Die Erfindung des Alters - 25.- 27. April 2019, Universität Wien - Universität Wien
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Programm 14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher Geriatriekongress Das Bild entstand bei einem Action Painting im Haus der Barmherzigkeit © Haus der Barmherzigkeit 59. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie Die Erfindung des Alters 25.– 27. April 2019, Universität Wien
59. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien 14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 58. Veranstalter Kongressort Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie Universität Wien, 1010 Wien, Universitätsring 1 Deutsche Gesellschaft für Geriatrie Kongressbüro Kooperationspartner Ilse Howanietz Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie Schweizerische Fachgesellschaft für Geriatrie 1080 Wien, Laudongasse 21/13 Telefon: +43 676 962 82 10 Schweizer Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie E-Mail: office@oeggg.com www.geriatriekongress.at Kongresspräsident Univ.-Prof. Dr. Christoph Gisinger Homepage, Registratur und Hotelbuchung Veranstaltungsmanagement der Universität Wien Programmkomitee Abteilungsleiter Kongressservice Prim. Priv.-Doz. Dr. Joakim Huber Prim. Dr. Michael Smeikal Gerry Schneider Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland Dr.in Verena C. Tatzer Tel. +43/1/42 77-17677 | Fax +43/1/42 77-17699 Prim.a Prof.in Dr.in Katharina Pils E-Mail: congress@univie.ac.at Kongresss er v ice Wissenschaftliches Komitee Kongressbüro am Tagungsort Do. 25.04.2019 08.00 –18.00 Uhr Chefarzt Univ.-Prof. Dr. Jürgen M. Bauer | D Dr. med. Jan Kuchynka | CH Fr. 26.04.2019 08.00 –18.00 Uhr Prim. Dr. Peter Dovjak | A Prim.a Univ.-Prof.in Dr.in Monika Lechleitner | A Sa. 27.04.2019 08.00 –14.00 Uhr Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching | A Prof. Dr. Walter Maetzler | D Ilse Howanietz: +43 676 962 82 10 Prof. Dr. Thomas Frühwald | A Prim. Dr. Peter Mrak | A Chefarzt Univ.-Prof. Dr. Markus Gosch | D OA Dr. Walter Müller, MSc. | A Kongresssprachen Prim.a Dr.in Athe Grafinger, MSc. | A Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Thomas Münzer | CH German and English; no translation provided Assoc. Prof. Dr. Johannes Grillari | A Prim. Prof. Dr. Gerald Ohrenberger, MSc | A Prof. Dr. Roland Hardt | D Univ.-Prof. Dr. Peter Pietschmann | A Prof.in Dr.in Astrid Hedtke-Becker | D Prim. Dr. Georg Pinter | A Fortbildungsanerkennung Chefarzt Univ.-Prof. Dr. Hans-Jürgen Univ.-Prof.in Dr.in Regina Roller-Wirnsberger | A Die Veranstaltung ist mit dem Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer approbiert. Eine Anrechenbarkeit für das MTD-CPD-Zertifikat wird für Heppner | D Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly, FESC | A MTD-Berufsangehörige durch den zuständigen Berufsverband nach Einreichung der Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Iglseder | A Prim. Univ.-Doz. Dr. Walter Schippinger | A Teilnahmebestätigung bei der Antragstellung geprüft. Univ.-Prof. Dr. Andreas H. Jacobs | D Dr.in rer.cur. Sandra Schüssler, BSc MSc | A Prim. Dr. Christian Jagsch | A Prim.a Dr.in Ulrike Sommeregger | A Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland | A OA Priv.-Doz. Dr. Heinrich Thaler | A Anmeldung Online unter www.geriatriekongress.at Prim. Univ.-Prof. Dr. Marcus Köller | A Prim. Dr. Andreas Winkler | A 2
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 59. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Teilnahmegebühren Hotelinformation Frühbucher Spätbucher Hotelinformationen finden Sie unter: bis 17.03.2019 ab 18.03.2019 www.geriatriekongress.at KONGRESSANMELDUNG (gesamter Zeitraum) Teilnahmegebühr 5 290,– 5 350,– Industrieausstellung, Sponsoring MTD, Pflegepersonen 5 240,– 5 300,– Mitglieder Fachgesellschaften ÖGGG, DGG, DGGG, SFGG 5 220,– 5 280,– Werbeagentur Michael Mehler e. U. ReferentInnen 5 180,– 5 210,– 2380 Perchtoldsdorf, Donauwörther Straße 12/1 Tageskarte 5 150,– 5 175,– Tel. +43/1/869 21 23-518 | Fax: +43/1/869 21 23-510 StudentInnen* 5 100,– 5 130,– E-Mail: office@conventiongroup.at www.conventiongroup.at *mit gültiger Inskriptionsbestätigung Cocktailempfang Arkadenhof kostenfrei Posterausstellung & Posterführung am Donnerstag, 25.04.2019, 19:00 Uhr Posterformat: A0 Hochformat (84,1 x 118,9 cm) Bürgermeisterempfang kostenfrei (Anmeldung erforderlich) Die Poster bleiben während des gesamten Kongresses aufgehängt. am Freitag, 26.04.2019, 19.00 Uhr Die PosterautorInnen werden gebeten, während der Posterführung ihre Arbeit zu präsentieren. Donnerstag, 25. April 2019, 13.00 Uhr: Posterführung I und II Stornobedingungen: Freitag, 26. April 2019, 13.00 Uhr: Posterführung III und IV TeilnehmerInnen, welche die Teilnahmegebühr bereits eingezahlt haben und am Kongress nicht teilnehmen können, erhalten die Kongressgebühr bei einer Absage nach Die besten Poster werden prämiert. dem 4. April 2019 nicht zurückerstattet. Die Preisverleihung findet am Freitag, dem 26.04.2019, im Rahmen des Bürgermeister- empfangs statt. Absagen sind in schriftlicher Form dem Kongressbüro bekanntzugeben. E-Mail: congress@univie.ac.at; Tel.: +43/1/42 77-17677 3
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 58. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Kleiner Erika-Wein- Uhrzeit Hörsaal 31 Hörsaal 32 Hörsaal 7 Festsaal zierl-Saal Liebe Kongressbesucherinnen und Kongressbesucher! Donnerstag, 25. April 2019 Das Kongressmotto „Die Erfindung des Alters“ erinnert sowohl an sozial- und KEYNOTE: kulturgeschichtliche als auch an medizinische Dimensionen unserer Diszipli- M. J. F. Vernooij- 08.30 – 09.15 Dassen nen, es soll Aufmerksamkeit wecken und darauf hinweisen, dass echte Innova- Ageing and Social tionen nur durch transdisziplinäre Impulse ausgelöst werden können. Health Gerontology 09.30 Wer wir sein wollen – Dieser Umstand wird durch unseren Keynote Speaker Eric Kandel besonders Studien- und Berufsbild eindrucksvoll verkörpert. Im Jahr 2000 erhielt er den Nobelpreis für Medizin für Gerontolog*in in A & D Uro-geriatrische Ambient Assisted seine neurowissenschaftlichen Entdeckungen im Zusammenhang mit Lernen 09.30 – 11.00 Demenz 10.30 Brennpunkte Living Aktuelles aus der und Erinnern. Eric Kandel musste als Kind im Jahr 1939 aus seiner Geburts- österreichischen stadt Wien