Fibromyalgie Fibromyalgie Syndrom und funktionelle Proteomik : Nutzen einer systemischen Methode
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Fibromyalgie Fibromyalgie Syndrom und funktionelle Proteomik : Nutzen einer systemischen Methode Dr. Sus Herbosch Beratender Arzt PROTEOMIS Zusammenfassung - Das Fibromyalgie Syndrom ist, folgt man den Leitlinien, durch chroni- sche Schmerzen in mehreren Körperregionen mit nicht-erholsamen Schlaf und Müdigkeit bzw. Erschöpfungsneigung gekennzeichnet (ICD 10 M79.70). Diagnose und Behandlung die- ser Krankheit sind durch wechselnde klinische Ausprägungen mit unterschiedlichen Verläufen und der Tendenz einer depressiven Störung erschwert. Neben einer reinen Schmerztherapie sind die gängigen Behandlungsansätze bisher rein symptomatisch und oft enttäuschend im Ergebnis. Hauptursache für diese Misserfolge ist der Versuch, ein klinisch sehr breit gefächer- tes Syndrom mit einer einzigen therapeutischen Strategie behandeln zu wollen. Das PROTEO- MIS-Profile bietet dem Arzt eine wertvolle Hilfe, die komplexe zugrundeliegende Pathophysi- ologie unterscheiden und die Erkrankung folglich individuell behandeln zu können. Schlüsselwörter - Fibromyalgie Syndrom, PROTEOMIS-Profil, komplementäre Labordiagnostik, Komplementärmedizin, individualisierte Therapie.
I. EINFÜHRUNG bild mit Leukozytenzahl und Verhältnis von Neutrophilen zu Lym-
Wie bei jedem fundierten Verfahren in der Medizin ist ein einheitli- phozyten, der Kupfer/Eisen- Quotient, Fibrinogen, Ferritin.
ches Vorgehen bei Anwendung des PROTEOMIS-Profils sinnvoll:
Nach gründlicher Anamnese und körperlicher Untersuchung sollen Bild 1 :
alle Befunde aus vorliegenden Untersuchungen erfasst werden, da Beispiel eines
sie unter Umständen Hinweise zur Pathophysiologie, zum Verlauf, Profils vom
zu Komplikationen und zur Behandlung oder Prognose der Fibro- Typ Hypergrün
myalgie geben. Fibromyalgie,
Dann sollte ein PROTEOMIS-Profil erstellt werden, subfebrile
• weil es die entscheidende diagnostische Lücke schließt, vor al- Temperatur,
Asthenie
lem bei Beschwerdebildern mit unklarer Nosologie,
• weil es eine belastbare und differenzierte Aussage zum Verlauf (♀ 75 J.)
machen kann, was gerade bei der Fibromyalgie, deren Diagnose-
stellung bereits Schwierigkeiten machen kann, von unschätzba-
rem Wert ist und
• weil ein individueller und konkreter Therapievorschlag gemacht
wird. Die übliche antientzündliche Therapie mit Kortison, die es weitge-
Diese Therapie wird computergestützt sowohl aus der klassischen hend zu vermeiden gilt, kann aber beweisen, dass eine entzündliche
und als auch der komplementären Medizin entwickelt und mit dem Variante der Fibromyalgie vorliegt, weil sie erhöhten Glykoproteine-
Patienten ausführlich besprochen. Tests abschwächt – mit allen damit verbundenen Nebenwirkungen.
Nach abgeschlossener Therapie sollte ein Kontrollprofil durchge- Sie sollte durch langfristige, antientzündliche therapeutische Kon-
führt werden. zepte aus der Komplementärmedizin ersetzt werden wie Ernäh-
Das Prinzip der funktionellen Proteomik ist einfach nachvollziehbar: rungsumstellung, Enzyme, Phytotherapie, Homöopathie, Mistelthe-
Aus nüchtern abgenommenem Serum wird ein Profil von Fällungs- rapie oder einer Immuntherapie mit den sogenannten Antifraktio-
tests erstellt, indem 44 verschiedene chemische Reagenzien bioche- nen von PROTEOMIS.
