Stark gegen Drogen Wie Sie Missbrauch vorbeugen und Betroffenen helfen können

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Stark gegen Drogen Wie Sie Missbrauch vorbeugen und Betroffenen helfen können
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           info@deutschebkk.de                                           Betroffenen helfen können

                                             Stand: Januar 2015

                                                                  Falzmarke
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Stark gegen Drogen Wie Sie Missbrauch vorbeugen und Betroffenen helfen können
Abhängigkeit? Sucht?
           In unserer Familie undenkbar!

           „Das kann in unserer Familie nicht vorkommen“, lautet vorschnell ein weitverbreitetes
           Vorurteil. Richtig ist: Jeder Mensch kann süchtig werden! Die Gründe dafür, die Ursachen
           und Auslöser von Suchtverhalten können nicht allgemeingültig erklärt werden. Wahr-
           scheinlich sind mehrere Faktoren maßgebend wie körperliche und seelische Veranlagung,
           Erziehung und Lebensgeschichte, Freundeskreis, Verfügbarkeit und Wirkung der Droge
           sowie Dauer des Konsums.

           Gibt es eine Vorbeugung?                        Das Kind fördern, mit Gefühlen wie Angst,
                                                           Wut, Langeweile, Einsamkeit usw. umge-
           Einen zuverlässigen Schutz vor (späterer)       hen zu können
           Drogenabhängigkeit gibt es leider nicht.        Fernsehen, Geld, Geschenke, Computer-
           Vieles deutet aber darauf hin, dass eine        spiele usw. nicht anstelle emotionaler
           positive Kindheitsentwicklung später davor      Zuwendungen und weder als Strafe noch
           schützt, in schwierigen Lebenssituationen       als Belohnung einsetzen; besser den
           zu Drogen als vermeintlicher Lösungen           natürlichen Bewegungsdrang fördern
           zu greifen.                                     Eltern sind Vorbilder, auch bezüglich
                                                           Alkohol, Nikotin, Tabletten, Fernsehen.

           Aus Kindern werden Jugendliche                                                               Tipps zum Umgang mit Teenagern:              Öfter offene Gespräche führen (Familien-
                                                         Aus Kindern werden Erwachsene                                                               zeit!), Kontakte vertiefen, auch vieles ge-
             Liebe, Zuneigung, Zuwendung und Trost                                                       Für Schule, Berufswahl und Studium          meinsam unternehmen, was Alt und Jung
             zeigen und spüren lassen, auch durch        Der Aufbruch in eine eigene Welt! Neue          gemeinsame Alternativen entwickeln und      Spaß bereitet
             Hautkontakte, Zärtlichkeiten und Versöh-    Werte und Vorstellungen werden begleitet        dann selbstständig entscheiden lassen       Suche nach Geborgenheit und Zufrieden-
             nung nach einem Streit                      von Neugier und der Suche nach anderen          Neue Beziehungen, auch solche zum an-       heit unterstützen
             Das Bemühen mehr anerkennen als die         Vorbildern. Es gilt, eigene Erfahrungen zu      deren Geschlecht, sind ganz natürlich.      Bei unterschiedlichen Meinungen öfter
             Leistung selbst, auch bei Konkurrenzsitu-   sammeln, sich vom Elternhaus zu lösen und       Probleme und Schwierigkeiten möglichst      „zweinigen“, das heißt jeweils die andere
             ationen in Schule und Beruf                 unabhängig zu werden. Die schwierige Zeit       selbst lösen, altersgerechte Aufgaben       Meinung akzeptieren und bei aller Wich-
             Aufgaben, Probleme und Konflikte selbst     der Pubertät ist ein mit vielen Enttäuschun-    selbstständig erledigen lassen, Über-/Un-   tigkeit der Sache den Menschen in den
             angehen lassen                              gen und Belastungen gepflasterter Weg.          terforderung vermeiden                      Vordergrund rücken

       2                                                                                                                                                                                              3
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Stark gegen Drogen Wie Sie Missbrauch vorbeugen und Betroffenen helfen können
Die Sucht nach der Sehnsucht

         Zum Beispiel: „E“, „XTC“, „Ecstasy“            Anfang des 20. Jahrhunderts ist diese Sub-
                                                        stanz als Arzneimittel entwickelt, allerdings
         Harmlos sieht sie aus, diese Disco- und        wegen „seltsamer“ Nebenwirkungen nie
         Technopille: Wie eine Tablette, in verschie-   vermarktet worden.
         denen Farben und Formen, mit witzigen
         Symbolen und harmlosen Namen! Sie wird         Weil die Herstellung seit dem Verbot unge-
         weder geschnieft noch gespritzt oder ge-       setzlich in fragwürdigen Labors (vielfach in
         raucht – einfach geschluckt, wie Teenager      fernen Ländern) erfolgt, ist heute die Zu-
         eine Kopfschmerz-, Schlaf- oder Grippeta-      sammensetzung höchst unterschiedlich, auf
         blette einnehmen.                              alle Fälle unbekannt und bedenklich: Andere
                                                        Drogen und giftige Verunreinigungen sind
                                                        keine Seltenheit!

