Vernetzungsprozesse und Strategien in der Region: Kooperationspartner des Regionalbeirates - Regionalkonferenz, 07.05.2015
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
5. Vernetzungsprozesse und Strategien in der Region: Kooperationspartner des Regionalbeirates Regionalkonferenz, 07.05.2015 1
Das Regionale Entwicklungskonzept MSE Gesund! Leben Zukunftsfähig! Wirtschaften Leitbild Natürlich! MSE Sozial/Chancengleich! Europäisch! Denken Teilhaben Regionalkonferenz, 07.05.2015 3
REK MSE Regionales Entwicklungskonzept Mecklenburgische Seenplatte Herr Christoph von Kaufmann Leiter des Amtes für Raumordnung und Landesplanung Mecklenburgische Seenplatte / Leiter der Geschäftsstelle des Regionalen Planungsverbandes Mecklenburgische Seenplatte Regionalkonferenz, 07.05.2015 4
REK MSE Regionales Entwicklungskonzept Mecklenburgische Seenplatte Auftraggeber: Regionaler Planungsverband Mecklenburgische Seenplatte in Kooperation mit Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Bearbeiter: complan Kommunalberatung GmbH Fertigstellung: Juni 2015 Regionalkonferenz, 07.05.2015 5
REK Mecklenburgische Seenplatte – SWOT-Analyse Handlungsfeld „Wirtschaft-Wissenschaft-Fachkräfte“ Regionalkonferenz, 07.05.2015 7
REK MSE 5 Handlungsfelder HF 1: Natur, Landschaft und Landnutzung HF 2: Tourismus und Kultur HF 3: Siedlungsstruktur, Leistungen der Daseinsvorsorge, Mobilität HF 4: Wirtschaft, Fachkräfte, Energie HF 5: Kooperation und Identifikation Regionalkonferenz, 07.05.2015 10
REK MSE Ziel 1 Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Region Teilziele ≡ Nachhaltige Sicherung und raumverträgliche Weiterentwicklung der regionstypischen Wirtschaftszweige Landwirtschaft und Ernährungsgewerbe ≡ Verbesserung der Agrarstruktur und Förderung der Landeskultur und der Landesentwicklung im ländlichen Raum ≡ Stabilisierung und Stärkung der global agierenden Wirtschaftsbetriebe und Spitzentechnologien ≡ Erhalt und Weiterentwicklung regionaler Wirtschafts-, Stoff- und Energieketten ≡ Förderung der Veredelungsindustrie und des Verarbeitungsgewerbes ≡ Förderung einer umwelt- und tierartengerechten Erzeugung von landwirtschaftlichen Produkten Regionalkonferenz, 07.05.2015 11
REK MSE Ziel 2 Stärkung der Wirtschaftskraft entlang der regionalen Wertschöpfungskette Teilziele ≡ Verbesserung der Rahmenbedingungen für Klein- und Mittelunternehmen, Förderung von Klein- und Mittelunternehmen ≡ Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen ≡ Qualitätsorientierte Weiterentwicklung und Stärkung regionaler Produkte ≡ Entwicklung und Verbesserung von Vermarktungs- und Imagestrategien zur Verbesserung der Auslastung von Gewerbeflächen und -standorten ≡ Förderung des Innen- und Außenmarketings zur Verbesserung des regionalen Images als Wirtschaftsstandort ≡ Bedarfsorientierter und flächendeckender Ausbau der Kommunikationsnetze und –einrichtungen, Vervollständigung der Breitbandversorgung ≡ Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und einer familienfreundlichen Unternehmenskultur ≡ Gewinnung und Sicherung von Fachkräften und Unternehmensnachfolgen ≡ Erhöhung der Ausbildungs- und Berufsschulabsolventenquoten ≡ Förderung von lebenslangem Lernen und Weiterqualifizierungen ≡ Förderung der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft zur Erhöhung der technologieorientierten Regionalkonferenz, 07.05.2015 Innovationskraft 12
