Erfolgsfaktoren beim Werbezeitenmarketing - Dr. Konrad Weßner puls Marktforschung GmbH - puls ...
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For Better Decisions Erfolgsfaktoren beim Werbezeitenmarketing Dr. Konrad Weßner puls Marktforschung GmbH For Better Decisions 1
Inhalt A. Einleitung 4 B. Wichtige Trends im Werbemarkt 10 C. Erfolgreiches Werbezeitenmarketing 41 D. Strategien der Zukunft 55 E. Diskussion 68 For Better Decisions 2
Inhalt A. Einleitung 4 B. Wichtige Trends im Werbemarkt 10 C. Erfolgreiches Werbezeitenmarketing 41 D. Strategien der Zukunft 55 E. Diskussion 68 For Better Decisions 3
puls über puls Gründung: 1990 Firmensitz: Schwaig bei Nürnberg Mitarbeiter: 20 Festangestellte, 140 Interviewer/ innen (eigenes Telefonstudio) Geschäftsführung: Dr. Konrad Weßner Kerngeschäft: Qualitative und quantitative Marktforschung Leistungsversprechen: For Better Decisions Kein Marktforschungsprojekt ohne Fazit und Maßnahmenvorschläge Kunden: Nationale und internationale Unternehmen und Marken, wie z. B. Audi, Mercedes Benz, Cortal Consors, GORE-TEX®, STABILO, etc. Internet: www.puls-navigation.de Kontaktdaten: puls Marktforschung GmbH Röthenbacher Straße 2 90571 Schwaig Tel: 0049 (0)911-9535400 Fax: 0049 (0)911-9535404 For Better Decisions 4
puls Navigation: Wissen, Entscheiden, Handeln 1 Marketingstrategie verstehen, Marktforschungsbedarf präzise "Handeln" definieren "Wissen" 2 Die richtigen Fragen stellen, Better die richtigen 5 Research Tools einsetzen Marketing- wissen schnell und einfach ab- "Entscheiden" rufbar machen "Entscheiden" Better Decisions 3 Ergebnisse entscheidungs- orientiert struk- 4 turieren, analysieren Strategien und und interpretieren Maßnahmen ableiten "Wissen" "Handeln" For Better Decisions 5
Leitbild 1. Wettbewerbsfähigkeit Wir möchten durch Marktforschung einen Beitrag dazu leisten, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden nach- haltig zu stärken. 2. Navigation Im Mittelpunkt steht dabei der Navigationsprozess aus Marktforschung und daraus abgeleiteten Maßnahmen in den Bereichen Markenstrategie und Vertrieb. 3. For Better Decisions Wir messen jedes Chart unserer Marktforschungsprojekte daran, ob es tatsächlich zu besseren Entscheidungen beiträgt. 4. Lernkultur Wir möchten mit motivierenden Workshops und Präsentationen Lust auf bessere Strategien und kundenorientiertes Handeln schaffen. For Better Decisions 6
Werte Um bessere Marktforschung zu bieten, brauchen wir Mitarbeiter, die sich mit den 4 puls Werten identifizieren: >> Umsetzung >> Partnerschaft WIR >> Engagement >> Lernbereitschaft For Better Decisions 7
Inhalt A. Einleitung 4 B. Wichtige Trends im Werbemarkt 10 C. Erfolgreiches Werbezeitenmarketing 41 D. Strategien der Zukunft 55 E. Diskussion 68 For Better Decisions 9
Wichtige Trends im Werbemarkt Stand 2002 ) Konjunkturelle Krise hat Auswirkungen auf den Werbemarkt (Markus Schächter, ZDF-Intendant, Medienbulletin 12/02, S. 33) ) Werbeintensität sank 2002 auf das Niveau von 1991 (Wirtschaftswoche 42/02, S. 52) ) Nettowerbeeinnahmen sanken 2002 um 7,4% (Wirtschaftswoche 42/02, S. 52) ) Derzeit beurteilen nur 30% der Agenturleiter die Situation ihrer Agentur positiv (Wirtschaftswoche 44/02, S. 92) ) Werbe-Erfolgskontrolle halten 66% der Werbeleiter für unverzichtbar (W&V 43/02, S. 28) For Better Decisions 10
Wichtige Trends im Werbemarkt Stand:2002 ) Mehr Gedanken über die Inhalte der Kommunikation sind nötig. (Paul Remitz, Media-Chef Kraft Foods, Medienbulletin 12/02 S. 46) ) Medien müssen in Zukunft flexibler auf die Kommunikationsbedürfnisse der Auftraggeber reagieren können (Tonio Kröger, Marketing-Kommunikation DaimlerChrysler, Wirtschaftswoche 44/02, S. 92) ) Online-Werbung wird bis 2007 um bis zu 10% wachsen (Tendenz 3/02, S. 23) ) 65% der Markenartikler wollen Ihre Investitionen in Online-Werbung erhöhen (Tendenz 3/02, S. 23) ) Talsohle ist durchschritten: Werbeeinnahmen werden 2003 wieder um 2% und 2004 um 6,7% steigen (http://www.wuv.de/daten/studien/102002/606/) ) Marketing- und Werbecontrolling gewinnen zunehmend an Bedeutung For Better Decisions 11
