FORTBILDUNGEN 2020 - Leben mit Behinderung Hamburg
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EDITORIAL Liebe Kolleginnen und Kollegen, unser Angebot an Fortbildungen für 2020 hat sich noch einmal deutlich vergrößert! Für Mitarbeitende gibt es gut 20 neue und hoffentlich interessante Themen, die Sie vor allem in den Rubriken „Chancen Netz“ und „Krankheitsbilder und Pflegekompetenz“ finden. Als weitere Formate finden Sie in der Rubrik „Chancen Netz“ das Mein Kompass Café und in der Rubrik „Recht und IT“ das neue PD Café. Für den Input dazu möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren internen Trainerinnen und Trainer, Leitungen und den Bereichsleitungen ganz herzlich bedanken. Alle Ideen, die im nächsten Jahr nicht umgesetzt werden können sind nicht verlorengegangen, sondern im Ideen-Speicher für 2021 notiert! Wenn Sie etwas für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden tun möchten, schauen Sie bitte in die Rubrik „Gesundheit und Bewegung“. Auch zu diesem Thema haben wir das Angebot erweitert, z.B. um die Fortbildungen „Sinn und Leichtigkeit – Salutogenese“ und „Stress und körperliche Symptome verstehen“. Eine wichtige Neuerung gibt es auch im Prozess zur An- und Abmeldung für Fortbildungen. Diese laufen jetzt direkt über Ihre Leitung. Außerdem werden wir versuchen, soweit möglich für ausge- buchte Fortbildungen zeitnah einen zusätzlichen Termin anzubieten. Falls für Sie dennoch nicht die passende Fortbildung dabei ist, besprechen Sie dies bitte mit Ihrer Leitung und nutzen Sie auch das Angebot von externen Fortbildungsanbietern. Und nun viel Spaß beim Stöbern! Berit Grünberg und Anne Schwanz 2
INHALT INFORMATIONEN 5 Mein Kompass – Erheben und Planen Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter .............................. 5 von Unterstützungsleistungen.....................................................37 Nachhaltig und wirksam dokumentieren . ................................. 38 Personen-zentrierte Unterstützung im Alltag ............................39 Ressourcenorientierte Gesprächsführung .................................40 FÜHRUNGSVERANTWORTUNG 10 Selbstbestimmung . .....................................................................41 Ältere und jüngere Mitarbeitende erfolgreich führen ................ 10 Selbst verständlich, oder nicht? ..................................................42 Deeskalationstraining – ProDeMa® als Führungsaufgabe..........11 Sich entscheiden will gelernt sein ..............................................43 Erfolgreiche Gesprächsführung ................................................. 12 Sozialraumorientierung 1 . ......................................................... 44 Haltung zeigen unter Druck ........................................................13 Sozialraumorientierung 2 . ......................................................... 45 Konflikt I . .................................................................................... 14 Ziele, die wirken . .........................................................................46 Konflikt II . ................................................................................... 15 Zusammenarbeit mit Eltern ........................................................47 Orientierungsgeber und Motor der Veränderung ...................... 16 Pflegemodule für Leitungen.........................................................17 Zeit- und Selbstmanagement . ....................................................18 HERAUSFORDERNDES VERHALTEN 48 Deeskalationstraining – ProDeMa® 3-Tage .................................48 Deeskalationstraining – Refresher ProDeMa®............................49 EINSTIEG UND SICHERHEIT 19 Deeskalationstraining – Refresher Schwerpunkt 1 Basisschulung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen . ...19 ProDeMa® mit nicht-sprechenden Menschen ............................50 Erste Hilfe – Ganz einfach............................................................20 Deeskalationstraining – Refresher Schwerpunkt 1 Frisch dabei und gut informiert . .................................................21 ProDeMa® Verbale Deeskalation..................................................51 Gute Fahrt! ...................................................................................22 Deeskalationstraining – Refresher Schwerpunkt 3 Informationsabend für Freiwillige ...............................................23 ProDeMa® ....................................................................................52 Schulung für Brandschutzhelfer .................................................24 Deeskalationstraining – Training des Methodenwechsels für Mitarbeitende .........................................................................53 Manchmal weiß ich nicht mehr weiter… .....................................54 CHANCEN NETZ 25 Menschen mit geistigen Behinderungen und ... darüber spricht man doch .......................................................25 Psychischen Störungen ...............................................................55 Alt werden mit Demenz in Einrichtungen der Traumapädagogik.........................................................................56 Eingliederungshilfe . ....................................................................26 Autonomieförderung bei Menschen mit komplexer Behinderung ................................................................................27 KRANKHEITSBILDER UND PFLEGEKOMPETENZ 57 Basale Kommunikation nach Winfried Mall® . ............................28 Atmung und Atemunterstützung..................................................57 BiM – Erleben durch Musik .........................................................29 Bewegung in und aus dem Bett, Sturz Prophylaxe . ...................58 Bindung und Beziehungsarbeit mit Menschen mit Einführung Demenz......................................................................59 komplexer Behinderung ..............................................................30 Einführung