REK MSE Ziel 3 Energieeinsparung, Stärkung der Erneuerbaren Energien sowie Erhöhung der Energieeffizienz Teilziele ≡ Behutsamer Ausbau erneuerbarer Energien unter Berücksichtigung der Belange des Natur- und Freiraumschutzes, der Landschaftspflege, der Tourismuswirtschaft, der Land- und Forstwirtschaft und der ansässigen Bevölkerung ≡ Aufbau effizienter Energiesysteme (bspw. Kraft-Wärme-Kopplung, effiziente Heizungsanlagen) ≡ Steigerung der Akzeptanz und der Mitwirkungsbereitschaft der betroffenen und beteiligten Akteure Regionalkonferenz, 07.05.2015 13
Arbeits- und Ausbildungsmarkt Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, die Agentur für Arbeit Neubrandenburg und die Jobcenter MSE Nord und Süd erarbeiten seit 2013, erstmals für 2014, ein gemeinsames Arbeitsmarktprogramm (gAMP), welches jährlich aktualisiert und fortgeschrieben wird. Das gAMP bildet, bezogen auf zielgruppenspezifische Handlungsansätze, in diesem Regionalen Handlungskonzept eine der wichtigen Grundlagen. Im Umkehrschluss beeinflusst das Regionale Handlungskonzept das gAMP. Regionales Gemeinsames Handlungskonzept Arbeitsmarkt- des programm des LK Regionalbeirates MSE der Agentur Mecklenburgische für Arbeit sowie der Seenplatte JC Nord und Süd Regionalkonferenz, 07.05.2015 14
Gemeinsames Arbeitsmarktprogramm des Land- kreises MSE, der Bundesagentur für Arbeit und der Jobcenter Nord und Süd: Frau Kornelia Gruel, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Neubrandenburg Regionalkonferenz, 07.05.2015 15
Neubrandenburg, 07.05.2015 Regionalkonferenz BildrahmenBild einfügen: GSt Demmin Menüreiter: „Bild/Logo einfügen“ > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: GSt Malchin GSt Altentreptow GSt Neubrandenburg Umland Menüreiter: „Bild/Logo einfügen“ > Logoauswahl GSt Waren HA Neubrandenburg LK MecklenburgischeSeenplatte LK Mecklenburgische Seenplatte GSt Röbel GSt Neustrelitz
Gemeinsames Arbeitsmarktprogramm Rahmenbedingung → transparentes Handeln → regionale Handlungsschwerpunkte effizientes abgestimmtes Handeln der Akteure Jugendliche Bildung Fachkräfte- soziale Teilhabe sicherung Regionales Handlungskonzept Mecklenburgische Seenplatte Jugendarbeits- Wirtschafts- Fachkräfte- soziale Teilhabe losigkeit senken kraft stärken sicherung Seite 17
1. Marktanalyse Nachfrage nach Arbeitskräften ist geprägt von: • „Leitbranchen“, die den Beschäftigungsaufbau maßgeblich tragen • zunehmend demografisch bedingte Ersatzbedarfe • Delta Beschäftigte im Alter von 55 – 65 Jahren zu 15 – 25-Jährigen ca. 12.863 Leitbranchen sv-pflichtig Beschäftigte -2.615 (-34%) Öffentliche Verwaltung 7.707 -1.181 (-19%) Verkehr und Lagerei 6.142 -1.167 (-8%) Gesundheits- und Sozialwesen 14.486 -577 (-11%) Baugewerbe 5.039 -1.061 (-8%) Handel 12.399 -983 (-13%) sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 7.201 -252 (-5%) Gastgewerbe 4.843 Seite 18
1. Marktanalyse Nachfrage nach Arbeitskräften ist geprägt von: • Zuwachs gemeldeter offener Stellen von 6.436 auf 8.002 • überwiegender Bedarf an Fachkräften • Anteil „Helferstellen“ am Zugang ca. 15 % • Anteil Beschäftigter in Un- bzw. Angelerntentätigkeit ca. 13 % Stellenzugänge in den Leitbranchen 2013 2014 Veränderung zum Vorjahr % Anteil Helferstellen am Gesamtzugang sozialversicherungspflichtiger Anzahl Anzahl Stellen m Zeitraum Juni 2013 bis Mai 2014 Baugewerbe 560 640 14,3 Handel 691 830 20,1 Verkehr und Lagerei 297 367 23,2 Gastgewerbe 702 936 33,3 sonstige wirtschaftl. DL 1.840 2.917 47,9 öffentliche Verwaltung 151 165 9,3 Gesundheits- u. Sozialwesen 779 748 -3,9 Seite 19
