Erhöht eine Pandemie den PV-Ertrag? - Société Mont-Soleil
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ERNEUERBARE ENERGIEN | DOSSIER Erhöht eine Pandemie den PV-Ertrag? Langzeitkorrelation mit Meteorologie | Die Photovoltaik entwickelt sich zu einer tragenden Säule der Stromversorgung. Es lohnt sich deshalb, die Wettereinflüsse auf den PV-Ertrag zu untersuchen, um Businesspläne zu verfeinern oder die Vernetzung mit anderen Energieträgern zu optimieren. Langjährige Betriebsdaten des Sonnenkraftwerks Mont-Soleil wurden dazu mit Meteodaten korreliert. J A KO B VO L L E N W E I D E R , J A N R E M U N D, M I C H A E L S C H M U T Z D ie vorliegende Untersuchung Langzeitmessungen teme an der Berner Fachhochschule wurde durch die Vermutung Als die Gesellschaft Mont-Soleil [1] ihr (BFH) in Burgdorf, wo auch die Syste- ausgelöst, dass die überdurch- Sonnenkraftwerk 1992 in Betrieb matik für die Langzeitu ntersuchung schnittliche Jahresproduktion 2020 nahm, war es mit einer Nennleistung entwickelt wurde.[3] Diese Datenaus- des Sonnenkraftwerks Mont-Soleil von 560 kW europaweit die grösste PV- wertung erlaubt eine detaillierte Ana- oberhalb von Saint-Imier (BE) mit dem Anlage. 1993 konnte eine erste, sehr lyse von sporadischen Fehlfunktionen Lockdown zusammenhängen könnte, positive Bilanz gezogen werden.[2] Im wie Fehlern des Maximum-Power- der aufgrund der Covid-19-Pandemie Zentrum des Interesses standen dabei Point-Tracking beim Wechselrichter, im Frühjahr 2020 verhängt wurde. die Solarmodule (Siemens M55) und Beschattung oder Schnee bedeckung Besonders die stark eingeschränkte der von ABB für den Mont-Soleil des Generators usw. Mobilität der Schweizer Bevölkerung gebaute selbstgeführte Pulsweiten Bezüglich des Langzeitverhaltens und die damit verbundenen geringeren modulations-Wechselrichter. Diese lässt die ursprünglich gemessene jähr- Emissionen von Aerosolen wurden als beiden Baugruppen beanspruchten liche Produktionsabnahme von durch- möglicher Grund für eine erhöhte mehr als die Hälfte der damaligen Bau- schnittlich 0,06 % zunächst eine sehr solare Einstrahlung genannt. Zur summe von 8,4 Mio. CHF und beein- hohe Lebensdauer der Solarmodule Überprüfung dieser Hypothese und flussten damit die Wirtschaftlichkeit (über 40 Jahre) erhoffen. Erfahrungen ganz allgemein zur Erforschung der des Sonnenkraftwerks am meisten. mit sehr alten Solarmodulen deuten Bild: Jura Bernois Tourisme meteorologischen Einflüsse auf den Auch das Langzeitverhalten hat sich aber darauf hin, dass der Degradati- PV-Ertrag wurde eine 28-jährige Zeit- stark auf die Wirtschaftlichkeit und onsprozess ab einem gewissen Anlage- reihe der Betriebsdaten des Sonnen- die Ökobilanz des Sonnenkraftwerks alter (typischerweise über 30 Jahre) in kraftwerks Mont-Soleil mit den ent- ausgewirkt. Um dies zu erforschen, einen beschleunigten Zerfallsprozess sprechenden Meteodaten korreliert pflegt die Gesellschaft einen engen übergeht. Eine Betriebsdauer von über und untersucht. Kontakt mit dem Labor für PV-Sys- 40 Jahren erscheint deshalb kaum als bulletin.ch 10 / 2021 29 06_2110_Vollenweider.indd 29 20.09.21 15:43
