Europäische Schule München - Kindergarten
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
-3- Inhaltsverzeichnis Vorwort ______________________ IV-V Herbst _______________________________________ 1-2 Winter _______________________________________ 3-4 Frühling ______________________________________ 5-6 Sommer _____________________________________ 7-8 Gemeinsam Lernen ____________________________ 9-10 Unterwegs __________________________________ 11-12 Das Team __________________________________ 13-14 Pädagogische Ziele ___________________________ 15-16 Allgemeine Infos _____________________________ 17-18 Impressionen __________________________________ 19 Kontakt _______________________________________ 20
IV Vorwort Liebe Eltern des Kindergartens, Der Kindergarten der ESM ist mit seinem sehr positiven und stimulierenden Klima eine der Perlen unserer Schule. Die Koordinatorin und die Erzieherinnen des Kindergartens sorgen jederzeit dafür, dass alle Sprachsektionen hervorragend zusammenarbeiten und dass alle Kinder unabhängig von der Sprache und Kultur sich völlig integriert fühlen. Im Kindergarten wird das Fundament für ein europäisches Bewusstsein auf natürliche Weise geweckt und gefördert. Der Kindergarten ist bestens ausgestattet und an die Bedürfnisse der Kinder angepasst. Die europäische Dimension kann man überall spüren und sehen, z.B. in den zahlreichen Bildern und Kunstwerken der Kinder, die den Kindergarten schmücken. Durch eine offene und konstruktive Kommunikation mit dem Primarbereich, dem Sekundarbereich und der Schulleitung wird die Basis für vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen. Ebenso ist die Zusammenarbeit mit den Eltern unentbehrlich für einen erfolgreichen Entwicklungs- und Lernprozess. Die Schulleitung ist stolz auf unseren Kindergarten und wir hoffen, dass Kinder und Eltern sich ebenso glücklich an der ESM fühlen. Drs. Rudolph J. Ensing Direktor der ESM
- V5 - Liebe Eltern des Kindergartens, Im Kindergarten sind wir uns dessen bewusst, dass die Kinder mit vielen bereits erlernten Fähigkeiten zu uns kommen. Wir sind bestrebt, diese auszubauen und alle Kinder mit dem Rüstzeug auszustatten, das sie zum Lernen in der Primarstufe benötigen. Wir möchten eine stimulierende Umgebung für die Kinder schaffen, in der sie sich sowohl entfalten als auch eine positive Einstellung zur Schule und einen europäischen Geist entwickeln können. Besondere Aufmerksamkeit geben wir den Kindern, nicht nur in den allgemeinen Lernbereichen, wie kreatives und erforschtes Lernen, sondern wir sind auch bestrebt, die Kinder im sozialen und moralischen Wachstum zu unterstützen, wobei wir besonderen Wert auf die Entwicklung der sozialen Fähigkeiten legen. In der beeindruckenden Arbeit und Einstellung der Erzieherinnen, Assistentinnen und Kinder spiegeln sich diese Überzeugungen und Ziele wider und wir sehen die Eltern als unsere Partner in der Kindererziehung. Darüber hinaus haben die Eltern mit ihrer großen Unterstützung und ihrem Engagement viele Initiativen und Veranstaltungen mitgestaltet. Die Ergebnisse dieses Engagements sind in zahlreichen Projekten und Aktivitäten sichtbar, von denen eine Auswahl in dieser Broschüre beschrieben ist. Ich möchte allen Erzieherinnen und Assistentinnen für ihre engagierte Arbeit danken und dafür, dass sie unseren Kindern diese großartigen Möglichkeiten bieten. Vielen Dank liebe Kollegen und willkommen liebe Kinder! Fausta Pressacco Stellv. Direktorin Kindergarten/Grundschule
-1- Herbst Auf die Plätze, fertig, los! Im September beginnt das neue Schuljahr. Für eini- ge Kinder bedeutet dies zu alten Freunden zurück zu kehren und für andere, neue Freunde zu gewinnen. Diese ersten Wochen sind sehr wichtig, um sicher- zustellen, dass sich die Kinder so reibungslos und zügig wie möglich im Kindergarten eingewöhnen. Ein gestaffelter Start in den ersten Wochen ermög- licht den Gruppenleiterinnen die Neuankömmlinge auf ruhigere und ent- spannte Weise in die Kindergartenroutine und -umgebung einzuführen. Die Gruppen wachsen stetig zusammen, indem die Kinder lernen mitein- ander zu spielen und gemeinsam Erfahrungen zu machen. Ein herbstlicher Streifzug Die Herbstzeit eignet sich wunderbar für Naturbeobachtungen, denn wir können sehen, wie sich alles um uns herum in Erwartung des kommenden Winters verändert. In dieser Zeit kann man das Farbenspektrum der Bäume betrachten, die Früchte und Gemüsesorten genießen, welche den ganzen Sommer gereift sind, sowie das Wetter beobachten und spüren wie die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Den meisten Kindern macht es viel Spaß die herunter gefallenen Blätter aufzulesen und geräuschvoll mit den Füßen auf ihnen herumzutanzen. Verkehrstheater Das Puppentheater der Jugendverkehrsschule, organisiert von der lokalen Polizei, findet normalerweise im Oktober statt. Ursprünglich wurde das Verkehrstheater als Präventionsmittel eingeführt, um die hohe Zahl der Verkehrsunfälle von Kindern im Straßenverkehr zu verringern. Mittlerweile dient es auch der allgemeinen Verkehrs- und Umwelterziehung, der Gewaltprävention, des Erlernens von Sozialverhalten und gesellschaftlicher Umgangsformen. Die Vorstellung vermittelt mit viel Humor und komödiantischen Elementen wie wichtig es ist, auf Sicherheit im Straßenverkehr zu achten und Vorsicht bei der Begegnung mit Fremden walten zu lassen. Die Hauptfigur, Floppy die Maus, kommt immer sehr gut bei den Kindern an. Das kindgerechte und ansprechende Puppentheater der Jugendverkehrsschule ist eine effektive Maßnahme zur Verkehrserziehung.
