Fürs Leben lernen - Katholische Kirche Steiermark

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Fürs Leben lernen - Katholische Kirche Steiermark
54. Jahrgang
                                                                                                Herbst 2020

                                                                               Miteinander reden
                                                   Informationen aus der Pfarre Hausmannstätten

                                                                                                      Foto: Markus Spiske / Unsplash

Fürs Leben lernen
Nichts ist                       „Was? In Religion gibt es          Neues aus dem
selbstverständlich!              auch Aufgaben?!“                   Seelsorgeraum
Die Corona-Krise eröffnet neue   Religionslehrer*innen der Pfarre   Für   unseren     Seelsorgeraum
Perspektiven auf das Ernte-      Hausmannstätten erzählen von       wurde der Name Kögelberg-
dank-Fest.                       neuen Herausforderungen.           Grazer-Feld bestätigt.
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                                     Wort des Pfarrers
                                                                                                                                                                             Nichts ist selbstverständlich!
                                                                                                                                                                     B
                                                                                                                                                                                 eliebt seit Kindheitsta-          März in der „Kleinen Zeitung“ kon-    chen Jahreskreis. Genau genom-
                                                                                                                                                                                 gen wie kaum ein anderes          statiert hat: „Der eine sagt dies,    men steht ohnehin schon längst
                                                                                                                                                                                 Fest im Kirchenjahr: der          der andere das. Und einig sind sie    der pädagogische Kollateralnutzen
                                                                                                                                                                             Erntedanksonntag. Corona er-          sich selten. Jeder glaubt an sich.“   im Mittelpunkt: Vor allem Kinder
Foto: Gerd Neuhold / Sonntagsblatt

                                                                          „Das Leben nicht entziffern zu         leben.“ Hier klingt ein weniger                             öffnet neue alte Perspektiven.                                              lernen zu Erntedank, dass Lebens-
                                                                          können, erzeugt Nervosität“ (An-       stressiger Anspruch durch. Eine                                                                   Und in der Tat dürfte dies die ein-   mittel in der Natur und nicht in
                                                                          nette Langner-Pitschmann). Wer         gelassene Feststellung, eine Einla-                         „Nichts wird mehr so sein wie zu-     zige einigermaßen valide Analyse      Supermarktregalen wachsen und
                                                                          kennt sich aus? Handeln hat nur        dung, darüber nachzudenken, wie                             vor!“ – „Wenn die Krise erst ein-     geblieben sein: Jeder glaubt an       zudem weitaus kostbarer sind, als
                                                                          dann Aussicht auf Gelingen, wenn       wir unser Ändern gestalten und                              mal vorüber ist, wird alles gleich    sich! Ökologisch Bewegte sehen        es ihr Preis im Geschäft vermuten
                                                                          uns die erfolgversprechenden Fak-      umsetzen können.                                            weitergehen.“ In dieser Band-         nun die Stunde für den alternativ-    lässt.
                                                                          toren zugänglich sind. Unsicher-                                                                   breite diskutieren Zeitdiagnostiker   losen Kampf gegen den Klima-
                                                                          heit macht sich breit, weil meh-       Die österreichischen katholischen

                              G
                                                                                                                                                                             seit Monaten über die möglichen       wandel gekommen, Staatsgläubige       Der ursprüngliche Sinn von Ern-
                                          emeinschaftsstiftende           rere Deutungen möglich sind und        Bischöfe veröffentlichten zum                               Folgen der sogenannten „Corona-       wiederum läuten dem vermeintlich      tedank, dass der Bauer mit seiner
                                          Erzählungen religiöser          sich kaum Lösungen zeigen. Wir         Pfingstfest 2020 ein Hirtenwort                             Krise“. So ist beispielsweise der     allgegenwärtigen Neoliberalismus      „freien Werkstatt unterm Himmel“
                                          und politischer Prägung         stehen einfach vor einem großen        an die österreichische Bevölke-                             renommierte Grazer Soziologe          die Totenglocke, während Wirt-        es nicht selbst in der Hand hat,
                                     verstummen teilweise, wer-           Rätsel (Aufgabe und Verantwor-         rung mit der programmatischen                               Manfred Prisching zutiefst davon      schaftsliberale gerade angesichts     ob es eine Ernte oder eben keine
                                     den gegenwärtig weniger be-          tung). Nichts ist selbstverständ-      Überschrift „Für eine geistvoll                             überzeugt, dass das zu beobacht-      der Auswirkungen des Lockdowns        gibt, mag zwar unseren Landwir-
                                     dacht und gelebt. Man spricht        lich, auch in der Vergangenheit        erneuerte Normalität“. Der ehe-                             ende solidarische Zusammen-           einen möglichst wenig regulierten     ten noch nachvollziehbar sein, die
                                     zwar vom christlichen Abend-         nicht. Die brüchige und zugleich       malige Vizekanzler Erhard Busek                             rücken in der Gesellschaft, von       Markt als einzigen Ausweg sehen.      Konsumentinnen und Konsumen-
                                     land und verweist zu dem mit         wunderbare Welt, voll von Ge-          fordert in diesem Zusammenhang                              dem so viel die Rede ist, wenig                                             ten spüren davon halt unmittelbar
                                     Stolz auf soziale Errungen-          gensätzen. Oftmals hören wir die       die Christen und Christinnen auf,                           nachhaltig sein dürfte, schließlich   Selbst die kirchlichen Verlautba-     nichts.
                                     schaften.                            Frage, ob wir von der Jetzt-Zeit       nachzudenken, was alltagstaug-                              habe es schon früher Krisen ge-       rungsorgane frohlocken, dass das
                                                                          etwas lernen, lernen wollen (in        lich und solidarisch „einfach christ-                       geben, „nach denen sich auch          Interesse an Religionssendungen       Corona und der Lockdown aller-
                                     Mit einem Mal geraten Selbstver-     religiös-kirchlichem, wirtschaftli-    lich leben“ ist, es zeigt sich immer                        nicht die Gesamtheit zum Altru-       im ORF in den letzten Monaten         dings haben vieles als selbstver-
                                     ständlichkeiten in eine Schiefla-    chem und politischem Kontext).         wieder. Ich wünsche mir auch in                             ismus gewandelt hat. Die Post-        enorm gestiegen sei. Dass dies        ständlich Empfundenes plötz-
                                     ge. „Die Covid-19-Pandemie ist       Der allseits bekannte, oft formu-      unserer Pfarre im Herbst einen                              Corona-Gesellschaft wird im Gro-      möglicherweise auch eine Folge        lich unverfügbar werden lassen:
                                     ein kollektives Ungewissheits-Ex-    lierte Zuruf, die Aufforderung, „du    Austausch darüber und mutige                                ßen und Ganzen ziemlich ähnlich       der notwendigerweise einge-           der Besuch von Oma im Heim,
                                     periment“, so formulierte es der     musst dein Leben ändern“, klingt       Schritte dazu.                                              aussehen wie die Gesellschaft vor     schränkten Vorort-Versorgung ist,     der Kurztrip nach Verona zu den
                                     Jesuit und Arzt Eckhart Frick. Er-   wie eine Lösungsvariante, wie ein                                                                  der Krise.“ So nachzulesen auf orf.   bleibt – no na – ungesagt.            Opernfestspielen, Shoppen zu je-
                                     krankte und Gesunde, Verängstig-     Heilsversprechen (lebe gesünder,       Viel Geist und Segen.                                       at am 20. April dieses Jahres.                                              der Tageszeit, Partys in der Disco,
                                     te, Fachleute und Laien, Politiker   erziehe besser, arbeite effizienter,                                                                                                     Vielleicht ist es ohnehin falsch,     Baden in der oberen Adria usw.
                                     und Staatsbürger, alle „fahren auf   agiere souveräner, glaube fest an                                                                  Ganz anders klingt es beim Trend-     dieses Thema so grundsätzlich zu
                                     Sicht“, so lange die Infektionswe-   Gott…). Wer darf das sagen und                                                                     forscher, Bestsellerautor und noto-   diskutieren. Könnte es viel mehr      War es bisher vor allem in einer
                                     ge, die Möglichkeiten von Behand-    wem gelten die Ratschläge?                                                                         rischen Optimisten Matthias Horx.     nicht so sein, dass es neben-         meist wohlhabenden Öko-Szene
                                     lung und Vorbeugung und damit                                                                                                           Das Virus habe uns gezeigt, dass      einander eine Reihe von Wirklich-     schick, den persönlichen Verzicht
                                     das Ende der Pandemie ungewiss       Die diesjährigen Salzburger Hoch-                                                                  die menschliche Zivilisation „zu      keiten gibt?                          als heilsnotwendig zu zelebrieren,
                                     sind. Menschen reagieren darauf      schulwochen bedenken diese He-          Euer Pfarrer Dr. Josef Wilfing                             dicht, zu schnell und zu überhitzt“                                         mussten wir nun alle lernen, wie
                                     mit Hysterie bis hin zum Leicht-     rausforderung auf einer anderen                                                                    geworden sei. Und daher werden        Stichwort Erntedanksonntag:           groß der Unterschied zwischen
                                     sinn.                                Ebene: „Du musst dein Ändern                                                                       wir, so Horx, einen neuen, viel       Machen wir uns nichts vor, längst     Verzicht und Unverfügbarkeit sein
                                                                                                                                                                             besseren Umgang miteinander           geben die Segnungen der Hagel-        kann. Darüber nachzudenken,
                                                                                                                                                                             und mit der Welt finden.              versicherung und punktgenaue          wäre zum Erntedankfest ein loh-
                                                                                                                                                                                                                   Wettervorhersagen unseren Bäue-       nendes Thema!
                                                                                                                 Liebe Pfarrgemeinde,                                        Es scheint schon zu stimmen,          rinnen und Bauern mehr Verläss-
                                         Wir sind für Sie da!                                                    die jeweiligen Vorgaben und
                                                                                                                                                                             was der deutsche Medienmogul          lichkeit als das ritualisierte Ein-   Hans Putzer
                                                                                                                                                                             Mathias Döpfner bereits am 28.        bringen der Ernte in den kirchli-
                                         Öffnungszeiten Pfarrbüro         Telefon, E-Mail, Web                   Regelungen zur öffentlichen Feier
                                                                                                                 unserer Hl. Messen und liturgi-
                                         Mo, Fr: 9.00-12.00 Uhr           03135/46322 (Fax: DW 15)
                                                                                                                 schen Feiern entnehmen Sie bitte
                                         Do: 14.00-18.00 Uhr              mobil: 0676/8742 6187
                                                                                                                 den Verlautbarungen, der Home-
                                                                          pfarramt.hausmannstaetten@
                                                                                                                                                         Foto: flickr / Daniel Furxer