Epilepsie....................................................................60 Das biografische Gespräch . ........................................................31 Ernährung, Verdauen und Ausscheiden ......................................61 Die Bedeutung der sozial-emotionalen Entwicklung .................32 Gestaltung einer professionellen Arbeitsbeziehung....................62 Lerntransfer im beruflichen Alltag sichern.................................33 Hautbeobachtung und Hautpflege...............................................63 Mein Kompass – für Assistenzkräfte...........................................34 Interkulturalität und Pflege bei Menschen Mein Kompass – Café...................................................................35 mit komplexer Behinderung . ......................................................64 Mein Kompass – Durchführen mit Unterstützter Krankheitsbeobachtung ..............................................................65 Kommunikation............................................................................36 Körperpflege.................................................................................66 3
INHALT Lagerungen...................................................................................67 AUSBILDUNG UND DUALES STUDIUM 91 Modernes Wundmanagement und Dekubitusprophylaxe . .........68 Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in ...........................91 Schmerzen und Schmerzerkennung............................................69 Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/frau ................................91 „Schritte wagen“ – Integrierte Assistenz ....................................70 Studium Soziale Arbeit ................................................................92 Umgang mit Sterben, Tod und Trauer .........................................71 Studium Sozialpädagogik & Management ..................................92 BESCHÄFTIGUNG 72 ALLGEMEINE HINWEISE 93 Arbeitsplatzakquise leicht gemacht!............................................72 Für externe Teilnehmende ......................................................... 93 Feinwerk I – Einführung...............................................................73 Feinwerk mit Bezug „Mein Kompass“..........................................74 RECHT UND IT 75 Das Bundesteilhabegesetz ..........................................................75 Datenschutzschulungen für Assistenzkräfte ..............................76 Datenschutzschulungen für Leitungen, stellvertretende Leitungen und Fachkräfte ................................77 Datenschutzschulungen – Vertiefung und Auffrischung ............78 Fit am Computer...........................................................................79 PD Café 2020 . ..............................................................................80 Sozialverlaufsberichte gut schreiben ..........................................81 GESUNDHEIT UND BEWEGUNG 82 Achtsamkeit im Berufsalltag........................................................82 Ein Tag in Balance . ......................................................................83 Sinn und Leichtigkeit – Salutogenese .........................................84 Stress und körperliche Symptome verstehen . ...........................85 ANGEBOTE DER ERWACHSENENBILDUNG 86 Bildungsurlaub – Elbtalaue .........................................................86 Bildungsurlaub in Rumänien . .....................................................87 Die Elbe: Natur und Wirtschaft ...................................................88 Klimaschutz – ich bin dabei .........................................................89 Warum fliehen Menschen nach Hamburg?..................................90 4
INFORMATIONEN FÜR UNSERE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN Für alle organisatorischen Fragen rund um das Thema Anmeldung, Termine, Räume usw. steht Ihnen gern Anne Schwanz unter 040 – 270 790 974 zur Verfügung. Für alle inhaltlichen Fragen zu den internen Fortbildungen, Fragen zu den Zielgruppen und vor allem zum Thema Ausbildung und Studium steht Ihnen gern Berit Grünberg unter 040 – 270 790 919 als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! GRUNDSÄTZLICHES Jede/r Mitarbeiter/in kann im Jahr an bis zu sieben Tagen an Fortbildungen teilnehmen und wird dafür von der Arbeit freigestellt. Stimmen Sie Ihren Fortbildungsbedarf bitte mit Ihrer Leitung bzw. Bereichsleitung ab. Praktikant/innen, Aushilfen, FSJ und Freiwillige können nach Zustimmung durch die Bereichsleitung an internen Fortbildungen teilnehmen. ANMELDUNG ZU INTERNEN FORTBILDUNGEN Melden Sie sich bitte frühzeitig an, da die Plätze nach der Reihenfolge der Anmeldung vergeben werden. Im Intranet unter „Für Mitarbeitende > Fortbildungen“ finden Sie die „Anmeldung zur internen Fortbildung“. Diese füllen Sie bitte vollständig aus und leiten sie dann unterschrieben an Ihre Leitung weiter. Ihre Leitung gibt Ihre Anmeldung dann an Anne Schwanz. Bitte achten Sie darauf, für welche Zielgruppe (Assistenzkräfte, Fachkräfte, Leitungen) die Fortbildung gedacht ist. Schwerbehinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden bei Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen bevorzugt berücksichtigt. Allerdings nur so lange eine Fortbildung noch nicht ausgebucht ist. Eine Anmeldebestätigung oder Absage erhält Ihre Leitung von Frau Schwanz ca. 12 Wochen vor Veranstaltungsbeginn und gibt die Information an Sie weiter. Die Kommunikation zwischen den Leitungen und Frau Schwanz zu den Fortbildungen, Anmeldebestätigungen und Absagen erfolgt ausschließlich per Mail. Falls sich nicht genügend Teilnehmer/innen angemeldet haben, kann es sein, dass Fortbildungen leider nicht stattfinden. Es kann auch vorkommen, dass Sie trotz Anmeldebestätigung noch eine Absage der Fortbildung von uns erhalten. Wir versuchen, dies natürlich zu vermeiden. Die Information über ausgebuchte Fortbildungen wird per E-Mail an alle Einrichtungen verschickt. 5
