Französisch Schulinterner Lehrplan Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium - Sekundarstufe I+II - Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte

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Französisch Schulinterner Lehrplan Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium - Sekundarstufe I+II - Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte
Schulinterner Lehrplan
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium

Sekundarstufe I+II

Französisch
(Fassung vom 24.06.2020)

Fachschaft Französisch des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums

                                                             1
Französisch Schulinterner Lehrplan Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium - Sekundarstufe I+II - Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte
Inhaltsverzeichnis

1   Rahmenbedingungen - Französisch am Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte                    3

2   Entscheidungen zum Unterricht                                                               4

    2.1 Unterrichtsvorhaben (nach Jahrgangsstufen und Aktualität geordnet)                      4

            Klasse 7 (ab 2020/21)                                                              4
            Klasse 8 (ab 2021/22)                                                             14
            Klasse 9 (ab 2022/23)                                                             16
            Klasse 10 (ab 2023/24)                                                            17
            Klasse 8 (bis 2020/21)                                                            18
            Klasse 9 (bis 2021/22)                                                            20
            Einführungsphase (Grundkurs)                                                      22
            Qualifikationsphase (Grundkurs)                                                   24

    2.2 Grundsätze der fachdidaktischen und fachmethodischen Arbeit (Beschlüsse)               27

    2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung                             29

          Sekundarstufe I                                                                     30
          Sekundarstufe II (Klausuren, Facharbeit, sonstige Leistung)                         34
          Mündliche Prüfungen (Sekundarstufe I+II)                                            38

    2.4 Individuelle Förderung durch Lehr- und Lernmittel                                      39

          Lehrwerk                                                                            39
          Schülerbeobachtungsbogen                                                            39
          Fehlerkorrektur                                                                     39

3   Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen                               41

    3.1 Wettbewerbe und Sprachprüfungen                                                        41

    3.2 Austauschprogramme und Fahrten                                                         41
          St. André de Cubzac
          Paris

4   Qualitätssicherung und Evaluation                                                          43

    Anhang

          aktuelle Mitglieder und Zuständigkeiten in der Fachkonferenz im Schuljahr 2019/20
          Protokoll der letzten Fachkonferenz vom 27.11.2019

                                                                                                    2
Französisch Schulinterner Lehrplan Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium - Sekundarstufe I+II - Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte
1 Rahmenbedingungen - Französisch am Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte
                                                                       In 9 Lerngruppen vermitteln sechs Kol-
                                                                       leginnen in den Jahrgangsstufen 7 bis
                                                                       Q2 den Schülerinnen und Schülern (im
                                                                       Folgenden: SuS) die französische Spra-
                                                                       che sowie soziokulturelles Orientie-
                                                                       rungswissen (Land, Leute und Kultur
                                                                       der frankophonen Länder).
                                                                       Das Fach Französisch kann als zweite
                                                                       Fremdsprache in der Jahrgangsstufe 7
                                                                       und als dritte Fremdsprache in der
                                                                       Jahrgangsstufe 8/9 gewählt werden.
                                                                    Anhand von authentischen Situationen
                                                                    werden soziokulturelles Orientierungs-
wissen, Wortschatz und Grammatik in einzelnen Lektionstexten dargeboten. Im Anschluss an eine Einführungs-
phase wird das Erlernte in Übungsphasen abwechslungsreich angewendet.
Der Unterricht findet vorwiegend in der Fremdsprache statt, wobei das Sprechen von Anfang an eine wichtige
Rolle spielt: anhand von Impulsen werden z.B. Dialoge formuliert, die anschließend als Rollenspiel vorgetragen
werden können.
In der Sekundarstufe I arbeiten wir mit den Lehrwerken von Klett (Découvertes für Französisch als zweite FS
und Cours Intensif für Französisch als dritte FS). Am Ende der Sekundarstufe I haben beide Kurse in etwa das
gleiche Niveau, so dass sie in der Oberstufe gemeinsam unterrichtet werden. Dies bietet erfahrungsgemäß kei-
nerlei Schwierigkeiten. Nach der Spracherwerbsphase in der Sekundarstufe I liegt in der Sekundarstufe II der
Schwerpunkt auf der Dossierarbeit zu aktuellen und literarischen Themen der frankophonen Welt.
Seit gut 20 Jahren haben wir einen sehr lebendigen Austausch mit unserer Partnerschule in St. André de Cubzac,
an dem viele SuS der Jahrgangsstufen 9 voller Begeisterung teilnehmen, und der ein echtes Beispiel für gelebte
deutsch-französische Freundschaft
ist. In der Oberstufe steht eine freiwil-
lige Parisfahrt auf dem Programm. Ei-
nige der hier entstandenen Bilder
werden im vorliegenden Dokument
zur Illustrierung von Unterrichtsthe-
men verwendet.
Jedes Jahr bieten wir die Teilnahme
und Betreuung am europaweit aner-
kannten DELF – Diplom an.
Darüber hinaus gibt es jährlich variie-
rende Angebote in AGs (z.B. Wirt-
schaftsfranzösisch, DELF-AG, französi-
sche Filmabende).

                                                                                                            3
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2 Entscheidungen zum Unterricht

2.1 Unterrichtsvorhaben (nach Jahrgangsstufen und Aktualität geordnet)

Klasse 7 (ab 2020/21)
Lehrwerk: Klett Découvertes 1
________________________________________________________________________________________________________________________________

 Au début + UNITÉ 1: Bonjour Paris!
 Kompetenzerwartungen im Schwer-                      Auswahl fachlicher Konkretisierungen                                   Hinweise, Vereinbarungen und Abspra-
 punkt                                                                                                                       chen
 IKK                                                  IKK                                                                    Unterrichtliche Umsetzung:
 Interkulturelles Verstehen und Handeln               Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Jugendlichen: Familie,       sich vorstellen, sein Umfeld beschreiben, sich be-
 in elementaren formellen wie informellen Begeg-      Freundschaft, Freizeitgestaltung                                       grüßen und verabschieden, einfache Kennlernge-
 nungssituationen unter Beachtung kulturspezifi-      Einblicke in das Leben in Frankreich: Ein französisches Stadtviertel   spräche z. B. anhand von Rollenkarten führen
 scher Konventionen und Besonderheiten kommu-         kennenlernen                                                           Begrüßungsrituale
 nikativ angemessen handeln
                                                      TMK                                                                    Mögliche Lernaufgabe/Portfolio:
                                                                                                                             Kennenlerngespräch (ggf. auf der Grundlage von
 FKK                                                  den Lektionstext global und im Detail erschließen und verstehen
                                                                                                                             Steckbriefen)
 Sprechen: an Gesprächen teilnehmen                   Nutzung sprachlichen Vorwissens
 in alltäglichen Gesprächssituationen ihre Redeab-    Zieltexte                                                              Mögliche Leistungsüberprüfung:
 sichten verwirklichen und in einfacher Form inter-   Dialog, Steckbrief                                                     KA1: Leseverstehen: Kurzantworten zu Fragen
 agieren                                                                                                                     zum Text, Schreiben: z. B. Steckbrief und Dialog,
                                                      VSM                                                                    Sprechen: Dialog ggf. als mdl. Teilprüfung nach
 Sprechen: zusammenhängendes Sprechen                 Aussprache und Intonation                                              Rollenkarten: sich begrüßen, nach dem Namen
                                                      Wort- und Satzmelodie                                                  fragen, nach dem Befinden fragen und darüber
 ihre Lebenswelt beschreiben, von Ereignissen be-
                                                                                                                             Auskunft geben, sagen, woher man kommt
 richten und Interessen darstellen                    Nasale
                                                      Liaison                                                                Differenzierung/ (Exzellenz-)Förderung/ Zusatz-
 Hörverstehen:                                        Intonationsfrage                                                       angebote:

                                                                                                                                                                                  4
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Äußerungen zum Begrüßen, zur Vorstellung und       Grammatik                                                            Einsatz kooperativer Lernformen, Verwendung
zum Befinden erkennen und verstehen                Fragesätze                                                           binnendifferenzierender Aufgabentypen
                                                   der unbestimmte Artikel im Singular
                                                   der bestimmte Artikel im Singular
                                                   das Verb être
                                                   Wortschatz
                                                   Zahlen 1-14
                                                   Begrüßungs- und Verabschiedungsfloskeln
                                                   Wortfeld (begrenzt): Umfeld, Haustiere (un perroquet, un chat +
                                                   individueller Wortschatz zu Städten)

