Edition clandestin Neuerscheinungen Herbst 2021 - Verlagsvertretung

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Edition clandestin Neuerscheinungen Herbst 2021 - Verlagsvertretung
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Neuerscheinungen Herbst 2021
Edition clandestin Neuerscheinungen Herbst 2021 - Verlagsvertretung
FRÉDÉRIC PAJAK                                                              „Pajak zaubert, wenn er malt, und er arbeitet, wenn er schreibt. So                                            FRÉDÉRIC PAJAK
Ungewisses Manifest 1 bis 5                                                                                                                                         Ungewisses Manifest 6
                                                                            vereint er seltsame Gegensätze in seiner Kunst, deren Anmut ge-
                                                                            rade aus ihrer strengen Askese wächst. Vielleicht ist Pajak auch
                                                                            ein Entfesselungskünstler, der die Freiheit erst gewinnt, wenn er
Aus dem Französischen von Ruth Gantert                                      sich mit Haut und Haar dem Schaffenszwang unterwirft. Denn er                                              WUNDEN
Hardcover gebunden, 18 × 23.5 cm                                            schreibt und zeichnet mit dem Furor dessen, der nicht anders kann,
                                                                                                                                                          aus dem Französischen von Ruth Gantert
                                                                            als konvulsivisch und ohne Ende Blatt um Blatt mit seinen Krit-
CHF 39.– / € 35.–                                                           zeleien, dem Geschriebenen wie Gemalten, zu füllen.“                     144 Seiten, Hardcover gebunden, 18 × 23.5 cm
ISBN 978-3-905297-96-6 (Bd. 5), ISBN 978-3-905297-71-3 (Bd. 1),             Roman Bucheli, NZZ
                                                                                                                                                                                CHF 39.– / € 35.–
ISBN 978-3-905297-82-9 (Bd. 2), ISBN 978-3-905297-83-6 (Bd. 3),                                                                                              Herbst 2021, ISBN 978-3-907262-19-1
ISBN 978-3-905297-84-3 (Bd. 4), Titel bereits erschienen

                                                                                                                                                  Mit „WUNDEN“, dem sechsten Band vom „Ungewissen Manifest“, kehrt der
                                                                                                                                                  Autor und Zeichner Frédéric Pajak zu seiner Kindheit und Jugend zurück.
                                                                                                                                                  Er erinnert sich an drei schmerzhafte Episoden, die er abwechselnd mit
                                                                                                                                                  Ernsthaftigkeit und Humor erzählt: der Tod seines Vaters, ein seltsamer
                                                                                                                                                  Autounfall im Franco-­Spanien und eine Alptraumerfahrung auf einer FKK-In-
                                                                                                                                                  sel. Die drei Episoden werden von kurzen Exkursionen nach Saint-Nazaire,
                                                                                                                                                  Rom und Barcelona unterbrochen, die als Vorwand dienen, um einige exis-
                                                                                                                                                  tenzielle Aspekte der heutigen Welt hervorzuheben. Dieser sechste Band
                                                                                                                                                  der Buchreihe ist rein autobiografisch.

                                                                                                                                                  „Die Schicksale, die ich aufzeichne, habe ich mir nicht ausgesucht:
                                                                                                                                                  Sie haben sich im Laufe zufälliger Lektüren und Begegnungen ­meiner
                                                                                                                                                  bemächtigt.“

Frédéric Pajaks „Manifeste incertain“ ist ein ambitioniertes Buchprojekt,
das insgesamt neun Bände umfassen wird. Der Autor verschränkt da-
rin Text und Bild zu einem berückend schönen Gesamtkunstwerk.
Das Narrativ der Bände verschmilzt in loser Reihenfolge; eher assozi-

                                                                                 Frédéric Pajak erhält
ativ dahinmäandrierend als chronologisch geordnet, persönliche Erin-
nerungen des Autors mit Schicksalen historischer Personen verknüp-
fend. Übersetzung ins Deutsche von Ruth Gantert.

Bislang sind 5 Bände der Buchreihe auf Deutsch erschienen. Im

                                                                                 für sein Gesamtwerk den
Herbst 2021 wird der sechste Band veröffentlicht.
Band 1: Mit Walter Benjamin, versehrter Träumer in der Landschaft
Band 2: Unter dem Himmel von Paris mit Walter Benjamin, Nadja,
André Breton, Léon-Paul Fargue, Ludwig Hohl

                                                                                 Schweizer Grand Prix
Band 3: Der Tod von Walter Benjamin. Ezra Pound hinter Gittern
Band 4: Die obligatorische Freiheit. Der geächtete Gobineau
Band 5: Vincent van Gogh. Eine Biographie

