716652
                                      Viktoria Keck, 0157 54671207
Mesnerin Konstein                     Roswitha Neumeyer, 08427 563
Hausmeister                           Vladimir Koslov
Organist                              Carlheinz Wolf, 0152 58149231

Redaktionsteam                        B. Huber, Pfr. M. Schuler, Pfr C. Hilmes,
                                      Dr. Ch. Reinl, Dr. G.-O. Eckstein
Satz und Layout                       Walter Huber und Ramona Sämeier
Druck                                 Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen

Spendenkonto                          IBAN: DE31 7215 0000 0000 0241 25
Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt        BIC: BYLADEM1ING

Redaktionsschluss: 25. Januar

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Unterwegs in der staden Zeit
Die sogenannte stade Zeit steht vor der Tür.   lich sein. Dadurch, dass Dinge wegfallen,
Aufgrund der Coronapandemie ist es die-        tut sich aber auch ein Freiraum auf, der ge-
ses Jahr aber wohl eher eine stade Zeit wi-    staltet werden will. Diese besondere stade
der Willen. Vieles, was sonst fest dazuge-     Zeit, die vor uns liegt, ist also nicht nur Ver-
hört, wird es in dieser Advents- und Weih-     zicht. Sie ist auch eine Einladung, bisherige
nachtszeit nicht geben. Vieles wird nicht      (vor)weihnachtliche Routinen abzustreifen
gehen. Etwa Weihnachtsmärkte mit Glüh-         und die Advents- und Weihnachtszeit neu
wein und Co., Treffen mit Arbeitskollegen,     zu begehen und zu erleben.
Freunden und Familie, volle Kirchen an Hei-    Auch wenn unter Corona-Bedingungen vie-
ligabend und anderes mehr. Durchaus also       les anders ist: Die Adventszeit ist und bleibt
eine Zeit des Verzichts und der Entsagung.     die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten,
Diese stade Zeit wider Willen hat aber auch    gewissermaßen unser Weg zur Krippe. Dass
einen interessanten Nebeneffekt: Die Co-       noch in vielem offen ist, wie dieser Weg in
rona-Einschränkungen lassen
deutlich(er) hervortreten, was
die Adventszeit ihrem Kern
nach ist, nämlich eine Fasten-
zeit. Also eine Zeit des Ver-
zichts, eine Zeit der Einkehr
und der Buße, eine Zeit der
Vorbereitung und der Einstim-
mung auf das Fest, das an ih-
rem Ende steht – Weihnach-
ten. Für all das steht im Far-
benspiel des Kirchenjahres die
Farbe Lila. Sie wird an den Ad-
ventssonntagen, in Gestalt des
Paraments an Altar oder Kan-
zel, auch in der Erlöserkirche
und in der Apostelkirche die
Atmosphäre bestimmen – ne-
ben dem Licht der Kerzen.
Liebgewordenen Traditionen
und Gewohnheiten zu entsa-
gen, und sei es nur für diese
eine Advents- und Weih-
nachtszeit, fällt gewiss nicht
leicht. Es kann auch schmerz-                                                   © Walter Huber
                                                                                             3
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An(ge)dacht
Coronazeiten aussieht, braucht eine*n nicht    wollten ergründen, was es mit diesem Zei-
zu schrecken. Das war im Grunde schon im-      chen auf sich hatte, und so zogen sie los.
mer so. Als Jesus geboren wurde, machten       „Und siehe der Stern, den sie hatten auf-
sich – so erzählt es das Matthäusevange-       gehen sehen, ging vor ihnen her, bis er über
lium – auch einige Weise aus dem Mor-          dem Ort stand, wo das Kindlein war“ (Mat-
genland auf den Weg zur Krippe (aus die-       thäus 2,9b).
sen Weisen wurden später die Heiligen Drei
Könige). Ein unbekannter Stern, für die him-   Alles Gute für Ihren Weg zur Krippe in die-
melskundigen Männer das Zeichen der Ge-        ser besonderen staden Zeit!
burt eines Königs, veranlasste sie zum Auf-
bruch. Sie kannten den Weg nicht. Aber sie
                                                                 Pfarrer Christoph Hilmes

                                                                             © Walter Huber
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In eigener rechts
                                                                         Sache
Corona, Advent & Weihnachten
Die anhaltende Corona-Pandemie zwingt           Und doch haben wir
uns leider, auch Advent und Weihnachten         im Kirchenvorstand
2020 deutlich anders als in den Vorjahren       und Pfarrerteam -
anzugehen. Das Stichwort heißt auch hier        wie ich finde - ein
„Kontaktbeschränkungen“ und „Abstands-          paar gute, kreative
regel“ mit erneut tiefgreifenden Auswirkun-     und auch ökume-
gen auf unser Gemeindeleben:                    nische (Alternativ-)
Manche liebgewonnene traditionelle Ver-         Lösungen für die kommende Advents- und
anstaltung wird (wahrscheinlich) auch im        Weihnachtszeit gefunden, die wir Ihnen in
Dezember weiterhin nicht möglich sein, an-      diesem Gemeindebrief auf den Seiten 18
dere Veranstaltungen nur in deutlich ver-       und 19 vorstellen. Bitte beachten Sie auch
änderter Form. Zum derzeitigen Zeitpunkt        unsere tagesaktuellen Hinweise in der Zei-
(Redaktionsschluss 11. November) können         tung, um auf dem Laufenden zu bleiben.
wir noch keine wirklichen Prognosen abge-       Die Hauptsache aber bleibt: Die Hoffnungs-
ben, wie sich die Situation auf Weihnach-       botschaft von der Geburt unseres Heilandes
ten hin entwickeln wird.                        möge uns auch in diesem Jahr einen hellen
                                                Schein in unsere Herzen geben!

                                                                   Pfarrer Martin Schuler,
                                                                  für den Kirchenvorstand

Kalte Kirche – bitte warm anziehen!
Ausgerechnet im Corona-Winter 2020 / 21         menge) können wir in diesem Winter nicht
ist die Heizung der Erlöserkirche nach wie      mal in unsere „Winterkirche“ im Saal des
vor defekt. Die Suche nach Alternativlösun-     Gemeindezentrums umziehen! So bleibt
gen blieb leider erfolglos; die Planungen für   uns nur, Sie darum zu bitten, sich zum Be-
die Renovierung der gesamten Kirche ge-         such unserer Gottesdienste sehr warm an-
hen trotz vielfacher Nachfragen nicht vo-       zuziehen.
ran; und wegen Corona (Abstand und Luft-
                                                                                        5
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In eigener Sache
Vorsichtige Erinnerung ans Kirchgeld
Mit dem letzten Gemeindebrief haben Sie         Sie diesmal pausieren. Gleiches gilt, wenn
ja einen Brief von uns bekommen, in dem         Ihr zu versteuerndes Einkommen unter dem
wir Sie um das jährliche Kirchgeld gebeten      Existenzminimum liegen sollte. In diesen
haben. Der / die eine oder andere von Ihnen     Fällen brauchen Sie sich nicht erneut bei
hat es vielleicht übersehen oder vergessen.     uns zu melden; die Sache erledigt sich dann
Wenn das der Fall sein sollte, möchten wir      von selbst. Allen, die uns „kurz vor Schluss“
Sie noch um zeitnahe Überweisung bitten,        noch unterstützen können und wollen: Ein
zur Unterstützung Ihrer Kirchengemeinde         ganz großes Dankeschön und herzliches
vor Ort! Falls Sie freilich in diesem Jahr      Vergelt’s Gott!
wegen Corona knapp bei Kasse sein soll-
ten, haben wir vollstes Verständnis, wenn                            Pfarrer Martin Schuler

