Gemeindeblatt STADT DORNBIRN

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Gemeindeblatt STADT DORNBIRN
S TA D T D O R N B I R N

                                                   gemeindeblatt
                                                   Amts- und Anzeigenblatt   Freitag, 12. Februar 2016     www.dornbirn.at
                                                                             Nr. 6 / 144. Jahrgang         u 0,70

                                                                                                         Großes
                                                                                                         Funken-
                                                                                                         Wochenende
                                                                                                         13. 2. 2016
                                                                                                         Pfadi-Funken, Zanzenberg:
                                                                                                         19 Uhr Großer Funken
Foto: Haselstauder Funken / Dietmar Schwendinger

                                                                                                         Lange Mähder – Hatler Funken:
                                                                                                         19 Uhr Großer Funken

                                                                                                         14. 2. 2016
                                                                                                         Haselstauden Sportplatz:
                                                                                                         19 Uhr Kinderfunken,
                                                                                                         20 Uhr Großer Funken

                                                                                                         Mühlebach:
                                                                                                         19.30 Uhr Großer Funken

                                                                                                         Alle Funkentermine im Innenteil.
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              12. Februar 2016 – Seite 2
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                                                                                                          information

FAMILIE
Zwergengarten Am Bach in Dornbirn
eröffnet neue Räumlichkeiten

Kleinkindbetreuung mit Bewegungs- und
Sprachschwerpunkt

Am 5. Februar war es endlich soweit und die neue Kinder-
betreuung Zwergengarten am Bach konnte in die adap-
tierten Räumlichkeiten im Fischbach-Areal einziehen. Der
neue Zwergengarten Am Bach bietet knapp 100 Kindern
zwischen sechs Monaten und fünf Jahren einen liebevol-         Umwelt über Bewegung, Spiel und verschiedenste Ange-
len Betreuungsplatz mit einem Schwerpunkt im Bereich           bote zu erfahren. Viel Zeit verbringen die 24 Betreuerinnen
Gesundheitsförderung. Mit der Eröffnung des Zwergen-           und Betreuer – darunter auch drei männliche Betreuer –
gartens wurde er auch mit dem Qualitätssiegel „Vorarl-         mit den Kindern deshalb auch an der frischen Luft – auf
berger >>Bewegungskinderbetreuung“ vom Sportservice            Spielplätzen, im Wald und auf der Wiese. Schwimmen und
Vorarlberg, dem Kindergartenreferat des Landes und dem         Klettern stehen je nach Alter ebenso auf dem Programm
österreichischen Sportministerium ausgezeichnet. Ein           wie auch Eislaufen, Rodeln oder Skifahren im Winter. Drei
weiterer Schwerpunkt liegt in dem spielerischen Erlernen       der 24 Betreuungspersonen im Zwergengarten Am Bach
der englischen Sprache.                                        sind englische „native speaker“, um den Kindern spiele-
                                                               risch eine Fremdsprache näher zu bringen.
In den letzten Monaten wurde geplant, gebaut und gestal-
tet. Am Freitag wurde mit 300 Gästen die Eröffnung gefeiert
                                                               Zwergengarten Am Bach
und der neue Zwergengarten Am Bach, einer von zehn
                                                               Dr. Anton-Schneiderstraße 28b, 6850 Dornbirn
Zwergengärten der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH in
                                                               Telefon: + 676 88420 7213
Dornbirn, bezog die 600 lichtdurchfluteten Quadrat­meter
                                                               E-Mail: zwergengarten-ambach@verein-tb.at
mit Platz für vier Gruppenräume. Mehrere Kreativ- und
                                                               Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 7 Uhr bis 18 Uhr
Ruheräume, eine „Gourmetstube“, einen großen Bewe-
                                                               Informationen unter www.verein-tagebetreuung.at
gungsraum und einen kleinen Wasserspiel- und Badebe-
reich stehen den Kindern zur Verfügung. Spielen, entdecken
und bewegen können sich die Mädchen und Buben der vier
altersgemischten Gruppen aber auch im Freien. Bürger-
meisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Die Einrichtungen
                                                               K U LT U R
der Vorarlberger Tagesmütter sind ein wesentlicher und
wertvoller Bestandteil der Angebots­palette unserer flächen-   Großes Interesse bei „Fritag am füfe“
deckenden Kinderbetreuungs­möglichkeiten in Dornbirn. In       in der Stadtbücherei
Dornbirn werden in allen Spielgruppen und Kleinkinderbe-
treuungseinrichtungen knapp 900 Kinder betreut, davon über     Über 60 Gäste füllten den kleinen Veranstaltungssaal im
500 Kinder in Zwergen­gärten.“                                 Dachgiebel der Stadtbücherei Dornbirn und informierten
                                                               sich bei der ersten „Fritag am füfe“-Veranstaltung des
Der Zwergengarten Am Bach bietet seinen Schützlingen           Jahres über aktuelle Angebote und den zukünftigen
die unterschiedlichsten Möglichkeiten, sich und die            Neubau der Stadtbücherei. Die Stadtbücherei wurde im
                                                               November 1991 in der ehemaligen „Stiegervilla“ eröffnet
                                                               und kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken.
                                                               Sie ist ein beliebter Treffpunkt, informeller Lernort und
                                                               moderner Dienstleister. Durch die stetig ansteigenden
                                                               Besucherzahlen und Entlehnungen wurde ein Neubau
                                                               der Stadtbücherei notwendig. Nach einem Architektur-
                                                               wettbewerb im Dezember 2015 erfolgt nun die konkrete
                                                               Planung. Bis Herbst 2018 soll die neue Stadtbücherei zur
                                                               Verfügung stehen.

