HESSISCHE HOCHSCHULEN - CEBIT 2015 16.-20. März | Halle 9, Stand C24
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Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst HESSISCHE HOCHSCHULEN CEBIT 2015 16.–20. März | Halle 9, Stand C24
Mit der Kommunikationsoffensive „Hessen schafft Wissen“ möchten die hessischen Hochschulen, die Forschungseinrichtungen und die Landesregierung die Leistungsfähig- keit und die Erfolge der beteiligten Partner aus Wissenschaft und Forschung einer brei- ten Öffentlichkeit zugänglich machen und den Nutzen ihrer Arbeit für die Menschen beschreiben. Gleichzeitig soll der Wissen- schaftsstandort Hessen im nationalen und internationalen Wettbewerb gestärkt und die Anwerbung von wissenschaftlichem Nach- wuchs sowie von Fach- und Führungskräften gefördert werden. www.hessen-schafft-wissen.de www.facebook.com/HessenSchafftWissen
Neben Forschung und Lehre gehört der Wissens- und Technologietransfer zu einer der wichtigsten Aufgaben der hessischen Hochschulen und der Forschungseinrich- tungen, denn Kooperationen von Wissen- schaft und Wirtschaft bieten große Chan- cen: Die enge Verzahnung fördert die Wettbewerbsfähigkeit, sorgt für Wachstum und stößt neue Innovationen an. Dass die hessischen Hochschulen mit ihrer wissenschaftlichen Exzellenz, Leistungsfähigkeit und ihrem Forschergeist hierbei eine bedeutende Rolle spielen können, verdeutlicht der Gemeinschaftsstand der hessischen Hochschulen auf der diesjährigen CeBIT. Erneut präsentieren unsere Hochschulen innovative und zukunftsweisende Projekte ihrer angewandten Forschung, um mit Unternehmen hinsichtlich möglicher Kooperationen oder der Umsetzung in marktfähige Produkte ins Gespräch zu kommen. Doch nicht nur die hessischen Hochschulen sind im IT-Bereich sehr stark. Auch in diesem Jahr bereichern einige junge Existenz- und Unternehmens- gründungen aus Hochschulen mit neuen Geschäftsideen in wissens- und forschungsintensiven Branchen den Gemein- schaftsstand. Die Zusammenarbeit mit einer Hochschule oder jungen Aus- gründungen stellt für Unternehmen eine wertvolle Ergänzung zu der eigenen Forschungs- und Entwicklungsarbeit dar. Die Hochschulen selbst profitieren von der Möglichkeit, mit der Unterstützung von Partnern aus der Wirtschaft, eigene Forschungsergebnisse in der Praxis zu validieren und Ideen und Erfindungen in marktfähige Produkte umzusetzen. Ich lade Sie herzlich ein, sich am hessischen Hochschulge- meinschaftsstand von der wissenschaftlichen Expertise und von dem Forschergeist der hessischen Hochschulen selbst zu überzeugen und von neuen Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu profitieren. Boris Rhein Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst
E I N S TA R T U P D E R T E C H N I S C H E U N I V E R S I TÄT D A R M S TA D T Kullo – Secure Communication Wir glauben daran, dass sichere Kommunikation für jeden möglich sein kann, deshalb haben wir Kullo entwickelt. Unsere Software ermöglicht es dir weltweit, sicher und besonders nutzerfreundlich auf all deinen Endgeräten zu kommunizieren. Mit Kullo kannst du sorgenfrei sensible Informationen und Dokumente dank der standardisierten Ende-zu-Ende-Ver- schlüsselung mit Freunden, Kunden und Geschäftspartnern austauschen. Erlebe die weltweit fortschrittlichste sichere Kommunikationslösung. Erlebe Kullo. Simon Warta simon@kullo.net, T 0175 1930541 Kullo GmbH Kranzplatz 5-6, 65183 Wiesbaden www.kullo.net E I N S TA R T U P D E R T E C H N I S C H E U N I V E R S I TÄT D A R M S TA D T GYMWATCH® Sensor Der ultimative Fitness-Tracker Das deutsche Startup GYMWATCH hat den ersten patent- geschützten Sensor entwickelt, der Kraft und Bewegungen in sämtlichen Fitnessübungen – sei es an Geräten, Freihanteln oder Freestyle – erfassen kann. Dabei zeichnet der Sensor den Bewegungsverlauf der Übungen auf, ermittelt wirkende Kräfte, Muskelbelastungen, Wiederholungen und erkennt fehlerhafte Übungsausführungen, damit persönliche Fitnessziele schnell erreicht werden. Dipl.-Sportwiss. Fabian Walke walke@gymwatch.com, T 06151 49373-12 GYMWATCH GmbH Goebelstraße 21, 64293 Darmstadt www.gymwatch.com
