E NT WICKLUNG AN DE R SCHÜT ZE NSTR ASSE - Informationen zum Projekt, zum Verfahren und zur Bürgerbeteiligung

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E NT WICKLUNG AN DE R SCHÜT ZE NSTR ASSE - Informationen zum Projekt, zum Verfahren und zur Bürgerbeteiligung
E NT W I CKLU NG AN D E R
   SCH ÜT Z E N S TR AS SE

Informationen zum Projekt, zum Verfahren
       und zur Bürgerbeteiligung
E NT WICKLUNG AN DE R SCHÜT ZE NSTR ASSE - Informationen zum Projekt, zum Verfahren und zur Bürgerbeteiligung
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LIEBE MÜNCHNERINNEN UND MÜNCHNER,                                                                                      LAGE UND UMFELD
SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN,                                                                                         Im Zentrum der Weltstadt mit Herz, direkt vor den Toren ihrer Altstadt.
                                                                                                                       Das Areal der Projektentwicklung befindet sich an der Schützenstraße – zwischen dem Münchner Haupt-
mit dieser Broschüre möchten wir Sie ausführlich über die geplante Entwicklung an der Schützenstraße infor-            bahnhof im Westen, dem Karlsplatz (Stachus) im Osten und der Prielmayerstraße im Norden. Das Gebiet ist
mieren. Unser Ziel ist die sorgfältige Weiterentwicklung des Areals zwischen Hauptbahnhof und Stachus, auf             gut zu Fuß erreichbar und liegt nur wenige Gehminuten von vielen Sehenswürdigkeiten, dem Kern der Innen-
dem sich der Karstadt am Hauptbahnhof befindet.                                                                        stadt und dem öffentlichen Nahverkehr entfernt.

Heute setzt sich das Gelände aus einem in die Jahre gekommenen Erweiterungsbau aus den frühen 1970er Jah-
ren und einem historischen, aber renovierungsbedürftigen Warenhaushauptgebäude am Bahnhofplatz zusam-
men. Besonders dieser Altbau, errichtet kurz nach der vorvergangenen Jahrhundertwende, hat den Einwohnern
Münchens über viele Jahrzehnte ein einmaliges Einkaufserlebnis geboten und gleichzeitig alle schweren und
schönen Momente der Stadtgeschichte mit ihnen geteilt.

Dieses für die Münchner Innenstadt so wichtige Areal möchten wir daher nun zukunftsfähig gestalten. Wir wer-
den das Gebäude umfassend revitalisieren, das Schöne des Altbaus erhalten und dem Gebäude im Sinne des
Denkmalschutzes zu neuem Glanz verhelfen. In der Zukunft wird der Karstadt am Bahnhofplatz in neuer Pracht
                                                                                                                                                                         Unser Projekt
erstrahlen. Die behutsame Revitalisierung des Altbaus bildet die Grundlage für einen nachhaltigen und lang-
fristigen Warenhausbetrieb von Galeria Karstadt Kaufhof an diesem besonderen Standort. Gleichzeitig möchten
wir die Bestandteile des Areals, die aus heutiger Sicht überholt erscheinen, neu denken: Nachhaltigkeit, Mobili-
tät und Klimaschutz bilden dabei die Grundlagen für eine moderne und gesellschaftlich verantwortungsvolle
Gestaltung.

Bei dieser Vision spielt der Dialog mit der Münchner Stadtgesellschaft, den Anwohnerinnen und Anwohnern
                                                                                                                                                                                                            Frauenkirche
und Berufstätigen ebenso eine Rolle wie mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten. Dieser Austausch bildet
einen wichtigen Bestandteil unseres Projektes über den gesamten Planungsprozess hinweg. Wir freuen uns,
wenn Sie diesen Prozess mit uns begleiten.

In dieser Broschüre finden Sie alle wichtigen Informationen über die Entwicklung an der Schützenstraße. Wir
möchten Sie einladen, uns Ihre Meinungen, Vorstellungen und Wünsche mitzuteilen: Schreiben Sie uns oder
nehmen Sie an einem unserer zahlreichen Informations- und Beteiligungsformate teil! Sie finden dazu eine ent-
sprechende Postkarte und die Hinweise zu unseren Online-Formaten in dieser Broschüre.
                                                                                                                                                                          Stachus
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Damit die Entwicklung an der Schützenstraße eine Entwicklung zum       Hauptbahnhof
Wohle aller Münchnerinnen und Münchner wird.

