Februar - 13. März 2022 - Landesmuseum für Kunst & Kulturgeschichte

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Februar - 13. März 2022 - Landesmuseum für Kunst & Kulturgeschichte
A

19. Februar – 13. März 2022
Landesmuseum für
Kunst & Kulturgeschichte
Oldenburg
Februar - 13. März 2022 - Landesmuseum für Kunst & Kulturgeschichte
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                                                       Die World-Press-Photo-Ausstellung zeigt
                                                       die rund 150 preisgekrönten Aufnahmen
                                                       des weltweit größten und wichtigsten Wett­
                                                       bewerbs für Pressefotografie. Im 64. Jahr
                                                       hatten etwa 4.300 Fotoreporter aus
                                                       130 Ländern fast 74.000 Bilder eingereicht.

                                                       Informationen zur Ausstellung           6
                                                       Interview mit Mads Nissen              10
                                                       Informationen zum Schulprogramm        14
                                                       Sonderschau „The Everyday Projects“    24
                                                       Veranstaltungsübersicht                32
                                                       Rahmenprogramm                         36
                                                       Dankesworte                            60
                                                       Impressum                              62

    Titelbild:
    World Press Photo 2021 | Pressefoto des Jahres
    „The First Embrace“ | Mads Nissen, Politiken, Panos Pictures
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1. Preis Einzel, Kategorie „Umwelt“
„California Sea Lion Plays With Mask“, Ralph Pace, USA
Ein neugieriger Kalifornischer Seelöwe schwimmt in einem küstennahen
­Tauchgebiet vor Monterey, USA, auf eine FFP2-Maske zu.
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3. Preis Story, Kategorie „Natur“
„Fighting Locust Invasion in East Africa“, Luis Tato for Washington Post, Spanien
Henry Lenayasa aus dem Bezirk Samburu in Kenia versucht einen
­Heuschreckenschwarm zu verscheuchen, der die Weideflächen verwüstet.
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 Herzlich willkommen bei der
­World-Press-Photo-Ausstellung 2021.
Wir freuen uns, Ihnen zum siebten Mal die Ausstellung der
150 weltbesten Pressefotos im Landesmuseum für Kunst und
Kulturgeschichte präsentieren zu dürfen.

Wie wir alle wissen, war es ein Jahr der speziellen Umstände.
Das zeigt sich in vielen der preisgekrönten Fotografien. Covid-19
wird thematisiert, bleibt allerdings nicht das einzige Thema, mit
dem sich Fotograf:innen aus aller Welt beschäftigt haben.
Die Bandbreite der Bilder ist erneut mehr als beeindruckend.

Wir wünschen Ihnen auch in diesem Jahr wieder einen
­angenehmen Besuch und viele wertvolle Erkenntnisse .
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                Hier ist die Ausstellung zu sehen
Foto: Andreas

                                     Adresse:                Parken: Hinter dem Prinzenpalais (Zufahrt
Burmann

                                     Schloss Oldenburg       über Huntestraße) befindet sich ein großer
                                     Schlossplatz 1          Parkplatz, der samstags und sonntags
                                     Oldenburg               ­genutzt werden kann. Nächstgelegenes
                                                              Parkhaus: Schlosshöfe. Fahrradständer
                Ausstellungszeitraum & Öffnungszeiten:        befinden sich im Schlossinnenhof.
                19. Februar – 13. März
                Dienstag, Mittwoch, Samstag                  ÖPNV: Vom ZOB am Bahnhof fahren mehrere
                und Sonntag: 10–18 Uhr;                      Buslinien direkt zur Haltestelle „­Schlossplatz“.
                Donnerstag und Freitag: 10–20 Uhr
                                                             Garderobe: Jacken, Mäntel, Taschen etc.
                Eintritt: Erwachsene 9 €, ermäßigt 6 €       können Sie für die Zeit Ihres Ausstellungs­
                (Schüler:innen, Studierende, Auszubildende   besuchs an der Garderobe rechts neben dem
                und Schwerbehinderte mit Ausweis)            Kassenbereich zur Aufbewahrung abgeben.

                Hotline: Tel. (0441) 405 70 400              Hinweis für Rollstuhlfahrer:innen:
                                                             Bitte melden Sie sich beim Personal an
                Weitere Informationen:
                                                             der Kasse, so dass Sie ins Dachgeschoss
                worldpressphotoausstellung-oldenburg.de
                                                             gebracht werden können.
                          #meinwppol
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Beachten Sie das Schutz- und Hygienekonzept (Stand: 15. Januar 2022)

1. Für den Besuch des Museums gilt               5. Bei Veranstaltungen mit mehr als
die 2G+-Regel: Zusätzlich zum Impf- oder         15 Personen (z.B. Führungen) werden die
Genesenennachweis ist ein aktueller              Kontaktdaten erfasst. Wir empfehlen die
­negativer Coronatest aus einem Testzentrum      Registrierung über die Luca-App. Sollte eine
 vorzulegen (PoC-Test max. 24 Stunden alt,       Online-Registrierung über die App nicht
 PCR-Test max. 48 Stunden alt).                  möglich sein, werden die Daten schriftlich
                                                 an der Museumskasse aufgenommen.
2. Von dieser Regelung sind Schüler:innen
sowie Jugendliche bis einschließlich             6. Bei Einzelbesuchen ist die Nutzung der
17 ­Jahren ausgenommen.                          Luca-App freiwillig, wird aber ebenfalls
                                                 empfohlen.
3. Wer geboostert ist, ist von der Testpflicht
ausgenommen. Dies gilt unmittelbar ab dem        7. Desinfizieren Sie Ihre Hände an den auf-
Zeitpunkt der Booster-Impfung.                   gestellten Desinfektionsmittel-Spendern.

4. Im Museum besteht Abstands- und               8. Folgen Sie den Anweisungen des
Maskenpflicht. Erlaubt sind nur FFP2-            Aufsichtspersonals.
Masken. Kinder unter 6 Jahren sind von der
Maskenpflicht ausgenommen. Für unter             Wir informieren Sie umgehend, falls neue
14-Jährige reicht eine Stoffmaske.               Regelungen in Kraft treten.
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Der World Press Photo Contest
Seit 1955 gibt es den Wettbewerb um das weltbeste Pressebild,
eine der renommiertesten Auszeichnungen für professionelle
­Fotograf:innen. Er wurde auf Initiative der „Niederländischen
Vereinigung der Fotoreporter“ (NVF) ins Leben gerufen und
macht bis heute immer wieder aufs Neue die große Bedeutung
der ­Pressefotografie deutlich. Der Fotojournalismus gibt großen
und k
    ­ leinen Geschichten ein Gesicht, zeigt die Umstände, unter
denen wir Menschen leben – besondere und bizarre Momente,
­Katastrophen und Konflikte, aber auch heitere und Hoffnung
­machende Facetten. Neben dem „­Pressebild des Jahres“ und der
„Pressestory des Jahres“ zeichnet die World Press Photo Foundation
in Amsterdam Preisträger:innen in acht Kategorien aus.
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1. Preis Einzel, Kategorie „Sport“
„Log Pile Bouldering“, Adam Pretty, Getty Images, Australien
Kletterprofi Georg Filser-Mayerhofer klettert in Kochel am See, Bayern, auf einen
Holzstapel, da während der Pandemie die Trainingshallen geschlossen sind.
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„Die Liebe und Zärtlichkeit mitzuerleben, war herzerwärmend.“
Interview mit Mads Nissen, Fotograf des „Pressebilds des Jahres“

