Eine Ära geht zu Ende Unser Geschäftsführer - E 5180
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Dezember 2014 E 5180
Eine Ära geht zu Ende
Unser Geschäftsführer
Werner Hafner
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Impressum
Herausgeber: Post Südstadt Karlsruhe e.V. (PSK)
Geschäftsstelle: Ettlinger Allee 9, 76199 Karlsruhe, Tel. 887444, Fax 883304
Geschäftsführung: Felix Pauli, Tel. 98929410, felix.pauli@post-suedstadt-ka.de
Internet: www.online-psk.de, www.facebook.com/pskarlsruhe
eMail: psk@post-suedstadt-ka.de
Marketing: Zoran Seatovic, marketing@post-suedstadt-ka.de
Tennishalle: Ettlinger Allee 9, Hallenwart D. Scherer Tel. 0171 6578966 (Vermietung)
Tennisschule: Tel. 887996 (Anrufbeantworter)
Gaststätten: Gaststätte „Am Dammerstock“, Ettlinger Allee 9, Tel. 883187
Gaststätte „Zur Südstadt“, Ettlinger Allee 3, Tel. 3293770
Oberwaldbad: Erlenweg 2 (Wohnstift Rüppurr), 76199 Karlsruhe, Tel. 8801-609
Bankverbindungen: Sparkasse Karlsruhe: IBAN DE97 6605 0101 0009 3242 94, BIC KARS DE 66XXX
PSD-Bank: IBAN DE91 6609 0900 7309 5546 06, BIC GENODEF1P10
Vereinskurier: Bernd Siemers, Tel. 34204, email: psk-siemers@t-online.de
Erscheint vierteljährlich (März/Juni/September/Dezember), Auflage: 3.000
Ehrenpräsident Dr. Elmar Kolb 887974 kolb@pm.karlsruhe.de
Ehrenvorsitzender Horst Sedlag 07243-65333 horst.sedlag@web.de
Vorsitzender Hans-Joachim Kögele 932110 psk@koegele.de
Stellv. Vorsitzende Beate Brockerhoff 0175 8625492 b.h.brockerhoff@t-online.de
Stellv. Vorsitzender Werner Hafner 07222 25330 hafner19@gmx.de
Jugendwart Felix Pauli 0172 7291899 felix.pauli@post-suedstadt-ka.de
Schatzmeister Lothar Hofmann 881319 lm.hofmann@t-online.de
Beisitzer Dr. Karsten Haasters 97212-11 khaasters@drhaasters.com
Beisitzer Norbert Schmidt 0171 7834979 nschmidt2005@t-online.de
Beisitzer Wolfgang Klein 812457 –
Beisitzer Stefan Schwärzler 553239 ssc@objektkultur.de
Beisitzer Andreas Schaber 885610 andy.schaber@t-online.de
Abteilungen:
AiKiDo Bernd Reinhardt 481514 bernd.max.reinhardt@web.de
Badminton Sven König 0152 55766585 spkoenig@web.de
Ballschule Heidelberg Timo Zöller 887444 timo.zoeller@post-suedstadt-ka.de
Basketball Danijel Ljubic 0162 1572812 danijel@basketball-psk.de
Breitensport Norbert Schmidt 0171 7834979 nschmidt2005@t-online.de
Fitness-Studio Timo Zöller 887444 fitnesstudio@post-suedstadt-ka.de
Foto Werner Hermann 07244 91499 m.w.hermann@t-online.de
Fußball Michael Böttle 0171 7004866 michael.boettle@rpa-karlsruhe.de
Fußball-Jugendleiter Wolfgang Leunig 0151 50469621 w.leunig21@t-online.de
Gesundheitssport über Geschäftsstelle 887444 psk@post-suedstadt-ka.de
Handball Martin Pfistermeister 0177 4001164 handball@post-suedstadt-ka.de
Judo Peter Kraus 0170 1255101 walter.ederprivat@t-online.de
Kindersportschule Alexander Wicht 98929409 alexander.wicht@post-suedstadt-ka.de
Leichtathletik Petra Feix 881462 pf@friehoff.de
Rollstuhlsport Peter Rabl 0623 656979 rablpflug@gmx.de
Schach Rainer Dorn 07245 83234 rainer.dorn@kabelbw.de
Schießen Claus-Peter Kiefer 0171 4918520 c-p.k@t-online.de
Schwimmen über Oberwaldbad 8801609 oberwaldbad@post-suedstadt-ka.de
Selbstverteidigung Jörg Knyrim 0179 1115514 knyrim@gmail.com
Seniorensport und -Freizeit Klaus Schaber 484488 klaus.schaber@t-online.de
Sportabzeichen Jürgen Thiart 402060 jthiart@t-online.de
Taekwon-Do Heribert Helfer 07249 8812 heribert.helfer@das.de
Tennis Stefan Schwärzler 553239 ssc@objektkultur.de
Tischtennis Ralf Kern 572600 rkern@flowserve.com
Volleyball Annette Maurath 892355 amaurath@web.de
Wandern Wolfgang Lange 07242 7061297 605390.253138@kabelbw.de
Aus dem Vereinsleben PSK KURIER Dezember 2014
PSK - der große Verein für
Sport, Freizeit, ...
Kindersportschule KiSS:
Die Kindersportschule ist das Premiumangebot unter den
Kindersportangeboten. Hier erhalten zurzeit knapp 80 Kin-
der ein umfangreiches und ausgeglichenes Sportangebot.
Ballschule Heidelberg:
Bälle, Bälle, Bälle - in der Ballschule Heidelberg dreht sich
alles um die kleinen und großen Bälle. Die Ballschule wurde
vom Sportinsititut der Universität Heidelberg entwickelt.
Anerkannte Einsatzstelle im Bereich Freiwilligen-
dienste:
Egal ob ein Freiwilliges Soziales Jahr oder der Bundesfrei-
willigendienst - Interessierte können sich beim PSK sozial
engagieren.
... Gesundheit ...
Pluspunkt Gesundheit - in der Halle sowie im
Wasser:
Die Kurse werden von qualifizierten Übungsleitern geleitet.
Viele Kurse sind von den Krankenkassen anerkannt und wer-
den bezuschusst.
Anerkannte Rehagruppen:
Unsere Rehagruppen - Koronar, Gefäß, Diabetes und Be-
hindertensport - sind vom Deutschen Behindertenverband
anerkannt.
Vereinsinitiative Gesundheitssport e.V.:
Vorsorge/Prävention und Nachsorge/Rehabilitation zählen
zu den Aufgaben der Vereine, die der Iniatitive angehören.
... und Integration
Anerkannter Stützpunktverein:
Ein Programm des Deutschen Olympischen Sportbunds
(DOSB), das die Vereine bei der Integration unterstützt.
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PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
Liebe Mitglieder und Die Kooperationen mit dem
Freunde unseres Vereins, Schul- und Sportamt für Ange-
bote an und in den Schulen,
an dieser Stelle darf ich Sie
Sport auf der Straße sowie die
als Ihr alter und neuer Vorsit-
Kooperation mit Kindergärten
zender begrüßen und mich für
sind heute noch wesentlicher
Ihr Vertrauen bedanken, mir
Bestandteil unseres Vereines.
die Führung unseres Vereines
Beispielhaft auch sein Engage-
zusammen mit der Vorstands-
ment im Gesundheitssport in
riege für weitere zwei Jahre
Karlsruhe, bekannt unter dem
anzuvertrauen.
Kürzel INI. Hier hat er über
Satzungsgemäß wurde in der
Jahre beispielhaft für den PSK
Delegiertenversammlung vom
gewirkt.