DOSSIER | ERNEUERBARE ENERGIEN realistisch. Man sollte eher von einer auf Markterhebungen basierenden Jahreszeit La Frétaz La Chaux-de-Fonds Chasseral mittleren Lebensdauer eines PV-Mo- Winter 2,2 % 2,7 % 0,1 % duls von 33 Jahren ausgehen.[4] Frühjahr 5,4 % 4,5 % 3,4 % Sommer 3,8 % 3,7 % 2,6 % Langzeit-Meteodaten Herbst 3,7 % 3,6 % 0,6 % Die Schweiz verfügt im internationalen Jahr 4,1 % 3,8 % 2,1 % Vergleich über ein einzigartig dichtma- schiges Netz an Meteostationen.[5] Tabelle 1 Trends der Globalstrahlung im Grossraum Mont-Soleil im Zeitraum 1981–2020 Dazu gehört SwissMetNet, das Mess- in Prozent pro Dekade. netz von MeteoSchweiz, das ca. 160 automatische Messstationen zählt. Diese Stationen liefern alle zehn Minu- 180 ten viele Daten zu Wetter und Klima. 160 Im Raum Mont-Soleil bieten sich bei- spielsweise die drei Stationen La verringerter Verdunstung 140 Frétaz, La Chaux-de-Fonds und Chas- Anzahl Tage mit 120 seral an, um – zusammen mit den lokal 100 auf dem Mont-Soleil erhobenen Meteo- daten – robuste Langzeitkorrelationen 80 mit den Betriebsdaten des Sonnen- 60 kraftwerks durchzuführen. Dabei ist es 40 selbstverständlich zwingend, dass über die ganze Zeitreihe mit der gleichen 20 anerkannten Methodik vorgegangen 0 wird, wie dies auf dem Mont-Soleil mit 1980 1990 2000 2010 2020 dem umfassenden klimatologischen Grundlagenwerk zur Sonnenenergie- Bild 1 Verlauf der Anzahl Tage mit verringerter Verdunstung (ETA/ETP < 0,8) am Süd- nutzung «Meteonorm» [6, 7] schon hang des Mont-Soleil. immer getan wurde. Klimatologie 100 auf dem Mont-Soleil 90 PV PV 12-Monatsmittel Linear (PV) y = -0,0642x + 174,58 Die Sonneneinstrahlung nimmt bereits 80 seit Jahrzehnten kontinuierlich zu. PV-Produktion / MWh 70 Dieser Trend, der an vielen Orten in Europa zu beobachten und der auch als 60 «Global Brightening» [8] bekannt ist, 50 wird zu höheren PV-Erträgen führen. 40 Als Hauptgrund gilt die Abnahme der 30 Luftverschmutzung. Der Trend zeigt 20 sich auch an drei nahe dem Mont-Soleil gelegenen Wetterstationen der Meteo- 10 Schweiz (Tabelle 1). 0 Die Trockenheit hat in den letzten 1993 1998 2003 2008 2013 2018 40 Jahren deutlich zugenommen. Bild 1 zeigt den Verlauf der Tage mit Bild 2 Verlauf der monatlichen PV-Produktion auf dem Mont-Soleil. einem Trockenheitsindex für den Wald ETA/ETP (aktuelle/potenzielle Ver- dunstung) unter 0,8 in einem Wald- strahlung und Trockenheit führen. Das Mögliche Einflüsse des stück am Südhang des Mont-Soleil Phänomen ist also selbstverstärkend. Lockdowns im Frühjahr 2020 (Forêt du Droit). Ein Wert unter 0,8 Der PV-Ertrag der Mont-Soleil-An- Grosswetterlagen: Im Frühjahr 2020 bedeutet, dass Bäume aufgrund von lage zeigt aber praktisch keinen Trend war die Wetterlage persistent von blo- Trockenheit eine eingeschränkte Ver- (Bild 2). Wahrscheinlich kompensieren ckierenden Hochdrucksystemen dunstung aufweisen. sich die Degradation der Anlage und «Omega-Lage» beeinflusst (Bild 3). Der ETA/ETP-Wert hängt von der die Zunahme der solaren Einstrahlung Zur langfristigen Einordnung von Witterung ab: Sonniges, warmes und teilweise. Von 2002 bis 2020, für welche blockierenden Wetterlagen wird häufig Bilder: Meteotest AG trockenes Wetter senkt den Wert. Tie- auch lokale Messungen vorhanden der «Blocking Index» verwendet.