                                                   SLK
                                                   Einführung von Strategien zur Unterstützung des monologischen
                                                   und dialogischen Sprechens
                                                   Strategien des Vokabellernens kennenlernen
                                                   das Französischbuch kennenlernen
UNITÉ 2: Les copains et les activités
Kompetenzerwartungen im Schwer-                    Auswahl fachlicher Konkretisierungen                                 Hinweise, Vereinbarungen und Abspra-
punkt                                                                                                                   chen
IKK                                                IKK                                                                  Unterrichtliche Umsetzung:
Verstehen und Handeln                              Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Jugendlichen: Freund-      Lieblingsbeschäftigungen und Vorlieben be-
in elementaren formellen wie informellen Begeg-    schaft, persönliche Freizeitgestaltung und Freizeitangebote in der   schreiben
nungssituationen unter Beachtung kulturspezifi-    Schule                                                               Begegnungen und Unternehmungen von Freun-
scher Konventionen und Besonderheiten kommu-       Einblicke in die Nutzung digitaler Medien im Alltag von Jugendli-    den
nikativ angemessen handeln                         chen                                                                 Beschreibungen zu Fotos
                                                                                                                        Wortschatz zu Musik, Sport und Medien
FKK                                                TMK
Leseverstehen                                      Ausgangstexte                                                        Mögliche Lernaufgabe/ Portfolio: Beschreibung
kurze, didaktisierte, adaptierte und auch klar     Formate der sozialen Medien und Netzwerke (z. B. chat)               einer Person zum Finden eines Chatpartners/ ei-
strukturierte authentische Texte unterschiedli-    Zieltexte                                                            ner Chatpartnerin
cher Textsorten zu Themenfeldern des soziokultu-   Formate altersgemäßer sozialer Medien und Netzwerke (z. B.
rellen Orientierungswissens weitgehend verste-     Nachricht im Chat)                                                   Mögliche Leistungsüberprüfung:
hen                                                ein Video aufnehmen

                                                                                                                                                                          5
Französisch Schulinterner Lehrplan Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium - Sekundarstufe I+II - Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte
KA2: Hör(seh-)verstehen: kurzer Hörtext mit ge-
Hörverstehen:                                      FKK                                                                 schlossenen Fragen (z.B. QCM),
Äußerungen aus didaktisierten, adaptierten sowie   Leseverstehen                                                       Schreiben: Chatkonversation/ Dialog
kurze, klar strukturierte authentische Hör- und    einfache, kurze Hör- und Lesetexte zur Übung des globalen und se-
Hörsehtexte zu Themenfeldern des soziokulturel-    lektiven Leseverstehens
len Orientierungswissens weitgehend verstehen,     Sprachmittlung
sofern deutliche Standardsprache verwendet wird    Informationen über einen Star weitergeben

Schreiben                                          VSM
ihre Lebenswelt beschreiben, von Ereignissen be-   Aussprache und Intonation
richten und Interessen darstellen                  stumme und klingende Endungen
                                                   stummes, offenes und geschlossenes „e“
                                                   Orthografie
                                                   Akzente
                                                   Groß- und Kleinschreibung
                                                   grundlegende Laut-Buchstaben-Verbindungen
                                                   Grammatik
                                                   Tempusformen: présent der regelmäßigen Verben auf –er
                                                   der bestimmte Artikel (Plural)
                                                   der unbestimmte Artikel (Plural)
                                                   der Plural der Nomen
                                                   Wortschatz
                                                   Wortfeld Gegenstände in der Schule
                                                   Freizeitaktivitäten
                                                   Verben auf -er: chercher, trouver, etc.
                                                   grundlegendste Redemittel des discours en classe

                                                   SLK
                                                   Wörter erschließen

                                                                                                                                                                         6
Französisch Schulinterner Lehrplan Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium - Sekundarstufe I+II - Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte
UNITÉ 3: L’Anniversaire de Jules
Kompetenzerwartungen im Schwer-                      Auswahl fachlicher Konkretisierungen                               Hinweise, Vereinbarungen und Abspra-
punkt                                                                                                                   chen
IKK                                                  IKK                                                                Unterrichtliche Umsetzung:
Einstellungen und Bewusstheit                        Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Jugendlichen: Familie,   Leben in einer französischen Familie
Phänomene kultureller Vielfalt benennen und          Umgang mit Traditionen (Geburtstag)                                einen Familienstammbaum erstellen
neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen grund-                                                                           Familie beschreiben
sätzlich offen begegnen                              TMK                                                                Geburtstage, Weihnachten, Feiertage im Ver-
                                                     Ausgangstexte                                                      gleich, z.B. la galette des rois
                                                     Lesetexte, Kurzmitteilung, Hörtexte
FKK                                                  Umgang mit digitalen Werkzeugen                                    Verben im Wettbewerb spielerisch auch ggf. mit
Sprechen: an Gesprächen teilnehmen                   Zieltexte                                                          digitalen Apps (z.B. kahoot) üben
in alltäglichen Gesprächssituationen ihre Redeab-    Umgang mit digitalen Werkzeugen (z.B. Eingabe von Suchbegrif-
sichten verwirklichen und in einfacher Form inter-   fen)                                                               Mögliche Lernaufgabe/ Portfolio: eine Feier pla-
agieren                                              E-Mail                                                             nen, ein Plakat erstellen
                                                     Gestaltung eines Plakats zu französischer Musik
Schreiben                                                                                                               Mögliche Leistungsüberprüfung:
in Alltagssituationen zielführend schriftlich kom-   FKK                                                                KA3: Leseverstehen: kurzer Lesetext mit ge-
munizieren                                           Zusammenhängendes Sprechen:                                        schlossenen und halboffenen Aufgabentypen,
                                                     • zum Geburtstag gratulieren                                       Sprachmittlung: ein Plakat mitteln, Schreiben: E-
                                                     • über Geschenke sprechen                                          Mail, Einladung
Hörverstehen
                                                     • über seine Familie sprechen
Äußerungen aus didaktisierten, adaptierten sowie                                                                        Differenzierung/ (Exzellenz-)Förderung/ Zusatz-
                                                     • sagen, wie alt man ist
kurze, klar strukturierte authentische Hör- und                                                                         angebote: Revisions- und Tandemübungen;
                                                     Hör(seh-)verstehen:
Hörsehtexte zu Themenfeldern des soziokulturel-                                                                         Einübung kooperativer Lernformen, z.B.
                                                     Kurzmitteilungen (Sprachnachrichten) verstehen
len Orientierungswissens weitgehend verstehen,                                                                          Bienenkorb, Lerntempoduett, Tandembogen, Pro-
                                                     Sprachmittlung:
sofern deutliche Standardsprache verwendet wird                                                                         menade au marché, ...
                                                     • einen Veranstaltungshinweis verstehen und erklären

                                                     VSM
                                                     Aussprache und Intonation
                                                     Stummes und geschlossenes e
                                                     Grammatik

                                                                                                                                                                            7
Französisch Schulinterner Lehrplan Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium - Sekundarstufe I+II - Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte
Possessivbegleiter
                                                     das Verb avoir
                                                     Wortschatz
                                                     Zahlen bis 39
                                                     Monatsnamen
                                                     meine Familie

                                                     SLK
                                                     Einführung von Strategien zum globalen, selektiven und detaillier-
                                                     ten Hörverstehen
                                                     weitere Strategien des Vokabellernens (Eselsbrücken, Pantomime,
                                                     Klangbilder, Wortnetze, ...)
                                                     ein Wortfeld erstellen
                                                     Selbstevaluation vornehmen (auto-contrôle)
UNITÉ 4: Une journée et des surprises
Kompetenzerwartungen im Schwer-                      Auswahl fachlicher Konkretisierungen                                 Hinweise, Vereinbarungen und Abspra-
punkt                                                                                                                     chen
IKK                                                  IKK                                                                  Unterrichtliche Umsetzung:
Soziokulturelles Orientierungswissen                 Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Jugendlichen: Vergleich    Schulalltag in Frankreich, französischsprachigen
ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen      eines typischen Tagesablaufs von deutschen und französischen Ju-     Ländern und Deutschland, Stundenpläne verglei-
einsetzen                                            gendlichen (Schule und Freizeit)                                     chen und das collège Balzac in Paris, lokale und
                                                     Freizeit im Quartier des Batignolles in Paris                        regionale Besonderheiten anhand des Stadtvier-
FKK                                                                                                                       tels Les Halles
 Sprechen: an Gesprächen teilnehmen                  TMK
in alltäglichen Gesprächssituationen ihre Redeab-    Ausgangstexte                                                        Mögliche Lernaufgabe/ Portfolio:
sichten verwirklichen und in einfacher Form inter-   Lesetexte, Hörtexte, Post (Reflexion des Medienkonsums)              ein Wochenende in Paris mit einem Freund/ ei-
agieren                                              Zieltexte                                                            ner Freundin im Rollenspiel organisieren (z.B.
                                                     eine Geschichte schreiben, eine Umfrage durchführen                  mithilfe eines Videos)
 Schreiben
in Alltagssituationen zielführend schriftlich kom-   FKK                                                                  Mögliche Leistungsüberprüfung:
munizieren                                           Sprechen: an Gesprächen teilnehmen
                                                     Tagesablauf (mit Zeit- und Ortsangaben)