21.11.2014 der Vorstand neu
Im Oberwaldbad, das er eben-
gewählt. Da Werner Hafner,
falls bis heute erfolgreich gelei-
unser langjähriger Geschäfts-
tet hat, wurden in seiner Amts-
führer, in den wohlverdienten Ruhestand ver-
zeit die Aqua-Angebote aufgebaut bzw.
abschiedet wurde, wir aber nicht auf seine
erweitert. Die PSK Schwimmschule wurde
Dienste und Erfahrungen verzichten wollten
geboren und die Kinderschwimmkurse mit
und konnten, ließ er sich überzeugen, als
Wasserfrosch-Seepferdchen erfreuen sich
stellvertretender Vorsitzender zu kandidie-
bis heute größter Beliebtheit. In der medizi-
ren. Werner Hafner als Stellvertreter, der
nische Abteilung sind heute sind zwei Mas-
Schatzmeister Lothar Hofmann, so wie Beate
seurinnen, ein Masseur, zwei Bademeister,
Brockerhoff, die die Aufgaben des weiteren
eine Sportlehrerin in Teilzeit und mehrere
stellvertretenden Vorsitzenden wahrnimmt,
Honorarkräfte tätig.
und ich als erster Vorsitzender, wurden ein-
All dies war und ist allerdings nur möglich
stimmig gewählt.
mit einer funktionsfähigen Geschäftsstelle,
Die Beisitzer Andreas Schaber, der aus be-
die von Werner Hafner kontinuierlich erwei-
ruflichen Gründen sein Amt als stellvertre-
tert wurde.
tender Vorsitzender zur Verfügung stellte,
So sind heute zwei kaufmännische Angestell-
Wolfgang Klein, Dr. Karsten Haasters, Ste-
te, drei Sportlehrkräfte, zwei BA-Studenten
fan Schwärzler und Norbert Schmidt wur-
und zwei „FSJ-lerinnen“ (Freiwilliges-Soziale-
den, wie auch unsere beiden Kassenprüfer
Jahr) zusammen mit mehreren Teilzeit- und
Heribert Helfer und Michael Haas, für wei-
Honorarkräften beschäftigt, die für einen
tere zwei Jahre im Amt bestätigt.
reibungslosen Ablauf des Geschäfts -und
Eine lange „Spielzeit“ geht zu Ende Sportbetriebes sorgen. Es war Werner Haf-
Werner Hafner wurde als Geschäftsführer ner der früh erkannte, dass der Verein auch
verabschiedet. Dieses Amt hatte er seit dem bei den „neuen Medien“ aktiv sein muss. So
01. 01. 1996 inne. Er war allerdings zu die- wurde die PSK Homepage ins Netz gestellt,
sem Zeitpunkt kein Unbekannter im Verein, ständig erweitert und verbessert.
da er schon 2 Jahre zuvor, seit 1994, unsere Selbstverständlich war er in die verschie-
Fußballer trainierte. Seine Devise war: Der denen Großbauvorhaben in den 18 Jahren
Verein braucht einen Geschäftsführer und seines Wirkens eingebunden, genauso wie
keinen Erfüllungsgehilfen des Vorstandes. in die Zusammenführung des Post-SV mit
In den 18 Jahren seiner Amtszeit hat er die dem VFB Südstadt zu unserem heutigen Ver-
Kindersportschule, die Ballschule Heidelberg, ein PSK.
Integrative Sportgruppen, Sport 50 plus, all- Dafür haben wir Werner Hafner zu danken.
gemeine Kindersportangebote, neue Ange- Er war immer ein Teamplayer und kein egois-
bote im Fitnessstudio sowie Gesundheits- und tischer Einzelkämpfer. In der Fußballsprache
Präventivkurse initiiert und ausgebaut. würde man sagen; er war der Libero, der
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PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
letzte Mann der Führungsmannschaft des meiner Vorstandskollegin und meinen Vor-
Vereines. Bei ihm liefen die Fäden zusam- standskollegen sowie der Geschäftsstelle
men oder spaßig gesagt, er musste manch- bedanke ich mich ganz besonders für die
mal auch das ausbügeln und die Situationen geleistete Arbeit und vor allem das Miteinan-
klären, die andere „verbockt“ hatten, denen der. Bedanken will ich mich bei allen Ver-
der Ball vom Fuß gesprungen ist oder die ei- antwortlichen in den Abteilungen sowie bei
nen schlechten Pass gespielt haben. Manch- allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ich
mal war er auch Retter in höchster Not. Ab danke unseren Wirtsleuten der beiden Ver-
und zu war er aber auch Schiedsrichter, einslokale und allen, die mitgeholfen haben
musste den einen oder anderen zurückpfei- das Vereinsschiff auf Kurs zu halten.
fen, manchmal sogar eine gelbe Karte zei- Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns
gen oder ihn des Feldes verweisen. Auch in diesem Jahr war der 36. internati-
Wir danken Werner Hafner für seine uner- onalen Fidelitas Nachtlauf und unser Rah-
müdliche Arbeit und seine Loyalität über 18 menprogramm sicherlich ein Highlight in
Jahre hinweg. unserem Veranstaltungskalender und brach-
Froh stimmt mich, dass er dem Verein nicht te wieder einmal unseren PSK ins Licht der
verloren geht sondern vielmehr einen Platz Öffentlichkeit. Seit Jahren sind wir bemüht,
in der Vorstandschaft einnimmt und wir noch mehr Mitglieder und Interessierte auf unser
lange von seinem Erfahrungsschatz profitie- Vereinsgelände zu bringen, um die Vielfalt
ren können. und die Leistungsfähigkeit unseres Vereines
An seine Stelle tritt ab 1. Januar 2015 Fe- zu dokumentieren.
lix Pauli. Er hat sich seit 7 Monaten als As- Auch in diesem Jahr fanden wieder zahl-
sistent der Geschäftsleitung in die Thematik reiche Veranstaltungen und Aktivitäten statt,
einarbeiten können. Werner Hafner hat ihm von denen ich nur einige beispielhaft nennen
in dieser Zeit die „Taktik“ in unserem Groß- möchte. Der Gesundheit- und Fitnesstag, der
verein PSK, die Besonderheiten im Umgang alljährliche Kinderfasching, die Fußball- und
mit den Abteilungen und manchmal die Emp- Tennisfreizeiten für Kinder und Jugendliche
findlichkeiten einzelner Personen aufgezeigt. im Sommer, der Badespaßtag im Ober-
Er hat sich in alle Abläufe des Tagesgeschäf- waldbad oder die Kooperationsprojekte mit
tes einarbeiten können. Ich bin mir sicher, Schulen und Kindergärten, das Sportange-
dass wir in ihm den richtigen Nachfolger bot für behinderte und für koronargeschä-
gefunden haben. digte Kinder sowie alle Kursangebote in den
Neben ihm wird Alexander Wicht als Ver- unterschiedlichsten Bereichen sind nur Teile
antwortlicher den gesamten Sportbetrieb unserer gesamten Angebote.
des Vereines leiten. Beide kommen aus dem In unser Bau- und Sanierungsprogramm ha-
Sport und sind also auch Teamplayer. ben wir in diesem Jahr wieder viel Geld inve-
Ich bitte alle dem neuen Geschäftsführer Fe- stiert. So wurden die Räume der Kegelbahn
lix Pauli sowie dem Sportmanager Alexan- entkernt, die Technik vollkommen ausgebaut
der Wicht das Vertrauen entgegen zu brin- und der Fußboden herausgerissen, und eine
gen, das sie für ihre Arbeit brauchen. Trockenbauwand eingezogen. Der Boden
Dies ist die letzte Ausgabe des Kuriers in wurde von Grund auf saniert, neue Heizkör-
diesem Jahr. Es war wie immer ein abwechs- per eingebaut und die Elektrik erneuert. Die
lungs- und ereignisreiches Jahr für unseren Wände und Holzdecke wurden neu gestri-
PSK. Es gab viele sportliche Erfolge, auch chen. Der Raum ist u.a. das neue Domizil für
solche, die man nicht erwartet hatte. Vielen unsere Schachspieler. Die ehemaligen Ke-
Dank an Sportler, Trainer und Betreuer. gelbahnen sind unser dringendst benötigter
Dank an alle Mitglieder, Freunde und Gön- neuer Archiv- und Lagerraum. Im ehemaligen
ner, Inserenten und Werbepartner, kurz Sitzungszimmer wurden zwei neue Fenster
einfach allen, mit denen wir in fairer Part- sowie eine Außentür eingebaut. Dort wurde
nerschaft zusammengearbeitet haben. Bei ebenfalls ein neuer Fußboden verlegt, neu
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Aus dem Vereinsleben PSK KURIER Dezember 2014
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PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
Heizkörper installiert, die Elektroinstallation neuen Platzwart und Hausmeister gefunden.
erweitert und sämtliche Wände gestrichen. Er hat sich sehr gut eingearbeitet und wir hof-
Die Dusch- und Umkleideräume in der Halle fen, dass wir mit Ihm endlich eine langfristige
2 wurden komplett saniert. Die Holzverklei- Lösung gefunden haben.
dungen an den Wänden wurden entfernt, Am 4. April fand unsere erste Beiratssitzung
der Fliesenboden sowie die Wandfliesen statt. Neben dem Thema Presse- und Öffent-
erneuert. Die Wasserleitungen wurden kom- lichkeitsarbeit war die Anpassung der Bei-
plett ausgetauscht und neue Selbstschluss- tragsstruktur ein kontrovers diskutiertes Thema.