                                                               Nach einer Begrüßung durch Bürgermeisterin Dipl.-Vw.
LR Dr. Bernadette Mennel, Leiterin des Zwergengartens          Andrea Kaufmann begeisterte die Leiterin der Stadt­
Sabrina Stadelmann, LR Katharina Wiesflecker und               bücherei, Dr. Ulrike Unterthurner, die Besucher der
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann bei der              Veranstaltung mit ihren lebendigen Ausführungen rund
Eröffnung des Zwergengartens Am Bach.                          um die Stadtbücherei. Das Angebot konnte seit dem

                                                                                                                             .
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information         Dornbirner Gemeindeblatt
                        12. Februar 2016 – Seite 4

                                                                 Künftig werden den Nutzern der Stadtbücherei statt
                                                                 55.000 Medien etwa 100.000 Medien zur Verfügung
                                                                 stehen. Der Neubau der Stadtbücherei mit Veranstal-
                                                                 tungsbereichen für Kinder, Selbstlernende und Klein­
                                                                 gruppen wird es ermöglichen, dass neben größeren
                                                                 Abendveranstaltungen auch während der Öffnungszeiten
                                                                 Angebote durchgeführt werden können. In Planung sind
                                                                 neue Veranstaltungsformate, die zum verstärkten Aus-
                                                                 tausch der Lernenden untereinander anregen sollen.
                                                                 Die nächste „Fritag am füfe“-Veranstaltung findet am
    Bestehen der Stadtbücherei stetig ausgebaut werden und       8. April im Neubau des Feuerwehrhauses Watzenegg statt.
    orientiert sich an den Bedürfnissen der Dornbirner
    Bevölkerung. Die Statistik des Jahres 2015 zeigt, dass die
    Bücherei eine einladende Plattform für Erwachsene,
    Kinder- und Jugendliche ist und belegt dies mit ein-
                                                                 TIEFBAU
    drucksvollen Zahlen. Den über 68.000 Besucherinnen und
    Besuchern der Stadtbücherei stehen aktuell knapp 55.000      Hochwasserschutz-Projekt Fischbach
    Medien zur Verfügung. Über 390.000 Mal wurden Sach­
    bücher, Belletristik und Jugendbücher, gefolgt von CDs       Sperre der Gechelbachgasse im Einmündungsbereich in
    (vor allem vertonte Literatur), DVDs und Kinderbücher von    die Vordere Achmühlerstraße wegen Erkundungsbohrun-
    den Besuchern ausgeliehen. Durch die intensive Zusam-        gen – 8. bis 20. Februar
    menarbeit mit Kleinkinderbetreuungseinrichtungen,
    Kindergärten und Schulen sowie durch Kooperationen mit       Mit einem unterirdisch geführten Stollen unterhalb des
    außerschulischen Bildungsträgern und Erwachsenen­            Zanzenbergs, der das Wasser vom Steinebach direkt in
    bildungsinstitutionen ist die Zahl der Veranstaltungen in    die Dornbirner Ache leiten kann, soll für den Fischbach
    den letzten Jahren stark angestiegen. Im Mittelpunkt der     die Hochwassersicherheit verbessert werden. Vom 8. bis
    Veranstaltungsarbeit standen Aktivitäten zur Lese- und       20. Februar werden dazu Erkundungsbohrungen im
    Sprachförderung und informelle, aktivierende Angebote        Bereich der Vorderen Achmühlerstraße/Gechelbachgasse
    im Bereich der Erwachsenenbildung.                           durchgeführt. In diesem Zeitraum ist eine Totalsperre der
                                                                 Gechelbachgasse im Einmündungsbereich in die Vordere
                                                                 Achmühlerstraße notwendig. Die Zufahrt ist jederzeit von
                                                                 der Gütlestraße aus möglich. Das durchaus spektakuläre
                                                                 Projekt wurde in den vergangenen Jahren intensiv disku-
                                                                 tiert und vorbereitet. In der letzten Sitzung der Stadtver-
                                                                 tretung im Dezember des Vorjahres wurde als wichtige
                                                                 Voraussetzung für dieses Projekt der Ankauf eines Grund-
                                                                 stücks an der Gechelbachgasse beschlossen. Bürger-
                                                                 meisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Nach dem Bau
                                                                 von Schutzprojekten am Fallbach, Sanierungen im
                                                                 Bereich der Dornbirner Ache sowie den Baumaßnahmen
                                                                 am Küferbach ist der angedachte Stollen ein weiteres
    Neubau Stadtbücherei                                         Projekt zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in
    Nach über 20 Jahren hat sich der Medienbestand der           Dornbirn. Gerade die vergangenen Jahre haben gezeigt,
    Stadtbücherei seit der Eröffnung im Jahr 1991 verdoppelt     dass solche Projekte zukünftige Hochwassereignisse
    und die Entlehnungszahl nahezu vervierfacht. Darüber         wesentlich entschärfen können.“
    hinaus sind in den vergangenen 20 Jahren zusätzliche
    Aufgaben zum klassischen Buchverleih dazu gekommen.
    Die veränderten Anforderungen an einen zeitgemäßen
    Bibliotheksbetrieb und die stetig steigende Frequenz
    haben die bestehende Einrichtung an ihre Leistungs­
    grenzen gebracht. Sie waren Anlass, die strategisch-
    inhaltliche Ausrichtung der Stadtbücherei neu zu definie-
    ren sowie Standortmöglichkeiten und Raumerfordernisse
    zu prüfen. DI Peter Haas informierte die Besucher der
    Veranstaltung aus erster Hand über das Siegerprojekt des
    Architekturwettbewerbs der Architekten Dietrich-Unter-
    trifaller.