Zum Künstler

                                                                                 Literatur 2021
Frédéric Pajak, 1955 in Suresnes in der Nähe von Paris geboren, ist
ein französisch-schweizerischer Schriftsteller, Zeichner und Heraus­
geber. Mit seinen Werken, in denen sowohl der Prosa als auch den
Zeichnungen eine wichtige Rolle zukommt, schafft er sein eigenes
Genre, das bereits mehrfach ausgezeichnet wurde.
Bei Buchet-Chastel leitet er die Reihe der „Cahiers dessinés“.
Er lebt heute in Paris und in Arles.
Edition clandestin Neuerscheinungen Herbst 2021 - Verlagsvertretung
STROTTER INST.                                                                                                                                         GIAMPAOLO RUSSO (HRSG.)
      Blendwerk                                                                                                                                                Salon der Gegenwart
      176 Seiten, Hardcover Hülle, Schutz und manueller Plattenspieler, 21 × 21 cm, 4-farbig                                        128 Seiten, Hardcover gebunden, 14 × 24 cm, 4-farbig
      Tonträger 7“-Single, 2-seitig in Tasche, 33rpm & Flexidisc                                                                                                      CHF 35.– / € 35.–
      Beilagen Originale (Logo-Linoldruck, Pin, Sticker, Aufnäher, Karte, analoge Fotos)                                                          Mai 2021, ISBN 978-3-907262-21-4
      CHF 69.– / € 69.–
      ISBN 978-3-907262-20-7, Oktober 2021

      BLENDWERK ist ein Künstlerbuch des Künstlers und Musikers Christoph                                                               2016 organisierte Giampaolo Russo, Maler, Zeichner und Druckgrafiker aus
      Hess. Sein Projekt Strotter Inst. ist ein multimediales Projekt. Dazu gehört                                                      Zürich, unter Einsatz von „Wille – Mut– Geduld – Durchhaltevermögen“ (laut
      die Auslotung der Möglichkeiten von Tonträger und deren Cover. Mit BLEND-                                                         Eröffnungsrede von Simone Toellner) im Salzhaus Brugg die erste Ausgabe
      WERK wird der Wunsch, das Cover eines Tonträgers zu verselbständigen                                                              des „Salon der Gegenwart“. Zwölf Künstlerinnen und Künstler beteiigten
      und als Buch zu veröffentlichen, Realität.                                                                                        sich daran. Damit war die Basis gelegt für eine Serie von Ausstellungen,
      BLENDWERK ist in Kapitel entsprechend der bisherig erschienenen Ton-                                                              die mit der Schaffhauser Ausstellung in den Räumen der ehemaligen „Hal-
      träger von Strotter Inst.rument gegliedert. Die Musik wird jeweils als Text                                                       len für Neue Kunst“ der einstigen Kammergarnfabrik ihr Fünf-Jahr-Jubiläum
      ausformuliert: als Erzählung, Essay, Anleitung, Beschrieb etc. Diese Texte                                                        feiert.
      sind verwoben mit den Fotos und den bildnerische Arbeiten von Strotter                                                            In der vorliegenden Publikation sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer
      Inst.allation sowie ergänzt mit den Shouts, discografischen Angaben, etc.                                                         aus allen Ausstellungsorten mit exemplarischen Werken vertreten. Sie spie-
      Dazu kommt je ein ReMix-Text.                                                                                                     geln eine breite Vielfalt des Schweizer Kunstschaffens. Die Künstlerinnen
                                                                                                                                        und Künstler all dieser Ausstellungsstationen schöpfen ihre Motive aus der
      Buch und Tonträger können nur als zeitlichen Ablauf rezipiert werden. Beide                                                       äusseren Welt und damit verbunden aus der Tradition figurativer Malerei.
      können vor- oder zurückgespult, bzw. geblättert werden. In einer spieleri-                                                        Giampaolo Russo ist seit Beginn die treibende Kraft hinter der Ausstellungs-
      schen Auseinandersetzung mit Paratexten und druckfähigen Medien werden                                                            reihe „Salon der Gegenwart“.
      die Arbeiten von Strotter Inst. strukturiert und erfahrbar gemacht. Über die
      Jahre hat sich bereits einiges an Materialien (Text, Bild, Grafik, Theorie,                                                       Ausstellung
      Dokumente, Reviews, etc.) angesammelt. Diese werden als Buch im Sinne                                                             29. Mai bis 13. Juni 2021
      eines Konzeptalbums vernetzt und einem weiteren Publikum zugeführt. Ziel                                                          KAMMGARN
      ist ein Buch, das auf mehreren Ebenen gelesen und vielschichtig rezipiert                                                         Kammgarn West, 3. OG
      werden kann. Das Endprodukt ist kein Tonträger – obwohl auch Tonin­                                                               Baumgartenstrasse 23
      formationen Bestandteil sind – sondern ein kaleidoskopisches BLENDWERK                                                            8200 Schaffhausen
      zur Kunst von Strotter Inst.

      Das Buch erscheint in einer limitierten und signierten Auflage von 1/350 bis
      350/350.