Duscharmaturen eingebaut. Am 17. Oktober dann eine zweite Beiratssit-
Die früheren Saunaräumlichkeiten mit Tauch- zung, mit der Schwerpunkt der Zukunftsaus-
becken wurden entkernt und erfuhren eben- richtung des Vereines und der Abteilungen.
falls eine Generalsanierung. Hier entstand Notwendiges
ein neuer Mehrzweckraum.
In der Delegiertenversammlung am 21.11.
Dank einer neuen Flutlichtanlage für den Platz
wurden mit dem allgemeinen Geschäfts- und
2 auf der Anlage „Zur Südstadt“ haben die
Finanzbericht die Mitglieder über die gelei-
Fußballer und die ebenfalls dort trainierende
stete Arbeit der Vorstandschaft informiert.
Vielzahl unserer Fußballmädchen wieder
Der Verein konnte wieder einen ausgegli-
den vollen „Durchblick“. Insgesamt wurden 4
chenen Haushalt vorlegen.
Masten mit je 3 HQI-Strahlern erstellt, 700m
Die Finanzen sind eng mit der Mitgliedsstruk-
Stromkabel und 800m Steuerleitungen ver-
tur verknüpft. Erhöhten Einnahmen über
legt, 290m Kabelgraben gezogen. Für die
Mitgliedsbeiträge, stehen allerdings auch
4 Fundamente wurden 17 cbm Erdreich be-
erhebliche Kostensteigerungen auf der Aus-
wegt und 16 cbm Beton eingebracht. 4 alte gabenseite gegenüber.
Masten wurden ausgegraben, abgetrennt Nach wie vor decken die Mitgliedsbeiträge
und demontiert. Außer den Fundamenten lediglich 40% des Gesamthaushaltes. Der
und dem erforderlichen Aushub dafür wur- Sportbetrieb mit den Zuschüssen an die Ab-
den alle Arbeiten in Eigenleitung erbracht. teilungen, Melde- und Kampfrichtergebühren,
Dafür herzlichen Dank an alle Beteiligten. Fahrt- und Turnierkosten sowie Lizenz- und
Auch dieses Jahr haben wir wieder viel Zeit Passgebühren u. s. w. verschlingt 82% und
auf die Pflege der Außenanlagen und die die Raumkosten (Energiekosten, Reinigung
Platzpflege unserer Rasenplätze und des und Instandhaltung) 24% . Daraus folgt, dass
Hartplatzes verwendet. In der fußballlosen unsere Mitgliedsbeiträge den Sportbetrieb
Zeit wurden der Trainingsplatz auf der ge- und unsere Energiekosten und Raumkosten
nannten Anlage, sowie die Strafräume auf nicht vollständig abdecken können.
Platz 1 teilweise eingesät. Das Kleinspielfeld Von den reinen Mitgliedsbeiträgen ist der
und die Torräume auf der Anlage „Am Dam- Verein nicht überlebensfähig. Dies müssen
merstock“ wurden wieder hergestellt und wir auffangen. Der Vorstand muss daher
ebenfalls eingesät. Ebenso wurden sämtliche nach Wegen suchen, den Haushalt des Ver-
Plätze in Eigenregie gedüngt. eins durch andere Einnahmequellen oder Ein-
Zu den Investitionen in diesem Jahr gehörte sparungen zu stabilisieren.
auch ein Mähroboter, der den Platz 1 auf Ein Tabu kann es nicht geben und weitere
der Anlage „Zur Südstadt“ mäht. Mit dem Beitragsanpassungen oder Abteilungsbei-
Ergebnis sind wir sehr zufrieden, sodass wir träge könnten erforderlich werden, um das
über die Möglichkeit nachdenken den Ar- Erreichte abzusichern und sich zukünftige
beitsbereich des „BIG MOW“ auf Platz 2 zu Gestaltungsmöglichkeiten nicht zu verbauen.
erweitern.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter, die un- Erfreuliches
sere Platzanlagen pflegen, und die Sportan- Auch in diesem Jahr wurde die KISS mit dem
lagen und Hallen in Schuss halten. Mit Perry LSV-Siegel „Anerkannte Kindersportschule“
Nagel haben wir seit Mitte des Jahres einen ausgezeichnet.
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Aus dem Vereinsleben PSK KURIER Dezember 2014 10
PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
Einen großen Anteil an diesem Erfolg hat si- Fidelitas Nachtlauf (80km) sowie den 2.
cherlich unser Sportlehrer Herr Alex Wicht. Platz beim 12. Hardtseelauf Weiher (Halb-
Der PSK wurde 8. November als „Senioren- marathon.
freundlicher Sport- und Turnverein“ ausge- Die Oberligamannschaft unserer Basketball-
zeichnet. Ein Erfolg unserer Seniorenabtei- Jungs U14 durfte den Bad. Meistertitel fei-
lung und ganz besonders von Abteilungslei- ern. Nach dem Aufstieg in die Regionalliga
ter Klaus Schaber, der diese Ehrung in Wag- unserer Basketballmannschaften Herren 1
häusel Wiesental entgegen nehmen konnte. und unserer Damenmannschaft sowie dem
Nach wie vor ist die Basketballschule unter Aufstieg der Herren 2 in die Oberliga sind
Leitung von Danijel Ljubic ein Renner und alle drei Mannschaften jeweils an der Spitz
wird zusammen mit der Ballschule Heidel- oder den ersten drei Plätzen in ihren Ligen
berg von Kindern bis 14 Jahren hervorra- zu finden.
gend angenommen. Die erste Mannschaft steht unangefochten
Am 6. Dezember fand unser Ehrungs auf Platz 1. (Stand 21.11.14).
nachmittag statt. Dank sorgfältiger Planung Die PSK-Basketball-Rollis konnten im Mai in
war der Nachmittag ein voller Erfolg und die Regionalliga aufsteigen.
viele Geehrte waren unsere Gäste. Ganz Die ersten Mannschaften unserer Fußballer
herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle und auch unserer Handballer sind, gelinde
allen Geehrten für ihre Traue zu unserem Ver- gesagt, sehr holperig in die Saison gestartet
ein. Mein Dank geht auch an Beate Brocker- und liegen im Moment im unteren Feld der
hoff für die Vorbereitung und allen, die mit Tabelle, mit reichlich Luft nach oben. Hier
ihren Kuchenspenden uns den Nachmittag wollen und müssen wir die Daumen drücken.
versüßt haben. Zukünftiges
Sportliches Die Beiratssitzung hat uns die Zukunftsauf-
Es würde den Rahmen dieses Berichtes spren- gaben vorgegeben. Wir brauchen mehr
gen, würde ich den allgemeinen Sportbe- Hallenkapazität. Eine Dreifeldhalle auf un-
trieb und die Tabellenstände der einzelnen serem Gelände ist zwar im Moment noch
Mannschaften zum Besten geben. Wunschdenken muss aber eine Zielvorgabe
Stellvertretend hier einige herausragende Ein- für die Zukunft sein. Daneben sind viele un-
zel- und Mannschaftsleitungen. serer Sportanlagen sanierungsbedürftig. Die
So wurde Julian Howard Anfang des Jahres Bausubstanz unserer Hallen und Gebäude
Deutscher Hallenmeister mit einer Weite von muss weiter erneuert bzw. renoviert werden.