Mit freundlichen Grüßen                                                                                                                                                                                                       Marienplatz

                                                                                                 EIN PROJEKT VON
Tobias Sauerbier                    Alexander Cronauer
MANAGING DIRECTOR                   HEAD OF PROJECT DEVELOPMENT
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                                           HISTORIE
                                           Unser Areal blickt auf eine lange Geschichte zurück.
                                           Ursprünglich befand sich an der Ecke Schützenstraße/Bahn-
                                           hofplatz unter anderem das ehemalige Hotel Sterngarten,        DIE ENTWICKLUNG AN DER SCHÜTZENSTRASSE
                                           bevor 1905 das Warenhaus Hermann Tietz entstand.

                                                                                                          Mit der Entwicklung an der Schützenstraße soll das Gebiet zu einem völlig neu gedachten Ort werden. Ein Ort,

Quelle: Stadtarchiv, FS-PK-STR-00109       1905      Das imposante Kaufhaus wurde kurz nach der           an dem Menschen arbeiten, einkaufen oder einfach den Tag genießen und sich dabei wohlfühlen. Diesen Impuls wol-

                                           Jahrhundertwende erbaut und eröffnet. Schon damals präg-       len wir dem Bahnhofsviertel, aber auch dem weiteren Umfeld der Innenstadt geben.

                                           te das Gebäude das Areal nicht nur durch seine Architektur,
                                           sondern auch durch noch nie gesehene Einkaufskonzepte          Das Projekt setzt sich aus zwei Teilen zusammen: der Sanierung des Altbaus am Bahnhofplatz und der Weiterentwick-

                                           und -erlebnisse.                                               lung des östlich anschließenden Areals zwischen der Luitpoldstraße und dem Königshof.

                                           1908      Das Kaufhaus bildete als Kopfbau am Bahnhof-
                                           platz den Auftakt zu einem bunten Quartier, bestehend aus
                                           Pensionen, Gastronomie und Ladenflächen. Das Bild der
Quelle: Stadtarchiv, FS-PK-STB-14301
                                           Prielmayerstraße aus dem Jahr 1908 zeigt die ehemalige
                                           Pension Chaselon mit einem Café im Erdgeschoss. Gut zu
                                           erkennen sind auch die vielen Ladenflächen entlang der
                                           Straße.

                                           1930      Das Areal, aber auch das gesamte Bahnhofs-
                                           viertel, waren Anfang des 20. Jahrhunderts und bis in die
                                           1930er Jahre ein Sinnbild für die prosperierende Entwicklung                                                                        Neubau
Quelle: Stadtarchiv, FS-HB-II-a-0037
                                           Münchens hin zu einer Millionenmetropole. So erwarteten
                                           Trubel und Glanz einer Großstadt die Reisenden direkt vor
                                           den Türen des Hauptbahnhofs.

                                           1952      Das Warenhaus stand seit seiner Eröffnung für
                                           ein einzigartiges Einkaufserlebnis in München. Ein Eindruck,
                                           der auch in Zukunft durch die Weiterentwicklung wieder neu
Quelle: Stadtarchiv, FS-STB-7834           entstehen soll.

                                                                                                                                                     Altbau
                                           1970      Die heterogene Struktur des Areals wandelte sich
                                           von Beginn der 1950er Jahre an und endete schließlich mit
                                           der Eröffnung des langgezogenen Erweiterungsbaus des
                                           heutigen Karstadt Anfang der 1970er Jahre.

Quelle: Galeria Karstadt Kaufhof
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VISION
Vier durchdachte städtebauliche Leitgedanken prägen die Planungen des Neubaus vor Ort: die Vernetzung, die kleinteiligere
Gestaltung oder Körnung des Gebäudekomplexes, die Nutzungsvielfalt und die Urbanität. Gleichzeitig fließen diese Gedan-
ken auch in die denkmalgerechte Sanierung des Altbaus ein.

