Erfolgreicher durch social business - Aus einem Trend wird Produktivität
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Social Business ist die Gelegenheit für Unterneh- men, die Arbeitswelt und Interaktion mit Zielgrup- pen flexibler und offener zu gestalten. Das Ziel ist Effizienzsteigerung. Es geht um den Austausch von Informationen in- nerhalb eines Unternehmens sowie zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen. Über Hierar- chien und Netzwerke hinweg. Die web 2.0-Technologien aus dem Consumerbe- reich wenden die Unternehmen nun für sich selbst an. 2
02 08 Social Business Brands, Tools und Mehr by MT AG 10 03 Collaboration is the key Inhaltsverzeichnis 12 04 Pluspunkt SharePoint Eine Ära neuer Produktivität 14 MT AG 06 Durchbruch bei 16 Social Business Kontakt 3
Eine Ära neuer Produktivität Kommunikation, Kreativität und Innovation Vier Megatrends Bei Gartner sieht man für das Jahr 2013 vier wesentliche Ein- flussfaktoren auf die IT-Welt: Social Business, Mobile Com- puting, Big Data und Cloud-Computing. “Social computing is moving from being just on the outside of the organization to being at the core of business operations,” sagt Gartners Chef- Analyst Peter Sondergaard. “It is changing the fundamentals of management: how you establish a sense of purpose and motivate people to act.” Social Business Social Business sehen wir als ein Synonym für Unterneh- men der Zukunft, die Strategien, Kompetenzen, Kultur und Prozesse vereinen, um in einer vernetzten Welt mehr Wert- schöpfung zu erzielen. Aus unserer Sicht wird dieser Ansatz nicht nur den Ein- satz von Technologie verändern. Er hat darüber hinaus einen maßgeblichen Anteil am Wandel von Unternehmenskultur, (Management-) Prozessen sowie Organisationsformen. Das Miteinander wird immer wichtiger werden. Social Business erhöhe die Produktivität und Effizienz der Geschäftsprozesse und es beschleunige Innovationen, heißt es in einem Untersuchungsbericht des IBM Institute for Business Value. Dies bestätigt auch eine Studie von McKin- sey, wonach sich durch Social Business Produktivitätsverbes- serungen von 3 % bis 11 % ergeben. 4
Social Mobile 0101010101 01 Cloud Big Data 5
Durchbruch bei Social Business Die Testphase ist vorbei! Fakten sprechen für sich Peak of Inflated Visibility Expectations Plateau of Productivity We are here – Slope of Enlightenment Through of Disillusionment Technology Trigger Time Based upon the Gartner Hype Cycle Social Business wird momentan vor allem als externe Form der Kommunikation genutzt. Im Marketing und bei Public Relations. Doch die größten Steigerungen wird es beim Kun- dendienst und im Vertrieb geben, wo der Nutzungsanteil von 38 % auf 54 % bzw. von 46 % auf 60 % ansteigen wird. All dies geschieht nicht ohne organisatorische, strukturelle und sogar kulturelle Veränderungen im Unternehmen. Derzeit kämpfen vier Anbieter um die Vorherrschaft bei der innerbetrieblichen Nutzung von Social Media: IBM mit Connections, Salesforce mit Chatter, Microsoft mit Share- Point sowie der Start-up Jive. Die Technologien schaffen die notwendige Basis, um miteinander effizienter zusammenarbeiten zu können. Auch über Unternehmensgrenzen hinaus. Die Art der Kooperation wird anders werden. Genau dort setzt Social Business an. Es werden interne Foren und Interessengruppen entstehen und der Umgang mit Social Collaboration wird völlig selbstver- ständlich ins Alltagsgeschäft eingebunden werden. Damit dies gelingt, müssen die Mitarbeiter in der effizienten Nut- zung der neuen Technologie ausreichend gecoacht werden. 6
