Die Mitgliederzeitschrift der AWG Wohnungsgenossenschaft eG Altenburg
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Ausgabe 1/2014 Die Mitgliederzeitschrift der AWG Wohnungsgenossenschaft eG Altenburg Neues Vorstandsmitglied Aktuelles vom Sperlingsberg Vertreterwahl 2015 Richtfest und Musterwohnung Engagierte Genossenschafter gesucht! 1
wo man Interessantes liest Inhaltsverzeichnis Vertreterwahl 2015 Seite Engagierte Genossenschafter gesucht! 3 AWG begrüßt neues Vorstandsmitglied 4 60 Jahre AWG – Zeitzeugen und Fotos gesucht 4 Hilfe im Notfall Havarietelefon nicht missbrauchen 5 Es geht voran auf dem Sperlingsberg Richtfest und Musterwohnung 6 Investition mit Langzeitwirkung Heizkosten deutlich minimiert, CO2-Ausstoß verringert und Umwelt geschont 9 Hausnotruf SONOTEL für Kunden der Primacom Hilfe auf Knopfdruck 10 Kleiner Kasten mit großer Wirkung Rauchwarnmelder können Leben retten 11 Der Aufsichtsrat, der Vorstand sowie die Mitarbeiter der AWG Wohnungsgenossenschaft eG Altenburg wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen sonnige und erholsame Pfingstfeiertage. Impressum Herausgeber: AWG Wohnungsgenossenschaft eG Altenburg Heinrich-Heine-Str. 56 · 04600 Altenburg Verantwortlich: Vorstand Redaktion: AWG Auflage: 3300 Druckerei Reimer · 04613 Lucka 2
wo man seine Stimme gibt Vertreterwahl 2015 Engagierte Genossenschafter gesucht! Bereits im Juni 2015 endet die Aufsichtsrat der AWG, das Kontrollorgan des Vorstan- nächste Legislatur unserer derzei- des. tigen 50 Vertreter und 11 Ersatz- Jedes volljährige AWG-Genossenschaftsmitglied kann vertreter. Für die Neuwahl im Früh- Vertreter oder Ersatzvertreter werden. Entsprechend jahr 2015 suchen wir engagierte unserer Satzung § 31 (1) sind aus den Reihen der Mit- Damen und Herren aus den Rei- glieder 50 Genossenschaftsvertreter und eine ausrei- hen unserer Genossenschafter, chende Anzahl Ersatzvertreter zu wählen. die uns bei den kommenden Aufgaben unterstützen. Während den zweimal jährlich stattfindenden Vertreter- Wenn Sie Lust haben, am Genossenschaftsleben mit- versammlungen beraten und beschließen die Vertreter zuwirken, Ihre Ideen und Vorschläge einzubringen und unter anderem über die: sich für die Belange der AWG einzusetzen, dann be- • Feststellung des Jahresabschlusses werben Sie sich schon heute. Gern können Sie Nach- • Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat barn oder Bekannte ansprechen, die Sie für diese • Modernisierungs-, Instandsetzungs- und Instandhal- Funktion als kompetent erachten. tungsmaßnahmen in den Wohngebieten Eine Bewerbung hierzu senden Sie bitte schriftlich un- • Neubauvorhaben der AWG ter Angabe Ihres Namens, Geburtsdatums, Tätigkeit, Ihrer Mitgliedsnummer (falls bekannt) und Anschrift Als gewählter Genossenschaftsvertreter wahren Sie von Ihnen unterzeichnet an die Geschäftsstelle. die Interessen der Mitglieder, hinterfragen in ihrem Auf- Sie können auch gern unseren Vordruck nutzen und trag Sachverhalte, kritisieren, diskutieren und engagie- ausgefüllt in den Briefkasten der AWG einwerfen. ren sich. In Ihrer Funktion wählen Sie außerdem den 3