NZ”                                                                                       “MONSTRANZ” GASTGEBER 2

           GASTGEBER 2 “MONSTRANZ”                                                       “MONSTRANZ” GASTGEBER 2

                                                                                                           “AM_UN_ORT”
                                                                                                         SOLOTHURN 2005
                                                                                                      (FOTO JÜRG DREIER)

      50                                                                                                            “AM_UN_ORT”
                                                                                                                      51
                                                                                                                  SOLOTHURN 2005
                                                                                                               (FOTO JÜRG DREIER)
Edition clandestin Neuerscheinungen Herbst 2021 - Verlagsvertretung
TALAYA SCHMID
CUNT
Eine Hommage – A Tribute
Texte Deutsch und Englisch
Texte von: Anna Rosenwasser, Nina Kunz, Oliwia Hälterlein und mehr
Fotos von: Anne Morgenstern, Maya & Daniele, Stella Bohn, Eva Kurz
150 Seiten, Softcover, 22 × 28 cm, 4-farbig
CHF 35.– / € 35.–, ISBN 978-3-907262-25-2, November 2021

Eine Publikation zur Feier der überwältigenden Vielfalt und Grossartigkeit
von Fra:uen!
In dieser Publikation geht es um Fra:uen, die körperlich oder durch ihr
Verhalten mehr Raum einnehmen als ihnen gesellschaftlich zugestanden
wird. Die Publikation erscheint in Form eines Hochglanz-Magazins und ver-
wendet auch dessen übliche Formate wie z.B. Interviews, Artikel, Foto
Lovestories, Cartoons, Horoskop, Rezepte, Mode-Fotografie etc. Es spre-
chen unterschiedliche Menschen und Expert:innen, von der Ärzt:in über die
Crip-Aktivist:in hin zu einer Sexarbeiter:in. Parallel dazu entsteht eine Soft
Sculpture in Form eines wachsenden, getufteten Vulva-förmigen Teppichs.
Darauf finden ein Vaginalschleimhaut-Workshop, ein feministischer post-­
Pornodreh und eine Sound-Performance statt. Fotoreportagen dieser drei
Ereignisse erscheinen in der Publikation.
CUNT: Früher war „cunt“ ein positives und kraftvolles Wort. Etymologisch
ist es verwandt mit „kin“ (Verwandtschaft), „queen“ (Königin) und „country“
(Land). Es ist wichtig uns diese Worte wieder anzueignen, damit „cunt“ nicht
mehr dazu benutzt werden kann, um Menschen zu beschämen und dadurch
zu kontrollieren. Diese Publikation ist ein Beitrag, diese Worte zurückzufor-
dern und selbstermächtigt zu werden!

Zur Künstlerin
Talaya Schmid ist freischaffende Künstlerin und Kunstdozentin und hat einen
Master of Fine Arts. Ihr Schaffen bewegt sich an den Schnittstellen von
Kunst, Aktivismus und Vermittlung. Talaya Schmid tuftet Soft Sculptures, ist
Performance-Künstlerin und praktiziert einen lustvollen, intersektionalen
Feminismus. Sie ist Mitgründerin und Kuratorin des seit 2012 jährlich statt-
findenden Film und Kunst Festivals Porny Days zum Thema Sexualitäten
und Gender.

Ausstellung und Buchpräsentation
26. November 2021 bis 8. Januar 2022
König Büro, Birmensdorferstrasse 299, 8055 Zürich
Edition clandestin Neuerscheinungen Herbst 2021 - Verlagsvertretung
FRANCESCA PETRARCA                                                                                                                    DAGMAR HEINRICH
NO GRAZIE, NON FUMO –                                                                                                               CAHIER 01 – 05
Postkarten-Set zum Buch                                                                                 Texte: Linda Christinger, Beat Mazenauer,
Postkartenset: 10 verschiedene Karten und 1 Banderole, 10.5 × 14.8 cm, 4-farbig                          Peter Schneider, Cathérine Silberschmidt
CHF 20.– / € 20.–                                                                 256 Seiten, 5 Hefte in Schuber, je 17 × 24 cm, 4-farbig, mit DVD
ISBN 978-3-907262-22-1, Mai 2021                                                                                                CHF 48.– / € 48.–
                                                                                                       September 2021, ISBN 978-3-907262-24-5