200 The Average user has: 130 Friends million members in 1000 Users per day 200 countries new 750 members every Tweets every second Second If twitter was a country it would be the 12th 1 Million Linkedin groups largest in the world 7
Brands und Tools und Mehr Aus Technologien wird Wertschöpfung Marken und ihr Business Mit Social Media fing es an und die allgemeine Verblüffung war groß. Plattformen wie Facebook, Twitter oder Youtube sammelten in kürzester Zeit Millionen von Nutzer ein. Es entstanden Giganten, deren Datensammlung immer größer und professioneller wurde. Doch wo war das eigentliche Geschäftsmodell dahinter? Denn letztlich kommt es darauf an, hier Gewinne zu erwirtschaften. Der wenig überzeugen- de Börsengang von Facebook kann als Indikator dafür ver- standen werden, dass die junge Social Media-Branche noch beweisen muss, wie erfolgsversprechend ihre Bemühungen sind. Social Business Social Media Social Collaboration 8
Was steckt wirklich Löst man sich einmal von der rein visuellen Dominanz globa- dahinter? ler Marken wie Facebook, Twitter, Xing und Co., dann wird Eines sehr schnell klar: es sind Collaboration-Technologien. Es geht immer um Nutzerprofile, Content Sharing oder Microblogging oder Gamification. Und genau diese Ansätze nutzt man nun für die Performance-Steigerung von Wirt- schaftsunternehmen, die an sich keine Player im Bereich Social Media darstellen. Denn durch die Anwendung dieser modernen Tools können Unternehmen ihre innerbetrieb- lichen Prozesse deutlich verschlanken. Sie sparen Zeit und Geld. Sie binden Mitarbeiter noch stärker an ihr Unterneh- men und müssen weniger in Headhunter-Kosten investieren. Sie verknüpfen sich noch rascher mit Unternehmen aus ihrer Handelskette und sind so schneller als der Wettbewerb. das Ganze ist kein Hype mehr - Das Ganze senkt Kosten und schafft neuen Profit. Culture Connections Participation Analytics 9
Collaboration is the key Vernetzt denken und arbeiten Collaboration ist mehr In der Studie „B2B Trends“ des Zukunftinstitutes (Kelkheim) als nur ein „Klick“ heißt es: „Eines der heißesten Themen im B2B ist Collabora- tion. Hinter dem Begriff steckt die Idee, den Austausch zwi- schen den Mitarbeitern völlig neu zu organisieren, um damit Kreativität freizusetzen, Wissensvermittlung zu beschleuni- gen, das Gesamtwissen der Firma effektiver zu nutzen und Innovation zu fördern. Web 2.0-Techniken spielen hier eine zentrale Rolle: Alle können kommentieren, bewerten, mitein- ander chatten, Dokumente gemeinsam bearbeiten.“ Prozesse mit Mehrwert Collaboration ist ein Prozess: von der Konzeption bis hin zum täglichen Arbeiten. Aus Sicht der MT AG ist es unerläss- lich, dass Unternehmen in diesem Prozess begleitet werden, damit zielführende und individuelle Lösungen entstehen. So können beispielsweise Arbeitsräume und andere Sites mithil- fe von Oberflächenelementen, die als kleine Werkzeuge un- terschiedlichste Funktionen – sogenannte Webparts – bereit- stellen, an die jeweiligen Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. Und SharePoint bietet hierfür die passende Business Plattform. Effizienz durch Social Collaboration entsteht aus der Verschmelzung von Netzwerke klassischen Collaboration-Werkzeugen und sozialen Netz- werken. Durch Benutzerprofile und deren Verknüpfung untereinander bilden sich Wissensnetzwerke zwischen Ihren Mitarbeitern und Partnern. Durch integrierte Communities kann diese Zusammenarbeit gezielt gesteuert werden. Aus Speichern wird Wissen und Informationen sind für moderne und flexible Wissen Unternehmen entscheidende Wettbewerbsfaktoren gewor- den. Die große Herausforderung ist dabei nicht die eigentli- che Speicherung, sondern die Auffindbarkeit von Wissen und Personen in sich permanent verändernden Unternehmen. 10