[9] fere Werte können wiederum die Bil- sind, hat die Produktion um 2,17 % pro Ein langfristiger Trend dieses Index dung lokaler konvektiver Bewölkung Dekade abgenommen. Die Degrada- und damit der blockierenden Wetterla- verringern und zu mehr Sonnenein- tion betrug 4,1 % pro Dekade. gen ist allerdings im Gebiet des 30 bulletin.ch 10 / 2021 06_2110_Vollenweider.indd 30 20.09.21 15:43
ERNEUERBARE ENERGIEN | DOSSIER Emissionen von Aerosolen auf die regionale AOD auswirken, hängt auch sehr stark von den vorherrschenden Witterungsbedingungen ab. Der Flugverkehr ging während des Lockdowns – und auch danach – massiv zurück. Gemäss dem Deutschen Zen trum für Luft- und Raumfahrt (DLR) waren zeitweise 90 % weniger Kon- densstreifen vorhanden.[11] Ihr Rück- gang ist aber in den Messungen der Globalstrahlung auf dem Chasseral nicht zweifelsfrei erkennbar (Bild 6). Die Bildung von Kondensstreifen ist jedoch auch stark abhängig von den atmosphärischen Bedingungen (Tem- peratur, Feuchtigkeit). Die Abnahme im Flugverkehr zeichnet sich somit nicht unbedingt direkt in der gemesse- nen Strahlung ab. CO 2-Fluss-Messungen in Städten zeigen einen klaren Einfluss des Lock- Bild 3 Omega-Lage über Mitteleuropa am 15. April 2020. downs auf die lokalen Emissionen.[12] Dies hat aber (fast) keinen Effekt auf den regionalen und globalen CO 2- 14 700 Haushalt, widerspiegelt jedoch deut- 12 600 lich den Rückgang der motorisierten Mobilität während des Lockdowns. Im Gegensatz zu den Aerosolen hat die Schönwetterperioden 10 500 Produktion / MWh 8 400 CO 2-Konzentration keinen direkten Einfluss auf die solare Einstrahlung, 6 300 da die Atmosphäre trotz der Treibhaus- 4 200 gase weitgehend transparent ist für die kurzwellige solare Einstrahlung. Der 2 Schönwetterperioden PV-Produktion 100 Treibhauseffekt entsteht letztlich erst dadurch, dass die Atmosphäre mit den 0 0 Treibhausgasen wenig transparent ist 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 für die langwellige Infrarotstrahlung, Bild 4 Langfristiger Verlauf der Anzahl Schönwetterperioden pro Jahr sowie der die von der warmen Erdoberfläche und Jahres-PV-Produktion auf dem Mont-Soleil. von der erwärmten Luft emittiert wird. Zudem finden indirekte Effekte von CO2 als Treibhausgas erst über längere Mont-Soleil nicht ersichtlich. Es gen einen klar abnehmenden Trend der klimatologische Zeiträume statt. scheint sich eine leichte Zunahme von atmosphärischen Trübung. Verrin- längeren Schönwetterperioden (hier gerte Schadstoffemissionen zeigen sich Fazit mindestens 5 Tage mit Globalstrah- vor allem in dicht besiedelten Gebie- Die Korrelation der Daten aus dem Bilder: wetter3.de/Rainer Behrendt, Holger Mahlke / Meteotest AG lung/Clearsky-Strahlung ≥ 0,75) abzu- ten, so dass im Gebiet Mont-Soleil die langjährigen Betrieb des Sonnenkraft- zeichnen (Bild 4), welche in einem Luftverschmutzung – mit Ausnahme werks Mont-Soleil mit den entspre- möglichen Zusammenhang mit stabi- der Ozonbelastung – deshalb eher chenden Meteodaten ergab wertvolle