-2- Attraktion: Sand Mit Spielsachen für den Sandkasten verbringen die Kinder auch im Kindergarten viel Zeit an dem sehr beliebten Spielplatz. Das Spielzeug ist bunt und stabil und ermöglicht den Kindern auf konstruktive Weise miteinander zu spielen. Unter den Spielsachen befinden sich Bagger, Schaufeln, Eimer, Siebe und vieles mehr. Die Kinder haben einen so großen Spaß an den Spielsachen, dass es nicht immer leicht ist sie am Ende des Tages zu überreden, wieder nach Hause zu gehen. Leuchtende Laternen Der jährliche St. Martins Umzug findet im November statt und wird von den Kindern und ihren Familien besucht. Die Kinder führen die St. Martins Geschichte in nachgestellten Szenen für ihre Gäste auf. Bekannte Martinslieder singend, ziehen die Kinder und die Eltern mit ihren selbst gebastelten und in der Dämmerung leuchtenden Laternen dann um die Häuser in Neuperlach, was eine stimmungsvolle abendliche Atmosphäre zaubert. Die Geschichte beruht auf der Legende des heiligen Martins, einem Ritter, der sein ganzes Hab und Gut mit einem Bettler teilte, der weniger begünstigt war als er. Wir spornen die Kinder an, diesem Vorbild der Selbstlosigkeit und der Nächstenliebe nachzueifern, indem sie ihre Kekse, die ihnen die Elternvereinigung spendiert, mit anderen teilen. Dieser Umzug ist Teil einer Reihe von Veranstaltungen, die den Übergang vom Herbst zum Winter einleiten und dann in der Weihnachtsfeier münden. „Love in a Box“ Der Kindergarten unterstützt die Aktion “Love in a Box” (Weihnachten im Schuhkarton), bei der Weihnachtsgeschenke an Kinder in der ganzen Welt verteilt werden. Die Erzieherinnen und Lehrerinnen verbinden diese Initiative mit den Vorbereitungen zum St. Martins Tag. Es wird über die Bedeutung des Teilens und des Füreinander- Daseins gesprochen. Wir möchten uns bei allen Eltern für ihre kontinuierliche Unterstützung bedanken, die dazu beiträgt, diese Initiative zu einem gelungenen und viel versprechenden Projekt zu gestalten.
-3- Winter Weihnachtsfeier Die Weihnachtsfeier des Kindergartens findet jedes Jahr gegen Ende der Herbstzeit statt. Die Kinder singen Lieder aus ganz Europa. Jede Sprachabteilung stellt ein besonderes Lied in der jeweiligen Sprache vor. Einige Lieder beschreiben Sitten und Gebräuche, die sich in den verschiedenen Ländern entwickelt haben. Es ist eine Gelegenheit für die Kinder, Lieder in ihrer eigenen Muttersprache zu singen aber auch Lieder in anderen Sprachen zu erlernen. Als Abschlusslied wird „We wish you a Merry Christmas“ auf Englisch gesungen. Im Anschluss genießen die Kinder, Eltern und Erzieherinnen das köstliche Buffet, das freundlicherweise von der Elternvereinigung organisiert wird und welches alle Anwesenden mit vielen europäischen Köstlichkeiten St. Nikolaus besucht den Kindergarten Anfang Dezember besucht der Nikolaus mit seinen beiden Assistenten, den schwarzen Petern, den Kindergarten. Nach der einwöchigen Vorbereitung herrscht immer eine große Vorfreude über den Besuch des allseits beliebten „Heiligen“. In jeder Gruppe versammeln sich die Kinder um den Nikolaus, wenn er aus seinem großen roten Buch vorliest. Dort steht über jedes Kind etwas geschrieben. Nachdem er aus seinem Buch vorgelesen hat, beglückwünscht er jedes einzelne Kind für seine positiven Bemühungen und beauftragt die schwarzen Peter, jedem Kind als Belohnung ein kleines Geschenk zu überreichen. St. Lucia In Schweden begeht man am 13. Dezember das Luciafest, was einen festen Bestandteil des vorweihnachtlichen Brauchtums darstellt. Es ist geprägt vom Tragen weißer Gewänder und häuslichen Elementen wie traditionellem Gebäck und Gesang. Die Feierlichkeiten beginnen meist am Morgen in der Familie und setzen sich in Kindergärten, Schulen und am Arbeitsplatz fort. So feiern auch die skandinavischen Kindergarten- und Grundschulkinder jedes Jahr den Lucia-Tag an der ESM. Dazu wird eine Lucia-Braut mit Lichterkranz ausgewählt, die dann eine Prozession von ebenfalls in weiß gekleideten Mädchen und den Sternensängern, Jungen in weißen langen Hemden, die konisch geformte Hüte aus Papier tragen, anführt. Gesungen werden traditionelle Lucia-Lieder. Nach den Feierlichkeiten werden die Kinder mit Keksen, Klementinen, Pfefferkuchen und Saft für ihren Einsatz belohnt.