nach New York fliehen, blieb aber seiner Wurzel der Wissenschaft, interdisziplinären Hochaltrigenstudie Kunst und Kultur des Wiener Fin de Siècle eng verbunden, dokumentiert in 11.30 Büchern, wie zum Beispiel „Das Zeitalter der Erkenntnis“ (Originaltitel „The Age Empowerment Pflegequalitäts- of Insight“). Neue Wege in im Alter – aus der erhebung: nationale, Rund um die 11.30 – 13.00 der geriatrischen Mitte in die Mitte internationale Osteoporose Versorgung und praktische 12.30 Perspektiven Unser Kongressprogramm versucht, den Austausch zwischen den Disziplinen Pflege und Wissenschaftszweigen zu fördern, verschiedene Sichtweisen auf das Phä- Prolia® (Denosumab) nomen „Alter“ zugänglich zu machen, sozusagen als dessen „Erfindung“ als als Therapieoption beim Konstrukt der jeweiligen Konzepte und Methoden. Die Fülle exzellenter Kon- 13.00 – 14.00 älteren Osteoporose- Patienten gressbeiträge sieht vielversprechend aus. Satellitensymposium der Firma Amgen Dazu gehören vor allem auch die weiteren Keynote Lectures von weltweit an- 13.00 Posterführung I und II erkannten Wissenschaftlern: der Soziologin Myrra Vernooij-Dassen, dem Ge- KEYNOTE: netiker Josef Penninger, der Sozialmedizinerin Denise Kandel, der kongenialen J. Penninger 14.00 – 15.00 Ehefrau von Eric Kandel, und den besonders zahlreich vertretenen Geriatern Molekulare Kontrolle von Knochenschwund und Klinikern aus dem deutschsprachigen Raum, von denen der Präsident der DGG Kollege Hans-Jürgen Heppner besonders hervorzuheben ist. Technische Erfindun- Workshop gen transdisziplinär Geriatrische Screening for Kidney Patientenfall- betrachtet: Wege zu psychisch Altersforschung und Altersmedizin kann nur im interprofessionellen und inter- 15.00 – 16.30 Biogerontologie AAL-Technologien Disease among erkrankten, älteren konferenz Older European People (nach Siebolds) disziplinären Kontext wachsen, in ständigem Dialog von Wissenschaft und Praxis. aus soziologischer, (SCOPE) Patienten ökonomischer und tech- Thema: Möge dieser Kongress dazu beitragen! nischer Perspektive Polypharmazie 17.00 ERÖFFNUNG Christoph Gisinger KEYNOTE: Kongresspräsident E. R. Kandel 17.30 Memory and Age Related Memory Loss 18.30 Cocktailempfang im Arkadenhof der Universität Wien 4
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 59. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Kleiner Erika-Wein- Uhrzeit Hörsaal 31 Hörsaal 32 Hörsaal 7 Uhrzeit Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Festsaal zierl-Saal Freitag, 26. April 2019 Samstag, 27. April 2019 KEYNOTE: 08.30 H. J. Heppner Gesundheitsorientiertes 08.30 – 09.15 Brauchen wir die 08.30 Krafttraining im Alter Geriatrie wirklich? Geriatrie im Süden Satellitensymposium 08.30–10.30 Demenz der Firma Kieser 09.30 Caring Communities – QIGG Symposium Update Kognitions- 09.30 Aktuelles zur Vernetzte Strukturen Sorge im Alter Mild Cognitive Impairment 09.30 – 11.00 einschränkung Osteoporose in der Geriatrie partizipativ fördern Satellitensymposium im Alter und gerecht gestalten der Firma Austroplant Sarkopenie und 11.00 Ernährung Spiritualität als eigenständige 11.30 Facette gesunden Alter(n)s? Health Literacy Ressourcen- Autonomie und Satellitenvortrag Altern und Wohnen Zur Trias von Spiritualität, 11.30 – 13.00 Geriatrie in Digitized orientierung 11.00–13.00 Selbstbestimmung der Firma Nutricia im Wandel Gesundheit und Lebens- Environments im Alter in der Palliativen Geriatrie 12.40 qualität im Alter Satellitenvortrag 12.00 der Firma Boehringer Freie Vorträge Wege zur sicheren Stellenwert der 13.00 Verabschiedung im Kleinen Festsaal Diabetestherapie beim Cannabinoide 13.00 – 14.00 alten Menschen mit in der Geriatrie Typ-2-Diabetes Mittagssymposium Mittagssymposium der der Firma C³ Ethics Firma Sanofi Austria 13.00 Posterführung III und IV KEYNOTE: Lageplan Universität Wien D. Kandel Business Center 14.00 – 14.45 Medical Use and Misuse Arkadenhof of Prescription Opioids 0 5m 10m among Adults in the US Business Lounge Seminar Schluckstörung aus der Sicht Alter(n) und die Industrie- Industrie- Industrie- Die Erfindung des Alters der Geriatrie Oktogon Oktogon Der geriatrische Patient Politik der Sorge: mit praktischen ausstellung ausstellung ausstellung 15.00 – 16.30 – Älterwerden als Frage Update Sturz im Alter in der Notfallsituation Bilder, Praxis, Raum Übungen der Kultur und Ethik Mit Unter- Büste H.v.Ferstl stützung der Großer Firma Olympus Austria Festsaal Poster- Kleiner Festsaal ausstellung Hyponatriämie – Kommunale im Besonderen das Gesundheitsförderung SIADH – die Rolle und Pflege von Menschen für ältere Menschen Behandlung in der mit Fragilitätsfrakturen 17.00–18.30 Mit Unterstützung Altersbilder Palliativmedizin und in in der Alterstrauma- des Fonds Gesundes Österreich der Geriatrie tologie (PeFAto) Satellitensymposium der Firma Otsuka HAUPTGEBÄUDE Festsaalbereich Balkon Detailplan - Grundriss Universitätsring 19.00 Empfang im Rathaus 5
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 58. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Donnerstag, 25. April 2019 Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Hörsaal 7 KEYNOTE LECTURE 8.30 – 9.15 Ageing and Social Health Gerontology Myrra J. F. Vernooij-Dassen | Nijmegen, NL Moderation: Stefanie Auer Demenz Uro-geriatrische Brenn- Ambient Assisted Living Wer wir sein wollen – Moderation: Verena C. Tatzer punkte – Arbeitskreis Moderation: Katharina Pils Studien- und Berufsbild Stefanie Auer Inkontinenz der DGG Thomas Münzer Gerontolog*in in A & D 09.30 Uhr 09.30 Uhr Moderation: Klaus Friedrich Becher Smart Companion – Evaluierung eines Sprach- Moderation: Florian Wernicke Vor-Diagnostische Beratung als Methode der Michael Smeikal Thomas Klie interaktions-Prototypen für ältere Personen Früherkennung demenzieller Erkrankungen Max Jesenko, Andreas Jakl | Wien, A 09.30 Uhr 09.30 Uhr Stefanie Auer, Paulina Ratajczak, Margit Höfler | Krems, A Mobilität und Kontinenz: 2 Seiten einer Medaille 09.45 Uhr Gerontolog*in: Beruf, Handlungsfeld oder Sigrid Ege | Stuttgart, D Akzeptanz technischer Assistenzsysteme bei Kompetenzbereich 09.50 Uhr Seniorinnen und Senioren Florian Wernicke | Freiburg, D The Potential for Cognitive Rehabilitation of 09.50 Uhr Adelheid Susanne Esslinger, People with Early to Moderate Dementia: Update 2019: S2e Leitlinie Harninkontinenz H. Truckenbrodt | Fulda, Würzburg, D 09.50 Uhr 9.30 – 11.00 Uhr An Emerging Role for Occupational Therapists bei geriatrischen Patienten 10.00 Uhr Strategien der Professionalisierung und Jackie Pool, Beaconsfield | UK Klaus Friedrich Becher | Stralsund, D Untersuchung assistiver Technologien im akademischen Qualifizierung in der Gerontologie Wohnumfeld älterer Menschen – Vorarbeiten und Perspektiven 10.10 Uhr 10.10 Uhr Martin Pallauf | Hall/Tirol, A Thomas Klie | Freiburg, D Roboter Pepper in der Pflegepraxis – Makrohämaturie als Leitsymptom bei geriatrischen Patienten in der Urologie 10.15 Uhr eine Prototyptestung bei Personen mit Demenz im häuslichen Setting Andreas Wiedemann | Witten, D Virtual Trip – Entwicklung einer Applikation für Aktuelles aus der öster- Virtual-Reality-Ausflüge pflegebedürftiger älterer Sandra Schüssler, J. Zuschnegg, 10.30 Uhr Menschen für therapeutische Zwecke reichischen interdiszipli- L. Paletta, M. Fellner, J. Steiner, Behandlung nach Befund – konservative Victoria Mühlegger | Wien, A nären Hochaltrigenstudie S. Pansy-Resch, L. Lammer, (nicht medikamentöse) Therapie der Inkontinenz 10.30 Uhr D. Prodromou | Graz, A beim geriatrischen Patienten Das Potenzial neuer Technologien zur 10.30 Uhr Entwicklungen und Potentiale im hohen Silke von der Heide | Göttingen, D Unterstützung von Pflege und Sorge über 10.30 Uhr Lebensalter eine räumliche Distanz Die österreichische Demenzstrategie 10.50 Uhr Georg Ruppe, Andreas Stückler | Wien, A Annette Franke, P. Jann | Ludwigsburg, D „Gut leben mit Demenz“ – Entstigmatisierung Diskussion und Bewusstseinsbildung 10.45 Uhr Brigitte Juraszovich | Wien, A Entwicklung und Evaluierung eines computer- gestützten und physiotherapiebasierten 10.50 Uhr Trainingsprogramms für ältere Menschen Diskussion Claudia Oppenauer, J. Kropf | Wien, Wiener Neustadt, A 6 11.00–11.30 Uhr Kaffeepause & Besuch der Fachausstellung
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 59. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Donnerstag, 25. April 2019 Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Hörsaal 7 Rund um die Osteoporose Neue Wege in der Empowerment im Alter – Pflegequalitätserhebung: Moderation: Peter Pietschmann geriatrischen Versorgung aus der Mitte in die Mitte nationale, internationale Jürgen Bauer Moderation: Walter Müller Moderation: Ulrike Sommeregger und praktische Perspektiven 11.30 Uhr Herbert Janig Stephan Duursma Moderation: Christa Lohrmann Multimorbidität und Osteoporose 11.30 Uhr 11.30 Uhr Sandra Schüssler Susanne Wicklein | Nürnberg, D Wie können Geriatriestrategien zukünftig Altersbilder und die Möglichkeit der Partizipation 11.30 Uhr besser unterstützt werden am Beispiel der 30 Häuser zum Leben in Wien 11.50 Uhr 10 Jahre Pflegequalitätserhebung in Österreich Herbert Janig | Klagenfurt, A Stephan Duursma | Wien, A Sarkopenie und Frakturrisiko Christa Lohrmann | Graz, A Katharina Kerschan-Schindl | Wien, A 11.50 Uhr 11.45 Uhr Biographiebezogene tiergestützte Intervention 11.50 Uhr 11.30 – 13.00 Uhr Alterstraumazentrum am Klinikum Klagenfurt – – Aktivierung in der Betreuung im Kuratorium Mangelernährung in österreichischen Gesund- 12.10 Uhr auf dem Weg zur integrativen Versorgung Wiener Pensionisten-Wohnhäuser heitseinrichtungen – Noch immer ein Thema? Differentialdiagnose der Osteoporose Ernst Müller | Klagenfurt, A Ursula May | Wien, A Doris Eglseer | Graz, A Ulla Stumpf | München, D 12.10 Uhr 12.00 Uhr 12.10 Uhr 12.30 Uhr Risikostratifizierung geriatrischer Patienten Erfolgskritische Faktoren für die nachhaltige Sturz ein internationales Problem? Vergleich Knochenstoffwechselparameter im Alter am Beispiel eines Alterstraumazentrums Umsetzung von Mehrgenerationen-Wohnen im zwischen Österreich, den Niederlanden und der Peter Dovjak | Gmunden, A Georg Pinter | Klagenfurt, A Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Schweiz Christine Heissenberger | Wien, A Niklaus Bernet | Bern, CH, Manuela Hödl, 12.50 Uhr 12.30 Uhr 12.15 Selvedina Osmancevic | Graz, A Diskussion Alterschirurgie – One Stop Shop? Doing Age – Doing Place 12.30 Uhr Peter Mrak | Voitsberg, A Geraldine Smetazko, Wien, A Auswirkungen der Pflegequalitätserhebung auf die Praxis am Beispiel des Wiener Kranken- 12.50 Uhr Pflege anstaltenverbundes (KAV) Alterschirurgie aus der Sicht des Chirurgen Manfred Scherzer, Paul Bechtold | Wien, A Wolfgang Smetanig | St. Veit, A Moderation: Adelheid Susanne Esslinger Marianne Hengstberger 12.50 Uhr Diskussion 12.30 Uhr Barrierefreie Darstellung von Abläufen im Qualitätsmanagement Marianne Hengstberger, J. Lederle | Wien, A 13.00 – 14.00 Uhr 13.00 Uhr 12.45 Uhr Prolia® (Denosumab) als Therapieoption Magnetkräfte in der Pflege beim älteren Osteoporose-Patienten Adelheid Susanne Esslinger | Fulda, D Michael Smeikal | Wien, A Satellitensymposium der Firma Amgen 13.00 Uhr Posterführung I (Poster 1 – 12) und Posterführung II (Poster 13 – 22) 13:00–14:00 Uhr Pause & Besuch der Fachausstellung 7
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 58. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Der CV Tod kann bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und CV Erkrankung* jederzeit zuschlagen1 Workshops & Seminare TRETEN SIE DEM Erika-Weinzirl-Saal CV TOD ENTGEGEN – Donnerstag, 25. April 2019 MEHR DENN JE! 15.00-16.30 Uhr WORKSHOP Geriatrische Patientenfallkonferenz 15.00 – 16.30 Uhr (nach Siebolds) 38 % Thema: Polypharmazie RRR FÜR Leitung: Georg Pinter, Walter Müller, Bettina Baumgartner, CV TOD2,3 Iris Wille Ein Teilnehmer des Zirkels stellt dabei jeweils einen in seiner Behandlung befindlichen Pati- entenfall vor, der dann gemeinsam in einer 90-minütigen Arbeitssitzung bearbeitet wird. Teilnehmen können ÄrztInnen, diplomierte PflegerInnen und TherapeutInnen Max. Teilnehmerzahl: 20 Freitag, 26. April 2019 15.00-16.30 Uhr SEMINAR Schluckstörung aus der Sicht der Geriatrie 15.00 – 16.30 Uhr mit praktischen Übungen Leitung: Walter Müller Seminar zum Thema Schluckstörung mit Übungen (Videoendoskopie) Teilnehmen können ÄrztInnen und LogopädInnen Max. Teilnehmerzahl: 10 Mit Unterstützung der Firma Olympus Austria 1) Di Angelantonio E et. al.; JAMA 2015;314:52-60, 2) Jardiance® Fachinformation, Stand Mai 2018, 3) Synjardy® Fachinformation, Stand Mai 2018 RRR: relative Risikoreduktion, OAD: Orales Antidiabetikum JARDIANCE / ® * Erwachsene Patienten mit Typ-2-Diabetes und koronarer Herzkrankheit, SYNJARDY ® peripherer arterieller Verschlusskrankheit, vorangegangenem Myokardinfarkt oder Schlaganfall. Das erste OAD mit #8 Prävention kardiovaskulärer Mortalität bestätigter Wirkung auf CV AT/JAR/0918/PC-AT-100246 Ereignisse in der Zulassung2,3,#