len Wetterlagen stehen können. gering ist, was auch durch die nächst- Erkenntnisse. Die Aerosol Optische Dicke (AOD) gelegene langjährige Luftreinhalte- Aus der Klimatologie der solaren ist ein Mass für den Strahlungstransfer Messstation des Nationalen Beobach- Einstrahlung zeichnet sich bereits seit durch die Atmosphäre der Erde. Die tungsnetzes für Luftfremdstoffe Jahrzehnten ein steigender Trend ab. AOD gibt an, wie viel direktes Sonnen- (Nabel) [5] auf dem Chaumont (ober- Dieser Trend ist an vielen Orten in licht durch in der Atmosphäre vorhan- halb von Neuenburg) bestätigt wird. Europa zu beobachten und ist auch als dene Partikel gestreut oder absorbiert Im Jahr 2020 zeigten sich keine signifi- «Global Brightening» bekannt. Als wird. Insofern eignet sich die AOD als kant niedrigeren Schadstoffwerte. Die Hauptgrund gilt die Abnahme der Indikator für den Einfluss von Luftver- via Satellit bestimmten Aerosol-Werte Luftverschmutzung. schmutzung auf die Direktstrahlung. über dem Mont-Soleil lagen hingegen Die Trockenheit im Mont-Soleil-Ge- Satellitenbasierte Messungen der etwas tiefer als in den früheren Jahren biet nimmt stetig zu. Die verringerte AOD [10] der letzten zwei Dekaden zei- (Bild 5). Wie stark sich die lokalen Verdunstung durch die Vegetation bulletin.ch 10 / 2021 31 06_2110_Vollenweider.indd 31 20.09.21 15:43
DOSSIER | ERNEUERBARE ENERGIEN kann die lokale konvektive Wolkenbil- dung verringern und zu mehr Sonnen 0,18 8 einstrahlung führen. 7 0,17 Die PV-Produktion der Anlage Mont-Soleil zeigt nur einen kleinen 6 0,16 negativen Trend. Sehr wahrscheinlich kompensieren sich teilweise die Degra- 5 0,15 AOD 550 nm dation der Anlage und die Zunahme 4 0,14 der solaren Einstrahlung. Die CO 2-Konzentration hat im 0,133 Gegensatz zu den Aerosolen keinen 2 0,12 direkten Einfluss auf die solare Ein- strahlung, da die Atmosphäre trotz der 0,111 Treibhausgase weitgehend transparent 0 0,10 ist für die ankommende kurzwellige 2000 2005 2010 2015 2020 solare Einstrahlung. Die anfänglich geäusserte Vermu- Bild 5 Jahresmittelwerte der Aerosol Optischen Dicke (AOD) der Jahre 2000 bis 2020 tung, dass die hohen Produktionszah- im Gebiet des Mont-Soleil. len des Sonnenkraftwerks Mont-Soleil im Jahr 2020 möglicherweise mit dem im Frühjahr verhängten Lockdown 1000 zusammenhängen, konnte mit unserer 800 Analyse nicht bestätigt werden. 600 Ausblick auf Swiss Energypark 400 Globalstrahlung / W/m2 Die erfolgreiche Langzeitkorrelation 200 von Betriebs- mit Meteodaten bestärkt 0 die Gesellschaft Mont-Soleil in ihrer 1000 Schwerpunktsetzung bei der For- 800 schungsarbeit.[13] Sie legt zudem nahe, 600 diese Methodik in Zukunft ebenfalls 400 auf die Wind- und Wasserkraft im 200 Swiss Energypark [14] anzuwenden. 