                                         Di und Mi kein Parteienverkehr
                                                                                                                 page, oder kontaktieren Sie uns
                                         Sprechstunden nach               chello.at
                                                                                                                 telefonisch bzw. direkt während
                                         Vereinbarung                     hausmannstaetten.graz-seckau.at
                                                                                                                 der Öffnungszeiten des Pfarrbüros.
Fürs Leben lernen - Katholische Kirche Steiermark
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                   Religionsunterricht in Zeiten von Corona
                   A  us der Praxis: So haben
                      die Religionslehrer*innen
                   der Pfarre Hausmannstätten
                                                         ein fröhlich stimmender Weg zur
                                                         Schule gelegt.
                                                                                                 Es gab immer wieder neue in-
                                                                                                 teressante Themen und einfa-
                                                                                                 che Aufträge, mit denen sich die
                   in der Corona-Zeit mit ihren          In der Osterzeit wurden die Eltern      Schüler*innen beschäftigen konn-
                   Schüler*innen gearbeitet.             und Kinder von uns intensiv beglei-     ten. Das Schulbuch zum Nachle-
                                                         tet. Es gab viele Erzählungen und       sen war online verfügbar und es
                   Wir Religionslehrer*innen haben       liebevoll gemachte Kurzfilme einer      gab viele Arbeitsblätter, Rätsel,
                   mit den Eltern und Kindern Kon-       Familie mit den Bibelfiguren zu         Vorlagen zum selber Ausdrucken
                   takt per mail aufgenommen und         den einzelnen Stationen der letz-       oder Abholen beim Eingang der
                   so den Unterricht für zuhause         ten Tage Jesu in Jerusalem zu hö-       Schule, weiterführende Links mit
                   weitergeführt. Es gab am Beginn       ren und zu sehen. Ebenso fanden         Kurzfilmen und selbsterzählte Ge-
                   verschiedene Ideen, wie mit ein-      sich Hinweise und Links auf die         schichten zum Anhören zu den
                   fachen Alltagsgegenständen, die       Homepage der Pfarre Hausmann-           jeweiligen Themen der einzelnen
                   jeder zuhause hat, (Kartonreste,      stätten und unserer Diözese. Ide-       Schulstufen. Viele Eltern bedank-
                   Stöpsel, Legosteine, Klopapier-       en, wie das Osterfest in der Fami-      ten sich und schickten Fotos der
                   rollen...) kreative Osterbasteleien   lie gefeiert werden konnte, sowie       kreativen Arbeiten ihrer Kinder.
                   geschaffen werden konnten. Die        Texte zur Speisensegnung, Infos
                   Kinder wurden eingeladen, bei der     zu Internet- und Fernsehgottes-         Es war und ist eine herausfordern-
                   landesweiten Aktion einen Regen-      diensten, die vor dem Bildschirm        de Zeit für uns alle und wir hoffen,
                   bogen zu malen, mitzumachen.          mitgefeiert werden konnten, fan-        dass jede und jeder zumindest für
                   Viele haben daraufhin Fotos von       den sich in unseren Nachrichten.        das Leben etwas gelernt hat!
                   ihrem bunten Regenbogen ge-
                   schickt. Große und kleine Steine      Jeden Tag gab es online etwas           Die Religionslehrer*innen       der
                   wurden bunt bemalt und damit          Neues zu entdecken!                     Pfarre Hausmannstätten

