Ergebnisse der Ist-Bestandsanalyse 2013 Land OÖ - Stefan Schneiderbauer

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Ergebnisse der Ist-Bestandsanalyse 2013 Land OÖ - Stefan Schneiderbauer
Ergebnisse der
Ist-Bestandsanalyse 2013
Land OÖ

Stefan Schneiderbauer
Ergebnisse der Ist-Bestandsanalyse 2013 Land OÖ - Stefan Schneiderbauer
Arbeitsumfang Ist-Bestandsanalyse

 Zustandserhebung und Risikobeurteilung Oberflächengewässer
                Fließgewässer, Seen
 Zustandserhebung und Risikobeurteilung Grundwasser
                Einzelgrundwasser, Gruppen von Grundwasserkörpern,
                Tiefengrundwasserkörper
 Aktualisierung der Ermittlung und Kartierung der Schutzgebiete
                Wasserschutz- und Schongebiete, gewässerbezogene Natura 2000
                Gebiete, Fischgewässerrichtlinie, Badegewässerrichtlinie
 Rückmeldung zu Sediment/Geschiebe
 Rückmeldung zu Klimawandel

UWD-ÖFV-BMLFUW Seminar „ Ergebnisse der Ist-Bestandsanalyse “ Oberösterreich 05. Juni 2014
Ergebnisse der Ist-Bestandsanalyse 2013 Land OÖ - Stefan Schneiderbauer
Schwerpunkte Oberflächengewässer
 Bearbeitung Fischregionen der Fließgewässer
       Epipotamal groß und mittel
       Hyporhithral groß

 Bearbeitungsschritte
       Aktualisierung der Belastungsdaten
       Sammlung aller relevanten Monitoringdaten (GZÜV, AIM, BUP,
        Fischmonitoring, Sonderprojekte)
       Vorläufige Abschätzung des Gewässerzustandes aufgrund der
        Monitoringdaten
       Prüfung der Zustandsabschätzung hinsichtlich der Einteilung der
        Wasserkörper und ggf. Änderung (HMSG)
       Abschätzung des Risikos der Zielverfehlung 2015

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Risikobewertung Hydromorphologische
Belastungen und Gesamtrisikobewertung
 Belastungstypen: Morphologie, Restwasser, Kontinuum, Stau
      Schwall
       9 % der Gewässerstrecken in hydromorphologisch sehr guter Zustand
        (eigene Wasserkörper)
       weitere 10 % der Gewässerstrecken in gutem Zustand
       bei 81 % der Gewässerstrecken mögliches oder sicheres Risiko der
        Zielverfehlung

 Morphologisches und stoffliches Gesamtrisiko
       11,5 % der Gewässerstrecken kein Risiko der Zielverfehlung (2015)
       88,5 % der Gewässerstrecken mögliches oder sicheres Risiko der
        Zielverfehlung (2015)

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Ergebnisse der Ist-Bestandsanalyse 2013 Land OÖ - Stefan Schneiderbauer
Exkurs: Umsetzungsstand der
Sanierungsmaßnahmen des NGP 2009
 Gebietskulisse NGP 2009: Herstellung der ökologischen
      Durchgängigkeit im:
       Sanierungsgebiete: 720 km prioritär zu sanierende
        Fließgewässerstrecken; 43 % aller Maßnahmen in OÖ (350
        Querbauwerke)
       19 % für die größenbestimmende Fischart durchgängig
       6 % für die Leitfischarten passierbar (Aufschub bis 2027)
       58 % der Anpassungsmaßnahmen in Umsetzung bzw. in Planung
       17 % derzeit keine Aktivität bekannt
       130 Wasserkraftanlagen (75 % fischdurchgängig bzw. FAH in Planung)
 Regional/lokal Verbesserung der Gewässerstruktur
                - Einzelprojekte über UFG-Fördermittel
                - in Zusammenhang mit schutzwasserbaulichen Projekten (freiwillig)
 Nährstoffreduktion im ersten NGP im Wesentlichen durch freiwillige
      Maßnahmen (ÖPUL)
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Prioritärer
Sanierungsraum
NGP 2009