misch unterschiedliche Proteingruppen präzipitieren lassen. Die B. Verminderte Testreaktion (Profiltyp „hypogrün“)
gemessene Dichteänderung des Serums steht in direktem Zusam-
menhang zum Krankheitsprozess. Dies ist die entgegengesetzte Situation zum vorigen Fall:
Um die zugrundeliegende Pathophysiologie zu verstehen, kann man Die Fällungstests der Glykoproteine reagieren vermindert,
sich an den Farben der PROTEOMIS-Methode orientieren. Die nach- das bedeutet, die zelluläre Immunität ist auch (Th1) ge-
stehende Tabelle gibt eine Übersicht über die vier, farblich unter- schwächt. Die Ausleitungsfunktion des Grundsystems,
schiedlich markierten Parametergruppen des PROTEOMIS-Profils dem gemeinsamen extrazelluläre Kommunikationsraum
mit kurzen Stichworten zur Nosologie: Glykoproteine (GP), Lipopro- aller körperlichen Systeme, ist gehemmt, was zwangsläufig zu einer
teine (LP), Immunglobuline (IG), Breitbandtests (BT), nach links ab- Therapieblockade führt. Häufige und typische Symptome sind eine
weichend erniedrigt oder vermindert, nach rechts abweichend er- allgemeine körperliche Erschöpfung.
höht oder verstärkt.
Bild 2 :
Tests Vermindert Verstärkt Beispiel eines
Profils vom
Zelluläre Immunität, erste Stufe der Immunabwehr Typ Hypogrün
Grundsystembelastung, Fibromyalgie,
GP Regulationsstarre, Depression
häufigstes Symptom: Chronische Entzündung
Erschöpfung (♀ 47 J.)
Überernährung, -gewicht, Fettstoffwechselstörung,
Störungen des Nervensystems
LP Verstärkte Reaktionen unter-
Funktionelle Schwäche des schiedlicher Systeme z.B. Verdau-
Nervensystems ungsapparat, Kreislaufsystem,
Nervensystem
Verordnet der Arzt hier Kortison, missachtet er die zugrundeliegen-
Endogene lympho-plasmozytäre Immunität de Pathophysiologie und verstärkt die Grundsystemblockade. Fibro-
IG unter hormoneller Modulation myalgie Syndrome weisen viel häufiger den Profiltyp „Hypogrün“
Exogene lympho-plasmozytäre Immunität, auf als „Hypergrün/Entzündung“. Letztere sind gut therapeutisch zu
BT Grenzflächenstörungen bessern, während das wesentliche Merkmal hypogrüner Krankheits-