                           Mads, du hast       unverantwortlichen Politik seines eigenen
                           dein Bild in        Präsidenten am Boden zerstört war. Deshalb
                           Brasilien­          hatte ich einen starken Drang, die Krise
                           ­gemacht. Welche    auf Augenhöhe zu d ­ okumentieren. Von den
                            Beziehung hast     ­Friedhöfen bis zu den Favelas, das L
                                                                                   ­ eiden
                            du zu dem Land?   und die Trauer, aber auch die Ausdauer,
                                              ­Hoffnung und Wärme, die in der brasiliani-
                            Schon eine        schen Kultur so lebendig ist.
                            ­besondere.
                             Ich habe mit     Nach welcher Art von Motiven hast du
                             18 ­Jahren im    ­Ausschau gehalten?
Nachbarland Venezuela gelebt, bin mit
einer Kolumbianerin verheiratet und habe      Ich suchte nach Symbolen und Metaphern,
zwei ­Fotobücher über die Region gemacht.     nach der Art von universeller menschlicher
In Brasilien sah ich nach Ausbruch der        Emotion, die Zeit und Ort symbolisiert. Das
­Corona-Krise ein wunderbares Volk, das       sind die Bilder, die ich am meisten liebe. Das
 nicht nur von diesem schrecklichen Virus,    ist die Fotografie, die mich berührt.
 sondern auch von der gescheiterten und
O
                                                                               11

                                                    Kultur
Und so bist du auf diesen „Umarmungs­
vorhang“ gestoßen …
                                                  Tafel ldenburg
Ja, eine unglaubliche Erfindung, diese dicke

                                                      Kultur
Folie aus durchscheinendem Plastik mit zwei
Paar Ärmeln, mit denen sich die Menschen
ohne Gefahr einer Infektion umarmen

                                                       für alle
können. Wir fanden zwei Altenpflegeheime
außerhalb von São Paulo, wo das Personal
sie zum ersten Mal nutzen wollte. Und los
ging es. Die Emotionen im ersten Senioren-
heim waren stark, aber optisch war es ein
                                                       ermöglichen!
Durcheinander, der Platz war zu eng, das
Licht schlecht und selbst das Plastik kam
auf den Bildern nicht gut zur Geltung. Ich
war frustriert. Nah und doch so fern. Etwas
­desillusioniert fuhren wir zum nächsten
 Haus.                                                  Alle Infos unter
                                                        www.kulturtafel-oldenburg.de
           → Fortsetzung auf der nächsten Seite
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Beim zweiten Heim sah es anders aus?             Einige schienen kaum zu verstehen, was vor
                                                 sich ging oder was ihnen die Pflegekräfte er-
Dort war der Vorhang über einer Türöffnung       klärten. Aber als sie aufstanden und umarmt
einer Kirche angebracht. Die wunderschöne        wurden, die Arme sorgfältig um ihren Körper
südamerikanische Sonne schien direkt auf         gelegt, scheinen sie alle die Sprache der
uns, der Hintergrund war dunkel und die          Liebe zu verstehen. So konnte ich auch das
Senior:innen, ihre Angehörigen und das           Bild von Adriana machen, die Rosa umarmt.
Personal waren schon so aufgeregt und neu-       Ich stand einfach nur mit meiner Kamera da,
gierig auf das, was sich entwickeln würde. Die   ein bisschen überwältigt. Es war herzerwär-
älteren Bewohner:innen waren fünf Monate         mend, diese Liebe und Zärtlichkeit in einem
lang isoliert und hatten nur sehr begrenzten     Land mitzuerleben, das während der Pande-
Körper­kontakt. Aber sie wussten, dass sie       mie so sehr gelitten hat.
in wenigen Minuten endlich eine Umarmung
bekommen würden.

Wie haben die Menschen auf dich reagiert?                        Der Däne Mads Nissen
                                                                 ist einer von nur fünf
Sie haben mich gar nicht wahrgenommen.                           Fotografen, die z­ weimal für
­Einige der älteren kamen in Rollstühlen an                      das Pressebild des Jahres
 und wurden am Vorhang herausgehoben.                            ausgezeichnet wurden.
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Wo deine Kultur
zuhause ist.
Kultur ist der Kitt, der alles zusammen-
hält. Deshalb engagieren wir uns
beim Oldenburger Kultursommer,
bei der World-Press-Photo-Ausstellung
und beim Lokalsender oeins.

www.gsg-oldenburg.de                       Wo Wohnen zuhause ist.
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Schulprogramm – Sieh die Geschichte

Um Schüler:innen gezielt auf einen Besuch der World-Press-Photo-Ausstellung
­vorzubereiten, wurde mit Unterstützung von Pädagog:innen das Programm
 „Sieh die Geschichte“ entwickelt.

Pressefotos sollten nicht nur angesehen,        Die Teilnahme am Schulprogramm ist dank
sondern auch diskutiert werden: Wie wirken      der Unterstützung durch den Brillenladen
sie auf uns? Welche Geschichte können wir       Die Diekers kostenlos. Es gibt in diesem Jahr
erkennen? Warum ist Pressefreiheit wichtig?     zudem wieder ein besonderes Führungs­
Lehrer:innen können vorab Unterlagen er-        angebot für Schüler:innen. Darüber informie-
halten, um den Besuch mit ihrer Klasse oder     ren wir auf der folgenden Seite.
ihrem Kurs vorzubereiten.
                                                Eine Anmeldung für Schulklassen ab Jahr­
Damit ungestört Fragen gestellt und             gangsstufe 10 ist unbedingt erforderlich –
be­sprochen werden können, öffnet das           unter Telefon (0441) 405 70 400 oder per
Landesmuseum für Kunst und Kultur­              E-Mail an info@landesmuseum-ol.de.
geschichte für „Sieh die Geschichte“ exklusiv
                                                Mit freundlicher Unterstützung von
montagvormittags. Am 21. und 28. Februar
sowie am 7. März stehen jeweils 90­-minütige
Zeitfenster zur Auswahl.
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Von zauberhaft bis tödlich. Die Fotos der World-Press-Photo-
Ausstellung zeigen die Welt in all ihren Facetten. Wunder-
schön oder hässlich, traumhaft oder erschreckend. Nicht
immer eine leichte Kost. Für ein besseres Verständnis freuen
wir uns auch in diesem Jahr, die Unterrichtsvorbereitung
und die Führung für Schulklassen durch die Ausstellung
zu unterstützen. Für ein besseres Sehen und Verstehen.

                                                                                      schrift-und-form.de · FB
         Lange Straße 53 · 26122 Oldenburg · T 0441 99 878 66 · die-diekers.de
16

Schulprojekt – Schule@Museum

Nach dem großen Zuspruch in den letzten Jahren hat die Projektgruppe
­„­Schule­@M­ useum“ wieder ein besonderes Führungsangebot durch die­
 ­World-­Press-Photo-Ausstellung erarbeitet – von Schüler:innen für Schüler:innen.
  Erstmals sind zwei Schulen als Kooperationspartner dabei.