7.98 m und belegte den 3. Platz bei den Energieeinsparungen durch gedämmte Wän-
Deutschen Meisterschaften im Freien. de und Dächer, sowie ein modernes Licht-
Von den Judoka U18 wurde Dominik Krittian management ist nicht nur Wunsch sondern
süddeutscher Meister. Melanie Gallmeier Notwendigkeit.
und Garlef Eder wurden in ihren Gewichts- Wünsche
klassen jeweils 2. der Deutschen Hochschul- Ihnen allen wünsche ich geruhsame Weih-
meisterschaften. Glückwunsch auch an Rudi nachtsfeiertage und einen fröhlichen Rutsch
Sossai und Andre Janus als Deutsche Meister ins neue Jahr 2015 mit dem Wunsch, auf
Ü30. Gesundheit, Zufriedenheit und sportlichem
Die A- und C-Jugend unserer Handballer sind Erfolg.
in die Landesliga aufgestiegen.
Die 1. Herren-Tennis-Mannschaft wurde Vize- Herzlichst
meister in der Oberliga. Die 2. Herren-Ten- Ihr Hans Joachim Kögele
nis-Mannschaft und die Mannschaft Herren
55 freuten sich über den Aufstieg in die in Informationen finden Sie
die 1. Bezirksklasse sowie die Damen 40 auf unserer Homepage
den Aufstieg in die 2. Bezirksliga.
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Was mer um de Brunne rum so uff’gfalle isch!
D’Blädder sin g‘falle, drauße mol voraus, do gebbd’s kaai
‘s wird langsam kihler un kih- gleichere!
ler. Abber a drinne isch mer’s Abber weider ford weider.
als ned temberierd genug, Mensch uff de Alag „Zur Süd-
so im Umgang midennaner. stadt“, do fahrd jedzerd en
D’Nadur had uns im Herbschd griner flacher Frosch ibber’s
mid denne warme Farbteen Schbielfeld un dud ‘s Gras
verseehnd, abber wie mer mähe, audomadisch un ganz
als unner-enanner midenan- elaai. Also fir mich e Sen-
ner? Ob des jedzerd beim sazion, du brauchsch kaai
Schbord, am Schdammdisch, Mähgud me runner mache,
uffm Bladz, bei de Arbaaid, weil der immer nur so viel ab-
in de Werdschafd odder son- schneide dud, dass mer’s lieg-
schd hald wo, irgendwo in ge lasse kann, du brauchsch
unserm Veraai isch. Do isch’s kaai Mänpauer, also kaain
z’laud, dord z’hell, do isch’s z’dreggig, Bladzmaaischder meh, der had Zeid fir
uffm Glo ned gebudzd, wieso hogge die anneres, ‘s isch immer ordendlich gmähd,
an unserm Schdammdisch, do fehld ‘s Han- nix schdinngd meh im Contäner, kaainer
duch, do had aainer ned abgschlosse, do machd meh en Fehler, ganz aaifach, weil
kommd ned gnug haaiß Wasser, wieso had do kaai Mensche meh aainer mache ken-
d‘Gschäfdsschdell scho wiedder zu, worum ne. Alle sin z’friedde odder a ned? Also so
isch den des noch ned ferdich, warum had ebbes, so en Geldeisadz mid de Zuschiss
d’Werdschafd heid ned offe, de Brunne grechend, dud sich ibber kurz odder lang
laafd immer noch, wieso denn die, un ned zriggzahle, also des dud sich rechne.
mir, unsoweider unsoford? Dud bei uns a Abber ich bin noch ned ferdich! Uff dem
mol aainer ebbes lobe odder dud bei uns Drainingsbladz, alderle, do leichded jed-
gelde: Ned bruddeld isch globd gnug? zerd e nei‘s Fludlichd! Also vorher hasch
Kurz aaifach immer so: Herr Lehrer ich sage kenne, im Dunggle isch gud mung-
waaiß was, im Keller brennd ’s Lichd, ab- gle, abber jedzerd kann fir alle, die viele
ber ausmache soll’s hald en annere, Haub- Fußballmädlen von de Jugend, erschd un
dsach ‘s isch gmelded! Wenn alles glabbe zwaaid Mannschafdsschbieler un Alde
dud, wenn alles gwonne werre dud, dann Herre, wiedder e Dräning schdaddfinne,
hen alle alles richdich gmachd, un glopfe so, dass de Balle un de Midschbieler a sehe
sich uff d’Schuldere! Wehe abber ’s dud dusch. Fußball finned hald mol im Freie
ned so geh, wie mer sich’s vorschdelle dud, schdadd, un im Winder, do brauchsch hald
dann hen nadirlich die Annere alles falsch Lichd. Ned wie in de Halle, wo du bloß ’s
gmachd un ned uff de ghorchd. Nach dem Lichd amache musch un nochher wiedder
Moddo, Fehler mache jo nur die Annere! aus, wenn ’s ned vergesse dusch un de Par-
Wenn d’r jedzerd so e Bläddle im Herbschd kedd odder de PVC isch immer gleich hoch
vom Baum an dein Kopf, des merggsch du un werd a noch von annere budzd!
ned, abber Werder, also… Abber wenn An derre Schdell misse a noch ubedingd
mer mol sei Meinung sage muss, was si- die mid em Name gnennd sei, wo do beim
cher manchmol a ganz wichdich isch, dann Baue endschaaidend midgholfe un Veran-
immer dem, wo gmaaind isch, direggd ins dwordung ibbernomme hen, wie de Jens
Gsichd un ned hinnerum! Unnerm Schdrich Clajus, de Christian Saller, de Roland Neu-
gehd’s immer um d’Sach, um de Veraai un kirchen, de Dieter Ilg, de Klaus Gerstner,
ned um perseenliches, un mir alle sin de dem sei Könäggschens ware nemmlich 36
Veraai, do sin alle gleich, sedze e doch Tonne schwer, de Felix Pauli un de Vorsit-
13Aus dem Vereinsleben PSK KURIER Dezember 2014 14
PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
zende perseenlich. Gud, von de Abdaai- gebbe am Schluss hoffendlich de Glassee-
lung hädd’s vielleichd, abber ferdich isch’s, rhald. Abber ohne die richdiche Zudade
schdrahle dud’s. Nochmol Dangge an alle, kann a de beschd Kondidor kaain Kuche
wo en Beidrag glaaischded habbe dun. bagge! Bei unsre Globedrodders, de Lei-
Zamme isch mer schdargg, do sedzd mer ens, laafds im Momend, also wenn e des
was in Bewegung! schreibe du, bei de Dame un bei baaidene
Was ware denn soschder noch fir Aggdi- Männermannschafde ganz hervorragend.
vidäde? Do muss e soford de Rindemulch- Do kann e nur sage un hoffe weider so un
pfad erwähne, weller do im Oberwald ag- a fir alle annere viel Gligg beim Punggde-
legd worre isch un den de Veraai pflege sammle!
dud. Bin en mol abgedabbd, also scho e So jedzerd abber noch ebbes ganz was
saubere Sach, so en Nadurholzweg in de Wichdiges, uff de Gschäfdsschdell, also
Nadur. Nur uff dem Bild von de Eiweihung do, wo alles gregeld un zammeghalde wer-
in de Zeidung, do hab e von uns kaainer re dud, do heerd aainer uff. Do kennschd
gseh, wahrscheinds ware die abber grad sage, e Ära gehd z’End. Zerschder war er
uff dem Barfißlerpfad unnerwegs. Fußballdräner bei uns, dann had er do die
Abber a hinne in de Tennishall, alderle hen Ligge gseh un soford mol de Balle in die
mer do jedzerd neie Sanidäralage, des isch richdich Richdung gschbield un had dode-
abber a heechschde Zeid gwese. Ned im- mid en Volldreffer glanded. Also mer kennd
mer isch ‘s wie beim Wei, dass er mid em sage, er war zu de richdiche Zeid, an de
Alder immer besser werre dud. Do muss richdiche Schdell, un had dann des Schbiel
manchmol hald aaifach de Budz un die von de Verwaldungschbidz aus akurbeld,
alde Bläddle von de Wänd. De Muff von viel hervorragende Päss gschbield, also de
Johrzehnde muss naus, un frische Wind, annere ‘s Bällele, also d‘Idee nagschbield,
maain Farb, Bode, Fliese mid de badische so, dass mer se nur noch had verwandle
Farbe als Degorrand un wasserschbarende brauche. Also vieles Runde isch in’s Eg-
Armadure nei. Ich bin abber immer noch giche.