Wichtige Trends im Werbemarkt Stand:2004/ 2005 ) Der Online-Werbemarkt soll um 30% wachsen. Die großen Konzerne ziehen ihre Budgets bei der Eigenpflege ihrer Websites zurück und nutzen verstärkt Webseiten mit größerer Reichweite. (Finanznachrichten 12/2004) ) Die Werbebudgets für gesponserte Suchlinks werden im Laufe des nächsten Jahres um 2% anziehen. (Finanznachrichten 12/2004) ) Vergrößerung des TV-Werbekuchens bis 2006 um elf Prozent (The Media Knowledge Company 12/2004) ) Medienkonsum der Verbraucher nimmt weiter zu, Audio, Publishing und Print stagnieren, Werbebudget wird sich verlagern, Innovative Geschäftsmodelle sind für alle Medienbereiche ein Muss (Mercer Management Consulting) For Better Decisions 12
Wichtige Trends im Werbemarkt Trends (2/3) : Ende des Massenmarktes For Better Decisions 13
Wichtige Trends im Werbemarkt Die Entwicklung des Werbemarktes bis 2006 Erst im Jahr 2004 geht es spürbar aufwärts 2001 2002 2003 2004 2005 2006 in Mrd. Euro 21,7 20,1 20,5 21,9 23,1 24,2 jährliche Veränderung in Prozent -7,4 2,0 6,7 5,6 4,8 Werbeintensität in Prozent des BIP normal 1,05 0,96 0,95 0,98 0,99 1,00 inklusive Online-Werbung Quelle: SevenOne Media/ Prognos mit Daten von ZAW For Better Decisions 14
Entwicklung der Werbeausgaben 2006 Werbeleiter Agenturleiter Klassische Werbung +2,7 (Zeitungen, Zeitschriften, TV, +1,7 Hörfunk, Außenwerbung, Kino) Nicht-klassische Werbung +0,1 (Direktwerbung, Sportwerbung, +5,8 Sponsoring, Product Placement, Messen/ Ausstellungen, Online- Werbeträger usw.) Verkaufsförderung +0,5 (POS-Aktionen, Preisaus- +1,9 Schreiben, Proben usw.) * Umfrage unter 150 Werbeleitern und 31 Agenturleitern; Quelle: GfK For Better Decisions 15
Prognostizierte Werbeausgabenentwicklung - Branchen - Nominale Veränderungsrate vs. Vorjahr (in %) - klassische nicht-klassische Verkaufs- Werbung Werbung förderung Gesamt + 4,1 + 6,1 + 0,9 Auto + 1,8 0 + 0,1 Food/Getränke + 8,5 - 5,3 - 0,1 Kosmetik/Reinigung 0 0 + 2,7 Pharma + 7,8 - 0,1 + 1,4 Touristik + 1,9 + 3,1 0 Finanzdienstleister + 3,0 + 5,3 + 0,7 TV/Media + 0,9 - 0,4 - 2,4 Computer + 0,4 + 12,8 + 2,6 TK + 18,7 + 19,6 + 6,2 Basis: Gesamt=151 Werbeleiter - Branchenwerte auf Grund der z.T. geringen Fallzahlen nur Trendwerte Um wie viel Prozent werden sich Ihre Ausgaben für diese Werbung in 2006 voraussichtlich nominal verändern? For Better Decisions 16
Impulse für den Werbemarkt 2005/ 2006 - Werbeleiter gesamt - - in Prozent - positiv: konjunkturelle Lage/Aufschwung 38 verbessertes Konsumklima 17 allg. Markt-/Branchenentwicklung/ 11 Wettbewerb/eigene wirtschaftl. Lage allg. steigendes Werbeverhalten 5 steigender Umsatz 4 negativ: konjunkturelle Lage 26 politische Unsicherheit/Reformstau 17 Zurückhaltung der Verbraucher 15 allg. Markt-/Branchenentwicklung 5 Wettbewerb/eigene wirtschafl. Lage Änderung des Werbebudgets/Kosten- 5 senkung Basis: 151 Werbeleiter gesamt, keine Vorgaben, offene Frage Welche Entwicklungen geben im Jahr 2005 dem Werbemarkt positive oder negative Impulse? For Better Decisions 17
Was haben diese Marken gemeinsam? For Better Decisions 18
Was tut sich in der Werbung ab 2007? • Schrumpfkur für „Old Media“ • Individualisierung: You Tube, Myspace, Blogs & Co sind im Kommen • Studie von HORVATH & PARTNERS von 2006: Starkes Wachstum insgesamt; Beste Perspektiven für das Online Geschäft, gefolgt von Fernsehen, Radio und Zeitschriften • web 2.0 kommt unaufhaltsam For Better Decisions 19
Mitspielen statt Marketing Winterthur Ski Challenge 2006 For Better Decisions 20
Unterhaltung statt Werbung "Jugendliche finden es heutzutage möglicher- weise witzig, Werbebotschaften über ein Video- spiel zu bekommen, reagieren aber wütend, wenn Sie von einem Telemarketer angerufen werden." Julie Roehm, Direktorin Marketing- kommunikation Chrysler. Entscheidet über ein Werbebudget, das 2005 bei 1,6 Mia $ lag. For Better Decisions 21
Jägermeister auf dem "Viral Trip" Nutzung von WildBoard, WildTools, WildCards, WildSounds und WildGames als "Epidemische Elemente" For Better Decisions 22
Die Mitmachwelle erreicht auch die LBS www.bauspar- spiesser.de Präsentation von knapp 700 potenziellen Kunden im web For Better Decisions 23
Der Dogde Virus www.grab-life-by- the-horns.de Response- elemente und "Weitersagen" als roter Faden Wöchentlich ca. 50.000 Besucher "Weitersagen" For Better Decisions 24