In der AG „Schule@ Museum“ haben sich           Jeweils Dienstags, also am 22. Februar sowie
zwanzig Schüler:innen der IGS Kreyenbrück      1. und 8. März, stehen zwischen 10 und 12 Uhr
und der IGS Flötenteich intensiv mit den The-   ­einstündige Zeitfenster für Klassen offen, die sich
men Pressefotografie und Kunstvermittlung        von ­Gleichaltrigen durch die Ausstellung führen
auseinandergesetzt. Was ist das Besondere        ­lassen. Es wird kein Eintritt erhoben.
an den Weltpressefotos? Und welches Know-
how ist nötig, um anderen ­Jugendlichen in      Eine Anmeldung für Schulklassen ab Jahrgangs-
einer Führung die Geschichten hinter den       stufe 10 ist unbedingt erforderlich – per E-Mail
Bildern nahezubringen?                          an sven.kromminga@igs-floetenteich.eu.

Gemeinsam mit einer Kunstvermittlerin
haben die Schüler:innen der Jahrgänge 9        Schule@Museum ist ein
und 10 eine Sonderführung für Schulklassen    ­Projekt in Zusammenarbeit
                                                 mit der IGS Kreyenbrück
erarbeitet, die sie selbst leiten werden.        und der IGS Flötenteich.
17

                        WIR HABEN PLASTIK ERFUNDEN.
                       WIR SIND DARAUF ANGEWIESEN.
                         JETZT ERTRINKEN WIR DARIN.

                       30. April – 28. August 2022
                       GleisPark, Oldenburg
                       mediavanti-event.de/planetorplastic

                       „PLANET OR PLASTIC?“ ist eine tourende Ausstellung der
Eine Ausstellung von   National Geographic Society und wird in Zusammen-
                       arbeit mit dem Landesmuseum Natur und Mensch
                       Oldenburg, Mediavanti und Expona präsentiert.
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Führungen

Zu jedem Bild der Ausstellung gibt es eine Texttafel mit Informationen. Wer
mehr wissen möchte, sollte sich einer öffentlichen Führung mit kompetenten
Museumspädagog:innen anschließen. Die Termine:

Dienstag:                              Jede Führung dauert etwa eine Stunde. Eine
14 Uhr, 15.30 Uhr                      Anmeldung ist vorab nicht erforderlich. Treffpunkt
Mittwoch:                              ist jeweils an der Kasse im Erdgeschoss. Zuzüglich
14 Uhr, 15.30 Uhr                      zum Eintritt fällt eine Gebühr von 3 Euro an.
Donnerstag:
14 Uhr, 15.30 Uhr, 17 Uhr, 18.30 Uhr   Nach vorheriger Anmeldung sind auch Gruppen­­
Freitag:                               führungen durch die Ausstellung möglich – für
14 Uhr, 15.30 Uhr, 17 Uhr, 18.30 Uhr   Firmen und Vereine ebenso wie für private Gruppen.
Samstag:
12 Uhr, 13.30 Uhr, 15 Uhr, 16.30 Uhr   Maximale Gruppengröße: 12 Personen
Sonntag:                               Information & A
                                                     ­ n­meldung: Tel. (0441) 405 70 400
11 Uhr, 12 Uhr, 13.30 Uhr, 15 Uhr,
16.30 Uhr
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 Coworking.
Dein Treffpunkt.
 Streetfood.
Dein Erlebnis.
 Events.
Dein CORE.
 Community.
Es erwarten Dich 6 internationale
Streetfood-Stände, ein Café,
eine Bar, spannende Events
und ein Coworking-Space zum
Produktivsein.                      core-oldenburg.de
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Die Ausstellung in den Medien

Sie wollen mehr über die Fotograf:innen der World-Press-Photo-
Ausstellung erfahren? Blicke hinter die Kulissen werfen, Neues aus
dem Orga-Team wissen? Es gibt viele Wege, sich zu informieren.

Rund um die Ausstellung der weltbesten            Hintergrundgeschichten zu den World Press
Pressefotos ist viel zu entdecken: G
                                   ­ eschichten   Photos, ausführliche Porträts und Interviews
hinter den Bildern, die Motivation der            sowie alle wichtigen Informationen zu den
Fotograf:innen, Thesen aus den Diskussionen       Veranstaltungen des Rahmenprogramms
und Vorträgen. Über all das und vieles mehr       bieten wir auf unserer Internetseite www.
informieren wir auf unseren Social-Media-         worldpressphotoausstellung-oldenburg.de.
Plattformen. Aktuelles und Unterhaltsames
sowie Bilder vom Geschehen halten wir bei         Regelmäßig und detailliert berichtet unser
Facebook und Instagram bereit, wo uns             Medienpartner Nordwest-Zeitung vom
auch das Feedback von Besucher:innen              ­Geschehen – in der gedruckten Ausgabe
­willkommen ist. Und falls es einmal               genau wie online.
 ­Programmänderungen geben sollte, stehen
  sie sofort hier.                                              #meinwppol
Der Blick aufs Wesentliche
Viel Spaß auf der World Press Photo
Ausstellung wünscht EWE!
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Gewinnspiel

Welches Foto oder welche Bilderserie der World-Press-Photo-­Ausstellung
berührt Sie am meisten? Diese Frage steht im Mittelpunkt unseres
­Gewinnspiels. Lassen Sie uns Ihre Meinung wissen!

Diese Fotos treffen mitten ins Herz – darin         Den Hauptpreis, ein E-Mountainbike
sind sich fast alle Besucher:innen der              von Raymon im Wert von ca. 2.300 Euro,
­Ausstellung einig. Aber was ist es genau, was      stellt freundlicherweise die A
                                                                                 ­ mmerländer
 Sie da emotional packt? Gemeinsam mit der       ­Versicherung. Der zweite Preis ist eine
 Ammerländer Versicherung wollen wir das          ­exklusive Einladung für zwei Personen
 herausfinden. Teilen Sie uns auf den aus­         zur Vernissage der World-Press-Photo-­
 liegenden Stimmkarten mit, welches Bild Sie       Ausstellung im nächsten Jahr. Als dritten
 besonders berührt und warum das so ist. Und       Preis spendieren wir dem:der Gewinner:in
 wenn Sie darauf auch Ihren Namen sowie Ihre       und zehn Begleitpersonen nach Wahl
 E-Mail-Adresse oder Telefonnummer notieren,       eine Führung durch die Ausstellung
 dann nehmen Sie zusätzlich an unserer             2023. I­ nsgesamt verlosen wir 25 Preise.
 großen Verlosung teil. Die Preise können sich     Einfach den Stimmzettel in eine unserer
 sehen lassen:                                     ­bereitstehenden Boxen werfen. Der Rechts-
                                                    weg ist ausgeschlossen.
rung:
                                                                askoversiche
                                                  Fahrrad-Vollk                ste
                                                                 d preiswerte
                                                    Der beste un             / E- Bikes
                                                              z für Pedelecs
                                                 Rundum-Schut            r
                                                           oder Fahrräde

www.ammerlaender-               seit 1923

 versicherung.de    Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit VVaG
24

Sonderschau

Wie sehen Fotograf:innen in aller Welt das Leben in ihren Ländern?
Dieser Frage widmen sich die Mitglieder der Initiative „The Everyday Projects“.