ned ferdich, a die abgsoffe ald Kegelbahn Maaine du e, normal missd e gar kaain
had en neie Verwendungszwegg gfunne, Name nenne, unsern Werner Hafner, der,
do isch jedzerd a des neie Clubzimmer noch ere ibber zwanzichjährige Schbiel-
fir unser Schachabdaailung drinne, also zeid im Veraai, jedzerd d‘Verandwordung
do kenne se jedzerd ugschdeerd Schach in annere Händ gebbe dud. Ich fir mich
dem Könich, un uff de ehemaliche Bah- kann ganz aaifach nur sage, gud, dass mer
ne isch en dringend neediche Lagerraum dich hen habbe dirfe.
endschdanne. Un im dem frijere Beschbre- So isch’s wiedder worre, so had’s solle sei,
chungszimmer had sich nach em Umbau wie immer, nix isch perseenlich gmaaind,
d’Gschäfdsschdell von de BG eigmieded, un alles von m‘r, raain sugjeggdiv, so gseh-
also d‘Basgeddballgemaainschschafd Karls- ne. Dangge an die, wo mer ‘s Madrial fir
ruh, bei dere mir a en Fuß in de Dir hen. des Gebabbel, ob gwolld odder ugwolld,
Alles Baumaßnahme fir d’Zukunfd, so greifd dies Johr wiedder g’lieferd henn.
aai Rädle ins annere, un ned immer dud al- Vielen Danng a fir ’s Lese, a zwische de
les rundlaafe, abber gud Ding will Weile Zeile, un ich winsch allene scheene Feschd-
habbe. dag, en gude Rudsch un e erfolgreichs
Bei manchene Ballweddkampfschbordarde Zwaaidausedfuffzeh.
dud zur Zeid die Method Aaichhernle Bis zum nechschde Mol
gelde, also do e Pinggdle dord e Pinggdle BeSi
Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage www.online–PSK.de
oder auf unserem Account www.facebook.com/pskarlsruhe
15Aus dem Vereinsleben PSK KURIER Dezember 2014 16
PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
Beiratssitzung am 17. Oktober 2014
Delegiertenversammlung am 21. November 2014
Fotos: Werner Hermann
17AusAus
dem Vereinsleben
den Abteilungen PSK KURIER
PSK KURIERDezember 2014
März 2012
Neu in der
Neu in derPSK-Familie
PSK-Familie
Ackermann, Tamina Fischer, Uwe Krauß, Johannes Sauber, Noah
Aliu, Florent Franke, Emma Kuger, Laura Schätzle, Maximilian
Almadi-Antal, Timon Franke, Valerie Kunoth, Jannes Scherrer, Clemens+Svetlana
Altenhöfer, Hendrik Fraß, Jasmin Kurtolli, Mergim Schlämann, Gerrit
Argentieri, Daniele Frick, Kiara Lang, Leonie Schmitt, Jermaine
Arilan, Sven Galus, Patrick Langot, Jean Schneidmüller, Margareta
Bandali, Louis Geller, Elias Lecoultre, Anais Schön, Jasmin
Banuelos, Leon Gipperich, Jan Löffler, Benedikt Schönfeld, Maximilian
Baudewig, Mareike Gogol, Nikolai Lutz, Zoe Schuhknecht, Finn+Rike
Baumann, Claudia Göhner, Susanne Mande, Grace Nyambura Schulze, Svenja
Baumann, Florian Goldammer, Malik+Tarik Matteis, Alexander Schumacher, Felix
Baumann, Julian Görisch, Theo Mederer, Kilian Schweizer, Philip
Baumann, Milena Götze, Alexander Meinköhn,Andrea,Max+Ole Schwenk, Marcel
Baumann, Simon Grandi, Samuel Melis, Frank Simon, Jakob
Berg, Erik Greß, Simon Messina, Angelo Sommer, Marlon+Milla
Böhnke, Tobias Grosskinsky, Erik Michelfelder, Helge Speckert, Marc+Tim
Bosch, Sophie Grote, Ulrich Ming, Emi Speer, Larissa
Boychinov, Vlademir Guenzel, Charlotte Möller, Bennett Spengler, Patrick
Brandes, Bianca Haas, Moritz Müller, Elina-Victoria Springler, Emil
Caldwell, Leonard Hackbarth, Silke Müller, Jakob Stauch, Leon
Cooper, Tim Hanold. Emma Müller, Livia Stegmann, Benny
Deak, Vince Happel, Linda Müller, Noah Suriyah-Ludwig, Michael
Diaconu, Kevin Hartl, Finn Müller-Hagedorn, Julia Taal, Modou
Diringer, Philipp Hartmeier, Jana Ndoja, Zhaneto Thoma, Tim-Patrick
Dogan, Kaan Häusler, Alexander Necil, Jarek Thon, Evamaria
Dreyer, Harald Heger, Philipp+Sophie Neuber, Linus Ulrich, Luuk+ Quentin
During, Yannick Herrling, Henriette Neumann, Nicole Vereha, Kristin
Dziacko, Alinja Hinsmann, Andrej Noci, Arlent Voegeding, Joshua
Eberhard, Marcel Hoheisel, Jonna Noci, Florian Vogt, Vanessa
Eisemann, Lars Holletzek, Felix+Stefan Obermeier, Daniel Volkamer Pastor, Rafael
El Wakil, Karim Hotop, Ben Joja Olm-Cuvillier, Martine von Wedel, Johann
El Wakil, Latisha Huber, Sven Orths, Aljoscha Vukovic, Nikola
El Wakil, Ljupka Hübner, Felix Palcic, Dino Waldecker, Calvin
El Wakil, Shania Hupe, Michael Parrisius, Julius Wardecki, Niklas
Emmelmann, Paul Jäger, Jerome Peters, Stefan Weiß, Jennifer
Engel, Amalia Jahr, Sebastian Piliero, Luca Wenz, Daniela
Engstler, Lukas Jakolis, Dino Probst, Matthias Westram, Ruben
Enseling, Tim Kadelke, Corinna+Emelie Ragusa, Rosario Winterstein, Anita
Erceg, Dino Kalff, Marlin Rapp, Philipp Zaharias, Rosina
Eskandarnejadardebili,Arian Katzenberger, Marla Räsch, Milla Zanders, Luitgard
Ewald, Lukas Klemm, Annette Rassl, Christian+Petra Zechnall, Noah
Feuerhelm, Marlene Knörr, Lukas Ratzel, Jonas Ziegler, Niclas
Fischer, Anne König, Pauline Reinich, Viktoria Zörner, Nicholas
Fischer, Konrad Kojic, Misa Römer, Benjamin
Fischer, Marianne Krauß, Felicitas Roth, Monika
18PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
Wichtige Information
Mitgliedsbeiträge
Halbjährlich in Euro (€), Stand 1. Januar 2015
Bearbeitungsgebühr (einmalig): Kinder/Jugendliche 6,– €, Erwachsene 11,– €, Familie 16,– €
zuzüglich Abteilungsbeiträge / Sonderbeiträge
Allgemeiner Badminton Judo Selbst- TaekwonDo Tennis Tisch-
Mitgliedsbeitrag verteidigung tennis
Allgemein
Kinder/Jugendliche
bis einschl. 17 Jahre 54 € 12 € 9€ 12 € 6€ *24 € ˚15 €
Schüler, Student,
Azubi, Bund, Zivi 66 € 12 € 9€ 12 € 6€ ** 48 € ˚15 €
Einzelmitglieder
ab 18 Jahre 84 € 12 € 9€ 12 € 6€ ** 48 € ˚15 €
Ehepaare, Familien
und Alleinerziehende
mit Kindern bis 150 € 12 € 9€ 12 € 6€ *** 75 € ˚˚21 €
einschl. 17 Jahre jeweils pro Person
Schachabteilung
Gilt nur für das Angebot der Abteilung monatlicher Abteilungseitrag:
Kinder/Jugendliche Badminton: 2,- Euro
bis einschl. 17 Jahre 42 € Judo: 1,50 Euro
Einzelmitglieder Selbstvertedigung 2,- Euro
ab 18 Jahre 54 € TaekwonDo: 1,- Euro
Tennis *: 4,- Euro
Senioren- bzw. Wanderabteilung Tennis **: 8,- Euro
Gilt nur für das Angebot Tennis ***: 12,50 Euro
der jeweiligen Abteilung Tischtennis˚: 2,50 Euro
Tischtennis˚˚: 3,50 Euro
Einzelmitglieder ab 65 Jahre 54 €
Neue Mitarbeiter
Mein Name ist Alexander Wicht, ich bin Kindersportschule (KISS) des PSK. In Zu-
47 Jahre alt und gehöre bereits seit acht kunft wird mein zusätzlicher Aufgabenbe-
Jahren zum PSK-Team. Nach meinen Aus- reich die sportliche Leitung des Gesamtver-
bildungen zum Sport- und Gymnastiklehrer, eins sein. Ich werde als direkter Ansprech-
zum Internationalen Touristikassistenten und partner für die Abteilungsleiter in allen
meinem Magisterstudium der Sportwissen- sportlichen Belangen fungieren. Mein Ziel
schaft habe ich einschlägige Berufserfah- ist es, die Marke PSK weiterzuentwickeln
rung als Trainingsleiter und Clubmanager und die Strukturen innerhalb des Vereins zu
bei der Fitness Company gesammelt. Seit verfeinern. Auf diese neue Herausforderung
2006 bin ich verantwortlicher Leiter der freue ich mich sehr.