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 59. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Donnerstag, 25. April 2019 Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Hörsaal 7 14.00 – 14.45 KEYNOTE LECTURE Molekulare Kontrolle von Knochenschwund Josef Penninger | Wien, A, Vancouver, CAN Moderation: Peter Pietschmann Biogerontologie Technische Erfindungen Screening for Kidney Wege zu psychisch Moderation: Peter Pietschmann transdisziplinär betrachtet: Disease among Older erkrankten, älteren Johannes Grillari AAL-Technologien aus European People (SCOPE) Patienten 15.00 Uhr soziologischer, ökonomischer Moderation: Jennifer Anders 15.00 – 16.30 Uhr Moderation: Alexander Rosenkranz Warum altern wir? und technischer Perspektive Gerhard Wirnsberger Andrea Kapounek Günter Lepperdinger | Salzburg, A Moderation: Franz Kolland 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.25 Uhr Kai Brauer Niere und Altern im täglichen Praxismanagement Von der Theorie (LUCAS) in die Praxis (PIA/GIA): Bedeutung der extrazellulären Vesikel für die Zugang und Behandlungsplanung in einer – ein Überblick zelluläre Seneszenz 15.00 Uhr Gerhard Wirnsberger | Graz, A Komm-Struktur für noch nicht institutionalisierte, Johannes Grillari | Wien, A Dementia Services in the Danube Region – psychisch erkrankte Patienten A Comparative Analysis of Supply and Demand 15.30 Uhr Jennifer Anders | Hamburg, D 15.50 Uhr Christian Schober | Wien, A Was können wir von den aktuellen Europäischen Immunseneszenz und Impfungen im Alter Birgit Weinberger | Innsbruck, A Leitlinien für chronische Niereninsuffizienz für 15.20 Uhr 15.20 Uhr geriatrische PatientInnen lernen? Aufsuchende ambulante psychodynamische Technische Möglichkeiten und Herausforderungen 16.15 Uhr bei der Anwendung von AAL-Lösungen in der Praxis Ute Hoffmann | Regensburg, D Psychotherapie bei multimorbiden Hochaltrigen Diskussion mit psychischen Störungen Johannes Oberzaucher | Klagenfurt, A 16.00 Uhr Reinhard Lindner | Kassel, D 15.40 Uhr Methodology to Detect Renal Impairment in 16:30–17:00 Uhr Kaffeepause Indikatoren zur Messung der Wirkung von Old Age and Impact on Functional Capacity – 15.40 Uhr AAL-Lösungen The SCOPE Study Die Longitudinale Urbane Cohorten-Alters-Studie Birgit Aigner-Walder | Klagenfurt, A Andrea Corsonello | Ancona, I (LUCAS) im Kontext des MINDMAP Konsortiums ERÖFFNUNG Ulrike Dapp | Hamburg, D 16.00 Uhr Moderation: Christoph Gisinger 17.00 – 18.30 Uhr AAL aus sozialwissenschaftlicher Perspektive – 16.00 Uhr Begrüßung Stadtrat Peter Hacker, Potentiale und Gefahren Geriatrische Tagesklinik und Gerontopsychiatrische Rektor Markus Müller und Präsidentinnen Gabriele Hagendorfer-Jauk | Institutsambulanz – ein Kooperationsmodell und Präsidenten der Fachgesellschaften Klagenfurt, A Klaus Becher | Stralsund, D 16.15 Uhr 16.20 Uhr Diskussion Diskussion KEYNOTE LECTURE 17:30 Uhr Memory and Age Related Memory Loss 16:30–17:00 Uhr Kaffeepause & Besuch der Fachausstellung Eric R. Kandel | New York, USA 18:30 Uhr Cocktailempfang im Arkadenhof der Universität Wien 9
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 58. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Freitag, 26. April 2019 Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Hörsaal 7 8.30 – 9.15 Uhr KEYNOTE LECTURE Brauchen wir die Geriatrie wirklich? Hans-Jürgen Heppner | Witten-Herdecke, D Moderation: Joakim Huber Aktuelles zur Osteoporose Vernetzte Strukturen in Update Kognitions- Caring Communities – Moderation: Marcus Köller der Geriatrie einschränkung im Alter Sorge im Alter partizipativ Peter Bernecker Moderation: Roland Hardt Moderation: Andreas H. Jacobs fördern und gerecht gestalten Regina Abel Andreas Winkler 9.30 Uhr Moderation: Monika Wild Epidemiologie und Versorgungsqualität 9.30 Uhr 9.30 Uhr Ulrich Otto Markus Gosch | Nürnberg, D GerNe-Projekt Sinnvolle Diagnostik 9.30 Uhr Michael Mohr | Mainz, D 9.55 Uhr Walter Maetzler | Kiel, D Community Care als gesellschaftspolitische Vitamin D in der Osteoporoseprophylaxe 9.50 Uhr Aufgabe: Modellprojekte des Österreichischen Kooperation von Akutgeriatrie (AGR), geria- 9.50 Uhr Peter Bernecker | Wien, A Roten Kreuzes trischer Tagesklinik und Allgemeiner Interner Neues zur neuropsychologischen Diagnostik Werner Kerschbaum | Wien, A 10.20 Uhr Abteilung in einem Standardkrankenhaus und zum kognitiven Training 9.30 – 11.00 Uhr 9.45 Uhr Neue Therapien für die Osteoporose Roland Jobstmann, P. Brand Jandl, Elke Kalbe | Köln, D Die Menschen einbeziehen – Chancen und Peter Pietschmann | Wien, A A. Siml Fraissler, P. Mrak, H. Kollegger | 10.10 Uhr Grenzen partizipativer Technologieentwicklung Voitsberg, A 10.45 Uhr Entwicklungen in der molekularen Bildgebung Claudia Müller | Siegen, D Diskussion 10.05 Uhr Andreas Jacobs | Bonn, Münster, D 10.00 Uhr Das Langenloiser-Modell 2.0. – Möglichkeiten CC als Gegenbewegung zur Kommodifizierung und Grenzen der interdisziplinären Zusammen- 10.25 Uhr von Sorge? arbeit in der Geriatrie Vascular Cognitive Impairment und Klaus Wegleitner | Graz, A Cornel Binder-Krieglstein | Wien, A Poststroke Dementia 10.20 Uhr Andreas Winkler | Bad Pirawarth, A 10.15 Uhr Ent-Feminisierung von Sorgearbeit – eine Utopie? Möglichkeiten zur Optimierung der geriatrischen 10.45 Uhr Heidi Kaspar | Zürich, CH Versorgung am Beispiel des Ärztefunkdienstes Demenz und Fahrtauglichkeit Gerlinde Krach | Wien, A 10.30 Uhr Birgit Brenner-Walter | Bad Pirawarth, A Ethik der Gabe: Bedingungen solidarischer 10.35 Uhr Lebensweisen Altgewordene Maßregelvollzugspatienten: Kann hier Altenhilfe das System Maßregelvoll- Patrick Schuchter | Graz, A zug sinnvoll erweitern? 10.45 Uhr Joergen Mattenklotz | Lippstadt, D Für eine kollektive gesellschaftliche Sorgekultur – 10.50 Uhr zusammenfassende Gedanken Diskussion Ulrich Otto | Zürich, CH 10 11:00–11:30 Kaffeepause & Besuch der Fachausstellung