                   „Was? In Religion gibt es auch Aufgaben?!“
                   F ür mich war der Corona-
                     Lockdown gerade vor dem
                   Osterfest eine kleine Katast-
                                                         voller Freude ihre kreativen Werke
                                                         schickten.
                                                                                                 Als ich die Arbeiten der Schüler*in-
                                                                                                 nen benoten musste, war ich sehr
                                                                                                 glücklich, dass der Großteil der
                   rophe und eine große Heraus-          In einen großen Zwiespalt kam ich,      Schüler*innen das Fach Religion
                   forderung.                            als ich von Eltern Rückmeldungen        sehr ernst nahm und sie ihre Ar-
                                                         bekam: „Gibt es nicht mehr Auf-         beiten pflichtbewusst erledigten.
                   Wie kann ich den Schüler*innen        träge in Religion?“ oder „Was? In       Für einige musste ich die Augen
                   mittels Selbsterarbeitung unser       Religion gibt es auch Aufgaben?!“       zudrücken. Das Corona-Jahr war
                   Osterfest und vor allem die Auf-                                              doch eine Ausnahmesituation und
                   erstehung, bei der sich auch vie-     Was tun? Ich verknüpfte religiö-        somit mussten einige Schüler*in-
                   le Erwachsene schwertun, nahe-        se Inhalte mit Mentaltraining und       nen erst lernen, dass es auch für
                   bringen? Die Zugangsweise des         stellte den Schülern frei, diese Ar-    den Gegenstand Religion Aufga-
                   miteinander Feierns, Erarbeitens,     beiten zu erledigen. Von den Er-        ben gibt.
                   Diskutierens und Philosophierens      gebnissen war ich sehr berührt.
                   fiel aus und ein Suchen nach Ant-     Viele Schüler*innen nahmen die-         Was habe ich für mich in dieser
                   worten zu diesem Thema war über       ses Angebot an und mit einigen          Zeit wahrgenommen? Ich muss
                   den Computer für die Schüler*in-      von ihnen kam es zu einem sehr          mich updaten und mich mehr mit
                   nen schwer möglich.                   netten persönlichen Austausch.          dem Computer beschäftigen, um
                                                                                                 mit den Schüler*innen mithalten
                   Außerdem konnte ich mich mit dem      Sehr spannend war das Unterrich-        zu können. Denn das ist das Schö-
                   Gedanken, dass die Schüler*innen      ten mit der Abstandsregel und nur       ne und Spannende an meinem Be-
                   auch für den Unterrichts-Gegen-       der Hälfte der Schüler*innen in         ruf – dass nicht nur die Kinder von
                   stand Religion am Computer sit-       der Klasse als der Lockdown vorbei      mir lernen, sondern dass ich auch
                   zen überhaupt nicht anfreunden.       war. Das Arbeiten in einer kleinen      von den Kindern lerne!
                   Also schickte ich sie ins Freie mit   Gruppe war sehr intensiv, jedoch
                   dem Auftrag die Auferstehung in       war durch die Abstandsregel das         Margarete Gruber, Religionslehre-
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                   der Natur zu entdecken und eine       Miteinander, das Spielen und die        rin an der NMS Hausmannstätten
                   Auferstehungscollage zu gestal-       Gruppenarbeit leider nicht mög-
                   ten. Positiv bestärkt wurde meine     lich. Somit fehlte mir ein wesent-
                   Idee, als mir viele Schüler*innen     licher Teil des Religionsunterrichts.
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                                                                                                                                                                                                                                                                         Aus der Friedhofsverwaltung
                                                                                                                                                                                                                                            www.kia.com                  U  nser Friedhof wird erfreu-
                                                                                                                                                                                                                                                                            licherweise grüner und im-
                                                                                                                                                                                                                                                                         mer mehr zu einem Gottesa-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Der Dienstleister der Pfarre ver-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                               sucht seit Frühjahr mit einem Ak-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                               ku-Mäher auch Zwischenräume
                                                                                                                                                                                                                                                                         cker als zur Schotterhalde.           mit mind. 30 cm zu mähen. Bitte
                                                                                                                                                                                                                                                                                                               um Verständnis, dass dies nicht
                    Absolut selbstbewusst.                                                                                                                                                                                                                               Die Friedhofsverwaltung bedankt       überall möglich ist, z. B. bei Schot-
                    Aus jeder Perspektive.                                                                                                                                                                                                                               sich herzlich bei allen „braven“      ter, verbotenen Stolperplatten etc.
                                                                                                                                                                                                                                                                         Grabnutzern für ihr Verständnis
                                                                                                                                                                                                                                                                         und ihre vorbildliche Grabpflege.     Bei einigen Gräbern befinden sich
                                                                                                                                                                                                                                                                                                               hohe Sträucher, die laut der Fried-
                                                                                                                                                                                                                                                                         Leider gibt es auch einige negative   hofsordnung §12 Abs.9 verboten
                                                                                                                                                                                                                                                                         Ausnahmen, z. B. verunkrautete        sind, wenn sie die Höhe des Grab-
                                                                                                                                                                                                                                                                         Grabstätten. Dies sollte – wenn       denkmales überschreiten. Bitte

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Foto: Friedhofsverwaltung
                                                                                                                                                                                                                                                                         möglich – vermieden werden. Soll-     ums Zurückschneiden – danke!
                                                                                                                                                                                                                                      Im Leasing ab                      ten Sie jedoch aus irgendwelchen
                                                                                                                                                                                                                                      € 27.100,-1)                       Gründen das Unkraut nicht selbst      Für den Wirtschaftsrat: Friedhofs-
                                                                                                                                                                                                                                                                         entfernen können, ist es ihre Ver-    verwaltung Otto Ninaus
                                                                                                                                                                                                                                                                         pflichtung dafür zu sorgen, bzw.
                                                                                                                                                                                                                                                                         einen Dienstleister zu beauftragen
                                                                                                                                                                                                                                                                         – siehe Friedhofsordnung!
                    Der neue Kia ProCeed. Starker Auftritt.

                                                                                                    Autohaus Jakob Prügger GmbH
                                                                                                    Grazerstraße 37 • 8071 Hausmannstätten • Tel.: 03135 - 46504                                                                                                          Thomas Merton: Das Tor zum Himmel ist überall
                                                                                                    info@pruegger.at • www.pruegger.at