19Aus dem Vereinsleben PSK KURIER Dezember 2014 Von links nach rechts: Perry Nagel, Alex Wicht, Felix Pauli und Timo Zöller Mein Name ist Felix Pauli, mit meinem Im Sportlichen spiele ich mit meinen 30 Jah- Wechsel zur PSK Fußballabteilung 2007 ren kein Fußball mehr, doch mit Tennis habe startete meine Mitgliedschaft und Engage- ich einen neuen Sport für mich entdeckt und ment im Verein. Neben meiner Ausbildung als Mitglied bleibe ich beiden Abteilungen als Veranstaltungskaufmann spielte ich verbunden. wechselweise in der ersten und zweiten Für die künftigen Aufgaben als Geschäfts- Mannschaft und mit der Zeit wuchs das führer ab Januar 2015, aber auch als Ver- Interesse mehr Verantwortung in der Abtei- einsmensch wünsche ich mir viele sportliche lung aber auch im Verein zu übernehmen. Erfolge in den Abteilungen, einen wachsen- Im Herbst 2008 bot sich die Möglichkeit den Jugendbereich und engagierte Mitglie- das Amt des Jugendwarts zu übernehmen der, die die Gemeinschaft im Verein hervor- und damit auch im Vorstand mitzuarbeiten. heben und leben. Die Aufgabenbereiche waren immer vielsei- tig und die Mitarbeit im Vorstand hat mich Ich heiße Perry Nagel, bin 44 Jahre alt persönlich geprägt. Diese Tätigkeit und die und seit Juni 2014 beim PSK als Hausmei- des 2. stellvertretenden Vorsitzenden, seit ster und Platzwart in Vollzeit angestellt. Herbst 2011, übe ich bis heute aus und Gelernt habe ich ursprünglich Gleisbauer hoffe, dass in der Delegiertenversammlung bei der Deutschen Bahn. Die letzten Jahre ein Nachfolger gewählt wird. Ebenso steht habe ich im Bereich der Veranstaltungs- eine Neuwahl des Jugendwarts im neuen technik gearbeitet und bringe daher einige Jahr an. handwerkliche und technische Erfahrung Mein beruflicher Werdegang startete in mit. Mein Aufgabengebiet im Verein ist viel- einer Eventagentur mit viele Großsportver- seitig und umfasst neben Wartungs- und In- anstaltungen, darauffolgend übernahm ich standsetzungsarbeiten auch die Pflege der den Posten des Theaterleiters im Schauburg weitläufigen Außenanlagen des PSK. Ich Kino in der Südstadt. Nach einer 8 mona- habe mich bereits gut eingelebt und freue tigen Weltreise einigte sich der Verein mit mich, zum Team zu gehören. mir auf die Nachfolge des Geschäftsführers Werner Hafner und seit Mai 2014 werde Mein Name ist Timo Zöller, ich bin 23 ich in den breitgefächerten Aufgabenbe- Jahre alt und seit dem 1. Februar 2011 beim reich eingearbeitet. An dieser Stelle möchte PSK beschäftigt. Begonnen hat mein Berufs- ich auch erwähnen, dass es mich sehr freut, weg beim PSK mit dem Zivildienst, wo ich wie herzlich das Team mich aufgenommen als unerfahrener Abiturient in die Bereiche hat und mir gut zuarbeitet. der Hausmeistertätigkeiten und der Orga- 20
PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
nisationen und Strukturen in einem Betrieb mich endlich Bachelor of Arts Fitnessöko-
der Dienstleistungsbranche hinein schnup- nomie nennen. Mein jetziger Aufgabenbe-
pern durfte. Der Sportverein hat meine Inte- reich beinhaltet die Leitung der Ballschule
ressen und meine persönliche Entwicklung Heidelberg sowie die Organisation und
sehr geprägt. So entschied ich mich, mein Verwaltung des PSK Fitness-Studios. Darü-
Hobby Sport zum Beruf zu machen. Durch ber hinaus bin ich als Kursleiter im Gesund-
Eigenrecherche bin ich auf die Deutsche heitssport und als Trainer im Behinderten-
Hochschule für Prävention und Gesundheits- und Abteilungssport tätig. Die Arbeit beim
management (DHfPG) gestoßen. Als einer PSK mit Groß und Klein macht mir sehr viel
der letzten Zivildienstleistenden wurde ich Spaß und ich freue mich sehr darüber, nach
zu einem der ersten Studenten beim PSK. meinem Studienabschluss weiterhin dem
Nun sind 3 Jahre vergangen und ich darf PSK-Team erhalten zu bleiben.
Stellenausschreibung
Ob Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder Bundesfreiwilligendienst im Sport (BFD) – auch im Jahr
2015/2016 bietet der PSK wieder zwei jungen Menschen die Möglichkeit, im Rahmen einer
abwechslungsreichen Tätigkeit in Verwaltung und Sportbetrieb wertvolle Erfahrungen in einem
interessanten Umfeld zu sammeln. FSJ und BFD beginnen im September 2015 und enden im
August 2016. Die Bewerbungsfrist läuft bis 28. Februar 2015.
EHRENAMT - „DAS KANN ICH AUCH!“
Ein Verein ohne Ehrenamt? Das geht nicht! leitern, Trainern und Betreuern, der Mitglieder
In allen Bereichen und Handlungsfeldern verwaltung, dem Vorstand und a llen freiwilli-
spielt das Ehrenamt die entscheidende Rolle. gen Mitarbeitern und Helfern ganz herzlich für
Der PSK dankt allen Übungs- und Abteilungs ihre so wichtige Unterstützung.
