Ein Objekt der: Bauvorhaben St.Hubertusstr.4 - Weiss-Hausbau
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Bauvorhaben St.Hubertusstr.4 82538 Geretsried Bau von 15 Stadtwohnungen mit einer Tiefgarage Ein Objekt der: Weiß Hausbau GmbH 82031 Grünwald, Südliche Münchner Str.55 weiss@weiss-wohnbau.de Baubeschreibung Neubau von 15 Stadtwohnungen und einer Tiefgarage Energetischer Standard: KfW 55 Grundstücksgröße: 1206 m² Eingetragen im Grundbuch des Amtsgerichts Wolfratshausen, Gemarkung Wolfratshausen Bl.nr. 5770 Fl.nr.262/11 1. Baustelleneinrichtung Einrichten des Bauwassers und Baustroms. 2. Erdarbeiten Abschieben und separates Lagern des vorhandenen Humus des gesamten Baugeländes, ebenso der komplette Baugrubenaushub. Hinterfüllung des Bauwerks bis zur ursprünglichen Geländehöhe mit Ursprungsmaterial. 3. Beton- und Stahlbetonarbeiten Fundamente gemäß Statik, Potentialausgleich (Fundamenterder) falls technisch notwendig, notwendige Einzelfundamente, Kelleraußenwände gemäß Statik. Die Stahlbetonfertigteiltreppen werden auf Neoprenlager gesetzt oder mit Ortbeton vor Ort hergestellt. Kellerschächte mit feuerverzinkter Gitterrostabdeckung und Rollkiespackung. Geschoßdecken gemäß Statik. Eingangspodest betoniert/gefliest oder gepflastert, aus Natur- oder Kunststein. Die Tiefgaragenwände und Tiefgaragendecke wird nach System Permaton in wasserdichter Betonage ausgeführt. Boden gepflastert 4. Maurerarbeiten Außenmauerwerk aus 36,5 cm starken Ziegeln von Schlagmann FZ 9 oder gleichwertig ausgeführt. Wohnungstrennwände aus Schallschutzverfüllziegeln Rohdichte mindestens 1,8. Innenwände in Ziegel HLZ. 5. Isolierarbeiten Waagrechte Isolierung des Kellerinnen- und Erdgeschoßaußenmauerwerks durch Pappe. Isolierung gegen Erdfeuchtigkeit im Humusbereich 6. Zimmererarbeiten Pfettendachstuhl ausgebildet mit Holzquerschnitten nach statischer Berechnung Aufbau: Sparren auf Pfetten, Sichtschalung, die Dachuntersichten innen als naturbelassene sichtbare Dachschalung mit darüberliegender Wärmedämmung (140 mm PUR WLG 024). Für Schwundrisse und Feuchtigkeitsgehalt im Holz wird keine Gewährleistung übernommen! 1
Bauvorhaben St.Hubertusstr.4 82538 Geretsried Bau von 15 Stadtwohnungen mit einer Tiefgarage Jeder Dachraum ohne senkrechtes Fenster, außer dem Heiz-, Bad- und Abstellraum, bekommt, wenn technisch möglich, mindestens 1 Dachfenster. Die Dachhölzer werden aus Umweltschutzgründen nicht imprägniert. Die Balkone erhalten ein Geländer das aus Metall gefertigt ist. 7. Dachdecker- und Spenglerarbeiten Eindeckung mit Flachdachpfannen (Fabr Eternit oder gleichwertig; Farbe gem. behördlicher Auflage) Blechverwahrungen, Dachrinnen, Fallrohre und Kaminverblendung über Dach in Kupferblech, Edelstahl-Uginox oder kunststoffbeschichtetes Prefablech ; Regenstandrohre aus Gußeisen oder PVC. 8. Heizung Der gesamte Neubaukomplex wird mittels Wasser-Wasser-Wärmepumpe klimafreundlich beheizt. Die Erwärmung der Räume erfolgt mittels Fußbodenheizung in allen Wohnräumen. Die Warmwasserbereitung erfolgt dezentral mit Frischwasserbereitern, d.h. in jeder Wohnung befindet sich ein Wärmetauscher der das Warmwasser in der Wohnung erzeugt . Das hat den Vorteil, dass das