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Exkurs: Mögliche Maßnahmenkulisse für NGP
2015 und Auswirkungen für OÖ
 alle Gewässer der Fischregionen Hyporhithral groß,
      Epipotamal groß und mittel (Lebensräume der
      Mitteldistanzwanderfische Nase, Barbe, Huchen)
 Gewässer > 100 km2
 Vorschlag für OÖ entsprechend der Maximalkulisse:
            ~ 530 zusätzliche Querbauwerke
            davon 220 bereits durchgängig
            315 Standorte mit Sanierungsbedarf (120 Wasserkraftanlagen)
            Einschränkung der Gebietskulisse wahrscheinlich bzw. derzeit in
             Ausarbeitung

 bundesweite Festlegung der Gebietskulisse im Zuge der
      Erstellung des NGP 2015

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Ergebnisse der Ist-Bestandsanalyse 2013 Land OÖ - Stefan Schneiderbauer
Maximale
Gebietskulisse des 2.
NGP für OÖ:

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Stoffliche und physikalische Belastungen
Risikobewertung Punktquellen u. diffuse Quellen
 25 der bearbeiteten Wasserkörper (7 % der Streckenlänge) derzeit in
      sehr gutem Zustand
 221 der bearbeiteten Wasserkörper (59 % der Streckenlänge) derzeit
      in gutem Zustand
 Ausweisung eines möglichen Risikos bei 31 der bearbeiteten
      Wasserkörper (8 % der Streckenlänge) bei zumindest einem
      Parameter (P, TBT, Cu, Zn)
 Ausweisung eines sicheren Risikos bei 81 der bearbeiteten
      Wasserkörper (26 % der Streckenlänge) bei zumindest einem
      Parameter (P, N, TBT, Cd), 80 Wasserkörper Zielverfehlung bei den
      Nährstoffen
 Zielverfehlung bei P -> häufig diffuse Einträge aus intensiv ldw.
      genutzten Bereichen
 Zielverfehlung bei N -> Einträge aus GW in Bächen der TEP
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Punktquellen – diffuse Quellen – Maßnahmen

 hinsichtlich Phosphoreinträgen
       bei ca. einem Drittel der OGW Risiko der Zielverfehlung durch punktuelle
        und/oder diffuse Nährstoffeinträge
       bei Binnengewässer ist in der Regel Phosphor der limitierende Faktor
       der überwiegende Eintrag von Phosphor aus der Landwirtschaft
 Notwendige Maßnahmen zur Zielerreichung aus oö. Sicht
       ÖPUL 2014-2020: Ldw. Maßnahmen zum Schutz der GW und OGW
        vermehrt gefördert
       ÖPUL-Maßnahme "Vorbeugender Oberflächengewässerschutz auf
        Ackerflächen (Förderung von Gewässerrandstreifen)
       nachhaltige Bewirtschaftung von besonders abschwemmungs-
        gefährdeten Ackerflächen in unmittelbarer Nähe zu
        Oberflächengewässern

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Weitere Chemische Belastungen – Risiko 2021 –

 hinsichtlich der RL 2013/39/EU, GW für neue prioritäre Stoffe
       bei einzelnen ubiquitären Stoffen (insbes. Hg) besteht zuk. das Risiko
        den guten chem. Zustand zu verfehlen
       Hg-Biota-Werte:
          Untersuchungsergebnisse aus D: Grenzwert von 20 ug/kg Nassgewicht
          kann voraussichtlich flächendeckend nicht eingehalten werden.
          Eintrag über Luft
          Verbesserungsmaßnahmen im Bereich Industrie, Gewerbe, Bergbau,
          Abwasserentsorgung

       Erforderliche Änderung der Chemikalienpolitik: Minamata-Konvention zur
        Einschränkung von Hg in Produkten und Produktionsprozessen
        (http://www.mercuryconvention.org/)