                                                                                                                                                                             8
Französisch Schulinterner Lehrplan Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium - Sekundarstufe I+II - Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte
Hörverstehen                                       sich verabreden                                               KA 4: Hören: z. B: Globalverstehen über Sortie-
einfachen Gesprächen zu alltäglichen oder ver-     Vorschläge machen, reagieren (Vorlieben, Abneigungen benen-   rung von Bildern, Detailverstehen über QCM, Le-
trauten Sachverhalten und Themen die Gesamt-       nen)                                                          sen: Text über Schule lesen und Überschriften in
aussage, Hauptaussagen und wichtige Einzelinfor-   Schreiben                                                     richtige Reihenfolge bringen, Schreiben: A) Text
mationen entnehmen                                 einen Tagesablauf beschreiben                                 zu Tagesablauf schreiben inkl. Angabe von Orts-
                                                   Hör(seh-)verstehen:                                           und Zeitangaben B) Text zu Schule schreiben,
                                                   Uhrzeiten heraushören                                         Vorlieben und Abneigungen integrieren, inkl.
                                                   ein kurzes Telefonat verstehen                                Verneinung C) schriftliche Wochenendplanung
                                                   das Ende einer Geschichte verstehen
                                                   Sprachmittlung                                                Differenzierung/ (Exzellenz-)Förderung/ Zusatz-
                                                   einen Post verstehen und erklären                             angebote: DELF vorstellen, A1
                                                                                                                 Film: Französisch für Anfänger,
                                                   VSM                                                           Auto-évaluation/ Auto-contrôle,
                                                   Aussprache/ Intonation:
                                                   der Laut [R]                                                  Einübung kooperativer Lernformen
                                                   Grammatik
                                                   Präpositionen à und de + Artikel                              Kurzfilm: Kap’s: Les écoles de la francophonie
                                                   die Verneinung ne… pas                                        (dfi Erlangen/VdF: www.dfi-erlangen.de)
                                                   die Verben aller und faire
                                                   Wortschatz
                                                   Uhrzeiten, Wochentage, Sport, Schulfächer

                                                   SLK
                                                   Einführung von Strategien zum Leseverstehen
                                                   Erschließen unbekannter Wörter durch Vorwissen
                                                   Strategien zum Vokabellernen (visuelles Lernen) entwickeln
                                                   erste DELF Übungen erproben
UNITÉ 5: Le spectacle va commencer!
Kompetenzerwartungen im Schwer-                    Auswahl fachlicher Konkretisierungen                          Hinweise, Vereinbarungen und Abspra-
punkt                                                                                                            chen
IKK                                                IKK                                                           Unterrichtliche Umsetzung:
Verstehen und Handeln                              Einblick in das kulturelle Leben Frankreichs: Theater

                                                                                                                                                                    9
in elementaren formellen wie informellen Begeg-                                                                              die Pariser Comédie Française und Theater-AGs
nungssituationen unter Beachtung kulturspezifi-      TMK                                                                     an französischen und frankophonen Schulen,
scher Konventionen und Besonderheiten kommu-         Ausgangstexte                                                           eine Theaterprobe und -aufführung, der französi-
nikativ angemessen handeln                           Lese und Hörtexte                                                       sche Schauspieler Dany Boon
                                                     Sach- und Gebrauchstexte
FKK                                                  z. B. einem Plakat, einem Dialog, einem Courriel, ... einer Bilderge-   Mögliche Lernaufgabe/ Portfolio: ein Interview
Sprechen: an Gesprächen teilnehmen                   schichte Informationen entnehmen                                        (Ton-/ Filmdokument) über Freizeitaktivitäten
in alltäglichen Gesprächssituationen ihre Redeab-    Zieltexte                                                               von Jugendlichen, ein Rollenspiel zum Kauf von
sichten verwirklichen und in einfacher Form inter-   E-Mail                                                                  Eintrittskarten
agieren
auch einfache non- und paraverbale Signale set-      FKK                                                                     Mögliche Leistungsüberprüfung:
zen                                                  Sprechen: an Gesprächen teilnehmen                                      KA5: mündliche Klassenarbeit: Monologischer
                                                     Sprechfertigkeiten in Alltagssituationen üben                           Teil A: sich und seine Aktivitäten vorstellen, Dia-
Sprechen: zusammenhängendes Sprechen                 (Fragenstellen, z. B. über Vorhaben und Freizeitaktivitäten spre-       logischer Teil B: ein Kino-/ Theaterbesuch
ihre Lebenswelt beschreiben, [von Ereignissen be-    chen)
richten] und Interessen darstellen                   Interview                                                               Differenzierung/ (Exzellenz-)Förderung/ Zusatz-
                                                     ein Einkaufsgespräch führen                                             angebote: Film: Astérix bei den Olympischen
Hörverstehen                                         Sprechen: zusammenhängendes Sprechen                                    Spielen, Astérix Im Auftrag Ihrer Majestät,
einfachen Gesprächen zu alltäglichen oder ver-       über Vorhaben sprechen, Eintrittskarten kaufen                          Auto-évaluation/ Auto-contrôle
trauten Sachverhalten und Themen die Gesamt-         Schreiben
aussage, Hauptaussagen und wichtige Einzelinfor-     ein Interview oder Einkaufsgespräch schriftlich vorbereiten, eine
mationen entnehmen                                   Mail an einen Freund/ eine Freundin schreiben
                                                     Hör(seh-)verstehen
Sprachmittlung                                       Einzelheiten aus einem Interview oder Einkaufsgespräch heraus-
in informellen und einfach strukturierten formali-   hören
sierten Kommunikationssituationen als Sprach-        Sprachmittlung
mittler*in relevante Aussagen in der jeweiligen      den Inhalt eines Theaterstücks auf Deutsch wiedergeben, ein Pla-
Zielsprache, auch unter Nutzung von geeigneten       kat auf Französisch erklären
Kompensationsstrategien, situations- und adres-
satengerecht wiedergeben                             VSM
                                                     Grammatik
                                                     Aufforderungssätze (Imperativ)
                                                     Futur composé

                                                                                                                                                                                   10
Fragen mit est-ce que
                                                   das Verb prendre
                                                   Wortschatz
                                                   Zahlen bis 100
                                                   Theater
UNITÉ 6: Trois jours à Nice!
Kompetenzerwartungen im Schwer-                    Auswahl fachlicher Konkretisierungen                                Hinweise, Vereinbarungen und Abspra-
punkt                                                                                                                  chen
IKK                                                IKK                                                                 Mögliche Lernaufgabe/ Portfolio: eine Broschüre
Soziokulturelles Orientierungswissen               Persönliche Lebensgestaltung                                        oder einen Werbeclip über eine Stadt/ Region er-
ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen    einen Ferienort beschreiben, seine Stadt oder Region vorstellen,    stellen
einsetzen                                          Handeln in Begegnungssituationen
                                                   Soziokulturelles Orientierungswissen                                Mögliche Leistungsüberprüfung:
interkulturelles Verstehen und Handeln             Nizza kennenlernen                                                  KA6: Hören: Global und Detailverstehen z. B. als
in elementaren formellen wie informellen Begeg-                                                                        QCM, Lesen: z. B. Globalverstehen: richtige
nungssituationen unter Beachtung kulturspezifi-    TMK                                                                 Schlüsselwörterreihe herausfinden zu einem
scher Konventionen und Besonderheiten kommu-       Lesestrategien (Schlüsselwörter markieren, erkennen etc.) anwen-    Text, Detail: zu den Bildern passende Zitate aus
nikativ angemessen handeln,                        den                                                                 dem Text auswählen, Schreiben: kurzer Reisebe-
                                                   eine Broschüre zu einer Stadt oder Region erstellen                 richt in einer E-Mail
FKK
Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen               FKK                                                                 Differenzierung/ (Exzellenz-)Förderung/ Zusatz-
ihre Lebenswelt beschreiben, von Ereignissen be-   Sprechen: an Gesprächen teilnehmen/ zusammenhängendes               angebote:
richten und Interessen darstellen                  Sprechen                                                            eine digitale Präsentation über den Lieblingsur-
                                                   Informationen über eine Stadt geben, eine Stadt beschreiben         laubsort erstellen,
Schreiben                                          Schreiben                                                           Auto-évaluation/ Auto-contrôle
ihre Lebenswelt beschreiben, von Ereignissen be-   einen Wetterbericht schreiben, kurze touristische Texte verfassen
richten und Interessen darstellen                  Hör(seh-)verstehen
                                                   Informationen über eine Stadt verstehen

                                                   VSM
                                                   Grammatik
                                                   Adjektive, direktes und indirektes Objekt, das Verb voir

                                                                                                                                                                          11
Wortschatz
                                                   Wetter
                                                   Farben
                                                   Präpositionen
MODULE 1: Découvertes à Paris (fakultativ)
Kompetenzerwartungen im Schwer-           Auswahl fachlicher Konkretisierungen                                         Hinweise, Vereinbarungen und Abspra-
punkt                                                                                                                  chen
IKK                                                IKK                                                                 Mögl. Portfolioauftrag: eine Präsentation zu Pa-
Soziokulturelles Orientierungswissen               Soziokulturelles Orientierungswissen                                ris gestalten
ein erstes soziokulturelles Orientierungswissen    Paris kennenlernen
einsetzen
                                                   TMK
interkulturelles Verstehen und Handeln             Hör- und Leseverstehen
in elementaren formellen wie informellen Begeg-    Lesestrategien (Schlüsselwörter markieren, erkennen etc.) anwen-
nungssituationen unter Beachtung kulturspezifi-    den
scher Konventionen und Besonderheiten kommu-       eine Präsentation über Paris erstellen
nikativ angemessen handeln                         mit interaktiven Übungen arbeiten