-4- Winterliches Wunderland Ein lang ersehnter Schneefall des Winters bedeckt den gesamten Spielplatz wie eine schöne glitzernde Decke und lässt die Gesichter der Kinder erstrahlen. Schneemänner werden schnell gebaut, Schlitten werden von bereitwilligen „Pferden“ gezogen und bei genügend Schnee, werden zur großen Freude von allen Eishöhlen gebaut. Das Thema Schnee fließt in die künstlerischen Aktivitäten in den Kindergartengruppen ein und eine Fülle von schneeinspirierten Ausstellungsstücken taucht dann im ganzen Kindergarten auf. Dreikönigsfest Anfang Januar feiert die französische Abteilung das Dreikönigsfest. Die Kinder backen einen tollen Dreikönigskuchen, in dem eine kleine Überraschung versteckt ist. Es ist ein köstlicher Kuchen und alle Kinder hoffen natürlich, die versteckte Überraschung zu finden, um zum König bzw. zur Königin gekrönt zu werden. Die Kinder besuchen dann alle anderen Gruppen. Sie erzählen die Geschichte von den drei Königen, die nach Bethlehem reisten und beschreiben die Geschenke, die sie dem Jesuskind mitbrachten. Landung der Befana „Auf meinem Weg zu euch, wurde ich von den starken Windböen über den Alpen fast bis nach Russland geweht“. Das passiert Befana, der italienischen Hexe, sehr häufig, wenn sie im Januar zu ihrem jährlichen Besuch im Kindergarten landet. Erwartungsvoll harren die Kinder ihrer Ankunft und singen Lieder, damit sich die Befana nicht in den Lüften verirrt. Die Befana erzählt den Kindern, dass sie auf einem alten Besenstiel, der nicht mehr so schnell und wendig ist, wie er früher einmal war, den ganzen weiten Weg von Italien fliegt. Der „verhexte“ Besuch endet immer mit einem süßen Highlight, wenn die Befana an alle Kinder Süßigkeiten austeilt. Der Besuch der Hexe Befana stellt den Abschluss aller Weihnachtsfeierlichkeiten für das laufende Schuljahr dar.
-5- Frühling Fasching Der Kindergarten feiert Fasching jedes Jahr mit einem bunten Kostümumzug. Die Kinder erscheinen in den verschiedensten Verkleidungen von Engeln bis zu Clowns, von Dinosauriern bis zu Mäusen, von Prinzessinnen bis zu Rittern, um nur einige wenige zu nennen. Es gibt auch immer wunderschön bemalte Gesichter. Den Kindern bereitet es große Freude, wenn sie ihren Freunden ihre Kostüme vorführen können. Die Kinder tanzen auf dem „Faschingsball“, der im Anschluss stattfindet, und werden dann von dem Magier und seinen verblüffenden Zaubertricks in Staunen versetzt. Das Essen ist ein wichtiger Teil des Faschings. In der deutschen Abteilung verspeist man Krapfen und in der englischen und französischen Abteilung wendet man Pfannkuchen mit der Pfanne in der Luft. Mit Zucker bestreut und mit Zitrone beträufelt werden sie genüsslich verzehrt! Ostereiersuche Am Ende der Frühlingszeit sind die Anzeichen, dass die Natur nach ihrem langen Winterschlaf wieder zum Leben erwacht ist, schon viel ersichtlicher. Die Kinder nehmen sich Zeit, die um sie herum erwachende Natur zu beobachten. Der Osterhase besucht den Kindergarten, um seine bunten Eier zu verstecken, damit die Kinder sie suchen können. Wie viele werden sie wohl finden? Frühlings-Bepflanzung Die Wärme der ersten Sommermonate ist genau die richtige Zeit, um Blumen anzupflanzen. Die Kinder lernen, was eine Pflanze zum Überleben benötigt und was sie braucht, um groß und kräftig zu werden. Für den Spielplatz sind die bunten Farbtupfer der erblühenden Blumen ein großer Gewinn. Die Blumen ziehen auch Insekten und kleine Vögel an. Das ist genau das, was wir für unser Kleintierprojekt in den darauf folgenden Monaten brauchen.