E I N S TA R T U P D E R T E C H N I S C H E U N I V E R S I TÄT D A R M S TA D T IT-SEAL Schutz vor Social Engineering Angriffen IT-SEAL konzentriert sich auf den Schutz von Unternehmen gegen Social Engineering Angriffe. Cyberkriminelle provozie- ren menschliches Fehlverhalten und umgehen so technische Sicherheitsmaßnahmen. Wir bieten ein wissenschaftlich validiertes Sicherheits-Audit, womit wir den aktuellen Sicher- heitsstand Ihres Unternehmens überprüfen können. IT-SEAL versiegelt mögliche Datenlecks und schult Ihre Mitarbeiter professionell. David Kelm & Alexander Wyllie kontakt@it-seal.de, T 0157 36366946 Bleichstraße 6, 64283 Darmstadt www.it-seal.de E I N S TA R T U P D E R T E C H N I S C H E U N I V E R S I TÄT D A R M S TA D T 3Dator – The 3D Creator Der selbst entwickelte und produzierte 3D-Drucker überzeugt mit automatischem Bedlevelling, präzisem und schnellem Druck sowie einfachster und benutzerfreundlicher Bedienung und Wartung ohne Fachkenntnisse. Seine speziell angepasste Mechanik ermöglicht eine schnelle und effiziente Fertigung der Objekte. Durch austauschbare Druckdüsen lässt sich der Drucker individuell auf höhere Qualität oder höhere Geschwin- digkeit anpassen. Alexander Schlauer, Moritz Mair info@3dator.de, T 0176 56841253 3Dator Klappacherstraße 89, 64285 Darmstadt www.3Dator.com
Rettungskräfte der Zukunft Um Menschen zu retten, müssen Einsatzkräfte häufig ihr eige- nes Leben riskieren. In schwerwiegenden Krisensituationen mit zu hohem Risiko können neue intelligente Robotersysteme Hilfe bringen. Das Fachgebiet Simulation, Systemoptimierung und Robotik der Technischen Universität Darmstadt forscht erfolgreich an neuen Robotersystemen, die als autonome Such- und Rettungsroboter oder als teilautonome humanoide Ava- tare für menschliche Einsatzkräfte eingesetzt werden können. Prof. Dr. Oskar von Stryk stryk@sim.tu-darmstadt.de, T 06151 16-2513 Dipl.-Inform. Stefan Kohlbrecher Alexander Stumpf, M.Sc. Fachgebiet Simulation, Systemoptimierung und Robotik (SIM) www.sim.informatik.tu-darmstadt.de Cloud Computing Brokerage für Infrastructure-as-a-Service Wie beziehe ich Infrastruktur aus der Cloud am günstigsten? Wie viel kostet mich der Bezug einer bestimmten Leistung aus der Cloud? Was sollte ich selbst betreiben, was auslagern? Solche Fragen werden immer schwieriger zu beantworten durch eine wachsende Zahl von Providern, Tarifen, Services und Abrech- nungsmodellen im IaaS-Markt. Wir entwickeln ein System, das Preis- und Leistungsvergleiche von Cloudangeboten ermöglicht und so als Vermittler zwischen Anbietern (Providern) und Kon- sumenten auftritt. Damit liefern wir eine effiziente Entschei- dungshilfe für einen transparenten Einsatz von Cloudressourcen. Dipl.-WInf. Jörg Gottschlich gottschlich@emarkets.tu-darmstadt.de, T 06151 16-75223 Johannes Hiemer, M.Sc., jhiemer@evoila.de Prof. Dr. Oliver Hinz, hinz@wi.tu-darmstadt.de Fachgebiet Electronic Markets Cebit.cloudmarkets.com