FKK                                                FKK
Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen               Sprechen: zusammenhängendes Sprechen                                Differenzierung/ (Exzellenz-)Förderung/ Zusatz-
ihre Lebenswelt beschreiben, von Ereignissen be-   Informationen über eine Stadt geben, eine Stadt beschreiben         angebote: DELF-Übungen, A1,
richten und Interessen darstellen                  Schreiben                                                           Revisions- und Tandemübungen
                                                   einen Wetterbericht schreiben, kurze touristische Texte verfassen
Schreiben                                          Hör(seh-)verstehen
ihre Lebenswelt beschreiben, von Ereignissen be-   Informationen über eine Stadt verstehen
richten und Interessen darstellen
                                                   VSM
                                                   Grammatik
                                                   die Verben écrire und lire
                                                   Wortschatz
                                                   Wegbeschreibung

                                                                                                                                                                          12
Schriftliche Leistungsüberprüfung:

drei Klassenarbeiten pro Halbjahr

 Mischung von geschlossenen, halboffenen und offenen Aufgabentypen, textgebundene und freiere Textproduktion

 mindestens eine Hör-, eine Leseverstehens- und eine Mediationsaufgabe im Schuljahr

 Ersatz einer Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung

Vokabeltest zu jeder Lektion – möglichst in der Zielsprache

                                                                                                                13
Klasse 8 (ab 2021/22)
Lehrwerk: Klett Découvertes 2
____________________________________________________________________________________________________________________________________

 Interkulturelle Kompetenz                         Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln                                   Methodische Kompetenz
                                                   Themengebundener Wortschatz zu:                                          Hörverstehen/ Hör-Sehverstehen/ Leseverstehen
 Orientierungswissen/ Werte, Haltungen
 und Einstellungen:
                                                      Ordnungszahlen                                                          Diskriminierendes Hörverstehen
     persönliche Lebensgestaltung:                   Gefühle ausdrücken                                                      Detailverstehen
     Schulbeginn nach den Sommerferien - Wie          Personenbeschreibung                                                    Rollenspiele
     beschreibe ich meine Gefühle?                    Schulalltag                                                             bildunterstützte Hörverstehensübung
     neue Klassenzuweisung, neue Mitschüler
                                                      Zahlen über 100
      Unité 1
                                                      Verkaufsgespräche führen
                                                                                                                            Sprechen und Schreiben
  Ausbildung/ Schule/ Beruf:                         Nahrungsmittel
     Klassenausflug in die Katakomben von Paris:      Ferien und Reiseplanung
                                                                                                                             Üben und Anwenden der Sprechfertigkeiten in
     Ausgrenzung eines Mitschülers                    Jahreszeiten und Wetter
      Unité 2                                                                                                                kommunikativen Alltagssituationen, orientiert
                                                      Medien                                                                 am Lehrwerk
                                                      Sport und Freizeitaktivitäten                                         Üben und Anwenden der Schreibfertigkeit mit-
                                                                                                                              tels: Selbstpräsentation, einfache Bildbeschrei-
                                                   Grammatik                                                                  bungen, Erzählen einfacher Bildergeschichten,
                                                    unregelmäßige Verben (connaître, savoir, vouloir, pouvoir, voir, ve-     Umgestaltungsaufgaben, Erstellen kurzer Mails,
                                                       nir, acheter, payer, boire, devoir, recevoir)                          Briefe
                                                      Verben auf -dre
                                                                                                                            Umgang mit Texten und Medien
                                                      Verben auf -ir (Typ partir und Typ finir)
                                                      Relativsätze mit qui, que, où                                           überfliegendes Lesen
     Schulalltag in Frankreich                        Fragebegleiter quel                                                     Strukturieren
     Noten, Notendurchschnitt, soziales Engage-       Demonstrativbegleiter ce, cet, cette, ces                               Kreatives Schreiben des Endes einer Geschichte
     ment                                             der unbestimmte Begleiter tout                                          Notizen zu einem Text machen und vortragen
      Unité 3                                        passé composé mit être
                                                      die Bildung des unregelmäßigen participe passé                       Selbstständiges und kooperatives Sprachler-
     gesellschaftliches Leben:                                                                                             nen
     Urlaub mit der Familie in Arcachon
                                                      Adjektive auf -eux
     Wie plant man eine Reise?                        beau, nouveau, vieux
                                                      Mengenangaben und Teilungsartikel                                     mit Gegensatzpaaren lernen
      Unité 5
                                                      direkte und indirekte Objektpronomen

                                                                                                                                                                                 14
Medien - eine Zeitung ertellen                               indirekte Rede/ Frage                              Erlernen von Wortschatz: Vokabelnetz, Memo-
     Unité 6                                                                                                          rierungstechnik, Worterschließungstechniken
                                                                Orthographie
                                                                                                                     Revisions- und Tandemübungen
                                                                 elementare Laut-Schriftkombination                 Auto-contrôle/ auto-évaluation
     Sport und Freizeitaktivitäten:
      Wie kann ich über meine Wünsche sprechen                  Aussprache/Intonation
       Unité 7                                                  weitergehende Aussprache- und Intonationsmuster   Kooperative Lernformen:

Handeln in Begegnungssituationen:                                                                                   z.B.    la lecture réciproque
                                                                                                                            le puzzle en groupe
 Essen und einkaufen
    Was isst man gerne in Frankreich?
     Unité 4

Schriftliche Leistungsüberprüfung                               Kommunikative Kompetenz                             Konsequenzen u. Freiräume (fakultatv)
drei Klassenarbeiten pro Halbjahr                                 persönliche Gefühle ausdrücken                    Führen eines Ringheftes mit den Rubriken: Wort-
   Mischung von geschlossenen, halboffenen und offenen           einen Weg finden                                   schatz/ Grammatik/ Lerntechniken/ Texte
    Aufgabentypen, textgebundene und freiere Textproduk-                                                             Arbeit mit einem Portfolio
                                                                  nach dem Weg fragen
    tion                                                                                                             Arbeit mit neuen Medien
   mindestens eine Hör-, eine Leseverstehens- und eine Me-
                                                                  einen Weg beschreiben                             Filmsequenzen Ça tourne
    diationsaufgabe im Schuljahr                                  einen Fahrplan lesen
   Möglichkeit der mündlichen Prüfung als Ersatz einer Klas-     einen offiziellen Brief schreiben
    senarbeit/ als Teil einer Klassenarbeit
                                                                  Wünsche aussprechen
Vokabeltest zu jeder Lektion – möglichst in der Ziel-             Stellung beziehen
sprache                                                          fakultativ: berichten

                                                                                                                                                                        15
Klasse 9 (ab 2022/23)
Lehrwerk: Klett Découvertes 3
__________________________________________________________________________________________________________________________________

 UNITÉ :
 Kompetenzerwartungen im Schwer-        Auswahl fachlicher Konkretisierungen               Hinweise, Vereinbarungen und Abspra-
 punkt                                                                                     chen

                                                                                                                                  16
Klasse 10 (ab 2023/24)
Lehrwerk: Klett Découvertes 3
__________________________________________________________________________________________________________________________________

 UNITÉ :
 Kompetenzerwartungen im Schwer-        Auswahl fachlicher Konkretisierungen               Hinweise, Vereinbarungen und Abspra-
 punkt                                                                                     chen

                                                                                                                                  17
Klasse 8 (bis 2020/21)
Lehrwerk: Klett Découvertes 3 – série jaune
________________________________________________________________________________________________________________________________

 Interkulturelle Kompetenz                    Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln                   Methodische Kompetenz
                                                                                                       Hörverstehen/ Hör-Sehverstehen/ Leseverstehen
 Orientierungswissen/ Werte, Haltungen        Themengebundener Wortschatz:                             Üben und Anwenden des Hör-/ Hör-Sehverstehens und Lese-ver-
 und Einstellungen:                                                                                    stehens unter regelmäßiger Nutzung der Möglichkeiten des Lehr-
                                                 Sommerliebe, Reisebericht;
     persönliche Lebensgestaltung:              ausgewählte Jugendbücher, Verdacht äußern;           werks (Vorspielen, Mitlesen, Hörverstehensübungen, jeu de
                                                                                                       sons...)
     Freundschaft und Liebe                      Arbeitswelt, Tagesabläufe,
      Unité 1                                   Wetter, Ländernamen;
     gesellschaftliches Leben:
     Umzug von Pairs in die Provinz,          Grammatik:                                               Sprechen und Schreiben
     Schwierigkeiten beim Eingewöhnen            unregelmäßige Verden (croire, rire, courir, vivre,
     in die neue Schule,                                                                                  Üben und Anwenden der Sprechfertigkeiten in kommunikati-
                                                  mourir,
     Familienalltag in Frankreich, die Welt                                                                ven Alltagssituationen, orientiert am Lehrwerk
                                                 Infinitivanschlüsse mit à und de und ohne Präpo-
     der Berufe                                                                                           Üben und Anwenden der Schreibfertigkeit mittels: Selbstprä-
                                                  sitionn
                                                                                                           sentation, einfache Bildbeschreibungen, Erzählen einfacher
      Unités 2/3                                Verneinung mit ne …pas du tout und ne… per-              Bildergeschichten, Umgestaltungsaufgaben, Erstellen kurzer
     soziales Engagement                          sonne                                                    Mails
       Module 2                                 l'imparfait (Bildung und Gebrauch)
                                                 die reflexiven Verben                                Umgang mit Texten und Medien
     frankophone Regionen :                     être en train de/ venir de faire qc
                                                                                                          globales und selektives Textver-stehen
     Wo in der Welt wird Französisch ge          Relativpronomen ( ce qui, ce que)                       Textsortenverständnis (page internet, plan de ville, de mé-
     sprochen                                    le futur simple (Bildung und Gebrauch)                   tro)
      Unité 5                                   die betonten Personalpronomen (moi,…)                   Textproduktion (z.B. présenter une région, écrire un article
                                                 Adjektive und Adverbien - Steigerung und Ver-            de journal…)
 Handeln in Begegnungssituationen:                gleich                                                  grundsätzliche Fehlervermeidungsstrategien
                                                 Präpositionen und Ländernamen
     Deutsch -französische Beziehungen          Adverb (Bildung und Gebrauch)                        Selbständiges und kooperatives Sprachlernen
     Schüleraustausch, Bedürfnisse artiku-       Pronomen y und en                                       erlernen von Wortschatz: z.B. Vokabelnetz, Memorierungs-
     lieren und Missverständnisse über           Die Hervorhebung mit c'est … qui/ que                    technik, Worterschließungstechniken
     brücken                                     Fragen mit qui/ qu'est-ce qui/ que                      Revisions- und Tandemübungen
      Unité 4                                   Inversionsfrage                                         auto-contrôle/ auto-évaluation