INFORMATIONEN ANTRAG FÜR EXTERNE FORT- UND WEITERBILDUNG Auch für die Beantragung von externen Fortbildungen finden Sie im Intranet unter „Für Mitarbeitende > Fortbildungen“ eine Vorlage: „Antrag auf externe Fort- und Weiterbildung“. Vor der Anmeldung zu einer Fortbildung bei einem externen Fortbildungsanbieter muss die Freistellung und die Kostenübernahme durch Ihre Leitung und die zuständige Bereichsleitung genehmigt werden. Für die Beantragung brauchen wir von Ihnen den vollständig ausgefüllten Antrag und eine Kopie der Ausschreibung des Fortbildungsanbieters bzw. Veranstalters (Inhalt, Zeit, Kosten) mit allen Unterschriften recht-zeitig vor Beginn der Fort- bzw. Weiterbildung zurück. Für externe Seminare mit der Dauer von einigen Tagen reicht es aus, den Antrag 4 Wochen vorher zu Anne Schwanz zu schicken. Für externe Weiterbildung, wie z.B. eine umfangreiche Weiterbildung, die über ein halbes Jahr hinausgeht brauchen wir Ihren Antrag unbedingt spätestens 3 Monate vor Beginn der Weiterbildung. Falls es sich um eine zeitlich sehr umfangreiche Weiterbildung, die zugleich mit höheren Kosten und einer Freistellung von der Arbeit verbunden ist handelt, schließen wir mit Ihnen ggf. eine Weiterbildungsvereinbarung ab. EXTERNE FORTBILDUNGSANBIETER Hier finden Sie Links anderer Fortbildungsanbieter. Falls Sie in unserem Fortbildungsprogramm Angebote vermissen, finden Sie hier hoffentlich eine für Sie passende Fortbildung. • Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum Hamburg (SPFZ): www.hamburg.de/basfi/programm • Beratungszentrum Alsterdorf: www.beratungszentrum-alsterdorf.de/index.php?id=33 • BHH Sozialkontor gGmbH: https://www.bhh-sozialkontor.de/seminare/fuer-professionell-taetige/ • Werner Otto Institut gGmbH: http://www.werner-otto-institut.de/index/aerzte-fachleute/fortbildungsangebote.html • AUTEA gGmbH: http://www.autea.de/fortbildungen/seminarangebot/ • Bildung & Beratung Bethel: http://www.bildung-beratung-bethel.de/.cms/3 6
INFORMATIONEN • Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V.: http://bvkm.de/ueber-uns/veranstaltungen/ • Paritätische Akademie: http://www.paritaet-hamburg.de/fortbildungen • Bundesagentur für Arbeit – Fortbildungssuche: http://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs bei „Bildungsziel“ das Thema (z.B. Epilepsie) eingeben • Albertinen- Akademie: www.albertinen.de/einrichtungen_angebote/albertinen_akademie/kurse • Persönliche Zukunftsplanung: www.persoenliche-zukunftsplanung.eu/weiterbildungen/weiterbildungen-allgemeines • Pädagogisches therapeutisches Fachzentrum Hamburg: http://www.paedagogisch-therapeutisches-fachzentrum.de/fortbildungen • Lembke Seminare und Beratungen: https://www.lembke-seminare.de/seminare/unsere-seminar-angebote • Institut für Weiterbildung an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: https://www.wiso.uni-hamburg.de/weiterbildung/ Wir haben mit dem Institut für Weiterbildung e.V. an der Universität Hamburg eine Kooperations- vereinbarung abgeschlossen. Wenn Sie als Mitarbeiter/in von Leben mit Behinderung Hamburg das Kontaktstudium „Sozial- und Gesundheitsmanagement“ aufnehmen möchten, erhalten Sie einen Preisnachlass von 10 % auf die jeweilige Kursgebühr. Sie müssen lediglich bei Ihrer Anmeldung an der Universität den Arbeitgeber nennen. 7
INFORMATIONEN RUND UM DAS THEMA GELD Lassen Sie sich die Rechnungen über die Teilnahme an der Fortbildung immer an die Adresse Ihrer Einrichtung schicken. Von dort aus wird die Rechnung zunächst an Anne Schwanz und dann zur Bezahlung an unsere Finanzbuchhaltung weitergeleitet. Bitte bezahlen Sie die Rechnung nicht von Ihrem Privatkonto. Die Ausnahme sind Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, bei denen wir nur einen Teil der Kosten übernehmen. Für diese müssen Sie weiterhin eine Rechnung an Ihre Privatadresse erhalten und wir erstatten dann den Teilbetrag auf Ihr Konto. Diese Erstattung ist dann steuer- und sozial versicherungspflichtig. Kosten für die Fahrt und Unterkunft zahlen Sie zunächst selbst und bekommen diese nach Abschluss der Fortbildung – steuer- und sozialversicherungsfrei – erstattet. Nach Abschluss der Fortbildung benötigen wir dazu folgende Unterlagen von Ihnen: - Teilnahmebestätigung in Kopie, - Rechnungen für die Fahrtkosten und Unterkunft im Original, - Bankverbindung für die Erstattung der Kosten. Es ist uns wichtig, Ihnen das Geld so schnell wie möglich zu erstatten. Damit das auch klappt, achten Sie bitte darauf, uns alle o.g. Unterlagen zur Verfügung zu stellen – idealerweise schicken Sie uns diese an folgende Adresse: Leben mit Behinderung Hamburg Anne Schwanz Millerntorplatz 1 20359 Hamburg Falls Sie für die Kosten der Fortbildung einen Gehaltsvorschuss benötigen, können Sie einen formlosen Antrag mit Angabe des Zwecks und des Betrags an Ihre Bereichsleitung stellen. Für alle internen und externen Fort- und Weiterbildungen erstatten wir innerhalb Hamburgs keine Fahrtkosten. Bei Fortbildungen außerhalb Hamburgs erstatten wir maximal die Kosten für eine DB-Fahrkarte 2. Klasse. Wenn Sie mit einem anderen Verkehrsmittel reisen, e rstatten wir höchstens den entsprechenden Fahrpreis der DB. Die Höhe der Fahrtkosten ist dann in geeigneter Form nachzuweisen (z.B. Nachweis des Fahrpreises der DB). 8
INFORMATIONEN ANRECHNUNG FORTBILDUNGSTAGE UND ARBEITSTAG Alle Fortbildungen ab einer Dauer von 7 Stunden werden mit 7,7 Stunden Arbeitszeit abgerechnet. Für alle kürzeren Veranstaltungen wird genau die Zeit, die die Veranstaltung gedauert hat, berechnet (auf eine ½ Stunde genau). Unter 4 Stunden Dauer einer Veranstaltung findet keine Anrechnung auf das Fortbildungs kontingent statt. Bei einer Dauer von 4 – 5,75 Stunden wird ein ½ Tag auf das Fortbildungskontingent angerechnet. Bei einer Dauer von 6 – 8 Stunden wird ein Tag auf das Fortbildungskontingent angerechnet. Bei folgenden Fortbildungen wird von dieser Regel abgewichen und es findet keine Anrechnung auf das Fortbildungskontingent statt: • Frisch dabei – gut informiert, • Erste Hilfe – ganz einfach, • Schulungen für Brandschutzhelfer, • Deeskalationstraining Refresher und Methodenwechsel. 9