Anmeldung zu unseren Veranstaltungen über unsere Homepage
Wie melde ich mich für eine Veranstaltung/        tion“ finden Sie den Link „Anmeldung für
einen Gottesdienst an?                            Gottesdienst / Veranstaltung“
1. Rufen Sie auf unserer Homepage den           4.Das kleine Formular ausfüllen, mit der
   Punkt TERMINE auf (https://eichstaett-         Vorschau Daten prüfen und abschicken.
   evangelisch.de/terminkalender).
2.Klicken Sie auf den Gottesdienst / die Ver-
   anstaltung bei der der Klammerzusatz
   „mit Anmeldung“ sichtbar ist; nun sehen
   Sie die Details dieses Termins.
3.Zwischen „Ansprechpartner“ und „Posi-

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Gemeindeleben
Einführung Prädikant Dr. Gerd-Otto Eckstein
Im Gottesdienst am 1. November wurde
Dr. Gerd-Otto Eckstein nun auch offiziell
(d.h. mit Urkundenverleihung und Segens-
zuspruch) das Prädikantenamt inkl. Abend-
mahlsbeauftragung übertragen. Wir freuen
uns sehr, dass Herr Eckstein die Mühen die-
ser Weiterbildung vom Lektor zum Prädi-
kanten auf sich genommen hat und unsere
Kirchengemeinde sowie das Dekanat auch
weiterhin mit der Übernahme zahlreicher
Gottesdienste unterstützt, besser ausge-
bildet denn je.
Wir wünschen ihm Gottes Segen und viel
Freude für seinen Dienst!

                    Pfarrer Martin Schuler

                                                                            © Walter Huber

Dank an AG Medien
Zwei Jahre nach Einweihung unseres neuen       an unsere „Arbeitsgruppe (AG) Medien“,
Gemeindezentrums ist nun endlich auch          bestehend aus Cornelius Wirth, Benjamin
die lang ersehnte „große“ Medienausstat-       Seuberth, Ursula Wawra und Dr. Gerd-Otto
tung im Großen Saal (fast) fertig. Dazu ge-    Eckstein für alle detaillierten Planungen,
hören: Die Technikzentrale im Stuhllager, 2    unzählige Beratungssitzungen und kon-
große Wandlautsprecher sowie 2 Funkmik-        krete Betreuung der ausführenden Fachfir-
rofone, 1 Videobeamer an der Decke und 1       men; dabei gebührt v.a. auch der „Medien-
große Leinwand, 1 Blu-ray-Player, 1 kleines    firma“ WBLT aus Neuburg größter Dank für
Steuerungspanel in der Wand und ganz viele     die gute Zusammenarbeit! Irgendwie hat es
„Eingänge“ in den Sockelleisten für Laptop,    sich dann doch länger hingezogen als ge-
Mischpulte etc. Damit ist der Saal auf dem     dacht, weil so viele Leute miteinbezogen
aktuellen Stand der Technik und kann (so-      werden mussten und so vieles bedacht wer-
fern Corona es zulässt) für Vorträge, Kon-     den musste – doch ich denke: Das Ergebnis
zerte, Filmabende, Seminare u.ä. genutzt       kann sich sehen (und hören) lassen.
werden. Es fehlen nur noch ein paar Feinein-
stellungen der Technik. Ganz großen Dank                           Pfarrer Martin Schuler
                                                                                        7
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Gemeindeleben
Aus dem Kirchenvorstand
Das allgegenwärtige Thema „Corona“ nimmt         (wengistens vorübergehend) wieder ermög-
viel Raum in unseren Zusammenkünften ein,        licht werden; bedauerlicherweise aber nicht
aber wir sind froh, uns auch (zunehmend)         für das Kirchencafé, den Kindergottesdienst
wieder ganz anderen Belangen widmen zu           oder den Kinderbibeltag. Umso erfreulicher
können.                                          ist es, wenn sich dort neue Konzepte finden
So konnten wir im September etwa die Um-         und angenommen werden, wie etwa der Sta-
weltleitlinien unserer Kirchengemeinde be-       tionenweg am Erntedank-Tag!
schließen und haben uns mit der Nutzung          Auch unsere jährliche Klausur war von der
von Medientechnik und WLAN im Gemein-            Pandemie gezeichnet und gekürzt auf ei-
dezentrum auseinandergesetzt. Auch die           nen Tages-Workshop am 10. Oktober im Ge-
Suche nach Heizmöglichkeiten unserer Kir-        meindezentrum. Im ersten Teil ging es um die
che hat uns beschäftigt; leider erfolglos, da    „Möglichkeiten des Abendmahls“. Dazu gab
jedes Alternativkonzept zur Erneuerung der       es zunächst eine fundierte theologische und
Bankheizung viele Nachteile und wenig Wir-       kirchengeschichtliche Einführung von Pfarrer
kung bringt.                                     Schuler. Im intensiven Austausch berichteten
Konkrete Vorschläge aus dem Dekanat, die         anschließend die Kirchenvorsteher über ihre
langfristig eine Reduktion von Pfarrstellen      persönlichen Erfahrungen mit diesem facet-
im Dekanat kompensieren sollen, wurden von       tenreichen und für viele auch sensiblen The-
uns in der Oktobersitzung eingehend bewer-       mas. Im Resümee sprechen wir uns (sobald
tet, zum Beispiel Kooperationen in Klinikseel-   als möglich) für eine Rückkehr zur „liturgi-
sorge, Verwaltung oder der Konfirmandenar-       schen Normalität“ eines Abendmahls aus.
beit. Dabei wurde auch nochmal das Selbst-       Den aktuellen Hygieneregularien folgend sol-
bild unserer Kirchengemeinde geschärft: „Das     len Einzelkelche angeschafft werden, außer-
Wesen der Kirchengemeinde Eichstätt und ihr      dem soll - solange die Regularien bestehen
Angebot sind durch Vielfalt und Breite be-       - das Abendmahl in einer geordneten Wan-
stimmt. Dabei sind die Arbeitsfelder an Schu-    delkommunion gefeiert werden. Dies ermög-
len, mit Universität, Familie und Jugend, Bil-   licht unter Einhaltung der Abstandsregeln ein
dungsarbeit mit Erwachsenen, Kirchenmusik,       Feiern mit Brot und Wein sowie den persön-
Seelsorge in Krankenhaus sowie Alten- / Pfle-    lichen Zuspruch vorne am Altar.
geheimen und die Ökumene von besonderer          Am Klausur-Nachmittag wanderte der Blick
Bedeutung. Außerdem erscheint es dem Kir-        nach vorne: „Was lernen wir mit Corona?“
chenvorstand wichtig, Kontakte und Ange-         Zunächst wurde analysiert, was sich in den
bote im Elementarbereich (KiTa, Kindergar-       vergangen sieben Monaten geändert hat:
ten) zu etablieren.“                             zum Beispiel „(soziale) Distanz“, „mehr Frei-
Und da sind dann noch die Corona-Themen:         zeit“, „Planungsunsicherheit“ und „Horizont-
Durch die Bestätigung von Hygienekonzep-         erweiterung“. Darauf basierend wurden ak-
ten konnte der Betrieb für viele Gruppen         tuelle Herausforderungen und neue Chan-