                                                                                                                                                                          18
Meine Region und ich                                avoir besoin de                        Kooperative Lernformen:
     Module 1                                          Imperativ mit einem Pronomen
                                                                                                z.B.       parler simultanément
                                                                                                           les six chapeaux

Schriftliche Leistungsüberprüfung                    Kommunikative Kompetenz                    Konsequenzen u. Freiräume
                                                                                                (fakultativ)
fünf Klassenarbeiten pro Schuljahr
                                                     - eigene Meinung formulieren
   Mischung von geschlossenen, halboffenen          - argumentieren                                  führen eines Ringheftes mit den Rubriken: Wortschatz/
    und offenen Aufgabentypen, textgebun-            - begründen                                       Grammatik/ Lerntechniken/ Texte
    dene und freiere Textproduktion                  - kritisieren, Reaktion auf Kritik               Arbeit mit einem Portfolio
   mindestens eine Hör-, eine Leseverste-           - Erklärungen, Informationen geben               Arbeit mit neuen Medien
    hens- und eine Mediationsaufgabe im              - Meinungsumfrage durchführen                    Filmsequenzen, Ça tourne
    Schuljahr                                        - mit Sprache spielen (z. B. verlan)   
   Möglichkeit der mündlichen Prüfung als Er-
    satz einer Klassenarbeit/ als Teil einer Klas-
    senarbeit

Vokabeltest zu jeder Lektion – möglichst in der
Zielsprache

                                                                                                                                                               19
Klasse 9 (bis 2021/22)
Lehrwerk: Klett Découvertes 4– série jaune
________________________________________________________________________________________________________________________________

 Interkulturelle Kompetenz                     Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln              Methodische Kompetenz
 Orientierungswissen:                                                                              Hörverstehen/ Hör-Sehverstehen/ Leseverstehen
                                               Wortschatz:                                        Üben und Anwenden des Hör-/ Hör-Sehverstehens und Leseverstehens un-
   Persönliche Lebensgestaltung:                                                                  ter regelmäßiger Nutzung der Möglichkeiten des Lehrwerks (Vorspielen,
    Planung einer Ferienreise                  Themengebundener Wortschatz zu                      Mitlesen, Hörverstehensübungen etc.
   => M. 2                                         Bewerbungen
  Ausbildung/Schule
                                                   Festivals
    Praktikum / Bewerbungen / offizielle                                                           Sprechen und Schreiben
                                                   Reisen
    Briefe
                                                   Immigration
   => L. 2                                                                                           Üben und Anwenden der Sprechfertigkeiten in kommunikativen Alltags-
  Gesellschaftliches Leben                        Ausgewählte Romanauszüge                            situationen, orientiert am Lehrwerk
    Krieg und Frieden, Deutsch- französische                                                         Üben und Anwenden der Schreibfertigkeit mittels: Inhaltsangaben, Krea-
    Zusammenarbeit und gegenseitige Kli-       Grammatik:                                               tives Schreiben, Personen, Handlungen und Textgattungen beschreiben,
    schees                                           Plus-que-parfait (Form und Gebrauch)              Briefe schreiben, Geschichten fortsetzen
    => L. 3                                          Hervorhebung mit C´est … qui/que               Mediation
    Französische Festivals                           Imperativ mit einem Pronomen                 Umgang mit Texten und Medien
     L. 1                                           Condicionnel présent (Form und Gebrauch)
    Immigration: von Sénégal nach Frankreich         Inversionsfrage                                  globales und selektives Textverstehen
     M. 1                                           Subjonctif présent (Form und Gebrauch)           Textsortenverständnis fiktiver Text, Artikel etc.)
                                                     Fragen mit qui est-ce qui usw.
                                                                                                       Textproduktion (siehe oben)
                                                     Passé simple erkennen
                                                                                                       grundsätzliche Fehlervermeidungsstrategien
                                                     Gérondif
                                                     Passiv                                       Selbstständiges und kooperatives Sprachlernen
                                                     Zeitenfolge                                      Erlernen von Wortschatz: Vokabelnetz, Memorierungstechnik, Worterschlie-
                                                                                                        ßungstechniken
                                                                                                       Revisions- und Tandemübungen
                                                                                                       Auto-contrôle/ auto-évaluation

                                                                                                                                                                                   20
Schriftliche Leistungsüberprüfung                 Kommunikative Kompetenz                                  Kooperative Lernformen:
zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr                  Gefühle und persönliche Wertungen ausdrücken,          z.B.     Kugellager, Tandem
                                                    Befürchtungen, Bitten und Wünsche äußern, seine
 Mischung von geschlossenen, halboffenen           Meinung vertreten
  und offenen Aufgabentypen, textgebundene         Pläne und Vorstellungen ausdrücken, Schlussfolge-
  und freiere Textproduktion                        rungen und Vorschläge machen und auf diese rea-        Konsequenzen u. Freiräume (fakultativ)
 Mindestens eine Hörverstehensübung im             gieren
  Schuljahr                                        Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ver-          Vorbereitung auf die DELF-Prüfung
 Möglichkeit der mündlichen Prüfung als Teil       schiedenen Sprachen und Ländern ermitteln               Lektüren
   einer Klassenarbeit                             Sprachmittlung und sinngemäßes Dolmetschen
                                                   Jemanden auffordern und auf Aufforderungen rea-
Vokabeltest zu jeder Lektion – möglichst in der     gieren
Zielsprache                                        Diskutieren, Debattieren, Argumentieren
                                                   Personen und Handlungen beschreiben
                                                   Idiomatische Redewendungen
                                                   Erlebnisse, Ereignisse, Geschichten auf verschiede-
                                                    nen Zeitebenen erzählen
                                                   Einen Dialog aus der Perspektive einer Figur erfin-
                                                    den
                                                    Informationen erfragen, zusammenfassen und weiterge-
                                                    ben

                                                                                                                                                    21
Einführungsphase (Grundkurs)
_______________________________________________________________________________________________________________________

                                                                                                  Schwerpunkte des Kom-
 Quartal           Unterrichtsvorhaben                Zugeordnete Themenfelder                    petenzerwerbs [Textfor-
                                                                                                                                                                                        Klausuren
                                                      des soziokulturellen Orientierungswissens   mate] Zuordnung varia-
                                                                                                           bel

                                                                                                          Leseverstehen – Schreiben – Sprachmittlung – Hör-/ Seh-

                                                                                                                                                                     Schreiben mit Leseverstehen (integriert oder isoliert)

                                                                                                                                                                     Schreiben mit Leseverstehen (integriert oder isoliert)
            Ma vie, mon identité, mes émotions     Être jeune adulte
                                                   □ Lebenswirklichkeiten und -
                                                       träume frankophoner Jugendli-
                                                       cher (Familie, Freundschaften,
  EF 1.1                                               soziales Umfeld, Versuchungen

                                                                                                                                                                                    und Hör-/ Sehverstehen
                                                       und Ausbrüche)

                                                                                                                                                                                      und Sprachmittlung
                                                   □ Beziehungen zwischen den Ge-

                                                                                                                                verstehen
                                                     nerationen und Geschlechtern

                                                                                                                                                                                                                               Jeweils mind. einmal pro Schuljahr
                                                   Être jeune adulte
                                                   □ Lebenswirklichkeiten und -
             Les ados – défis, dangers, évasions
                                                       träume frankophoner Jugendli-
  EF 1.2                                               cher (Familie, Freundschaften,
                                                       soziales Umfeld, Versuchungen
                                                       und Ausbrüche)
                                                   □ Beziehungen zwischen den Ge-
                                                       nerationen und Geschlechtern
                                                   Vivre dans un pays francophone
  EF 2.1             La francophonie               □ Stadt-/ Landleben

                                                                                                                                                                                                                                                                    22
□ ausgewählte Bereiche des poli-
                                                      tischen Lebens
                                                    □ soziales und politisches Engage-
                                                      ment
                        La publicité