                                                        Je nach Zusammensetzung haben diese             Die Zeit danach                              Nach vier bis sechs Stunden lassen die
                                                        Pillen eine aufputschende Wirkung, nehmen                                                    Glücksgefühle nach, rückt die Wirklichkeit
                                                        die Angst, fördern Bewegungsdrang und           Drogenkonsum, Schlafmangel, stunden-         unerbittlich näher und die Realität wird
                                                        Gesprächigkeit, versprechen intensive           langes Tanzen in schlechter Luft belasten    immer intensiver spürbar: Angst, Gefühle
                                                        Gefühle, Nähe zu anderen Menschen und           den Körper ganz besonders. Fatal ist, dass   des Alleinseins, Depressionen!
                                                        versetzen bei intensivem Tanzen zu Techno-      „E“ die Warnsignale unterdrückt: Durst,
                                                        musik in Trance. Kurzum: Sie unterstützen       Schmerzen, Erschöpfung und Unwohlsein        Je intensiver der Trip war, umso grausamer
                                                        die Flucht aus der Wirklichkeit in eine         werden einfach nicht mehr wahrgenom-         folgt der Alltag. Schwindel, Kopfschmerzen,
                                                        Fantasiewelt mit angenehmen Gefühlen.           men. Zusätzlich fördert stundenlanges        Übelkeit und Appetitlosigkeit scheinen dabei
                                                                                                        Tanzen den hohen Flüssigkeitsverlust.        nebensächlich zu sein. Viele Jugendliche
                                                        Die Altersgruppe der 12- bis 25-Jährigen                                                     legen noch schnell eine Pille nach oder grei-
                                                        stellt die meisten „E“-Konsumenten, oft         Deshalb steht die Mundtrockenheit an         fen zu stärkeren Drogen wie Cannabis oder
                                                        gehen Alkohol-, Nikotin- oder Cannabis-         allererster Stelle der Symptome. Der         Kokain, damit diese Scheinwelt nicht so
         Als „Ecstasy“ – ein Fantasiename zur Ver-      konsum voraus. Besonders gefährdet sind         ganze Körper trocknet aus und überhitzt      schnell zusammenbricht! Der Konsum von
         kaufsförderung – vor etwa 30 Jahren erst-      die 13- bis 15-Jährigen denn diese illegalen    sich. Der Puls ist erhöht, der Blutdruck     synthetischen Drogen kann zum Beispiel
         mals angeboten wurde, bestand diese Pille      Drogen werden häufig im Umfeld von              steigt, die Pupillen sind vergrößert und     Herz-Kreislauf-Krankheiten verstärken oder
         aus dem Wirkstoff MDMA (Methylendioxy-         Discos, Veranstaltungen, Jugendtreffs           die Kiefermuskulatur kann verkrampfen.       zu Gedächtnisstörungen bzw. Leberproble-
         methylamphetamin).                             und Schulen angeboten.                                                                       men führen. Ein hoher Preis.