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 59. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Freitag, 26. April 2019 Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Hörsaal 7 Sarkopenie und Ernährung Geriatrie Health Literacy in Ressourcenorientierung Digitized Environments im Alter Moderation: Cornel C. Sieber Moderation: Gerald Kolb Regina Roller-Wirnsberger Walter Schippinger Moderation: Franz Kolland Moderation: Verena C. Tatzer 11.30 Uhr Caudia Müller Gerti Wewerka 11.30 Uhr Gemeinsam gut entscheiden Wenn Muskeln „altern“: 11.30 Uhr 11.30 Uhr Walter Schippinger | Graz, A Digital Literacy of Older Adults and its Impacts Sarkopenie – Rolle der Ernährung Moral Distress im Pflegeheim? Eine qualitative on Health Literacy Analyse der Erfahrungen und Ressourcen Cornel C. Sieber | Nürnberg, D 11.50 Uhr Anämie im Alter Vera Gallistl, Rebekka Rohner | Wien, A diplomierter Pflegekräfte Satellitenvortrag Gerald Kolb | Lingen/Ems, D Olivia Kada | Klagenfurt, A 11.45 Uhr der Firma Nutricia 12.10 Uhr The Use of e-Health Technologies in Informal 11.45 Uhr Magnesium erniedrigt was nun? Care Yes, he/she can! Der Körper als Ressource von 11.55 Uhr Rolf Schaefer | Bergisch-Gladbach, D Roberta Bevilacqua | Ancona, I schwerkranken und sterbenden Menschen 11.30 – 13.00 Uhr Better Safe than Sorry? Herausforderungen in Rainer Simader | Purkersdorf, A der logopädischen Behandlung von Schluck- 12.25 Uhr 12.00 Uhr störungen im fortgeschrittenen Alter Vitamin C-Mangel: heute noch ein Problem Sensor Literacy in the Field of e-Health 12.00 Uhr Susanne Maria Javorszky | Purkersdorf, A in den Industrieländern? Jutta Jung-Henrich, Claudia Müller, Ressourcen – handlungsleitende Orientierung in Peter Willschrei | Essen, D David Struzek | Siegen, D Forschung und Praxis am Beispiel des Gesund- 12.10 Uhr heitsförderungsprogramms „LEBENSFREUDE „Quo vadis“ – oder aus der Forschung auf den Teller 12.40 Uhr 12.15 Uhr – im Alltag tun, was gut tut“ Susanne Bayer, A. Meier | Wien, A Der kardiale Biomarker NT-proBNP ist bei Country-specific Contexts of Technology Ursula Costa | Wien, A Usage in Old Age 12.25 vielen geriatrischen Patienten deutlich erhöht Anja Ehlers, M. Hess | Dortmund, D 12.15 Uhr Presbyphagie und Dysphagie in der Geriatrie – Andreas Kirchgatterer, C. Hartmann, G. Tiefenthaller, I. Aigner-Hufnagl, Sprache als Ressource im Umgang mit Demenz diagnostische und therapeutische Besonder- 12.30 Uhr M. Höftberger | Grieskirchen, A Monique Weissenberger Leduc, heiten von Schluckstörungen im Alter Digital Literacy: Older Adults’ Learning with Melanie Kriegseisen | Wien, A Susanne Maria Javorszky | Purkersdorf, A 12.55 Uhr Digital Technologies Kaisa Pihlainen, Eija Kärnä | Joensuu, 12.30 Uhr Diskussion 12.40 Uhr Kuopio, FI Diskussion Kardiovaskuläre Evidenz der modernen 12.45 Uhr Diabetestherapie – Gemeinsamkeiten, Kritischer Kommentar Unterschiede, Konsequenzen Gerhard Naegele | Dortmund, D Joakim Huber | Wien, A Satellitenvortrag der Firma Boehringer 13:00 13.00 Uhr Posterführung III (Poster 23 – 35) und Posterführung IV (Poster 36 – 47) 13:00–14:00 Uhr Mittagspause & Besuch der Fachausstellung 11
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 58. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Freitag, 26. April 2019 Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Hörsaal 7 MITTAGSSYMPOSIUM MITTAGSSYMPOSIUM Wege zur sicheren Stellenwert der Diabetestherapie beim Cannabinoide in der alten Menschen mit Geriatrie Typ-2-Diabetes Athe Grafinger | Wien, A Moderation: Joakim Huber 13.00 – 14.00 Satellitensymposium Einleitung, Therapieziele und Charakterisierung der Firma C³ Ethics Austria des geriatrischen Patienten Joakim Huber | Wien, A Orale Therapieoptionen Peter Fasching | Wien, A Möglichkeiten der Injektionstherapie mit GLP-1 Analoga und Insulin Monika Lechleitner | Hochzirl, A Satellitensymposium der Firma Sanofi Fachkurzinformation zu S. 8: Jardiance 10 mg Filmtabletten, Jardiance 25 mg Filmtabletten QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jardiance 10 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 10 mg Empagliflozin. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält Lactose-Monohydrat entsprechend 154,3 mg Lactose. Jardiance 25 mg Film- tabletten: Jede Tablette enthält 25 mg Empagliflozin. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält Lactose-Monohydrat entsprechend 107,4 mg Lactose. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika, Andere Antidiabetika, exkl. Insuline, ATC Code: A10BK03. Lis- te der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose, Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol (400), Eisen(III)-hydroxid oxid x H2O (E172). Anwendungsgebiete: Jardiance wird zur Behandlung von Erwachsenen mit nicht ausreichend behandeltem Typ 2-Diabetes mellitus als Ergänzung zu Diät und Bewegung angewendet: • als Monotherapie, wenn Metformin aufgrund einer Unverträglichkeit als ungeeignet erachtet wird, • zusätzlich zu anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Diabetes. Zu Studienergebnissen im Hinblick auf Kombinationen, die Wirkung auf Blutzuckerkontrolle und kardiovaskuläre Ereignisse sowie die untersuchten Populationen siehe Fachinformation. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, D-55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter MEDmedi- calinformation.AT@boehringer-ingelheim.com. Stand der Fachkurzinformation: April 2017 Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten, Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten, Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten, Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 5 mg Empagliflozin und 850 mg Metforminhydrochlorid. Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 5 mg Empagliflozin und 1.000 mg Metforminhy- drochlorid. Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 12,5 mg Empagliflozin und 850 mg Metforminhydrochlorid. Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 12,5 mg Empagliflozin und 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Liste der sonstigen Bestandteile Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten und Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Maisstärke, Copovidon (K Wert nominal 28), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum, Eisen(III) hydroxid oxid x H2O (E172). Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten und Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Maisstärke, Copovidon (K Wert nominal 28), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum, Eisen(II,III) oxid (E172), Eisen(III) oxid (E172). Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika, Kombinationen mit oralen Antidiabetika, ATC Code: A10BD20. Anwendungsgebiete: Synjardy ist zur Behandlung von Erwachsenen mit Typ 2-Diabetes mellitus zusätzlich zu Diät und Bewegung angezeigt: • bei Patienten, die unter ihrer maximal verträglichen Dosis von Metformin allein nicht ausreichend eingestellt sind • in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung des Diabetes, bei Patienten, die mit Metformin und diesen Arzneimitteln nicht ausreichend eingestellt sind • bei Patienten, die bereits mit der Kombination aus Empagliflozin und Metformin in Form getrennter Tabletten behandelt werden. Studienergebnisse im Hinblick auf Kombinationen, die Wirkung auf Blutzuckerkontrolle und kardiovaskuläre Ereignisse sowie die untersuchten Populationen, siehe Fachinformation. Gegenanzeigen: • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. • Jede Art von akuter metabolischer Azidose (z. B. Laktatazidose, diabetische Ketoazidose). • Diabetisches Präkoma. • Schwere Niereninsuffizienz (GFR < 30 ml/min). • Akute Erkrankungen mit einer möglichen Veränderung der Nierenfunktion, wie Dehydratation, schwere Infektion, Schock. • Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können (insbesondere akute Erkrankungen oder die Verschlechterung chronischer Erkrankungen), wie dekompensierte Herzinsuffizienz, respiratorische Insuffizienz frischer Myokardinfarkt, Schock. • Leberfunktionsstörung, akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnah- men für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter MEDmedicalinformation.AT@ boehringer-ingelheim.com Stand der Fachkurzinformation: März 2017 12
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 59. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Freitag, 26. April 2019 Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Hörsaal 7 KEYNOTE LECTURE 14.00 – 15.00 Medical Use and Misuse of Prescription Opioids among Adults in the US Denise Kandel | New York, USA Moderation: Marcus Köller Die Erfindung des Alters – Der geriatrische Patient Update Sturz im Alter Alter(n) und die Politik Älterwerden als Frage der in der Notfallsituation Moderation: Walter Maetzler der Sorge: Bilder, Praxis, Kultur Moderation: Hans-Jürgen Heppner Bernhard Iglseder Raum und Ethik Moderation: Franz Kolland Markus Gosch 15.00 Uhr Moderation: Klaus Wegleitner Roberta Maierhofer 15.00 Uhr Differentialdiagnose Ulla Kriebernegg Im Notarzteinsatz Andreas H. Jacobs | Bonn, D 15.00 Uhr 15.00 Uhr Was bringt ein kultureller Blick auf das Alter? Oliver Kögler | Nürnberg, D 15.20 Uhr Altersbilder und die Institutionalisierung des Antworten der Kulturgerontologie Neues zu Schwindel 15.20 Uhr Lebensendes in Literatur, Film, Kunst Vera Gallistl, Viktoria Parisot | Wien, A In der internistischen Notaufnahme Klaus Jahn | München, D Ulla Kriebernegg, Katharina Zwanzger | 15.20 Uhr Katrin Singler | Nürnberg, D 15.40 Uhr Wien, A 15.00 – 16.30 Uhr Wer hat’s erfunden? Anokritische Überlegungen 15.40 Uhr Neues zu Sturzsensortechnologie 15.20 Uhr zu Zeit und Erfahrung In der traumatologischen Notaufnahme Walter Maetzler | Kiel, D Einstellungen zu Alter und Pflegeabhängigkeit: Roberta Maierhofer | Graz, A Markus Gosch | Nürnberg, D 16.00 Uhr Implikationen für die Pflegepraxis 15.40 Uhr 16.00 Uhr Demenz & Frailty als Sturzdeterminanten Gerhilde Schüttengruber, C. Lohrmann, Alter als Abweichung? Zur gesellschaftlichen Auf der Intensivstation Bernhard Iglseder | Salzburg, A F. Großschädl | Graz, A Norm der Alterslosigkeit Hans-Jürgen Heppner | 16.20 Uhr 15.40 Uhr Silke van Dyk | Jena, D Witten-Herdecke, D Neurogeriatrische Ursachen von Störungen Raum für Sorge im Alter – Architektur für neue 16.00 Uhr 16.20 Uhr des Gangbildes Lebens- und Wohnformen Das Aktive und das Abjektive – Doing Age Diskussion Walter Pirker | Wien, A Sigrid Verhovsek | Graz, A in Other Ways? Klaus Schroeter | Alten, CH 16.00 Uhr Wider die Bürokratisierung und Standardisierung 16.20 Uhr von Sorge – für eine neue Care Politik Zwei Jahre integrierte Altersversorgung im Patrick Schuchter, K. Wegleitner, Kanton Zürich: Ergebnisse der KlientInnen A. Kainrad | Graz, A und Angehörigenbefragungen Anna Hegedüs, U. Otto, E. Gschwend, 16.20 Uhr J. Trageser, T. von Stokar | Zürich, CH Diskussion 16:30–17:00 Uhr Kaffeepause & Besuch der Fachausstellung 13
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 58. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Freitag, 26. April 2019 Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Hörsaal 7 Kommunale Gesundheits- Hyponatriämie – im Pflege von Menschen mit Altersbilder förderung für ältere Besonderen das SIADH – Fragilitätsfrakturen in der Moderation: Thomas Frühwald Menschen die Rolle und Behandlung Alterstraumatologie (PeFAto) Verena C. Tatzer Moderation: Sabine Pleschberger in der Palliativmedizin Moderation: Patrick Roigk 17.00 Uhr Franz Kolland und in der Geriatrie Gerald Ohrenberger Die soziale Konstruktion des Alters und ihre Messung 17.00 Uhr Marcus Säemann | Wien, A 17.00 Uhr Harald Künemund | Vechta, D Alleinlebende Menschen im Alter und informelle Vorstellung des FFN-initiierten Pflege-Projektes Netzwerke – Forschungsstand Satellitensymposium zur Rolle der Pflege in der Alterstraumatologie 17.25 Uhr Paulina Wosko | Wien, A Patrick Roigk | Stuttgart, D Zufriedenheitsdimensionen von Silver Workers der Firma Otsuka Regina Gerlich | Zürich, CH 17.20 Uhr 17.20 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr Altern und Sozialraum – Ergebnisse einer sozial- Frailty, Sarkopenie und Stürze: eine Heraus- 17.40 Uhr räumlichen Studie in neun Wiener Gemeinde- forderung im Versorgungsalltag Die Entdeckung des Alters – bezirken (Gesund älter werden in Wien Projekt) Oliver Mauthner | Basel, CH unbegrenzte Potenzialität des Geistes Katharina Resch, I. Demmer | Wien, A und intergenerationeller Gewinn 17.40 Uhr Sonja Ehret | Heidelberg, D 17.40 Uhr Delir: Erkennen, vorbeugen und behandeln Initiative „Auf Gesunde Nachbarschaft!“ – Gabriele Bales | Basel, CH 17.55 Uhr Soziale Unterstützung und Gesundheits- L’âge revolté – Das Alter zwischen Erfindung 18.00 Uhr kompetenz für ältere Menschen in und Abschaffung Prävention von Stürzen und Sekundärfrakturen Willibald J. Stronegger | Graz, A Nachbarschaften Patrick Roigk | Stuttgart, D Gerlinde Rohrauer-Näf | Wien, A 18.15 Uhr 18.20 Uhr 18.00 Uhr Die Erfindung des Alters in Literatur und Film: Diskussion Eine literaturgerontologische Annäherung Gesundheitliche Chancengerechtigkeit für ältere Menschen Ulla Kriebernegg | Graz, A Gudrun Braunegger-Kallinger | Wien, A 18.20 Uhr Diskussion mit Unterstützung des Gefördert aus den Mitteln des Fonds Gesundes Österreich Geschäftsbereich Fonds Gesundes Österreich 14 19:00 Uhr Empfang Rathaus