wo man Neues anpackt AWG begrüßt neues Vorstands- mitglied Bei der AWG Wohnungsgenossenschaft eG Altenburg standen große Veränderungen an. Das Vorstandsmitglied, Herr Dipl.-Ing. (TU) Lutz Fun- ke, hat am 12. Februar seine Vorstandstätigkeit für die Genossenschaft auf eigenen Wunsch aufgegeben, um sich neuen Herausforderungen außerhalb der Genos- senschaft zu stellen. Herr Dipl.-Ing. (TU) Lutz Funke war seit 1991 im Vor- stand der Genossenschaft und für den technischen Be- reich verantwortlich. Seine Aufgaben übernahm Herr Dipl.-Ing. (TU) Timo Schwanke, der vom Aufsichtsrat seit dem 13.02.2014 zum Vorstand bestellt wurde. Gemeinsam mit Frau Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Irene Eichler, dem kaufmännischen Vorstandsmitglied, über- nimmt er die Führungsspitze der AWG. Herr Timo Schwanke hat 1993 ein Studium zum Dip- lom-Bauingenieur (TU) abgeschlossen und kann eine mehrjährige Berufserfahrung, auch in leitender Stel- lung, nachweisen. Er war seit 2008 überzeugend als Sachgebietsleiter Technik in der Genossenschaft tätig. In die Betreuung der laufenden und bevorstehenden Für sein Engagement möchten wir uns bei Herrn Dipl.- großen und kleinen Bauvorhaben ist Herr Dipl.-Ing. Ing. (TU) Lutz Funke aufs herzlichste bedanken und (TU) Timo Schwanke seit langem integriert und einbe- wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen und pri- zogen. Er ist als kompetenter und zuverlässiger Mit- vaten Lebensweg alles Gute. arbeiter geschätzt und gewährleistet als Vorstandsmit- Ebenso wünschen wir Herrn Dipl.-Ing. (TU) Timo glied im technischen Bereich eine verantwortungsvolle Schwanke viel Erfolg bei der Bewältigung seiner neuen Geschäftsführung im Interesse der Genossenschaft. Aufgaben. Der Aufsichtsrat 60 Jahre AWG – Zeitzeugen und Fotos gesucht Gemeinsam mit Ihnen möchten wir in einer Chronik auf sechs Jahrzehnte Genossenschaft zurückblicken. In Vorbereitung dessen bitten wir Sie um Bildmaterial und/oder Dokumente aus den Gründerjahren. Uns fehlen vor allem Informationen und Fotos der einstigen Genossenschaften Arbeiter-Wohnungsbau-Genossenschaft „Aufbau“ des VEB Teerverarbeitungswerk Rositz, AWG „Trans- port“ Leipzig, AWG Deutzen und AWG „Wismut“. Vielleicht finden Sie Bautagebücher, Fotos vom gemeinsamen Aufbau der Wohnhäuser und -siedlungen, Statuten, Einzahlungsbelege für Genossenschaftsanteile, Nachweise für geleistete Aufbaustunden usw. Bitte helfen Sie uns! Frau Pöthe freut sich über Ihren Anruf (Tel. 56 92 21) und kommt auch gern zu Ihnen. Alle bereits von Ihnen zur Verfügung gestellten Dokumente, Materialien und Fotos werden in unserer Chronik einen würdigen Platz finden. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle nochmals bei allen Genos- senschaftern bedanken. 4
wo man hilft Hilfe im Notfall Havarietelefon nicht missbrauchen Der Havariedienst unserer Genossenschaft wurde in * Verstopfungen in Badewannen und Waschbeckenab- den letzten Jahren durch AWG-Mitarbeiter nach Feier- flüssen abend sowie an Wochenenden und Feiertagen abge- * leicht tropfende oder schwer verschließbare Mischbat- deckt. Nicht selten gingen Anrufe ein, bei denen es sich terien (Wasserhähne) um Bagatellfälle und keinesfalls um einen Havariefall mit * lockere oder schwer zu bedienende Fenstergriffe sofortigem Handlungsbedarf handelte. * leicht feuchte Kellerfußböden Eine Havarie ist eine Beschädigung bzw. ein Schaden * nicht verschließbare Kellerfenster an größeren Maschinen oder technischen Anlagen!