FÜHRUNGSVERANTWORTUNG ÄLTERE UND JÜNGERE MITARBEITENDE ERFOLGREICH FÜHREN FÜHREN UND ARBEITEN IM DEMOGRAFISCHEN WANDEL Inhalte: • Wer sind die vier Arbeitsgenerationen und wie möchten diese arbeiten? • Veränderte Führungsaufgaben durch ältere und jüngere Mitarbeitende • Lebenszyklen und Karrierephasen kennen – die eigene Führung gezielt ausrichten • Führung spezifisch ausrichten und dabei die eigene Authentizität und Persönlichkeit beibehalten • Altersbedingte Besonderheiten und Unterschiede integrieren und Stärken aktiv nutzen • Stärken, Werte, Antreiber, Potenziale und Denkmuster: Wie gut kennen Sie die Menschen in Ihrem Team? • Die kommenden Generationen sicher/souverän/authentisch führen • Führung und Kommunikation professionell ausrichten • Leitlinien für Ihren Führungsalltag: Führung an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden anpassen • Leistungsbereitschaft und -fähigkeit, Toleranz und Kooperation fördern • Der Blick ins eigene Team • Meine individuelle Führungslandkarte entwickeln • Junge und erfahrene Mitarbeitende im Mix: Strukturen und Rituale im Team gezielt entwickeln • Mentoring erfolgreich einsetzen – wertschätzenden Wissenstransfer fördern • Individuelle Praxisfallarbeit und Entwickeln einer Team-Strategie für Ihre spezifische Führungssituation. Zielgruppe: Leitungen und stellv. Leitungen Das Training wird so gelegt, dass möglichst alle Leitungen, die sich angemeldet haben, teil-nehmen können. Referent/in: Ein erfahrener Trainer oder eine erfahrene Trainerin für Führungskräfte Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,4 Stunden Arbeitszeit. 10
FÜHRUNGSVERANTWORTUNG 03.09.2020 DEESKALATIONSTRAINING PRODEMA® ALS VON 09:00 BIS 16:30 UHR FÜHRUNGSAUFGABE MEINE VERANTWORTUNG ALS LEITUNG LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG Als Leitung haben Sie seltener direkt mit den Klienten zu tun und sind daher SÜDRING 36 nicht so oft mit Eskalationen und der Frage nach geeigneten Interventionen 22303 HAMBURG-WINTERHUDE konfrontiert. In dieser Nachschulung geht es um Ihre Aufgaben als Führungskraft in Bezug auf die Umsetzung und Anwendung der ProDeMa®-Methode, z.B.: • Aufgaben der Nachsorge nach ernsthaften Zwischenfällen • Umsetzung der Inhalte im Alltag • Kollegialer Austausch, Arbeit an eigenen Fällen mit dem Fokus auf die Führungsaufgabe. Zielgruppe: Für alle Leitungen, die an einem dreitägigen ProDeMa®-Training oder Radar-Training teilgenommen haben. Referentin: Sabine Friedrich, ProDeMa®-Trainerin und psychologische Fachberatung bei „Leben mit Behinderung“ Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 8 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Als Arbeitszeit werden 7,70 Stunden anerkannt, es findet keine Anrechnung auf die Fortbildungstage statt. 11
FÜHRUNGSVERANTWORTUNG ERFOLGREICHE GESPRÄCHSFÜHRUNG ERFOLGSFAKTOREN ÜBERZEUGENDER GESPRÄCHSFÜHRUNG Inhalte: • Ablauf und Struktur verschiedener Arten von Mitarbeitergesprächen • Gute Gesprächsvorbereitungstipps • Die richtigen Fragen stellen und aktiv zuhören • Praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen: - Kritikgespräch/ Feedback geben - Zielvereinbarung - Entwicklungsplanung - Aufgabendelegation - Kündigung - Mitarbeiterjahresgespräch • Mitarbeitende im Gespräch „motivieren“ • Souveräner Umgang mit schwierigen Situationen (emotionale Betroffenheit, Wutausbrüche, Ausflüchte etc.). Zielgruppe: Leitungen und stellv. Leitungen Das Training wird so gelegt, dass möglichst alle Leitungen, die sich angemeldet haben, teilnehmen können. Referent/in: Ein erfahrener Trainer oder eine erfahrene Trainerin für Führungskräfte Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,4 Stunden Arbeitszeit. 12
FÜHRUNGSVERANTWORTUNG HALTUNG ZEIGEN UNTER DRUCK STANDING: WORAN ERKENNT MAN DAS? Inhalte: • Ihr Standing im Dreieck zwischen Persönlichkeit – Expertise – Einfluss • Was stärkt Haltung? Was raubt Kraft? • Balance zwischen Distanz und Nähe • Empathie, Kritik und harte Gespräche • Die 3 K´s: Kooperation, Konsequenz, Konfrontation • Sprache als wichtigstes Führungsinstrument • Lösungsorientiert und flexibel verhandeln • Spontan auf den Punkt kommen. Zielgruppe: Leitungen und stellv. Leitungen Das Training wird so gelegt, dass möglichst alle Leitungen, die sich angemeldet haben, teil-nehmen können. Referent/in: Ein erfahrener Trainer oder eine erfahrene Trainerin für Führungskräfte Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,4 Stunden Arbeitszeit. 13
FÜHRUNGSVERANTWORTUNG KONFLIKT I: KONFLIKTMANAGEMENT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalte: Die Führungskraft als Change Agent im Veränderungsprozess • Ursachen und Symptome von Konflikten • Konflikte und ihre Dynamik • Strukturen von Konfliktsituationen erkennen und bearbeiten • Lösungsansätze für Konflikte • Sich des eigenen Konfliktverhaltens bewusst werden • Stärkung der individuellen Konfliktfähigkeit • Konflikte gezielt lösen • Erfolgreiche Kommunikation bei Konflikten • Praktische Übungen anhand realer Konfliktsituationen der Teilnehmenden. Zielgruppe: Leitungen und stellv. Leitungen Das Training wird so gelegt, dass möglichst alle Leitungen, die sich angemeldet haben, teil-nehmen können. Referent/in: Ein erfahrener Trainer oder eine erfahrene Trainerin für Führungskräfte Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,4 Stunden Arbeitszeit. 14
FÜHRUNGSVERANTWORTUNG KONFLIKT II: KONFLIKTMODERATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalte: • Konfliktumfeld klären • Eigene Rollenklärung • Verantwortung zur Führung übernehmen • Konstruktiver Umgang mit Konflikten • Konfliktgespräche strukturieren • Sichtweisen der Konfliktparteien klären • Verdeckte Emotionen thematisieren • Offenen Kontakt zwischen Mitarbeitenden wiederherstellen • Direkte Kommunikation verstärken • Gegenseitiges Verstehen ermöglichen • Schlüsselsätze in Gesprächen erkennen • Missverständnisse ausräumen • Lösungen entwickeln. Zielgruppe: Leitungen und stellv. Leitungen Das Training wird so gelegt, dass möglichst alle Leitungen, die sich angemeldet haben, teilnehmen können. Referent/in: Ein erfahrener Trainer oder eine erfahrene Trainerin für Führungskräfte Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,4 Stunden Arbeitszeit. 15
