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Die Notwendigkeit hochschulischer Qualifikation für die direkte Pflege EH Ludwigsburg 25.02.2021 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Department für Pflegewissenschaft Universität Witten/Herdecke
Akademische Bildung Franz Anton Mai (May), 1742-1814, Arzt, Prof., Univ. Heidelberg, gründete 1782 Schule für Krankenwärter Im Jahr 1805 wurde Franz Anton Mai (May) untersagt, eine Krankenpflegeprüfung in der Aula der Universität Heidelberg abzu- halten, da ein so „unakademischer Gegenstand“ diesem würdigen Ort nicht angemessen sei. Er solle in eine Kirche gehen. Bartholomeyczik 25.02.2021
Akademische Bildung Franz Anton Mai (May), 1742-1814, Arzt, Prof., Univ. Heidelberg, gründete 1782 Schule für Krankenwärter Im Jahr 1805 wurde Franz Anton Mai (May) untersagt, eine Krankenpflegeprüfung in der Aula der Universität Heidelberg abzu- halten, da ein so „unakademischer Gegenstand“ diesem würdigen Ort nicht angemessen sei. Er solle in eine Kirche gehen. Gutachten der Rockefeller Foundation 1950 (vor Gründung der USH) „…Am Tage ihres Eintritts wird die Schülerin einer Krankenstation zugeteilt, ahnungslos und bar jeder Kenntnis, häufig von mitleidigen Kranken angeleitet, um ihr Tadel zu ersparen […] Es wird handwerksmäßig gelernt. Bartholomeyczik 25.02.2021
Akademische Bildung Franz Anton Mai (May), 1742-1814, Arzt, Prof., Univ. Heidelberg, gründete 1782 Schule für Krankenwärter Im Jahr 1805 wurde Franz Anton Mai (May) untersagt, eine Krankenpflegeprüfung in der Aula der Universität Heidelberg abzu- halten, da ein so „unakademischer Gegenstand“ diesem würdigen Ort nicht angemessen sei. Er solle in eine Kirche gehen. Gutachten der Rockefeller Foundation 1950 (vor Gründung der USH) „…Am Tage ihres Eintritts wird die Schülerin einer Krankenstation zugeteilt, ahnungslos und bar jeder Kenntnis, häufig von mitleidigen Kranken angeleitet, um ihr Tadel zu ersparen […] Es wird handwerksmäßig gelernt. Präsident des Bundesverbandes Deutscher Arbeitgeberverbände (Ingo Kramer, 2018): …Schulnoten und wissenschaftliches Verständnis weniger wichtig als Herzenswärme und Geduld… „Wenn wir sie mit Anforderungen eines Studiums ,Medizin light’ abschrecken und überfordern, verschärfen wir den Pflegenotstand.“ Bartholomeyczik 25.02.2021
Öffentliches Pflegeverständnis Entweder: Pflegen = alte Menschen darin zu unterstützen, warm, satt und sauber zu sein (Pflegejargon: „Grundpflege“) insbesondere bei Menschen mit Demenz noch etwas mehr Empathie Das kann jeder einfühlsame Mensch, der bereit ist, sich aufzuopfern Fachbildung ist sekundär Bartholomeyczik 25.02.2021
Öffentliches Pflegeverständnis Entweder: Pflegen = alte Menschen darin zu unterstützen, warm, satt und sauber zu sein (Pflegejargon: „Grundpflege“) insbesondere bei Menschen mit Demenz noch etwas mehr Empathie Das kann jeder einfühlsame Mensch, der bereit ist, sich aufzuopfern Fachbildung ist sekundär Oder: Pflegen = Von Ärzten angeordnete Maßnahmen übernehmen sehr viel anspruchsvoller Fachbildung = medizinische Bildung Pflegen als intellektuell herausfordernde professionelle Aufgabe ist unsichtbar Bartholomeyczik 25.02.2021
Pflegerisches und ärztliches Handeln Voraussetzung für akademische Bildung: Pflege/ pflegerisches Handeln stellt eigenständigen Teil der Gesundheitsversorgung dar Bartholomeyczik 25.02.2021
Pflegerisches und ärztliches Handeln Voraussetzung für akademische Bildung: Pflege/ pflegerisches Handeln stellt eigenständigen Teil der Gesundheitsversorgung dar ANA: Pflege ist Diagnostik und Behandlung menschlicher Reaktionen auf aktuelle und potentielle gesundheitliche Probleme. Gesundheitl. Menschliche Reaktionen Probleme (KrankSEIN) Pflege – Diagnostik Pflege - Maßnahmen Bartholomeyczik 25.02.2021