JugendService Mecklenburgische Seenplatte Ziele: 1. Jugendarbeitslosigkeit innerhalb von 5 Jahren halbieren Stand 12/2013 - 1.459 12/2019 750 2. keine Maßnahmen ohne Anschluss (Trägerübergreifend) 3. alle Jugendlichen und junge Erwachsene erhalten eine adäquate Ansprache Seite 20
Strategien für lokale Entwicklung (SLE) – ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren, insbesondere den LEADER Aktionsgruppen Es liegt im originären Interesse des Beirates, die Zusammenarbeit zwischen Beirat und LEADER, insbesondere in der Phase der Strategiebestimmung, aber auch darüber hinaus, aktiv und ergebnisorientiert zu gestalten. Das Interesse besteht insbesondere darin, regionale und lokale Schwerpunktsetzungen als gemeinsamen Prozess zu betrachten und entsprechend zielorientiert zu fördern. Dazu wurde die Kooperation zwischen Beirat und den folgenden LEADER-Aktionsgruppen (LAG) der MSE bzw. deren LEADER-Managerinnen 2014 bereits intensiviert: Demminer Land in der MSE LEADER Mecklenburg Strelitz Mecklenburgische Seenplatte - Müritz Ziel ist es, den in der Vergangenheit eher informellen Austausch verbindlicher und kontinuierlicher zu gestalten. Regionalkonferenz, 07.05.2015 21
LEADER Fördertatbestand des OP Schnittstellen zu LEADER–Projekten (vorr. Ausgewählte inhaltliche Ansätze investive Maßnahmen und Konzepte; Einzelfallbezogen auch Personalkostenförderung möglich) Strukturentwicklungsmaßnahmen Tourismusmarketing/Regionalentwicklung Vernetzung und Konzeptentwicklung in ausgewählten Tourismusräumen (angelehnt an Für den Beirat ist LEADER-Regionen) touristische Produktentwicklung und Kleinstunternehmensförderung Vernetzung strategisch wichtige Objekte insbesondere die Frage von Berufsorientierung/Verringerung Ausbildungsabbrüche Berufsorientierendes Kabinett in der Schule oder bei einem Träger Kunst als Wirtschaftsfaktor, insbes. in Einrichtung Verkaufsraum, Verkaufsstände, Bedeutung, welcher Beitrag Verbindung mit Tourismus Entwicklung barrierefreier Angebote Marketingauftritt Ausbildungskabinett eines Bildungsträgers zum Thema Blinde/Sehschwache, Anschaffung von behindertengerechten Fahrrädern im Rahmen des LEADER- Gesundheitswirtschaft Gesundheits- oder multifunktionale Häuser nachhaltiges Wirtschaften Energielehrpfad, energetische Sanierungen Programms zum Integrationsprojekte Steigerung Sozialkompetenzen - Einbinden Begegnungsstätten, Schulen, Kitas, Vereinshäuser, in ehrenamtliche lokal aktive Strukturen Gemeindezentren Fachkräftethema geleistet Familiencoach Steigerung Sozialkompetenzen - Einbinden Begegnungsstätten, Schulen, Kitas, Vereinshäuser, in ehrenamtliche lokal aktive Strukturen Gemeindezentren werden kann. Kleinprojekte lokale Beteiligungsprozesse, um Begegnungsstätten, Schulen, Kitas, Vereinshäuser, Kompetenzen und Potenziale zu ermitteln, Gemeindezentren zivilgesellschaftliches Engagement, Demokratie und Toleranz Gesundheitsförderung von Arbeitslosen Sportstättenausbau, Sicherung/Sanierung baulicher und deren Familien Anlagen Flüchtlinge und Migranten Begegnungsstätte mit Ausstattung Einwohner als Gastgeber, Ranger – Aussichtspunkte, Eingangstore, touristische Naturtourismus erlebbar machen – Wegenetze, Lehrpfade Naturführungen, Klettertouren Regionalkonferenz, 07.05.2015 22