FÜHRUNGSVERANTWORTUNG FÜHRUNG: ORIENTIERUNGSGEBER UND MOTOR DER VERÄNDERUNG Inhalte: Die Führungskraft als Change Agent im Veränderungsprozess • Reflexion der eigenen Einstellung und des eigenen Verhaltens in Bezug auf Veränderungen • Resilienz als Schlüssel zum Umgang mit Veränderungen • Chancen erkennen und nutzen • Grundhaltung bei Veränderungen: lösungs- versus problemorientiert • Glaubwürdigkeit und Vertrauen als wichtige Ressourcen • Individuelle Stärken und Kraftquellen bewusst nutzen. Veränderung verstehen und professionell begleiten • Hilfreiche Konzepte: Die psychischen Grundbedürfnisse, Mikro- und Makroveränderungen, das Phasenmodell der Veränderung • Die Gestaltung unterschiedlicher Phasen im Change und die situativ geeigneten Interventionen • Konstruktiv mit Emotionen umgehen • Die Macht der Worte: Grundlagen professioneller Kommunikation im Change. Der professionelle Umgang mit Mitarbeitenden • Den Fokus auf die Ziele richten • Führungsansätze im Change • Unterschiedliche Verhaltensmuster von Mitarbeitenden kennenlernen und das eigene Führungshandeln darauf ausrichten • Zur Veränderung einladen, Inspiration und Motivation wecken • Professionell mit Ängsten und Einwänden umgehen. Zielgruppe: Leitungen und stellv. Leitungen Das Training wird so gelegt, dass möglichst alle Leitungen, die sich angemeldet haben, teilnehmen können. Referent/in: Ein erfahrener Trainer oder eine erfahrene Trainerin für Führungskräfte Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,4 Stunden Arbeitszeit. 16
FÜHRUNGSVERANTWORTUNG 09.07.2020 PFLEGEMODULE VON 09:00 BIS 16:30 UHR INFORMATIONSTAG FÜR LEITUNGEN Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Leitungen einen Überblick über die THB GRUND-SCHULE Inhalte der Pflegemodule und ausgewählte, pflegerische Interventionen. Dabei WINTERHUDER WEG 29 liegt der Fokus auf der Klärung von individuellen Fragestellungen, sowie der 22085 HAMBURG-BARMBEK Information und Diskussion über die Notwendigkeit der Anschaffung von Utensilien und Materiallien. Der Raum wird geöffnet für einen offenen Austausch zu Schwierigkeiten in der Umsetzung und der gemeinsamen Suche nach Lösungen. Zielgruppe: Leitungen Referentin: Frauke Zarnack, Diplom-Pflegewirtin, Praxisanleiterin, Krankenschwester Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 8 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung wird ein Fortbildungstag angerechnet und 7,70 Stunden Arbeitszeit. 17
FÜHRUNGSVERANTWORTUNG ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalte: • Die eigene Führungsrolle im Umgang mit der Zeit • Den eigenen Arbeitsstil erkennen • Das Tempo an den Schnittstellen zur Organisation und den Mitarbeitenden optimieren • Priorisieren – Organisieren – Delegieren • Aufgaben SMART definieren und klar kommunizieren • Zeitfresser bei sich und anderen eliminieren • Werkzeuge elektronischer Planung einsetzen (am Beispiel von Outlook) • Zeitaufwand in der Kommunikation per Email reduzieren • Übersicht über den Arbeitsfluss schaffen • Organisatorische Ziele setzen und erreichen • Welche Abläufe sind noch nicht optimal? Wie können sie verbessert werden? • Mitarbeitende einbeziehen und Eigenverantwortung fördern • Die Kommunikation verbessern: Wichtige Informationen intern visualisieren • Hilfsmittel und Techniken für eine übersichtliche Planung. Zielgruppe: Leitungen und stellv. Leitungen Das Training wird so gelegt, dass möglichst alle Leitungen, die sich angemeldet haben, teilnehmen können. Referent/in: Ein erfahrener Trainer oder eine erfahrene Trainerin für Führungskräfte Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,4 Stunden Arbeitszeit. 18
EINSTIEG UND SICHERHEIT KURS 01: 22. UND 23.02.2020 BASISSCHULUNG FÜR DIE ARBEIT MIT KINDERN KURS 02: 18. UND 19.04.2020 UND JUGENDLICHEN KURS 03: 26. UND 27.09.2020 FÜR MITARBEITENDE IM FAMILIENENTLASTENDEN DIENST, KURS 04: 07. UND 08.11.2020 IN DER HFBK, DEN FERIENREISEN UND HORTEN JEWEILS VON 09:00 BIS 16:30 UHR In der zweitägigen Basisschulung erlangen Sie Kenntnisse in verschiedenen Schwerpunkten hinsichtlich der besonderen Situation von Kindern/Jugendlichen LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG mit Behinderung und ihren Familien. SÜDRING 36 Die Themen sind: 22303 HAMBURG-WINTERHUDE • Kinderschutz/Schutzkonzept: Anhaltspunkte für Kindeswohlgefährdung, was tun bei Verdachtsmomenten, Verfahren zum Kinderschutz bei „Leben mit Behinderung“, Selbstverpflichtungserklärung, Verfahren zum Umgang mit sexualisierter Gewalt • Pflege: Heben und Tragen, Transfer bei Rollstuhlfahrenden, Begleitung bei Toilettengängen, Hilfestellung bei der Körperpflege • Aufsicht und Haftung: Übernahme von Aufsichtspflicht, Medikamentengabe • Herausforderndes Verhalten: Umgang mit Aggressionen und anderen herausfordernden Verhaltensweisen; Ideen, was zu tun ist in schwierigen Situationen • Liebe, Freundschaft, Sexualität: Sensibilisieren; Signale wahrnehmen; Räume öffnen/Grenzen setzen, Prävention, Aufklärung. Und für die Teilnehmenden aus dem Bereich Ferienreisen und Horte das Modul: Sicher in die Ferien: Grundlegende Informationen zu den Ablaufen und der Organisation in den Ferienreisen/Horten. Zusätzlich für Teamleiter*innen und Fachkräfte: Rolle und Verantwortung in den Ferienreisen und den Horten. Zielgruppe: Insbesondere für Mitarbeitende in den Arbeitsbereichen Familie, Ferienreisen, Horte, Freizeitangebote und Freiwillige Referent/in: Verschiedene Fachkräfte von Leben mit Behinderung Hamburg und externe Fachleute Die Teilnehmenden erhalten eine persönliche Einladung. Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,4 Stunden Arbeitszeit. 19