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Risikobeurteilung Seen
 Laufende Untersuchungen
            GZÜV: Attersee, Hallstättersee, Irrsee, Mondsee, Traunsee
            ASM: weitere 14 Seen
            hinsichtlich Phytoplankton + allg. chem./ph. Par.
 Mondsee in mäßigem Zustand
            Ursachen: Trophie (Makrophyten, Phytoplankton)
            Maßnahmen: Verminderung von stofflichen Einträgen aus der Landwirtschaft
             und von stofflichen Einträgen aus punktförmigen Quellen (KA RHV Mondsee)
 Qualitätselemente im Attersee, Mondsee und Traunsee untersucht
            Traunsee -> mäßiger Zustand aufgrund fehlender Fischarten
            Ursachen: Räuberdruck, Konkurrenz, Habitatverlust, Migrationsproblem,
             Laichplätze
            Maßnahmen: Wiederherstellung Laichhabitate (Flachwasserbereiche mit
             schottrigem Substrat), Wiederansiedlungsprojekt, Seeausrinn
             (Durchgängigkeit)

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Gesamtbewertungsübersicht OÖ. Seen

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Belastungen von OGW durch Eingriffe in den
Geschiebehaushalt
 Sanierung der Gewässer und stufenweise Zielerreichung auch
      maßgeblich von funktionierendem Feststoffhaushalt abhängig
 Feststoffhaushalt und Sedimenttransport prägen die Fluss-
      morphologie und bestimmen die gewässerökologischen Verhältnisse
 in OÖ:
       Wesentliche Probleme mit Feststoffüberschuß (Speicherverlandung) und
        Feststoffdefizit (Sohleintiefungen)
       Viele Gewässer weisen eine fortschreitende Eintiefung von mehreren
        cm/Jahr auf (z.B. Alm, Salzach, tw. Donau, Untere Enns)
       Problematische Situation durch Versandung in Mühlviertler Gewässern
                Verschlechterung des Habitatangebotes (fehlende Kies-Laichplätze, Kolk/Furt-
                Abfolgen)
                Probleme für Hochwasserschutz
       Laufende Projektsvorhaben:
                Interreg Projekt "Feststoffmanagement im Mühlviertel und Bayerischer
                Wald" -> Ableiten von Bewirtschaftungsgrundsätzen (Aist)
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Schwerpunkte Grundwasser
 Sämtliche Grundwasserkörper in gutem mengenmäßigem
      Zustand
 grenzüberschreitender Malmkarst-Thermalgrundwasserkörper
      auch in gutem mengenmäßigem Zustand
 In Oberösterreich keine Maßnahmengebiete
 Beobachtungsgebiete (Nitrat): Traun-Enns-Platte
 Studie: Einfluss des Grundwassers auf die
      Oberflächengewässer in der Traun-Enns-Platte (Nitrat)
 Erfolge bei der Reduktion der Grundwasserbelastungen durch
      Beratung und Förderung (Boden.Wasser.schutz Beratung,
      http://www.bwsb.at/)

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Belastungen durch Klimawandel
 In der IBA wird bezogen auf die Auswirkungen des Klimawandels
      keine wasserkörperbezogene Risikoanalyse durchgeführt
 Zukünftig sollen bei der Plausibilitätsprüfung der
      Monitoringergebnisse ev. Auswirkungen des Klimawandels
      berücksichtigt werden.
 Landtagsbeschluss vom 8. Juli 2013: OÖ. Klimawandelanpassungs-
      strategie
       Verbesserung des Grundlagenwissens im Klima-Wasserbereich sowie
        darauf aufbauende Anpassungen bei Planungen und Verfahren
       Bessere Berücksichtigung der Klimawandel-Anpassung im
        Wasserbereich auf regionaler Ebene
 OÖ-spezifische Studien:
       Darstellung der Ergebnisse der klimarelevanten Studien in regionalisierter
        Form für die Wasserwirtschaft in Österreich (Phase I)
       Analyse der Auswirkungen des Klimawandels, der Problemfelder und
        Lösungsansätze für die Regionen Oberösterreichs (Phase II)
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Studienergebnisse (1): Zonierung OÖ in 11 Regionen
mit ähnlichen erwarteten Auswirkungen des KWs