                                                                                                                                 Sprechen:
                                                    Entrer dans le monde du travail                                          Mündliche Prüfung
                                                    □ Schulausbildung, Praktika und
EF 2.2                                                                                                                   □   Zusammenhängendes
                                                       berufsorientierende Maßnah-
                                                       men am Beispiel „Werbung“                                                  Sprechen
                                                                                                                         □ Dialogisches Sprechen

 Folgende Textformate müssen zudem exemplarisch behandelt werden (cf. Kernlehrplan Französisch Sek. II, 2014, S. 25):
      o Zeitungsartikel,
      o E-Mail,
      o Tagebuch- oder Blogeintrag,
      o Bewerbung, Lebenslauf, Stellenanzeigen,
      o zeitgenössische Gedichte/ chansons,
      o ein kürzerer zeitgenössischer Roman/ kürzere literarische Texte,
      o zeitgenössisches Kurzdrama oder ein Drama in Auszügen bzw. Drehbuchauszüge,
      o Bild-Textkombinationen, z.B. bande dessinée,
      o Rundfunkformate, Podcasts
      o Ausschnitte aus Filmen/ Fernsehsendungen oder Kurzfilme,
      o Internetseiten, Internetforen-Beiträge
                                                                                                                                 Stand: Februar 2020

                                                                                                                                                 23
Qualifikationsphase Französisch (Grundkurs)
_______________________________________________________________________________________________________________________

 Quar-                                              Zugeordnete Themenfelder                                          Schwerpunkte
                   Unterrichtsvorhaben                                                Bezug zu den Zentralabi-       des Kompetenzer-
  tal                                                                                                                                                            Klausuren
                                                   des soziokulturellen Orientie-          turvorgaben                werbs [Textfor-
                                                           rungswissens                                                    mate]

                                                                                                                                         Schreiben mit Leseverstehen (integriert oder isoliert) und Hör-/
           Vivre dans une métropole francophone/

                                                                                                                                           Schreiben mit Leseverstehen (integriert oder isoliert) und
                    vivre à la campagne
                                                    Vivre dans un pays franco-        Vivre, étudier et travailler
 Q 1.1.1                                                     phone:                   en ville et à la campagne
                                                             regionale Diversität       (France et Belgique)          Hörverstehen

            Né sous la même étoile – Lebenswirk-                                                                     Hör-/ Sehverste-

                                                                                                                                                                 Sprachmittlung

                                                                                                                                                                  Sehverstehen
            lichkeit von Migranten in Frankreich    Vivre dans un pays franco-                                             hen
                                                             phone:                   Vivre, étudier et travailler
 Q 1.1.2                                            Immigration und Integra-         en ville et à la campagne
                                                                 tion                    (France et Belgique)           Mediation

                                                                                                                                                                                                             Jeweils mind. einmal pro Schuljahr
                                                        Culture banlieue

                                                                                                                     Schreiben, Lesen
             Un pays de l’Afrique subsaharienne    (R-)Évolutions historiques et         La France et l‘Afrique
                     (p.ex. le Sénégal)                     culturelles               noire francophone : L’hé-
 Q 1.2.1
                                                                                      ritage colonial et perspec-
                                                           Koloniale Vergangenheit          tives d’avenir

              Existence et identité humaine –                                         Conceptions de vie et so-
                                                   Identités et questions existen-
 Q 1.2.2                                                                              ciété : Images dans la lit-
                      moi et les autres             tielles: Lebensentwürfe und -
                                                                                      térature contemporaine

                                                                                                                                                                                                                                                  24
stile im Spiegel der Literatur,   et dans des textes nonfic-
                                          Film- und Theaterkunst         tionnels contemporains

                                        Entrer dans le monde du                                                              Mündliche Prüfung
                                      travail: Studienwahl und Be-       Vivre, bouger, étudier et
                                                                                                                           Zusammenhängendes
          Moi et mes projets de vie    rufswelt im internationalen      travailler dans le pays par-
Q 2.1.1                                                                                                                         Sprechen
                                                 Kontext                tenaire au vu de l’histoire
                                                                                                                           Dialogisches Sprechen
                                                                                 commune

          L’amitié franco-allemande                                                                    Sprechen, Media-
                                                                                                             tion
                                      (R-)Évolutions historiques et
                                               culturelles:                                                               Schreiben mit Leseverste-
                                                                         Vivre, bouger, étudier et
                                                                        travailler dans le pays par-      Sprechen             hen (integriert)
Q2.1.2                                deutsch-französische Bezieh-
                                                                        tenaire au vu de l’histoire                                   +
                                                 ungen
                                                                                 commune                                        Sprachmittlung
                                                                                                            Hören

                                                                                                          Schreiben
                                       Défis et visions de l’avenir:
             Avancer en Europe
                                             Deutsch-französische                                          Lesen
                                            Zusammenarbeit mit Blick
                                                  auf Europa             Vivre, bouger, étudier et                        Schreiben mit Leseverste-
                                                 Umwelt                travailler dans le pays par-                           hen (integriert)
Q 2.2.1                                                                   tenaire au vu de la res-                                    +
                                                                           ponsabilité commune
                                            Abiturvorbereitung:                                                            Hör/ Hörsehverstehen
                                                                               pour l’Europe

                                      ausgewählte thematische Ver-
                                        tiefung und Wiederholung

                                                                                                                                                   25
 folgende Textformate müssen behandelt werden:
    Sach- und Gebrauchstexte (Artikel d. Printmedien, Rede, Brief, Bewerbung, Lebenslauf, Frimenexposé)
    literarische Texte (Gedicht, zeitgenössischer Roman, Erzählungen (unterschiedl. Frankoph. Kulturräume), (Kurz)drama/ Drehbuchauszüge)
    diskontinuierliche Texte (bande dessinée, Karikaturen, Statistiken)
    medial vermittelte Texte (Radioformate, Podcasts, zeitgenöss. Spielfilm/ Auszüge aus Fernsehsendungen, Internetseiten)
                                                                                                                                             Stand: Februar 2020

                                                                                                                                                             26
2.2 Grundsätze der fachdidaktischen und fachmethodischen Arbeit (Beschlüsse)
Stand: Juni 2020
       Beschluss vom 27.02.2003: Projekt 2+2 (gleichzeitiger Beginn mit Französisch und Latein für sehr
        sprachbegabte SuS bei Einsetzen der 2. Fremdsprache);
       Beschluss der Schulkonferenz aus 2004: Parisfahrt GK 11/ EP (fakultativ);
       Beschluss vom 15.09.2005 für die Sek I: 1 Vokabeltest (wenn möglich) pro Lektion ;
       Beschluss vom 29.08.2007: in Klassen 6 bis 9 muss pro Schuljahr mindestens eine Klassenarbeit eine
        compréhension auditive (Hörverstehensübung) beinhalten (vgl. KLP);
       Beschluss vom 15.09.2005: ab der ersten Klassenarbeit wird freie Textproduktion verlangt, wobei die
        Bedeutung in Umfang und Bewertung dieses Aufgabentypes von ca. 20 % zu Beginn der Sek I bis ca.
        60% am Ende der Sek I kontinuierlich ansteigt (vgl. KLP);
       Beschluss 15.09.05: Kriterienkatalog zur Bewertung des textproduktiven Teils in Klassenarbeiten und
        Klausuren (vgl. Punkt Leistungsbewertung am MSMG)
       Vereinbarung: Einrichtung der DELF-AG bei ausreichenden Interessenten und Lehrerkapazitäten
       Beschluss vom 15.09.2008: Bei der Bewertung von Klassenarbeiten gilt, dass ab jetzt 45% der zu errei-
        chenden Punkte einer 4- entsprechen. Die restlichen 55% werden äquidistant auf die Noten 1 – 4 ver-
        teilt.
       Beschluss vom 15.09.08: Anpassung der Auswahlkriterien für die Teilnahme am Schüleraustausch, der
        für die Klassen 7, 8 und 9 (nur Frz. 3. FS) angeboten wird:
             o herausragende Leistung bes. im Fach Französisch, aber auch in anderen Fächern
             o keine Versetzungsgefährdung
             o Gruppenzusammensetzung (Alter, Geschlecht, Interessen)
             o Sozialverhalten
             o Im Notfall entscheidet das Los
      Beschluss vom 27.9.2012: Der Beschluss vom 13.10.11 wird folgendermaßen geändert: In der Jahr-
       gangsstufe 6 (alt)/7 (neu) wird eine Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzt.
      Vereinbarung vom 4. Februar 2013: Im Zuge der Kompetenzorientierung soll von nun an bei den Klas-
       senarbeiten vor jeder Aufgabe ausgewiesen werden, welche Kompetenz sie schwerpunktmäßig ab-
       fragt, z.B. (écouter, écrire, …)
      Vereinbarung vom 4. Februar 2013: Die Vokabeltests zu jeder Unité sollen in der Regel zielsprachig und
       integrativ gestaltet werden.
    Beschluss vom 3. September 2015: Die Hauscurricula für die EF und die Qualifikationsphase werden
     jährlich für das laufende Schuljahr in Anlehnung an die Rahmenbedingungen für das Abitur angepasst
     (vgl. 2.7 und 2.8)
    Beschluss vom 26.9.2017: Die am Austausch teilnehmenden SuS führen eine Art Reisetagebuch „ Mon
     échange“, in dem sie vor und während des Austausches Einträge zu Erwartungen, zu ihrer Gastfamilie,
     zum Programm, zu erlerntem Wortschatz etc. vornehmen sollen. Dieses Dossier wird mit Hilfe des in-
     tegrierten Bewertungsbogens bewertet und die Note ein Bestandteil der „Sonstigen Leistung im Fach
     Französisch“. Die Korrektur der Dossiers wird durch die unterrichtenden Kollegen der teilnehmenden
     Kurse übernommen.
    Beschluss vom 12.November 2018: In Klassenarbeiten wird mit den Notentendenzen „plus“ und „mi-
     nus“ wie folgt umgegangen: Im Punkteschema werden keine Tendenzen ausgewiesen, bei der Noten-
     vergabe wird die Tendenz äquidistant berechnet und in Klammern zur Orientierung für die SuS ausge-
     wiesen.
    Beschluss vom 12. November 2018: Die für die Sekundarstufe II bestehenden Korrekturzeichen (vgl.
     Standardsicherung: Korrekturen von Klausuren. Französisch) werden auch in der Sekundarstufe I ver-
     wendet.