Spielerische Verkaufssteigerung für Logitech Inzahlungnahme alter Kabelmäuse, die dann mit einem Abschiedsbrief in den "Mäusehimmel" geschickt werden können. "Viral game" www.maeusehimmel.com 50.000 registrierte Spieler in den ersten 3 Wochen For Better Decisions 25
K-fee als Virus Download und Weiterversenden von TV-Spots Weiterempfehlung der Produkte For Better Decisions 26
Info per Email Das eigene Handy (Nummer wurde angegeben) klingelt. try this: Wenn man abhebt, läuft Tigra TwinTop-Werbung mit www.total-verfoehnt.de indischem Akzent. Unbedingt Handynummer angeben, passiert nichts!! Hallo, Sehr spaßig!!! Sitzt Deine Frisur? Ich habe nämlich etwas ganz Besonderes für Dich arrangiert. Hier erfährst Du alles. Und wer weiß, vielleicht gewinnst du sogar einen fantastischen Preis! Viel Spaß! Klick hier: http://www.total-verfoehnt.de/ PS. Es ist Werbung, doch es lohnt sich! For Better Decisions 27
Bedeutung der integrierten Kommunikation - in Prozent - Werbeleiter gesamt 62 21 Agenturleiter 81 13 Teilgruppen Werbeleiter: Konsumgüter 70 20 Investitionsgüter 63 20 Dienstleistungen 54 22 Stimme voll und ganz zu Stimme zu Basis: 151 Werbeleiter, 31 Agenturleiter, 50 Werbeleiter Konsumgüter, 51 Investitionsgüter, 50 Dienstleistungen Würden Sie sagen, dass der integrierten Kommunikation bzw. der Vernetzung der verschiedenen Kommunikationsmaßnahmen in den kommenden Jahren eine stärkere Bedeutung zukommt? (Skala von 1=stimme voll und ganz zu bis 5 stimme überhaupt nicht zu) For Better Decisions 28
Bedeutung der Werbe-Erfolgskontrolle - in Prozent - Werbeleiter gesamt 62 26 11 1 Agenturleiter 65 26 3 7 Teilgruppen Werbeleiter: Konsumgüter 72 16 12 Investitionsgüter 49 37 12 2 Dienstleistungen 64 24 10 2 sehr wichtig mehr oder eher ganz wichtig weniger wichtig unwichtig unwichtig Basis: 151 Werbeleiter, 31 Agenturleiter, 50 Konsumgüter, 51 Investitionsgüter, 50 Dienstleistungen Wie wichtig ist für Sie Werbe-Erfolgskontrolle ganz generell, d. h. der Nachweis des Erfolgs werblicher Maßnahmen? For Better Decisions 29
Instrumente der Werbe-Erfolgskontrolle (1/3) -in Prozent – Prognose 2004/ 2005 Werbeleiter Werbeleiter 2004 2005 Nutzung von Auditing-Agenturen 26 29 Verstärkter Einsatz von Response-Elementen in der 73 69 Kommunikation wie z. B. 0180-Telnr., Antwortkarten, usw. Aufbau und Nutzung von Testmärkten 39 34 Nutzung von Werbetracking/Marktforschung 83 83 Kurzfristige Bewertung von Abverkaufszahlen 65 61 führen keine Werbeerfolgskontrollen durch 1 2 Basis: 151 Werbeleiter, Mehrfachnennungen möglich Welche Instrumente setzen Sie ein, um Werbe-Erfolgskontrolle durchzuführen? For Better Decisions 30
Instrumente der Werbe-Erfolgskontrolle (2/3) -in Prozent – Prognose 2004/ 2005 Agenturleiter Agenturleiter 2004 2005 Nutzung von Auditing-Agenturen 39 40 Verstärkter Einsatz von Response-Elementen in der 71 80 Kommunikation wie z. B. 0180-Telnr., Antwortkarten, usw. Aufbau und Nutzung von Testmärkten 61 53 Nutzung von Werbetracking/Marktforschung 87 87 Kurzfristige Bewertung von Abverkaufszahlen 87 93 führen keine Werbeerfolgskontrollen durch 0 0 Basis: 31 Agenturleiter, Mehrfachnennungen möglich Welche Instrumente setzen Sie ein, um Werbe-Erfolgskontrolle durchzuführen? For Better Decisions 31
Instrumente der Werbe-Erfolgskontrolle (3/3) For Better Decisions 32
Acht Thesen zur Unternehmenskommunikation (1) 1. Die Dominanz der klassischen Werbung wird durch die Krisensituation weiter abnehmen. Kommunikationskanäle mit höherem „Return on Communications“ gewinnen an Bedeutung. 2. Die Effizienz und Effektivität der Kommunikationsaktivitäten ist immer noch deutlich unterdurchschnittlich. Mit den bestehenden Etats kann die Effektivität der Kommunikation verdoppelt werden. 3. Integrierte Kommunikation findet trotz aller Beteuerungen und Diskussionen in der Mehrheit der Unternehmen nicht statt. Ökonomische Zielgrößen spielen nur in Ausnahmefällen eine Rolle. 4. Die Ökonomisierung der Kommunikation verlangt nach einem neuen Kommunikationsmanager, der sowohl soziologische als auch ökonomische Kompetenz in sich vereint. For Better Decisions 33
