Einzelhandel in Deutschland - Branchenreport - Commerzbank Firmenkunden
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Nach Abgrenzung der Wirtschaftszweigsystematik des Statistischen Bundesamtes (WZ 2008) umfasst die Einzelhandelsbranche (WZ 47) die folgenden Bereiche: Der Einzelhandel umfasst in diesem Bericht den gesamten Einzelhandel ohne Kfz, Apotheken, Kraft- und Brennstoffe. Dabei handelt es sich um die Subsegmente Lebensmittel, Schuhe und Bekleidung, Elektronik, Möbel und Hausrat, Bau- und Heimwerkerbedarf, Kosmetik und Körperpflege, Freizeit-, Sport- und Spielwaren, Bücher, Zeitungen, Schreibwaren sowie den Internet- und Versandhandel als Querschnittssegment. Schwerpunkt dieses Berichts ist der Einzelhandel in Deutschland. Der Bericht wurde im Mai 2018 abgeschlossen und wird regelmäßig aktualisiert (Datenstand 07.05.2018).
Inhalt Verfügbare Subsegmente 04 Die Branche auf einen Blick Baumärkte 05 SWOT und Mega-Trends Bekleidungs- und Schuheinzelhandel Drogeriemärkte 06 Executive Summary Elektronikeinzelhandel 08 Branchenkennzahlen Freizeit und Spielwaren 10 Entwicklung und Prognose Lebensmitteleinzelhandel 10 Konjunktur- Möbeleinzelhandel und Branchenprognose 11 Nachfrage und Angebot 15 Kosten- und Ertragslage 18 Megatrend: Digitalisierung 21 Trends und Innovationen 23 Erfolgs- und Risikofaktoren 25 Regulatorisches Umfeld 27 Glossar Die grau markierten Kapitel sind in der Langversion des Berichtes enthalten. Zur Langversion des Berichts können weitere verfügbare Subsegmente ergänzt werden. Um die Langversion des Berichtes zu erhalten, sprechen Sie gerne Ihren Firmenkundenberater vor Ort an.
572,9 Mrd. ¤ Umsatzprognose für 2018 48,7 Mrd. ¤ Umsatz des Online- und Versandhandels 2017 557,6 Mrd. ¤ Umsatz in 2017 30 % 61 % der jungen Verbraucher werden durch Social Media zu der Deutschen kaufen online nur bei Onlinekäufen Unternehmen, denen sie vertrauen. 1 angeregt. 0 3,04 Mio. 44 % Beschäftigte 2016 der Unternehmen haben 1–2 Beschäftigte kt rmar Supe haben einen 334.526 0,1 % der Unternehmen Marktanteil von knapp Unternehmen im Jahr 2015 50 % Unter den Top 100 der internationalisiertesten Einzel- händler weltweit sind 14 deutsche Unternehmen. Deutschland ist damit auf Platz 2 hinter den USA. Die Branche auf einen Blick Marktanteile nach Betriebsform im Jahr 2016 17,6 % Fachhandel (nicht filialisiert) 15,8 % Filialisten des Fachhandels 124 Mio. Quadratmeter 16,0 % Fachmärkte Verkaufsfläche 11,7 % SB-Warenhäuser/V-Märkte SHOP 15,0 % Discounter 9,8 % Supermärkte/trad. LEH 6,3 % Online- und Versandhandel 7,6 % Rest* * Umfasst Kauf- und Warenhäuser, Handwerks- und Convenience-Verkaufsformen, den ambulanten Handel, Gebrauchtwarenhandel Quellen: National Retail Federation (NRF), Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), Statistisches Bundesamt, Feri, Statista, PwC
S WO T STÄRKEN/ STRENGTHS • Stabile Ertragslage auf niedrigem Niveau • Zuwanderung sowie steigende Löhne und Renten begünstigen den Einzelhandel • Hohe Markteintritts SCHWÄCHEN/ WEAKNESSES • Seit Jahren rückläufige Kundenfrequenz im stationären Handel, viele Kunden wandern zum Onlinehandel ab • Seit Jahren stagnierender bis sinkender Anteil des CHANCEN/ OPPORTUNITIES • Big Data führt zu neuem Wissen über Kunden und kann präzisere Markt bearbeitung ermöglichen • Demografischer Wandel schafft neue Nachfragebedürfnisse RISIKEN/ THREATS • Rückläufige Kundenfrequenz im stationären Handel • Kostensteigerungen durch höhere Löhne, steigende Rohstoffpreise und höhere Energiekosten hemmen das Wachstum und senken die Margen barrieren für ausländische Einzelhandels an den • Spezialisierung auf • Möglicher Markteintritt Wettbewerber im privaten Konsumausgaben Marktnischen ist jederzeit ausländischer Wettbewerber stationären Handel einiger • Im internationalen möglich. Beispiel: durch sinkende Eintritts Subsegmente, die sich in Vergleich geringe Margen erhöhte Nachfrage der barrieren, vor allem im einem weit fort und Flächenproduktivität Konsumenten nach Bio- Onlinehandel geschrittenen Stadium • 70 Prozent des Umsatzes und Fair-Trade-Produkten • Reine Onlinehändler wandeln der Konsolidierung müssen für den Waren- • Omni-Channel- und Multi- sich zu Konkurrenten im befinden (Baumärkte, einkauf verwendet werden Channel-Strategien führen stationären Handel LEH, Drogerien) zu mehr Kontaktpunkten • Geringe Digitalisierung und • Stationäre Händler • Deutsche Einzelhändler langsame Modernisierung mit und personalisierter experimentieren mit haben sich bei Auslands der Ladenlokale Ansprache von Kunden E-Commerce-Lösungen in expansionen als erfolgreich • Ausbau von Eigenmarken einem Markt, in dem sich • Gesetzlicher Mindestlohn erwiesen und Ausrichtung auf Nach reine Onlinespezialisten führt zu höheren Personal- • Filialisierte und in kosten, die Gestaltungs- haltigkeit bieten neue schon etabliert haben Verbundgruppen möglichkeiten des Handels Absatzchancen • Fehlinvestitionen in innovative organisierte Händler sind hier eingeschränkt • Hohe Zahl der Strukturen (Digitalisierung, besitzen viel Marktmacht Erwerbstätigen, Lohn-, Modernisierung, Lieferdienste) • Konkurrenzdruck in hoch und sind in guter Mindestlohn- und aufgrund von fehlenden frequentierten Teilmärkten Verhandlungsposition Rentenerhöhungen sowie Erfahrungswerten, Benchmarks (LEH, Elektronik) führt zu gegenüber Herstellern 1,6 Millionen Zuwanderer und Best-Practice-Beispielen teils ruinösen Preiskämpfen schaffen neues Nachfragepotenzial Megatrends Bedürfnisse der Käufer verändern sich Die Alterung der Gesellschaft und der kulturelle Wandel werden in automatisch nachordert. Werden Produkte stationär und online Zukunft die Konsumbedürfnisse der Bevölkerung in Deutschland angeboten, müssen beide Vertriebsarten vernetzt sein. Dieser verändern und der Einzelhandel wird hierauf mit neuen Angeboten Aufbau digitalisierter Strukturen erfordert hohe Investitionen. und der Modernisierung von Ladenlokalen reagieren (müssen). Das Angebot von Bio- und Fair-Trade-Produkten wächst, da immer Lieferdienste entschärfen Fahrverbote mehr Verbraucher Konsumethik und ökologische Nachhaltigkeit In Zukunft wird es vor allem in urbanen Regionen mehr Optionen fordern. Auch das Einkaufen selbst wird sich verändern. Kunden für die letzte Meile geben: Kunden werden ihre Waren über einen fordern heute mehr Beratung durch Händler – sei es im Internet der vielen Vertriebskanäle bestellen und am selben Tag, mit festen oder auf der Verkaufsfläche im Austausch mit dem Verkäufer. Nach Zeitfenstern nach Hause geliefert bekommen. Per Drohne, Roboter wie vor wächst das Bedürfnis nach Erlebnisshopping: Viele Kunden oder autonomer, umweltfreundlicher Citylogistik. Große Einzel- möchten unterhalten werden und soziale Interaktionen erleben. händler testen aktuell solche Lieferlösungen. Auch etablierte Logis- tiker bieten Lösungen an, der stationäre Handel wird dadurch am- Digitalisierung bedeutet Strukturwandel bulant. Der traditionelle Handel hält dem ein engmaschiges Die Potenziale, die die sich rasch entwickelnde Digitalisierung dem Filialnetz entgegen: Ladenlokale können als Logistikzentren ge- Einzelhandel bietet, sind enorm. „Omni-Channel-“ und „Smart-Re- nutzt werden und so die Strecke zum Kunden verkürzen. Die Dis- tail“-Technologien ermöglichen