FITNESS-Check im Überblick - Systematik zur (Selbst-)Bewertung der Instandhaltungs-Performance

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FITNESS-Check im Überblick
           Systematik zur (Selbst-)Bewertung
            der Instandhaltungs-Performance

               Salzburg, Wien, München, Ludwigshafen
               www.instandhaltung.at www.mcpeurope.de
                           www.dankl.com

                                                                                                               1
Internationale Bewertungssystematik für Instandhaltung
                                            copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
Was ist der FITNESS-Check?
 FITNESS-Check ist ein Tool zur Performance-Bewertung der
  Instandhaltung (IH)
 FITNESS-Check berücksichtigt Effektivität (= „die richtigen Dinge tun“) und
  Effizienz (= „die Dinge richtig tun“)
 FITNESS-Check bewertet die 100 wichtigsten Aspekte der IH-
  Organisation und des IH-Managements
 FITNESS-Check orientiert sich an Benchmarks und Best
  Practice-Ansätzen (AMIS-Datenbank, MCP International)

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   FITNESS-Check
                                             copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
Wozu dient der FITNESS-Check?
 Zur „Standortbestimmung“ der bestehenden IH-
    Organisation
   Identifikation der Stärken und wesentlichen Schwächen (=
    Verbesserungsansätze)
   Vergleich mit der Branche und dem Best Practice-
    Unternehmen
   Rasche Ergebnisse und akzeptierte Erkenntnisse
   Nachhaltige Erfolge durch priorisierte
    Verbesserungsmaßnahmen

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    FITNESS-Check
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Wie funktioniert der FITNESS-Check?
1. Erhebung von Basisdaten zur IH-Organisation vorab zum Best
   Practice-Audit
2. Durchführung eines 1-tägigen Prozess- und Methodenchecks
   durch den Berater Vorort in Ihrem Betrieb
3. Best Practice-Audit in Form eines moderierten Selbstaudits durch
   eigene Mitarbeiter
4. Bildung von Effektivitäts- und Effizienzkennzahlen und
   internationales Benchmarking
5. Identifikation der wesentlichen Verbesserungsansätze
6. Priorisierung der Verbesserungsansätze und Erarbeitung eines
   Maßnahmenplans
7. Erstellung des Auditberichtes

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   Systematik des FITNESS-Check
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Schritt 1:   Erhebung der Basisdaten zur IH-Organisation
Als Vorbereitung zum Vorort-Audit werden anhand einer Vorlage u.a. folgende Daten ermittelt:
 Angaben zur aktuellen IH-Organisation wie IH-Bereiche und Mitarbeiteranzahl
 Angaben zu IH-Kosten – differenziert in Kostenarten
 Angaben zum IH-Auftragswesen wie z.B. Anteile der IH-Leistungsarten und
  Auftragscharakteristik
 Angaben zur Anlagenstruktur des Betriebes
 Besonderheiten der IH-Organisation
Bereitstellung der Daten durch den Auftraggeber: ca. 1–2 Wochen vor dem Audit

                       12.9 Für welche Zwecke und mit welcher Intensität nutzen Sie IT-Unterstützung in
                            Instandhaltung / Technik ? (Bitte Zutreffendes ankreuzen)
                            0% ... nicht genutzt 25% ... wenig genutzt 50% ... teilweise genutzt 75% ... häufig genutzt 100% ... sehr intensiv genutzt

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                            Qualität der bereitgestellte Informationen
                                                                                                       0%       25%      50%      75%      100%
                            Verwaltung von Stamm- und Anlagendaten
                            Termin-/Kapazitäts-/Mengenplanung
                            Auftragswesen & Zeitwirtschaft
                            Einkauf & Materialwirtschaft
                            Analysen (Schw achstellen) / IH-Controlling
                                                                                                              Auszug aus Basisdaten
                            Berichtswesen
                            Sonstig
                            Bitte fügen Sie typische Auswertungen, Auftragspapiere, Wartungspläne, usw. b ei.