Acht Thesen zur Unternehmenskommunikation (2) 5. Die Steuerungssysteme zur Abstimmung der Unternehmenskommunikation orientieren sich noch immer an der Optimierung der Teilsysteme. Übergreifende Steuerung findet nur selten statt. 6. In den Zentralbereichen der Kommunikation existieren nur unzulängliche Steuerungssysteme. Im Vergleich zu Marketing und Vertrieb spielen diese Bereiche noch in der Kreisklasse. 7. Corporate Communications ist aufgrund der engen organisatorischen Anbindung an die Unternehmensstrategie sowie seiner übergreifenden strategischen Ausrichtung prädestiniert, ein gesamthaftes Management der Kommunikationsaktivitäten zu etablieren. 8. Zielgerichtete und personale Kommunikation werden die Assets der Zukunft bilden und die Breitenkommunikation in den Hintergrund drängen. For Better Decisions 34
Trends in der Unternehmenskommunikation Migrationen in den Trends bei den Ökonomisierung aller Kommunikationskanälen Zielgruppen Kommunikationsaktivitäten - Renaissance der personalen - Fragmentierung/Atomisierung - Gesamthafte, ökonomische Kommunikation der Zielgruppen Betrachtung der - Ende der Dominanz der - Nutzenkommunikation statt Kommunikation klassischen Werbung Produktpräsentation - Konzentration der - Kanalspezifische Kommunikation auf Kommunikation wertschöpfende Aktivitäten - Konsequente Nutzung und Kernkompetenzen günstiger Online- - Kommunikationsmaßnahmen Kommunikation Trends in der messbar machen Unternehmens- kommunikation Organisatorische Trends Personal - Integration aller - Professionalisierung der Kommunikationsent- Kommunikation erfordert scheidungen in eine Instanz neuen Mangertyp in der - Kommunikation entscheidet Kommunikation mit über die Unternehmens- - „Analytik statt Bauchgefühl strategie For Better Decisions 35
Return on Communications – Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität (1) „Die Effektivität der eigenen Kommunikation lässt sich zukünftig steigern durch ...“ Einführung Controlling- - Einführung von Controllingsystemen zur gezielten Steuerung der systeme verkleinerten Budgets - Permanentes Hinterfragen von Budgets und Aktivitäten im Hinblick auf Wertzuwachs - Monitoring des Wertbeitrages einzelner Maßnahmen, Produktmarken, Kampagnen, Sponsoring-Aktivitäten zur gesamthaften Optimierung des Mehrwertes der Kommunikation Gezieltere Kommunikation - Verbesserte Vermarktung der eigenen Kommunikationsleistungen - Differenziertere Kommunikation mit ausgewählten Zielgruppen durch deutliche Qualitätsverbesserungen der Datenbanken - Nutzung der elektronischen Kanäle zur Entlastung der eigenen Kapazitäten Überprüfung von Budget- - „Über welche Veranstaltungen erreicht man welche Zielgruppen mit positionen mit niedriger welchem Aufwand?“ Effektivität - Verzicht auf Prestigeveranstaltungen mit niedrigem Return (z. B. Messen) For Better Decisions 36
Return on Communications – Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität (2) „Die Effektivität der eigenen Kommunikation lässt sich zukünftig steigern durch ...“ Integration und - Engere Verzahnung der Aktivitäten mit allen Kommunikationsabteilungen Abstimmung der - Verbesserte Hebelung der Unternehmens- und Produktmarken Kommunikation Konzentration auf - Konzentration der Aktivitäten auf das Kerngeschäft der Kommunikation Kernkompetenzen - Gezieltes Outsourcen nicht-wertschaffender Aktivitäten - Besetzung des Bottleneck zum Markt, direkter Kontakt darf nicht in die Hände der Agenturen geraten Verbesserte - Gestiegene Anforderungen verlangen nach gezielter Personalauswahl und Personalauswahl Heranziehung eigener Kommunikationsexperten For Better Decisions 37
Bedeutung von Kommunikationskanälen - Gesamt Insbesondere PR, personale Kommunikation sowie Pressearbeit werden zukünftig an Bedeutung gewinnen. Messen und Klassische Werbung werden an Bedeutung verlieren Zukünftige Bedeutung der Kommunikationswege 100 % Zunehmende 18,9 Bedeutung 37 35,9 31,1 44,4 44,8 44,4 53 55,6 58,1 59,9 Gleich- 72 35,6 bleibende 48 Bedeutung 18,1 33,3 27 53,3 33 12,6 21,1 30,4 21,6 Ab- 45,6 nehmende 45,9 58,1 25,1 28,5 29,3 Bedeutung 22,2 23,3 22,2 18,6 16,7 15,6 3 Klassische Sales Public Investor Interne Spon- Product Messe Presse- Personale Direct Internet Werbung Promotion Relations Relations Kommuni- soring Placement arbeit Kommuni- Marketing kation kation For Better Decisions 38