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                                                                              © Christian Reinl

cen zusammengetragen, die in eine Liste an      Vielzahl von Ideen wurde letztlich das Ange-
Ideen eingeflossen sind. Daran wird ein Kreis   bot als angemessen und machbar herausge-
im November weiterarbeiten und im nächs-        arbeitet, welches Sie in diesem Gemeinde-
ten Gemeindebrief erste Ergebnisse aufzei-      brief finden.
gen können.
Ganz konkret wurde es dann noch in der Pla-
nung für Advent und Weihnachten. Aus einer                                    Christian Reinl
                                                                    für den Kirchenvorstand

                                                                                             9
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Gemeindeleben
Stationen-Gottesdienst zu Erntedank
                                                gen-Rückenmassage erleben oder aus ei-
                                                ner ungewöhnlichen Perspektive den Him-
                                                mel betrachten.
                                                Aus den bei jeder Station gesammelten
                                                Symbolen entstand am Ende des Weges ein
                                                großes Erntedank-Bodenbild. Und zum Se-
                                                gen am Gartentor schwebte bei diesem be-
                                                sonderen Familiengottesdienst eine große
                                                Wolke von Seifenblasen über die Besucher.
                                                Das Kigo-Team mit Katharina Seuberth und
                                                Christine Gruber freute sich über den regen
Am Erntedanksonntag begaben sich zahl-          Besuch und die Möglichkeit, auf dem Sta-
reiche große und kleine Besucher auf eine       tionenweg auch in Corona-Zeiten zusam-
Erntedank-Entdeckungsreise. Das Kigo-           men mit Kindern und Familien Gottesdienst
Team und Pfarrerin Rabus-Schuler hat-           feiern zu können.
ten rund um die Erlöserkirche abwechs-
lungsreiche Stationen aufgebaut. Verse aus      Dank an Willi und Erna Müller, Norma und
dem Erntedankpsalm, Ps 104, luden ein,          Dieter Bayerlein, Birgit Leha und Irene Hu-
über alles zu staunen, was Gott geschaffen      ber, die den Erntedankaltar in der Erlöser-
hat: Himmel und Erde, Quellen und Regen,        kirche gestaltet hatten.
Früchte und Brot, Licht und Musik.
Die Stationen boten Anregungen zum Erle-               Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler
ben und Ausprobieren, aber auch zur Stille
und zum Nachdenken. So konnten die Teil-
nehmer den Erntedankaltar mitgestalten,
Brot und Trauben kosten, sich Erntedank-
lieder am Klavier vorspielen lassen, eine Re-

                                                                   © Christiane Rabus-Schuler
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                                                                Gemeindeleben
Matinée des Posaunenchors am 11. Oktober
Bei leuchtender Oktobersonne erfreute der      Marsch von Edward Elgar. Das Stück „Yel-
Posaunenchor die Gottesdienstbesucher          low Mountains“ von Jakob de Haan malte
mit einem musikalischen Gottesdienstaus-       uns die herbstlich gelb gefärbten Berge in
klang im Pfarrgarten. Auf dem Programm         den Schweizer Alpen vor Augen.
standen bekannte Choräle zum Erntedank-        Durch das Programm führte Katharina
fest wie „Nun lasst uns Gott, den Herren“,     Reinl, die Leiterin des Posaunenchors. Nicht
„Vergiss nicht zu danken“ und „Nun danket      nur die Zuhörer in Garten und Vorplatz,
alle Gott“. Es erklangen aber auch festliche   sondern auch auf der Straße klatschten be-
Hymnen wie der in England sehr beliebte        geistert Beifall.

                                                                              © Walter Huber

Ökumenischer Gedenkgottesdienst am 9. November
Unter die Überschrift „Nie wieder! - Nie       Als Vertreterin der Stadt Eichstätt erinnerte
wieder?“ hatte der Gesprächskreis Chris-       die dritte Bürgermeisterin Martina Edl an
tentum - Judentum im Bistum Eichstätt den      das Schicksal der Familie Schimmel. In der
Gedenkgottesdienst in diesem Jahr gestellt.    Nacht vom 9. auf den 10. November 1938
Der Gottesdienst erinnerte an die Novem-       war das Haus der letzten jüdischen Fami-
berpogrome 1938 und ihre Folgen, um auch       lie in Eichstätt brutal überfallen worden.
heute dem wieder erstarkenden Antisemi-        Am Tag darauf wurde Albert Schimmel ge-
tismus entgegenzutreten.                       zwungen, sein Haus zu einem Spottpreis zu
„In der Erinnerung liegt die Kraft der Er-     verkaufen und die Stadt zu verlassen.
lösung“ - so Ordinariatsrätin Barbara Ba-      Zum Abschluss des Gedenkens stimmten
gorski. Die Liturgie wurde ökumenisch von      alle in den gesungenen hebräischen Frie-
Diakon Dr. Anselm Blumberg und Pfarrerin       denswunsch ein: Hevenu schalom alejchem
Christiane Rabus-Schuler gestaltet. „Wer       - Wir wünschen Frieden euch allen.
sich erinnert, hört nicht auf, die Geschicke
der Menschen vor das Angesicht Gottes zu
stellen.“ - hieß es in den Texten.                     Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler
                                                                                         11
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Gemeindeleben
Konfirmationen 2020
Nachdem die Konfirmationen im Frühjahr         tig konfirmiert, während fünf Jugendliche
coronabedingt abgesagt werden mussten,         ihre Konfirmation auf nächstes Jahr ver-
hat es jetzt geklappt: Im Oktober konnten      schoben haben.
wir – nach einem Abendmahlsgottesdienst        Aufgrund der Corona-Lage war bei den
als Auftakt – in fünf Festgottesdiensten       diesjährigen Konfirmationen natürlich vie-
Konfirmation feiern.                           les anders, inklusive Streaming von vier
Insgesamt wurden dieses Jahr 17 Jugend-        Gottesdiensten. Gleichwohl waren es fest-
liche konfirmiert: Am 17. Oktober Marie        liche und musikalisch klingende Gottes-
Fritsch, Jana Krieger, Jule Schneider und      dienste – ein schönes Geschenk also, das
Emma Tyroller sowie Pauline Pätzold, Emmi      wir als Gemeinde unseren Konfirmandin-
Schleicher und Nina Steingräber, am 24.        nen und Konfirmanden machen konnten.
Oktober Raphael Glaser, Alexander Just,        Allen, die dazu auf verschiedenerlei Weise
Vincent Krieger und John-Luca Rasch so-        beigetragen haben – musizierend, mes-
wie Lennart Pfeiffer, Luis Schindler und Jo-   nernd, hygiene-teamend, fotografierend,
hannes Schuller, schließlich am 31. Okto-      schmückend, organisierend, tippend, strea-
ber Julian Drexl, Fabian Leutgeb und Jo-       mend, gratulierend u.a.m. – sei an dieser
hannes Seuberth. Zwei Jugendliche wurden       Stelle noch einmal sehr herzlich gedankt,
bereits im August / September anderwei-        namentlich:

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                                        Gemeindeleben
                        Ulrike Herrmann, Barbara Huber, Viktoria
                        Keck, Susanne Kölbl, Birgit Leha, Wiebke
                        Miller, Matthias Pätzold, Jürgen Pfeifer,
                        der Posaunenchor-Auswahl, Dr. Christian
                        Reinl, Katharina Reinl, Katharina Schuld,
                        Benjamin Seuberth, Ursula Wawra, Corne-
                        lius Wirth und Carlheinz Wolf.

                                         Pfarrer Christoph Hilmes

Unsere Fotografinnen:
17.10.: Wiebke Miller
(Bilder linke Seite)
24.10.: Susanne Kölbl
(Bild oben und unten)
31.10.: Viktoria Keck
(Bild rechts)

                                                              13
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Gemeindeleben
Gottesdienst zum Ehejubiläum am 25. Oktober
Mit einem festlichen Gottesdienst feier-
ten 19 Ehepaare in der Erlöserkirche ihr 25.
bis 60. Ehejubiläum. Pfarrer Günter Gast-
ner und Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler
segneten die Paare für ihren weiteren ge-
meinsamen Lebensweg.

Im Mittelpunkt der Predigt stand ein Ehe-
Dankkorb, der mit verschiedenen symboli-
schen Gaben gefüllt wurde, die im Laufe der                                  © Walter Huber
Ehejahre gewachsen sind: das tägliche Brot
für die Kraft, zusammen den Alltag mit al-     Die Sängerin Bettina Walter-Heinz und der
len Höhen und Tiefen zu bewältigen, eine       Pianist Nikolaus Raith gestalteten den Got-
Weintraube für die Menschen, die uns in        tesdienst musikalisch. Als Erinnerung an
Familie und Freundeskreis begleiten, eine      diesen besonderen Tag konnte jedes Ehe-
Rose für die Versöhnung, ein Glas Honig        paar im Garten vor der Kirche ein Foto von
für das Süße und eine Zitrone für manches      sich aufnehmen lassen. Vielen Dank noch
Saure in der Partnerschaft, harte Nüsse für    einmal an Walter Huber und alle Mitwir-
schwierige Zeiten, eine Zwiebel für Tränen     kenden!
und nicht zuletzt eine Kerze als Zeichen der
Nähe Gottes auf dem gemeinsamen Weg.                  Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler

                                                                            © Walter Huber
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                                                            Leben und Glauben
Der grüne Gockel
Fröhliche Weihnachten ohne                                   andere Namen, wie „Sodium Lau-
Palmöl. Jetzt gibt es sie wieder                             ryl Sulfoacetate“, „Cetyl Palmi-
überall, Nikoläuse, Lebkuchen,                               tate“, „Cetearyl Alcohol“, „Fett-
Kekse, Tannenbaumkringel. Doch                               säureglycerid“, „Glyceryl Stea-
leider - und nicht nur hier - steckt                         rate“, „PEG-100 Stearate“, „Po-
Palmöl in jedem zweiten Super-                               lyglyceryl-2-Caprate“, „Stearic
marktprodukt! Palmöl wird aus                                Acid“, „Magnesium Stearate“ oder
den Früchten der Ölpalme gepresst. Es hat        „Glycerin“ (bei veganen Produkten entweder
ein hervorragendes Schmelzverhalten, ist         aus Kokosöl oder Palmöl hergestellt).
geschmacksneutral und weist bei Zimmer-          Und wenn schon Palmöl, dann achten Sie
temperatur eine feste Konsistenz auf. Es wird    bitte darauf, dass ausschließlich zertifiziertes
weltweit für Schokoladenfüllungen, Kekse,        Palmöl gemäß dem RSPO Segregation model
Brotaufstriche und Margarine, aber auch für      “Segregated palm oil” verwendet wird. Um-
Produkte wie Shampoo, Waschmittel, Seife         welt, Mensch und Tier - in den letzten 20
oder Biosprit verwendet. Die Nachfrage steigt    Jahren verloren allein in Sumatra die Men-
stetig und es werden immer mehr Ölpalmen         schenaffen fast die Hälfte ihres Lebensraum
angebaut. Sie sind auch deshalb so verbrei-      - werden es Ihnen danken.
tet, da ihr Ertrag um ein Mehrfaches höher
ist als von anderen Ölpflanzen. Dies ist ein     Es werden weiterhin gesammelt (abgeben in
Grund, weshalb der Anbau von Ölpalmen für        der Kirche beim Mesner oder im Pfarramt):
Bauern ausgesprochen attraktiv ist.              • Wachsreste für die Wiederverwertung,
Palmöl zählt zu den sogenannte Cash Crops,         geht an die Herzogsägmühle
da es nicht zur Ernährung der ansässigen Be-     • Briefmarken (gebrauchte, aufgeklebte)
völkerung, sondern rein für den Export und         geht auch an die Herzogsägmühle
finanziellen Profit angebaut wird. Das Palmöl    • Plastikdeckel (von Tetrapackbehältern oder
selbst ist nicht das Problem, aber für dessen      auch Einwegflaschen): 500 Deckel finan-
Anbau wird Regenwald zerstört, die Arten-          zieren insgesamt 3 Kinderlähmungsimp-
vielfalt bedroht, der Klimawandel befeuert         fungen und landen nicht im Plastikmüll
und indigene Völker vertrieben. In Südost-       • echte Wein- / Sektkorken, bitte keine Plas-
asien sind Palmölplantagen der Hauptgrund          tikkorken!
für die Zerstörung der Regenwälder.              • Alte Handys, Smartphones etc. werden
Auch Schokoladenliebhaber sollten deshalb          aufgearbeitet, jeder Apparat gibt eine
beim Kauf ihrer Nascherei darauf achten, ob        Spende an Mission EineWelt und hilft,
und welches Palmöl enthalten ist. Da das Öl        wertvolle Rohstoffe (Gold, seltene Erden
nicht immer direkt als Palmöl deklariert wird,     etc.) zu sparen.
da viele Inhaltsstoffe „nur“ direkt oder indi-
rekt aus Palmöl hergestellt sein können, fin-    Ihr Gockel wünscht Ihnen frohe Weihnach-
det man auf Verpackungen dementsprechend         ten – Kikeriki!
                                                                                              15
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Gottesdienste
in der Erlöserkirche Eichstätt
November
So., 29. 10:15 Uhr, erster Advent,
		       Familienfreundlicher Gottesdienst (Christiane Rabus-Schuler)