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         Schritt 1   Erhebung der Basisdaten
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Schritt 2:   Durchführung eines 1-tägigen Prozess- und Methodenchecks
Inhalt: Betriebs- und Werkstättenbesichtigung und Prüfung der eingesetzten IH-Methoden und Tools
       Bewertung kann getrennt für IH-Bereiche (z.B. Elektrik, Mechanik) oder Betriebsbereiche erfolgen
Art: Einzelgespräche mit IH-Leiter, IH-Planer / Arbeitsvorbereiter und IH-Meister
Dauer: ca. 1,5 – 2,5 Std. je nach Funktion / Betriebsbereich
Beispielhafte Themenbereiche:
 IH-Organisation und Führung
 Anlagenstruktur/-anforderungen, Anlagenwirtschaft und Total Productive Maintenance
 Werkstätten, Lagerorganisation und Betriebsmittelausstattung
 Angewendete IH-Strategien und Condition Monitoring
 EDV-Unterstützung und Anlagendokumentation
 Auftragswesen, Auftragsplanung und Analysen
Der Prozess- und Methodencheck befähigt den Berater zur gezielten Moderation des Selbstaudits
                      Nr. Bereich                                                                    Wert Anmerkung
                       1. Organisation / Führung
                      1.1 Aufgaben und Zuständigkeitsbereiche => Aufbauorganisation
                      1.2 Vertretungsregelungen
                      1.3 Stellen-/Funktionsbeschreibungen und Befugnisregelungen
                      1.4 Zeit und Instrumente für Personalführung / Kontrolle
                           Systematik zur vorhandenen / erforderlichen Fähigkeitsbewertung der
                      1.5
                           Mitarbeiter und Festlegung der Schulungsmaßnahmen
                      1.6 Art und Dokumentation der Mitarbeitergespräche
                           Informationen zu Nebenzeiten und Produktivitäts-/Effizienzmindernden
                      1.7
                           Rahmenbedingungen
                      1.8 Regelung der Bereitschaftsdienste und Statistiken
                      1.9 Regelung zu Überstunden und Statistiken
                      1.10 Ablauf der Wochen- und Tagesplanung bzw. -besprechung
                      1.11 Leistungsanreizsystem (Prämien, Belohnungen, Sachleistungen)

                                                                                                                                                                       6
             Schritte 2:   Prozess- und Methodenaudit
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Schritt 3:   Durchführung des Best Practice-Audits
Die Bewertung der 100 Best Practice-Kriterien erfolgt anhand eines 1-tägigen moderierten Selbstaudits
Teilnehmer aus IH: Leiter, 1 Planer / Arbeitsvorbereiter, 1-2 Meister, 1-2 Handwerker (bewerten)
Teilnehmer aus Produktion: 2-3 Bereichsleiter / Schichtmeister (überprüfen die Bewertung aus Kundensicht)
Bewertung kann getrennt für IH-Bereiche (z.B. Elektrik, Mechanik) oder Betriebsbereiche erfolgen

Ergebnis des Best Practice-Audits (Beispiel):                      0%    10%    20%    30%        40%       50%        60%        70%       80%           90%   100%

             IH-Politik, IH-Konzept, IH-Ziele und IH-Management

                          Anlagenwirtschaft und TPM-Reifegrad

                        IH-Aufbauorganisation und IH-Mitarbeiter

              IH-Methoden und Condition Monitoring-Techniken

              IH-Strategien für Anlagen und Risikomanagement

IH-Prozesse, EDV-Unterstützung und Einsatz von mobilen Geräten

      IH-Materialwirtschaft, Werkzeug- und Werkstattausrüstung

         Externes Dienstleistungs- und Lieferantenmanagement

                                    Anlagen- und IH-Controlling

 Verbesserung von Anlagen, IH-Leistungen und IH-Organisation

                                                                        Best Practice - Chemie                                XY GmbH

                                                                                                                                                                           7
           Schritt 3:   Durchführung des Best Practice-Audits
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Schritt 4:   Kennzahlenbildung und internationales Benchmarking
Effektivitätskennzahlen resultieren aus dem Selbstaudit und der ggf. abweichenden Berater-Bewertung;
Die Benchmarks stammen aus AMIS-Datenbank von MCP International (ca. 3.700 aktuelle Datensätze)
Das Benchmarking je Sektor (Branche, Anlagentechnologie) erfolgt mit:
 Werte des Best Practice-Unternehmens
 Durchschnittswerte von allen Betrieben

Die Bildung von Leistungs- und Kostenkennzahlen erfolgt auf Wunsch des Auftraggebers
Kennzahlenbasis bilden die Daten aus der Voraberhebung (Schritt 1)

Kennzahlenbeispiele (Sektor „Chemie fein“)
                                                                    Unternehmen            Branchen-                      Best
Effizienz-Kennzahlen*
                                                                        XY                durchschnitt                  Practice
Instandhaltungskosten als % der Fertigungskosten                        9%                         9%                        6%
Instandhaltungskosten als % des Umsatzes                                8%                         3%                        2%
Instandhaltungskosten als % des Anlagenw iederbeschaffungsw ertes       7%                         7%                        3%
Verhältnis Arbeitskosten zu Materialkosten                             2,5:1                       1:1                      1:1,5
Geplante Aufträge                                                      25%                        58%                       >85%
Überstunden                                                             2%                         6%                        0%
Verhältnis der Mitarbeiter Instandhaltung zu Produktion                 1:9                       1:3,3                      1:12
Anzahl der Aufträge pro Mitarbeiter und Tag                              2                         1,3                        4