Zum literarischen Porträt „No grazie, non fumo“ über Francesca Petrarcas                        Eine fantastische Expedition in fünf Etappen birgt dieser Schuber mit fünf
Grossmutter erscheint auch eine grafische und zeichnerische Hommage                             Cahiers, die das kräftig leuchtende, expressive und vielfältig schillernde
an die nonna: inspiriert von Riminis Farben und vom Familienalbum!                              Werk der Künstlerin Dagmar Heinrich aus Zürich vor uns ausrollen. Die
                                                                                                Bühne der Welt betritt Dagmar Heinrich 1953. Und 25 Jahre später meldet
                                                                                                sie auf dem Feld der Kunst an, dass sie etwas zu sagen hat – und das gleich
                                                                                                richtig laut: mit Punk, als Gitarristin der Frauenband NEON.
                                                                                                Der vorliegende Schuber zeichnet ihren künstlerischen Weg nach und lässt
                                                                                                uns eintauchen in die unbekümmerte Aufbruchstimmung in den Anfängen
         SI CUCINA CON                                                                          der 80er-Jahre. Zuflucht und Unterstützung fand Dagmar Heinrich in der
                                                                                                F+F Schule für experimentelle Gestaltung in Zürich und daraufhin an der
                                                                                                School of Visual Arts in New York.
          LA FANTASIA!                                                                          Zurück in die Schweiz reiste sie märchenhaft: auf einem fliegenden Teppich.
                                                                                                Und landete hier in einem Kreis cinéphiler Frauen, die den Sog des beweg-
                                                                                                ten Bilds nutzen und in neue Richtungen drehen wollten. Dagmar Heinrich
                                                                                                realisierte mit Freundinnen und Freunden experimentelle Filme, aus denen
                                                                                                die schiere Freude an einer Umordnung der Welt durch poetische Bilder,
                                                                                                Worte und Musik strahlt. Auf die Filme wird im Büchlein «Lichtspiele» ein-
                                                                                                gegangen – und sie werden auch per Stream zugänglich gemacht.
                                                                                                Der Filmemacher, Künstler und Grafiker Peter Volkart ist Herausgeber des
                                                                                                Schubers. Die Cahiers hat er in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin
                                                                                                gestaltet. Aus seiner Präsentation des Werks von Dagmar Heinrich spricht
                                                                                                die unverkennbare, liebevolle Art, die auch seine eigene künstlerische Tä-

        HA                                                                                      tigkeit auszeichnet.

                PP                                                                              Vorzugsausgabe
                                                                                                Buch mit Originalölbild auf Holz, nummeriert und signiert 1/25 – 25/25

                      Y                                                                         CHF 300.– / € 300.–

                                                                                                Buchpräsentation und Ausstellung
                                                                                                21. bis 23. August 2021
                                                                                                Visarte Zürich, Schoffelgasse 10, 8001 Zürich

                                     I N K
                                   P

                                               NO GRAZIE, NON FUMO
                                              PREFERISCO MANGIARE LE

 A N D IA M O
  RAGAZZI
                                              LASAGNE
                                              LASAGNE
                                              LASAGNE
                                              LASAGNE
                                              LASAGNE
                                              LASAGNE
Edition clandestin Neuerscheinungen Herbst 2021 - Verlagsvertretung
FABIO LUKS                                                                                                                                                                                                 REGULA TSCHUMI
Zwei linke Ohren                                                                                                                                                                                        Ataa Oko Addo
Memory – Das Ohrenspiel                                                                                                                                                        256 Seiten, Hardcover gebunden,
24 linke Ohrenpaare (7 × 7 cm), inkl. Spielanleitung in einer                                                                                                        21.5 × 28 cm, Abbildungen 4-farbig und s/w
Kartonbox (H 17 × B 17 × T 3 cm), 4-farbig, limitiert und signiert (1/30 bis 30/30)                                                                                                           CHF 68.– / € 68.–
CHF 100.– / € 100.–                                                                                                                                       bereit erschienen, ISBN 978-3-907262-04-7 (deutsch)
ISBN 978-3-907262-16-0, Mai 2021                                                                                                                              Herbst 2021, ISBN 978-3-907262-05-4 (englisch)
                                                                                                                                                           Herbst 2021, ISBN 978-3-907262-06-1 (französisch)

„Ein wiederkehrendes Motiv in Fabio Luks’ neuen Werken ist das Ohr. Ein

                                                                                                                                    zwei
Körperteil, das für ihn mit der Beschäftigung mit dem Künstler Vincent van    Fame After Death presents:
Gogh und dem Thema Fame After Death eine zunehmende Dringlichkeit
erhielt. Das Projekt basiert auf einem von van Gogh ausgehenden Künstler­
mythos eines während seines Lebens finanziell erfolglosen und kranken
Künstlers, welcher ohne Rücksicht auf Verluste seiner ungebremsten Lei-

                                                                                                                                    linke
denschaft folgt. In den Werken von Luks löst sich das Ohr vom menschlichen
Körper und seiner ursprünglichen Funktion und erscheint autonom in ver-
schiedenen Zusammenhängen.“
(Michael Babics, Leiter Kunsthalle Palazzo, Liestal)

Für diese Künstleredition „ZWEI LINKE OHREN Memory – Das Ohrenspiel“
haben 24 befreundete KünstlerInnen ein Selfie ihres linken Ohrs zur Verfü-
gung gestellt. Mit diesem Memory lernen Kinder und Erwachsene die Viel-
falt der menschlichen Ohren kennen und können sich zudem in die Welt der
                                                                                                                                    ohren
                                                                              memory
KünstlerInnen hineinhören.