Akzeptanz Eine qualitativ hochwertige Suche sorgt für optimale Ergeb- 1 durch Qualität nisse durch ein intelligentes Ranking, der Präsentation von relevanten Inhalten sowie flexibles und effizientes Auswer- ten von Kontext, Metadaten und Stichwörtern. Das Finden soll wieder im Mittelpunkt der unternehmensweiten Suche stehen. Zufriedenheit Durch die ständig wachsenden Datenmengen sind Ihre 2 durch Komfort Mitarbeiter auch bei Suchanfragen mit immer größeren Ergebnismengen konfrontiert. Durch komfortable Filter und Refiner werden einfache und schnelle Navigationspfade auch durch große Ergebnismengen ermöglicht. Diese neugewon- nene User Experience sorgt für ein hohes Maß an Zufrieden- heit bei Ihren Mitarbeitern. Sicherheit Durch die Vernetzung der Suchergebnisse mit Personen und 3 durch Analytics Teams, werden nicht nur die abgelegten Informationen an sich gefunden. Sondern auch die Menschen, die sie bei der optimalen Nutzung dieses Wissen unterstützen können. Dies schafft wertvolle Synergien innerhalb Ihres Unternehmens. Denn nun können Sie Ihre Maßnahmen, Ihre Prozesse, Ihre Kommunikation so nachschärfen, dass sie noch effizienter und zielgerichteter arbeiten werden. 11
Pluspunkt SharePoint Integriert, einheitlich, sicher und individuell Alles aus einer Hand Wenn man die Brands im Social Media Bereich auf die tat- sächlich dahinter steckenden Funktionen reduziert, dann bleibt ein Werkzeugkasten für Social Business Plattformen über: Profile, Vernetzung, Newsfeeds, Microblogs, Content Sharing, Blogs, Wikis etc. Alle diese Funktionen bietet SharePoint in einer Platt- form integriert. Dabei profitiert der Anwender und die Unternehmen gleichermaßen von dem einheitlichen Bedien- konzept, der Durchgängigkeit im CI, der Integration aller Werkzeuge zu einer homogenen Social Business Platt- form, dem sicheren Betrieb im Rahmen der bereits bestehen- den IT Landschaft und der hohen individuellen Anpassbar- keit der Lösung. Die wichtigsten technischen Fragen, lassen sich also aus einer Hand beantworten. Fachabteilungen als Beim Social Business sind häufig Fachabteilungen die trei- Treiber bende Kraft. Und nicht die eigene IT. Der Wunsch, Social Business-Dienste auf Grundlage ei- ner einheitlichen Infrastruktur zu betreiben, steht vielfach im Fokus der Unternehmen. SharePoint liefert dazu ein breites Spektrum an Funktionen zum Dokumenten- und Content- Management für individuell konfigurierbare Workflows. Die Anwenderfreundlichkeit ist dabei ein zentrales Thema. Die betroffenen Fachbereiche werden mithilfe von individuell angepassten Zusatzelementen optimal auf Grundlage der Standardplattform unterstützt. Darüber hinaus wird die Zu- sammenarbeit bei Dokumenten auf Grundlage einer einheit- lichen Infrastruktur in einer technisch sicheren Umgebung betrieben. 12