IgG Ausgeprägte situationen die Therapieblockade ist. Deswegen setzt die Komple-
Abwehrschwäche Autoimmunerkrankungen
mentärmedizin hier neben Phyto- und Gemmotherapeutika vor
allem Algen, wie z.B. Chlorella pyrenoidosa, ein, die in Studien ihre
II. DIE GLYKOPROTEIN-TESTS (GP) stimulierende und koordinierende Wirkung für die zelluläre Immu-
nität bewiesen haben, außerdem kommen die Organtherapie und
A. Vermehrte Testreaktion (Profiltyp "hypergrün") Homöopathie erfolgreich zum Einsatz.
Bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen ist die zellulä-
re Immunität reaktiv verstärkt, sei es als direkte Folge III. DIE LIPOPROTEIN-TESTS (LP)
einer Infektion oder indirekt wie z.B. bei einer Insulinresis-
tenz. Letztere wird in ihrer Häufigkeit unterschätzt und A. Vermehrte Testreaktion (Profiltyp „ hyperrot“)
betrifft nicht nur Patienten mit sichtbarem Übergewicht. Diese Lipoprotein-Fällungstests sind wahrscheinlich die
Häufige Ursache von Schmerzen im Rahmen einer Fibromyalgie signifikantesten Marker bei allen so genannten nervösen
kann eine prädiabetische Stoffwechselstörung sein. Zum Nachweis Zuständen unserer Patienten, die „ein dünnes Nervenkos-
einer Insulinresistenz ist die Berechnung des HOMA-Index‘ aus tüm haben“. Die Aussagekraft der Serumlipide auf die
Blutzucker- und Insulinwert geeignet. Weitere interessante Labor- Frage einer kardiovaskulären Gefährdung zu begrenzen,
parameter bei chronischer Entzündung sind: BSG, CRP, großes Blut- wäre ein Irrtum. Es ist das Verdienst der PROTEOMIS-Methode, die
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physiologische und pathophysiologische Bedeutung dieser Parame- klinische Phänomene nicht mehr diesem Kontrolle-Inhibitions-
ter für alle Erkrankungen des Nervensystems und übrigens auch der Mechanismus unterworfen, und es treten neurovegetative Sympto-
Haut, da beide aus dem gemeinsamen Keimblatt Neuroektoderm me wie Palpitationen auf. Bezogen auf die Fibromyalgie taucht da
stammen, zu erfassen. So haben die Lipoprotein-Tests eine ganze ein Schmerz auf, wo der Kontrolle-Inhibitions-Mechanismus außer
Kaskade klinischer Bedeutungen, sie betreffen Ernährung und Ver- Kontrolle gerät, so wie sich das Entgleiten der Yang-Menge durch
dauung im Bereich von Darm, Pankreas oder Leber, die Stoffwech- einen Mangel an Ying der Leber in der TCM manifestiert. Daher
selleistung der Leber, die vaskuläre Verteilung und eben die große muss man es als krasse Fehleinschätzung werten, wenn niedrige
Palette neurologischer Symptome. Bei der Fibromyalgie treten dann Serumlipidwerte als unproblematisch angesehen werden: Bei der
vor allem Hyperalgesien auf, die bis hin zu neuropathischen Mehrzahl der hyporoten Profile besteht eine chronisch gehemmte
Schmerzen reichen, wenn eine nervale, psychische oder psychoso- nervale Kontrolle.
matische Ursache unterstellt werden kann, was sich letztlich in Bild 4 :
einer verstärkten Fällungsreaktion der Lipoprotein-Tests ausdrückt.
Beispiel eines
Bild 3 : Profils vom
Typ Hyporot
Beispiel eines
Profils vom Fibromyalgie
Typ Hyperrot
Fibromyalgie, (↓♀ 40 J.)
Migräne,
Erregung
(♀ 46 J.)
Natürlich reagieren diese Patienten auch auf niedrige Dosen von
Neuroleptika, die das Vegetativum beruhigen und den Schmerz
lindern. Aber warum nicht eine Therapie versuchen, die sich an den
veränderten Lipiden orientiert? Bei Übergewicht geschieht dies
durch eine Ernährungsumstellung mit deutlicher Reduktion raffi-
nierter Kohlenhydrate, um den Leberstoffwechsel zu entlasten und
der Organverfettung entgegen zu wirken. Aber Vorsicht vor Lip- IV. DIE IMMUNGLOBULIN-TESTS (IG)
idsenkern, insbesondere den Statinen: Sie senken vor allem das LDL-
Cholesterin und erhöhen das HDL-Cholesterin, was keineswegs un- A. Vermehrte Testreaktion (Profiltyp “ hyperblau“)
gefährlich ist. Die PROTEOMIS-Methode hat nachgewiesen, dass der Veränderungen des Fällungsverhaltens dieser Immunglo-
Anstieg der HDL Fraktion in einem verschobenen Verhältnis von buline stehen nicht im Vordergrund beim Fibromyalgie-
LDL↓/HDL↓ mit einer übersteigerten neuroektodermalen Reaktion der Syndrom. Daher sind echt hyperblaue Profilbilder selten.