Diese Künstleredition erscheint in einer limitierten und signierten Auflage

                                                                              das Ohrenspiel
von 1/30 bis 30/30.

Zum Künstler
Mehr zum Künstler finden Sie auf der Homepage www.fluks.ch                    © Fabio Luks, 2021 www.fluks.ch ISBN 978-3-907262-16-0 edition clandestin

                                                                                                                                                          Der Künstler Ataa Oko Addo aus La in Ghana war ein Pionier
                                                                                                                                                          der heute weltberühmten ghanaischen Sargkunst. 2002, nach
                                                                                                                                                          seiner Begegnung mit der Schweizer Ethnologin Regula
                                                                                                                                                          Tschumi, begann der ehemalige Sargkünstler im Alter von
                                                                                                                                                          über 80 Jahren zu zeichnen. So entstand bis zu seinem Tod
                                                                                                                                                          ein einzigartiges grafisches Werk, das dem westlichen Be-
                                                                                                                                                          trachter einen Einblick in die Kultur Ghanas und in die spiri-
                                                                                                                                                          tuelle Welt des Künstlers vermittelt.

                                                                                                                                                          Zum Künstler
                                                                                                                                                          Der Künstler Ataa Oko Addo wurde 1919 in der Küstenstadt
                                                                                                                                                          La in Ghana geboren und wuchs dort ohne Schulbildung auf.
                                                                                                                                                          In seiner Jugend arbeitete er zunächst als Fischer, absolvierte
                                                                                                                                                          dann von 1936 bis 1939 eine Schrei­ner­ausbildung in Accra.
                                                                                                                                                          Bereits um 1945 begann Oko seine ersten figürlichen Särge
                                                                                                                                                          herzustellen. Mit diesen in den 1950er Jahren noch ganz un-
                                                                                                                                                          gewöhnlichen Werken wurde er rasch in der ganzen Küsten-
                                                                                                                                                          region berühmt. Heute gilt Ataa Oko als Pionier der ghanai-
                                                                                                                                                          schen Sargkunst. Von 2004 bis 2012 widmete sich der
                                                                                                                                                          Künstler auch dem Zeichnen. Sein Werk befindet sich heute
                                                                                                                                                          zum Teil im Besitz der Sammlung der Collection de l’Art Brut
                                                                                                                                                          in Lausanne.

                                                                                                                                                          Mit Texten von
                                                                                                                                                          Sarah Lombardi, Regula Tschumi, Lucienne Peiry und Atta
                                                                                                                                                          Kwami
Edition clandestin Neuerscheinungen Herbst 2021 - Verlagsvertretung
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MALI LAZELL, JULIA HAENNI                                                                    FRANCESCA PETRARCA                                                                                                  JÜDISCHES MUSEUM DER SCHWEIZ                                                                  BENEDIKT LODERER
ICH WILL ALLES!                                                                NO GRAZIE, NON FUMO                                                                                                               Pässe, Profiteure, Polizei                                          Stadtwanderers Störsender
Streikporträts                                                                Zwei, drei Dinge meiner nonna und                                                                                                  Ein Schweizer Kriegsgeheimnis                                                        Kolumnen zum Verdauen
Texte Deutsch und Englisch                                                                     ein lasagne-Rezept                                                                                                Text Deutsch und Englisch                                                       Fotos von Hans Jörg Bachmann
2021, 232 Seiten, Hardcover gebunden,                                                                  Text Deutsch                                                                                              2021, 216 Seiten, Hardcover gebunden,                                    2020, 176 Seiten, Softcover gebunden,
23.5 × 30 cm, mit Poster, 4-farbig                                           2021, 80 Seiten, Softcover gebunden,                                                                                                17 × 24 cm, 4-farbig                                                                     12.5 × 20 cm, Fotos s/w
CHF 43.– / € 43.–                                                                             12.5 × 19 cm, 4-farbig                                                                                             CHF 35.– / € 35.–                                                                              CHF 34.– / € 34.–
ISBN 978-3-907262-17-7                                                  CHF 34.– / € 34.–, ISBN 978-3-907262-10-8                                                                                                ISBN 978-3-907262-09-2                                                                 ISBN 978-3-907262-07-8

                                                                                                                     Pässe, Profiteure, Polizei
                                                                                                                  Ein Schweizer Kriegsgeheimnis

                                                                                                            «Wie gern hätte ich einen paraguayischen Pass» heisst es in

                                                                                                                                                                                 Passports, Profiteers, Police
                                                                                                            Władysław Szlengels Lied «Paszporty» (Pässe), das er 1942
                                                                                                            im Warschauer Ghetto verfasste. «Ich hätte gerne einen Pass
                                                                                                            für Uruguay, einen für Costa Rica, einen für Paraguay», führte
                                                                                                            er fort. Die lateinamerikanischen Pässe, die sich der Erzähler
                                                                                                            wünscht, waren kein poetischer Einfall, sondern eine historisch
                                                                                                            nachweisbare Hilfeleistung, und zwar aus der Schweiz.