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 59. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Samstag, 27. April 2019 Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Demenz Geriatrie im Süden Gesundheitsorientiertes Moderation: Peter Fasching Moderation: Georg Pinter Krafttraining im Alter Stefan Strotzka Walter Schippinger 08.30 Uhr 08.30 Uhr 08.30 Uhr Martin Weiß | Rosenheim, D Multidimensionale Demenzbetreuung im SeneCura GEKO (Geriatrischer Konsiliardienst für Pflegeheime) – Sozialzentrum Grafenwörth: 10-Jahres-Analyse von der Versorgungsforschung in den täglichen Alltag Satellitensymposium Peter Fasching | Wien, A Walter Schippinger, Peter Mrak, Georg Pinter | der Firma Kieser Graz, Voitsberg, Klagenfurt, A 08.50 Uhr „Global Deterioration Scale“ – Klinische Einstufung der Demenz, 08.45 Uhr aus der Praxis für die Praxis … Die mobile geriatrische Remobilisation goes Austria Stefan Strotzka | Wien, A Walter Müller, Lisa Klasnic | Klagenfurt, Hörgas, A 09.10 Uhr 09.00 Uhr Demenzfreundliche Apotheke – ein partizipatives Proximal Periprosthetic Femoral Fracture: Forschungsprojekt The “New” Common Fracture in the “Old“ Patient? 8.30 – 10.30 Uhr Katharina Heimerl, P. Plunger, B. Pichler, V. Tatzer, Amelie Kanovsky | Klagenfurt, A E. Reitinger | Wien, Wiener Neustadt, A 09.15 Uhr 09.30 Uhr Effekte der tagesklinischen Remobilistion – neue Erkenntnisse Die Rolle der gerontopsychiatrischen Behandlung und Ulrike Bayer | Klagenfurt, A Betreuung im Allgemeinkrankenhaus – Das Krankenhaus der Regelversorgung – „Das Akutkrankenhaus als ‚window of opportunity’ für nachhaltige Demenzbehandlung“ – „lernt Demenz“ QIGG Symposium Mild Cognitive Impairment Eckehard Schlauß | Berlin, D Moderation: Peter Mrak 09.50 Uhr 09.30 Uhr Peter Dovjak Gut unterwegs mit Demenz – Ergebnisse eines partizipativen Andreas Walter | Wien, A Forschungsprojekts Sonja Habib-Mayer | Linz, A 09.30 Uhr Elisabeth Reitinger, B. Pichler, B. Egger, B. Knoll, Integrierte Versorgung am Beispiel des Kärntner Modells B. Hofleitner, A. Renkin, K. Heimerl, P. Plunger | Satellitensymposium Georg Pinter | Klagenfurt, A Wien, A der Firma Austroplant 10.10 Uhr Weiterentwicklung des Benchmarking in der österreichischen Menschen mit Demenz im öffentlichen Verkehr Geriatrie Elisabeth Reitinger, B. Egger, B. Knoll, K. Heimerl, Klaus Donsa | Graz, A S. Hellmer | Wien, A Pachysarkologie und Frailty – eine phänomenologische Bestandsaufnahme Alexander Risse | Dortmund, A 10.30–11.00 Kaffeepause & Besuch der Fachausstellung 15
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 58. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien Samstag, 27. April 2019 Kleiner Festsaal Hörsaal 31 Hörsaal 32 Autonomie und Selbstbestimmung Altern und Wohnen im Wandel Spiritualität als eigenständige in der Palliativen Geriatrie Facette gesunden Alter(n)s? Moderation: Franz Kolland Josef Hörl Zur Trias von Spiritualität, Gesund- Moderation: Katharina Heimerl Elisabeth Reitinger 11.00 Uhr heit und Lebensqualität im Alter Die soziale Wirklichkeit des Wohnens: Wandel im höheren Moderation: Anna Jahnsen, Matthias Beck 11.00 Uhr Lebensalter Wie kommen wir in der Palliativen Geriatrie zu guten Franz Kolland | Wien, A 11.00 Uhr Entscheidungen? Challenges and Potentials (CHAPO) Modell der Lebensqualität Roland Kunz | Zürich, CH 11.15 Uhr Christiane Woopen | Köln, D Die Heterogenität der Wohnbedürfnisse und -vorstellungen im 11.25 Uhr 11.20 Uhr dritten Alter: Formulierung von Zielgruppen Gesundheitliche Vorsorgeplanung in Deutschland – Vera Gallistl, Stefan Hopf | Wien, A Zusammenhang von Spiritualität und Gesundheit Kritik und Würdigung eines neuen Instrumentes Matthias Beck | Wien, A Dirk Müller | Berlin, D 11.30 Uhr 11.40 Uhr Erwartungen an das Alten- und Pflegeheim: Wohnen im vierten 11.50 Uhr Alter zwischen Pflegequalität und Selbstbestimmung Annahmen und Leitvorstellungen im Zusammenhang Autonomie und Selbstbestimmung von Hochbetagten – Rebecca Rohner | Wien, A von Spiritualität und Alter 11.00 – 13.00 Uhr die Perspektive der Forschung Anna Jahnsen | Köln, D 11.45 Uhr Katharina Heimerl, Elisabeth Reitinger | Wien, A Menschen gestalten Räume – Räume gestalten Menschen: 12.15 Uhr Gestaltungsprinzipien für Lebensraum-Modelle im Alter Freie Vorträge „Ich wusste gar nicht, dass das Spiritualität ist.” Andreas Wörndl | St. Pölten, A Moderation: Peter Dovjak, Athe Grafinger Eine Hermeneutik der spirituellen Sorge um Menschen 12.00 Uhr mit Demenz im Kontext von Palliative Care 12.00 Uhr Erfahrungen und Einschätzungen älterer Menschen zum Thema Carmen Birkholz | Essen, D Simulationstrainings in der Pflege – eine effektive Fortbildungs- Leben mit Demenz methode im geriatrischen Setting? Petra Plunger, K. Heimerl, V. C. Tatzer, E. Reitinger | 12.30 Uhr Kerstin Löffler, R. Wurzinger, C. Pux, S. Walter, Wien, A Sterben in Würde – Implementierung eines Schulungs- L. Weidinger, S. Jammernegg, R. King | Graz, A programms zur palliativen Versorgung, Betreuung und Pflege 12.15 Uhr 12.15 Uhr im Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Geschlechtsspezifische Mobilität und Lebenssituation im Alter: Mobilitätsfördernde Pflege im Pflegeheim – Carina Lengauer-Schrenk | Wien, A Aussagen der über 75-Jährigen in einer süddeutschen Stadt Welche Kompetenz benötigen Pflegende? Andrea Kenkmann, D. Sing, E. Wagner, F. J. Späth, Heidrun Gattinger, B. Senn | St. Gallen, CH 12.45 Uhr A. Ebersberger | München, D H. Leino-Kilpi | Turku, FIN Perspektiven der Scham Verena Moser-Sigmeth, T. Archan, K. Zettl-Wiedner, 12.30 Uhr 12.30 Uhr U. Tarnawski, D. Metzenbauer, C. Fida | Wien, A Wünsche, Erwartungen und Vorstellungen zur Lebensgestaltung Lebensqualität nach dem Einzug in ein Pflegeheim. in innovativen Wohnformen – Wohnen im Alter Eine qualitative Längsschnittstudie Angelika Hausenbiegl | Wien, A Diana Holbura, O. Kada, I. Matilainen | Feldkirchen, A, Jyväskylä, FIN 12.45 Uhr Umwandlung einer stationären Einrichtung: Versorgungswechsel 12.45 Uhr von „all inclusive“ in selbstständiges Wohnen Exergaming: Wie konstruiert eine digitale Spieleplattform Altersbilder? Jürgen Dettbarn-Reggentin | Berlin, D Ines Jogl | Wien, A 16 13.00 Uhr Verabschiedung im kleinen Festsaal