SECCO – secure call authentication Verschlüsselte Telefonie und sicherer Identitätsnachweis authada ist ein Spin-Off der Hochschule Darmstadt. Wir bieten mit SECCO einen mobilen, sicheren und vertrauenswürdigen Dienst zur gegenseitigen Identitätsprüfung, der Geschäftspro- zesse in der Finanzwirtschaft stark vereinfacht und beschleu- nigt. SECCO ermöglicht die Überprüfung der Kundenidentität in Telefonaten und im Mobile Banking, Mobile eBusiness und Mobile eCommerce. Dazu wird die elektronischen Identität des neuen Personalausweises in Verbindung mit einem NFC-fähi- gen Smartphone eingesetzt. Torsten Wiens, M.Sc. torsten.wiens@h-da.de, T 06151 16-7905 Fachbereich Informatik www.authada.de TrustCom – sichere und vertrauenswürdige Kommunikation TrustCom ist ein vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) gefördertes Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Massoth. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Lösung zur Bekämpfung von Betrugs- und Angriffsversuchen in der Internettelefonie auf Basis von Big Data-Verfahren und einer Lösung zur sicheren Mehrfaktor- authentifizierung der Benutzeridentität. Dazu kooperiert die Hochschule Darmstadt mit den Darmstädter Unternehmen top- link GmbH und Software AG. Anton Wiens, M.Sc. LOEWE-KMU-Verbundvorhaben „TrustCom“ trustcom.fbi@h-da.de, T 06151 16-7768 Fachbereich Informatik www.fbi.h-da.de
Wheel Scout Indoor Aktuelle Routenberechnungen von Navigationsprogrammen enden an Gebäuden und bieten in der Regel innerhalb der Gebäude keine Navigation an. Barrierefreie Wege zu finden, stellt für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen außerhalb und innerhalb von Gebäuden eine Herausforderung dar. Defekte Fahrstühle, zu hohe Steigungen und Treppen erschweren häufig die Wegfindung. Genau hier setzt Wheel Scout Indoor an. Unser Programm erweitert die bereits vorhandene Anwen- dung Wheel Scout um eine Indoor Navigation. Prof. Dr. Prof. h.c. Bettina Harriehausen-Mühlbauer bettina.harriehausen@h-da.de, T 06151 16-8485 Fachbereich Informatik www.fbi.h-da.de AChord.im – The secure messenger Kontrolle, Vertraulichkeit und Integrität der eigenen Kommuni- kation haben in letzter Zeit durch diverse Enthüllungen an Bedeutung gewonnen. AChord.im ist ein offenes, plattform- unabhängiges und dezentrales Kommunikations-System, das Nachrichten und Dateien Ende-zu-Ende-verschlüsselt abhör- sicher überträgt, um zum Schutz der Privatsphäre der Nutzer bestmöglich beizutragen. Neben der Chat Funktion (Android, IOS, Desktop) ist eine Lösung für sicheren Dateitransfer (aftp) über unsichere Kanäle im Unternehmensumfeld verfügbar. Prof. Dr. Alois Schütte alois.schuette@h-da.de, T 0151 24010003 Fachbereich Informatik http://achord.im | www.fbi.h-da.de
Infrastructure for compact aerial robots under supervision Die Verfügbarkeit kostengünstiger unbemannter Luftfahrzeuge eröffnet völlig neue, zivile Anwendungsgebiete. Das Projekt „Icarus“ realisiert eine skalierbare Infrastruktur zur Forschung im Bereich der unbemannten Luftfahrzeuge, insbesondere der Schwarmforschung. Sie umfasst Hard- und Software zum Tracking und zur rechnergestützten Steuerung und Rege- lung mehrerer handelsüblicher Multicopter kleinster Bauweise. Dabei ist sie um mehrere Größenordnungen günstiger als aktuelle vergleichbare Systeme. Prof. Dr. Ulrich Schwanecke ulrich.schwanecke@hs-rm.de, T 0611 9495-1254 Marc Lieser, M.Sc.; Henning Tjaden, M.Sc.; Robert Brylka, B.Sc. Fachbereich Design Informatik Medien Computer Vision & Mixed Reality Group http://cvmr.mi.hs-rm.de/icarus Fluent Interaction on Mobile Devices using hybrid 3D-Cloud-Rendering-Services (Flin) Fotos anschauen auf dem eigenen Handy oder Tablet kann jeder. Die Planung einer Küche, die Ausstattung eines Büro- gebäudes mit Büromöbeln oder das Design Review eines neuen Automobils ist trotz der hervorragenden Interaktions- möglichkeiten mit Touch und Gesten nicht möglich. Entweder ist die Rechenleistung nicht ausreichend, um komplexe 3D Modelle darzustellen oder der Datenbestand ist zu groß, um ihn über Mobilfunknetze zu schicken. Flin zeigt anhand der Möbel- und Bauindustrie, wie es dennoch möglich ist. Prof. Dr. Paul Grimm paul.grimm@cs.hs-fulda.de, T 0661 9640-320 Fachbereich Angewandte Informatik www.hs-fulda.de/ai