                                                                                                          27
 Beschluss vom 27.11.2019: ab sofort ändern sich die Bearbeitungszeit und die Textlänge des französi-
  schen und des deutschen Textes in den Klausuren der Qualifikationsphase wie folgt:

                                                                                                     28
2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Grundlage für die Grundsätze der Leistungsbewertung sind § 48 SchulG, § 6 APO-SI und Kapitel 5 des Kern-
lehrplans Französisch (Gymnasium Sek I) und § 13 APO-GOSt und Kapitel 4 des Kernlehrplans Französisch
(Gymnasium Sek II).

Die Grundsätze der Leistungsbewertung werden den SuS immer zum Schuljahresbeginn, bei Lehrerwechsel
auch zum Halbjahresbeginn mitgeteilt. Ein Hinweis darauf wird im Klassenbuch/ Kursheft vermerkt.

Kriterien der Leistungsbewertung im Zusammenhang mit unterschiedlichen Arbeitsformen werden den SuS
vor deren Beginn transparent gemacht.

Jede Lehrerin/ jeder Lehrer dokumentiert regelmäßig und kontinuierlich die von den SuS erbrachten Leis-
tungen. Eine Rückmeldung darüber bekommt sie/ er nach schriftlichen Tests und Klassenarbeiten. Sie/ er
kann den aktuellen Lernstand aber auch von der Lehrperson erfragen.

Bei Minderleistungen erhalten die SuS sowie ihre Erziehungsberechtigten im Zusammenhang mit den Halb-
jahreszeugnissen individuelle Lern- und Förderempfehlungen, die die Lernenden zum Weiterlernen ermu-
tigen, indem sie Hinweise zu Erfolg versprechenden individuellen Lernstrategien geben.

Bei Sprechtagen und im Rahmen regelmäßiger Sprechstunden erhalten die Erziehungsberechtigten Gele-
genheit, sich über den Leistungsstand ihrer Kinder zu informieren und dabei Perspektiven für die weitere
Lernentwicklung zu besprechen.

                                                                                                     29
Sekundarstufe I

          Jahrgangsstufen 6 und 7

                           Beurteilungsbereiche                                                               Leistungsbewertung

                                                                      Klassenarbeiten
                                                                                     Übersicht über Gewichtung/Punkteverteilung
  Anzahl: 6
                                                                                     Die Transparenz der Notengebung wird durch eine Punktzuordnung pro
  Verteilung: 3 je Halbjahr                                                          Aufgabe gewährleistet.
  Dauer: 45 Minuten                                                                  Bewertungskriterien (Inhalt ca. 20-30% - Sprache ca. 80-70%):
  Klassenarbeiten können auch als Parallelarbeiten geschrieben werden. In der
                                                                                     Umfang und Genauigkeit im Bereich der unterschiedlichen Kompetenzen:
  Jahrgangsstufe 6 wird eine Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung er-
                                                                                        Ausdrucksvermögen und Verfügbarkeit sprachlicher
  setzt, in Klasse 7 kann eine Arbeit oder ein Teil einer Arbeit ersetzt werden.
                                                                                         Mittel (Vokabular, Satzbau, Ausdruck)
  Kompetenzen:                                                                          Kommunikative Textgestaltung (Kohärenz, Struktur, Textformate)
  Grammatische, lexikalische und kommunikative Kompetenzen (Hörverste-                  Sprachrichtigkeit
  hen, Leseverstehen, Mediation, Textproduktion).                                        (Die Sprachrichtigkeit dominiert mit ca. 50 % zu Beginn)

  Materialgrundlage:                                                               Fehler werden von Anfang an wie im Lehrplan vorgeschrieben genau bezeich-
                                                                                   net, und die SuS erhalten einen Fehleranalysebogen, den sie nach jeder Klassen-
  Klett: Découvertes 1 und 2 (neu)/ Découvertes série jaune 1 und 2, je gram-      arbeit ausfüllen, um so ihren individuellen Fehlerschwerpunkt zu erkennen und
  matisches Beiheft, Cahier d’activités                                            daran arbeiten zu können (Fehler positiv nutzen).

  Aufgabenformate:                                                                 45% der zu erreichenden Punkte entsprechen der Note 4-. Die restlichen 55%
                                                                                   werden gleichmäßig auf die Noten 1-4 verteilt.
  geschlossene, halboffene und offene Aufgaben, wobei die geschlossenen und
                                                                            Die Bewertungskriterien werden in der Besprechung der Arbeit transparent
  halboffenen Aufgaben überwiegen.
                                                                            gemacht.
  Punkteverteilung:
  Die zu erreichenden Punkte stehen im Verhältnis zum Schwierigkeitsgrad der
  Aufgabe sowie zum Zeitaufwand.

                                                                                                                                                                     30
Sonstige Leistung

Formen der sonstigen Mitarbeit                                               Bewertungsgrundsätze

    Mündliche Beiträge zum Unterricht                                       Dem Bereich „Sonstige Leistung“ wird in der Regel die gleiche Gewichtung zuge-
    Regelmäßige Tests zur Überprüfung des Wortschatzes und/ oder der        standen wie dem Bereich der Klassenarbeiten.
     Grammatik (ein Test pro "Unité")
    schriftliches/ mündliches Abfragen der Hausaufgaben (Grammatikübun-
     gen, Textkenntnisse)
    Beitrag zum Unterricht durch die Hausaufgaben (Im Gegensatz zum blo-
     ßen Erledigen der Hausarbeit)                                           Maßstäbe für die Beurteilung der „Sonstigen Leistung“
    Vorbereitung, Durchführung, Präsentation und Auswertung von Einzel-,
     Partner- und Gruppenarbeiten
    Arbeit mit dem eingeführten "classeur": Vollständigkeit, äußere Form,        Sprachliche und inhaltliche Korrektheit
     Strukturierung                                                               Engagement, aktive Teilnahme am Unterrichtsgeschehen
    Mitarbeit bei Projekten (individuelle Leistung, Auswertung von Materia-      Kontinuität, Qualität, Umfang, Selbständigkeit, Komplexität der Beiträge
     lien, Präsentation)                                                          Die Beurteilung ist ergebnis- und prozessorientiert
    Formen der Selbstevaluation (z.B. Lerntagebuch, Lesetagebuch, Portfo-        Kooperatives Verhalten und gemeinsame konstruktive Suche nach Lö-
     lio, Auto-contrôle)                                                            sungen bei den gestellten Aufgaben

                                                                                                                                                              31
Jahrgangsstufen
          Jahrgangsstufen   8 und
                          8 und 99

                          Beurteilungsbereiche                                                            Leistungsbewertung

                                                                    Klassenarbeiten
Anzahl:      Frz. als 2. FS:   Jahrgangsstufe 8: 5 pro Schuljahr,                Übersicht über Gewichtung/Punkteverteilung
                               Jahrgangsstufe 9: 4 pro Schuljahr                 Die Transparenz der Notengebung wird durch eine Punktzuordnung pro
                               Dauer: 45 - 90 Minuten                            Aufgabe gewährleistet.
             Frz. als 3. FS:   4 pro Schuljahr
                                                                                 Bewertungskriterien (Inhalt ca. 30%-40% - Sprache ca. 70%-60%):
                               Dauer: 45 Minuten                                 Umfang und Genauigkeit im Bereich der unterschiedlichen Kompetenzen:
Klassenarbeiten können auch als Parallelarbeiten geschrieben werden. In der          Ausdrucksvermögen und Verfügbarkeit sprachlicher
Jahrgangsstufe 8 (2. FS) kann eine Klassenarbeit durch eine mündliche Prü-            Mittel (Vokabular, Satzbau, Ausdruck)
fung ersetzt, in Klasse 9 kann ein Teil einer Arbeit ersetzt werden.
                                                                                     Kommunikative Textgestaltung (Kohärenz, Struktur, Textformate)
Für Französisch als dritte Fremdsprache gilt, dass in beiden Jahrgangsstufen
ein Teil einer Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzt werden             Sprachrichtigkeit
kann.                                                                            (am Ende der Jahrgangsstufe 9 etwa je 1/3 der Punkte)