* * langsam volllaufende WC-Spülkästen Diese kann unter anderem hervorgerufen sein durch * offen stehende oder knallende Haustüren Feuer, Wasser, Heizungs- oder Stromausfall und birgt eine unmittelbare Gefahr für Leben und die Gesundheit Seit dem 01.04.2014 übernimmt diesen Service für un- des Menschen, aber auch eine Beschädigung oder Zer- sere Genossenschafter ein externer Dienstleister, den störung von Sachwerten. Sie unter der bereits bekannten Telefonnummer Bei eintretenden Gefahren sollten Sie unbedingt Sofort- 01 52 01 64 02 23 maßnahmen einleiten. Schließen Sie beispielsweise bei außerhalb unserer Sprechzeiten, an Wochenenden und einem Rohrbruch das Absperrventil in Ihrer Wohnung Feiertagen erreichen können. oder schalten Sie bei verschmorten Steckdosen oder Bitte rufen Sie nur im Notfall an! Lichtschaltern die Sicherung in Ihrem Stromkasten ab. Die Telefonnummer finden Sie auch auf dem Aushang in Hier handelt es sich um einen Havariefall, für den Sie Ihrem Hauseingangsbereich. unbedingt den Havariedienst informieren müssen. * Quelle: Duden Bei kleineren Mängeln, die einer normalen Reparatur bedürfen, melden Sie sich bitte während unserer Dienst- zeit in der Reparaturabteilung (Tel. 03447 56 92 16). Hier wird Ihr Anliegen entgegengenommen und die Hand- werksfirma beauftragt. Um sicher zu sein, wann es sich um eine Havarie han- delt und wann nicht, haben wir für Sie folgende Über- sicht zusammengestellt: Havariefälle sind z.B.: Havarie-Telefon * elektrische Brände in Schaltern und Steckdosen * unter Spannung stehende Gebäudeteile * die gesamte Wohnung ohne Stromversorgung * stark tropfende bzw. undichte Heizkörper und Thermo- state * Ausfall der kompletten Heizung 01 52 / 01 64 02 23 * geplatzte Heizungs- oder Wasserrohre * stark tropfende Absperrventile (Kalt- und Warmwasser) * verstopfte und überlaufende Toilettenbecken * Sturmschäden auf Hausdächern * defekte Haus- und Wohnungstürschlösser, so dass kein Zugang möglich ist Keine Havariefälle sind: * defekte Lichtschalter, Steckdosen, Relais, Leuchtmittel * Geräusche in Heizkörpern und Rohren 5
wo man Modernes schafft Es geht voran auf dem Sperlingsberg Richtfest und Musterwohnung Seit dem 04.12.2013 thront die Richtkrone auf unse- rem Neubau Sperlingsberg. Hier verkündete der Polier der Fa. H. Wassermann GmbH & Co.KG den aktuellen Stand des Baugeschehens, die Höhen und Tiefen beim gemeinsamen Vorhaben und rief er seinen Segen für das Bauwerk aus. 6
wo man Modernes schafft Hinter den Mauern und Holzverschlägen tut sich et- was….und zwar jede Menge! Hier sind die Ausbau- gewerke tätig und verlegen Fußböden, fliesen Bäder, streichen Decken und Wände, bauen Türen ein usw. Mitte April konnten sich unsere zukünftigen Mieter vom Sperlingsberg 16-19 gemeinsam mit ihren Angehöri- gen von der Arbeit überzeugen. In einer Musterwoh- nung zum „Tag der offenen Tür“ wurden das geflieste Bad mit der bodengleichen Dusche, die lichtdurchflu- teten Räume, die freundlichen hellen Türen sowie die modernen Bodenbeläge bestaunt. Die Mitarbeiter sowie der Vorstand der AWG standen Rede und Antwort zu den zahlreichen Fragen der Gäste. 7