                    CO2-Emission: 169-131 g/km, Gesamtverbrauch: 5,1-7,4 l/100km
                    Druckfehler, Irrtu mer und Änderungen vorbehalten. 1) Listenpreis Kia ProCeed GT Line Österreich Edition € 30.000,00 abzgl. Preisvorteil bestehend aus € 1.000,00 Österreich Bonus, € 1.500,00 Leasingbonus bei Finanzierung über Kia Finance und
                                                                                                                                                                                                                                                                         Von David Steindl-Rast stammt         lässt sich nicht von den Phantasi-      in der Einkaufspassage, überwäl-
                                                                                                                                                                                                                                                                         der Satz “Wichiger als Begriffe ist   en unseres Geistes erreichen, er        tigte mich plötzlich das Bewusst-
                    bis zu € 1.600,00 Preisvorteil in Kombination mit "Paket Österreich Edition" und € 400,00 Versicherungsbonus bei Abschluss eines Kia Versicherung Vorteilssets. Der Kia Versicherungsbonus ist nur gültig bei Kauf eines Neu- oder Vorführwagens
                    und bei Abschluss eines Vorteilssets bestehend aus Haftpflicht, Vollkasko mit Insassenunfall- und/oder Verkehrs-Rechtsschutzversicherung. Die Bindefrist bzw. Mindestlaufzeit des Vertrages beträgt 36 Monate inkl. Kündigungsverzicht. Gültig bei
                    Kaufvertrags- bzw. Antragsdatum bis 30.09.2020. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über die Santander Consumer Bank GmbH. Stand 07|2020. Angebot gültig bis auf Widerruf. Erfüllung banküblicher Bonitätskriterien vorausgesetzt. *)7
                    Jahre/150.000km Werksgarantie.
                                                                                                                                                                                                                                                                         die Ergriffenheit, das Staunen.“      lässt sich nicht mit gewalttätigem      sein, dass ich alle Menschen lieb-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                               eigenem Wollen erobern. Dieser          te, dass sie mir gehörten und ich
                                                                                                                                                                                                                                                                         Der folgende Text des Pries-          kleine Punkt der Nichtigkeit und        ihnen, dass wir einander nicht
                                                                                                                                                                                                                                                                         terdichters,    Trappistenmönchs      der absoluten Armut ist der Punkt       fremd sein konnten, obwohl wir
                                                                                                                                                                                                                                                                         und Einsiedlers Thomas Merton         der reinen Herrlichkeit Gottes in       ganz und gar Fremde füreinander
                                                                                                                                                                                                                                                                         (1915-1968) ist für mich in die-      uns. Er ist sozusagen der Name          waren. Es war, als erwachte ich
                                                                                                                                                                                                                                                                         sem Sinne aufbauend, tief berüh-      Gottes, der in unser innerstes We-      aus einem Traum des Abgetrennt-
                                                                                                                                                                                                                                                                         rend und ergreifend. Ein Text aus     sen geschrieben ist, als unsere         seins, des Isoliertseins als Parti-
                                                                                                                                                                                                                                                                         der Tiefendimension der Stille, in    Armut, als unsere Bedürftigkeit,        kel in einer Eigenwelt für mich,
                                                                                                                                                                                                                                                                         einer Zeit der Informationsinflati-   als unsere Abhängigkeit, als unse-      in der Welt der Entsagung und
                                                                                                                                                                                                                                                                         on besonders Not wendend und          re Gotteskindschaft. Er ist wie ein     der vorgeblichen Heiligkeit. Die
                                                                                                                                                                                                                                                                         inspirierend. Ich wünsche Ihnen       reiner Diamant und funkelt vom          ganze Illusion, man könnte abge-
                                                                                                                                                                                                                                                                         dazu „ein hörendes Herz“, wie es      unsichtbaren Licht des Himmels.         trennt von der übrigen Mensch-
                                                                                                                                                                                                                                                                         der junge König Salomo von Gott       Er steckt in jedem Menschen, und        heit eine heilige Existenz führen,
                                                                                                                                                                                                                                                                         erfleht hat.                          wären wir imstande, ihn zu sehen,       ist ein frommes Wunschbild. Nicht
                                                                                                                                                                                                                                                                                                               dann würden wir sehen, dass Mil-        dass ich die Realität meiner Be-
                                                                                                                                                                                                                                                                         „Mich beschäftigt immer wieder        liarden solcher Lichtpunkte sich        rufung, meines Mönchslebens in
                                                                                                                                                                                                                                                                         dieser Ausdruck “le point vierge“     zum Gesicht und Strahlen einer          Frage stelle: aber der Begriff ei-
                                                                                                                                                                                                                                                                         (ich kann ihn nicht angemessen        Sonne vereinigen, die alle Dun-         ner „Trennung von der Welt“, den
                                                                                                                                                                                                                                                                         übersetzen). Im innersten Kern        kelheit und alle Grausamkeit des        wir im Kloster haben, erweist sich
                                                                                                                                                                                                                                                                         unseres Wesens gibt es einen          Lebens restlos verscheuchen wür-        allzu leicht als eine vollständige Il-
                                                                                                                                                                                                                                                                         Punkt, klein wie ein Nichts, an       de. Ich kenne kein Programm da-         lusion...“
                                                                                                                                                                                                                                                                         den Sünde und Illusion nicht zu       für, wie man dahin kommen kann,
                                                                                                                                                                                                                                                                         rühren vermögen. Es ist der Punkt     das zu sehen. Es kann einem nur         aus dem Herder Taschenbuch
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                                                                                                                                                                                                                                                                         der lauteren Wahrheit, ein Punkt      geschenkt werden. Aber das Tor          6036: Merton, Ein Tor zum Him-
                                                                                                                                                                                                                                                                         oder Funke, der ganz Gott gehört.     zum Himmel ist überall offen.“          mel ist überall, Herder spekt-
                                                                                                                                                                                                                                                                         Nie können wir über diesen Punkt                                              rum,2008
                                                                                                                                                                                                                                                                         verfügen, sondern Gott fügt von       „In Louisville, an der Ecke von
                                                                                                                                                                                                                                                                         diesem Punkt aus unser Leben. Er      Fourth und Walnut Street, mitten        Dieter Kurz
Fürs Leben lernen - Katholische Kirche Steiermark
8                                                                                                                                                                                                                                                             9

                       Pass auf dich auf!                                                                                                       Zum Nachdenken
                                                                                                                                                Die Wolkensäule leuchtet                                       gottes ebenbild                     Freispruch für Eva
                                                                                                                                                Israel                                                         wir sind ein gedanke gottes         Eva, Frau in der Frühe der Zeit,
                                                                                                                                                Führ, liebes Licht, im Ring der                                der selber denken kann              so schön und so gut bist du, dass
                                                                                                                                                Dunkelheit,                                                                                        Adam dich
                                                                                                                                                führ du mich an!                                               ein wort gottes                     anschaut und liebt, du freust dich
                                                                                                                                                Die Nacht ist tief, noch ist die Hei-                          das für sich selber sprechen darf   unbefangen
Foto: Christine Schmidt / Pixabay