-6- Zu Hilfe! Vertreter der drei Notdienste besuchen im Frühjahr den Kindergarten. An dem dafür vorgesehenen Vormittag kommen jeweils ein Polizei-, Rettungs- und Feuerwehrwagen vorbei. Die besonderen Merkmale und Aufgaben dieser Fahrzeuge werden den Kindern in einer beeindruckenden und kinderfreundlichen Weise gezeigt und erklärt. Die Sirene, das Liegen auf der Tragbahre und das Tragen der kugelsicheren Weste hinterlassen bei allen einen bleibenden Eindruck. Den Kindern ist es erlaubt die Spezialuniform der Feuerwehr anzuprobieren, was sie als sehr spannend erleben. Es gibt spezielle Ausrüstung, um Bienen einzufangen, sowie Atem- Masken und Notfall-Helme für Kinder, die sich zu Demonstrationszwecken als „freiwillige Verletzte“ melden können und vieles mehr. Der Feuerlöscher ist auch eine große Attraktion, da den Kindern die Möglichkeit geboten wird, ein imaginäres Feuer mit Schaum zu löschen. Zum Abschluss dieser gut organisierten und informativen Veranstaltung wissen die Kinder immer genau, was sie werden wollen, wenn sie erwachsen werden: Feuerwehrmann/frau! Europatag Jedes Jahr erarbeiten die Kinder ein gemeinsames Thema. Dadurch bekommen sie ein Gefühl dafür, was es bedeutet ein Europäer zu sein. In den Wochen vor dem Europatag arbeiten die Kinder in ihren Muttersprachegruppen an einem Kunstwerk, das dann an dem besonderen Tag zu einem europäischen Meisterwerk zusammengefügt wird. In einem Schuljahr erreichte die Arbeit mit den mit Fingern in der Farbe der nationalen Flagge gemalten und ausgeschnittenen Landkarten aller Ländern ihren Höhepunkt in der Fertigstellung der „Wir gestalten Europa gemeinsam“- Karte. In einem anderen Schuljahr wurde eine „Europa- Straße“ gestaltet, die den Neid eines jeden Stadt-Planers auf sich gezogen hätte! Die Kinder lernen nicht nur, wo sich ihr Herkunftsland auf der Karte befindet, sondern auch welche Länder angrenzen und wie andere Nationalflaggen aussehen. Im Anschluss genießen wir ein köstliches europäisches Buffet von den Eltern, welches sich durch viele Spezialitäten aus verschiedenen Ländern auszeichnet. Dieser schöne gemeinsame Tag legt den Grundstein für eine der wichtigsten Aufgaben unserer Schule: in jedem Kind das Gefühl zu wecken, dass es nicht nur eine starke nationale Identität hat, sondern auch, dass es zu der großen europäischen Familie gehört.
-7- Sommer Im Freien spielen Der Außenbereich ist ein wesentlicher Teil des Kindergartens. Er gibt den Kindern die Möglichkeit sich an der frischen Luft zu bewegen. Sie können frei spielen und ihrer Phantasie unbegrenzten Lauf lassen. Sehr häufig kommt es vor, dass die Themen, die in den Gruppen besprochen wurden, sich in dieser Spielzeit widerspiegeln. So schlendern im November viele St. Martins auf dem Spielplatz, während im April plötzlich Osterhasen auftauchen. Im Sommer, wenn die heiße Zeit beginnt, bedeutet Wasser ein neues Spielelement im Freien, entweder um uns abzukühlen oder um uns eine wunderbar schlammige Bescherung zu bereiten. Der landschaftsgärtnerisch gestaltete Spielplatz des Kindergartens bereitet uns allen viele Stunden des Vergnügens und der Freude. Von der Raupe zum Schmetterling Im Sommerprogramm dreht sich viel um das Thema Wachstum. Um den Kindern die Gelegenheit zu geben dies in ihren Gruppen zu beobachten, werden 33 Raupen per Post aus England geschickt! Wir können dann mit Staunen beobachten, wie diese kleinen Lebewesen sich in ihrer Größe verdoppeln. Nachdem sie sich zwei Wochen lang voll gefressen haben, verpuppen sich die Raupen zu einem Kokon. Nach weiteren zwei Wochen des geduldigen Wartens entwickeln sich die prächtigen Schmetterlinge. Wenn alle Kinder die Möglichkeit hatten, die Schmetterlinge aus der Nähe zu betrachten, versammeln wir uns draußen auf dem Spielplatz und lassen sie in die Freiheit fliegen!