Vernetzung
Die Münchnerinnen und Münchner lieben ihre Innenstadt,
auch wegen ihrer fußläufigen Durchwegung. Ein zentrales                 STATUS QUO
Ziel der Projektentwicklung ist daher, bestehende Anbin-
dungen zugänglicher zu machen und neue Verbindungen
zu schaffen. Etwa zwischen Prielmayerstraße und Schüt-
zenstraße oder zwischen Hauptbahnhof und Stachus. So
                                                                           PROJEKT
werden ganz neue Verbindungsachsen zwischen belebten
und beliebten Orten geschaffen.

Körnung
                                                                        STATUS QUO
Der 70er-Jahre-Neubau wirkt auf viele Betrachter wie ein
Fremdkörper in seiner Umgebung. Dieser Zustand soll sich
ändern: Durch eine neue Kubatur soll sich der neue Gebäu-
dekomplex harmonisch in das Stadtbild integrieren und                      PROJEKT
Teil der Struktur des Areals werden.

Nutzungsvielfalt
So vielfältig wie die Menschen selbst sind auch deren Be-                                                                                                                                                            Bild: Allmann Sattler Wappner Architekten
dürfnisse und Interessen. Das Projekt legt den Fokus auf
                                                                        STATUS QUO
einen multifunktionalen Mix, der eine lebendige und sozia-
le Mischung des Areals fördern soll. Egal ob Berufstätige,
Anwohnerinnen und Anwohner oder Besucherinnen und
                                                                           PROJEKT
Besucher: Jeder soll sich hier wohlfühlen. Deshalb werden                                                                   DENKMALSCHUTZ UND ALTBAU
auch öffentlich zugängliche Flächen eine wichtige Rolle in
unseren Planungen spielen.                                                                                                  Bei seiner Erbauung im Jahr 1905 durch den Architekten Max Littmann war das
                                                                                                                            Kaufhaus am Bahnhofplatz eines der modernsten Gebäude der ganzen Stadt. Nicht
                                                                                                                            nur die Architektur macht das Gebäude besonders – so steht es schon seit seiner Eröff-
Urbanität                                                                                                                   nung für die traditionsreiche Warenhauskultur in München. Das Warenhaus hat bereits
So abweisend die geschlossene Struktur des „Riegels“ mo-                                                                    vor über einhundert Jahren Ideen und Konzepte umgesetzt, die auch heute noch Be-
mentan wirkt, umso urbaner und offener soll das Gelände                 STATUS QUO                                          stand haben. Dieser Tatsache soll Rechnung getragen und dem ehrwürdigen Waren-
in Zukunft werden. Dadurch ergeben sich Verbindungen                                                                        haus – gemeinsam mit dem Denkmalschutz – zu neuem Glanz verholfen werden.
zwischen der Schützen- und Prielmayerstraße, aber auch
zwischen Hauptbahnhof und Stachus. Gleichzeit erhält                       PROJEKT

auch die Prielmayerstraße wieder eine Adresse und Gesicht
als städtischer Raum.
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MOBILITÄT                                                                                                                           NACHHALTIGKEIT
Ein Projekt dieser Größenordnung braucht ein durchdachtes Mobilitätskonzept. So wurden fünf konkrete Handlungs-                     Nachhaltigkeit ist ein fester Bestandteil im Be-
felder für ein zukunftsorientiertes Mobilitätsangebot erarbeitet: Gehen, Fahrrad, Mobilitäts-Dienstleistungen, Automobil und        wusstsein der Gesellschaft geworden. In fast allen
Logistik. Diese Kernaspekte werden bei unserer Entwicklung an der Schützenstraße in das bestehende Mobilitätsangebot der            Lebensbereichen ist es inzwischen möglich, nachhal-
direkten Umgebung integriert. Herauskommen wird ein stimmiges Gesamtpaket, das den heutigen Ansprüchen gerecht wird                 tige Aspekte einfließen zu lassen. Bei einer Projekt-
und die belebte Verkehrssituation nicht zusätzlich belasten soll.                                                                   entwicklung wie der an der Schützenstraße steht die
                                                                                                                                    Förderung von nachhaltigen Bauweisen und Gebäu-
                                                                                                                                    den im Mittelpunkt. Dazu zählen unter anderem die
                                                                                                                                    Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit der genutzten
                        Gehen
                                                                                                                                    Baumaterialien sowie die Reduktion von Energiever-
                        Wir möchten im und am Gebäude eine Aufenthalts- und Gehqualität erreichen, die für alle Gäste gut
                                                                                                                                    brauch und Emissionen in Planung, Bau und Betrieb.
                        funktioniert. Wegebeziehungen möchten wir gezielt auf die spezifischen Bedürfnisse ausrichten.
                                                                                                                                    Angestrebt werden erhebliche Einsparungen im Ver-
                                                                                                                                    gleich mit konventionellen Bauweisen.