Neue (integrierte) Medienstrategien sind gefordert ) Hinterfragen klassischer Medien ) Trend zum Direktmarketing (CRM) ) Neue Medienangebote (online, Mobiltelephonie, etc.) ) Below the line (Events, PR, etc.) ) Neue und immer kleinere Zielgruppen (Communities) ) Return on Marketing gefordert For Better Decisions 39
Inhalt A. Einleitung 4 B. Wichtige Trends im Werbemarkt 10 C. Erfolgreiches Werbezeitenmarketing 41 D. Strategien der Zukunft 55 E. Diskussion 68 For Better Decisions 40
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing Was verkaufen Sie? Art Art des des Produktes Produktes Anhand welcher Kri- terien beurteilen Ihre Determinanten Determinanten der der Kunden dieses Produkt? Produktbeurteilung Produktbeurteilung Wie können Sie die Beurteilung dieses Empfehlungen Empfehlungen Produkts in Ihrem für für Sie Sie Sinne beeinflussen? For Better Decisions 41
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing WAS VERKAUFEN SIE? Wir Wir verkaufen verkaufen ... ... Ein Ein unsichtbares, unsichtbares, nicht nicht riechbares, riechbares, nicht nicht greifbares greifbares Produkt Produkt Eine Eine Dienstleistung Dienstleistung Ein Ein Vehikel Vehikel zur zur Steigerung Steigerung des des Erfolgs Erfolgs Ihrer Ihrer Werbekunden Werbekunden For Better Decisions 42
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing WAS KAUFEN UNSERE WERBEKUNDEN? Vertrauen in ... Steigerung Ihres Erfolgs Erhöhung Ihres Verbesserung Bekanntheitsgrades Ihres Images For Better Decisions 43
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing 5 ERFOLGSFAKTOREN FÜR PROFESSIONELLE WERBEKUNDENAKQUISITION Images des Senders Attraktivität Ausbau des Programmes der Beraterfunktion VERTRAUEN Visualisierung Auftritt des der Leistungsfähigkeit Mediaberaters des Senders Sender X For Better Decisions 44
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing puls branding Image Sender XY - Core Audience 4. Promotion/Positionierung 1. Musik Werbeaktionen/Veranstaltungen Beste Musik Anders als die Anderen Kann man gut Weiß man, was tagsüber nebenbei man hat hören Über den man spricht Musik ist besser Geht auf die geworden Region ein 0- == Zustimmung Zustimmung in in % % 20 40 60 80 100 100 Beste Moderation Unterhaltsam Nützliche Tips Neu und frisch Aktuelle Trends Sympathie Wetterinfos Geht auf die Hörer ein Verkehrsinfos Am wenigsten verzichten Infos über aktuelle Ereignisse 3. Sympathie/Abwechslung 2. Information/Moderation For Better Decisions 45
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing It ' s not what you do. - It ' s what they think you do! For Better Decisions 46
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing Herausforderung: Herausforderung: Die Die Wettbewerbsvorteile Wettbewerbsvorteile Ihrer Ihrer Kunden Kunden Machen Machen Sie Sie Ihre Ihre Kunden Kunden stark! stark! Werden Werden Sie Sie zum zum kompetenten kompetenten und und "neutralen" "neutralen" Mediaberater! Mediaberater! Consultant Consultant Sales Sales Approach Approach Machen Machen Sie Sie Ihr Ihr Medium Medium zu zu einem einem festen festen Bestandteil Bestandteil der der Kommunikationsstrategie Kommunikationsstrategie Ihrer Ihrer Kunden. Kunden. Beweisen Beweisen Sie Sie auch auch auf auf der der Ebene Ebene der der kreativen kreativen Umsetzung Umsetzung Professionalität: Professionalität: Schöpfen Schöpfen Sie Sie alle alle Möglichkeiten Möglichkeiten aus, aus, die die Ihr Ihr Medium Medium bietet! bietet! Legen Legen Sie Sie gezielte gezielte Image- Image- und und Branchenstudien Branchenstudien auf. auf. For Better Decisions 47
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing Nichts macht Sie so erfolgreich wie der Erfolg Ihres Kunden! For Better Decisions 48
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing AUFTRITT BEIM KUNDEN Herausforderung: Herausforderung: Verkaufsschulung Verkaufsschulung Verbesserung Verbesserung der der Kommunikationskompetenz Kommunikationskompetenz Aktives Aktives Zuhören Zuhören Du-Kommunikation Du-Kommunikation Struktogramm Struktogramm Verbesserung Verbesserung der der Fachkompetenz Fachkompetenz Kompetente Kompetente Präsentation Präsentation des des Werbemediums Werbemediums RadioRadio Qualifizierung Qualifizierung als als Berater Berater For Better Decisions 49