Dezember
So., 6., 10:15 Uhr, zweiter Advent (Christoph Hilmes)
Sa., 12. 17 Uhr, musikalische Andacht (Christiane Rabus-Schuler)
So., 13., 10:15 Uhr, dritter Advent (Martin Schuler)
So., 20. 10:15 Uhr, vierter Advent (Prädikant Dr. Eckstein)
Do., 24. Heilig Abend, 14:30 Uhr, Gottesdienst für Familien und Senioren
		        (Christiane Rabus-Schuler); mit Anmeldung
		        16 Uhr, Gottesdienst für Familien und Senioren
		        (Christiane Rabus-Schuler); mit Anmeldung
		        18 Uhr, ökumenische Christvesper auf dem Residenzplatz,
		        (Martin Schuler und Dompfarrer Josef Blomenhofer)
		        22 Uhr Christnacht (Christoph Hilmes); mit Anmeldung
Fr., 25. 1. Feiertag, 10:15 Uhr (Christoph Hilmes)
Sa., 26. 2. Feiertag wird auf den folgenden Sonntag verschoben
So., 27. 10:15 Uhr (Rabus / Schuler)
Do., 31. 18 Uhr (Rabus / Schuler)

Januar
So., 3.    10:15 Uhr (Prädikantin Ursula Wawra)
Mi., 6.    14 Uhr, Waldweihnacht auf dem Frauenberg (Christoph Hilmes)
So., 10.   10:15 Uhr (Christoph Hilmes)
So., 17.   10:15 Uhr (Rabus / Schuler)
So., 24.   10:15 Uhr (Rabus / Schuler)
		         18 Uhr ökum. Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen
		         (Rabus / Schuler, Dompfarrer Blomenhofer)
So., 31.   10:15 Uhr (Christoph Hilmes)

Februar
So., 7. 10:15 Uhr (Rabus / Schuler)
So., 14. 10:15 Uhr (Christoph Hilmes)
So., 21. 10:15 Uhr (Prädikant Dr. Gerd-Otto Eckstein)
So., 28. 10:15 Uhr (Rabus / Schuler)

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                                                                  Gottesdienste
in der Apostelkirche Konstein
Dezember
So., 6. 8:45 Uhr (Christoph Hilmes)
Do., 24. Heilig Abend, 16 Uhr, Christvesper auf dem Pausenhof der Grundschule Wellheim
		       (Christoph Hilmes)
So., 27. 8:45 Uhr (Rabus / Schuler)

Januar
So., 17. 8:45 Uhr (Rabus / Schuler)

Februar
So., 14. 8:45 Uhr (Christoph Hilmes)

Titting:
Mo., 18.1.       18 Uhr ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der
			              Christen in St. Michael (Martin Schuler / Pfarrer Johannes Trollmann)

in den Seniorenheimen
Gottesdienste in den Seniorenheimen sind derzeit nicht möglich.

                                                                                   17
Gottesdienste
Musikalische Adventsandacht
Herzliche Einladung zu einer musikalischen Adventsandacht. Lassen Sie sich mit Musik,
Lesungen und Kerzenschein auf die Advent- und Weihnachtszeit einstimmen, so wie es
in diesem Winter möglich ist:

Samstag, 12. Dezember, 17:00 Uhr in der Erlöserkirche
„Freuet euch im Herrn!“ - Texte und Musik am Vorabend des 3. Advent (Gaudete)
Mitwirkende sind Katharina Reinl (Klavier), Ute und Gregor Pittrof (Violine) und Pfarre-
rin Christiane Rabus-Schuler.

Offene Kirche
Mittwoch, 23. Dezember & Samstag, 26. Dezember
• ganztägig: Friedenslicht von Bethlehem in der Meditationsecke zum Mitnehmen
• 18 Uhr, Orgelmusik zur Weihnachtszeit
„Tochter Zion, freue dich“ - Carlheinz Wolf spielt Musik von J.S. Bach, J. Pachelbel, J.C.F.
Fischer, M. Reger, G. F. Händel

Heilig Abend mal anders
Aufgrund der Corona-Abstandsregeln müssen wir auch die Gottesdienste an Heilig Abend
diesmal etwas anders feiern … Nach intensivem Abwägen haben wir uns im Kirchenvor-
stand dafür entschieden, zweigleisig zu fahren: Einerseits planen wir zwei große Freiluft-
gottesdienste, zu denen möglichst viele Leute kommen können; andererseits wollen wir
Familien und Senioren wetterfeste Gottesdienste in unserer Kirche anbieten. So ergibt
sich zum Redaktionsschluss 11. November folgender Zeitplan (Änderungen vorbehalten):

• 14:30 und 16 Uhr, Erlöserkirche: Generationsübergreifender Gottesdienst für Familien
  und Senioren mit Krippenspiel in besonderer Form
• 16 Uhr, Schulhof in Wellheim: Freiluft-Christvesper
• 18 Uhr, Residenzplatz in Eichstätt: Ökumenische Freiluft-Christvesper
• 22 Uhr, Erlöserkirche: Christmette

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Gottesdienste
• Für die Gottesdienste in der Kirche um 14:30, 16 und 22 Uhr ist eine vorherige An-
  meldung im Pfarrbüro zwingend erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist! De-
  tails zum Anmeldeverfahren können wir allerdings erst Anfang Dezember via Zeitung,
  Abkündigung, Homepage etc. veröffentlichen, wenn wir die voraussichtlichen Corona-
  Vorschriften für Weihnachten kennen. Bitte warm anziehen, da die Erlöserkirche nach
  wie vor nicht beheizt werden kann! (siehe Seite 59
• Die Freiluftgottesdienste um 16 und 18 Uhr finden bei jeder Witterung statt!
• Falls Sie keinen Platz in unseren Gottesdiensten an Heilig Abend finden sollten, so bit-
  ten wir Sie, auf unsere Angebote am 23. Dezember (s.o.) sowie 25.-27. Dezember aus-
  zuweichen.
• Bitte beachten Sie auch die Angebote auf unserer Homepage www.eichstaett-evan-
  gelisch.de, z.B. die Video-Gottesdienste und unsere „Geistlichen Impulse“.