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Studienergebnisse (2)
 Phase I: Für jede der 11 Regionen wurden Aussagen zu möglichen
    Auswirkungen des Klimawandels zu folgenden Themen getroffen
    (Phase I):
          Hochwasser
          Wasserdargebot Oberflächengewässer, Niederwasser, Wasserkraft
          Wassertemperaturen in Flüssen
          Wasserdargebot Grundwasser
          Oberflächenwassergüte, Grundwasser
 In Phase II wurde ein zusätzlicher Handlungs- und
    Untersuchungsbedarf in den 11 Regionen bei wasserwirtschaftlich
    kritischen Nutzungen in sensiblen Bereichen zu den o.a.
    Themenbereichen aufgezeigt.
 Link zur Publikation: http://www2.land-
    oberoesterreich.gv.at/internetpub/InternetPubPublikationDetail.jsp?pbNr=30011
    4&time=1401716523885

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Studienergebnisse (3): Ausgewählte Beispiele
 Hochwässer werden sich vermutlich stärker in den Winter verschieben
    und werden vermutlich etwas größer und häufiger werden
 Vermutlich kommt es zu einer Abnahme des
    Niederwasserdurchflusses
 Generelle Zunahme der Wassertemperaturen (+1°C in Luft -> 0,8°C in
    Wasser) -> erhöhte Vulnerabilität -> Gefahr für Verfehlung des guten
    Zustandes, Verschiebung der Fischregionen flussaufwärts
 Traunsee – Temperaturzunahme der letzten 30 Jahre um 2,4 °C
 Mittlere Temperaturzunahme der Fließgewässer in der Bioregion
    Gneis (Mühlviertel) von 1984-2004: 0,88 °C
 Zunahme der Grundwassertemperatur zwischen 0,5 und 1,0°C
    (verringerte Nutzungsmöglichkeit für Kühlwassereinleitungen)
 Zunahme Winter- und Frühjahrsniederschläge -> Zunahme der
    Grundwasserneubildung
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Veranstaltungen 2014

 27.06.2014 FLUSS:FEST:OTTENSHEIM
      13:00 – 22:00 Uhr
      Schauen.staunen.spielen.spüren
      Regattastraße 1, 4100 Ottensheim bzw. im Zentrum
       Zielgruppen: Schüler/innen ab 6 Jahren und Lehrkräfte, Hortgruppen,
        interessierte Bürger/innen

Auszüge aus dem Programm:
Festakt & Festkonzert im Festzelt, Vorträge & Ausstellungen zu unterschiedlichsten
Themenkomplexen (u.a. Störe & Sterlets, Erdgeschichte und Entwicklung der Donau),
Zillenfahrten zur Marktau samt Informationen zum Renaturierungsprojekt, Ausstellungsschiff
Negrelli der via-donau ankert vor Ort, Spiel, Spaß und Informationen an der Regattastrecke
(u.a. Drachenbootfahrten), ....
http://www.danubeday.at/veranstaltungen/80,flussfestottensheim-2014.html

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Umsetzung der Maßnahmen des NGP
am Beispiel Oberösterreich
Link zum "Oberösterreichischen Sanierungsprogramm für Fließgewässer":
https://www.land-
oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/ooe/hs.xsl/109318_DEU_HTML.htm
Link zur Oö. Klimawandelanpassungsstrategie:
http://www2.land-
oberoesterreich.gv.at/internetpub/InternetPubPublikationDetail.jsp?pbNr=300156&time
=1401718582041
Link zum Publikationsbericht "Analyse der Nährstoffströme in oberösterreichischen
Einzugsgebieten nach unterschiedlichen Eintragspfaden für strategische Planungen
(Nährstoffströme Oberösterreich) - Modul 1 – Endbericht"
http://www2.land-
oberoesterreich.gv.at/internetpub/InternetPubPublikationDetail.jsp?pbNr=300231&time
=1401716501994
Link zum Publikationsband: "Analyse der Wirkung von Maßnahmen zur Reduktion von
Nährstoffeinträgen in oberösterreichischen Einzugsgebieten nach unterschiedlichen
Eintragspfaden für strategische Planungen – Endbericht"
http://www2.land-
oberoesterreich.gv.at/internetpub/InternetPubPublikationDetail.jsp?pbNr=300230&time
=1401716501994

UWD-ÖFV-BMLFUW Seminar „ Ergebnisse der Ist-Bestandsanalyse “ Oberösterreich 05. Juni 2014
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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