                        Fahrrad
                        Unser Gebäudekomplex wird zukünftig an einer zentralen Radverkehrsachse liegen. Unsere Vision
                        ist es daher, die Leistungen des zentralen Knotens Hauptbahnhof mit sinnvollen Angeboten für Fahr-
                        radfahrer in München zu ergänzen. Dies beinhaltet vielschichtige Lösungen von Infrastruktur bis zu
                        ergänzenden Services.

                        Mobilitäts-Dienstleistungen
                        Wir möchten jeder Nutzerin und jedem Nutzer Zugang zum passenden Service ermöglichen. Dabei
                        möchten wir sowohl Flächen für Sharingangebote als auch verschiedene Mitarbeiteranreize einplanen.

                        Auto
                        Auch zukünftig wird es in unserem Areal mit der erforderlichen Anzahl an Stellplätzen ein Angebot für
                        den motorisierten Individualverkehr geben. Dieses wird konsequent auf zukünftige Erfordernisse aus-
                        gerichtet und Sharing sowie E-Mobilität beinhalten.

                        Logistik
                        Das Karstadt-Gebäude wird heute und auch in Zukunft stark durch logistische Verkehre versorgt. Wir
                        sehen uns auch hier in der Verantwortung, innovative Lösungen vorzuschlagen.

                        Illustration: Sandra Brandstätter
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VERFAHREN                                                                                                                        IHRE BETEILIGUNG
Alt- und Neubau sollen einmal eine harmonische und urbane Einheit bilden. Nur beim Entwicklungsprozess müssen sie                Die Entwicklung an der Schützenstraße soll für alle Menschen zugänglicher und attraktiver werden. So sollen die
getrennt voneinander betrachtet werden.                                                                                          Müncherinnen und Münchner von Beginn an in das Verfahren eingebunden werden. Das geschieht über regelmäßige und
                                                                                                                                 transparente Information, aber auch über Ihre aktive Einbindung – natürlich nur, wenn Sie möchten.

                                                               2022                                                              Wir freuen uns auf Sie und Ihre Rückmeldung zu unserem Projekt!
                                                       Billigungsbeschluss
            Sommer 2021
          Eckdatenbeschluss/                                                     2023
         Aufstellungsbeschluss
Neubau

                                                                       Satzungsbeschluss und              4. Quartal 2026
                                                                        Start vorbereitender           Geplante Fertigstellung
                                 2. Halbjahr 2021
                                                                      Realisierungsmaßnahmen              der Bauarbeiten
                                 Realisierungswettbewerb
Altbau