neue Vertriebsformen. Der Kunde kussion um Fahrverbote in Innenstädten gibt der Idee aktuell informiert sich online und kauft im Laden, oder umgekehrt. Händler Schwung, doch gesetzliche Regeln begrenzen ihr Potenzial. erhalten „Big Data“ über Kunden, Strukturen und Prozesse in Echt- zeit. Auch die Bedeutung der Filialen wird weiter abnehmen. Der Rückläufige Kundenfrequenz Handel verändert sich fundamental von einem filialbasierten zu ei- Seit Jahren schon geht die Besucherfrequenz im stationären Ein- nem kundenbeziehungsbasierten Geschäft. Webshops und Apps zelhandel zurück, was besonders innenstädtische Lagen betrifft bieten dem Kunden neue Kontaktpunkte, und dem Handel neue und nicht filialisierte Einzelhändler betrifft. Als Hauptursache der Marketingchancen. Im intelligenten Ladenlokal werden Kunden Prei- Entwicklung gilt der Boom des E-Commerce, von dem besonders se dynamisch angezeigt, während das Warenwirtschaftssystem große Anbieter profitieren, die ihr Geschäft international betreiben.
Executive Summary Der Einzelhandel ist einer der wichtigsten Wirt- vaten Haushalte, dann können sie diese Zuwächse schaftszweige in Deutschland. Gemessen am im Einzelhandel ausgeben. Schrumpft ihr finanzi- Umsatz lag der Einzelhandel mit 557 Milliarden eller Handlungsspielraum, dann schrumpft auch Euro im Jahr 2017 noch vor der Autoindustrie mit die Nachfrage im Einzelhandel. Denn der Einzel- 404 Milliarden Euro. Er ist damit Deutschlands handel steht zu jedem Zeitpunkt in Konkurrenz drittgrößter Wirtschaftszweig (siehe Grafik 1). mit anderen privaten Ausgaben. Neben Dienst- leistungen jeglicher Art zählt hierzu die private Grafik 1: Einzelhandelsumsatz, in Mrd. € Vorsorge und der Erwerb größerer Güter, wie Immobilien und Autos. 2009 434,1 2010 452,8 Der Einzelhandel, der seinen Umsatz 2017 bereits 2011 476,1 das siebte Jahr in Folge steigerte, findet 2012 479,5 2013 konjunkturell positive Rahmenbedingungen vor: 488,5 2014 498,2 Die Zahl der Erwerbstätigen befindet sich auf Re- 2015 517,0 kordniveau, Löhne und Renten steigen real, die 2016 532,8 Konjunkturausblicke sind gut. 2017 war das 2017 557,6 Bruttoinlandprodukt um 2,2 Prozent angestiegen. 2018* 572,9 Damit verzeichnete die deutsche Wirtschaft das stärkste Plus seit 2011. Gründe für den anhalten- * Prognose Quelle: Feri 2018 den Konjunkturboom sind vor allem die gestiege- ne Kauflust der Verbraucher, gestiegene Investiti- Der Einzelhandel ist weitestgehend eine Form des onen vieler Unternehmen und die international Binnenhandels. Dennoch ist die Branche sehr he- hohe Nachfrage nach „Made in Germany“-Pro- terogen. Die Angebotsstruktur wird in folgende dukten. Subsegmente aufgeteilt: Lebensmittel, Schuhe und Bekleidung, Elektronik, Möbel und Hausrat, Bau- Das Commerzbank Economic Research erwartet in und Heimwerksbedarf, Kosmetik und Körperpflege, seiner aktuellen Deutschland-Konjunkturprognose Fahrräder sowie Sportartikel, Bücher, Zeitungen nach einem Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent und Schreibwaren. Auch die Unternehmenstypen im vergangenen Jahr für 2018 ein Plus von 2,5 Pro- und -strukturen sind sehr unterschiedlich. Im No- zent und 2019 einen Zuwachs von 2 Prozent. vember 2017 gehörten 300.000 Unternehmen der Branche an mit 410.000 Betriebsstätten und knapp Im Jahr 2017 setzte der Einzelhandel laut dem 3,32 Millionen Beschäftigten. Datenanbieter Feri 557,6 Milliarden Euro um. Für 2018 wird ein weiterer Anstieg um 2,7 Prozent erwartet. 