                                                                                                            «Pässe, Profiteure, Polizei. Ein Schweizer Kriegsgeheimnis»
                                                                                                            erzählt vom Helfernetzwerk, das Tausenden von Jüdinnen und
                                                                                                            Juden für die Flucht aus Deutschland und den besetzten Ländern
                                                                                                            latein-amerikanische Pässe vermittelte und sie auf diese Weise vor
                                                                                                            dem Tod rettete – was bislang kaum bekannt ist.

                                                                                                                       Passports, Profiteers, Police
                                                                                                                           A Swiss War Secret

                                                                                                                                                                                 Pässe, Profiteure, Polizei
                                                                                                            «I would like to have a Paraguayan passport» – so begins
                                                                                                            Władysław Szlengel’s song «Paszporty» (passports), composed
                                                                                                            in 1942 in the Warsaw ghetto. It continues: «I would like one
                                                                                                            for Uruguay, one for Costa Rica, one for Paraguay.» The Latin
                                                                                                            American passports are not a poetic invention, but a historically
                                                                                                            verifiable rescue mission that operated from Switzerland.

                                                                                                            «Passports, Profiteers, Police. A Swiss War Secret» presents
                                                                                                            the network that helped thousands of Jews escape Germany and
                                                                                                                                                                                                                                                        Pä s
                                                                                                                                                                                                                                                       Pro se
                                                                                                            the occupied territories by providing them with Latin American
                                                                                                            passports, thus saving them from near-certain death.

                                                                                                                                                                                                                         Pa s                         Po l f i t e u r
                                                                                                                                                                                                                        Pro sp or ts                 Ein i z e i       e
                                                                                                                                                                                                                       Po f i t e e r s ,           K S chw
                                                                                                                                                                                                                                                     rieg
                                                                                                                                                                                                                                                            sgehei z er
                                                                                                                                                                                                                      A S lice         ,                        eim
                                                                                                                                                                                                                         wis                                          nis
                                                                                                                                                                                                                               sW
                                                                                                                                                                                                                                 ar S
                                                                                                                                                                                                                                        e cre
                                                                                                                                                                                                                                                t