Anpassungs- Durch SharePoint lässt sich jede Form von Social Business möglichkeiten technisch umsetzen. Es ist von entscheidender Bedeutung, das mitgelieferte Layout den individuellen Bedürfnissen an- zupassen. Dies beginnt bereits mit einfachen Umsetzungen, die die Anforderungen aus dem Corporate Design berück- sichtigen. Der Businessnutzen und die Erwartungen der Endbenutzer geben die grafische Gestaltung und Marschrichtung vor. Um die intuitive Bedienung und Konfigurierbarkeit populärer Web-2.0-Anwendungen zu erreichen, muss SharePoint auf die jeweiligen Bedürfnisse der Mitarbeiter und Fachabtei- lungen reduziert und angepasst werden. Die Vorgaben dazu entstehen aus den eigentlichen Aufgabengebieten. Suchen führt zu Wissen Sie können Ihre gespeicherten Informationen über die ein- heitliche Weboberfläche bereitstellen und finden lassen. SharePoint bereitet dabei die Suchergebnisse leicht verständ- lich auf und bietet Ihnen eine flexible und einfache Navi- gation. Dadurch ermöglicht es SharePoint Ihrem Anwender, abhängig von seinen Benutzerrechten immer den korrekten Inhalt angezeigt zu bekommen. So wird Ihr SharePoint für die Mitarbeiter der zentrale Zugangspunkt zum Wissen Ihres Unternehmens. 13
Leistungsportfolio Lösungen durch Qualität Unsere Kompetenz. Die MT AG ist ein IT-Dienstleister, der sich darauf fokus- Ihr Erfolg. siert hat, die Leistungs- sowie Wettbewerbsfähigkeit seiner Kunden zu steigern. Durch Beratung, Kompetenz und Umsetzung. Unsere Dienstleistungen bieten wir in 5 Geschäfts- feldern an: Social Business Solutions, Business Intelligence Solutions, Mobile Solutions, Application Development, Inte- gration Services und IT System Services. Unsere Unabhängigkeit. Als anerkannter Partner der führenden Technologieher- Ihr Mehrwert. steller verbinden wir die Agilität eines mittelständischen Unternehmens mit der Lösungskompetenz internatio- naler Beratungshäuser. Unsere Fachkompetenz erstreckt sich über die unter- schiedlichsten technologische Ansätze und Hersteller hin- weg. Wir sind unabhängig und können daher unsere Kunden zielorientiert beraten. Ohne den üblichen Tunnelblick auf einen einzigen Technologie-Partner. business by integration. Wie können Unternehmen und Marken am effektivsten mit ihren Kunden und Interessenten über Social Media kommu- nizieren, für ihre Produkte und Dienstleistungen werben und ihre Umsätze steigern? Wie können Unternehmen auch intern neue Wege der Kommunikation finden, um effizienter miteinander zu arbeiten? Wir beraten Sie in Sachen Social Business und zeigen ihnen, wie die technologischen Lösungsansätze aussehen müssen. Diesen Beratungsansatz verstehen wir integrativ: von den Business-Zielen über die technologischen Szenari- en bis hin zur eigentlichen Implementierung. Ob es sich um mobiles Business handelt oder um die Anforderungen an die Cloud oder den Umgang mit Big Data - Wir sind dabei. Tech- nologisch völlig unabhängig, dafür aber am Puls der Zeit. 14
Inhabergeführte AG Vorstand Aktienkapital 1.500.000 € Friedrich Hess (Vorsitzender) Siegfried Lassak Gründung 1994 Aufsichtsrat Dr. Jürgen Schürenberg Hauptsitz Matthias M. Richter Ratingen Rainer Symanski Weitere Standorte Beschäftigte (2012) Dortmund, Frankfurt, 220 Festangestellte Luxemburg 80 Freiberufler Tochtergesellschaft MT-ifs GmbH 15
Wenn es darum geht, Social Business wirklich zu verstehen, technisch sauber zu implemen- tieren und erfolgreich zu nutzen, dann sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie nutzenorientiert und technologisch unabhängig in Sachen Mobile Business, Cloud oder Big Data. Und Mehr. MT AG Balcke-Dürr-Allee 9 40882 Ratingen Telefon: +49 2102 30961-0 Telefax: +49 2102 30961-101 E-Mail: sharepoint@mt-ag.com Internet: www.mt-sharepoint.de 16
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