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing You never get a second chance to make a first impression ! For Better Decisions 50
Erfolgreiches Werbezeitenmarketing Herausforderung: Herausforderung: Anschaulichkeit Anschaulichkeit Visualisieren Visualisieren Sie Sie Ihre Ihre quantitativen quantitativen und und qualitativen qualitativen Reichweitendaten: Reichweitendaten: Anschaulichkeit Anschaulichkeit als als Erfolgsfaktor Erfolgsfaktor Kommunizieren Kommunizieren Sie Sie Ihre Ihre Dienstleistung Dienstleistung adäquat! adäquat! Stellen Stellen Sie Sie Ihren Ihren Werbekunden Werbekunden Beispielrechnungen Beispielrechnungen für für Werbeerfolge Werbeerfolge durch durch Nutzung Nutzung Ihres Ihres Senders Senders auf auf For Better Decisions 51
Überblick über den Werbemarkt BEISPIELE FÜR DIE DARSTELLUNG DES WERBENUTZWERTS VERSCHIEDENER MEDIEN A.) Der Focus II FOCUS positioniert sich mit seinem innovativen Konzept als sympathisches Medium, dessen Bedeutung im Lesermarkt weiter steigt. For Better Decisions 52
Überblick über den Werbemarkt BEISPIELE FÜR DIE DARSTELLUNG DES WERBENUTZWERTS VERSCHIEDENER MEDIEN A.) Der Focus II FOCUS überzeugt durch nutzwertorientierte News to use und verfügt durch seine redaktionelle Kompetenz im Lesermarkt über eine hohe Glaubwürdigkeit For Better Decisions 53
Inhalt A. Einleitung 4 B. Wichtige Trends im Werbemarkt 10 C. Erfolgreiches Werbezeitenmarketing 41 D. Strategien der Zukunft 55 E. Diskussion 68 For Better Decisions 54
Strategien der Zukunft MEDIEN LEBENSWELT LEBENSWELT DER DER REZIPIENTEN KONSUMENTEN PRO- DUKTE WIE WIE KÖNNEN KÖNNEN DIESE DIESE ZWEI ZWEI DIMENSIONEN DIMENSIONEN IN IN EINKLANG EINKLANG GEBRACHT GEBRACHT WERDEN? WERDEN? For Better Decisions 55
Das puls mapping-Portfolio (Beispiel) Hoch Etabliert Karriere offen Hit Pop Pop- Rock Oldie puls Kaufkraft- Index Traditionell bürgerlich Hedonismus Pop Schlager Dance Hard Rock Gering Traditionell Modern puls Lifestyle-Index For Better Decisions 56
x. Beispiel des puls mapping im Mobilfunkmarkt (1/4) Das mapping Portfolio im Mobilfunkmarkt high mobile-group 3 Lifestyle-groups mobile-groups Mobile Marken Multi Media mobile-group 2 informers (Verkehr, Wetter, Politik, Sport) Lifestyle-group 7 Handy MMM- ad- Lifestyle-group 6 Index van- Marke 3 Leader Marke 2 Lifestyle-group 5 ced Lifestyle-group 4 Marke 1 Lifestyle-group 3 mobile-group 1 Only phone Lifestyle-group 2 low Lifestyle-group 1 Inter- Mainstream Early Adopters Experts mediates low Lead-Index high Basis: 1002 * Die Größe der Punkte gibt die Anzahl der Personen in dieser Gruppe wieder. For Better Decisions 57
x. Beispiel Mobilfunk mapping (2/4): Beschreibung informers Die „informers“ sind deutlich älter als „mobile-group 2“ und „mobile-group 3“. Sie sind bereits etwas „gesetzter“, kontaktfreudig und sportlich. Merkmale: Lifestyle: Demographie Hobbys, Interessen (über-Ø) Alter: 30,4 (Ø 30) Computer 26% (Ø 20%) Geschlecht: xx% männlich Gut essen gehen 27% (Ø 21%) Familienstand: verheiratet 31% (Ø 25%) Musik hören 52% (Ø 47%) Bildung: mind. Abitur 61% (Ø 54%) Ins Kino gehen 41% (Ø 36%) Beruf: Beamter 7% (Ø 4%) Kochen 20% (Ø 16%) HH-Größe: 3-4 Personen 45% (Ø 40%) Telefonieren 21% (Ø 17%) Einkommen: €2500,- - 3500,-: xx% (Ø xx%) Sportaktivitäten (über-Ø) 72% (Ø 68%) Tennis 11% (Ø 6%) Handy-Nutzung Fußball 13% (Ø 8%) Kundenverteilung: Radfahren / Radtouren 19% (Ø 16%) Ski Alpin 7% (Ø 4%) 35% 37% 15% 12% Wandern 6% (Ø 4%) (Ø 33%) (Ø 37%) (Ø 16%) (Ø 13%) Anteil Prepaid: 16% (Ø 26%) Charakteristische Lebenseinstellungen Ausgaben pro Monat: € 46,- (Ø xx,-) Großes Interessse für Mobilfunk-Innovationen davon für Zusatzdienste:€ 11,- (Ø 14,-) Sind sehr sportlich Lieben gesellschaftliches Engagement Geprägt durch Optimismus und Kontaktfreude Basis: 124 For Better Decisions 58