0,1 Prozent der Unternehmen der Branche haben ei- nen Jahresumsatz von 100 Millionen Euro und mehr. Die Ertragslage der Einzelhändler ist auf niedri- 3,32 Mio. Diese Unternehmen erwirtschaften jedoch 50,8 Pro- gem Niveau stabil. Die Ebit-Margen sind leicht zent des gesamten Branchenumsatzes. Innerhalb al- gestiegen. Die Gesamtkapital- und Umsatzren Mitarbeiter beschäftigten ler Unternehmen haben aber 45,8 Prozent nur ein bis diten blieben in den vergangenen Jahren auf die Unternehmen des zwei Beschäftigte. Hierbei handelt es sich um vor- konstantem Niveau. Dennoch: In den kommen- Einzelhandels in Deutschland wiegend kleine, eigentümergeführte Betriebe und den Jahren wird der Einzelhandel mit mehreren (im Jahr 2017) den nicht filialisierten Fachhandel. Außerdem gehö- gravierenden brancheninternen und gesell- ren transnational agierende Konzerne – meistens als schaftlichen Entwicklungen konfrontiert sein. Verbundgruppen organisiert – zum Einzelhandel in Der Anteil bestimmter Betriebs- und Unterneh- Deutschland. Auf sie entfällt der Großteil der Be- mensformen wie des nicht filialisierten Einzel- schäftigten, die zu 33 Prozent in Teilzeit arbeiten. handels oder auch der SB-Warenhäuser wird zurückgehen. Die Grenzen zwischen den For- Wie in kaum einer anderen Branche hängt der maten und den Segmenten verschwimmen: Dis- ökonomische Erfolg der Unternehmen vom priva- counter passen sich stärker Supermärkten an und ten Konsum ab. Wachsen die Einkommen der pri- umgekehrt, Baumärkte vermitteln Handwer-
ker-Dienstleistungen. Einkaufstrends wie Erleb- an. So streben auch traditionell im stationären Han- nisshopping, beratungsintensivere Einkaufsange- del verhaftete Unternehmen in den Onlinehandel. bote und der Kundenwunsch nach Konsumethik Ihre Anstrengungen werden vom sogenanntem führen nicht nur zu einer Umgestaltung von Laden- Omni-Channel-Ansatz geprägt: die Bündelung al- lokalen und Servicestrukturen, sondern auch zu ler Online- und Offline-Vertriebskanäle, um mehr neuen Sortimenten. Kontaktpunkte zwischen Anbietern und Kunden herzustellen. Der Handel will den Kunden mit einer Der demografische Wandel befeuert diese Ent- umfassenden Strategie während seiner gesamten wicklung. Die Bevölkerung in Deutschland wird Customer-Journey begleiten. Flankiert wird diese älter und vielfältiger. Damit entstehen auch neue Entwicklung durch die Digitalisierung von Laden- Konsumbedürfnisse. Zuwachs kommt aus Krisen- lokalen und Unternehmensstrukturen. Intelligente ländern: Trotz eines aktuellen Rückgangs der Regale, die dynamisch Preise festlegen, Logis- 48,7 Mrd. € Migrantenzahlen erfährt Deutschland eine tiksysteme, die automatisch Produkte nachordern nennenswerte Zuwanderung von Schutzsuchen- und Regale befüllen, und die Analyse von Kunden- betrug das Gesamtvolumen den aus Krisengebieten. Die staatlichen Ausgaben daten, anhand derer personalisiert Produkte emp- des Onlinehandels in Deutschland (2017) für die rund 1,6 Millionen Neuankömmlinge stei- fohlen werden, sind nur einige der Möglichkeiten, gen, während die Neubürger ihre Ausgaben zu- die die Digitalisierung dem Einzelhandel bietet. nächst auf den Einzelhandel mit Bekleidung und Lebensmitteln konzentrieren. Mit diesen Entwicklungen sind aber auch Unsi- cherheiten und Kosten verbunden. Digitale Infra- Vor dem Hintergrund der Diskussion um zuneh- strukturen sind sehr kostenintensiv, den Wandel mende Innenstadt-Fahrverbote gewinnt ein tech- von stationär zu online kann nicht jeder mitma- nisch-logistisch geprägter Mobilitätswandel an chen. Auch die Umgestaltung von Ladenlokalen Schwung. Drohnen, Roboter, autonome und um- muss finanziert werden. Und der Erfolg von neu- weltfreundliche Lieferfahrzeuge könnten in Zu- en Produktlinien und Vertriebskanälen ist unge- kunft den Kunden Waren