benötigte Warmwasser immer frisch erzeugt wird und die Temperaturen dadurch bei 42°C bleiben können, was zu erheblichen Energieeinsparungen führt und die Warmwasserqualität unübertroffen hoch ist. Es gibt keine Legionellenproblematik und kein unnötiges Aufheizen des Warmwassers auf 60 ° C. Jede Wohnung wird mit zwei Heizungssträngen versorgt: Einer für die Fußbodenheizung mit bis zu 35 ° C Vorlauftemperatur und der Andere mit ca. 50 ° C Vorlauftemperatur für die Warmwasserbereitung. Gezählt wird in den Wohnungen einmal Kaltwasser und jeweils die beiden Heizkreise. Die Abrechnung erfolgt über Wärmemengenzähler auf Mietbasis über eine zugelassene Abrechnungsfirma wie Brunata od. ähnliche. Regelung über Außensteuerung abhängig von der Außentemperatur und zusätzlicher Regelung in den Räumen für die Fußbodenheizung. Heizungsrohre sind aus Kunststoffverbundrohr . 9. Sanitär Wasserleitungen aus Kunststoffverbundrohr System Cosmo Connect. Alle Leitungen werden gegen Wärmeverlust gemäß aktueller Wärmeschutzverordnung isoliert. Fallrohre für Abwasser aus Kunststoff. Für die Küchenanschlüsse werden Kalt- und Warmwasser bis zum Eckventil und Abwasserabfluss verlegt. Innenliegende Bäder und WC´s werden mechanisch über Dach entlüftet. Alle Bäder erhalten einen Waschmaschinenanschluss. Der Käufer nimmt mit seiner Unterschrift in Kauf, dass es bei Warmwasserzapfung zu geringfügig längeren Zapfzeiten kommen kann, bis warmes Wasser kommt. Dafür sind die Einsparungen auf Wärmeverlust durch Zirkulation und geringere Mietpreise für Wasserzähler erheblich. Es werden folgende Einrichtungsgegenstände eingebaut: 1 Stahleinbaubadewanne 1,75 bzw 1,80 m matt weiß emailliert mit Einhebel- Wannenfüllundbrausebatterie mit Schlauchbrause und Excentergarnitur, 1 bodengleiche – wenn technisch und wirtschaftlich sinnvoll- Dusche mit mindestens 90x90 cm mit Echtglasduschabtrennung, Brausethermostat und Brausegarnitur Waschbecken aus Kristallporzellan weiß mit Einhebelmischbatterie für Kalt- und Warmwasser. Kristallspiegel 60 bzw. 50 x 50 cm 2-armiger Handtuchhalter verchromt 2
Bauvorhaben St.Hubertusstr.4 82538 Geretsried Bau von 15 Stadtwohnungen mit einer Tiefgarage Hänge-Wand-WC aus Kristallporzellan weiß mit massivem Kunststoffsitz mit Deckel, Scharniere aus Edelstahl und Unterputzspülkasten. Frostsichere Außenwasserhähne (Kaltwasser) in den jeweiligen Gartenwohnungen nach Planung, 10.Elektroinstallation Beinhaltet 1 Stunde individuelle Besprechung durch Elektroinstallateur Die Leitungen werden in den Decken in Leerrohren und in den Wänden in Schlitzen bzw. soweit technisch sinnvoll in Leerrohren verlegt. Sondereigentum: -Wohnraum: 1 Serienschaltung mit 2 Deckenbrennstellen, 1 TV-Anschlussdose, 8 Steckdosen, 1 Telekommunikationsdose (Amt), -Schlafzimmer: 1 Ausschaltung mit 1 Deckenbrennstelle, 5 Steckdosen, TV-Anschlußdose, Telekommunikationsleerrohr. -Kinderzimmer: 1 Ausschaltung mit 1 Deckenbrennstelle, 5 Steckdosen, TV-Anschlußdose, Telekommunikationsleerrohr. -Nebenräume: 1Wechselschaltung mit 1 Deckenbrennstelle, 1 Steckdose -Flur: 1Wechselschaltung mit 1 Deckenbrennstelle, 1 Steckdose -Küche: 1 Ausschaltung mit 1 Deckenbrennstelle, 9 Steckdosen, 1 