Patienten korreliert ist. Bei Frauen, die von Erkrankungen des Ner- Die Immunglobuline sind ein Maß für die intelligente
vensystems und der Haut besonders häufig betroffen sind, liegt HDL Funktion unseres Abwehrsystems, sie stellen unser im-
-Cholesterin im Durchschnitt um 17% höher als bei Männern. Pati- munologisches Gedächtnis dar. Darauf beziehen sich auch die Im-
enten, die übermäßig neurotoxische Substanzen konsumieren, also munglobulin-Tests und die nachfolgend vorgestellten Breitband-
Alkoholiker und Polytoxikomane, haben durchweg massiv erhöhte tests der PROTEOMIS-Methode. Aber diese beiden Parametergrup-
HDL-Cholesterinspiegel (2). Findet sich bei einem Fibromyalgie- pen unterscheiden sich in einem Punkt deutlich: Die Immunglobuli-
Patienten ein Profiltyp „Hyperrot“, sollte man daher genau auf das ne unterliegen vor allem einer endogenen Kontrolle, sie sind von
Verhältnis LDL/HDL achten und nach einem möglichen Grund für körpereigenen Mechanismen abhängig, hier vor allem vom Hor-
einen vorhandenen HDL-Anstieg im neurologischen Bereich su- monsystem. Findet man ein hyperblaues Profil bei fibromyalgischen
chen. Schmerzen, kann man von einer Hormonabhängigkeit ausgehen
Dann sind komplementärmedizinische Maßnahmen notwendig, die
dieses Verhältnis der Lipide wieder in Einklang bringt: Ernährungs-
umstellung, orthomolekulare Therapie (Omega 3), Ausdauersport, Bild 5 :
sanfte Lipidsenker in niedriger Dosierung wie roter Reis… Beispiel eines
Profils vom
B. Verminderte Testreaktion (Profiltyp „hyporot“) Typ Hyperblau
/ (violett)
Ähnlich wie bei dem Profilpaar hypergrün/hypogrün ist
das hyporote Profil der Spiegel einer hyperroten Konstel- Fibromyalgie,
lation: Die neuroektodermalen Reaktivität ist vermindert. Asthma
Und auch hier fehlen der klassischen Medizin die Mög- (♀ 41 J.)
lichkeiten, eine solche pathophysiologische Situation hin-
reichend zu diagnostizieren: Was die Bewertung der Serumlipide Weiterentwick-
lung seit 2001:
betrifft, gibt man sich gerne mit Beurteilungen wie „Je niedriger Funktionelle
desto besser“ zufrieden. Für das Verständnis der Pathophysiologie Kolopathie
hyporoter Profile, wie hier bei der Fibromyalgie, ist aber der Zusam- (2006),
Allergie (2008),
menhang zwischen Kontrolle und Inhibition in Systemen essentiell. Brustkrebs
Kontrolle läuft vor allem über das Nervensystem und führt über (2010)
einen Biofeedback-Mechanismus zur Inhibition weiterer physiologi-
scher Reaktionen. Wenn eine nervale Kontrolle fehlt, sind zahlreiche
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und muss die Patienten, es handelt sich vor allem Frauen, entspre- wehrreaktionen auf eine exogene Ursache, mit oder ohne Schmerz-
chend behandeln. manifestation sollten Mikrobiota, Präparate aus vorwiegend intesti-
Hierzu eignen sich autologe Verfahren in Kombination mit den nalen Mikroorganismen bzw. deren Bestandteilen, über einen län-
sogenannten Antifraktionen, immunologische Präparate der Pro- geren Zeitraum angewendet werden.
teomik, die eine übersteigerte immunologische Reaktion drosseln.
Schließlich muss man wissen, dass oft eine genetische Prädisposi- Zusammen mit den blauen Immunglobulin-Tests gibt es extrem
tion zu solchen Reaktionen des Immunsystems besteht, so können stark erhöhte Breitband-Testreaktionen infolge einer autoimmunen,
bei Verwandten gleichen Geschlechts ähnliche Krankheits- und systemischen Erkrankung wie bei den rheumatischen Erkrankun-
PROTEOMIS-profilbilder zu finden sein. gen allgemein bekannt. Damit kommen diese Fibromyalgie-
Syndrome in die Nähe einer Autoimmunerkrankung. Gelegentlich
B. Verminderte Testreaktion (Profiltyp hypoblau) ist der Einsatz von Immunsuppressiva unumgänglich. Aber auch
Fibromyalgie-Syndrome mit einem hypoblauen Profiltyp hier sind autologe Therapieverfahren und der Einsatz pflanzlicher
sind so selten wie hyperblaue Profile. Sie drücken eine „Immunsuppressiva“ wie LTX-Croton lecherli nützlich.