LEADER Strategien für lokale Entwicklung (SLE): Frau Juliane Henke, Regionalmanagerin LEADER Aktionsgruppe „Demminer Land“ Regionalkonferenz, 07.05.2015 23
LEADER 5.0 in der Mecklenburgischen Seenplatte Regionalkonferenz, 07.05.2015 24
LEADER stellt einen bedeutenden Bestandteil der EU-Politik zur Förderung und Entwicklung ländlicher Räume dar, in dessen Rahmen innovative Projekte zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Regionen umgesetzt werden können. LEADER steht dabei für „Liaison entre actions de dévelopement de l’économie rurale“ - „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. LEADER ist Teil des Europäischen Förderprogramms für den ländlichen Raum und wird auch in der Förderperiode 2014 bis 2020 aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) finanziert. Die Erarbeitung einer auf die Bedürfnisse der Region zugeschnittenen Strategie für lokale Entwicklung (SLE) ist Aufgabe der regionalen Akteure. Diese arbeiten in „Lokalen Aktionsgruppen“ (LAG) fachübergreifend zusammen. Regionalkonferenz, 07.05.2015 25
Lokale Aktionsgruppe Mecklenburg - Strelitz Lokale Aktionsgruppe Mecklenburgische Seenplatte - Müritz Lokale Aktionsgruppe „Demminer Land“ Regionalkonferenz, 07.05.2015 26
In der Förderperiode 2014 – 2020 ist LEADER wieder ein Bestandteil des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). LEADER 5.0 unterscheidet sich von Mainstream-Programmen durch seine Flexibilität und die Empfindlichkeit für die lokalen (regionalen) Bedürfnisse. Maximal 15 LEADER-Regionen in M-V, flächendeckende Umsetzung angestrebt (vorbehaltlich der abschließenden Auswahl durch das LU M-V) Kulisse: Land M-V, ausgenommen der Gebiete der Städte Rostock, Schwerin, Neubrandenburg, Greifswald, Stralsund und Wismar ELER-Mittel: rd. 79 Mio. Euro Landesmittel: 3 Mio. Euro (nationale Kofinanzierung zu den ELER-Mitteln bei Vorhaben „Privater“) Regionalkonferenz, 07.05.2015 27
LEADER 2014 - 2020 in M-V: Merkmale gemäß Artikel 32 (2) ESI-VO „Von der örtlichen Bevölkerung betriebene Maßnahmen zur lokalen Entwicklung: konzentrieren sich auf bestimmte Regionen, nachgeordnete Gebiete, werden durch lokale Aktionsgruppen, die sich aus Vertretern lokaler öffentlicher und privater sozioökonomischer Interessen zusammensetzen, betrieben …, sind so konzipiert, dass lokalen Bedürfnissen und lokal vorhandenem Potenzial Rechnung getragen wird, und umfassen – je nach lokalen Verhältnissen – innovative Merkmale, Vernetzung und gegebenenfalls Zusammenarbeit, werden auf Gebietsebene mit integrierten und multisektoralen Strategien für lokale Entwicklung umgesetzt.“ Regionalkonferenz, 07.05.2015 28