-8- Startklar für die Schule werden Der Sommer ist eine voll ausgefüllte Zeit. Es finden viele Ausflüge statt und die älteren Kinder konzentrieren sich auf den Übergang in die Grundschule. Abschlussfeiern, zu denen die Eltern eingeladen sind, finden in jeder Gruppe statt. Der Umfang dieser Feierlichkeiten variiert von musikalischen Darbietungen bis hin zu kurzen Aufführungen. Deutlich wird jedoch, dass sie die Aktivitäten und Arbeit des gesamten Jahres repräsentieren. Bei diesem Anlass stellt der Höhepunkt für die Kinder, die im September eingeschult werden, die Vorführung der Schultüte dar. Sie gehört zum ersten Schultag dazu und wird mit Süßigkeiten und Schulutensilien gefüllt. Wer will, kann dann den Inhalt gleich mit den neuen Schulkameraden teilen. Letzte große Party im Jahr Im Juni findet im Kindergarten das jährliche Sommerfest statt. Die Kinder singen mit Gitarrenbegleitung für ihre Eltern Lieder in verschiedenen Sprachen, die sie im Laufe des Jahres gelernt haben. Viele dieser Lieder bekräftigen den Gedanken von Freundschaft über nationale Grenzen hinaus. Im Anschluss sorgt ein Zauberer für Unterhaltung. Beide werden von der Elternvereinigung organisiert. Die Eltern stellen auch ein großartiges Buffet mit europäischen Spezialitäten auf die Beine. Neue kulinarische Leckerbissen, wie Frucht-Smoothies, gehen immer weg „wie warme Semmel“. Ein weiteres Jahr geht vorüber In den letzten Wochen vor den Sommerferien erleben die Kinder, Eltern und Erzieherinnen eine Mischung aus Vorfreude über das, was kommen wird, und Wehmut über den Abschied von der vertrauten Umgebung und den Freunden. Wir bemühen uns, unsere Kinder mit den Fähigkeiten, die sie für eine glückliche und erfolgreiche Schullaufbahn benötigen, in die Schule zu schicken.
-9- Gemeinsam Lernen Gemeinsames Freitagssingen Jeden Freitag um 12:00 Uhr versammeln sich die Kinder im Kindergarten für die gemeinsame Singstunde. Wir lernen viele Lieder in vielen verschiedenen Sprachen. Schnell entstehen Lieblingslieder, die besonders laut und kräftig mitgesungen werden. Auch Geburtstagskindern wird bei dieser Gelegenheit ein Ständchen in unseren verschiedenen Sprachen gehalten. Eine großartige Weise die Woche ausklingen und das Wochenende beginnen zu lassen! Gemeinsam ist besser! Dienstags und donnerstags sind Aktivitäten geplant, die die Kinder ermuntern mit ihren Freunden aus anderen Sprachabteilungen und Kindern anderer Altersgruppen zu spielen. Die Aktivitäten reichen Valentinstag von freiem Spiel bis hin zu von Dieser besondere Tag ist die ideale den Erzieherinnen angeleitetem Gelegenheit eine große Freundschaftsparty zu Spielen. Eine entspannte und feiern und unser Ethos des gemeinsamen spaßige Weise einander kennen Lernens zu unterstützen!!! zu lernen! Bei der Valentinstagfeier ist alles in Pink: pinkfarbene Getränke, pinkfarbenes und rotes Essen, herzförmige Dekorationen und natürlich genügend Stühle, Teller, Becher und Essen für alle. Dies erfordert viel Rechnerei und noch viel mehr Spaß die Tische zu decken und zu beobachten, wie sich der Raum in eine pink- und rotfarbene Augenweide verwandelte. Die Kinder und die Erwachsenen kommen auch mit diesen Farben bekleidet in den Kindergarten! Die Vorbereitungen sind umfangreich, aber dafür ist die Freude an der gemeinsamen Feier umso größer!
- 10 - Gesunde Ernährung Im Kindergarten unternehmen die Kinder die ersten Schritte in Richtung einer gesunden Ernährung und Lebensweise. Die Erzieherinnen erläutern den Kindern die verschiedenen Lebensmittelgruppen und wie unser Körper diese verarbeitet. Die Notwendigkeit einer Balance zwischen diesen Gruppen wird durch die Lebensmittel-Pyramide anschaulich illustriert. Ein Zahnarzt besucht den Kindergarten zu Beginn eines jeden Schuljahres, um den Kindern die Notwendigkeit zu vermitteln, ihre Zähne immer zu putzen und regelmäßig Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt vorzunehmen. Sport und Kunst am Nachmittag Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag werden die Vorschulkinder in kleine Gruppen aufgeteilt, in denen sie von Fachlehrern in Kunst und Sport unterrichtet werden. Die Aufteilung der Gruppen ist so organisiert, dass sich die Kinder von verschiedenen Sprachabteilungen treffen und zusammenarbeiten. Damit werden die Grundprinzipien der Europäischen Schulen untermauert. Für unsere nicht- deutschsprachigen Kinder stellt es die erste Lernsituation auf Deutsch in sicherer und gewohnter Umgebung dar. Die Kunststunde unter der Anleitung einer Künstlerin, die die Kinder unterstützt, ihre eigene Kreativität zu entwickeln, erlaubt den Kindern mit verschiedenen Techniken und Materialien zu experimentieren. Die angefertigten Kunstwerke sind in der Tat nicht so wichtig wie die Fähigkeiten und Erfahrungen, auf denen die Kinder von Woche zu Woche aufbauen können. Die Ergebnisse sind meistens sehr erstaunlich und zeugen von der großen Kreativität unserer Fünfjährigen. Die Sportstunden sind ein ebenso wertvoller Teil des wöchentlichen Stundenplans. Die grobmotorischen Fähigkeiten werden auf lustige und spielerische Weise weiterentwickelt und gefördert. Diese Fachstunden wurden vor fünf Jahren in den Kindergarten eingeführt, damit die Gruppenleiterinnen mit den Kindern in kleinen Gruppen arbeiten können, um sie auf ihr erstes Jahr in der Grundschule vorzubereiten. Unsere Hauptziele während dieser Stunden sind: die Konzentrationsspanne zu verlängern, zu lernen wie man unabhängig in einer Gruppe arbeitet, feinmotorische Fähigkeiten zu entwickeln, Anweisungen zu befolgen und Grundkenntnisse in Schrift und Zahlen zu erwerben.