Der feministische Streik vom 14. Juni 2019 in der Schweiz war             Francesca Petrarca erzählt von ihrer nonna, die in den 1950er                                                                          Das Buch erzählt vom Helfernetzwerk in der Schweiz, das Tau-        „Grabe, wo du stehst. Sieh, was da ist. Denk, wie es ist. Schreib,
historisch. Über eine halbe Million Menschen demonstrierten auf           Jahren allein aus Italien in die Schweiz eingewandert ist. Davon,                                                                      senden von Jüdinnen und Juden für die Flucht aus Deutschland        was du denkst. Das ist Stadtwanderers Methode.“
den Strassen und vereinten ihre Rufe nach der Gleichstellung              wie sich ihre Grosseltern später in Winter­thur eine gemeinsame                                                                        und den besetzten Ländern lateinamerikanische Pässe vermit-         Benedikt Loderer lernte Bauzeichner, studierte Architektur, wurde
aller Geschlechter. Die beiden Künstlerinnen Mali Lazell und Ju-          Existenz aufbauten und wie sie nach ihrer Pensionierung nach                                                                           telte und Hunderte auf diese Weise vor dem Tod rettete – was        Journalist, war der Gründer und erste Chefredaktor von „Hoch-
lia Haenni waren dabei und porträtierten am Streiktag in Zürich           Rimini zogen. Sie erzählt, was nun, da ihre nonni nicht mehr sind,                                                                     bislang kaum bekannt ist. Als viele Länder ab 1938 die Grenzen      parterre“, der Zeitschrift für Architektur, Design und Planung und
über 90 Frauen* in Wort und Bild.                                         zurückbleibt und wie Gegenstände, Anekdoten und das lasa­gne-                                                                          für Juden schliessen, war die Flucht ohne besondere Dokumente       lebt heute als freier Schreiber in Biel/Bienne.
Das vorliegende Buch erzählt von diesen Streikenden. Von ihrer            Kochen über den Verlust hinwegtrösten. Erinnerungen türmen                                                                             kaum noch möglich. Um Visa und Pässe zu beschaffen, entwi-
Kraft, ihrer Vielfalt, ihrer Solidarität. Und von ihrem Mut, für ihre     sich auf wie die Schichten einer cremigen lasagne, Geschichten                                                                         ckelte sich in diplomatischen Kreisen in Bern, Genf, Zürich, Lau-   Loderers Kolumnen erschienen im Bieler Tagblatt und sind in
Rechte einzustehen, sich in die Mitte des Bildes zu stellen und           farbig wie Riminis vergangene Zeiten, mit einem Hauch von Ita-                                                                         sanne, Basel und Montreux ein agiles Netzwerk von Helfern, in       diesem Buch erstmals als Sammlung vorhanden. Zu den einzel-
gemeinsam laut zu werden: Wir sind viele und wir wollen mehr.             lienisch, wenn die nonna etwas zu kontern hatte.                                                                                       engem Kontakt mit der Botschaft der polnischen Exilregierung.       nen Kapiteln hat Hans Jörg Bachmann Fotografien beigesteuert.
Wir wollen alles.                                                         Die Historikerin Flavia Grossmann ergänzt dieses literarische                                                                          Private Helfer brachten zusammen mit internationalen jüdischen
                                                                          Porträt mit historischen Beiträgen, schildert mit Klarheit die Kom-                                                                    karitativen Organisationen mehrere Millionen Franken für die
Ausstellung                                                               plexität der Schweizer Migrationspolitik.                                                                                              Erstellung von Staatsangehörigkeitsausweisen auf.Die Passbe-
48 Porträts sind in der Ausstellung „50 Jahre Frauenstimmrecht                                                                                                                                                   schaffer wurden jedoch verraten.
Was wollt ihr denn noch?“ im Stadthaus Zürich vom 4. Juni bis
18. Dezember 2021 zu sehen.                                                                                                                                                                                      Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Mu-
                                                                                                                                                                                                                 seum der Schweiz erzählt von Personen, die als Helferinnen und
                                                                                                                                                                                                                 Helfer oder als Profiteure am Handel mit lateinamerikanischen
                                                                                                                                                                                                                 Pässen beteiligt waren sowie von verfolgten Jüdinnen und Juden,
                                                                                                                                                                                                                 denen die Pässe zur Flucht verhelfen sollten. Das Buch zeigt
                                                                                                                                                                                                                 auch die Entscheidungen der Politik, die Hilfeleistungen zu un-
                                                                                                                                                                                                                 terbinden.
Edition clandestin Neuerscheinungen Herbst 2021 - Verlagsvertretung
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HANS JÖRG BACHMANN                                                                                                         STEFAN ROHNER                   SARAH HASENFRATZ                                                                                 BERNHARD GIGER
Japanische Skizzen /                                                                                       BREATHE THE GREEN                               Ein Essen reden                                                        Referate über Fotografie
                                                                                                                                                                                                                                                             2009 – 2020
Nihon no sukecchi                                                                                                       Im Grünen schwimmen                Salz, Pfeffer, Petersilie und mehr
                                                                                                                                                                                                                                   2020, 144 Seiten, Softcover gebunden,
Texte Deutsch und Japanisch                                                                               2021, 96 Seiten, Hardcover gebunden,             Text Deutsch
                                                                                                                           14.5 × 21 cm, 4-farbig          2020, 112 Seiten, 13.5 × 19.5 cm, 4-farbig                                                       14.8 × 20 cm
2020, 160 Seiten, Hardcover gebunden,
                                                                                                                               CHF 34.– / € 34.–           CHF 34.– / € 34.–                                                                           CHF 35.– / € 35.–
16.8 × 23 cm, 4-farbig
                                                                                                                       ISBN 978-3-907262-18-4              ISBN 978-3-907262-14-6                                                               ISBN 978-3-907262-15-3
CHF48.– / € 48.–
ISBN 978-3-905297-94-2

                                                                                    im Grünen schwimmen
                                                                                                          stefan rohner

                                                                                                                      BREATHE
                                   Pflanzen sind lebenswichtig.
                                   Pflanzen sind vielseitig und vielgestaltig.
                                                                                                                      THE
                                   Pflanzen sind verwurzelt.

                                   Stefan Rohner hat sich auf den Weg zu den
                                                                                    BREATHE THE GREEN                 GREEN
                                   Pflanzen begeben. In Stadtnähe, im Wald,
                                   auf der Wiese, im Gewächshaus ist der
                                   Künstler dem Wesen der Pflanzen auf der                                            im Grünen schwimmen
                                   Spur.

                                   Er untersucht ihre Schönheit, ihre Grün-
                                   töne, ihre Lebenskraft und denkt über
                                   ihre Daseinsform nach.
                                   Zugleich erzählen seine Arbeiten von den
                                   engen, untrennbaren Verbindungen
                                   zwischen menschlichem und pflanzlichen
                                                                                    stefan rohner

                                   Leben.