Steckdose Geschirrspüler, -1 Geräteanschlußdose für den Elektroherd, -Bad: 1 Serienschaltung mit je 1 Decken- und Wandbrennstelle, 3 Steckdosen, -Kellerabteile: 1 Ausschaltung mit 1 Brennstelle sowie 1 Steckdose einfach -Hobbyräume: 1 Ausschaltung mit 1 Deckenbrennstelle, 3 Steckdosen -Fenstertüren: Elektrorolladenschaltung vorbereitet -Thermostatgesteuerte Heizregelung Gemeinschaftseigentum: Außenleuchte am Hauseingang Klingel, Türöffner- und Gegensprechanlage. Gemeinschaftsräume: entsprechend Stand der Technik und behördlichen Vorschriften Technikräume: entsprechend Stand der Technik und behördlichen Vorschriften. 11. Fenster und Türen Alle Fenster und Fenstertüren werden in Kunststoff, aussen folienbeschichtet anthrazit bzw weiß, mit dreifach-Verglasung oder gleichwertig mit einem Uw-Wert von mindestens 0.74 ausgeführt und einem Einhanddrehkippbeschlag ausgestattet. Die Fensterbleche sind seitlich aufgekantet und in Alu eloxiert, anthrazit oder weiß. Das Haus wird, bis auf die Flur, Gäste- WC und Kellerfenster mit elektrischen Rollläden versehen, soweit es technisch möglich ist. Die Balkon- und Terrassentüren und die Treppenhausfassade erhalten teils feststehende Glasteile. Wohnungseingangstüren aus schalldämmenden Röhrenspantürblättern (Schalldämmass 37 dB) mit Zylinderschloss. Wohnungstüren mit Holzzargen in Röhrenspanausstattung in Buche furniert oder Weißlack mit Bartschloss. Beschläge, Drückergarnituren in Edelstahl. WC und Bäder: Außen Drücker und Kurzschild, Panikolive und Innenverriegelung. Kellertüren werden als hellgraue Stahlblechtüren bzw. Holzlattentüren ausgeführt. 3
Bauvorhaben St.Hubertusstr.4 82538 Geretsried Bau von 15 Stadtwohnungen mit einer Tiefgarage 12. Natur- und Kunststeinarbeiten Alle Wohnraumfensterbänke innen aus Granit. Die Terrassen werden mit frostsicheren Pflasterplatten auf Split gelegt. Der Niveauunterschied zum Wohnzimmerfußboden beträgt ca. 10 cm . Dies sind ca. 5 cm weniger, wie nach DIN vorgeschrieben um einen besseren Austritt zu ermöglichen. Der Käufer wird hiermit ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht und akzeptiert mit seiner Unterschrift im Kaufvertrag diese Festlegung. Die Treppenläufe und Flure erhalten einen Keramikbelag bzw. Granitbelag 13. Putzarbeiten Die Wände der Wohn- und Schlafräume erhalten, biologisch idealen, reinen Kalkputz. Die Decken werden mit Gipsputz oder Alsecco verschlossen Die Nassräume, Treppenhaus und Kellerräume, sofern gemauert, erhalten Kalk-Zementputz oder reinen Kalkputz. Alle gefährdeten Innenwandkanten werden gegen Stoßbeschädigung durch eingeputzte Eckschutzschienen gesichert. Die Decken in allen Geschossen werden aus Betonhalbfertigteilen hergestellt, die Oberflächen im Kellergeschoß bleiben unververputzt. Die Fassade wird mit hochwertigem Kalk-Zementputz verputzt und erhält eine besonders diffusionsoffene und schmutzabweisende Silikatharzfarbe. 14. Estricharbeiten Zementestrich in allen Geschossen. Bodenisolierung nach Wärmeschutzverordnung Aufbau nach Statik. Jeder Geschoßboden ab Erdgeschoß erhält eine Trittschalldämmung von mindestens 2 cm. 15. Fliesen Küche: Im Bereich der Arbeitsplatte ist ein Fliesenband ca. 60 cm hoch, bis zu einer Gesamtfläche von 3,00 m2 im Preis inbegriffen. Bad: Allseitig Fliesen bis ca.1,40m Wandhöhe, im Duschbereich ca.2,00 m, nach Auswahl beim Fliesenmarkt Süd in Geretsried. 