x. Beispiel Mobilfunk mapping (3/4): Beschreibung informers Die „informers“ zeigen hohes Interesse an unterhaltungs- und informationsorientierten Zeitschriften und Fernsehsendungen und sind weniger markenaffin. Mediennutzung: Idole & Marken: Zeitschriften (über-Ø) Persönlichkeiten (über-Ø) Focus 11% (Ø 6%) Sean Connery 9% (Ø 3%) xxx 6% (Ø 2%) xxx 15% (Ø 9%) FHM 5% (Ø 2%) Jan Ullrich 7% (Ø 2%) xxx 18% (Ø 16%) Unternehmer 6% (Ø 2%) Sportzeitschriften 14% (Ø 8%) xxx 6% (Ø 2%) Schriftsteller 6% (Ø 2%) Fernsehen (über-Ø) xxx 13% (Ø 6%) Nachrichten 11% (Ø 7%) Marken (über-Ø) Dokumentationen / Reportagen 9% (Ø 5%) Audi 7% (Ø 4%) xxx 6% (Ø 2%) Zara 3% (Ø 1%) Harald Schmidt Show 10% (Ø 6%) xxx 4% (Ø 2%) Puma 4% (Ø 3%) Internet (über-Ø) xxx 19% (Ø 13%) Handy-Marken bevorzugt Zeitungen 7% (Ø 3%) Nokia xx% (Ø 57%) Banken 4% (Ø 2%) Siemens 29% (Ø 25%) Spiegel-Online.de / Spiegel.de 6% (Ø 4%) Samsung 2,4% (Ø 0,5%) Nutzung täglich xx% (Ø 52%) Basis: 124 For Better Decisions 59
For Better Decisions x. Beispiel Mobilfunk mapping (4/4): Beschreibung informers Nutzung bzw. Interesse an Zusatzdiensten Download Logos 15 20 20 15 77 3 Individuelles Rationales Download Local Download Klingeltöne 9 12 Persönliche Bilder versenden Vorgefertigte Bilder / Karten versenden 8 12 SMS Bankgeschäfte erledigen 6 7 -1 -1 Rund um die Uhr einkaufen 4 Voting 2 GPS-gesteuerte Navigation 6 6 Download Musik-Videos 0 5 Download aktueller Musikcharts 2 6 -1 Download Filmszenen 4 Download Spiele 5 9 25 10 Abruf regionaler Ausgehtipps scene 15 Abruf Szene-Informationen 6 47 48 richten 17 11 Abruf Verkehrsinformationen Abruf Wetterinformationen 33 Abruf Wirtschafts- / Börsennachrichten 7 Nach- 40 40 10 13 Abruf Politik / Weltnachrichten Abruf Sportnachrichten Chatten 3 4 Kommuni- Onlinegames 1 3 kation -2 Mobile Messenger 4 15 13 Im Internet surfen 13 15 E-Mails verschicken Abruf Boulevard-Informationen/Gerüchte Boulevard Spe- 7 3 Abruf Erotik-Informationen 1 2 Abruf Horoskope 3 6 -2 Dating / Single-Börse 2 Wetten 1 3 zial Basis: 124 Experten-Foren / News-Groups 6 2 Basis in % Punkten n = 1002 Abwei- Durch- schnitt chung in %- vom 60
x. Beispiel des puls mapping im Finanzmarkt (1/7) Das mapping Portfolio im Online-Finanzmarkt 50% Lifestyle-groups Marke 5 Finance-groups Marken Risky Professionals Nut- Marke 2 zung Online- der Finance-group 4 Ban- Classical Web- Lifestyle-group 3 king- Customer site Finance-group 2 Affinity Technic & Brands täg- Lifestyle-group 1 Marke 4 lich Finance-group 3 Lifestyle-group 2 Marke 3 Finance-group 1 Advice Seeker Marke 1 0% Inter- Mainstream Early Adopters Experts mediates low Lead-Index high Basis: 1002 For Better Decisions 61
x. Beispiel Finanzmarkt mapping (2/7): Risky Professionals Risky Professionals For Better Decisions 62
x. Beispiel Finanzmarkt mapping (3/7): Risky Professionals Die „Risky Professionals“ sind älter, haben Familie und ein hohes Einkommen. Sie sind sehr offen für alles Neue und Meinungsführer in vielen Bereichen. In der Freizeit suchen sie Ruhe. Merkmale: Lifestyle: Demographie Hobbys, Interessen (über-Ø) Alter: 40,3 (Ø 38) Familie, Freunde 23% (Ø 20%) Geschlecht: xx% männlich (Ø xx%) Schreiben 2% (Ø 0%) Familienstand: verheiratet 52% (Ø 48%) Pauschalreisen 3% (Ø 2%) Kinder: 1-3: 53% (Ø 46%) Auto / Motorrad 2% (Ø 2%) Bildung: Studium 46% (Ø 36%) Faulenzen / Relaxen / Schlafen 2% (Ø 1%) Hauptschule mit Lehre 9% (Ø 6%) Beruf: Selbstständig 19% (Ø 15%) Rentner xx% (Ø 5%) Sportaktivitäten (über-Ø) 84% (Ø 77%) Wohnsituation: Eigenes Haus 42% (Ø 39%) Radfahren / Radtouren 25% (Ø 20%) HH-Netto-Eink.: über € 3500,-: xx% (Ø xx%) Tennis 13% (Ø 9%) Schwimmen 16% (Ø 14%) Fitnessstudio 11% (Ø 9%) Charakteristische Lebenseinstellungen Golf 3% (Ø 2%) Sind Vorbilder bei Internet-Finanzanlagen Offen für Innovationen (Bankgeschäfte per Handy) – suchen Herausforderungen Urlaub (über-Ø) Achten auf Qualität und Marken Organisierte Pauschalreisen 32% (Ø 27%) Sind Ratgeber und nicht Ratsucher Organisierte Gruppenreisen 8% (Ø 4%) Basis n=174 For Better Decisions 63