funktionelle endokrine Schwäche aus, die der Auslöser
der Schmerzen ist und behandelt werden sollte. B. Verminderte Testreaktion (Profiltyp „hypoviolett“)
Eine verminderte Testreaktion der Breitbandparameter
Bild 6 : ist (wie der Profiltyp hypoblau) unter den Fibromyalgien
Beispiel eines sehr selten zu finden. Aus einer solchen Konstellation
Profils vom lässt sich eine Schwäche des humoralen Abwehrsystems
Typ Hypoblau ableiten, meist begleitet von einer Störung anderer
/ (violett)
intestinaler Funktionen, wie z.B. einer Malabsorption der Fette, was
Fibromyalgie, durch Substitution von Verdauungsenzymen behoben werden kann,
Chronisches bevor eine weitere Behandlung des geschwächten Immunsystems
Müdigkeits-
syndrom durch eine Organtherapie begonnen wird.
(♀ 51 J.) Bild 8 :
Beispiel eines
Profils vom
Typ Hypoviolett
Fibromyalgie,
CFS,
Depression
(♀ 56 J.)
V. BREITBAND-TESTS
A. Vermehrte Testreaktion (Profiltyp „hyperviolett“)
Die letzte Gruppe der PROTEOMIS-Tests sind ebenfalls
Immunglobuline, aber mit bestimmten biochemischen
Eigenschaften, die mehr noch als die zuvor beschriebene
Gruppe die Reaktivität der humoralen Abwehrfunktionen
(Th2) widerspiegelt und zwar unter dem Einfluss exogener
Faktoren. Die größte menschliche Kontaktfläche zur Außenwelt ist
die Darmschleimhaut mit einer geschätzten Oberfläche von 300 m².
Jede intestinale Störung führt zu einer nachfolgenden Veränderung
der immunologischen Antwort und damit zu einer Veränderung der
Breitband-Tests. Auffallend sind parallele Abweichungen in den VI. KOMBINIERTE TYPOLOGIEN
Elektrophorese-Fraktionen mit hohem Molekulargewicht (z.B. Selbstverständlich gibt es auch Kombinationen dieser beschriebe-
gamma-Globulin). Je chronischer eine Erkrankung ist, desto stärker nen Profiltypen, das macht die Interpretation der Befunde einer-
steigen diese Fraktionen an. seits komplexer, erlaubt aber andererseits oft eine der individuellen
Situation des Patienten noch besser angepasste therapeutische
Bild 7 : Reaktion.
VII. FAZIT
Beispiel eines
Profils vom In der Diagnose und Therapie der Fibromyalgie ist die PROTEOMIS-
Typ Hyperviolett Methode, das funktionelle Eiweißprofil, eine unersetzliche Hilfe.
Fibromyalgie,
Durch sie gelingt es, die wichtigen Punkte der zugrundeliegenden
Asthma Pathophysiologie zu erfassen, die gleichzeitige Verschreibung meh-
rerer schwer verträglicher (und kostspieliger) Medikamente auf das
(♀ 43 J.) Notwendige zu beschränken und darüber hinaus die Möglichkeiten
der komplementären Therapie voll auszuschöpfen, ohne in eine
unangemessene Polypragmasie zu verfallen.
1
Homeostasis Model Assessment, website Diabetes Trials Unit, Oxford University :
http://www.dtu.ox.ac.uk/homacalculator/
2
S. Herbosch, "HDL-C: Das gute Cholesterin schlecht für die Nerven ?", Erfahrung-
heilkunde (EHK) 2012, 61, 140-148.
Bd Saint-Michel 119 Hauptstr. 75a,
1040 Brussels 55481 Kirchberg
Der pathophysiologische Bezug zur intestinalen Oberfläche führt Tel. : +32 2 736 04 58 Tel. : +49 6763 3032 919
auch zur Therapieempfehlung: Nicht nur bei Nahrungsmittelunver- Fax : +32 2 736 58 02 Fax: +49 6763 3032 921
träglichkeiten, sondern bei allen anderen immunologischen Ab- info@proteomis.com www.proteomis.com
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