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Stark gegen Drogen Wie Sie Missbrauch vorbeugen und Betroffenen helfen können
Illegal = strafbar                             Wenn für Drogen immer mehr Geld benötigt        Warum Menschen zu Drogen greifen?
                                                        wird, ist zu deren Beschaffung oft ein krimi-
         Wer illegale Drogen besitzt oder verkauft,     neller Weg vorgezeichnet: Einbrüche (zum        Gefährdet, süchtig zu werden, sind vor
         macht sich strafbar nach dem Betäubungs-       Beispiel in Arztpraxen, Apotheken), Diebstäh-   allem Menschen mit Kontaktschwierigkeiten
         mittelgesetz: Es drohen Geldstrafen und so-    le, Raubüberfälle. Nicht selten gleitet der     (labil, isoliert), mit Ängsten und mangeln-
         gar Freiheitsstrafen. Neben diesen illegalen   Mensch in eine Beschaffungsprostitution ab.     dem Selbstvertrauen. Zusätzlich bestehen
         Drogen werden Schnüffelstoffe, chemische                                                       oft Schwierigkeiten in Schule, Beruf oder Fa-
         Substanzen mit einem hohen Anteil an Lö-       Illegale Drogen                                 milie, aber auch risikofreudige Jugendliche
         sungsmitteln (zum Beispiel Verdünner, Kleb-                                                    sind allzuoft neugierig: In der Clique, Gruppe
         stoffe) inhaliert.                               Cannabis: Harz (Haschisch) oder Blüten        oder im Freundeskreis wird von positiver
                                                          beziehungsweise Blätter (Marihuana) der       Stimmung berichtet, von tollen Gefühlen,
                                                          Hanfpflanze – wird bevorzugt geraucht         Erlebnissen und neuen Wahrnehmungen.
                                                          Opiate: Opium, Morphium: weißes bis           Stundenlanges Tanzen in Trance – mit der
                                                          beige-braunes Pulver aus dem Milchsaft        Pille kein Problem! Sich fühlen wie in einem
                                                          der unreifen Schlafmohnkapsel; Heroin         Glücksbad. Vergessen, ja verschwunden sind
                                                          (auch als synthetisches Opioid) – wird        alsbald alle Probleme und der Alltag rückt
                                                          in der Nase geschnupft oder inhaliert,        in weite Ferne.
                                                          später gespritzt
                                                          Kokain: weißes Pulver aus den Blättern
                                                          des Kokastrauches, Pulver – wird ge-          Doch der Schein trügt!                           beziehungsweise lässt die Wirkung nach, er-
                                                          schnieft, geraucht oder gespritzt                                                              scheint der Alltag umso grauer, trostloser
                                                          Hallozinogene: als synthetische (zum          Die Droge löst kein einziges der ursprüng-       und erdrückender. Unlustgefühle, Unruhe,
                                                          Beispiel LSD) oder pflanzliche Stoffe         lichen Probleme, sie hat diese überlagert und    Angst, depressive Verstimmungen erzeugen
                                                          (zum Beispiel Meskalin), die auch synthe-     ist nun vorherrschend: Sie macht abhängig,       ein so starkes Verlangen, dass Abhängige im-
                                                          tisch hergestellt werden – in Flüssigkeit     Schritt für Schritt. Zugleich raubt sie immer    mer wieder und immer mehr Drogen konsu-
                                                          gelöst, mit Zuckerstückchen, auf Lösch-       mehr die etwa noch vorhandene Selbststän-        mieren, oftmals gegen ihren tieferen Wunsch,
                                                          papier beziehungsweise als Tabletten          digkeit. Der Griff zur Droge war ein Schritt     nicht noch abhängiger zu werden. Der Drang
                                                          oder Kapseln geschluckt                       in die Abhängigkeit, und zwar in eine psy-       wird noch verstärkt: Der Körper gewöhnt
                                                          Synthetische Drogen: Mittel, die meist aus    chische wie körperliche. Dabei ist die psy-      sich an die Droge und verlangt nach einer
                                                          Halluzinogenen und Amphetaminen be-           chische Abhängigkeit meist schlimmer als         immer größeren Dosis, damit die gewünschte
                                                          stehen – werden vorwiegend geschluckt         die körperliche: Wird die Droge abgesetzt        Wirkung eintritt.

            Deutsche BKK                                                                                                                                                                  Deutsche BKK

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Stark gegen Drogen Wie Sie Missbrauch vorbeugen und Betroffenen helfen können
Sind es Drogen?