wo man Modernes schafft Nicht nur die moderne, neuartige Bauweise, sondern Mit großer Ausdauer und Geduld warteten die Besu- auch der funktionale und ansprechende Wohnungs- cher auf ihren Zugang zur Musterwohnung. Aufgrund grundriss sorgte bei unseren Besuchern für Staunen des enormen Interesses war der Ansturm groß und die und Begeisterung sowie Freude auf die eigene langer- Gäste konnten nur etappenweise eintreten. Während sehnte Wohnung im „Servicewohnen“. der Wartezeit haben sich alte Bekannte getroffen sowie neue Nachbarn gefunden. Im August werden die ersten Mieter ihren Umzug ge- schafft haben und auf ihrem Balkon oder der Terrasse sitzen. Noch im Spätsommer 2014 fallen die Hüllen der beiden weiteren Bauabschnitte und die Mieter halten Einzug, so dass der Sperlingsberg 16-19 wieder mit Leben gefüllt ist. Obwohl alle Wohnungen vergeben und die ersten Nut- zungsverträge unterzeichnet sind, ist die Nachfrage ungebremst. Das bestärkt unsere Entscheidung zum Ersatzneubau auf dem Sperlingsberg und für kommen- de Projekte mit altersgerechtem Charakter. K&W · Reparaturen · Wartung BH GM · Notdienst Energie & Haustechnik · Elektro- und Heizungsinstallation Franz-Mehring-Straße 5 · 04600 Altenburg Tel. (0 34 47) 50 10 17 · Fax (0 34 47) 31 16 37 · Funk (01 77) 5 01 01- 70 und -71 8
wo man investiert Investitionen mit Langzeitwirkung Heizkosten deutlich minimiert, CO2-Ausstoß verringert und Umwelt geschont Gut und preiswert wohnen – ist das Motto aller Woh- Für alle Genossenschafter und Mieter, die auch beim nungsgenossenschaften. Einrohr-Heizsystem ihre Heizkörper aufgedreht und Das können nun auch unsere Mitglieder und Mieter nicht nur die indirekte Wärmzufuhr der durchgehenden in Altenburg-Südost behaupten, bei denen wir in den Heizungsrohre genutzt haben, fällt die Heizkostenab- vergangenen Jahren in ein modernes Zwei-Rohr-Hei- rechnung von nun an positiv aus. zungssystem investiert haben. Die Baumaßnahmen, die Neben der reellen Abrechnung mit tatsächlich genutzten wir hier tätigten, waren sicher für alle Beteiligten mit An- Verbrauchseinheiten beträgt der Preis pro Einheit nur strengung, Herausforderung, Lärm, Schmutz und Arran- noch ¼ der bisherigen Kosten, so dass die Heizkosten gement verbunden, aber sie haben sich gelohnt. insgesamt sinken. Übersicht am Bsp. einer 2-Raum-Wohnung, Käthe-Kollwitz-Str. 80-88: 01.01.-31.12.11 01.01.-31.12.13 Einrohrheizung Zweirohrheizung Fernwärmeverbrauch 1 314.660 kWh 236.030 kWh Fernwärmekosten 1 31.732,- € 28.942,- € Wassererwärmungsverbrauch 1 62.980 kWh 86.159 kWh Wassererwärmungskosten 1 6.950,- € 10.565,- € Anteil Wassererwärmung am Gesamtverbrauch Heizungsanlage 20,02 % 36,50 % Heizkosten 1 27.773,- € 18.378,- € Wohnungs-Heizfläche 1 2.887 qm 2.887 qm Wohnungs-Heizfläche 2 47,39 qm 47,39 qm Abgelesene Verbrauchseinheiten 1 30.851 ³ 135.715 4 Abgelesene Verbrauchseinheiten 2 3.591 ³ 10.883 4 Kosten Grundanteil pro Jahr 2 290,- € 145,- € Kosten Verbrauchsanteil pro Jahr 2 1.761,- € 1.266,- € Kosten Gesamt pro Jahr 2 2.051,- € 1.411,- € 1 Basis: gesamte Liegenschaft K.-Kollwitz-Str. 80-88, 2 Basis: Wohnung des Mieters, 3 Umrechnungsfaktor ist nicht im Ablesewert enthalten, 4 Umrechnungsfaktor ist im Ablesewert enthalten Nachweislich ist der Fernwärmeverbrauch, welchen wir teuer „einkaufen“ müssen, in dieser Liegenschaft um 25 % gesunken. Bei der Einrohrheizung wird die Fernwärme benötigt, um alle Heizkörper und Rohre durch eine Ringleitung per- manent mit warmen Wasser zu speisen. Im Zweirohr- heizsystem verringert sich dieser Verbrauch drastisch, da nur beim Öffnen (Aufdrehen) der Thermostatventile das vorgeheizte Wasser durch die Rohre strömt. 9