EINSTIEG UND SICHERHEIT KURS 01: 20.02.2020 ERSTE HILFE – GANZ EINFACH KURS 02: 26.03.2020 ERSTE-HILFE-KURS BEIM DRK KURS 03: 28.04.2020 In den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Ihnen nach den Vorgaben der KURS 04: 09.06.2020 Berufsgenossenschaft alle Inhalte vermittelt, die Sie benötigen, um mit KURS 05: 24.08.2020 Notfallsituationen umgehen zu können. KURS 06: 16.09.2020 Unter anderem geht es um die folgenden Themen: KURS 07: 10.11.2020 • Feststellen eines Notfalls, erster Kontakt, Sicherungsmaßnahmen und Notruf KURS 08: 09.12.2020 absetzen JEWEILS VON 09:00 BIS 16:30 UHR • Wundversorgung, Druckverband • Gegenmaßnahmen bei Schock • Reanimation DRK – STANDORT CITY • Automatischer externer Defibrillator. TEILFELD 5 Die Themen werden kurz vorgestellt und dann in kleinen Gruppen geübt. Eigene 20459 HAMBURG-NEUSTADT Fragestellungen können gerne eingebracht werden. Der Kurs schließt mit einer Ersthelferbescheinigung vom DRK ab und gilt gleichzeitig als Auffrischungskurs für Ersthelfer. Um das Erste-Hilfe-Wissen im Notfall auch wirklich bereit zu haben, sollen jährlich ein bis zwei MitarbeiterInnen aus jeder Einrichtung an einem Kurs teilnehmen. Zielgruppe: Alle Mitarbeitende Referent/in: Mitarbeitende des DRK-KV Hamburg Altona und Mitte e.V. Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 8 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Als Arbeitszeit werden 7,70 Stunden anerkannt, es findet keine Anrechnung auf die Fortbildungstage statt. 20
EINSTIEG UND SICHERHEIT KURS 01: 23.03.2020 FRISCH DABEI UND GUT INFORMIERT KURS 02: 02.06.2020 BASISKURS FÜR NEUE MITARBEITENDE KURS 03: 16.09.2020 In diesem Seminar möchten wir uns allen, die noch nicht so lange bei „Leben mit KURS 04: 25.11.2020 Behinderung Hamburg“ arbeiten, vorstellen und einen grundlegenden Einblick in JEWEILS VON 09:00 BIS 17:00 UHR unsere Arbeit und unsere Ideen geben. Inhalte: LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG • unsere Ziele SÜDRING 36 • unsere Arbeitsbereiche 22303 HAMBURG-WINTERHUDE • unsere Rahmenbedingungen • unsere Organisation. Zielgruppe: Alle Mitarbeitende, die noch nicht länger als ein Jahr bei „Leben mit Behinderung“ beschäftigt sind. Referent/in: Dr. Stephan Peiffer (Geschäftsführung „Leben mit Behinderung“ Sozialeinrichtungen gGmbH) Kerrin Stumpf (Geschäftsführung Elternverein e.V.) Betriebsrat Maren Seeland (Bereichsleitung Familie) Qualitätsbeauftragte/r Mathias Westecker (Bereichsleitung Unterstütztes Arbeiten) Martin Rösner (Bereichsleitung Unterstütztes Wohnen Ost) Brigitte Buermann-Gerdes (Bereichsleitung Unterstütztes Wohnen Nord/ Pflegedienst) Ralph Grevel (Stellvertretender Geschäftsführer und Bereichsleitung Wirtschaft & IT) Wilfried Hollstegge (Bereichsleitung Personal) Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 8 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Als Arbeitszeit werden 7,70 Stunden anerkannt, es findet keine Anrechnung auf die Fortbildungstage statt. 21
EINSTIEG UND SICHERHEIT KURS 01: 13.02.2020 GUTE FAHRT! KURS 02: 23.04.2020 FAHRPROBE KURS 03: 11.06.2020 Die Fahrprobe ist Voraussetzung für alle, die unsere Fahrzeuge nutzen. KURS 04: 17.09.2020 KURS 05: 12.11.2020 Inhalte der dreistündigen Einführung: JEWEILS VON 13:30 BIS 16:30 UHR • Theoretische und praktische Unterweisung • Rollstühle sicher anschnallen • Organisatorisches und Versicherungsfragen. LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG SÜDRING 36 Bitte melden Sie sich unter info@lmbhh.de verbindlich für die Termine an. 22303 HAMBURG-WINTERHUDE Zielgruppe: Alle Mitarbeitende Referenten: Horst Blache und Janus Zimnoch, Haushandwerker bei „Leben mit Behinderung“ Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 4 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Als Arbeitszeit werden 3,00 Stunden anerkannt, es findet keine Anrechnung auf die Fortbildungstage statt. 22
EINSTIEG UND SICHERHEIT KURS 01: 28.01.2020 INFORMATIONSABEND FÜR FREIWILLIGE KURS 02: 25.02.2020 MÖGLICHKEITEN DER FREIZEITGESTALTUNG KURS 03: 31.03.2020 Jeweils am letzen Dienstag im Monat informiert „Leben mit Behinderung KURS 04: 28.04.2020 Hamburg“ ab 18 Uhr über Möglichkeiten, gemeinsam mit und für Menschen KURS 05: 26.05.2020 mit Handicap Freizeit zu gestalten: Spazieren gehen, gemeinsames Kochen, KURS 06: 30.06.2020 Begleitung ins Kino, Konzert, zum Fußballspiel oder in die Kirche, Vorlesen… KURS 07: 25.08.2020 Zielgruppe: Freiwillige KURS 08: 29.09.2020 KURS 09: 27.10.2020 Referent/in: Frank Nestler, Koordinator der Freiwilligenarbeit und KURS 10: 24.11.2020 Projektleiter Hamburger Kulturschlüssel bei „Leben mit Behinderung“ und JEWEILS VON 18:00 BIS 19:00 UHR Petra Amende, Mitarbeiterin der Tagesstätte Ilse Wilms LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG SÜDRING 36 22303 HAMBURG-WINTERHUDE 23
EINSTIEG UND SICHERHEIT KURS 01: 11.03.2020 SCHULUNG FÜR BRANDSCHUTZHELFER KURS 02: 16.06.2020 EINTÄGIGE SCHULUNG BEI G&S KURS 03: 15.09.2020 Im Rahmen des Brandschutzkonzeptes haben alle Einrichtungen und Dienste KURS 04: 01.12.2020 einen Brandschutzhelfer benannt. In der eintägigen Schulung erfahren Sie alles, JEWEILS VON 09:00 BIS 16:00 UHR was Sie wissen müssen, um Ihre Aufgabe sicher ausführen zu können. Zielgruppe: G&S GESUNDHEIT UND SICHERHEIT Alle Mitarbeitende FÜR BETRIEBE GMBH HUDTWALCKERSTRASSE 11 Referent/in: Mitarbeitende der Firma G&S – Gesundheit und Sicherheit für 22299 HAMBURG-WINTERHUDE Betriebe GmbH Im Rahmen der „Registrierung beruflich Pflegender“ können für die Veranstaltung 8 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Als Arbeitszeit werden 7,00 Stunden anerkannt, es findet keine Anrechnung auf die Fortbildungstage statt. 24