Pflegerisches und ärztliches Handeln Voraussetzung für akademische Bildung: Pflege/ pflegerisches Handeln stellt eigenständigen Teil der Gesundheitsversorgung dar ANA: Pflege ist Diagnostik und Behandlung menschlicher Reaktionen auf aktuelle und potentielle gesundheitliche Probleme. Ursachen Gesundheitl. Menschliche Reaktionen (KrankHEIT) Probleme (KrankSEIN) medizinische Diagnostik Pflege – Diagnostik medizinische Therapie Pflege - Maßnahmen Stationäre Altenpflege Schwerpunktverschiebungen in der Pflege: Lebenswelt wird wichtiger durch Langzeit-Pflegebedürftigkeit Bartholomeyczik 25.02.2021
Professionelle Pflege Wissenschaftliche Kompetenz „Regelwissen“ Nach Oevermann1978 Bartholomeyczik 25.02.2021
Professionelle Pflege Wissenschaftliche Hermeneutische Kompetenz Kompetenz „Regelwissen“ „Fall“perspektive einnehmen Verstehen des Falles in der Sprache des „Falles“ selbst Nach Oevermann1978 Bartholomeyczik 25.02.2021
Professionelle Pflege Wissenschaftliche Hermeneutische Kompetenz Kompetenz „Regelwissen“ „Fall“perspektive einnehmen Verstehen des Falles in der Sprache des „Falles“ selbst Situative Kompetenz Gemeins. Anwendung obiger Kompetenzen Nach Oevermann1978 Bartholomeyczik 25.02.2021
Beispiel Übergewichtige Bewohnerin aus Altenheim wird nachts wegen akuter Verwirrtheit und starker Unruhe über Notarzt ins Krankenhaus eingewiesen. • Ärztlicher Befund: Erhebliche Exsikkose, Desorientierung, Verdacht auf Demenz, Reizhusten • Ärztliche Anordnung: Infusion, Hustenmedikation, Sedativum Empfehlung: mehr trinken • Pflegerische Maßnahmen: Zum Trinken ermuntern, Körperpflege, Kontinenzsorge • Am 2. Tag Entlassung ins Altenheim Bartholomeyczik 25.02.2021
Beispiel Übergewichtige Bewohnerin aus Altenheim wird nachts wegen akuter Verwirrtheit und starker Unruhe über Notarzt ins Krankenhaus eingewiesen. • Ärztlicher Befund: Erhebliche Exsikkose, Desorientierung, Verdacht auf Demenz, Reizhusten • Ärztliche Anordnung: Infusion, Hustenmedikation, Sedativum Empfehlung: mehr trinken • Pflegerische Maßnahmen: Zum Trinken ermuntern, Körperpflege, Kontinenzsorge • Am 2. Tag Entlassung ins Altenheim • 2 Wochen später Wiederaufnahme Diagnose: Lungenentzündung Was hat die Pflege damit zu tun? Bartholomeyczik 25.02.2021
Beispiel Forts. • BW ist übergewichtig, kann selbständig essen und trinken • Kann Körperpflege , An- und Auskleiden nicht alleine • Kann Toilette nicht rechtzeitig und alleine erreichen (Dranginkontinenz, dadurch zu Hause mehrfach gestürzt, Anlass für Einzug in Altenheim) Pflegemaßnahmen: Körperpflege, An-/Auskleiden, Kontinenzsorge Problem: Hustenattacken nach Aufnahme von Flüssigkeit bleiben unbemerkt (Schluckstörungen) Bartholomeyczik 25.02.2021
Beispiel Forts. • BW ist übergewichtig, kann selbständig essen und trinken • Kann Körperpflege , An- und Auskleiden nicht alleine • Kann Toilette nicht rechtzeitig und alleine erreichen (Dranginkontinenz, dadurch zu Hause mehrfach gestürzt, Anlass für Einzug in Altenheim) Pflegemaßnahmen: Körperpflege, An-/Auskleiden, Kontinenzsorge Problem: Hustenattacken nach Aufnahme von Flüssigkeit bleiben unbemerkt (Schluckstörungen) Patientin greift zur Selbsthilfe: Kippt die bereit gestellten Getränke weg Weniger Bedarf an Hilfe für Toilettengang weniger gehen, weniger Sturzgefahr Weder im Altenheim noch im Krankenhaus wurde Pflegediagnostik Durchgeführt. Folgen sind: Verwirrtheit wegen Flüssigkeitsmangel Schluckstörungen führen zu Lungenentzündung (Aspirationspneumonie) Bartholomeyczik 25.02.2021
Im Beispiel fehlte alles Wissenschaftliche Hermeneutische Kompetenz Kompetenz „Regelwissen“ „Fall“perspektive einnehmen Verstehen des Falles in der Sprache des „Falles“ selbst Situative Kompetenz Gemeins. Anwendung obiger Kompetenzen Nach Oevermann1978 Bartholomeyczik 25.02.2021