         Zugegeben – die Signale sind zwar ein-          Bedenken Sie aber: Abhängige sind unfrei,     Tipps:
         deutig, jedoch nicht eindeutig einzuordnen:     krank, unfähig, das Leben aktiv zu gestal-
         Sind es die ganz natürlichen Begleit-           ten; Versprechen und gute Vorsätze können       Helfer werden oftmals als Gegner be-
         erscheinungen der Pubertät, des Erwach-         sie deshalb meist nicht halten.                 trachtet, denn sie wollen entziehen, was
         senwerdens oder steckt mehr dahinter?                                                           der andere zum Leben dringend benötigt.
                                                                                                         Ständige Streitereien zerstören die Ver-
                                                         Vorsicht: deutliche Signale                     trauensbasis, Angriffe liefern dem ande-
         Was tun bei Verdacht?                                                                           ren den Grund, vermehrt zur Droge zu
                                                           Starke Stimmungsschwankungen, Angst,          greifen.
         Meist sind Eltern oder sonstige Bezugsper-        auch vor dem Alleinsein                       Sich keine Schuldgefühle aufbürden las-
         sonen lange Zeit nicht in der Lage, deutli-       Einschlafschwierigkeiten (Schlaftablet-       sen, nicht für Tun und Gefühle des ande-
         che Signale richtig einzuordnen – weil sie        ten?), Gliederschmerzen, Magenprobleme,       ren verantwortlich sein
         ungenügend informiert sind!                       Appetitmangel                                 Eigene Schuld- bzw. Schamgefühle ver-
                                                           Zunehmende Isolierung, Abbrechen von          drängen und dem anderen die Verantwor-
                                                           Freundschaften, Wechsel zu neuen Freun-       tung für sein Tun und seine Krankheit
         Vom Verdacht zur Gewissheit                       den (evtl. Drogenkonsumenten?)                (zurück-)geben
                                                           Abnahme von Interessen und Hobbys,            Verheimlichen hilft dem Süchtigen, mit
         Wenn Signale wie nachlassende Leistun-            Leistungsabfall in Schule oder Beruf          der Sucht zu leben und nicht von ihr weg-
         gen und andere Symptome für Eltern und            Müdigkeit, Unkonzentriertheit, Vergess-       zukommen; Geldzuwendungen unterstüt-
         Bezugspersonen (zum Beispiel Lehrer,              lichkeit (Kurzzeitgedächtnis!), aber auch     zen die Beschaffung der Drogen.
         Ausbilder) Anlass sind zu ständiger Kritik,       Hektik und Ruhelosigkeit                      Die Realität wahrnehmen lassen: Der
         erzeugt dies Ängste; die Probleme und der         Schwierigen Situationen, Konflikten und       Abhängige übernimmt die Verantwortung
         Griff zu Drogen verstärken sich. Weniger          Problemen wird zunehmend ausgewichen          zum Aufhören, um in ein suchtmittel-
         Zuneigung und Verständnisbereitschaft             Steigender Geldbedarf, häufigeres Feiern      freies Leben zurückzukehren.
         bewirken dasselbe.                                und mehr Partybesuche als früher              Einen nutzlosen Kampf beenden, nicht
                                                           Besondere Gegenstände, zum Beispiel Ta-       auf ein Wunder warten, Hilfe in einer
         Bereits das Ansprechen der Problematik            bletten, Briefchen, Tablettenröhrchen,        Beratungsstelle suchen
         wird oft als Angriff auf die Person gewertet!     rußgeschwärzter Teelöffel, pfeifenartige
         Abhängige verheimlichen, verniedlichen,           Utensilien
         täuschen sich selbst und andere. Sie sind
         sich ihrer Lage durchaus bewusst.

            Deutsche BKK                                                                                                                             Deutsche BKK

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Stark gegen Drogen Wie Sie Missbrauch vorbeugen und Betroffenen helfen können
Hilfe für Betroffene                                               Adressen

                                               Abhängige haben sich an die Suchtmittel                            Deutsche Hauptstelle für
                                               gewöhnt, deshalb können sie sich wieder                            Suchtfragen (DHS) e. V.
                                               entwöhnen, davon befreien! Dabei helfen                            www.dhs.de
                                               die Mitarbeiter(innen) der verschiedenen
                                               Beratungsstellen. Alle unterliegen der                             Bundeszentrale für
                                               Schweigepflicht! Neben ambulanten gibt                             gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
                                               es auch stationäre Therapieeinrichtungen;                          Informationstelefon
                                               sehr nützlich sind Selbsthilfeorganisationen                       (auch zu örtlichen Beratungsstellen)
                                               und -gruppen sowie Abstinenzgrupppen.                              0221 892031 · www.bzga.de
                                                                                                                  Sucht- und Drogen-Hotline: 01805 313031*
                                               Jeder Abhängige hat die Chance auf ein
                                               suchtfreies Leben!                                                 MINDZONE
                                                                                                                  www.mindzone.info

                                                                                                                  Ihre Deutsche BKK hilft Ihnen mit Tipps und
                                                                                                                  Adressen. Beratungsstellen gibt es in jeder
                                                                                                                  größeren Stadt und in vielen (Land-)Krei-
                                                                                                                  sen. Auch die örtlichen Gesundheitsämter
                                                                                                                  helfen weiter. In den meisten Schulen gibt
                                                                                                                  es Beauftragte für die Suchtprävention.

                                                                                                                  *kostenpflichtig. 0,14 Euro/Min. aus dem Festnetz,
                                                                                                                   Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min.

                                               Bestell-Nr. 100 10221 – © KKF-Verlag, 84503 Altötting.
                                               Die Ausführungen stellen eine Kurzfassung dar, sie ersetzen keinesfalls die ärztliche bzw. therapeutische Beratung.

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Stark gegen Drogen Wie Sie Missbrauch vorbeugen und Betroffenen helfen können Stark gegen Drogen Wie Sie Missbrauch vorbeugen und Betroffenen helfen können
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