Vor zehn Jahren gründeten die Fotojourna-         feiert nun eine Ausstellung der „Everyday Pro-
listen Peter DiCampo und Austin Merrill das       jects“ in Oldenburg Weltpremiere. Gezeigt werden
Fotokollektiv „Everyday Africa“. Ihr Ziel: eine   50 Aufnahmen von 12 Fotograf:innen, die sich
Plattform für afrikanische Fotograf:innen         für den „Everyday Projects Grant“, ein einjähriges
und ihren klischeefreien Blick auf die Ge-        Fotografie-Stipendium, beworben hatten. Aus-
schehnisse vor der eigenen Haustür. Schnell       gezeichnet wurden im aktuellen Durchgang Salih
entwickelten sich weitere ähnliche Initiativen    Basheer aus dem Sudan und Tania Barrientos
rund um den Globus. 2014 schlossen sich           aus Mexiko. Zehn weitere Teilnehmende, u.a. aus
einige zentrale Akteur:innen der Bewegung         Afghanistan, Ecuador und Nigeria, erreichten die
zu einer Dachorganisation zusammen: „The          Finalrunde.
Everyday Projects“. Dem länderübergreifenden
Instagram-Kanal @everydayeverywhere fol-
gen inzwischen mehr als 220.000 Menschen.

Nachdem zwei Jahre die Sonderschau
„­Everyday Africa“ im Schloss zu sehen war,       Annette & Gerd Schwandner Stiftung
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Tania Barrientos   Salih Basheer
Yucatan, Mexiko    Khartoum, Sudan
@tania_b.radilla   @salihbashier
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Sonderschau

DeLovie Kwagala           Zohreh Sabaghnejad
Johannesburg, Südafrika   Yazd, Iran
@deloviephotography       @zohreh.sabagh
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      Viel Spaß auf der
World-Press-Photo-Ausstellung
        wünscht Ihre

          NWZonline.de
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Sonderschau

Farshad Usyan        Gabriella N. Báez
Kabul, Afghanistan   San Juan, Puerto Rico
@farshadusyan        @gabriellanbaez
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                              Als Partner der ersten Stunde freuen wir uns auf die besten
                                  Pressefotos aus aller Welt. Mitten in unserer Stadt.

                           ERLEBEN KOMMT VON LEBEN
                               nicht von klicken.
schrift-und-form.de · FB

                                             oldenburgs-gute-adressen.de
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Sonderschau

Talkrunde „Everyday Projects“

Am 1. März 2012 wurde mit der Gründung           Außerdem stellen die Stipendiat:innen
von „Everyday Africa“ der Grundstein für         Salih Basheer und Tania Barrientos ihre
die ­weltweite Everyday-Bewegung gelegt.        foto­grafische Arbeit vor und berichten
Zum zehnten Jubiläum der Initiative spricht     über die Rolle der Pressefotografie in ihren
Prof. Dr. Rainer Lisowski mit Gründungs-        ­Heimat­ländern Sudan und Mexiko.
mitglied Peter DiCampo über die Ursprünge
der „­Everyday Projects“ und ihre Bedeutung     Dienstag, 1.3., 19 Uhr
für junge Fotojournalist:innen rund um den      Die kostenlose Online-Veranstaltung wird
Globus.                                         live bei Facebook gestreamt.

Zur Talkrunde hinzu kommt auch die
­Kuratorin der Sonderschau, Rebecca Gibian.
 Sie gibt u.a. Einblicke in die organisatori-
 schen Abläufe des „Everyday Project Grants“
 und den A ­ uswahlprozess durch die Jury des
 ­Wettbewerbs.                                  Annette & Gerd Schwandner Stiftung
31

UNSER FOTO DES JAHRES!

MEHR UNTER:
WWW.EISMANN-HAUSTECHNIK.DE
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Rahmenprogramm – präsentiert von der

Vorverkauf                                                          18.2. & 19.2.
Für die Sonntagsmatineen und die Vorträge haben wir einen           Freitag und Samstag
­Vorverkauf e
            ­ ingerichtet. Eintritts­karten gibt es ab 22. Januar   Schloss, Willi Rolfes:
 in der Buchhandlung Isensee, Haarenstraße 20.                      „­Naturfotografie“
 Der Vorverkauf für die Filmvorführungen findet im Cine k,          Workshop                   S. 56
 ­Bahnhofstraße 11, statt.

Einlass                                                             19.2. Samstag, 10 Uhr
Bei allen Veranstaltungen gilt die 2G+-Regelung (Stand:             Schlosssaal
15. Januar 2022). Bitte ­bringen Sie ­Ihren Impf- oder              Offizielle Eröffnung mit
Genesenen­nachweis, einen Lichtbild­ausweis und etwas               Mads Nissen
mehr Zeit mit.­Einlass ist in der Regel 30 ­Minuten vor
dem ­angegebenen Veranstaltungs­beginn.
                                                                    20.2. Sonntag 11 Uhr
                                                                    Schlosssaal, Philipp Meiners:
 Sonntagsmatineen
                                                                    „Streetfotografie – auch auf
                                                                    dem Land!“
 Filme
                                                                    Sonntagsmatinee            S. 48
 Workshops
 Vorträge
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21.2. Montag, 18 Uhr                 26.2. Samstag, 10 Uhr               1.3. Dienstag, 19 Uhr
Cine k, „Daidō Moriyama“             Schloss, Marcus Windus:             Online, „The Everyday Projects“
Film                        S. 52    „­Fotoreportage“                    Online-Talk                S. 30
                                     Workshop                S. 57

22.2. Dienstag, 19 Uhr                                                   3.3. Donnerstag, 19 Uhr
  CORE, Wolfgang Nebel:              27.2. Sonntag, 11 Uhr               Schirrmann's,
  „­Trans­formation – Beyond         Schlosssaal, Laila Sieber:          Maximilian Mann & Arne Piepke:
­Information“                        „­Junges jüdische Leben“            „Die Flut und die Folgen“
 Vortrag &                           Sonntagsmatinee            S. 49    Vortrag                   S. 42
 ­Ausstellungs­eröffnung     S. 38

                                     28.2. Montag, 18 Uhr                4.3. & 5.3
24.2. Donnerstag, 19.30 Uhr          Cine k, „Finding Vivian Maier“      Freitag und Samstag
­ chlosssaal, Ursula Meissner:
S                                    Film                        S. 52   Schloss, Dirk Marwede:
„Mit Kamera und kugelsicherer                                            „Street Photography“
Weste“                                                                   Workshop                    S. 58
Vortrag                    S. 40

                                                                         → weitere Veranstaltungen auf S. 34
34

Rahmenprogramm – präsentiert von der

6.3. Sonntag, 11 Uhr                12.3. Samstag, 19 Uhr             13.3. Sonntag, 11 Uhr
Schlosssaal, Saskia Stöhr:          Schloss, Marcus Windus:           Schlosssaal, Sebi Behrens:
„­Wesensgemäße Imkerei“             „­Fotoreportage II“               „­Altersarmut in Deutschland“
Sonntagsmatinee            S. 50    Workshop                S. 57     Sonntagsmatinee            S. 51

7.3. Montag, 18 Uhr                 12.3. Samstag, 19 Uhr             14.3. Montag, 18 Uhr
Cine k, „Die Frau mit der Kamera“   August Carrée,                    Cine k, „Das Salz der Erde“
Film                        S. 54   Izabela ­Mittwollen:              Abschlussfilm               S. 54
                                    „Du bist wichtig!“
                                    Vortrag &
8.3. Dienstag, 19 Uhr               ­Ausstellungs­eröffnung   S. 46
online über Zoom
Franziska Gilli & Barbara
­Bachmann: „Hure oder Heilige“      13.3. Sonntag, 11 Uhr
 Vortrag                  S. 44     Schloss, Foto-Workshop für                     Sonntagsmatineen
                                    Kinder ab 8 Jahren                                            Filme
                                    Workshop                 S. 59                          Workshops
                                                                                               Vorträge
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                                   KOMM ALS INTENSIVPFLEGER ANS EV:

                                   WEIL DU MEHR
                                   VERDIENST.
                                   Mehr Spielraum, mehr Teamgeist, mehr Wertschätzung, mehr Familienfreundlichkeit,
                                   mehr Möglichkeiten. Mehr unter: weildumehrverdienst.de

Sebastian, Intensivpfleger am EV
36

                                            Der Katalog

                                            Das neue Jahrbuch erzählt alle
                                            ­Geschichten der Ausstellung.