                                                                                                                                                mat weit,                                                                                          an deiner und seiner Liebe, Ge-
                                                                                                                                                führ du mich an!                                               ein abbild gottes                   schenke von Gott,
                                                                                                                                                Behüte du den Fuß; der fernen Bil-                             das sich selbst zu malen vermag     und die Schlange, Heilkraft der
                                                                                                                                                der Zug                                                                                            Göttin
                                                                                                                                                begehr’ ich nicht zu sehn –                                    ein wille gottes                    verkörpernd, wohnt neben eurem
                                                                                                                                                ein Schritt ist mir genug.                                     der selber wollen will              Lager
                                                                                                                                                Ich war nicht immer so, hab’ nicht
                                                                                                                                                gewusst                                                        eine leidenschaft gottes            Eva, Mutter aller Lebendigen,
                                                                                                                                                zu bitten: du führ an!                                         die selber leiden muss              ich sehe dich nicht mehr mit den
                                                                                                                                                Den Weg zu schaun, zu wählen                                                                       Augen
                       Längst sind die Zeiten vorbei, wo       gemacht? Ist Gefahr im Verzug?          121: „Er, der Lebendige, ist dein        war mir Lust –                                                 ein liebling gottes                 verwundeter Männer, mit Augen,
                       einem die Mutter zum Abschied           Sehe ich schlecht oder gar gefähr-      Hüter. Bei Tag wird die Sonne dir        doch nun: führ du mich an!                                     der selbst zu lieben liebt          geblendet
                       ein Kreuz auf die Stirn machte.         det aus? Vor allem der Imperativ        nicht schaden noch der Mond in           Den grellen Tag hab’ ich                                                                           von Machtsucht und Stolz
                       „Mach’s gut“, heißt es heute. „Bleib    nervt: Jetzt muss ich schon wie-        der Nacht. Er, der Lebendige be-         geliebt, und manches Jahr                                      wo bleibt der mensch                Eva, ich bin deine Tochter und
                       behütet“, sage ich Näherstehen-         der was tun und auch noch auf           hütet dein Leben, dein Gehen             regierte Stolz mein Herz,                                      zwischen den zeilen                 Schwester,
                       den gern. Auch das alte „Adieu“         mich aufpassen! Und dieses ver-         und Kommen“. Die notwendige              trotz Furcht: vergiss, was war.                                des genetischen codes               begabt mit Brüsten und Schoß,
                       hat für mich einen besonderen           steckte Bedrohungsszenario, als         Selbstsorge ist da eingeborgen in                                                                       uncodierbar                         beschenkt mit
                       Klang: Gott anheimgegeben, ihm          könnte dauernd etwas Schlimmes          die zuvorkommende Sorge eines            So lang gesegnet hat                                           der mensch                          Seele und Geist,
                       anvertraut, alles an ihn adressiert.    passieren! Auf Nachfrage sagt mir       Größeren. Er oder sie passt auf,         mich deine Macht, gewiss                                                                           durchströmt von Sehnsucht und
                       Das bloße „Guten Tag“ ist auch          der liebe Mensch tatsächlich: „Ja,      deshalb musst du dich nicht stres-       führst du mich weiter an,                                      hinter den zahlen                   Liebe, erfüllt von Staunen und
                       nicht zu verachten, denn schlech-       bei all dem, was überall passiert,      sen mit dem Selbstaufpassen und          durch Moor und Sumpf,                                          von konto und visacard              Hoffen,
                       te Tage gibt es genug – selbst für      und in den Nachrichten kommt            Selbstkontrollieren. Du bist längst      über Fels und Sturzbach, Gebete                                unvisualisierbar                    verschwistert mit allem, was lebt
                       vom Leben (nein: von Ihm) Ver-          ...“ Nein, in einer solchen Welt will   gesegnet und gutgeheißen – und           40 bis                                                         der mensch
                       wöhnte. Mit dem norddeutschen           ich nicht leben, und sie erst recht     in jedem Gruß zum Willkommen             die Nacht verrann                                                                                  Eva, du hast nicht den Tod zu den
                       „Moin, Moin“ tue ich mich schwe-        nicht mit meinen Alltagsriten un-       und Abschied sollte etwas von die-       und morgendlich der Engel                                      unter rouge und schminke            Menschen
                       rer. Das „Grüß Gott“ in südlichen       terschreiben und signieren. Natür-      sem ermutigenden Zuspruch mit-           Lächeln glänzt am Tor, die ich seit                            in den gesichtern                   gebracht, Mutter aller Lebendigen,
                       Regionen Deutschlands ist mir           lich ist selbstsorgendes Aufpassen      schwingen: „Bleib behütet“. Nein,        je geliebt, und unterwegs verlor.                              unsichtbar                          nicht die Schuld vererbst du an
                       dagegen seit Kindertagen lieb und       sinnvoll und geboten. Aber viel         ich pass nicht auf mich auf; wenn        (John Henry Newman)                                            der mensch                          uns, du
                       vertraut (wer eigentlich grüßt da       wichtiger ist doch das Vertrauen in     schon, dann auf Dich.                                                                                                                       schenkst die Kraft und Bereitschaft
                       wen?), und überhaupt das „Gruez-        das Leben – und in seinen grund-                                                 Abwesenheit ist                                                höher als der börsenkurs            weiter,
                       zi“. Wirklich ernsthaft begrüßt und     losen Grund.                            Gotthard Fuchs                           dein Wesen                                                     von gold und schatzbrief            ganz für das Leben zu sein
                       verabschiedet zu werden ist ja in                                                                                        darin finde ich dich                                           unschätzbar
                       der Tat etwas höchst Erstaunli-         Von „Signieren“ kommt das deut-         Aus der Wochenzeitschrift CHRIST                                                                        der mensch                          Eva, ich spreche dich frei,
                                                                                                                                                Die Nägel
                       ches. Ich werde wahrgenommen            sche Wort „Segnen“, und das             IN DER GEGENWART (Nr. 29/2020,                                                                          (Andreas Knapp)                     ich weise den Rufmord zurück, der
                                                                                                                                                meiner Sehnsucht
                       und nicht übersehen, ich werde          heißt im Lateinischen bene-dice-        Freiburg i. Br., www.christ-in-der-ge-                                                                                                      Ehre und
                                                                                                                                                bluten vom Kratzen
                       angesprochen und nicht übergan-         re, gut-heißen. Steckt nicht in je-     genwart.de)                                                                                                                                 Freiheit dir abschnitt im Dienste
                                                                                                                                                an den Eismeeren
                       gen. Natürlich will ich all diese Re-   dem Gruß zum Willkommen oder                                                                                                                                                        männlicher
                                                                                                                                                der Welt
                       densarten nicht auf die Goldwaage       Abschied etwas von diesem Se-                                                                                                                                                       Herrschlust dich zum Freiwild er-
                       legen. Aber warum bin ich peinlich      gen: „Schön, dass du warst und                                                   Verkohlt ist die Sucht                                                                             klärte und
                       berührt oder gar verletzt, wenn         da bist“? Wie sähe eine Willkom-        CHRIST IN DER GEGENWART                  meiner Suche                                                                                       zur stimmlosen Magd bis zum heu-
                       jemand grußlos durch mich hin-          mens-Kultur aus, in der wir einan-      fördert den Dialog über ein mo-          in seiner Kälte                                                                                    tigen Tag
                       durchschaut oder mich übersieht?        der derart gutheißen? Dieses gut        dernes Christsein in einer moder-        Aber da bist du                                                                                    zur Ganzheit sind wir geboren als