40 €/m² sind im Kaufpreis eingerechnet. Grössen über 60x40 cm kosten Aufpreis bei der Verlegung. Ansonsten sind Bodenfliesen für Küchen und Flure im Wohnbereich vorgesehen. In Hobbyräumen sind Laminatböden vorgesehen. 16. Schlosserarbeiten bzw Schreinerarbeiten Treppengeländer der Haupttreppen mit Obergurt und senkrechten Stäben. und Handlauf aus Edelstahl, Holz oder pulverbeschichtetem Stahl. 17. Aufzuganlage Es werden Aufzuganlagen in die Eingänge 1 und 2 eingebaut, die einen Zugang zu den Wohnungen von der Tiefgarage bis ins Dachgeschoß gewährleistet. 18. Malerarbeiten Alle Wände im Wohnbereich werden mit umweltfreundlicher, atmungsaktiver mineralischer Silikatfarbe gestrichen. Der Keller wird mit Dispersionsfarbe gestrichen. Sonstige Eisenteile werden nach fachlichen Erfordernissen behandelt. Der Außenputz wird zweimal gestrichen. Sichtbare Holzteile wie Vordächer, Untersichten, evt. Balkone etc. werden zweimal lasiert oder gemäß Baugenehmigung behandelt. FH-Türen und Stahlzargen erhalten Lackanstrich oder sind werkseitig vorbehandelt. Die Betonböden im Wasch-, Heiz- und Elektroanschlussraum werden mit einem waschfesten Anstrich versehen. 4
Bauvorhaben St.Hubertusstr.4 82538 Geretsried Bau von 15 Stadtwohnungen mit einer Tiefgarage Anstricharbeiten sind von Eigentümergemeinschaft rechtzeitig zu erneuern (Gewährleistungsfrist für Malerarbeiten 1 Jahr). Dauerelastische Fugen sind Wartungsfugen (Gewährleistung 1 Jahr) und regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls nachzuarbeiten. 19. Bodenbeläge In Schlaf-, Wohn- und Kinderzimmern werden Laminat,- bzw Parkettböden verlegt. Die Verlegeart mit Klickverbindungen sind im Preis einkalkuliert. Verklebte Verlegungungen müssen mit Aufpreis verrechnet werden. Flur, Bad und Küche erhalten Fliesenböden bzw. Laminatböden. Hobby- und sonstige Räume erhalten Laminatböden. Laminat-, Parkettböden bis zu eine Quadratmeterpreis von brutto 40 € sind im Kaufpreis einkalkuliert und sind bei der Fa. Suttner, Dietramszell auszuwählen Fußbodenleisten sind 6 €/lfm kalkuliert 20. Tiefgaragenstellplätze Die Fläche vor der Tiefgaragenzufahrt wird mit Verbundsteinpflaster belegt. Die Tiefgarage ebenso. Die Zufahrt wird durch ein Rolltor, Sektionaltor oder einem Kipptor verschlossen, das sich mittels Schlüsselschalter motorisch/elektrisch bzw per Funk öffnen lässt. Jeder Käufer erhält einen Handsender. Die Tiefgarage erhält eine natürliche Lüftung, d.h. keine Wartungsarbeiten an mechanischen Teilen für die Lüftung und keine wiederkehrende TÜV-Prüfung. 