                                            Der großformatige Bildband mit einem
                                            ­Umfang von 240 Seiten zeigt die besten foto­
                                             journalistischen Arbeiten aus dem W   ­ ettbewerb
   BLOND - AISHA VIBES - JUPITER JONES
  SECRET ACT - MILLIARDEN - HI! SPENCER      um das h  ­ erausragende P­ ressebild des Jahres.
MONTREAL - KID SIMIUS - SHANTEL - RAUM 27    Er ist ­somit nicht nur Ausstellungskatalog,
 DIE TOTEN CRACKHUREN IM KOFFERRAUM          sondern auch ein eigenständiges, interessantes
 MARIYBU & WIKIRIOT - PRESSLUFT HANNA        ­Zeitdokument.
ANOKI - KALTENKIRCHEN - WILSON & JEFFREY
  KOPFECHO - HEEN - ANCHORS & HEARTS
 WATCH OUT STAMPEDE - CONNY - GRANT
                   u.n.v.m

 26.05. - 28.05. 2022                       Der Katalog kann zum Preis
                                            von 27,50 Euro am Eingang der
   4 Bühnen - 3 Tage - 1 Festival
                Tickets unter:
                                            Ausstellung erworben werden.
       www.aquanautik-festival.de
37

Konzepte für
Menschen und Marken.

Maßgeschneiderte
Strategien und Lösungen
in den Bereichen Corporate
Design, Content Marketing
und Digital Media für
den Mittelstand
und öffentliche
Auftraggeber.

   STOCKWERK2
   Agentur für Kommunikation
38

Vortrag

                          „Transformation –
                           Beyond Information“
                           Wolfgang Nebel

          Im ehemaligen Kalibergwerk wird heute
          ­Marathon gelaufen, auf einem früheren Flugfeld
           finden sich riesige Solaranlagen und in den
           ­Messehallen ist ein Impfzentrum untergebracht:
            Wolfgang Nebel zeigt in seinen großformatigen
            Panorama­aufnahmen, wie sich die Nutzung von
            Orten, Bauten und ganzen Landschaften ändert.
            Der vielbeschworene (aber stets nur schwer zu
            greifende) gesellschaftliche Wandel – hier ist er
            zu sehen. Wenn sich etwa im einstigen Kühlturm
            des ­Schnellen Brüters von Kalkar heute ein fast
            60 Meter ­hohes Kettenkarussell dreht, dann ist
            das natürlich auch ein Symbol für das Ende der
            Atomkraft-Ära in Deutschland.
39

Wolfgang Nebel, seit 1993 Professor für Infor-
matik an der Universität Oldenburg und lange
Jahre Vorstandsvorsitzender des OFFIS-Instituts,
fotografiert seit seiner Jugend, hat aber zwi-     Erlebnisse | Souvenirs | Tickets
schendurch eine längere Pause eingelegt. Er wird   In der Oldenburg-Info im Lappan im
berichten, wie und wo er seine Motive gefunden     Herzen der Stadt beraten wir Sie gern.
hat, welche Probleme es dabei gab und welcher      Lange Straße 3 | 26122 Oldenburg
speziellen Fotografiertechnik er sich bedient      Tel. 0441 36161366
hat. Seine Bilder werden über einen längeren       info@oldenburg-tourist.de
Zeitraum im CORE ausgestellt.                      www.oldenburg-tourismus.de

Dienstag, 22.2., 19 Uhr
CORE, Heiligengeiststraße 6–8
Eintritt: 5 Euro
40

Vortrag

                          „Mit Kamera und
                           ­­kugelsicherer Weste“
                             Ursula Meissner

          Seit mehr als 30 Jahren ist Ursula Meissner immer
          wieder in Kriegs- und Krisengebieten unterwegs.
          Von Afghanistan, Bosnien und Kosovo bis Angola
          und Sierra Leone – es gibt nur wenige Länder, die
          sie nicht für ihre Reportagen bereist hat. Ihre erste
          Fotopublikation entstand im August 1992 über die
          Belagerung von Sarajevo. Die Aufnahmen eines
          Cellisten, der mitten in den Ruinen „Yesterday“ von
          den Beatles spielt, ging um die Welt.

          Genau wie unzählige Fotos aus Afghanistan, wo
          sie 25 Mal war. In dem Land am Hindukusch hat
          sie stets genau hingesehen: in die Gesichter der
          ­Menschen, in die Textur der Gesellschaft, auf die
41

                                                       Viel Spaß bei
Tragik ebenso wie auf seine Schönheit. Mehrfach
                                                       „World press Photo“
hat sie sich geschworen, der Kriegsfotografie
den Rücken zu kehren. „Aber wenn man in die            wünscht
Augen der Flüchtlinge schaut oder in die Augen
der ­Kinder, die so apathisch sind, die nicht einmal
mehr weinen können, weil sie dazu keine Kraft
mehr haben … dann muss man wieder zurück­
gehen“, sagt sie.

Ursula Meissner wird anhand ihrer Bilder über
ihre Arbeit und auch über die Grenzen des
­Abbildbaren berichten.

Donnerstag, 24.2., 19.30 Uhr
Saal des Oldenburger Schlosses
                                                       medien- und veranstaltungstechnik
Eintritt: 5 Euro                                                  teno-vt.de
42

Vortrag

                                         „Die Flut und
                                          ihre Folgen“
                                          Maximilian Mann |
                                          Arne Piepke

          Eigentlich sind sie allesamt Einzelkämpfer:innen,
          die fünf Mitglieder des Dortmunder DOCKS
          ­Collective. Als am 14. Juli die Flutwelle durch Teile
           von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
           walzt, beschließen die Fotograf:innen: Das ist ein
           Thema für uns alle, wir lösen unsere individuelle
           Autor:innenenschaft auf. Sonst eher im Ausland
           tätig, fahren sie nun in ein Katastrophengebiet
           mitten in Deutschland, die Kamera im Anschlag.

          In ihren Bildern dokumentieren sie Zerstörung
          und Verwüstung, den Schmerz und das Leiden
          der Menschen. Aber sie zeigen auch, wie die
          ersten Helfenden kommen, anpacken, Hoffnung
43

verbreiten. Bis in den September hinein sind die     Nähe öffnet
                                                        den Blick.
fünf regelmäßig in Hagen, in Ahrweiler oder in
Erftstadt-Blessem. Sie wollen auch zeigen, wie es
weitergeht, wie der Wiederaufbau läuft. Das „Zeit
Magazin“ druckt ihre Fotos auf mehr als 20 Seiten.