Anforderungen steigen Epidemiologie Zunahme chronischer Krankheiten + Multimorbidität: Krankheits- und Alltagsbewältigung vorrangig Demografie Anteil alter Menschen wächst, Leben mit Gebrechlichkeit unter möglichst normalen Bedingungen ist anzustreben komplexere Steuerungsnotwendigkeiten bei veränderten Familienstrukturen und fehlendem Nachwuchs Therapiemöglichkeiten + Medizintechnik Komplexe Medizintherapie erfordert komplexe Pflegemaßnahmen (z.B. Corona), Überleben lebensgefährdender Ereignisse mit langfr. Versorgungsbedarf Arbeitswelt Zunahme an Komplexität und Arbeitsverdichtung Verknappung von zeitlichen und finanziellen Ressourcen Bartholomeyczik 25.02.2021
Wissenschaftsrat (WR) 2012 Empfehlungen zu Hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen vom 13.06.2012 (S. 81): „Vor dem Hintergrund einer in vielen Bereichen der Gesundheitsversorgung zu beobachtenden Komplexitätszunahme, einer sich verändernden Arbeitsteilung und der zunehmenden Bedeutung interprofessioneller Zusammenarbeit hält es der Wissenschaftsrat für geboten, die mit besonders komplexen und verantwortungsvollen Aufgaben betrauten Angehörigen der Gesundheitsfachberufe zukünftig bevorzugt an Hochschulen auszubilden.“ Empfehlung: ca. 20% sollten akademisch ausgebildet sein. Bartholomeyczik 25.02.2021
Unterlassene Pflegeaufgaben Angaben Pflegender, 488 Krankenhäusern in 12 Europäischen Ländern Unterlassene Pflegeaufgaben (implizite Rationierung) (Ausserhofer et al. 2013) Bartholomeyczik 25.02.2021
Unterlassene Pflegeaufgaben Angaben Pflegender, 488 Krankenhäusern in 12 Europäischen Ländern Unterlassene Pflegeaufgaben (implizite Rationierung) Häufigste unterlassene % Pflegender D England CH Aufgaben Gesamt Zuwendung, 52,6 81 65 51,8 Patientengespräche Patienten-, 44 51,3 52,1 30,9 Angehörigenedukation Erstellen von Pflege-, 43,4 55,2 46,5 38,3 Versorgungsplänen (Ausserhofer et al. 2013) Wichtige vorausschauende Aufgaben werden weggelassen = Patienten werden mit Bewältigung von Krankheit alleine gelassen Bartholomeyczik 25.02.2021
Forschungsergebnis 2001 Bericht von us-amerikanischer Querschnittstudie zu Personalausstattung und patientenseitigen Ergebnissen: Administrative Entlassungsdaten von > 1 mio Pat. aus 799 Krankenhäusern in 11 US-Staaten Pflegepersonalausstattung und patientenseitige Ergebnisse hängen zusammen: • Krankenhausverweildauer • Harnwegsinfekte • Lungenentzündung • Herzstillstand • Erfolglose Wiederbelebung Bartholomeyczik 25.02.2021
Forschungsergebnis Zusammenhang von Personalausstattung und Pflegebildung mit Krankenhaus- mortalität (Aiken et al. 2014) Studie 2009/ 2010 in 9 europäischen Ländern • Krankenhausentlassdaten zu Patienten > 400 ts Pat., > 50 Jahre, Risikoadjustierung • Personalausstattung: Anzahl und Qualifikation Pflegender • Mortalität innerhalb von 30 Tagen im Krankenhaus nach „normaler“ Op Bartholomeyczik 25.02.2021
Forschungsergebnis Zusammenhang von Personalausstattung und Pflegebildung mit Krankenhaus- mortalität (Aiken et al. 2014) Studie 2009/ 2010 in 9 europäischen Ländern • Krankenhausentlassdaten zu Patienten > 400 ts Pat., > 50 Jahre, Risikoadjustierung • Personalausstattung: Anzahl und Qualifikation Pflegender • Mortalität innerhalb von 30 Tagen im Krankenhaus nach „normaler“ Op Ergebnisse • Quantität: Je weniger Pflegende pro Patient, desto größer Mortalitätsrisiko innerhalb von 30 Tagen im Krankenhaus • Qualifikation: Je weniger Pflegende mit Bachelorabschluss, desto größer Mortalitätsrisiko Europäische Bestätigung nordamerikanischer Studien (ohne deutsche Daten) Bartholomeyczik 25.02.2021
Akademische Bildung: was heißt das? Das bedeutet für Studierende Schlüsselqualifikationen zu erwerben 1. Selbständige und begründete Fachverantwortung: • Selbständig Problemlösungen erarbeiten • Problemlösungen begründet in persönlicher Verantwortung vertreten • Prozess- und Fallsteuerung verantworten Bartholomeyczik 7.6.13