wo man Sicherheit & Hilfe bietet Hausnotruf SONOTEL für Kunden der Hilfe auf Knopfdruck - bundesweit Pflegekassen… - kosten- und zuzahlungsfrei im Rahmen der Pflege- …können sich bei der Versor- versicherung gung ihrer pflegebedürftigen Versi- - auch rund-um-die-Uhr sicher außerhalb der Pflege- cherten auf die Komplettleistung von versicherung Hausnotruf SONOTEL als kosten- und zuzahlungsfreies Pflegehilfsmittel ver- Gerade mit zunehmenden Alter fällt es schwerer, die lassen. lieb gewonnene Umgebung zu verlassen. Doch was tut Im Rahmen der Pflegeversicherung man, wenn man die meiste Zeit des Tages alleine ist haben Pflegebedürftige, Alleinwoh- und dringend Hilfe benötigt? nende oder über weite Teile des Tages allein Lebende nach Antrag Anspruch Für solche Fälle gibt es, in Kooperation mit primacom, auf Versorgung mit Hausnotruf* ge- den Hausnotruf von SONOTEL. mäß §40 SGB XI. SONOTEL ist ein kosten- und zu- zahlungsfreies Pflegehilfsmittel, bundesweiter Ver- Ein Knopfdruck auf den wasserdichten Funksender tragspartner aller Pflegekassen und schmälert keine am Handgelenk genügt und es wird sofort eine Hör- anderen Pflegeleistungen. und Sprechverbindung zur Notrufzentrale SONOTEL Liegt noch keine Pflegebedürftigkeit gemäß Pflege- hergestellt. Dazu muss man weder den Telefonhörer versicherungsgesetz vor, kann man den Hausnotruf abnehmen noch sich in unmittelbarer Nähe des Haus- SONOTEL auch außerhalb der Pflegeversicherung notrufgerätes aufhalten. erhalten. Dank der automatischen Notruferkennung wird der Hil- Der Hausnotruf kostet mtl. komplett 17,90 EUR. Für feruf auch dann identifiziert, wenn jemand nicht mehr in die Programmierung und den Versand des Hausnotruf- der Lage ist zu sprechen. gerätes fällt einmalig eine Gebühr von 10,23 EUR an. Die Notrufzentrale SONOTEL hilft in jeder Notsituation, Beim Anschluss des Hausnotrufes SONOTEL stehen ist bundesweit und rund-um-die-Uhr an 365 Tagen im Ihnen die Mitarbeiter von primacom jederzeit gern zur Jahr für Sie da. Seite. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin telefo- nisch unter Alleinwohnenden, Älteren und Menschen mit Be- 0800 - 10 20 888 oder 03447 - 4880151 hinderung… * Voraussetzung für die Nutzung des kostenpflichtigen Hausnotrufs SONOTEL …bringt der Hausnotruf schnell Hilfe rund-um-die-Uhr ist ein aktiver Telefonanschluss-Vertrag von primacom sowie die technische und ermöglicht so ein selbstständiges Leben zu Hause. Verfügbarkeit. Pflegende Angehörige und Bezugspersonen… …entlastet der Hausnotruf in der Sorge um das Wohl- befinden und gibt ihnen Sicherheit in der Betreuung. Pflegediensten, sozialen Einrichtungen, Sozialsta- tionen… …ist der Hausnotruf ein verlässiger Partner zum Wohle ihrer Patienten. Im Betreuten Wohnen… …bietet der Hausnotruf mehr Sicherheit für die Bewoh- ner und gewährleistet ein hohes Betreuungsniveau. 10