Maximilian Mann und Arne Piepke, beides
­Mit­glieder vom DOCKS Collective, werden
 ­gemeinsam berichten, wie die Flut das Leben
  so vieler M
            ­ enschen in den Katastrophengebieten
  verändert hat.                                     Die World Press Photos bringen uns
                                                     die Welt ganz nah – für neue Sicht-
Donnerstag, 3.3., 19 Uhr                             weisen. Wir wünschen einen ein-
Bistro Schirrmann’s (Jugendherberge)                 drucksvollen Ausstellungsbesuch.
Straßburger Straße 6
Eintritt: 5 Euro
44

Vortrag

                         „Hure oder Heilige –
                          Frau sein in Italien“
                          Barbara Bachmann |
                          Franziska Gilli

          Das Rollenbild der Frau in Italien könnte nicht
          gegensätzlicher und widersprüchlicher sein:
          Hure oder Heilige. Wie gehen Frauen damit um?
          Wie sollen Jugendliche sich hier einordnen?
          ­­Regt sich Widerstand?

          Solche Fragen motivierten Reporterin Barbara
          Bachmann und Fotografin Franziska Gilli, sich auf
          Spurensuche zu begeben. Sie gewähren Einblicke
          in jenes Land, in dem alle drei Tage eine Frau von
          einem Mann ermordet wird. Sie zeigen aber auch
          die Vielfalt des gelebten Frauseins und entdecken
          einen neu aufkommenden Feminismus.
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                                                        Wo die Serienproduktion
                                                      der Fahrzeugindustrie aufhört,
Nach dreijähriger Recherche müssen die                       fangen wir an.
­Autorinnen feststellen, dass immer noch vor
 ­allem die Macht des Fernsehens und des
  Vatikans für das Frauenbild prägend sind.
  Immer noch tanzen leicht bekleidete Frauen
  lasziv durchs Hauptabend­programm, immer
  noch ­tradieren Frauen selbst ein konservativ-­
  christliches R
               ­ ollenverständnis, sexistische
  Stereotype erscheinen festgefahren.

Barbara Bachmanns Reportagen wurden schon
mehrfach ausgezeichnet, Franziska Gilli zeigte
ihre Fotoarbeiten bereits bei internationalen       INTAX Innovative Fahrzeuglösungen GmbH
­Festivals, etwa dem Copenhagen Photo Festival.         26135 Oldenburg · www.INTAX.de

Dienstag, 8.3., 19 Uhr
Online über Zoom.                                                                MADE IN
Hier den Link anfordern:                                                          OLDENBURG
worldpressphoto@mediavanti.de
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Vortrag

                           „Du bist wichtig!“
                            Izabela Mittwollen

          Der Applaus für die Mitarbeiter:innen der Gesund-
          heitsbranche ist größtenteils verhallt. Nicht nur
          der Politik und der Verwaltung von Kliniken ist klar:
          Beifall reicht nicht! Das Evangelische Krankenhaus
          widmet allen Mitarbeiter:innen unter anderem mit
          einer dauerhaften Fotoausstellung auf den Fluren,
          Stationen, in den Eingangs- und W ­ artebereichen
          des 400 Betten starken Krankenhauses die
          wohlverdiente Wertschätzung. Reinigungskräfte,
          Lagerist:innen, Pflegekräfte, Mitarbeiter:innen
          der Verwaltung und IT, Assistenz-, Ober- und
          Chefärzt:innen – sie alle sind die perfekt funktionie-
          renden Zahnrädchen des Krankenhauses.
47

„Menschen im Mittelpunkt“, so lautet der Claim des
EV. Die Oldenburger Fotografin Izabela ­Mittwollen,
die bereits mit ihrer Ausstellung „Tatendrang“
große Beachtung fand, hat dieses Motto mit ihrer
Kamera authentisch eingefangen und weit über
100 ­Gesichter fotografiert. Bevor ihre Bilder dauer­
haft und großformatig im Krankenhaus platziert
werden, sind sie vom 12. März bis zum 29. April im
August Carrée zu sehen.

Samstag, 12.3., 19 Uhr
August Carrée, Auguststraße 7
Eintritt: 5 Euro
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Sonntagsmatineen

Was macht für Fotograf:innen den
Reiz ihrer Arbeit aus? Wie wählen                                                                               Streetfotografie –
sie ihre Motive? Welche Botschaften                                                                             auch auf dem Land!
­verknüpfen sie mit ihrer Fotografie?

Antworten auf diese und weitere Fragen                                                         Natürlich ist es deutlich schwieriger im ländlichen
­finden wir bei vier Matineen am Sonntag­                                                      Raum Motive zu finden als in den großen Städten.
 morgen. Die Veranstaltungen finden in diesem                                                  Aber genau das macht den Reiz für ihn aus, sagt
 Jahr im Saal des Oldenburger Schlosses statt.                                                 Streetfotograf Philipp Meiners aus Vechta. In
 Leider können wir unseren Besucher:innen                                                     der Corona-Zeit lernte er seine Heimatstadt und
 dort diesmal keinen Kaffee und keine
                      Isensee Buchhandlung Logo:Layout 1   14.12.2015   12:04 Uhr   Seite 1

                                                                                              das nähere Umland ganz neu kennen. Beinahe
 ­Croissants anbieten.                                                                        täglich war er mit seiner Kamera unterwegs, um
                                                                                              dort nach Reflektionen, Linien, Licht und S ­ chatten
Vorverkauf: Buchhandlung                                                                      zu suchen. Zentrales Element war immer
Isensee, Haarenstraße 20
                                                     ISENSEE
                                                     B U C H H A N D LU N G                   ­mindestens ein Mensch im Bild, der als Beiwerk
                                                                                               zur ­Komposition das lebhafte Element darstellte.
Eintritt: 5 Euro. Eintrittskarten sind im
­Vorverkauf und an der Tageskasse erhältlich.                                                 Sonntag, 20.2., 11 Uhr
 Vorverkaufsbeginn: 22. Januar
Junges jüdisches
                  Leben

Jüdische Menschen sind heute, beinahe                  TAGUNGSGÄSTE
80 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs, in
allen ­Bereichen der Gesellschaft vertreten.
                                                       WILLKOMMEN!
Trotzdem können sich viele vom Judentum in
Deutschland kaum ein Bild machen. Ein wieder           In unserer modernen Jugendherberge in zentraler
erstarkender Antisemitismus und Anschläge
                                                       Lage tagen Sie in fünf hochmodernen Tagungs­
                                                       räumen. Eine kleine Tagungs-Lounge für drei bis
auf jüdische ­Einrichtungen überschatten das
                                                       fünf Personen steht Ihnen bei uns ebenfalls zur
­Aufblühen ­jüdischer Gemeinden. Deshalb ver-
                                                       Verfügung. Dazu erwartet Sie modernste Technik
 sucht Fotografin Laila Sieber, alltägliche jüdische   und umfassender individueller Service!
 Perspektiven sichtbarer zu machen. Ihre Porträts
 junger ­jüdischer Menschen zeigen Vielfalt und        Mehr Infos unter:
 den Wunsch nach Normalität.                           oldenburg.jugendherberge.de

Sonntag, 27.2., 11 Uhr
50

     Sonntagsmatineen

                     Wesensgemäße
                     Imkerei

     Tierwohl und artgerechte Haltungsbedingungen
     sind in aller Munde. Die aus Aurich stammende
     Fotografin Saskia Stöhr zeigt am Beispiel einer
     Imkerin aus Lüneburg, wie sich dies bei der
     Honigbiene umsetzen lässt. Mit traditioneller
     Handwerkskunst, altbewährten Werkzeugen
     und im Einklang mit der Natur schafft sie einen
     naturbelassenen Lebensraum für die kleinen
     Tiere und gestaltet die Imkerei wesensgemäß.
     Die konventionelle, auf hohe Erträge ausgelegte
     Imkerei schade dem Bienenbestand hingegen
     zusätzlich zu anderen Umwelteinflüssen wie der
     Agrarchemie und dem Klimawandel.