Annette Maurath ist – mit Kindergartenkooperation mit
einer kurzen Unterbrechung – den Schwerpunkten Turnen
seit 1977 Mitglied des PSK. und Ballspiele. Im Lauf der
Die ersten 17 Jahre spielte sie Jahre organisierte und leite-
aktiv Volleyball in der Damen- te sie erfolgreich zahlreiche
mannschaft bis zur zeitwei- Kinderfreizeiten. Seit we-
sen Auflösung der Abteilung nigen Monaten ist Annette
in den 90er Jahren. Nach ih- auch auf der administrativen
rer Rückkehr war sie wieder Ebene tätig und fungiert als
lange bei den Damen und im Abteilungsleiterin Volleyball.
Mixed aktiv. Darüber hinaus Dieses langjährige und um-
begann Annette, sich als Trai- fangreiche ehrenamtliche En-
nerin im Jugendbereich zu gagement verdient höchste
engagieren und erwarb im Anerkennung, insbesondere
Jahr 2000 die C-Lizenz Übungsleiter im angesichts Annettes Leitmotiv. Ihr Ziel
Breitensport. Seitdem leitet sie mehrmals ist es vorrangig, Spaß an Bewegung zu
wöchentlich das Eltern-Kind-Turnen sowie vermitteln, so dass der Sport von Kindern
das Kinderturnen (3 – 5 Jahre) in der Ab- und Jugendlichen als Ausgleich für die
teilung Breitensport. Zu ihren Aufgaben teilweise hohe Schul- und Alltagsbelas-
gehört zudem die Durchführung einer tung empfunden wird.
21Aus dem Vereinsleben PSK KURIER Dezember 2014
Unser Praktikum beim PSK
Wir, Verena und Tim, absolvierten von Sep-
tember bis Anfang Oktober 2014 über ei-
nen Zeitraum von ca. 4 Wochen im Rahmen
unseres Studiums an der Pädagogischen
Hochschule Karlsruhe ein Praktikum beim
PSK.
In der ersten Woche wirkten wir als Betreu-
er und Trainer bei der Fußballfreizeit mit.
Mit den 40 fußballbegeisterten Jungs wa-
ren wir rundum beschäftigt.
In den weiteren Wochen hospitierten wir
in den verschiedenen Kursen und konnten
dabei viele Eindrücke und Erfahrungen
sammeln. Wir lernten von Babys, über Ma-
mas, bis hin zu Senioren alle Altersgruppen
kennen.
Außerdem boten wir unser Programm „Spa-
zierFit“ an, welches wir in einem Seminar
während des Studiums entwickelt hatten. Weltkindertag im Karlsruher Schlossgarten
Wir drehten mit den Teilnehmern eine für den PSK im Einsatz.
Runde durch den Oberwald und streuten Alles in Allem war es für uns eine tolle, ab-
Übungen aus den Bereichen Kraft, Koor- wechslungsreiche und zugleich lehrreiche
dination, Gleichgewicht und Beweglichkeit Zeit und wir können uns beide für die Zu-
ein, was bei allen Beteiligten gut ankam. kunft eine Arbeit in solch einem Großverein
Des Weiteren waren wir am diesjährigen vorstellen.
FSJler beim PSK
Hallo, wir sind Maischa (l.) und Gina (r.)! Wir freuen uns drauf auf diese Herausfor-
Seit September 2014 leisten wir unser derung sowie viele schöne Erfahrungen
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim PSK. hier beim PSK sammeln zu können, um die-
Unsere Aufgabenbereiche sind sehr viel- se für unsere berufliche Zukunft nutzen zu
fältig – angefangen mit Büroarbeiten, über können.
Kinderbetreuung in der Kindersportschule
(KiSS) und Eltern-Kind-Turnen sowie Leitung
von Kooperationen (Schule/Kindergarten
– Verein) und Sportgruppen. Auch Veran-
staltungen, wie Leitung einer Kinderfreizeit
oder Organisation und Durchführung des
Kinderfaschings zählen zu unseren Aufga-
ben. Während des FSJ können wir zusätz-
lich eine Trainerausbildung absolvieren und
die C-Lizenz machen. Da wir beide aus
dem Sportbereich kommen – Gina aus dem
Tennis und Boxen und Maischa aus dem
Volleyball – war die Entscheidung für ein
FSJ schnell gefunden.
22PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
Sportliche Erfolge
Judo
Ellen Flohr Badische Meisterin U15 - 44 kg
Anna Haegermann Baden-Württembergische
Meisterin U17 -52 kg
Melanie Gallmeier Baden-Württembergische Vize-
Meisterin Frauen -48 kg
Jan Weber Baden-Württembergischer
Meister +100 kg
Leichtathletik
Dieter Bury 209. Platz 22. Turmberglauf Durlach (10 km) sowie 2. M70
Dieter Bury 1738. Platz 32. Baden Marathon (21,1 km) sowie 5. M70
Barbara Falk 25. Platz 22. Turmberglauf Durlach (10 km) sowie 3. W50
Barbara Falk 133. Platz 28. Oberwaldlauf Karlsruhe (10 km) sowie 2. W50
Benedikt Rieker 1. Platz beim Oberwaldlauf (10 km)
Benedikt Rieker 3. Platz beim 31. Stadtwerke-Volkslauf (10,3 km)
Benedikt Rieker 6. Platz 32. Baden-Marathon (42 km)
sowie Gewinner Studentenwertung
Tennis
Jan Cimrman Sieg im Doppel beim ITF-Jugendturnier in Warschau
Dieses Wissen kann Leben retten:
Der Defibrillator ist im Fitness-Studio
23Aus dem Vereinsleben PSK KURIER Dezember 2014 24
PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
Stimmungsvoller Baden-Marathon
und „Goldener Oktober“ für die PSK-Läufer
Der Herbst ist in der Region Karlsruhe eine
beliebte Jahreszeit für Laufveranstaltungen
aller Art. Einige PSK-Volksläufer nutzten das
große Angebot an Wettkämpfen auf der
Straße und im Wald, um ihre im Frühjahr
aufgebaute Form vielleicht noch mit Er-
folgserlebnissen zum Saisonausklang zu
belohnen. Zuvor stand jedoch wie für viele
Karlsruher Ausdauersportler das Highlight
Baden-Marathon auf dem Programm.
Beim großen Rennwochenende am 21./22.
September 2014 machten die Kinder am
Samstag den Anfang. Leni Beil (15:59 min),
Luca König (13:15 min), Luuk Ulrich (12:10 Vorfreude auf das große Rennen der K
leinen
min) und Alexander Spieth (23:11 min) aus
der PSK-Kindersportschule (KISS) waren
beim Mini-Halbmarathon über 2,4 km er-
folgreich. Im Bambini-Marathon über 333
m gingen Quentin Ulrich (2:03 min) und
Mica König (2:16 min) im Beiertheimer Sta-
dion an den Start.
Pünklich um 9:00 Uhr am Sonntagmorgen
wurde der Halbmarathon gestartet. Über
die 21,1 km lief Barbara Falk in 1:58:27
h wie angepeilt persönliche Bestzeit. Chri-
stine Fischer benötigte 2:30:15 h und An-
nemarie Kerl war nach 2:40:45 h im Ziel.
Bei den Herren waren Johannes Schmidt
(1:58:27 h) und Daniel Melchien (2:17:42
h) am Start. Dieter Bury hat seit Gründung Leni, Luuk und Luca zeigen stolz ihre Me-
des Baden-Marathons keine Austragung daillen
ausgelassen und absolvierte gewohnt sou-
verän die Halbmarathondistanz in 1:56:31
h. Seine starke Leistung wurde mit Platz fünf
in der Altersklasse M70 belohnt, das Podi-
um verpasste er lediglich um drei Minuten.