wo man Sicherheit & Hilfe bietet Ihre Ansprechpartner bei primacom (unseren Wohngebieten und Straßen zugeordnet) Ulrich Plötz Kai Gläßer Kundenbüro Johannisstr. 39, 04600 Altenburg 0174-3366038 0173-5703104 03447 4880151 ABG-Südost ABG-Nord ABG-Land Bauvereinsstraße Am Leinawald (Klausa) (außer Klausa und Erich-Mäder-Straße Neubau (Gerstenberg) Gerstenberg) Eschenstraße Lerchenberg Körnerstraße Sternstraße Kleiststraße Terrassenstraße Lessingstraße Richard-Wagner-Platz Sperlingsberg Uhlandstraße Gabelentzstraße Mittelstraße Kleiner Kasten mit großer Wirkung Rauchwarnmelder können Leben retten Die meisten Menschen sterben bei einem Wohnungs- die Installation als auch für die Wartung. Dabei müssen brand nicht durch das Feuer, sondern erleiden lebens- Vermieter und Wohnungseigentümer Sorge tragen, gefährliche Rauchvergiftungen. Rauch breitet sich dass die Melder im Brandfall betriebsbereit sind sowie schneller aus als Feuer und ist im Schlaf kaum wahr- eine jährliche Prüfung nachweisen. Bei der Montage nehmbar, da auch unser Geruchssinn schläft. Vom von Funk-Rauchwarnmeldern ist eine Ferninspektion Menschen unbemerkt, kann sich der tödliche Rauch möglich, so dass ein Betreten der Wohnung für die vor- eines Brandes schnell im gesamten Gebäude ungehin- geschriebene Prüfung nicht mehr erforderlich ist. Auch dert ausbreiten. Warnmelder alarmieren durch schrille, ein Batteriewechsel im Gerät ist durch den Mieter we- laute Signaltöne. Sie werden in Schlaf- und Kinderzim- der notwendig, noch zulässig, da die Kapazität für die mern sowie in Fluren gesamte Einsatzdauer ausreicht. oder Räumen, die als Rettungswege die- Eine Nachrüstpflicht für Eigentümer und Vermieter in nen, an den Zimmer- Thüringen wird im Wohnungsbestand erst im Zeitraum decken installiert. 2018 bis 2020 gefordert. In Neu- und Um- Mieter, denen ihre Sicherheit am Herzen liegt, können bauten besteht seit gern selbst Warngeräte in ihrer Wohnung anbringen. 29.02.2008 gesetzli- Aber Vorsicht, kaufen oder ersteigern Sie keine ge- che Rauchwarnmel- brauchten Rauchwarnmelder. Am Besten, Sie lassen derpflicht, sowohl für sich von einem Fachmann beraten! 11
Der Hausmannsturm Er ist Teil der Anlage unseres Residenzschlosses und befindet sich auf dem Schlosshof. Der Hausmannsturm entstammt dem 12. Jh. und misst 32 Meter. Er ist als Bergfried der burggräflichen Burg anzusehen und überragt deutlich alle sonstigen Gebäude. Ein ziegelgesetzter, stufenloser Wendelgang führt im Inneren nach oben. Hier befindet man sich in der früheren Türmerwohnung, die räumlich nachvollziehbar ist. Durch die Fenster eröffnet sich dem Besucher ein Rundblick über Altenburg, das Altenburger Land und darüber hinaus. Den Turm umzog ursprünglich eine Mantelmauer. Im Inneren des Turmfußes lässt ein nur von oben durch eine Öffnung im Fußboden begehbares Verlies eindrucksvoll herbe mittelalterliche Praktiken erahnen. Ähn- liche Untergeschosse dienten im Mittelalter neben dem Zweck des Burgverlieses auch als Vorratsräume. Alljährlich öffnet sich von Mai bis Oktober und selbstverständlich zum „Tag des offenen Denkmals“ die Pforte des Hausmannsturms allen Altenburgern und Gästen unserer Stadt.* *Quelle: www.residenzschloss-altenburg.de
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