                                                           ISBN 978-3-907262-18-4                                   edition clandestin
Die Projektidee basiert auf dem fotografischen Tagebuch des                             „Fasziniert von der Photosynthese der Pflanzen, möchte ich mit     „Die Küche meiner Mutter glich der vieler Juden in der Bukowina,   24 Referate sind in diesem Buch nun versammelt und themati-
Künstlers, das seit 2012 bis 2019 in den mehrmonatigen Aufent-                          BREATHE THE GREEN – Im Grünen schwimmen vor allem auf              Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa. Ein Teil der    sieren, wie die Fotografie in die Welt gekommen ist und was die
halten während der unzähligen Stadtwanderungen in Japan ent-                            aktuelle Diskussionen rund um die Botanik aufmerksam machen.       Welt, der für mich der Mittelpunkt des Erdenkreises war. Es war    Menschen mit ihr gemacht haben.
standen ist. Das Buch ist auch eine Bildspur des ständigen „Un-                         Eine Auseinandersetzung über durchaus umstrittene Thesen wie       eine simple, einfache und bodenständige Küche, eine jiddische      Zwischen 2009 bis 2020 spannte Bernhard Giger in seinen Aus-
terwegs sein“, das kein Ende vorsieht. Der Fokus der Bilderwahl                         die Kommunikation, die Intelligenz oder gar über ein Bewusstsein   Küche, mit allen Einschränkungen des koscheren Kochens mit         stellungen im Kornhausforum Bern einen Bogen von den Anfän-
zielt auf das Alltägliche urbaner Situationen und das Detail als                        von Pflanzen. Ein freier spielerischer Umgang mit dem Thema        rumänisch-österreich-ungarischem Einfluss.“                        gen der Berner Fotografie Geschichte bis zu den aktuellen Grenz-
Ausdruck der Andersartigkeit. Es sind Sinneserlebnisse, die ohne                        auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse.“                                                                                       gängen zwischen Dokumentarismus und Kunst.
Choreografie auskommen sollen. Bachmann erzählt und hält fest,                                                                                             Dieses Kochbuch, mit über 30 Rezepten, die zu jüdischen Feier-
ähnlich dem japanischen Schönheitsbegriff WABI SABI, welcher                            Die Publikation umfasst zahlreiche Abbildungen, Film-Stills und    tagen zubereitet werden, ist eine Hommage an das Essen und         Gespräch mit Bernhard Giger anlässlich der Ausstellung in der
das Vorgefundene in seiner unveränderten Form akzeptiert. Der                           abstrakte kurze Gedichte, welche auf der Grundlage von teils       die Familie. Anekdoten zur Mutter von Sarah Hasenfratz, die        Galerie Beatrice Brunner, Bern:
Wahrheitsgehalt dieser Bilder liegt ausschliesslich im persönli-                        wissenschaftlichen oder poetischen Aussagen über Pflanzenwel-      jahrelang mit ihrer Klaren Suppe Zuneigung und Liebe gegeben       https://www.youtube.com/watch?v=qnknzvOoVO9A
chen Erfahren und Sehen der Dinge. Das Authentische liegt da-                           ten basieren.                                                      hat, runden dieses kleine, aber sehr feine Buch ab.
rin, dass sich die Orte selbst inszenieren und den Passanten                                                                                                                                                                  Zum Autor
zwinkernd auffordern, von ihnen Notiz zu nehmen.                                        Der St. Galler Künstler Stefan Rohner (1959 in Herisau geboren)                                                                       *1952, Fotografenlehre bei Albert Winkler, ab 1972 selbstständi-
                                                                                        ist mit Fotografie und Film aufgewachsen und versucht diese                                                                           ger Fotograf vor allem im Kunst- und Theaterbereich.1973 bis
                                                                                        Medien in allen möglichen Facetten auszuloten. Mittlerweile                                                                           1981 Programmmitarbeiter Kellerkino Bern; 1979 bis1996 Re-
                                                                                        wurde er zu einem Multi-Media-Künstler. Seine Videoarbeiten                                                                           daktor Medien und Kultur „Der Bund“, 1996 bis 2006 Ressortlei-
                                                                                        verpackt er meist in Skulpturen oder Objekte. Stefan Rohner er-                                                                       ter Kultur, danach „Berner Zeitung“, Mitglied Chefredaktion. Ab
                                                                                        hielt schon zahlreiche Auszeichnungen und ist regelmässig bei                                                                         1981 Spiel- und Dokumentarfilme für Kino und Fernsehen, u.a.
                                                                                        Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.                                                                                           „Winterstadt“ (1981), „Der Gemeindepräsident“ (1984), „Tage des
                                                                                                                                                                                                                              Zweifels“ (1991), Tatort-Folgen „Gehirnwäsche“ (1992) / „Timeout“
                                                                                                                                                                                                                              (2001), „Oeschenen“ (2004), „Herz im Emmental“ (2012). Von
                                                                                                                                                                                                                              2009 bis 2020 Leiter des Kornhausforum Bern.
Edition clandestin Neuerscheinungen Herbst 2021 - Verlagsvertretung
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                                                                                                     I Never Read, Basel: 22.09.–25.09.2021
                                                                                                 Frankfurter Buchmesse: 20.10.–24.10.2021
                                                                                                                Buch Wien: 10.–14.11.2021
edition clandestin                                                                              Volumes, Kunsthalle Zürich: 19.– 21.11.2021
Kunstbuchverlag                                                                  edICIon 2021, Krone/Couronne, Biel/Bienne: 18.–19.12.2021
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