Aber auch bei den zeitgleich beginnenden
klassischen 42,195 km war der PSK ver-
treten. Nachdem er zur Halbzeit noch auf
dem zehnten Gesamtrang lag konnte sich
Benedikt Rieker dank einer guten Rennein-
teilung bis auf den sechsten Platz vorarbei-
ten und diesen bis ins Ziel behaupten. Dort
stoppte die Uhr für ihn bei 2:49:34 h. Damit
belegte er den 3. Platz in der Altersklasse
M30. Außerdem entschied Benedikt die
Studentenwertung für sich. Benedikt und Barbara nach dem Lauf
25Aus dem Vereinsleben PSK KURIER Dezember 2014
Kinderfreizeiten
2015
Zeitraum Uhrzeit Alter Art Gebühr
07.-10.04. 09:00 - 14:00 8-12 Osterfreizeit € 70 / Mitglieder € 55
26.-29.05. 09:00 - 14:00 8-12 Pfingstfreizeit € 70 / Mitglieder € 55
25.-29.05. 10:00 - 16:00 Pfingstcamp Tennis € 210 / Mitglieder € 160
01.-03.06. 09:00 - 14:00 10-14 Beachvolleyball-Camp € 70 / Mitglieder € 55
01.-03.06. 09:00 - 16:30 6-12 Fußballfreizeit € 80 / Mitglieder € 60
03.-07.08. 09:00 - 16:30 8-12 1. Sommerfreizeit € 125 / Mitglieder € 100
03.-07.08. 10:00 - 16:00 1. Sommercamp Tennis € 210 / Mitglieder € 160
10.-14.08. 09:00 - 16:30 8-12 mhPlus-Freizeit € 125 / Mitglieder € 100
10.-14.08. 09:00 - 16:30 6-12 1. Fußballfreizeit € 125 / Mitglieder € 100
07.-11.09. 09:00 - 16:30 8-12 2. Sommerfreizeit € 125 / Mitglieder € 100
07.-11.09. 09:00 - 16:30 6-12 2. Fußballfreizeit € 125 / Mitglieder € 100
07.-11.09. 10:00 - 16:00 2. Sommercamp Tennis € 210 / Mitglieder € 160
Alle Angaben ohne Gewähr
26PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
Der PSK war jedoch nicht nur auf der Stre- reichte Dieter den dritten Platz in der M70
cke engagiert bei der Sache. Auf der Höhe beim PSD-Laufcup 2014, bei dem vier Läufe
von Kilometer 15 zwischen Rüppurr und in die Wertung eingehen. Benedikt Rie-
Weiherfeld kümmerte sich die Senioren- ker konnte bei mehreren Läufen die M30
abteilung am dortigen Verpflegungspunkt für sich entscheiden. Höhepunkt für ihn
um die Versorgung der Läufer mit Wasser war hier der Oberwaldlauf am 18. Okto-
und Bananen. PSK-Vorstandsmitglied Dr. ber beim Nachbarverein TUS Rüppurr, als
Karsten Haasters, bekannt als Organisator er sich nach einem kilometerlangen Duell
des Fidelitas-Nachtlaufs, unterstützte die schließlich den Gesamtsieg sichern konnte.
zahlreichen Helfer im Zielbereich. Beim gleichen Ereignis konnte sich auch
Im Oktober ging es dann Schlag auf Barbara, mit Platz zwei in der W50, eine
Schlag. Barbara, Dieter und Benedikt star- hervorragend Platzierung erreichen.
teten teilweise wöchentlich bei traditions- Nun steht für die meisten Läufer eine wett-
reichen Volksläufen auf der 10-km-Distanz. kampfärmere Übergangsperiode an, bevor
Am 4. Oktober beim Durlacher Turmber- im Winter die Grundlagen für die kommen-
glauf errangen alle einen Podiumsplatz in de Saison gelegt werden.
ihrer Altersklasse. Ebenfalls im Oktober er-
STERNE DES SPORTS 2014
Auszeichnung für das „Projekt Oberwaldmeile“
Auch dieses Jahr hatte sich der PSK mit dem weit: Im Vorfeld des KSC-Heimspiels gegen
„Projekt Oberwaldmeile“, einer Gemein- Ingolstadt fand im Wildpark die Preisver-
schaftsaktion mit dem Polizeisportverein, um leihung statt. Der Wettbewerbsbeitrag, die
die „Sterne des Sports“ beworben. Dieser Oberwaldmeile am 17. Mai 2014, erreichte
Wettbewerb ist eine Initiative des Deutschen den dritten Platz. Felix Pauli, stellvertretend
Olympischen Sportbundes und der Volks- für unseren Verein, nahm das Preisgeld in
banken- Raiffeisenbanken. So sollen beson- Höhe von 500 EUR aus den Händen von
ders innovative Sportangebote und Projekte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther entgegen.
aus dem Breitensport gesellschaftliche und Diese Anerkennung wird in voller Höhe für
finanzielle Anerkennung erfahren. die am 11. Juli 2015 terminierte Neuauflage
Am 27. September 2014 war es dann so- der „Oberwaldmeile“ einfließen.
27Aus dem Vereinsleben PSK KURIER Dezember 2014
Neues Flutlicht auf der Anlage “Zur Südstadt“
Den vollen Durchblick haben die Fußbal- Jeder der vier neuen Flutlichtmasten verfügt
ler des PSK nun auf der Anlage „Zur Süd- über drei Leuchten zu je 2000 Watt, so
stadt“ in der Ettlinger Allee 3. Am 21. Ok- dass beim Vollbetrieb nun 24 KW zum Ein-
tober 2014 mussten erst einige ausgediente satz kommen. Die neue Anlage erhellt den
Masten demontiert, 17 m³ Erdreich bewegt Platz weitaus besser und gleichmäßiger.
sowie 16 m³ Betonfundamente gegossen Zudem sind die Masten getrennt geschaltet,
werden, bevor die neue Flutlichtanlage auf- was den gezielten Einsatz ermöglicht.
gestellt werden konnte. Über ein Dutzend Nun kann der Ball auch an dunklen Winter-
Helfer verlegte zudem etwa 1,5 km Strom- abenden rollen.
kabel und Steuerleitungen.
Sanitärbereich der Tennishalle erneuert
28PSK KURIER Dezember 2014 Aus dem Vereinsleben
Ehrung für die PSK-Projekte „Integration durch Sport“
und „Sport auf der Straße“
Joana mit Marky und Fitti Joana und Gabriela vor dem neuen Schloss
Der Radiosender bigFM hatte am 15. Ok- ern die Integration in die Gesellschaft zu
tober zur Preisverleihung im Rahmen seiner erleichtern und richten sich vorrangig an
„Initiative für Integration 2014“, ins „Neue Kinder und Jugendliche, die noch nicht in
Schloss“ nach Stuttgart geladen. einen Verein integriert sind. Die Teilnahme
Unter den Gästen auch der PSK, als eine an diesen Angeboten ist kostenlos und be-
von zehn Institutionen aus Baden-Württ- darf keiner vorherigen Anmeldung.
emberg, die für ihre Verdienste um die In- Die an den Projekten „Integration durch
tegration von Kindern und Jugendlichen Sport“ und „Sport auf der Straße“ beteili-
unterschiedlicher kultureller Herkunft geehrt gten Übungsleiter leisten so einen wichtigen
wurden. Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammen-
In Kooperation mit dem Schul- und Sport- leben in Karlsruhe. Stellvertretend für alle
amt Karlsruhe bietet der PSK seit mehreren nahm Joana Petruitiene die Urkunde aus
Jahren verschiedene offene Sportangebote den Händen der Veranstaltungspaten MC
an. Diese verfolgen das Ziel, Zuwander- Fitti und Mark Forster entgegen.
Weltkindertag am Karlsruher Schloss
Bereits zum 7. Mal präsentierte sich unser Pedalo-Spielgeräte. Die Kinder konnten da-
Verein am Weltkindertag am 28. Septem- mit ihre Geschicklichkeit und ihren Gleich-
ber 2014, bei strahlendem Sonnenschein, gewichtssinn unter Beweis stellen.
auf einer großen Aktionsfläche gemein- Weiter sorgte der Auftritt der Kindertanz-
sam mit dem SSC Karlsruhe, im Karlsruher gruppe „Die Tanzmäuse“, unter der Leitung
Schlosspark. Kleine und große Besucher von Joana Petruitine, für großes Interesse
wurden gezielt über unsere vielfältigen Kin- und gute Unterhaltung.
dersportangebote informiert. Unsere Airtrack-Matte, eine 12 Meter lan-
Großen Anklang fanden die zahlreichen ge, aufblasbare Turnmatte, entpuppte sich
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