Am 11. August 2014 startete der LEADER Wettbewerb in Mecklenburg - Vorpommern zur Beteiligung an der Auswahl für LEADER Gruppen durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Es waren alle LEADER Aktionsgruppen, alle Akteure und Interessierte in den Regionen aufgerufen, sich an der Weiterentwicklung der Entwicklungsstrategien aktiv zu beteiligen und die fortgeschriebenen Entwicklungskonzepte bis zum 31.03.2015 beim Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V einzureichen. Im Juli 2015 soll dann nach erfolgter Prüfung der eingereichten Konzepte die Bestätigung der Aktionsgruppen für den Förderzeitraum 2014 – 2020 erfolgen. Die fortgeschriebenen Strategien für lokale Entwicklung stellen die Grundlage für die Entwicklung der LEADER-Regionen dar und bilden die Basis zur Beurteilung neuer Projektideen für den Förderzeitraum 2014 - 2020. Regionalkonferenz, 07.05.2015 29
Auch die Lokalen Aktionsgruppen in der Mecklenburgischen Seenplatte haben sich beteiligt und ihre weiterentwickelten Strategien am 27. März 2015 in Schwerin eingereicht. Regionalkonferenz, 07.05.2015 30
Vorausgegangen waren: Evaluierung der Umsetzung der gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategien für die LEADER Regionen und die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Regionalen Entwicklungskonzepte 2014 – 2020 als Grundlage für die Ausrichtung der neuen Entwicklungsstrategien und der zukünftigen Arbeit der Aktionsgruppen, umfassende öffentliche Beteiligungsprozesse, Abstimmung mit anderen für die SLE Erstellung relevanten, übergeordneten und ergänzenden Planungen, Ableitung der Handlungsbedarfe und Formulierung der Entwicklungsziele unter Beachtung der übergeordneten Planungen und der Ergebnisse aus den Stärken-Schwächen, Chancen-Risiken Analysen, Projektideenaufrufe in den LEADER Regionen. Regionalkonferenz, 07.05.2015 31
Entwicklungsziele in den LEADER Regionen u. a.: Aktiver Umgang mit den Herausforderungen der demografischen Entwicklung Nachhaltige Entwicklung der Region als attraktives Lebens- und Arbeitsumfeld Sicherung des Arbeitskräfteangebotes und Unterstützung der vorhandenen Wirtschaftsstrukturen Erhaltung und angepasster Ausbau der sozialen Infrastruktur Stärkung des Selbstbewusstseins und der Identifikation der Einwohner mit ihrer Region Regionale Vernetzung und gebietsübergreifende Zusammenarbeit Förderung des Kultur- und Naturerbes Entwicklung der touristischen Potenziale Regionalkonferenz, 07.05.2015 32
Handlungsfelder in den LEADER Regionen Tourismus Lebensqualität im Lebensqualität im ländlichen Raum / demografischen Wandel Daseinsvorsorge Demografie touristische Infrastruktur Kunst & Kultur Naturraum und & touristische Angebote Regionale nachhaltige Kultur, kulturelles & Wertschöpfung Bewirtschaftung natürliches Erbe kulturelles Erbe, Kultur & kulturelles Erbe Naturerbe und Wirtschaft im ländlichen Kulturlandschaft Raum / Humanressourcen Regionalkonferenz, 07.05.2015 33
übergeordnete Ziele für die LEADER Regionen in der Mecklenburgischen Seenplatte: „Stärkung der ländlichen Orte „Steigerung der touristischen „Bewahrung der kulturellen & als Lebens- und Arbeitsraum“ Attraktivität“ natürlichen Vielfalt zur Identitäts- und Imagebildung“ - Vereinbarkeit von Beruf und - Lückenschlüsse/Wegeausbau, - Denkmalpflege, Bewahrung des Familie, soziale Infrastruktur, Inwertsetzung des touristischen natürlichen Erbes, Sicherung des Mehrgenerationenansatz, Angebotes, Natur- und baukulturellen Erbes, Stärkung Daseinsvorsorge/ Kulturtourismus, Rad-, Wasser- der kulturellen Vielfalt, Qualität, Grundversorgung, medizinische und Wandertourismus, Qualität, Kooperationen, Unterstützung der Versorgung, Erreichbarkeit/ Kooperationen - lokalen Initiativen - Mobilität, regionale Wertschöpfung, regionale Produkte/Vermarktung, Kooperationen - vielfältige Anknüpfungspunkte und Synergieeffekte zu den prioritären Handlungsfeldern und Instrumenten des Regionalen Handlungskonzeptes „Nachhaltig! STARK in der Mecklenburgischen Seenplatte (MSE)“ Regionalkonferenz, 07.05.2015 34