                                                                                                                                                         8
          Schritt 4:   Bildung der Performance-Kennzahlen
                                                                          copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
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Schritt 5:    Identifikation der wesentlichen Verbesserungsansätze
Die Identifikation der wesentlichen Verbesserungsansätze (< 6 oder 7) erfolgt auf Basis von:
 Erkenntnisse des Prozess- und Methodenchecks durch den Berater
 Ergebnisse des Best Practice-Selbstaudits bzw. den ggf. abweichenden Bewertungen des Beraters

Beispiele für Verbesserungsansätze:

Nr. Bewertungskriterien                                                                                                  Betrieb XY               d+p          Best
                                                                                                                                                             Practice

 5     IH-Strategien und Risikomanagement für Anlagen                                                                         6,6                 5,9            7,9
 5.1   Systematische Festlegung des "richtigen" Strategiemix für alle kritischen Anlagen(teile)                                6                   4              7
 5.2   Systematische Minimierung des Anteils an "reagierenden" IH-Leistungen                                                   5                   5              8
 5.3   Systematische Festlegung von arbeitszeitminimalen Routen für geplante IH-Maßnahmen                                      4                   4              8
 5.4   Systematische Identifikation von kosten-, störungs- und ausfallintensiven Anlagen(teilen)                               5                   4              8
 5.9   Konstruktive Verbesserungen bei kritischen Anlagen zur Steigerung der Zuverlässlichkeit                                 7                   6              9
5.10   Systematische Überarbeitung bzw. Anpassung der IH-Strategien bei allen kritischen Anlagen                               6                   6              7

 6   IH-Prozesse, EDV-Unterstützung und Einsatz von mobilen Geräten                                                           6,5                 6,2            8,1
 6.1 Schriftlich definierte IH-Standardprozesse und konsequente Anwendung                                                      6                   6              8
6.5 Prozessanalysen hinsichtlich ineffizienter Nebenzeiten sowie systematische Verbesserungen                                  0                   0              6
6.9 Wirtschaftlicher Einsatz von Barcode-Anwendungen, RFID und Mobilgeräten                                                    5                   4              7
6.10 Bereitstellung aller IH-relevanten Daten in einem Dokumentenmanagementsystem / mittels Links                              6                   6              7

                                                                                         hohes Verbesserungspotenzial         0-4
                                                                                      mittleres Verbesserungspotenzial        5-6
                                                                                       geringes Verbesserungspotenzial       7 - 10

                                                                                                                                                                               9
             Schritt 5:   Identifikation der Verbesserungsansätze
                                                                                          copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
1          2       3         4        5        6   7

Schritt 6:      Priorisierung der Verbesserungen und Erstellung des Maßnahmenplans
Die Priorisierung der identifizierten Verbesserungsansätze und die Erstellung eines Maßnahmenplans
erfolgt auf Wunsch des Auftraggebers in einem halbtägigen „Workshop“;
Teilnehmer sind die IH-Mitarbeiter des Selbstaudits

Nr. Bewertungskriterien                                                                                         Anlage 1                           Anlage 2                           FA XY GmbH
                                                                                                      Kosten Arbeits- gesam t   RANG    Kosten Arbeits- gesam t       RANG   Kosten Arbeits- gesam t        RANG
                                                                                                             um feld                           um feld                              um feld
 1   IH-Politik, IH-Konzept, IH-Ziele und IH-Management
1.8 Durchführung von Zufriedenheitsanalysen bei internen Kunden und systematische Verbesserungen                2        2        5                                                      2         2         9
 2 Anlagenwirtschaft und TPM-Reifegrad (TPM = Total Productive Maintenance)
2.1 Vollständige Wahrnehmung der Anlagenwirtschaftichen Tätigkeitsfelder                                                                   1                 1         6         1                 1         10
2.2 Konsequente Berücksichtigung der "Lifecycle"-Kosten bzw. "Total cost of ownership"                  1                1        6        2                 2         5         3                 3         8
2.3 Systematische Erarbeitung von Standards für kritische Anlagenteile und Equipments                           1        1        6        2                 2         5         2       1         3         8
2.7 Erfassung aller Verluste bei kritischen Anlagen(teilen) und systematische Anlagenverbesserungen     4                4        3        5                 5         3         9                 9         3
2.9 Systematische Analyse und Übertragung von IH-Aufgaben an Produktionsmitarbeiter                     1       1        2        5        1        1        2         5         2       2         4         7
2.10 Schulung des Produktionspersonals und Bereitstellung eines TPM-konformen Arbeitsumfeldes                                              1        1        2         5         1       1         2         9
 3   IH-Aufbauorganisation und IH-Mitarbeiter
3.3 Verfügbarkeit von flexibilitätssteigernden Qualifikationen des IH-Personals                         4       5        9        1        1        2        3         4         5       7         12        1
3.7 Systematisierte, effiziente Informationsweitergabe zwischen den IH-relevanten Bereichen                     1        1        6                 2        2         5                 3         3         8
3.8 Umsetzung eines schriftlichen langfristigen Schulungsprogramms für IH-und Produktionspersonal                                                   1        1         6                 1         1         10
3.10 Transparenz und Transfer von Anlagen- und IH-Wissen zw. IH-Bereichen, Produktion, Externen                 3        3        4        3        4        7         1         3       7         10        2
 4 IH-Methoden und Condition Monitoring-Techniken (CM)
4.6 Anwendung von Problemlösungstechniken zur Optimierung von Anlagen / IH-Leistungen                   2                2        5        1        1        2         5         3       1         4         7
4.7 Verfügbarkeit von Condition Monitoring-Spezialisten für Marktbeobachtung, Auswahl / Einführung                                         1                 1         6         1                 1         10