x. Beispiel Finanzmarkt mapping (4/7): Risky Professionals Die Risky Professionals sind Radio- und TV-Nutzer. Sie beschäftigen sich in allen Medien vorrangig mit dem Thema Wirtschaft, Börse und aktuellen Nachrichten. Mediennutzung Täglich Nutzung von Überregionale Tageszeitungen (über-Ø) Lokaler Tageszeitung 52% (Ø 56%) xxx 21% (Ø 13%) Überregionaler Tageszeitung 17% (Ø 22%) FAZ 50% (Ø 43%) Zeitschriften 20% (Ø 20%) Financial Times Deutschland 11% (Ø 5%) Radio 86% (Ø 80%) Fernsehen (über-Ø) Fernsehen 84% (Ø 80%) n-tv 13% (Ø 6%) Internet 73% (Ø 77%) xxx 6% (Ø 2%) Börsen- / Wirtschaftsnachrichten 5% (Ø 2%) Sportschau 9% (Ø 6%) Quiz-Shows / Ratesendungen 3% (Ø 1%) Zeitschriften (über-Ø) Internet (über-Ø) Focus 26% (Ø 20%) xxx 7% (Ø 3%) Wirtschaftswoche 8% (Ø 4%) Ebay.de 25% (Ø 22%) xxx 9% (Ø 5%) Wallstreet-Online.de 4% (Ø 1%) xxx 8% (Ø 5%) Web.de 10% (Ø 7%) Focus Money 5% (Ø 1%) xxx 3% (Ø 2%) Basis n=174 For Better Decisions 64
x. Beispiel Finanzmarkt mapping (5/7): Risky Professionals Die Risky Professionals fahren gehobene moderne Autos. Sie zeigen Interesse für modische Kleidung. Politisch haben sie sich ganz eindeutig festgelegt. Marken, Idole & Politik: Fahrzeugbesitz Musik / Bands (über-Ø) 48% (Ø 46%) Genesis / Phil Collins 5% (Ø 2%) 1 Auto: 58% (Ø 52%) / Erstwagen (Top 4): James Last 2% (Ø 0%) VW 18%: Golf 6%, Passat 4% (Ø 19%) Rock/ Heavy Metal/ Punk 8% (Ø 6%) BMW 16%: 3er 6%, 5er 5% (Ø 11%) Robbie Williams 3% (Ø 2%) Mercedes 14%: C-Kl. 4%, A-Kl. 2% (Ø 11%) Kleidungsstil Audi 8%: A4 5%, A3 2% (Ø 9%) Sportlich-leger 68% (Ø 72%) + über-Ø: Toyota 4% (Ø 2%) Modisch-aktuell 12% (Ø 8%) Nissan 3% (Ø 2%) Mode-Marken (über-Ø) 19% (Ø 20%) 2 Autos: 27% (Ø 31%) / Zweitwagen (Top 3): S.Oliver 4% (Ø 1%) VW 25%: Golf 14%, Passat 6% (Ø 26%) Boss / Hugo Boss 9% (Ø 6%) Mercedes 12%: SLK 6%, C-Kl. 3% (Ø 8%) xxx 4% (Ø 2%) Seat 11%: Ibiza 6% (Ø 3%) „Sonntagsfrage“ 3 Autos: 7% (Ø 7%) CDU / CSU 64% (Ø 52%) SPD 14% (Ø 22%) Motorrad: 21% (Ø 18%) FDP 11% (Ø 13%) Grüne 8% (Ø 12%) Basis n=174 For Better Decisions 65
x. Beispiel Finanzmarkt mapping (6/7): Risky Professionals Die Risky Professionals nutzen sowohl einen klassischen Finanzdienstleister als auch einen Online-Anbieter. Sie haben Spaß, sind gut informiert und risikobereit. Beratung wollen sie nicht. Finanzen: Dienstleister, Einstellung, Entscheidung, Abwicklung Hauptfinanzdienstleister (Top 3) Entscheidung für letzte Anlage durch... (über-Ø) Sparkasse 25% (Ø 33%) Eigene Überzeugung 51% (Ø 43%) Volksbank / Raiffeisenbank 17% (Ø 15%) Internet 25% (Ø 21%) xxx 15% (Ø 12%) Fernsehen 9% (Ø 6%) + über-Ø: DIBA 6% (Ø 3%) Deutsche Bank 8% (Ø 6%) Abwicklung von Finanzgeschäften (sehr häufig + häufig) Online (Onlinebanking) 93% (Ø 89%) Online-Finanzdienstleister Nr. 1 (Top 3) Automaten bzw. SB-Terminals 64% (Ø 77%) xxx 58% (Ø 60%) Telefonisch (Telefonbanking) 19% (Ø 16%) xxx 10% (Ø 3%) Persönl. über Kundenbetreuer in Filiale 13% (Ø 23%) Sparkasse 8% (Ø 10%) Schriftlich (Brief/Fax) 8% (Ø 11%) + über-Ø: Deutsche Bank 4% (Ø 2%) Mobiltelefon / Organizer 8% (Ø 4%) Nach persönlicher Beratung zu Hause 7% (Ø 4%) Grundeinstellungen zu Finanzanlagen Entscheiden oft spontan und sind risikobereit Wechselbereitschaft von xxx weg Haben Spaß mit Finanzanlagen und finden die Sehr wahrscheinlich + wahrscheinlich 12% (Ø 14%) Börse spannend Nutzung xxx-Website täglich 37% (Ø 22%) Sind bestens informiert Entscheiden selbst – wollen keine Beratung Durchschnittliche monatl. Anlagesumme € 647,- (Ø 539,-) Basis n=174 For Better Decisions 66
For Better Decisions Girokonto x. Beispiel Finanzmarkt mapping (7/7): Risky Professionals 96 1 Finanzen: Nutzung unterschiedlicher Anlagen und Produkte Tagesgeldkonto -3 45 -25 Sparkonto / Sparbuch 60 Bank -13 Sparvertrag / Sparplan (regelm. Einz.) 33 10 Termingeld / Festgeld 22 -46 Sparbriefe / Sparkassenbriefe 10 Festverzinsliche Wertpapiere -7 -7 29 Unternehmens- / Auslandsanleihen 15 33 Zertifikate 14 Aktien (gesamt) 72 3 13 Aktien Deutsche Standardwerte 64 24 Börse Aktien Deutsche Nebenwerte / Tec Dax 51 14 Aktien Europa 49 24 Aktien US-Markt 44 80 Optionsscheine, Wertpapier 13 13 Investmentfonds 54 29 Fonds-Sparplan 33 Kapitallebensversicherung -3 46 Versicherung 16 17 17 Risikolebensversicherung 28 Fondsgebundene Lebensversicherung 17 Private Rentenversicherung 30 -14 -18 Riester-Rente / Direktversicherung 11 Bausparvertrag 43 Immo- bilien Immobilien zur eigenen Nutzung 33 7 -10 Immobilien als Finanzanlage 15 -3 Eurocheckkarte Sonstiges 79 Kreditkarte 66 6 53 Gold / andere Edelmetalle 4 Basis n=174 Basis in % n = 1500 Abwei- Durch- schnitt chung in % vom 67
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