- 11 - Unterwegs Im Park zu allen Jahreszeiten Der nahe gelegene Park bietet uns eine Fülle von Erlebnismöglichkeiten. Zu Beginn des Schuljahres ist er gewöhnlich unser erstes Ausflugsziel, da er nicht weit entfernt ist und es sich nur um einen kleinen Spaziergang handelt. Im Herbst eignen sich die vielen Blätter perfekt zum Sammeln. Die kleinen Hügel ermöglichen es uns im Winter Schlitten zu fahren. Im Frühling und Sommer bieten die weiten Felder den Kindern genügend Platz zum Rennen und Fußballspielen. Exkursionen Die Münchner Museen und Ausstellungen bieten uns eine Vielzahl an Gelegenheiten unsere Jahresthemen zu unterstützen. In der Vergangenheit hat der Kindergarten unter anderem das Deutsches Museum, das Bayerische Nationalmuseum und das Museum Mensch und Natur besucht. Für Ausflüge in die Stadt benutzen wir öffentliche Verkehrsmittel. Das ermöglicht uns die Kinder einzuweisen in das Fahren in einer großen Gruppe. Diese Ausflüge stellen Höhepunkte für die Kinder dar, da sie viel lernen und die Zeit mit ihren Freunden außerhalb der Gruppenräume sehr genießen. Weihnachtsmärkte Ein Höhepunkt im Anlauf auf die Weihnachtsfeierlichkeiten ist unser Besuch der Weihnachtsmärkte. Dieses besondere Vergnügen findet jedes Jahr großen Anklang bei den Vorschulkindern. Sie verlassen den Kindergarten nach dem Mittagessen während eines langen Tages, fahren in die Stadt und erleben all diese wunderbaren Weihnachtsdüfte, Geschmäcker und Sehenswürdigkeiten, die diese Jahreszeit so stimmungsvoll machen.
- 12 - Imkerbesuch Im Mai fahren die Gruppen des Kindergartens zum Wächterhof, um einen Imker zu besuchen und aus erster Hand Wissenswertes über das Leben von Bienen zu erfahren. Hier sind einige verblüffende Fakten, die die Kindergartenkinder über Bienen sammelten: • Im Hochsommer gibt es im Durchschnitt 40.000 Bienen, die in einem Bienenstock leben. • Es gibt nur eine Königin im gesamten Bienenvolk. • Im Durchschnitt legt die Königin 1.000 Eier am Tag, was dem Gewicht ihres eigenen Körpers entspricht. „Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr." (Albert Einstein) Ausflüge zum Ende des Schuljahrs Im Juni besuchen die meisten Kinder schon mindestens ein Jahr den Kindergarten. Sie sind dann schon so vertraut mit den täglichen Abläufen und der Routine im Kindergarten wie denen zu Hause. Zu diesem Zeitpunkt können die Erzieherinnen Ausflüge zu entlegeneren Orten, wie Starnberger See, Glonn und Märchenwald mit ihnen unternehmen. Sie sind nun zuversichtlich, dass die Kinder gelernt haben, sich außerhalb des Kindergartens angemessen und sicher zu verhalten und über längere Distanzen mit einer großen Gruppe unterwegs zu sein. An solchen Tagen kommen die Kinder aufgeregt und in der Regel mit einem leckeren Lunchpaket in der Tasche in den Kindergarten. Die Reise zum Ausflugsziel ist ebenso spannend, wie das Ziel selbst, denn die Kinder diskutieren, was sie draußen vor dem Fenster aus mit der U- Bahn, S-Bahn, Straßenbahn oder Bus sehen. Die Heimreise verläuft dann in der Regel ruhiger, denn die Kinder sind am Ende eines Tages voller Aufregung, Spaß, neuer Entdeckungen und mit ein bisschen Glück auch Sonnenschein dann auch erschöpft! Eine positive und unvergessliche Erfahrung zum Ende des Schuljahres.