21. Außenanlagen Hauszugangsweg aus Pflaster auf fachgerechtem Unterbau. Gartenanlage im Hausbereich mit fachgerechter Rasenfläche. Gartenwasseranschlüsse (Kaltwasser) nach Planung, jedoch bei jeder Erdgeschoßwohnung. Ein allgemeiner Kaltwasseranschluß für den Hausmeister Kinderspielplatz in der Gemeinschaftsfläche. Fahrradstellplatz und Mülltonnenplatz in der Gemeinschaftsfläche Umzäunung nach behördlichen Auflagen. Wohn- und Nutzflächenberechnung die Berechnung der Wohn- und Nutzflächen erfolgt gemäß vorliegenden Planungsvorschlägen des Architekten im Maßstab 1:100, bei der konstruktiven Durcharbeitung des Bauvorhabens (Werkplan M 1 : 50) können sich Abweichungen der Wohn- und Nutzflächen ergeben. Etwaige Abweichungen von der Flächengröße gemäß vorliegender Wohnflächenberechnung zu den endgültigen Flächen sind nur auszugleichen soweit sie 3 % übersteigen (bei gleicher Berechnungsmethode). Im Dachgeschoßbereich werden die Wohn- und Nutzflächen ab 1,50 m bis 2,00m im Lichten nur halb berechnet. 5
Bauvorhaben St.Hubertusstr.4 82538 Geretsried Bau von 15 Stadtwohnungen mit einer Tiefgarage Sonderwünsche 1. Sonderwünsche (SW) sind nach Rücksprache mit dem Bauherrn und Architekten möglich, soweit diese technisch vertretbar, den zeitlichen Bauablauf nicht stören, sich in die Gesamtgestaltung einfügen, und die Interessen der Miteigentümer nicht beeinträchtigen. 2. Für die Ausführung von SW, die mit dem Baukörper oder dessen technischen Gewerken verbunden sind, müssen aus Gewährleistungsgründen die am Bau beteiligten Firmen herangezogen werden. 3. Änderungen, die einen Eingriff in die Standsicherheit des Gebäudes bedeuten, sind ausgeschlossen. Im Zweifelsfall obliegt dem Käufer die Nachweispflicht, dass die Standsicherheit nicht berührt wird. 4. Der Architekt, alle Projektanten und der örtliche Bauleiter können für Ihre Tätigkeit aus SW von den betreffenden Eigentümern eine gesonderte Vergütung gemäß HOAI verlangen. Hinweise und Prospektvorbehalte Abweichungen und Änderungen der Baubeschreibung, z.B. infolge behördlicher Auflagen oder technischer Notwendigkeiten bleiben vorbehalten. Alle Planmasse sind Rohbaumaße. Keller-, Garagen- oder Abstellplatzzuteilung erfolgt nach dem Aufteilungsplan. Bei „oder und bzw.“-Positionen entscheidet der Verkäufer. Die Gewährleistung richtet sich nach den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB 5 Jahre) bzw. des notariellen Kaufvertrages. Risse u. dgl., die aus spezifischen Eigenschaften der Baustoffe herrühren, sind keine Gewährleistungsmängel. In den Plänen eingezeichnete Möblierungen bzw. Küchen, sowie über die Baubeschreibung hinausgehenden Einrichtungsgegenstände dienen nur zur Orientierung und als Gestaltungsvorschlag. Sie gehören nicht zum Leistungsumfang der Solid-Hausbau GmbH, wenn nicht anderes vereinbart ist. Für eventuelle Eigenleistungen der Käufer ist die Haftung der Solid-Hausbau GmbH ausgeschlossen. Dies gilt auch für Folgeschäden vor und nach der Übergabe. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass in den Küchen ohne zusätzlichen Installationsaufwand keine Armaturen mit Schlauchbrause eingebaut werden dürfen. Anstriche, insbesondere für solche Bauteile, die der Witterung ausgesetzt sind, z.B. Fenster, Holzverkleidungen u. dgl., sind entsprechend den Vorgaben der Anstrichhersteller durch die Eigentümer zu erneuern. Pflege- und Wartungsarbeiten, z.B. für Außenanlagen, Heizung, Spielgerät u. dgl. sind von den Eigentümern auf eigene Rechnung und in den von den Herstellern vorgegebenen Intervallen zu veranlassen. Ohne nachgewiesene Wartung nach VOB/BGB keine Gewährleistung! 6
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