                                                                   Pfarrer Martin Schuler

Online-Gottesdienste & Online-Adventskalender aus dem Dekanat
Nach dem Auftakt im Sommer wird die Reihe der Online-Gottesdienste mit Pfarrerinnen
und Pfarrern aus unserem Dekanat erst einmal bis zum Jahresende fortgesetzt, nun je-
doch im vierzehntägigen Rhythmus.

Hier die Termine der nächsten Zeit:
• 29. November (1. Advent): Pfarrerin Manuela Reißig, Wettelsheim / Bubenheim
• 13. Dezember (3. Advent): Pfarrer Günther Gagesch, Dietfurt
• 24. Dezember (Heilig Abend): Weihnachtsgruß von Dekan Wolfgang Popp
• 31.Dezember (Silvester): Neujahrsgruß der Dekanatsjugendkammer und anderer Jugend-
  vertreter aus dem Dekanat Pappenheim
Anschauen können Sie diese und frühere Gottesdienste über unsere Homepage, am Ende
der Startseite (https://eichstaett-evangelisch.de/). Der aktuelle Gottesdienst geht jeweils
am Sonntag um 9 Uhr online.

Neben den Online-Gottesdiensten wird es im Dezember auch einen Online-Adventska-
lender geben. Täglich ein Türchen mit dem Bild einer Tür oder eines Fensters aus unse-
rem Dekanat. Dahinter eine Überraschung, die von Menschen aus unseren Gemeinden
gestaltet wird.
Wie der Online-Adventskalender abgerufen werden kann, stand bei Redaktionsschluss
noch nicht fest. Mehr dazu über Abkündigungen und Gemeindeverteiler.

                                                                 Pfarrer Christoph Hilmes
                                                                                        19
links
Pinnwand
Adventsaktion „SCHAUansFENSTER“
Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen:      Die so gestalteten Fenster könnten drei-
Seit dem 1. Advent zieren u.a. Worte der        erlei sein:
biblischen Weihnachtsgeschichte verschie-       Eine Einladung zum Innehalten und
dene Fenster unseres Gemeindezentrums.          Schauen.
Gerade weil coronabedingt die Advents-          Eine Erinnerung an das, was die Advents-
zeit dieses Jahr in vielem anders ist, wollen   zeit in ihrem Kern ausmacht.
wir so sichtbar machen, was den Kern die-       Eine Begegnung, ein Zeichen des gemein-
ser Wochen vor Weihnachten ausmacht: die        samen Unterwegsseins in dieser besonde-
Vorbereitung auf das Fest der Geburt Jesu,      ren Zeit.
die Einstimmung auf das Kommen Gottes           Wenn Sie möchten, schicken Sie uns ein
in unsere Welt.                                 Foto von Ihrem adventlich beschriebenen
Haben Sie Lust, es uns gleichzutun und          Fenster. Vielleicht ergibt sich daraus ja eine
Ihr(e) Fenster adventlich zu beschriften?       Collage von Fenstern, die wir auf unserer
Wer selbst schreiben / malen möchte:            Homepage zeigen können.
Textvorlagen und wasserlösliche Kreide-
stifte liegen zur „Ausleihe-to-go“ in der Er-
löserkirche bereit, und zwar in der vorders-                       Pfarrer Christoph Hilmes
ten Bankreihe.
Zur Auswahl stehen etwa Zitate aus der
bib­lischen Weihnachtsgeschichte, Passa-
gen aus Advents- und Weihnachtsliedern
sowie andere Textschnipsel rund um Ad-
vent und Weihnachten.
Wer lieber schreiben / malen lassen möchte:
Wir gestalten auch Fenster für Sie – dazu
können Sie aus den erwähnten Texten wäh-
len.
Melden Sie sich ggf. gerne in unserem
Pfarramt (08421 4416, pfarramt.eichsta-
ett@elkb.de).

                                                „Vorlage (von innen angeklebt) und erste
                                                Buchstaben (außen am Fenster)“
                                                Foto: Christel Blücher-Pfeifer
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                                                                         Pinnwand
Krippenspiel mit Fotostory
In den beiden generationenübergreifenden       Termin und
Gottesdiensten am Heiligen Abend in der        Or t für die
Erlöserkirche wollen wir in diesem Jahr die    Fotoauf-
Weihnachtsgeschichte mit Fotos erzählen.       nahme sowie
Wir suchen deshalb Kinder, die Lust haben,     e u r e R o ll e
sich als Maria, Josef, Hirten, Engel usw. zu   sprechen wir
verkleiden und eine Szene der Weihnachts-      mit euch ab.
geschichte zu stellen, die wir dann fotogra-   Voraussicht-
fieren. Gerne können auch Geschwister aus      lich machen
einem Haushalt oder Schulfreunde gemein-       wir die Fotos
sam eine Szene stellen.                        am Samstag, 5.12, oder Samstag, 12.12.
Außerdem brauchen wir auch einige grö-         (evtl. zusätzlich Freitag, 4.12., oder Frei-
ßere Kinder oder Jugendliche, die dann in      tag 11.12.) An verschiedenen Orten in Eich-
einem der beiden Gottesdienste am Heili-       stätt. Bitte kommt verkleidet. Wir freuen
gen Abend (um 14:30 oder um 16 Uhr) die        uns auf euch!
Texte zu den Bildern vorlesen.
                                               Falls die Fototermine coronabedingt nicht
Wenn ihr mitmachen wollt, schreibt bitte       möglich sind, werden wir die Eltern bitten,
bis 1. Dezember eine Email an Katharina        die Fotos in eigener Regie zu machen. Zu-
Seuberth, evtl. auch mit eurer Wunschrolle:    sätzlich zu den Gottesdiensten werden die
k.seuberth@gmx.de                              Fotos auch in der Kirche ausgestellt und
                                               ggf. auf der Homepage veröffentlicht.

                                                       Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler
Waldweihnacht
So es die Corona-Lage zulässt, wollen wir      Ob draußen oder drinnen: Musikalisch wird
auch diese Weihnachtszeit am 6. Januar         die Andacht vom Posaunenchor gestaltet.
mit einer Andacht ausklingen lassen. Dazu
herzliche Einladung!                                             Pfarrer Christoph Hilmes
Bei schönem Wetter draußen vor der Frau-
enbergkapelle (Beginn: 14:45 Uhr); davor
besteht die Möglichkeit eines gemeinsa-
men Spaziergangs hinauf auf den Frau-
enberg (Treffpunkt: 14 Uhr, Leonrodplatz).
Bei schlechtem Wetter oder unsicherer
Wetterlage drinnen in der Erlöserkirche
(Beginn: 14 Uhr).                                                            © Walter Huber
                                                                                        21
links
Pinnwand
Christbaumaktion
Am Samstag, 9. Januar, findet un-                                  Sammelstellen:
sere Christbaumaktion statt. Ab-                                   Kreisverkehr Seidl-
geleerte Christbäume können zwi-                                   kreuz-Ost, Bushal-
schen 9 Uhr und 10:30 Uhr gegen                                    testelle Seidlkreuz-
eine Spende abgegeben werden, sie                                  Alt, Volksfestplatz,
werden gehäckselt und entsorgt. Bitte tra-     Marktplatz, Bushaltestelle Jugendherberge,
gen Sie bei der Abgabe einen Mund-Nase-        Kratzauer Straße, Steinbruch Am Wald,
Schutz.                                        Weinleite Friedhof Rebdorf.