- 13 - Das Team Marjoleine Lesser Tineke Dekker Radostina Trifanova Ekaterina Visentin Anita Henderson und Lolita Niles (Schulkrankenschwestern) Eleanora Kasalicky Anna Lena Berg Monica Ettmayr Jindra Goncalves Lisa Melessaccio Lenke Jósáné Sarah Ready
- 14 - Michèle Garreau Françoise Thiele Florbela Calado Maria Häuser Edita Nickuviene Diana Gelles Lorenzina Lazzaroni-Stückemann Hélène Weckend, Sharina Lorenz und Rita Probst* (Sekretariat Kindergarten/Grundschule) Malgorzata O‘Dowd Gabriele Czaja Birgit Peuser Irma Haselmann *Rita Probst wird im August 2011 in den Ruhestand gehen. Ihre Stelle wird ab September 2011 neu besetzt.
- 15 - Pädagogische Ziele Allgemeine Ziele „Das Ziel des Kindergartens ist es, zu Beginn der Schulzeit allen Kindern die Möglichkeit zu bieten, unter Berücksichtigung der Persönlichkeit eines jeden Kindes, alle ihre Fähigkeiten zu entwickeln und sich als Ganzes zu entfalten. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man beachten, dass jedes Kind seinen eigenen Rhythmus in der Entwicklung hat. Durch die Erziehung im Kindergarten werden die Grundfähigkeiten erworben, welche die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Schulzeit sind. Die Kindergartenerziehung umfasst 4 Hauptbereiche, die für die Entwicklung eines Kindes bedeutend sind: Die intellektuelle, körperliche, affektive und soziale Entwicklung.“ Lehrplan: Erziehung im Kindergarten Europäische Schulen 1/99 Förderung der Muttersprache Eine der wichtigsten Aufgaben des Kindergartens ist es, das Kind in seiner Muttersprache zu festigen und damit den Grundstein für einen erfolgreichen, weiteren Schulweg zu legen. Als „Muttersprache“ verstehen wir die Sprache, die das Kind seit seiner Geburt kennt, die es spricht und in der sich das Kind zuhause fühlt. Bei zweisprachigen Kindern sollten die Eltern im Kindergarten diejenige Sprachabteilung für ihr Kind wählen, die es auch in der Grundschule besuchen wird. Damit geben sie ihrem Kind die Möglichkeit, feste Freundschaften zu anderen Kindern aufzubauen und die Sprachkompetenzen zu erwerben, die es für eine positive schulische Zukunft braucht. Beobachtungsbögen und Förderunterricht Jedes Kind wird während seiner gesamten Kindergartenzeit kontinuierlich beobachtet und beurteilt. Im Besonderen wird während der ersten drei Monate im Kindergarten ein sog. „Beobachtungsbogen“ ausgefüllt. Er dient der genauen Erfassung des individuellen Entwicklungsstandes des Neuankömmlings und hilft bei der Früherkennung von eventuellen Defiziten oder besonderen Fähigkeiten. Mit dem Einverständnis der Eltern können dann weitere spezialisierte Lehrkräfte zu Rate gezogen werden. Ebenfalls ist eine zusätzliche individuelle Förderung des Kindes durch speziell ausgebildetes Fachpersonal möglich. Dies kann sowohl im Kindergarten als auch in der Schule erfolgen.
- 16 - Übergang Kindergarten — Grundschule In den letzten Monaten vor Schuljahresende besuchen die Kinder die ersten und manchmal auch zweiten Klassen, lernen die Lehrer kennen, treffen ehemalige und neue Kameraden wieder, entdecken ihr zukünftiges Klassenzimmer. Auch besuchen uns die Lehrer zu verschiedenen Anlässen im Kindergarten, so dass die „Schule“, d. h. der Eintritt in die 1. Klasse, nichts Beängstigendes oder Undurchschaubares mehr an sich hat. Normalerweise wechseln die Kinder in dem Kalenderjahr in die Schule, in dem sie sechs Jahre alt werden. Es besteht jedoch immer die Möglichkeit ein Kind zurückzustellen, wenn es noch nicht die nötige emotionelle und soziale Reife hat. Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern Wenigstens einmal im Jahr sollte ein sog. „Elterngespräch“ statt- finden, zu dem die Eltern eingeladen werden oder jederzeit selbst darum bitten können. Jeder Lehrer hat dafür einen festen Zeit- punkt in seinem Wochenplan vorgesehen. Das persönliche Ge- spräch, der Kontakt zu den Eltern, die Kooperation zwischen Kin- dergarten und Elternhaus ist uns sehr wichtig, um den Kinder ei- nen guten Start in ihren neuen Lebensabschnitt zu gewährleisten. Aufnahmealter Die Kinder können im September des Jahres aufgenommen werden, in dem sie vier Jahre alt werden.