CHANCEN NETZ 09. UND 10.06.2020 ... DARÜBER SPRICHT MAN DOCH! JEWEILS VON 09:00 BIS 16:30 UHR SEXUELLE BILDUNG UND PRÄVENTION SEXUELLER GEWALT Im pädagogischen Alltag sehen sich Mitarbeitende in Einrichtungen der LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG Behindertenhilfe häufig mit Situationen konfrontiert, in denen Sexualität eine SÜDRING 36 Rolle spielt. Dies können direkt gestellte Fragen nach Verhütung oder 22303 HAMBURG-WINTERHUDE Kinderzeugung sein, die Konfrontation mit öffentlichem Onanieren, der Wunsch nach einem intimen Beziehungspartner oder der Verdacht auf sexuelle Übergriffe. Manche Situationen verunsichern. Häufig sind Mitarbeitende auch in ihrem Handeln auf sich allein gestellt oder es fehlt die Zeit zu kollegialem Austausch. Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, sich mit zentralen Fragen sexual pädagogischen und präventiven Arbeitens zu befassen: • Was können wir tun, um die sexuelle Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung zu fördern? • Was können wir tun, um Menschen mit Behinderung vor sexuellen Übergriffen zu schützen? • Wie verhalten wir uns in Situationen, in denen Sexualität oder auch sexuelle Gewalt eine Rolle spielen? • Welche sexualpädagogische und präventiven Methoden und Medien eignen sich für meinen Arbeitsalltag? Zielgruppe: Alle Mitarbeitende und für neue Mitarbeitende aus dem Bereich Familie verpflichtend Referent: Ralf Specht, Dipl. Pädagoge und Sexualpädagoge, Dozent am Institut für Sexual- pädagogik (isp) Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,40 Stunden Arbeitszeit. 25
CHANCEN NETZ 23. UND 24.03.2020 ALT WERDEN MIT DEMENZ IN EINRICHTUNGEN DER VON 09:00 BIS 16:30 UHR EINGLIEDERUNGSHILFE PERSON-ZENTRIERTER UMGANG DIAKONISCHE FORT- UND Die deutlich gestiegene Lebenserwartung von Menschen mit Behinderungen WEITERBILDUNGSAKADEMIE stellt alle Wohngruppen vor ganz neue Fragen, wie: GGMBH (DFA) • Was passiert, wenn in einer Wohngruppe jemand dementiell erkrankt? WEIDESTRASSE 132 • Was bedeutet das für die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner und die Mitarbeitenden? 22083 HAMBURG • Was ist ein demenzgerechtes Milieu? Anhand von konkreten Personen und Situation vor Ort werden diese Fragen praxisnah erörtert. Inhalte des Seminars sind: • Alt werden in Einrichtungen der Eingliederungshilfe/demografischer Wandel • Möglichkeiten und Grenzen • Dementielle Erkrankungen/Diagnostik • Haltung der Mitarbeitenden/person-zentrierte Sichtweise • Tagesstrukturierende Maßnahmen. Zielgruppe: Alle Mitarbeitende (Pflege+Pädagogik) Referentin: Magret Schleede-Gebert, Dipl. Gerontologin, Dip. Sozialpädagogin, Erzieherin Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,40 Stunden Arbeitszeit. 26
CHANCEN NETZ 16.11.2020 AUTONOMIEFÖRDERUNG BEI MENSCHEN MIT KOMPLEXER VON 09:00 BIS 16:30 UHR BEHINDERUNG EIN SEMINAR DER STIFTUNG LEBEN PUR LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG In dem Seminar stellen wir zahlreiche sehr hilfreiche Methoden und Ansätze SÜDRING 36 vor, die dazu führen, dass der Mensch wirklich im Mittelpunkt steht. Freunde, 22303 HAMBURG-WINTERHUDE Bekannte und Familie bekommen eine besondere Rolle, denn sie werden immer wieder „stellvertretend“ reden. Meist haben Menschen mit einer schweren oder komplexer Behinderung keine aktive Lautsprache, wie kann man trotzdem sicherstellen, dass sie nicht manipuliert und interpretiert werden – auch wenn es gut gemeint ist? Wie findet man kreative Wege das Leben aber eben auch Autonomie im Kontext von Lebensqualität zu ermöglichen? Und nicht zuletzt: Was bedeutet eigentlich Lebensqualität bei Menschen mit einer schweren oder komplexen Behinderung? Wir schauen gemeinsam auf ein wenig Theorie, die Arbeit mit unterschied lichsten Methoden steht im Vordergrund des Seminars! Fallbeispiele und ihre Fragen sind willkommen! Inhaltliche Schwerpunkte: • Theoretische Einführung in das Thema • Methoden für die Praxis • Besprechung von Fallbeispielen. Zielgruppe: Alle Mitarbeitende Referentin: Wiebke Kühl, Supervisorin DGSv, Diplom-Pädagogin Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 8 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung wird ein Fortbildungstag angerechnet und 7,70 Stunden Arbeitszeit. 27
CHANCEN NETZ KURS 01: 28. UND 29.04.2020 BASALE KOMMUNIKATION NACH WINFRIED MALL® KURS 02: 26. UND 27.08.2020 KOMMUNIKATION OHNE VORAUSSETZUNGEN VON 09:00 UHR BIS 17:00 UHR Jeder Mensch lebt im Austausch mit seiner Umwelt. Selbst im Atmen teilt man sich mit. In der Begleitung von Menschen mit sehr hohem Unterstützungsbedarf LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG kommt es darauf an, auch kleinste Ansätze von Kommunikation wahrnehmen zu SÜDRING 36 lernen. Erst dann kann es gelingen, angemessen darauf zu antworten. Basale Kommunikation nach Winfried Mall® zeigt einen konkreten Weg, mit Menschen 22303 HAMBURG-WINTERHUDE mit basalen Bedürfnissen einen – oft sehr körperbezogenen – Austausch zu erleben. Im Fokus steht die konkrete Begegnung, die gegenseitige Wahrnehmung, das sich aufeinander Einlassen… ganz frei von Anforderungen: „Es ist gut, dass du da bist, so wie du bist, und wir sind miteinander im Austausch!“ Lernziele: • Die Kommunikationssituation von Menschen mit basalen Bedürfnissen besser verstehen • Mehr Sensibilität für die Wahrnehmung körperlicher Ausdrucksweisen bei sich und Ihrem Gegenüber • Praktisches Kennenlernen des Ansatzes der Basalen Kommunikation nach Winfried Mall® • Erleben, wie sich Kommunikationsstörungen vermeiden lassen bzw. an ihrer Überwindung gearbeitet werden kann. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, warme Socken, Decke u./o. Matte, kl. Kissen, Malstifte; vorausgesetzt wird die Bereitschaft, sich auf körperorientierte Selbsterfahrungs- und Partnerübungen einzulassen, wobei letztlich jede/r die eigenen Grenzen selbst bestimmt. Zielgruppe: Alle Mitarbeitende Referent: Winfried Mall, Diplom-Heilpädagoge (FH), langjährige Erfahrung in Therapie und Förderung sowie in Beratung und Weiterbildung, Begründer des Ansatzes der Basalen Kommunikation® (mehr unter www.winfried-mall.ch) Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,40 Stunden Arbeitszeit. 28