                                                                                                                                                                                        Foto: flickr / Daniel Furxer
                                                               gemeinte „Pass auf dich auf “ als       nen Welt. Die unabhängige und            darin                                                                                              Töchter
                       Neuerdings höre ich öfter, auch         erstes und letztes Wort – das ver-      überregionale Wochenzeitschrift          seit das Kind schrie                                                                               Gottes
                       von Nahestehenden, besonders            riete doch eine förmlich struktu-       richtet sich an religiös Interes-        bei den Schafen                                                                                    (Christa Peikert-Flaspöhler)
                       zum Abschied den Spruch: „Pass          relle Bedrohungskulisse durch die       sierte, an ein bildungsorientiertes      und brennst
                       (gut) auf dich auf “ – und sofort       feindliche Welt (und mich selbst).      Publikum: Glauben durch Lesen,           lichterloh
                       beginnen in mir kleine Stressre-        Wie befreiend und ermutigend            ökumenisch und weltoffen.                zu mir
                       aktionen: Was habe ich falsch           dagegen die Haltung des Psalm                                                    (Silja Walter)
Fürs Leben lernen - Katholische Kirche Steiermark
10                                                                                                                                     11
                    Neuigkeiten aus dem Seelsorgeraum                                                               Heilige Messen
                                                                                                                    Fernitz
                    D  er in der Steuerungsgrup-
                       pe vorgeschlagene Name
                    Kögelberg-Grazer-Feld für un-
                                                                                                                    Mittwoch, 9.00 Uhr
                                                                                                                    Donnerstag, 18.00 Uhr
                    seren Seelsorgeraum wurde                                                                       Samstag, 19.00 Uhr
                    von Bischof Wilhelm Kraut-                                                                      Sonntag, 8.30 Uhr
                    waschl bestätigt.                                                                               Sonntag, 16.00 Uhr
                                                                                                                    (musikalische Andacht)
                    Der Kögelberg liegt zwischen den
                    Pfarren Heiligenkreuz, Allerheili-                                                              Kalsdorf

                                                                                              Grafik: DigiCorner
                    gen und Fernitz und ist mit 441m                                                                Dienstag, 9.00 Uhr
                    einer der höchsten Hügel, die                                                                   Freitag, 18.00 Uhr
                    schon in der Steinzeit besiedelt                                                                Sonntag, 10.00 Uhr
                    waren. Hier wurde das Fragment
                    einer Tonfigur gefunden, das „Idol                                                              Heiligenkreuz/Waasen
                    vom Kögelberg“, das im Landes-        fünf Pfarren zu machen, wäre die
                                                                                                                    Mittwoch, 9.00 Uhr
                    museum Joanneum in Schloss Eg-        Zirkelspitze in der Nähe des Kögel-
                                                                                                                    Freitag, 19.00 Uhr
                    genberg ausgestellt ist. Das Alter    berg. Mit der 2. Geografischen Be-
                                                                                                                    Samstag, 19.00 Uhr
                    dieses 1984 gefundenen Kopfes         zeichnung, dem Grazer Feld, ver-
                                                                                                                    Sonntag, 9.15 Uhr
                    wird auf ca 7000 Jahre geschätzt.     ankern wir unseren Namen auf der
                    Die Figur aus der Mittelsteinzeit     Steiermark-Karte, denn das Grazer                         Allerheiligen/Wildon
                    gibt als der älteste Steirer.         Feld ist wohl allen ein Begriff, wäh-
                                                          rend der Kögelberg erst durch un-                         Sonntag, 8.00 Uhr
                    Geografisch liegt der Kögelberg       seren Seelsorgeraum größere Be-
                    im Zentrum unseres Pfarrverban-                                                                 Heilige Messen sowie weitere
                                                          kanntheit erlangen wird.
                    des: Würde man versuchen mit                                                                    Termine der Pfarre Hausmann-
                    dem Zirkel einen Kreis um unsere                                                                stätten finden Sie auf Seite 16.
                                                          Alois Stumpf, Angie Lendl

                    Wir starten ins neue Kindergartenjahr

                    D  er Eine ist so, der Andere
                       so – der Eine ist traurig,
                    der Andere froh... Im neuen
                    Kindergartenjahr reisen wir
                    gemeinsam ins Gefühleland.

                    Mit dem Sommerkindergarten lie-
                    ßen wir das vergangene, doch et-

                                                                                                                                                       Foto: Pfarre Hausmannstätten
                    was turbulente, Jahr ausklingen.
                    Nun kehren wir gut erholt und aus-
                    gerastet aus den Ferien zurück in
                    unseren Arbeitsalltag. Kaum geht
                    es wieder los, stecken wir auch
                    schon mittendrin in den Vorberei-
                    tungen für unser Jahresthema:

                    Komm mit ins Gefühleland!             ten erarbeiten wir diese und viele                       fer (Pädagoginnen), an der Seite
                    Nach Reisen ins Zahlen- und ins       weitere Fragen. Dabei gehen wir                          von Melanie Weiermann (Betreue-
                    Buchstabenland in den vergan-         natürlich auf die Interessen der                         rin), die neue 5. Gruppe von 7.00
                    genen Jahren, werden wir uns in       Kinder ein.                                              bis 15.00 Uhr leiten. Die Stunden,
                    diesem Kindergartenjahr intensiv                                                               die durch die Leiterinnenfreistel-
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                    mit Gefühlen beschäftigen. Was        Wir freuen uns sehr, vier neue                           lung von Jeannette Nitzbon frei
                    sind Gefühle eigentlich, wie kann     Kolleginnen im Team begrüßen zu                          werden, wird Martina Ernst über-
                    ich sie benennen und wie äußert       dürfen. Mit Beginn des neuen Kin-                        nehmen.
                    sich so ein Gefühl? Spielerisch mit   dergartenjahres wird Sophia Baro-
                    Liedern, Sprüchen und Geschich-       nigg gemeinsam mit Johanna La-                           Lisa Fink
Fürs Leben lernen - Katholische Kirche Steiermark
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                                                                                                                                  Foto: Pfarre Hausmannstätten
                    Grüß Gott die Wadeln – Radtour der Katholischen Jugend