- 17 - Allgemeine Info Stundenplan Montag 08:20 - 11:50 Uhr Dienstag 08:20 - 15:50 Uhr Mittwoch 08:20 - 11:50 Uhr Donnerstag 08:20 - 15:50 Uhr Freitag 08:20 - 12:40 Uhr Normaler Tagesablauf 08:00 - 08:15 Uhr Sammlung der Kinder auf dem Außengelände, von zwei Lehrern überwacht. 08:15 - 08:30 Uhr Alle Kinder sollten da sein. Alle Klassen- u. Muttersprachlehrer treffen ein, begrüßen die Kinder. 08:30 - 09:00 Uhr Muttersprachunterricht 09:00 - 12:00 Uhr Gelenkte Aktivitäten, Freispiel, Pausenessen, Gartenaufenthalt, usw. Die Nachmittage der langen Tage dienen im Besonderen der Förderung der Schulanfänger (Kinder, die im neuen Schuljahr in die Schule überwechseln werden). Sie arbeiten in kleinen Gruppen zusammen, vertiefen das am Morgen gehörte, üben für die Schule wichtige Kompetenzen ein. Deshalb sollten die jüngeren Kinder, wenn möglich, mittags abgeholt werden und nicht die langen Tage im Kindergarten bleiben. Wenn die jüngeren Kinder nachmittags bleiben, werden sie in einer gemischten Gruppe von einer Lehrerin betreut. Die Schulanfänger haben weiter die Möglichkeit an diesen beiden Nachmittagen an einem speziellen Sport- und Kunstunterricht teilzunehmen, der von extra dafür angestellten Lehrern ausgeführt wird. Diese Schulanfängergruppen setzen sich aus verschiedenen Klassen und Sprachsektionen zusammen. Das gibt den Kindern die Möglichkeit Freundschaften außerhalb ihrer Gruppe zu schließen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Verständigung in diesen Gruppen geschieht auf Deutsch. Am Dienstag- und Donnerstagmorgen, nach der Muttersprache, finden in jedem Stern gruppenübergreifende Aktivitätsstationen statt. Die Kinder treffen auf Altersgenossen und Lehrer aus anderen Klassen, lernen diese kennen, schließen neue Freundschaften. Wir nennen dies unsere „Europäischen Stationen.“ Natürlich dienen diese Aktivitätsstationen auch der Vertiefung und der Erarbeitung eines gemeinsamen Themas, das vorher vom gesamten Lehrerkollegium geplant und vorbereitet wurde.
- 18 - Die Elternvereinigung Nebenschulaktivitäten Die Elternvereinigung bietet eine große Auswahl an Nebenschulaktivitäten. Manche davon sind speziell auf die Kindergartenkinder ausgerichtet. Nachmittagsbetreuung An den Nachmittagen der kurzen Tage (Mo, Mi und Fr) bietet die Elternvereinigung eine Kinderbetreuung in den Räumen des Kindergartens für die Kinder, deren Eltern beide berufstätig sind. Bus Kindergartenkinder haben nicht automatisch ein Anrecht auf einen Schulbusplatz, jedoch kann die Elternvereinigung dabei eventuell behilflich sein. Mittagessen Am Dienstag und Donnerstag können die Kinder, die den ganzen Tag bleiben, ein warmes Essen zu sich nehmen. Das Essen wird in der Mensa vorbe- reitet und in den Kindergarten gebracht. Die Kinder können allerdings auch etwas Selbstmitgebrachtes verzehren. Detaillierte Informationen zu den Dienstleistungen der Elternvereinigung finden Sie in der Dienstleis- tungsbroschüre der Elternvereinigung.
- 19 - Impressionen
- 20 - Kontakt Kontakt Europäische Schule München Kindergarten Putzbrunnerstr. 60 81739 München Tel.: 089/62 81 61 90 Website: www.esmunich.de Sekretariat Elise-Aulinger-Str.21 81739 München Tel.: 089/62 81 6 101 Fax: 089/62 81 6 111 Email: helene.weckend@eursc.org sharina.lorenz@eursc.org Krankenschwestern (zu erreichen per Anrufbeantworter nach Unterrichts- schluss) Tel.: 089/62 81 6 550 Fax: 089/62 81 6 57 550 Email: _mun_krankenzimmer@eursc.org Elternvereinigung Bus Raum 3422 Tel.: 089/23 99 69 45 Europäisches Patentamt Bayerstr. 34 Schulbus (Frau Graf) 80335 München Tel.: 089/43 04 811 Tel: 089/23 99 65 31 Fax: 089/23 99 87 42 Außerschulische Aktivitäten Email: office@ev-esm.org Tel.: 089/23 99 65 31 Website: www.ev-esm.org Eurohort R.U.F: Mensa – Il Cielo Tel.: 089/95 99 36 56 Carola und Domenico Petrone oder 089/91 07 24 24 Tel. 08153 – 889489 Email: ruf@ruf-muc.de Fax 08153 – 953115 Mobil 0172-6489277 Email: info@ilcielo.de Website: www.ilcielo.de
- 21 -
- 22 -
ESM Redaktion und Gestaltung: Lisa Melessaccio und Carolin Neudeck (Februar 2011)
Sie können auch lesen