CHANCEN NETZ 28.05.2020 BIM – ERLEBEN DURCH MUSIK VON 09:00 BIS 16:30 UHR EIN SEMINAR DER STIFTUNG LEBEN PUR „BiM“, „Erleben durch Musik“ ist eine Methode zum Einsetzen von LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG Musikerlebnissen bei der Arbeit mit Menschen mit komplexer Behinderung. SÜDRING 36 Ausgangspunkt dieser Methode ist, dass die Person bei den musikalischen 22303 HAMBURG-WINTERHUDE Aktivitäten die Musik am eigenen Körper erlebt. Den theoretischen Rahmen der „bim“-Methode bilden insbesondere der körperbezogene und assoziative Bereich der Wahrnehmungsorganisation. Indem man die Basale Stimulation als Ausgangspunkt für die Annäherung an den/die Teilnehmer*in nimmt, wird ein Grundgefühl der Sicherheit geschaffen, von dem aus auf allgemeine Ziele wie Kontaktherstellung, Interaktion, Kommunikation oder die Ergreifung der Initiative hinarbeiten kann. Gleichzeitig verringert das körperliche Erleben der Musik ein möglicherweise vorliegende sensorische Integrationsstörung. Inhalte und Methoden: • Theoretische Einführung • Kennenlernen und praktische Umsetzung der BiM-Methode • Praktische ausprobieren in Kleingruppen. Zielgruppe: Alle Mitarbeitende Referent: Patrick Meuldijk, Begründer der „BiM“-Methode, Fachlehrer für Musik an einer Förderschule und Theatermacher des Erlebnistheaters DOT Belevingstheater hat sich auf musikalische Aktivitäten und Theater mit schwer mehrfachbehinderten Kindern und Erwachsenen spezialisiert Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 8 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung wird ein Fortbildungstag angerechnet und 7,70 Stunden Arbeitszeit. 29
CHANCEN NETZ 21.09.2020 BINDUNG UND BEZIEHUNGSARBEIT MIT MENSCHEN MIT VON 09:00 BIS 16:30 UHR KOMPLEXER BEHINDERUNG EIN SEMINAR DER STIFTUNG LEBEN PUR LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG In diesem Seminar wird das Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehungs- SÜDRING 36 gestaltung in der Anwendung bei Menschen mit komplexer Behinderung 22303 HAMBURG-WINTERHUDE vorgestellt. Ziel der entwicklungs-freundlichen Beziehungsgestaltung ist es, Autonomie in sozialer Gebundenheit zu entwickeln. Was das für Menschen mit komplexen Behinderungen bedeutet, ist Inhalt des Seminars. Wie kann die Selbstständigkeit unserer Klientinnen und Klienten gefördert und ihnen gleichzeitig emotionale Sicherheit und Verlässlichkeit in der Beziehung vermitteln werden? Für die Beantwortung dieser Frage bieten Konzepte aus der Entwicklungspsychologie eine gute Grundlage. Diese Konzepte werden an Praxisbeispielen aus der eigenen Arbeit des Referenten erläutert. Das Einbringen von Praxiserfahrungen der Teilnehmer/innen ist ausdrücklich erwünscht. Inhaltliche Schwerpunkte: • Theoretische Einführung in das Thema • Beziehungsarbeit für Menschen mit komplexer Behinderung • Arbeit mit entwicklungspsychologischen Konzepten in der Praxis. Zielgruppe: Alle Mitarbeitende Referent: Heinz Urbat, Diplom-Psychologe, Multiplikator der Entwicklungsfreundlichen Beziehung, Praxisschwerpunkte: Frühförderung / Kindergarten; WfbM / Tagesförderung; Eltern- und Familienberatung Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 8 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung wird ein Fortbildungstag angerechnet und 7,70 Stunden Arbeitszeit. 30
CHANCEN NETZ KURS 01: 30. UND 31.03.2020 DAS BIOGRAFISCHE GESPRÄCH KURS 02: 16. UND 17.06.2020 GRUNDLAGEN UND METHODEN DER BIOGRAFIEARBEIT VON 09:00 BIS 16.30 UHR Das biografische Gespräch wird in der Begleitung von Menschen mit Behinderung zukünftig eine immer größere Bedeutung erlangen. Menschen mit LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG Behinderung sind oft auf Unterstützung angewiesen, wenn es darum geht, ihre SÜDRING 36 Lebensgeschichte zu erinnern, zu betrachten zu besprechen und – wenn gewünscht – etwas davon in Wort und Bild zu dokumentieren. Antworten auf 22303 HAMBURG-WINTERHUDE persönliche Zukunftsfragen können im Gespräch mit einem aufmerksamen Zuhörer gesucht und gefunden werden. Mit Mut und Zuversicht können bisher ungeahnte Ziele entdeckt werden. Indem Begleiter sich für diese Gesprächs- arbeit qualifizieren, kann auch ein neuer Blick auf das eigene Leben möglich werden. Inhalte des Seminars sind: • Grundlagen und Methoden der Biografiearbeit • Biografiearbeit von Menschen mit (schwerer) Behinderung • Praxisbeispiele • Übungen zu den vorgestellten Methoden • Austausch der Teilnehmer über Erfahrungen mit Biografiearbeit. Zielgruppe: Alle Mitarbeitende und Leitungen Referent: Hein Kistner, Studium der Heilpädagogik und Ausbildung in Biografie- und Gesprächsarbeit Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 13,40 Stunden Arbeitszeit. 31
CHANCEN NETZ KURS 01: 24. UND 25.02.2020 DIE BEDEUTUNG DER SOZIAL-EMOTIONALEN ENTWICKLUNG KURS 02: 25. UND 26.05.2020 VERSTEHEN WIR DIE KLIENTEN GUT GENUG? VON 09:00 BIS 16:30 UHR Menschen mit einer geistigen oder psychischen Behinderung sind sehr abhängig von der Art und Weise, wie wir ihnen begegnen. Alles steht oder fällt LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG mit der Grundhaltung! Steht der Klient oder die Klientin tatsächlich im SÜDRING 36 Mittelpunkt? 22303 HAMBURG-WINTERHUDE In dem hermeneutischen Kreis („Bosch und Suykerbuyk“) steht die emotionale Entwicklung bewusst im Mittelpunkt. Alle Bereiche im Kreis sind wichtig, sie beeinflussen einander. Sie lernen die Methode des hermeneutischen Kreises kennen, ein sehr praktisches Hilfsmittel um die Klienten (noch) besser zu verstehen. Wir fokussieren uns auf den Betreuungsstill, den wir für Menschen mit einem niedrigen sozial-emotionalem Niveau oder mit herausforderndem Verhalten brauchen ohne diesen Menschen kleinkindisch zu begegnen. Im Gegenteil! Alles steht oder fällt mit der Grundhaltung, alles ist Beziehung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage www.bosch-suykerbuyk.info. Methoden: Großgruppenveranstaltung, kritische Selbstreflektion, Interaktionen, Übungen. Zielgruppe: Alle Mitarbeitende Referent/in: Die Referenten Ellen Suykerbuyk und Erik Bosch aus den Niederlanden arbeiten als Autor/in, Trainer/in, Berater/in in Europa. Ihr Motto: „Alles ist Beziehung“ Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Veranstaltung 10 Punkte angerechnet werden. Anrechnung Fortbildungstage und Arbeitszeit: Für die Fortbildung werden 2 Fortbildungstage angerechnet und 15,40 Stunden Arbeitszeit. 32
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