                    D  ie heurige Radtour der Ka-
                       tholischen Jugend Haus-
                    mannstätten    startete   am
                                                          ten wir uns mit einer mittäglichen
                                                          Pause am Fuschlsee.
                                                                                                werden und trotz eines kleinen
                                                                                                Sturzes kamen alle munter in
                                                                                                Gmunden an, wo wir in der Stadt-
                    Dienstag, 11. August, und             Der dritten Tag führte uns von See-   pfarrkiche eine Messe besuch-
                    führte 18 Jugendliche in das          kirchen am Wallersee zum Mond-        ten. Danach trennten sich unsere
                    wunderschöne Salzkammer-              see, mit einem Zwischenstopp          Wege, da manche Jugendlichen
                    gut.                                  beim Irrsee. In Mondsee war das       gleich weiter in den Urlaub düsten,
                                                          Wetter leider nicht besonders son-    der Rest aber mit dem Zug zurück
                    Ganz nach dem Motto „Der frühe        nig, aber dadurch ließen wir uns      nach Graz fuhr.
                    Vogel fängt den Wurm“ ging es für     natürlich nicht beirren und hatten
                    die meisten bereits um kurz nach 6    trotzdem unseren Spaß. Am Abend       Angekommen in Graz waren wir
                    Uhr los nach Raaba oder Kalsdorf      entdeckte unser Flotschi die „Rössl   erschöpft, aber zugleich glücklich
                    zum Zug, der uns zuerst nach Graz     Bar“, wo wir den Tag gemütlich        und stolz auf die Leistungen der
                    und dann nach Bad Ischl bringen       ausklingen lassen konnten.            letzten Tage und radelten dann
                    sollte.                                                                     entspannt heim nach Hausmann-
                                                          Das nächste Ziel war Seewalchen       stätten.
                    Motiviert und bereits gestärkt ka-    am Attersee. Das anfängliche eher
                    men wir in Bad Ischl an, bepackten    bewölkte Wetter wurde am Nach-        Am Abend durften wir noch bei
                    unsere Räder und fuhren in Win-       mittag glücklicherweise besser        Familie Lang ein ausgezeichne-
                    deseile los zum ersten Ziel: Strobl   und auch die Sonne kam wieder         tes Abendessen genießen und die
                    am Wolfgangsee. Zu Mittag gönn-       zum Vorschein, sodass wir uns         Radtour Revue passieren lassen.
                    ten wir uns eine kurze Pause und      am schönen Attersee entspannen        Wir bedanken uns alle recht herz-
                    kühlten uns kurz im Weißenbach        konnten.                              lich bei Andreas Lang für die tolle
                    ab. Doch bevor wir weiterfahren                                             Organisation und die hervorragen-
                    konnten, mussten wir einen Pat-       Wetterbedingt etwas verspätet         de Streckenwahl! Alles in allem
                    schen von Andi reparieren. Glück-     starteten wir unsere vorletzte        war es wieder einmal eine tolle
                    licherweise war das an diesem Tag     Etappe nach Ebensee am Traun-         und abenteuerliche Radtour, die
                    die einzige Panne und die restliche   see, wo wir am 5. Tag übernach-       wir nicht missen wollen.
                    Etappe verlief reibungslos.           teten. Trotz eines weiteren klei-
                                                          nen Patschens kurz vor dem Ziel       Ein großer Dank gilt auch den
                    Auch am zweiten Tag gab es gleich     kamen wir gut gelaunt in Ebensee      Pfarren, die uns wie immer sehr
                    in der Früh vor dem Start eine        an und genossen eine gemütliche       herzlich aufgenommen und uns
                    neuerliche Reifenpanne, aber un-      Jause, bevor wir uns in den See       eine Unterkunft zum Schlafen ge-
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                    sere Radprofis haben auch dieses      stürzten und seinen „Eisberg“ er-     währt haben.
                    Problem schnell gelöst. Dann ging     klommen.
                    es los von Strobl nach Seekirchen                                           Katholische Jugend Hausmann-
                    am Wallersee. Nach mehreren an-       Der letzte Tag sollte aufgrund der    stätten
                    strengenden Bergetappen belohn-       kurzen Strecke sehr angenehm
Fürs Leben lernen - Katholische Kirche Steiermark
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                                                             Innergärten und Trotzdemblüten                                                                                               Anmeldung zur Firmung 2021
     Taufen                                                                                 die Botschaft der Ausstellung                                                                 Mitzubringen sind bitte:             Nähere Informationen zur Firm-

                                   Foto: Johannes Rauchenberger

                                                                                                                                    Foto: Pfarre Hmst
     Andrási Sebastian,                                                                     „Innergärten und Trotzdemblüten“                                                              • ausgefülltes Anmeldeformular –     vorbereitung 2020/2021 werden
     Vasoldsberg                                                                            von Alois Neuhold im Kulturzent-                                                              zu finden auf der Pfarrhomepage      im nächsten Pfarrblatt, das am 22.
                                                                                            rum bei den Minoriten mit einem                                                               hausmannstaetten.graz-seckau.at      November erscheinen wird, veröf-
     Elise Christina Gänser,                                                                                                                                                                                                   fentlicht werden.
                                                                                            sehr eindrucksvollen Textbuch zur                                                             • Taufschein der Firmkandidatin /
     Luxembourg
                                                                                            Ausstellung, die noch bis zum 15.                                                             des Firmkandidaten
     Clemens Baumhackl,                                                                     Oktober zu sehen ist. Es gibt ei-                   Die Anmeldung zur Firmung 2021            • aktuelles Passfoto                 Liebe Firmkandidaten*innen, wir
     Empersdorf                                                                             nige Termine mit Künstlergesprä-                    kann ab Montag, 19. Oktober, bis          • Unkostenbeitrag EUR 25,00          freuen uns auf euch und darauf,
                                                                                            chen, die ein tieferes Verstehen                    Donnerstag, 12. November, zu den          für Material, Aktionen, Fotograf     ein Stück des Weges in Richtung
     Elise Redl,
                                                           Den Blick auf das Wesentliche    der Bilder und Objekte fördern.                     Kanzleizeiten im Pfarrbüro durch-         und Bilder von der Firmung (zum      Firmung mit euch gemeinsam zu
     Grambach
                                                           richten und das Einüben einer    Tel.: 0316/71 11 33-31                              geführt werden.                           Download)                            gehen!
     Alisa Elena Steinbauer,                               lebensförderlichen Haltung ist   www.kultum.at
     Werndorf
     Jasmin Evamaria Prumetz,
                                                          Was geht dir durch Kopf und Herz?                                                                                               Schöpfungszeit 2020
     Hausmannstätten
                                                                                            Das Katholische Bildungswerk                                                                  Gottesdienste & Hl. Messen           Wir RADLn in die Kirche
     Miriam Eibler,
                                Foto: Gerd Neuhold / Sonntagsblatt

                                                                                            lädt am Donnerstag, 24. Septem-
     Vasoldsberg                                                                                                                                                                          20. September, 10.30 Uhr:            20. September: Aktionssonntag.
                                                                                            ber, um 19.00 Uhr zu Vortrag und

                                                                                                                                   Foto: Pixabay
                                                                                                                                                                                          Schöpfungsgottesdienst in der        Näheres unter www.autofasten.at
     Maja Senemann,                                                                         Gespräch mit Pastoralassistentin
                                                                                                                                                                                          Pfarre     Graz-Christkönig.   Der
     Vasoldsberg                                                                            Elisabeth Fritzl in den Pfarrsaal
                                                                                                                                                                                          Schöpfungsgottesdienst ist gleich-   Fridays for Future
                                                                                            Hausmannstätten. Das Thema des
     Tim Gissinger,                                                                                                                                                                       zeitig das Beten für die Schöpfung
                                                                                            Abends lautet: „Was geht dir durch                                                                                                 25. September:
     Vasoldsberg                                                                                                                                Von 1. September bis 4. Oktober           im September.
                                                                                            Kopf und Herz?“ Mit der Methode                                                                                                    Globaler Klimastreik. Ein Jahr nach
                                                                                                                                                findet wieder die ökumenische
                                                                                            des Bibliologs lassen wir einen bib-                                                                                               dem bisher größten Klimastreik
                                                                                                                                                Schöpfungszeit statt. Einige Aktio-       26. September, 16.00 Uhr:
                                                                                            lischen Text für uns heute lebendig                                                                                                steht nun wieder ein weltwei-
     Begräbnisse                                                                            werden.
                                                                                                                                                nen stellen in dieser Zeit den sorg-
                                                                                                                                                samen Umgang mit unserer Welt
                                                                                                                                                                                          Hl. Messe zum Weltschöpfungstag
                                                                                                                                                                                          im Rahmen der Feier zu 170 Jah-
                                                                                                                                                                                                                               ter Klimastreik an. Infos unter:
                                                                                                                                                                                                                               fridaysforfuture.at
     Maria Bracic,                                                                                                                              in den Fokus.                             ren Kapelle Aschenbach.
     Vasoldsberg                                               Wozu brauchen wir das alte Testament?
     Josef Plattner,                                                                        Gespräch mit emerit. Univ. Prof.