Der Erlös kommt zu gleichen Teilen unse-
rer Kirchengemeinde und der Dompfarrge-
meinde zugute.                                                      Willi Müller und Team

Gebetswoche für die Einheit der Christen
„Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet rei-    In unserem
che Frucht bringen“                            G e m ein d e -
                                               gebiet laden
Die Texte für die Gebetswoche 2021 wur-        wir wie der
den von der monastischen Kommunität von        zum Ökume-
Grandchamp (Schweiz) vorbereitet. Das          nischen Got-
Thema „Bleibt in meiner Liebe und ihr wer-     tesdienst ein:
det reiche Frucht bringen“ basiert auf Joh
15,1-17 und reflektiert die Berufung der Ge-
meinschaft von Grandchamp zu Gebet, Ver-       - In Titting in der Pfarrkirche am Montag,
söhnung und Einheit in der Kirche und der      18. Januar, um 18:30 Uhr
Menschheitsfamilie.
Einklang mit sich selbst, mit Gott und den     - In Eichstätt diesmal in der Erlöserkirche
Nächsten ist der bleibende Auftrag, an den     am Sonntag, 24. Januar, um 18 Uhr
uns die Texte der Gebetswoche 2021 er-
innern.                                        Bitte kommen auch Sie und beten Sie mit
                                               um Einheit und Versöhnung!
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rechts
                                                                            Pinnwand
Unterstützen Sie die Aktion „Brot statt Böl-      haltigkeit weltweit“
ler“ der Evangelischen Landjugend! Mit dem        beteiligten Jugend-
Erlös leisten unsere Partnerorganisationen in     lichen aus Brasilien und Deutschland jetzt
Brasilien erfolgreich Hilfe zur Selbsthilfe und   schon gute Freunde. Aber wegen der Corona-
Sie fördern die Partnerschaftsarbeit der ELJ:     Pandemie musste im Mai ein Besuch bei der
Hoffnung für Kleinbauern - Agrarberatung          ELJ ausfallen. Regelmäßige Online-Meetings
CAPA.                                             überbrücken Entfernung und Zeit bis zu ei-
Das Centro de Apoio e Promoção da Agroe-          nem neuen Anlauf.
cologia (CAPA) im Bundesstaat Paraná berät
Kleinbauern in ökologischer Landwirtschaft        Die Evangelische Landjugend bittet um Ihre
und hilft, sich mit wenigen Hektar Land eine      Spende. Herzlichen Dank!
Lebensgrundlage zu schaffen. CAPA gehört          Spendenkonto: Verein der Evangelischen Bil-
zur Evangelischen Kirche Lutherischen Be-         dungszentren im ländlichen Raum in Bayern
kenntnisses in Brasilien.                         e.V., Sparkasse Mittelfranken Süd
Menschlichkeit im Elendsviertel - Kinderta-       IBAN: DE10 7645 0000 0220 5855 33
gesstätte CANTINHO AMIGO                          BIC: BYLADEM1SRS
Die Kindertagesstätte liegt in einem Armen-       Betreff: „Brot statt Böller“ oder Name eines
viertel im Ballungsraum von Belo Horizonte.       der beiden Projekte
Sie schafft im Umfeld von Armut und sozia-
len Spannungen ein Stück Normalität für 40        Evangelische Landjugend, Entwicklungspoli-
Kinder. Die Einrichtung legt Wert auf Bildung     tischer Arbeitskreis
und gesunde Ernährung. Träger ist eine evan-      Hallgasse 6, 86720 Nördlingen, Tel. 09081
gelische diakonische Einrichtung.                 88424, friedel.roettger@elj.de
In Zeiten der Corona-Pandemie hat sich
auch in Brasilien die Si-
tuation für viele Bedürf-
tige deutlich verschlech-
tert. Unsere Partner un-
terstützen über ihre nor-
male Arbeit hinaus von
Armut und Hunger be-
drohte Familien bei der
Grundversorgung!
Partnerschaft zwischen
Bayern und Brasilien -
Entwicklungspolitischer
Arbeitskreis AME
Eigentlich wären die am
AME-Projekt „Ernäh-
rungssicherheit & Nach-
                                                                                           23
links
Pinnwand
Unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden 2021
Nach der Konfirmation ist vor der Konfir-     thony Schmarsow, Sophia Schrödel, Daniel
mation!                                       Stefan, Jona Ulbricht und Anton Wübben.

Im November hat der neue Konfirmations-       Aufgrund der Corona-Lage und der damit
kurs begonnen. In diesem Kurs bereiten sich   einhergehenden Einschränkungen konnte
24 Jugendliche auf ihre Konfirmation im       der für November geplante Vorstellungs-
Juni nächsten Jahres vor, namentlich: Erik    gottesdienst nicht stattfinden.
Beck, Tim Bischof, Benjamin Bredendiek,
Karla Florin, Marisa Götz, Johannes Gün-      Daher auf diesem Wege:
ther, Selina Hart, Bastian Hartmann, Annie    Herzlich willkommen, Ihr 24 – es ist schön,
Hasselmeier, Bastien Hein, Lisia Hein, Jan-   dass Ihr im Kurs mit dabei seid!
nis Hoff, Mia Klotzeck, Annabell Konschu,
Anton Krauß, Mark Krüger, Emma Meyer,
Jannek Schindler, Arthur Schlemmer, An-                         Pfarrer Christoph Hilmes

24
rechts
Pinnwand

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Kinderseite

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rechts
                                                               Freud und Leid
Geburtstage
Den Gemeindegliedern, die einen hohen Ge-
burtstag feiern, gratulieren wir von Herzen
und wünschen ihnen Gottes Segen für ihr
neues Lebensjahr.

Dezember

Januar

Februar

                                              © Walter Huber

                                                                           27
links
Freud und Leid

                                               Wenn Ihr Geburtstag im Gemeindebrief
                                               nicht veröffentlicht werden soll, rufen Sie
                                               uns bitte unter 08421 4416 an.