Für weiterführende Informationen und Fragen nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf, wir beraten Sie gerne! Lokale Aktionsgruppe Mecklenburg - Strelitz Regionalmanagerin Frau Bettina Wilhelm-Wiehle Regionalstandort Neubrandenburg Telefon: 0395 57087 3425 E-Mail: bettina.wilhelm-wiehle@lk-seenplatte.de Lokale Aktionsgruppe Mecklenburgische Seenplatte - Müritz Regionalmanagerin Frau Dagmar Wilisch Regionalstandort Waren (Müritz) Telefon: 0395 57087 2207 E-Mail: dagmar.wilisch@lk-seenplatte.de Lokale Aktionsgruppe „Demminer Land“ Regionalmanagerin Frau Juliane Henke Regionalstandort Hansestadt Demmin Telefon: 03998 434 4351 E-Mail: juliane.henke@lk-seenplatte.de Weitere Informationen auch unter: http://leader.lk-mecklenburgische-seenplatte.de/ Regionalkonferenz, 07.05.2015 35
Querschnittsziele/horizontale Prinzipien Gleichstellung von Frauen und Männern Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung Nachhaltige Entwicklung Regionalkonferenz, 07.05.2015 36
Leitfaden zur Umsetzung von Gleichstellung von Frauen und Männern in der MSE Frau Elke-Anette Schmidt, Landesfrauenrat AGL MV – Arbeitsstelle Gleichstellung leben in MV ist ein Projekt des Landesfrauenrates MV e.V. Regionalkonferenz, 07.05.2015 37
Leitfaden zur Umsetzung von Gleichstellung von Frauen und Männern in der Mecklenburgischen Seenplatte AGL MV – Arbeitsstelle Gleichstellung leben in MV ist ein Projekt des Landesfrauenrates MV e.V. Regionalkonferenz, 07.05.2015 38
Vision Wahlmöglichkeiten für Lebensentwürfe Frauen und Männer können für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen eigene soziale Sicherung berufliche Qualifikationen und Kompetenzen werden gleichermaßen entgolten Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben ist gewährleistet Erwerbsleben orientiert sich mit Rahmenbedingungen am Lebensverlauf AGL MV – Arbeitsstelle Gleichstellung leben in MV ist ein Projekt des Landesfrauenrates MV e.V. Regionalkonferenz, 07.05.2015 39
Mehrwert • Optimale Nutzung aller Potenziale • verschiedene Sichtweisen bereichern/verbessern das Ergebnis • bedarfsgerechtere Konzepte – Zielgruppenschärfung • mehr Alltagstauglichkeit durch ganzheitliche Sicht • Soziale Sicherheit und Gerechtigkeit AGL MV – Arbeitsstelle Gleichstellung leben in MV ist ein Projekt des Landesfrauenrates MV e.V. Regionalkonferenz, 07.05.2015 40
Inhalt 1. Arbeitswelt 2. Bildung, Erziehung, Berufsorientierung, Berufswahl 3. Geschlechtsspezifische Gewalt 4. Gesundheit 5. Gesellschaftliche Beteiligung 6. Regionalentwicklung 7. Mediale Präsenz AGL MV – Arbeitsstelle Gleichstellung leben in MV ist ein Projekt des Landesfrauenrates MV e.V. Regionalkonferenz, 07.05.2015 41
Aufbau • Unterthemen • Rechtsgrundlagen • Quellenangaben • Handlungsbedarf • Zielstellung • Maßnahmen AGL MV – Arbeitsstelle Gleichstellung leben in MV ist ein Projekt des Landesfrauenrates MV e.V. Regionalkonferenz, 07.05.2015 42
6. Zeit für Gespräche bei einem kleinen Imbiss Regionalkonferenz, 07.05.2015 43
Sie können auch lesen