verstärkt an die Haustür wiss. Hinzu kommt: Der Einzelhandel unterliegt liefern. In Kooperation mit Logistikern, die ent- einer schleichenden Internationalisierung und ist sprechende Lösungen bereits erarbeiten, könnte globalen Wirkfaktoren ausgesetzt. sich so der stationäre Handel ein Stück weit zu einem ambulanten System wandeln. Ob und wer Deutsche Einzelhändler sind zunehmend in ande- sich in Zukunft in diesem Geschäftsfeld durchset- ren Teilen der Welt aktiv und expandieren stärker zen wird, bleibt aber abzuwarten. im Aus- als im Inland. Der grenzüberschreitende E-Commerce nimmt zu. In einigen Subsegmenten Eingerahmt werden diese Entwicklungen vom lau- ist das Eindringen ausländischer Wettbewerber zu fenden Megatrend Digitalisierung. Der E-Com- erwarten. Hinzu kommen schwelende und offene merce hat sich zu einem boomenden Geschäfts- internationale Konflikte, ein Abebben des Welthan- feld mit 48 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2017 dels und steigende Lohnkosten in Lieferländern, die entwickelt, und weitere Transformationen stehen die Warenbeschaffung erschweren und verteuern.
Commerzbank Research Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist das Segment Firmen- Zusätzliche Informationen für Kunden in folgenden Ländern: kunden der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, verantwortlich. Deutschland: Die Commerzbank AG ist im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt unter der Nummer HRB 32000 eingetragen. Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht Die Verfasser bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer 53117 Bonn, Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt am Main und der Europäischen Zen- Dotierung – weder direkt noch indirekt noch teilweise – und den jeweiligen, in diesem Doku- tralbank, Sonnemannstraße 20, 60314 Frankfurt am Main, Deutschland. ment enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) ist (sind) nicht bei der Großbritannien: Dieses Dokument wurde von der Commerzbank AG, Filiale London, heraus- FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert. Solche Research-Analysten sind mög- gegeben oder für eine Herausgabe in Großbritannien genehmigt. Die Commerzbank AG, licherweise keine assoziierten Personen der Commerz Markets LLC und unterliegen daher Filiale London, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und von möglicherweise nicht den Einschränkungen der FINRA Rule 2241 in Bezug auf die Kommu- der Europäischen Zentralbank amtlich zugelassen und unterliegt nur in beschränktem nikation mit einem betroffenen Unternehmen, öffentliche Auftritte und den Handel mit Umfang der Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Wertpapieren im Bestand eines Analysten. Authority. Einzelheiten über den Umfang der Genehmigung und der Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority erhalten Sie auf Anfrage. Disclaimer Dieses Dokument dient ausschließlich zu Informationszwecken und berücksich- Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an „Eligible Counterparties“ und „Professional tigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Clients“. Sie richtet sich nicht an „Retail Clients“. Ausschließlich „Eligible Counterparties“ Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder und „Professional Clients“ ist es gestattet, die Informationen in dieser Ausarbeitung zu lesen Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen oder sich auf diese zu beziehen. Commerzbank AG, Filiale London bietet nicht Handel, nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. 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