Kasualien
Taufen

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen –
und wir sind es auch. (1. Johannes 3,1)

Beerdigungen

Wir vertrauen unsere Verstorbenen der Gnade Gottes an. Die Liebe und Nähe unseres
Herrn Jesus Christus geleite die Angehörigen in der Zeit der Trauer.
28
Gruppen und rechts
                                                                      Kreise
Musikalisches Familienprojekt „Noah unterm Regenbogen“
Die eingeschränkte Situation                                   wunderbar passt. Die Über-
in dieser Corona-Zeit bietet                                   legung ist vorerst, sich im
für besondere musikalische                                     neuen Jahr immer wieder
Projekte wenig Raum. Da                                        mal (z.B. samstags) zu tref-
Familien aber ohne Abstand                                     fen und gemeinsam daran
singen dürfen, entstand die                                    zu üben. Gerne können auch
Idee eines musikalischen Fa-                                   eigene Ideen zur Ausgestal-
milienprojekts. Zum Einstu-                                    tung (von Kulissen, Darstel-
dieren eines Singspiels tref-                                  lungen, Requisiten, etc.) mit
fen sich bis zu fünf Familien im großen Saal,   eingebracht und umgesetzt werden.
die jeweils mit Abstand zueinander sitzen.      Welche Familien können sich vorstel-
Dabei sind kleine und große Sänger und          len, hier mitzumachen? Diese mögen sich
Sängerinnen genauso willkommen wie die          bitte bei Katharina Reinl unter (Tel. 08421
verschiedensten Instrumentalisten.              9098726, Email: katharina@reinl.info) mel-
Katharina Reinl hat ein wunderbares Sing-       den. Gemeinsam werden dann passende
spiel entdeckt mit dem Titel „Noah un-          Probentermine abgesprochen.
term Regenbogen“, das für diesen Rahmen

Gespräche „… über Gott und die Welt“ - erst im neuen Jahr wieder
Nach zwei sehr lebendigen                                     5. Februar: Beten - Mein
Terminen, die nach einhelli-                                  Gespräch mit Gott
ger Meinung der Teilnehmer
als sehr bereichernd wahr-
genommen wurden, muss                                        Das Vorbereitungsteam mit
unser Gesprächskreis über                                    Pfarrerin Edina Hilmes freut
„Lebensthemen“ im Novem-                                     sich darauf, im neuen Jahr
ber auf Grund der geltenden                                  hoffentlich wieder mit der
Kontaktbeschränkungen lei-                                   Zusammenkunft und dem
der wieder pausieren.                                        lieb gewonnenen Austausch
                                                über Glaube und Alltag starten zu können.
Nach dem Jahreswechsel sind bislang fol-
gende Termine (jeweils Freitag, 19:30 Uhr)
geplant:
22. Januar: Werden und Vergehen - Um-            Edina Hilmes, Claudia Frey, Wiebke Miller,
brüche im Leben                                            Christian Reinl, Cornelius Wirth

                                                                                         29
links
Gruppen und Kreise
Deutscher Evangelischer Frauenbund
Deutscher Evangelischer Frau-                            rem an mehreren Projekten be-
enbund OV Eichstätt stellt seine                         teiligt. Auch wurde sozialschwa-
Arbeit ein.                                              chen Familien geholfen.
Schade, nach 33 Jahren enden                             Die Vorstandschaft war immer
die Aktivitäten des DEF, nach-                           bemüht, ein Programm für alle
dem man bei der letzten Mitglie-                         zusammenzustellen. Unsere
derversammlung mit Neuwahlen                             Themen und Veranstaltungen
kein Ergebnis vorweisen konnte.               stießen auf wenig Interesse.
Die ganze Vorstandschaft - bis auf zwei       Die Vorstandschaft wünscht allen "Noch-
Personen - tritt aus alter- und gesundheit-   mitgliedern" alles Gute und Gottes Segen.
lichen Gründen zurück.                        Bleiben Sie gesund!
Der DEF wurde im Oktober 1987 gegründet
unter dem Motto "Verantwortung überneh-                                 Norma Bayerlein
men für sich und andere" ist unter ande-

Ma(n)n trifft sich
Mittwoch, 16. Dezember:                                 Wir treffen uns i.d.R. am 3. Mitt-
Adventsessen (Bestellung oder                           woch im Monat um 19:30 Uhr
Restaurant)                                             im Gemeindezentrum.
Mittwoch, 20. Januar:                                   Neue Mitmacher sind stets will-
Filmabend, Details folgen                               kommen.
Mittwoch, 24. Februar:
(4. Mi. wg. Faschingswoche)
N.N.

Senioren
Freitag, 4. Dezember, 14 Uhr:                 ses zusammenkommen.
Adventsandacht;                               Ich hoffe, wir alle bleiben von Corona ver-
wegen der strengeren Vorschriften können      schont und auch ansonsten gesund. Im Hin-
wir uns nicht wie gewohnt mit Weihnachts-     blick auf die Geburt Jesu sprach der Engel
stollen und Ihren selbstgebackenen Plätz-     im Lukasevangelium:
chen zusammensetzen. Doch wollen wir mit      „Fürchtet euch nicht!“
Pfarrer Schuler zu einer adventlichen An-     Gehen wir also zuversichtlich und mit Gott-
dacht im Großen Saal des Gemeindehau-         vertrauen weiter.
30
Gruppen und rechts
                                                                  Kreise
• Besuchsdienst
		Unterstützung bei den Geburtstagsbesuchen; 08421 4416
• Flötengruppe
		Donnerstag, 17 Uhr, Landershofen, Am Weinberg 27;
		 Dr. Gerd-Otto Eckstein, 08421 900992
• Gott und die Welt
   Gesprächskreis zum Austausch über Lebensthemen, Christian Reinl, 08421 9098726
• Hochschulgemeinde
		Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler, 08421 4416
• Jugendtreff
		 Edina Hilmes, 0173 8195239
• Kirchenchor
   Katharina Reinl, katharina@reinl.info, 08421 9098726
• Kindergottesdienst
		 Christine Gruber, 0175 8993647
• Männertreff
		Pfr. Christoph Hilmes, christoph.hilmes@elkb.de, Cornelius Wirth
• Mitarbeitertreff
		Austausch über unser Gemeindeleben
		 Christian Reinl, 08421 9098726, Ursula Wawra, 08427 1280
• Posaunenchor
		Montags, 19.30 Uhr, Christian Reinl, christian@reinl.info, 08421 9098726
• Senioren
   Johannes Flieger, 08426 985888
• Taizé-Andacht
		Kathrin Köhler, 08421 4416
• Offene Ganztagsschule Schottenau
		Petra Hermann, 0172 8238685

Soweit im Gemeindebrief nichts anderes angegeben ist, finden die Treffen im Gemein-
dezentrum, Leonrodplatz 2 statt.

            Wir bitten um Voranmeldung beim
            Gruppenleiter (wegen begrenzter Plätze
            während der Covid 19-Pandemie); dort
            erfragen Sie auch die gültigen Hygiene-
            regeln.

                                                                                  31
Zu guter Letzt - Jahreslosung 2021

             Jesus Christus spricht:
             Seid barmherzig, wie auch
             euer Vater barmherzig ist!
                                  Lukas 6,36

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Sie können auch lesen