                                                                                                                                                Runden- und Gruppentermine
     Gössendorf                                                                             Dr. Franz Hubmann zum Thema
     Karl Eduard Pesserl,                                                                   „Wozu brauchen Christen (noch)
     Gössendorf                                                                             das Alte Testament?“ statt.
     Thomas Pesserl,                                                                        Mit der Liturgiereform des Zweiten                          Katholische          Lieber Firmling! Liebe*r Jugendliche*r!
     Gössendorf                                                                             Vatikanischen Konzils wurde fest-                           Jugend
                                                                                                                                                                             Wir möchten Dich recht herzlich zu unseren wöchentlichen Jugendstunde einladen!
                                     Foto: privat

     Josef Zirkl,                                                                           geschrieben, dass Texte des Alten                                                Um Dir den Einstieg in unsere Gruppe zu erleichtern, veranstalten wir extra für Dich
     Grambach                                                                               Testaments in den Gottesdiensten                                                 ein Fest. Hier hast Du die Möglichkeit die vielen Jugendlichen kennenzulernen, Dich
                                                                                                                                                                             mit den anderen auszutauschen und zu entdecken, was wir so alles machen.
                                                                                            verkündet werden. Was würde in
     Eduard Glettler,                                                                                                                                                        Nach dem Programm wird es natürlich auch etwas zum Essen geben.
                                                          Am Donnerstag, 1. Oktober, fin-   unserem Glauben fehlen, wenn
     Hausmannstätten                                                                                                                                                         Also komm vorbei!
                                                          det um 19.00 Uhr im Pfarrsaal     nur die Botschaft Jesu verkündet
     Robert Handler,                                      Hausmannstätten ein Vortrag und   würde?                                                                           Was? Startfest der Katholischen Jugend Hausmannstätten.
     Preding                                                                                                                                                                 Wann? 23. Oktober um 18 Uhr.
     Friederike Pixner,
     Hart bei Graz                                           Regionalwallfahrt                                                                          kfb-Frauenrunde
                                                                                                                                                                             Wo? Im Pfarrheim (Kirchplatz 1, 8071 Hausmannstätten).
                                                                                                                                                                             Am ersten Donnerstag im Monat treffen sich Frauen um gemeinsam zu beten, über
     Therese Schantl,                                                                       Am Dienstag, 13. Oktober, fin-                                                   den Glauben zu reden und auch um zu feiern. Sie sind herzlich eingeladen! Nächster
                                 Foto: Gerd Neuhold / Sonntagsblatt

                                                                                            det in der Pfarrkirche Fernitz eine                                              Termin: 3. September, 19.00 Uhr
     Graz
                                                                                            Regionalwallfahrt mit Gebet um                              KMB-Männerrunde Nach dem Abendlob in der Gotischen Kapelle unserer Pfarrkirche besprechen wir
     Helene Zirkl,                                                                          geistliche Berufungen statt.                                                im Pfarrzentrum aktuelle Themen und lassen den Abend gemütlich ausklingen. Die
     Grambach                                                                                                                                                           nächsten Treffen finden am Montag, 7. September, um 19.00 Uhr und Montag, 9.
                                                                                            Nach dem Rosenkranzgebet leitet                                             November, um 18.00 Uhr (Andacht, anschließend KMB-Männerrunde) statt.
     Theresia Gayk,                                                                         der Neupriester Ing. Mag. Markus
                                                                                                                                                        Spiele-Nachmittag Wir starten den Spielenachmittag, sofern es die Situation erlaubt, am Mittwoch, den
     Vasoldsberg                                                                            Schöck die Eucharistiefeier, wird in                        für Erwachsene    7. Oktober, ab 14.00 Uhr. Weitere Termine: 21. Oktober, 4. November, 18. Novem-
                                                                                            der Predigt seine Gedanken zum                                                ber, jeweils 14.00 Uhr. Interessierte sind herzlich eingeladen!
     Maria Salmhofer,
                                                                                            Thema „Habt keine Angst“ darle-                             Senioren-            Seit vielen Jahren treffen sich Pensionistinnen und Pensionisten und genießen ein
     Hausmannstätten                                                                                                                                    Nachmittag           paar abwechslungsreiche Stunden. Nächstes Treffen: 6. Oktober, 14.00 Uhr.
                                                                                            gen und anschließend den Primiz-
                                                                                            segen erteilen.                                                                  Das Vorbereitungsteam freut sich auf dein Kommen.
Fürs Leben lernen - Katholische Kirche Steiermark
Unser Pfarrkalender
       Heilige Messen in der Pfarrkirche finden an Sonn- und Feiertagen um
                          8.00 Uhr und um 9.30 Uhr statt.
   Die Heiligen Messen in den Ortskapellen entnehmen Sie bitte der jeweiligen Wochenordnung.
           Abweichungen und zusätzliche Veranstaltungen sind untenstehend angeführt.

September
 So    13.9.      09.30 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet mit neuen geistlichen Liedern
 Do    24.9.      19.00 Uhr Vortrag und Gespräch „Was geht dir durch Kopf und Herz“ mit Elisabeth Fritzl
 Sa    26.9.      16.00 Uhr 170 Jahre Kapelle Aschenbach: Hl. Messe zum Weltschöpfungstag
 So    27.9.      08.50-    Kirchenführung mit Ing. Gerald Schloffer
                  09.15 Uhr

Oktober
 Do    1.10.      19.00 Uhr Vortrag „Wozu brauchen Christen (noch) das Alte Testament“ mit Franz Hubmann
 So    4.10.      09.00 Uhr Erntedankfest
 Di    13.10. 19.00 Uhr Regionalwallfahrt mit Gebet um geistliche Berufungen, Hl. Messe in der Pfarrkir-
                        che Fernitz
 Sa    17.10. 8.30 Uhr Firmung in Hausmannstätten
              10.45 Uhr
 Fr    23.10. 18.00 Uhr Startfest der Katholischen Jugend Hausmannstätten im Pfarrheim

November
 So    1.11.                Allerheiligen
                  9.30 Uhr Hl. Messe
                  14.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Prozession zum Friedhof, Wort-Gottes-Dienst mit Gräber-
                            segnung
 Mo    2.11.                Allerseelen
                  18.00 Uhr Hl. Messe des ÖKB

Impressum
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-Kath. Pfarre Hausmannstätten, Pfarrer Dr. Josef Wilfing. Chefredaktion: Tamara Häusl.
Redaktion: Gerald Lapanje, Willibald Wonisch, Clivia Zebedin, Gabi Hammerl. Lektorat: Julian Häusl. Alle 8071 Hausmannstätten, Kirchplatz
1, Tel.: 03135/46322, E-Mail: pfarrblatt.hmst@gmail.com. Druck: Stmk. Landesdruckerei, Graz. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
„das Gespräch“ dient zur Weitergabe von Informationen an die Pfarrbevölkerung und bietet allen Gruppen Raum für ihre Anliegen.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe von „das Gespräch“: 28. Oktober 2020.
Erscheinungstermin: 22. November 2020.
DVR-Nr. 0029874 (10477)
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