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 59. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien RAHMENPROGRAMM WALTER DOBERAUER STIPENDIUM FÜR ALTERSFORSCHUNG 2020 Mittwoch, 24. April 2019 16.00 Uhr | Erika-Weinzierl-Saal Die Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie vergibt im Jahr 2020 das „Walter Doberauer Stipendium für Altersforschung“ in Höhe von 5.000,– Euro für ein Forschungsprojekt Generalversammlung der ÖGGG auf dem Gebiet der Biogerontologie, der Sozialgerontologie, Klinischen Gerontologie oder Klini- schen Geriatrie. Donnerstag, 25. April 2019 Einreichfrist: 15. November 2019 18.30 Uhr Einreichung und Information: Cocktailempfang im Arkadenhof der Universität Wien Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie A-1080 Wien, Laudongasse 21 Eintritt frei E-Mail: office@oeggg.com Freitag, 26. April 2019 Einreichunterlagen: Kurzer Lebenslauf, Projektbeschreibung und Publikationsliste. 19.00 Uhr Die Arbeiten können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Cocktailempfang im Wiener Rathaus Das Walter Doberauer Stipendium soll zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gegeben vom Bürgermeister der Bundeshauptstadt Wien dienen. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich Habilitationsschriften sowie Arbeiten, die bereits mit einem anderen Preis honoriert wurden, sind von der Einreichung ausgeschlossen. VorständInnen oder LeiterInnen von Universitätskliniken, Abteilungen, Instituten, Fachhochschulen oder Akademien werden gebeten von Einreichungen abzusehen. 17
14. Gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 58. Österreichischer Geriatriekongress I 25.–27. April 2019 I Universität Wien POSTER Posterführung I – Donnerstag, 25. April 2019, 13 Uhr Posterführung II – Donnerstag, 25. April 2019, 13 Uhr Thomas Frühwald | Wien, A Katharina Pils | Wien, A 1. „Hilf mir, es so lange wie möglich selbst zu tun“ – der Einsatz von Montessori- 13. Berührt und/oder betroffen? – Evidenzbasierter Umgang mit Privatsphäre, Intimität materialien bei neurokognitiv eingeschränkten älteren Menschen aus und Sexualität in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen ergotherapeutischer Sicht Karin Seper, Wien, A Natasa Puric, M. Kriegseisen-Peruzzi, Salzburg, A 14. Häusliches motorisches Otago-Trainings-Programm durch geschulte Peers (HOP-P) 2. Das Pool Activity Level (PAL) Instrument for Occupational Profiling als Basis für Elke Kaufmann, H. J. Heppner, M. Gosch, Nürnberg, D ergotherapeutische Interventionen mit Menschen mit Demenz und ihren betreuenden 15. Intermittent Hypoxic–hyperoxic Training on Cognitive Performance in Geriatric Patients Angehörigen – Übersetzung und Anwendung in der Praxis Ulrike Bayer, Klagenfurt, A Marion Brosche, C. Frass, V. C. Tatzer, Wien, A 16. „Gestern war Heben – heute ist Bewegen!“ Mobilitätsförderung in der Langzeit- 3. Erkannt! Benannt! Gebannt! Eine quantitative Untersuchung zur Versorgung von betreuung und Pflege, ein ganzheitlicher Ansatz – MH Kinaesthetics Menschen mit Demenz/Delir an einem Bezirkskrankenhaus und einer auf die Doris Zeidler, A. Mattersberger, Wien, A Ergebnisse aufbauende Projektarbeit. Die Implementierung eines Delirmanagements auf ausgewählten Pilotstationen ist das Ziel. 17. Interdisziplinarität – leere Floskel oder lebbare Vision? Elisabeth Höpperger, Pill, A Eva Grundner, L. Pferscher, M. Pumberger, S. Laggner, Wien, A 4. „Memory Akut” – ein Versorgungskonzept für akut erkrankte und kognitiv 18. Essen und Trinken in steirischen Pflegeheimen (EUTIP) – Evaluierung der eingeschränkte Patienten und Patientinnen in den Geriatrischen Gesundheits- steirischen Mindeststandards am Beispiel der Speiseplananalyse zentren der Stadt Graz Manuela Hatz, C. Lampl, A. L. Aufschnaiter, W. Gunzer, B. Fuchs-Neuhold, Graz, A Nicole Fink, E. Setz, E. Kerecz, J. Gabler, W. Schippinger, L. J. Schmidt, T. Augustin, G. Pichler, Graz, A 19. Der Grazer Bratapfeltest – GRABAT – die Entwicklung und Evaluierung eines 5. Evaluation des Pilotprojekts „Demenz-Service Niederösterreich“ Geruchsschwellentests für geriatrische Patienten Melanie Mattes, M. Koller, A. Schneider, R. Gabler-Mostler, H. Mayer, Wien, A Baerbel Sturtzel, W. Gunzer, K. Zettl-Wiedner, A. L. Aufschnaiter, R. Pilz, G. Ohrenberger, Wien, Bad Gleichenberg, A 6. Ambulante zahnärztliche Versorgung demenzkranker Patienten im Pflegeheim Heike Reggentin, J. Dettbarn-Reggentin, Berlin, D 20. Die MINT Studie – eine Mikronährstoff-Intervention mit nährstoffreichen Lebensmitteln in traditionellen Gerichten. Kann dadurch die Anämiehäufigkeit 7. Neue Therapiebausteine – für Menschen mit leichter und mittelschwerer Demenz von geriatrischen Patienten verbessert werden? im Bundesland Salzburg – Ergotherapie als Schlüssel zur Betätigungsgerechtigkeit Baerbel Sturtzel, G. Ohrenberger, Wien, A Sabine Stadler, Salzburg, A 21. Ernährungsrelevante Probleme in der häuslichen Pflege – eine Erhebung zum 8. GGV 4.0 – Gemeinsam Gut Versorgen – auf dem Weg in die altersgerechte Kommune Weiterbildungsbedarf von pflegenden Angehörigen Eckehard Schlauß, Berlin, D Teresa Marterer, E. Pail, D. Gmeindl-Tscherner, M. Hatz, Graz, A 9. Altgewordene psychisch Kranke im Heim. Recovery, ein Konzept und eine Chance 22. Vitamin-D-Prophylaxe in der Langzeitgeriatrie – Was lässt sich erreichen? bei der alltäglichen Pflegepraxis, eine Haltung zu entwickeln und zu bewahren. Gerald Ohrenberger, M. C. Gambal, Wien, A Joergen Mattenklotz, Lippstadt, D 10. Screening for Dementia with the Vienna Visuo-Constructional Test 3.0 Screening (VVT 3.0 Screening) Johann Lehrner, Wien, A 11. Belastungen und Arbeitsqualität der Pflegepersonen in der Pflege von Menschen mit Demenz in Pflegeheimen mit und ohne Demenzstation Laura Adlbrecht, H. Mayer, Wien, A 12. Wer fragt wen und wer misst was? Interviewervarianz und -bias bei der Schmerz- erfassung im Altenheim Patrick Kutschar, Salzburg, A 18
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