Kompetenzen:                                                                   Fehler werden wie im Lehrplan vorgeschrieben genau bezeichnet, und die SuS
Grammatische, lexikalische und kommunikative Kompetenzen (Hörverste-           erhalten einen Fehleranalysebogen, den sie nach jeder Klassenarbeit ausfüllen,
hen, Leseverstehen, Mediation, Textproduktion)                                 um so ihren individuellen Fehlerschwerpunkt zu erkennen und daran arbeiten
                                                                               zu können (Fehler positiv nutzen).
Materialgrundlage:
                                                                             45% der zu erreichenden Punkte entsprechen der Note 4-. Die restlichen 55%
KLett: Découvertes 3 (neu), Découvertes série jaune 3 und Découvertes IV, je
                                                                             werden gleichmäßig auf die Noten 1-4 verteilt.
grammatisches Beiheft, Cahier d’activités
                                                                             Die Bewertungskriterien werden in der Besprechung der Arbeit transparent
Aufgabenformate:
                                                                             gemacht.
geschlossene, halboffene und offene Aufgaben, wobei der Anteil der ge-
schlossenen und halboffenen Aufgaben abnimmt

Punkteverteilung:
Die zu erreichenden Punkte stehen im Verhältnis zum Schwierigkeitsgrad der
Aufgabe sowie zum Zeitaufwand

                                                                                                                                                                32
Sonstige Leistung

Formen der sonstigen Mitarbeit                                              Bewertungsgrundsätze
                                                                            Dem Bereich „Sonstige Leistung“ wird in der Regel die gleiche Gewichtung zuge-
    Mündliche Beiträge zum Unterricht
                                                                            standen wie dem Bereich der Klassenarbeiten.
    Regelmäßige Tests zur Überprüfung des Wortschatzes und/ oder der
     Grammatik (ein Test pro "Unité")
    schriftliches/ mündliches Abfragen der Hausaufgaben (Grammatikübun-
     gen, Textkenntnisse)
    Beitrag zum Unterricht durch die Hausaufgaben (Im Gegensatz zum blo-
                                                                             Maßstäbe für die Beurteilung der „Sonstigen Leistung“
     ßen Erledigen der Hausarbeit)
    Vorbereitung, Durchführung, Präsentation und Auswertung von Einzel-,
     Partner- und Gruppenarbeiten
    Heftführung: Vollständigkeit, äußere Form, Strukturierung                  Sprachliche und inhaltliche Korrektheit
    Mitarbeit bei Projekten (individuelle Leistung, Auswertung von Materia-    Engagement, aktive Teilnahme am Unterrichtsgeschehen
     lien, Präsentation)                                                        Kontinuität, Qualität, Umfang, Selbständigkeit, Komplexität der Beiträge
    Formen der Selbstevaluation (z.B. Lerntagebuch, Lesetagebuch, Portfo-      Die Beurteilung ist ergebnis- und prozessorientiert
     lio, Auto-Contrôle)                                                        Kooperatives Verhalten und gemeinsame konstruktive Suche nach Lö-
                                                                                   sungen bei den gestellten Aufgaben

                                                                                                                                                             33
Sekundarstufe II
Klausuren
Im Fach gilt für alle Beurteilungsgrundlagen die Ausrichtung an den für die Abiturprüfung relevanten drei Anforderungsbereichen: Wiedergabe von Kenntnissen (Anfor-
derungsbereich I), Anwendung von Kenntnissen (Anforderungsbereich II) und Problemlösen/Werten (Anforderungsbereich III). In der Qualifikationsphase müssen neben
der Kompetenz "Schreiben" noch zwei weiteren Teilkompetenzen geprüft werden, z.B. Schreiben + zwei aus Leseverstehen/ Sprachmittlung/ Hör-/ Hörsehverstehen/
Sprechen. In der Einführungsphase und in der Qualifikationsphase kann eine Klausur gestellt werden, die lediglich zwei Kompetenzen abfragt, wobei "Schreiben" immer
Bestandteil sein muss.
Klausuren dienen der schriftlichen Überprüfung der Lernergebnisse. Sie geben darüber Aufschluss, inwieweit im laufenden Kursabschnitt gesetzte Ziele erreicht worden
sind.
In der Qualifikationsphase wird ab dem Schuljahr 2014/15 eine Klausur durch eine mündliche Prüfung ersetzt.

                                                                                                                  Schreiben/ Lesen             Sprachmittlung
     Jahrgangsstufe                  Kursart            Anzahl der Klausuren                 Dauer
                                                                                                                      Wortzahl                    Wortzahl
          EP 1.1                       GK                           2                     90 Minuten                      o.A.                       o.A.
          EP 1.2                       GK                           2                     90 Minuten                      o.A.                       o.A.
                                       GK                           2                    135 Minuten                   400-500                     300-400
          Q 1.1
                                        LK                          2                    180 Minuten                   500-600                     300-400
                                       GK                           2                    135 Minuten                   500-600                     400-500
          Q 1.2
                                        LK                          2                    180 Minuten                   600-700                     400-500
                                       GK                           2                    180 Minuten                   600-700                     450-550
          Q 2.1
                                        LK                          2                    225 Minuten                   750-900                     450-550
                                                         1 (wenn schriftl. Abi-
                                       GK                                                240 Minuten                   700-800                     450-600
          Q 2.2                                                turfach)
                                        LK                          1                    270 Minuten                   900-1000                    450-600

Die Bewertung der Klausuren orientiert sich an den Bewertungsgrundsätzen des Zentralabiturs in NRW sowie des Lehrplans. Die Bewertung der Klausuren wird mit Hilfe
eines Bewertungsrasters/ Erwartungshorizontes vorgenommen, um auf diese Weise einheitliche und transparente Bewertungskriterien sicher zu stellen.

                                                                                                                                                                 34
Dabei werden bei der Textproduktion die Bereiche „inhaltliche Leistung“ (40%) und „Darstellungsleistung/sprachliche Leistung“ (60%) unterschieden. Für jede Klausur
wird für den Bereich „Inhalt“ jeweils ein Erwartungshorizont erstellt, der die Aspekte „compréhension“ (Textverständnis), „analyse“ (Textinterpretation) und „commen-
taire“ (persönliche Wertung/ kreative Auseinandersetzung) umfasst. Die Darstellungsleistung wird nach den folgenden Kompetenzbereichen bewertet und ebenfalls auf
dem Erwartungshorizont eingetragen: „Kommunikative Textgestaltung“, „Ausdrucksvermögen/ Verfügbarkeit sprachlicher Mittel“ und „Sprachrichtigkeit“ (Lexik, Gram-
matik, Orthographie).

                                          kommunikative Textge-
                                                                                                Ausdrucksvermögen*                                       Sprachrichtigkeit*
                                               staltung*
                                                                                   lexikalisch syntaktisch paradigmatisch
                                                       1/3                                                  1/3                                                     1/3
                                                          lexikalisch:*                                     syntaktisch:*                                 paradigmatisch:*

                                          Verwendung des allgemeinen                           Satzbildungsverfahren                            Adressatenbezug
                                           Wortschatzes                                         Satzkonstruktionen                               Realitäts- und Situationsbe-
                                          Einbringen des Themenspezifi-                        Kohärenz                                          zug
                                           schen Wortschatzes                                                                                     Funktionalität
                                          Verwendung des (textspezifi-                                                                           Verwendung adäquater Re-
                                           schen) Textbesprechungsvokabu-                                                                          demittel
                                           lars
                                          Idiomatik

                                         Bewertungskriterien:                              Bewertungskriterien:
                                                                                                                                             Bewertungskriterien:
                                              elementar – differenziert                        einfach – komplex
*Vgl. hierzu auch die                         einfach – komplex                                monoton – variantenreich                     angemessen –abwegig
 Korrekturhinweise des                        diffus - präzise                                 redundant – prägnant                         kontextuell zielgerichtet – si-
 Ministeriums
                                                                                                weitschweifig - ökonomisch                    tuativ abwegig

Die Zuordnung der einzelnen Notenstufe (ab Q1) richtet sich nach den Vorgaben des Ministeriums für das Zentralabitur:
                sehr gut                                         gut                                 befriedigend                           ausreichend                            mangelhaft                    ungenügend

     15            14             13             12             11              10              9            8              7         6            5            4            3           2            1               0

 150-143        142-135        134-128        127-120        119-113         112-105        104-98        97-90        89-83       82-75         74-68       67-58        57-49        48-40       39-30            29-0
 Eine Leistung, die in einem der beiden Beurteilungsbereiche (inhaltliche Leistung bzw. Darstellungsleistung) eine ungenügende Leistung darstellt, kann insgesamt nicht mit mehr als drei Notenpunkten bewertet werden. Eine
 ungenügende Leistung im inhaltlichen Bereich liegt vor, wenn in diesem weniger als 12 Punkte (weniger als 30%) erreicht werden. Eine ungenügende Leistung im Darstellungs- und sprachlichen Bereich liegt vor, wenn in ihm
 weniger als 18 Punkte (= weniger als 30%) erreicht werden

                                                                                                                                                                                                                               35
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