MDBDA Tool Suite Model-driven Big Data Analytics Die Verarbeitung komplexer Datenmengen wird unter ande- rem für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen immer wichtiger. Das MDBDA Tool Suite bietet hier eine Möglichkeit Datenanalysen auf einer abstrakten graphischen Ebene zu zeichnen und den Analysecode zu generieren. Zuvor erstellte MDBDA Analysen können einfach in neuen Analysen einge- bettet und wiederverwendet werden. Durch die MDBDA Tool Suite werden Big Data Analysen kinderleicht. Prof. Dr. Albert Zündorf zuendorf@cs.uni-kassel.de, T 0561 804-6240 Marcel Hahn, M.Sc. hahn@uni-kassel.de, T 0561 804-6239 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Software Engineering Research Group www.seblog.cs.uni-kassel.de | www.mdbda.org Visual Debugger Die Fehlersuche gehört zu einer der zentralen Aufgaben für Softwareentwickler. Mit dem Visual Debugger für Eclipse wer- den Laufzeitdaten statt in einer listenförmigen Baumstruktur mit Hilfe von UML Objektdiagrammen visualisiert. Dies ermög- licht ein sehr viel schnelleres und einfacheres Verständnis komplexer Objektstrukturen und hilft Fehlerquellen im Code schneller zu identifizieren. Prof. Dr. Albert Zündorf zuendorf@cs.uni-kassel.de, T 0561 804-6240 Andreas Koch, M.Sc. andreas.koch@cs.uni-kassel.de, T 0561 804-6339 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Software Engineering Research Group seblog.cs.uni-kassel.de/projects/visualdebugger/
PATENTE LÖSUNGEN für innovative Unternehmen Die hessische Patentverwertungsorganisation HIPO Im Rahmen der Patentverwertungsorganisation HIPO vermark- ten die Hochschulen im TTN-Hessen Produkt- und Verfahrens- innovationen aus der Hochschulforschung. www.hipo-online.net Cluster- und Netzwerk-Initiativen in Hessen In Hessen gibt es über 35 erfolgreiche Kompetenznetzwerke, die innovative Unternehmen und Forschungseinrichtungen in verschiedenen zukunftsträchtigen Branchen und Technologien zusammenführen, so zum Beispiel Optische Technologien, IT, Automotive, Energietechnologien oder Mikrosystemtechnik. www.cluster.hessen.de FORSCHUNGSFINDER HESSEN WER forscht WAS in Hessen? www.forschungsfinder-hessen.de p Ansprechpartner aus der Forschung p Transparenz über wissenschaftliche Kompetenzen p Potenziale für Kooperationen
Messeschnellweg Ost 3 Halle 9 Süd 2 Süd 1 CeBIT 2015 Halle 9, Stand C24 Standtelefon 0511 89-662000 Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Dr. Gerrit Stratmann gerrit.stratmann@hmwk.hessen.de Telefon 0611 32-3414, Fax -3295 weitere Abbildungen Fotolia.com: XtravaganT (S.5); Rafael Ben-Ari (S.6); Gajus (S.6); contrastwerkstatt (S.7); Rheinstraße 23 – 25, 65185 Wiesbaden Gestaltung: www.theissen-design.de; Druck: www.a-m-service.de; Titelabbildung: © erkinsahin – sxc.hu Projektträger: vgstudio (S.7); ra2 studio (S.7); Klaus von Kassel (S.8); taka (S.8); ldprod (S.8) Ansprechpartner: Jürgen Schilling juergen.schilling@hessen-agentur.de Telefon 0611 95017-8362, Fax -58362 HA Hessen Agentur GmbH Konradinerallee 9, 65189 Wiesbaden Weitere Informationen zu den Exponaten: www.ttn-hessen.de
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