     Sonntag, 6.3., 11 Uhr
51

                                                       täglich
                                                     Wechselnder
                                                     Mittagstisch
                Später, wenig –                      für    euro!
                Altersarmut in Deutschland

Geldnöte, Tafel, Suppenküche: Das ist die Lebens­
realität von immer mehr älteren Menschen in
Deutschland. Altersarmut ist hierzulande ein
wachsendes Problem, aber wenig beachtet. Die        Lassen Sie sich
                                                    Überraschen!
ältere Generation hat keine einflussreiche Lobby.
Das Resultat: Knapp eine Million Menschen in
Deutschland verbringen ihren Lebensabend
                                                    Unsere Küche ist ein spannender Crossover aus
in Armut. Wie sehen die Lebensrealitäten der        „international“ und „regional“ – und spannt von der
­Betroffenen aus, wie geht es ihnen damit? In       klassischen Wanderstulle über japanische Ramen bis
 ­seiner Multimedia-Reportage „Später, wenig“       zur Poké Bowl einen weiten kulinarischen Bogen.
  erzählt Fotograf Sebi Behrens die Geschichten     Eine umfangreiche Getränkekarte und ein täglich
  von fünf altersarmen Menschen.                    wechselnder Mittagstisch runden das Angebot ab.

Sonntag, 13.3., 11 Uhr                              Schirrmann‘s · Straßburger Straße 6 · 26123 Oldenburg
                                                    www.schirrmanns.de ·     /schirrmanns
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Film

                Daidō Moriyama –
                The Past Is Always New,                            Finding Vivian Maier
                The Future Is Always
                Nostalgic
Japan 2019, Regie: Gen Iwama, 119 Min.            USA 2014, Regie: J. Maloof & C. Siskel, 85 Min.
Daidō Moriyama (83), eine der charisma-           Vivian Maier lebte als Nanny in Chicago und New
tischsten Persönlichkeiten in der Welt der        York. Sie galt als exzentrische Frau, die nie ohne
Fotografie, gilt als „König der Straßenschnapp-   ihre Kamera das Haus verließ. Mit den in ihre
schüsse“. Regisseur Gen Iwama zeigt in seiner     Obhut gegebenen Kindern unternahm sie Streif-
Dokumentation, wie seine Werke entstehen.         züge auch in die Teile der Stadt, in denen die
Ein besonderes Interesse Moriyamas galt           weniger Privilegierten lebten. Ihre Fotos z­ eigen
­verrufenen Milieus, Rotlichtbezirken und         Menschen in einem zufälligen, aber höchst
 anderen Bereichen am Rande der Gesell-           berührenden Moment. „Finding Vivian Maier“ ist
 schaft. Iwama wagt den Blick auf einen Mann      eine spannende Spurensuche im Leben einer
 und sein Werk und fragt, was dessen Bilder so    Frau, die ihre Umwelt in bewegenden Bildern
 ­unverwechselbar macht.                          festhielt, selbst aber keine Spuren hinterließ.

Montag, 21.2., 18 Uhr                             Montag, 28.2., 18 Uhr
Cine k, Bahnhofstraße 11                          Cine k, Bahnhofstraße 11
53

                                                Wir drucken mit
                                                LEIDENSCHAFT

Posthalterweg 1b | 26129 Oldenburg | Tel. 04 41 3614422-0 | www.officina.de
54

Film

                Die Frau mit der Kamera                             Das Salz der Erde

D 2015, Regie: Claudia von Alemann, 92 Min.        D/F/BRA 2014, Regie: Wim Wenders, 110 Min.
Die Fotografien von Abisag Tüllmann                Hommage an den brasilianischen ­Fotografen
(1935–1996) haben sich tief in unser kulturel-     ­Sebastião Salgado, dessen Bilder von den Krisen­
les Gedächtnis eingebrannt. „Fotografieren          gebieten der Welt den Blick der Ö­ ffentlichkeit
heißt Teilnehmen“ war einer ihrer Leitsätze. Der    auf sie prägten. Wim Wenders, selbst F ­ otograf
Dokumentarfilm ihrer langjährigen Freundin          und Leica-Fan, und ­Sebastiãos Sohn Juli-
Claudia von Alemann zeigt das Leben und             ano Salgado lassen die Fotos für sich und den
Werk der vielseitigen Fotografin und zeichnet       Fotografen über sie sprechen. Ihnen gelingt es mit
zudem ein nuancenreiches Zeitporträt. Aus           minimalistischen Mitteln, die Zuschauer:innen
Fragmenten entsteht das Bild einer Frau, die mit    in ihren Bann zu ziehen und dem Künstler und
ihrer Kamera viele Momente unserer Geschichte       ­Menschen ein hinreißendes Denkmal zu setzen.
festgehalten hat.
                                                   Montag, 14.3., 18 Uhr
Montag, 7.3., 18 Uhr                               Cine k, Bahnhofstraße 11
Cine k, Bahnhofstraße 11                           Als Schulvorstellung buchbar: info@cine-k.de
55

                                                 Unser Kino
                 Home
                                                 Dein Programm
                                                 Wie wäre es, deinen Lieblingsfilm
                                                 oder einen Serienmarathon mit
F 2009, Regie: Yann Arthus-Bertrand, 90 Min.     Freund:innen im Kino zu gucken?
Eine Ode auf unseren Planeten und sein
zerbrechliches Gleichgewicht. Mit Bildern aus    Oder mal richtig groß und mit
der Vogelperspektive nimmt uns Yann Arthus-      tollem Sound gamen?
Bertrand mit auf seine Reise um die Welt.
Die Einstellungen sind atemberaubend und         Lass uns gemeinsam deine
zeigen die Erde, wie wir sie noch nie gesehen    Veranstaltung planen!
haben. Jedes Bild führt uns vor Augen, was wir
gerade zerstören. Der Film verdeutlicht, dass
wir unseren Blick auf die Welt ändern müssen.                  Kino mieten
Er behandelt die großen ökologischen Fragen,
denen wir uns stellen müssen.