                                                                                  Ende 2023
                   Sommer 2021
                                                                                Wiedereröffnung
          Beginn der ersten vorbereitenden                                        des Altbaus
               Maßnahmen im Altbau
                                                                                                                                                                              INFO-LADEN
                                                                                                                                                                              Sie können uns auch – voraussichtlich ab Ende Juni – in unserem
Die Entwicklung an der Schützenstraße befindet sich derzeit in der Planungsvorbereitung. Wir sind dazu in engem Austausch                                                     Info-Laden an der Schützenstraße 12 besuchen. Informieren Sie
mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München. Im nächsten Schritt werden genauere                                                             sich direkt vor Ort.
Rahmenbedingungen für unser Vorhaben in einem Eckdatenbeschluss für den Neubau gebündelt, der dann Grundlage für
einen Realisierungswettbewerb sein kann. Auf Basis des Wettbewerbsergebnisses kann schließlich ein Bebauungsplanver-                                                          Öffnungszeiten
fahren durchgeführt werden. Das letzte Wort hat dann der Stadtrat der Landeshauptstadt München: Mit dem Satzungsbe-                                                           Mittwoch: 16.00 – 20.00 Uhr
schluss kann es schließlich mit der Entwicklung des Neubaus an der Schützenstraße losgehen.                                                                                   Freitag: 14.00 – 18.00 Uhr
                                                                                                                                                                              Samstag: 10.00 – 14.00 Uhr
Die Sanierung des Altbaus wird zeitgleich zum Planungsprozess des östlichen Areals durchgeführt, da ein neuer Bebauungs-
plan nur für den Neubau notwendig ist, nicht aber für die Renovierung des historischen Gebäudes. Dadurch bleibt an diesem
Standort ein Warenhausbetrieb durchgängig möglich.

BETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN

            PROJEKTWEBSITE – Besuchen Sie unsere Projektwebsite: www.entwicklung-schützenstrasse.de.
                                                                                                                                  MEHR INFORMATION UND MEHR BETEILIGUNG
                                                                                                                                  Weitere Informationen finden Sie auf www.entwicklung-schützenstrasse.de – Dort können Sie auch alle Online-An-
                                                                                                                                  gebote zur Bürgerbeteiligung abrufen und sich über den neuesten Stand der Planungen und Prozesse informieren.
            HAUSWURFSENDUNG – Schicken Sie uns Ihre Fragen/Anmerkungen mit der beiliegenden Postkarte
                                                                                                                                  Falls Sie darüber hinaus Informationen benötigen, kontaktieren Sie uns:

            ONLINE DIALOGVERANSTALTUNG – Nehmen Sie an unseren Dialogveranstaltungen online auf                                   Telefon: +49 89 23 23 72 78 1905
            www.entwicklung-schützenstrasse.de teil.
                                                                                                                                  E-Mail: dialog@entwicklung-schützenstrasse.de

            SPAZIERGÄNGE/INFO-LADEN – Besuchen Sie uns, voraussichtlich ab Ende Juni, in unserem Info-                            Wir freuen uns über Ihr Interesse und den gemeinsamen Dialog!
            Laden in der Schützenstraße 12.
SIGNA Real Estate entwickelt und managt seit über 20 Jahren außergewöhnliche Immobilienprojekte in den zentralen Lagen
Deutschlands, Österreichs, Norditaliens und der Schweiz. Ein erfahrenes Team von Immobilienexperten steuert alle Aktivi-
täten von der Akquisition bis zur Fertigstellung des Projekts und erfüllt höchste Ansprüche hinsichtlich Wirtschaftlichkeit,
Technik und Nachhaltigkeit.

Bei der Zusammenarbeit mit den Projektpartnern stehen Verlässlichkeit, Fairness und Termintreue im Vordergrund. Diese
Werte, die auch in der Firmenphilosophie verankert sind, machen SIGNA zu einem zuverlässigen und anerkannten Partner.

Zum Portfolio gehören unter anderem das Premium-Warenhaus KaDeWe und das Hybridhochhaus Upper West an der Ge-
dächtniskirche in Berlin, das spektakuläre Hochhausprojekt Elbtower in der Hamburger HafenCity sowie der Oberpollinger
und die Revitalisierung der Alten Akademie in München. In Österreich zählen beispielsweise das Hotel Park Hyatt Vienna
und das Geschäftsviertel Goldenes Quartier in Wien zu den herausragenden Bestandsobjekten.

Mit den Projekten leistet SIGNA wichtige Beiträge für die Stadtentwicklung. Dabei konzentriert sich SIGNA nicht nur auf die
einzelne Immobilie, sondern denkt Themen wie Innenstadtentwicklung, Nachhaltigkeit, Nutzungsvielfalt, Vernetzung und
Mobilität neu.

Für lebenswerte Städte – für uns alle.

                                                       EIN PROJEKT VON

                                          SIGNA Real Estate Management Germany GmbH
                                               Maximiliansplatz 12 | 80333 München
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