                                                                                     Bew ertung der Verbesserungsansätze: X … Anzahl der Prioritätspunkte
                                                                Erfüllungsgrad und Verbesserungspotential: RANG 1 und 2 = sehr hoher Handlungsbedarf                                  1, 2
                                                                                                                                  RANG 3, 4 und 5 = Handlungsbedarf                  3, 4, 5

                                                                                                                                                                                                              10
              Schritt 6:      Priorisierung der Verbesserungsansätze
                                                                                                              copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
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Schritt 7:   Erstellung des Auditberichtes
Der Auditbericht wird innerhalb einer Woche nach Durchführung des Best Practice-Scans bzw. des
Workshops zur Priorisierung der Verbesserungsmaßnahmen erstellt
Inhalte des Auditberichtes sind:
 Zusammenfassung der Basisdaten der Instandhaltungsorganisation
 Wesentliche Erkenntnisse des Prozess- und Methodenchecks
 Ergebnisse des Best Practice-Audits (Eigenbewertung und ggf. abweichende Berater-Bewertung)
 Darstellung der wichtigsten Verbesserungsansätze mit Bewertung < 6 oder 7
  (abhängig von Performance-Level der Instandhaltung)
 Darstellung der Kennzahlen im Vergleich mit internationalen Benchmarks (sofern beauftragt)
 Darstellung der priorisierten Verbesserungen und des Maßnahmenplans (sofern beauftragt)

Der Auditbericht wird in digitaler Form an den Auftraggeber übergeben

                                                                                                                                            11
         Schritt 7:   Erstellung des Auditberichtes
                                                             copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
Einzelaktivitäten des Fitness-Checks
Für die Durchführung des Fitness-Checks stehen Ihnen 3 Varianten zur Verfügung:
                                                                                              Varianten
 Nr. Einzelschritte
                                                                                       A          B                 C
 1   Erhebung der Basisdaten zur IH-Organisation                                       x          x                 x
 2   Durchführung der Prozess- und Methodenchecks                                      x          x                 x
 3   Durchführung des Best Practice-Audits                                             x          x                 x
 4   Kennzahlenbildung und internationales Benchmarking                                           x                 x
 5   Identifikation der Verbesserungsansätze                                           x          x                 x
 6   Priorisierung der Verbesserungen und Erstellung des Maßnahmenplans                                             x
 7   Erstellung des Auditberichtes                                                     x             x              x
                                                        Zeitaufwand in Tagen           4             5              6

Nutzen des Fitness-Checks
Durch den Fitness-Check ergibt sich für Ihre Instandhaltung u.a. folgender Nutzen:
+ Rasche Bestandsaufnahme der bestehenden IH-Organisation
+ Identifizierte Stärken und Schwächen (= Verbesserungsmöglichkeiten)
+ Effizienz- und Effektivitätskennzahlen als Orientierung
+ Transparenter Vergleich innerhalb Ihrer Branche und mit dem Best Practice-Unternehmen
+ Konkrete Ergebnisse und akzeptierte Erkenntnisse bei Ihren Mitarbeitern
+ Nachhaltige Erfolge durch priorisierte Verbesserungsmaßnahmen

                                                                                                                                     12
     Einzelschritte und Nutzen des Fitness-Checks
                                                                  copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
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