Akademische Bildung: was heißt das? Das bedeutet für Studierende Schlüsselqualifikationen zu erwerben 1. Selbständige und begründete Fachverantwortung: • Selbständig Problemlösungen erarbeiten • Problemlösungen begründet in persönlicher Verantwortung vertreten • Prozess- und Fallsteuerung verantworten 2. Bearbeitung von Wissenschaft für Praxis : • Wissenschaftliche Veröffentlichungen verstehen und bewerten können • Kritisch konstruktiv hinterfragen können • Multiprofessionell arbeiten und argumentieren Bartholomeyczik 7.6.13
Wissenschaft und Praxis Wissenschaftliche Arbeit Pflege-Praktische Arbeit Bachelor/ Master Pflege Brücke bauen Bartholomeyczik 25.02.2021
Unterschiedliche Denk- und Handlungsweisen Wissenschaftliche Arbeit (Forschung) Pflege-Praktische Arbeit • Individuell • Problem lösen • Teilweise Unvorhersehbarkeit • Widersprüche möglich • Erklärungen nicht immer möglich • Produkt wird in dem Moment gebraucht, in dem es erstellt wird (Uno Actu Prinzip) Bartholomeyczik 25.02.2021
Unterschiedliche Denk- und Handlungsweisen Wissenschaftliche Arbeit (Forschung) Pflege-Praktische Arbeit • Systematisch + analytisch • Individuell • Verallgemeinerbar • Problem lösen • Regeln + Erklärungen • Teilweise Unvorhersehbarkeit • Reflektierende Distanz zum • Widersprüche möglich Gegenstand • Erklärungen nicht immer möglich • Widerspruchsfreiheit • Produkt wird in dem Moment • Kritisch hinterfragend gebraucht, in dem es erstellt wird • Transparent, nachvollziehbar (Uno Actu Prinzip) Bartholomeyczik 25.02.2021
Bedarf aus Sicht von Pflegeverantwortlichen Befragung von 13 ExpertInnen: (Leitung Bildungszentren, Pflegedirektion/ -management, Fachverbände, Geschäftsführung von Krhs) • Nachholbedarf. Wissensdefizite ausgleichen, wissenschaftlich fundieren können, Komplexität steigt drastisch, Höhere Anforderungen im Beruf erfüllen • Prozesssteuerung: Versorgungprozesse für Patienten, auch für Angehörige • Konzeptionelles Denken und Arbeiten • Anschluss an internationales Niveau Kritik • Schwer vergleichbare Inhalte von Studiengängen • Schulische Ausbildung ist neben akademischer weiterhin nötig „Ich glaube es ist eine Hürde, dass der Pflege das Bewusstsein fehlt, was sie eigentlich ist.“ Simon et al. (2015) in Pflege & Gesellschaft, 2/15 Bartholomeyczik 25.02.2021
Kompetenzen von AbsolventInnen aus Sicht von Arbeitgebern Bachelor aus 5 grundständigen Modellstudiengängen NRW (seit 2010) im Vergleich zu fachschulisch Ausgebildeten klientenbezogene Maßnahmen interprofessionell zusammenarbeiten anleiten und schulen beraten und informieren Qualität sichern + entwickeln Pflegeprozess planen, steuern + durchführen wissenschaftliche Ergebnisse recherchieren + generieren 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Latteck et al. (2021) in Pflege & Gesellschaft 1/21 Bartholomeyczik 25.02.2021
Pflegebildung in Europa • In fast allen europäischen Ländern wird die Pflegeerstausbildung regulär (nicht ausschließlich) auf Hochschulebene angeboten • Großbritannien und Skandinavien waren Vorreiter • In den USA ist die hochschulische Erstausbildung seit dem 2. Weltkrieg üblich Studie (Münch Hrsg., 2019, S. 61): Nur in D Sonderstrukturen bei Pflegebildung mit Bindung an krankenversorgende Einrichtungen und deren Verwertungsinteressen Bartholomeyczik 25.02.2021
Fazit Pflege als Beruf ist für die Gesundheit unserer Gesellschaft unabdingbar wichtig Bietet eine breites Feld an Möglichkeiten Bedarf hochschulischer Qualifikation Bartholomeyczik 25.02.2021
Fazit Pflege als Beruf ist für die Gesundheit unserer Gesellschaft unabdingbar wichtig Bietet eine breites Feld an Möglichkeiten Bedarf hochschulischer Qualifikation Pränatal Lebensphasen Tod Der Beruf lohnt sich! Bartholomeyczik 25.02.2021
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit sabine.bartholomeyczik@uni-wh.de
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