Als Schulvorstellung buchbar:                    Deine Anfrage an: vermietung@cine-k.de
info@cine-k.de
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Workshops

Die Fotografie erfindet sich ständig                       Panta rhei – Die Hunte
neu und birgt eine unerschöpfliche                         Ltg.: Willi Rolfes
Vielfalt an Themen und ­Techniken.
Deshalb ist Weiterbildung ­wichtig.
Vier Workshops sollen dabei unter­          Fotografisch lässt die Hunte sich nicht nur in
                                            Form, Vielfalt und Ursprünglichkeit erkunden,
stützen bzw. inspirieren. Erstmals bieten
                                            sondern auch als Sinnbild des Lebens einfangen:
wir in diesem Jahr auch einen Kinder-­
                                            Alles im Fluss, panta rhei. Mit dem Naturfoto-
Workshop für 8- bis 12-Jährige an.          grafen Willi Rolfes widmen Sie sich den Ab- und
                                            Sinnbildern der Hunte. Der Fokus des Workshops
                                            mit Exkursion ins Barneführer Holz liegt auf der
Kompaktkurse mit 9 bzw. 10 Unterrichts-     Landschaftsfotografie mit Weitwinkel, leichtem
stunden                                     Tele- und Makroobjektiv. Impulsvorträge und
Teilnahmegebühr: 130 Euro                   Bildbesprechungen runden den Kurs ab.
Teilnahmegebühr Kinder-Workshop: 35 Euro
(dank Unterstützung durch die Ammerländer   Freitag, 18.2., 15–18 Uhr, und Samstag, 19.2.,
Versicherung)                               9–16 Uhr
Info und Anmeldung: ­                       Vorkenntnisse erforderlich. Eigene Kamera
MEDIAVANTI GmbH                             mitbringen, wenn vorhanden auch Laptop für
E-Mail: anfragen@mediavanti.de              Bildbearbeitung.
57

               Fotoreportage:
               Die Sprache der Bilder                                      SIEH
               Ltg.: Marcus Windus                                         GUT
                                                                           HIN
Eine gelungene Fotoreportage berichtet bildhaft
von Menschen und Ereignissen. Sie klärt auf, stellt
Fragen und regt zum Umdenken an. Doch wie
finde ich mein Thema? Wie bringe ich Ausdruck in
meine Story? Was zeichnet meine R  ­ eportage aus?
Der Fotojournalist Marcus W ­ indus begleitet Sie
bei jedem Schritt: Nach e
                        ­ iner Einführung in die
konzeptionellen Grundlagen arbeiten Sie 14 Tage
selbstständig an Recherche und Umsetzung, bis
die Ergebnisse gemeinsam reflektiert werden.

Samstag, den 26.2. und Samstag, den 12.3.,
jeweils 10–14.30 Uhr
Für Fortgeschrittene. Vorkenntnisse erforderlich.
Bitte mitbringen: Kamera und ggf. schon eine Idee
                                                      Bergstraße 1 in Oldenburg · dika-eyewear.de
für Ihre Fotoreportage.
ZWEI
                                   JAHRZEHNTE

                                                   Workshops

                                                                  Street Photography
                                                                  Ltg.: Dirk Marwede

                                                   Der Workshop gibt Einblicke in verschiedene
                                                   ­Arten der Straßenfotografie, über das Foto­
                                                    grafieren im öffentlichen Raum, das E
                                                                                        ­ rkennen und
                                                    Antizipieren von Straßenszenen und schließlich
               NACHHALTIG                           das Festhalten des entscheidenden Moments im
           PROFESSIONELL                            Bild. Darüber hinaus werden technische Hilfen,
      kostenloser Profi-Datencheck                  rechtliche Aspekte, Konfliktmanagement sowie
                                                    das Editieren und Veröffentlichen von Bildern oder

            PERSÖNLICH                              Bildserien besprochen und eingeübt. Ein Fotowalk
                                                    mit anschließender B ­ esprechung der Bilder hilft,
                                                    Erlerntes umzusetzen.
         Wir sind für Sie da!
                                                   Freitag, 4.3., 15-18 Uhr, und Samstag, 5.3.,
                                                   10–16 Uhr
    Gerhard-Stalling-Straße 40 · 26135 Oldenburg
info@flyerheaven.de · www.flyerheaven.de           Vorkenntnisse: keine. Eigene Kamera mitbringen.
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                                    Für Kinder
                                     von 8 bis
                                    12 Jahren!

               Deine Wunder-
               scheibe: Magie in Bildern
               Ltg.: Hanna Döring

Foto + Foto = Film! Im Kurs fotografierst Du erst
verwunschene Motive im Oldenburger Schloss und
bastelst dann ein Thaumatrop (griechisch thauma
„Wunder“, trope „Wendung“). Die „Wunderscheibe“
funktioniert ähnlich wie ein Daumenkino und
wurde schon vor 200 Jahren erfunden. Aus zwei
Schnüren, einer Pappscheibe und den Fotos zau-
berst Du Dein magisches Bewegtbild. Die Motive
wählst Du – werde kreativ! Welche zauberhaften
Effekte und optischen Täuschungen erfindest Du?      SCHLUSS
                                                       MIT
Sonntag, 13.3., 11–15 Uhr
Wenn möglich Kamera mitbringen.
                                                    LANGWEILIG
                                                     www.knallbuntundedel.de
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Wir bedanken uns bei folgenden Partnern und Sponsoren

GLOBAL PARTNER
Weltweite Partner        PARTNERS                       Hauptförderer

Premiumpartner

                      OLDENBURGS
                      GUTE
                      ADRESSEN

Förderer                                                                Medienpartner

Kooperationspartner
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Projektpartner                                                                           Neben unseren Sponsoren und
                                                                                         Förderern danken wir

                 Isensee Buchhandlung Logo:Layout 1   14.12.2015   12:04 Uhr   Seite 1
                                                                                         Markus Acquistapace, C    ­ hristiane
                                                                                         Cordes, Marika Cukrowski,
                                                                                         Peter D  ­ iCampo, Stefan Dieker,
                                                ISENSEE
                                                B U C H H A N D LU N G
                                                                                         Pia F ­ eldkamp, Rebecca Gibian,
                                                                                         Jörg Hatscher, Oliver Hopp, Sven
                                                                                         ­Kromminga, Thorsten Lange, Norah
                                                                                          Limberg, Prof. Dr. Rainer Lisowski,
                                                                                          Mads Nissen, Wacera Njagi,
                                                                                          ­Vanessa Reis, Simone Schwarz,
                                                                                           Martin Sinclair, Diana Stolle,
                                                                                           Ute Vielitz, Matthias Wulf, Dr. Anna
                                                                                           Heinze und dem Team des
                                                                                           ­Landesmuseums für Kunst und
                                                                                            Kulturgeschichte
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Impressum

Die World-Press-Photo-Ausstellung 2021 Oldenburg ist eine Veranstaltung der MEDIAVANTI
GmbH (www.mediavanti.de) in Kooperation mit der World Press Photo Foundation, der Stadt
Oldenburg und dem Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte.

Projektleitung: Claus Spitzer-Ewersmann (V.i.S.d.P.)
Mitarbeit: Vanessa Afken, Anna-Lena Berreth, Jessica Foppe, Lena Hofmann,
Lisa Knoll, Alke zur Mühlen
Gestaltung: Stockwerk2, www.stockwerk2.de
Druck: Flyerheaven, www.flyerheaven.de
Vertrieb: Werbeservice Wachtendorf, Kenkel Werbeservice

World Press Photo wird von der Niederländischen Postleitzahl-Lotterie
unterstützt.
Die Story dazu?
           Finden wir.
   Und erzählen wir.
   Auf allen Kanälen.
www.mediavanti.de
Regionale Verantwortung
beginnt im Kleinen. Und bewirkt Großes.
Mit unseren OLB Förderprojekten investieren wir in unsere gemeinsame Zukunft.
Wir wünschen allen Besuchern interessante Eindrücke bei der World-Press-Photo-Ausstellung.
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