0 Dieser umfasst das Gebiet zwischen 9.04 10.04 11.04 12.04 13.04 14.04 15.04 16.04 Saint-Imier (BE) und Le Noirmont (JU), in welchem neue Energietechno- Bild 6 Verlauf der 10-Minutenwerte der Globalstrahlung auf dem Chasseral im April logien in das bestehende Energiesys- 2019 (blau) und 2020 (rot). tem eingebaut und praxisnah getestet werden. Das Gebiet, das auf einer Flä- che von 282 km2 knapp 20 800 Einwoh- regionalen Meteostationen korreliert [8] M. Wild, «Enlightening Global Dimming and Brigh- ner zählt, eignet sich dazu besonders werden, um einerseits detaillierte Hin- tening», Bulletin of the American Meteorological Society, Volume 93, Issue 1, Jan 2012. gut, weil dort fluktuierende Photo weise zu den meteorologischen Ein- [9] S. Tibaldi, F. Molteni, «On the operational predictability voltaikanlagen und Windkraftwerke flüssen auf die einzelnen Energieträger of blocking», Tellus A, Volume 42, 1990. [10] A. Lyapustin, Y. Wang, «MCD19A2 MODIS/Terra+Aqua sowie konstant produzierende Wasser- zu erhalten und andererseits, um das Land Aerosol Optical Depth Daily L2G Global 1 km kraftwerke vorhanden sind. Zusammenspiel der einzelnen Ener- SIN Grid V006», distributed by NASA EOSDIS Land Processes DAAC, 2018. Die Region des Swiss Energyparks gieträger noch effizienter organisieren [11] Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, «Bis verzeichnete im Jahr 2020 einen Pro- zu können. zu 90 Prozent weniger Kondensstreifen infolge des verminderten Flugverkehrs», 20. Mai 2020. duktionsrekord von 127 GWh regional [12] Integrated Carbon Observation System ICOS, «ICOS und dezentral erzeugter erneuerbarer Referenzen study shows clear reduction in urban CO2 emissions as a Elektrizität und kam damit im Jahres- [1] www.societe-mont-soleil.ch [13] result of Covid-19 lockdown», Media release 13 May 2020. J. Vollenweider, «PV-Forschung auf dem Mont-Soleil», saldo auf eine Stromautonomie von [2] R. Minder, «Das Solarkraftwerk Phalk Mont-Soleil: Betriebserfahrungen und erste Bilanz», Bulletin SEV/VSE 10/2019. 86 %. Im Gebiet des Swiss Energyparks Bulletin SEV/VSE 10/1993. [14] www.swiss-energypark.ch liegen das grösste schweizerische [3] H. Häberlin, C. Beutler, «Analyse des Betriebsver- Autoren haltens von Photovoltaikanlagen durch normierte Windkraftwerk der Juvent SA sowie Darstellung von Energieertrag und Leistung», Dr. Jakob Vollenweider ist verantwortlich für Technologie und Entwicklung der Gesellschaft Mont-Soleil. das grösste Wasserkraftwerk im Kan- Bulletin SEV/VSE 4/1995. JJ Gesellschaft Mont-Soleil, 2610 Saint-Imier [4] T. Hostettler (im Auftrag des BFE und von Swissolar), ton Jura und Berner Jura der Société «Markterhebung Sonnenenergie 2019 – Teilstatistik JJ jakob.vollenweider@energieboutique.ch des Forces Electriques de La Goule SA, Bilder: Meteotest AG der Schweizerischen Statistik der erneuerbaren Jan Remund ist Leiter Energie & Klima bei Meteotest AG. Energien», Juli 2020. von denen, gleich wie für das Sonnen- [5] www.meteoschweiz.ch JJ Meteotest AG, 3012 Bern JJ jan.remund@meteotest.ch kraftwerk Mont-Soleil, robuste Lang- [6] J. Remund, E. Salvisberg, S. Kunz (im Auftrag des zeitdaten vorliegen. Diese können mit BFE), «Meteonorm – Meteorologische Grundlagen für Dr. Michael Schmutz ist Projektleiter Energie & Klima bei die Sonnenenergienutzung», 1995. Meteotest AG. den entsprechenden Datenreihen von [7] www.meteonorm.com JJ michael.schmutz@meteotest.ch 32 bulletin.ch 10 / 2021 06_2110_Vollenweider.indd 32 20.09.21 15:44
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