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Gemeindeblatt STADT DORNBIRN
Dornbirner Gemeindeblatt
                                                                               12. Februar 2016 – Seite 5
                                                                                                               information

Während der Bohrungsarbeiten zwischen 8. und                       Umfangreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass dies
20. Februar ist eine Sperre der Gechelbachgasse im                 am besten durch einen Entlastungsstollen, der das Wasser
Einmündungsbereich in die Vordere Achmühlerstraße                  unterhalb des Zanzenbergs direkt in die Dornbirner Ache
notwendig. Die Zufahrt ist jederzeit von der Gütlestraße           leitet, bewirkt werden kann,“ fasst Tiefbaustadtrat Mag.
aus möglich. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer und                 Gebhard Greber die Ergebnisse der bisherigen Vorbereitun-
Anrainer um Verständnis.                                           gen zusammen. „Die Ergebnisse der Erkundungsbohrung
                                                                   sind eine wichtige Grundlage für die weiteren Planungen.“
Dass der Siedlungsraum von Dornbirn im Einzugsbereich              In den vergangenen Jahren wurden dazu gemeinsam mit
eines großen Entwässerungsgebiets liegt, zeigen unter              dem Land sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung
anderem die mitunter raschen Schwankungen des Was-                 mögliche Alternativen untersucht. Insgesamt wurden fünf
serstands in der Dornbirner Ache. Weite Teile des Dornbir-         Varianten geprüft, Vermessungsarbeiten durchgeführt und
ner Hinterlandes werden über die Ache sowie verschie-              erste Erkundungsbohrungen in Auftrag gegeben. Das nun
dene Bachläufe im Stadtgebiet entwässert. Immer wieder             vorliegende Projekt soll soweit ausgearbeitet werden,
kam es dabei im Unterlauf des Fischbachs zu Überflutun-            dass über dessen Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit im
gen. In den vergangenen Jahren wurden im Bereich des               kommenden Jahr entschieden werden kann. Die Realisie-
Steinebachs, der ab der Querung mit der Kehlerstraße               rung würde von Bund, Land und Stadt finanziert. Eine
zum Fischbach wird, bereits Projekte zur Verbesserung              wesentliche Voraussetzung dafür ist der Erwerb der
des Hochwasserschutzes umgesetzt. „Für die Entlastung              Liegenschaft mit 66 m2 an der Gechelbachgasse, da hier
des Fischbaches ist es notwendig, bei einem größeren               letztlich der geplante Stollen aus dem Berg austreten
Hochwasserereignis, die Wassermenge zu reduzieren.                 wird.

WASSERWERK
Information des Wasserwerks
Wasserqualität:
Dornbirns Trinkwasser hat einwandfreie Qualität. Die Qualität wird an Hand von Analysen des Umweltinstitutes des
Landes Vorarlberg überprüft. Die Ergebnisse belegen, dass sämtliche Grenz- und Richtwerte der Trinkwasserverordnung
(TWV 2001) deutlich unterschritten wurden.

Wasserhärte:
Gesamthärte: Die lebenswichtigen Mineralstoffe Kalzium und Magnesium machen den Härtegrad des Wassers aus.
Die Wasserhärte (mittelhart) im Stadtgebiet von Dornbirn variiert je nach Herkunft, detaillierte Informationen für Ihr
Gebiet erhalten sie unter Tel. +43 (0)5572 306-7870 oder per E-Mail wasserwerk@dornbirn.at

Auszug der Trinkwasseranalysen 2015 gemäß TWV 2001, § 6 Abs. 2 i.d.g.F:
Chemische und        Einheit                                    Herkunft                                         Grenzwert
physikalische                    GWPW Mäder        Quellen Ebnitertal,    Quellen                 PW Klien          bzw.
Parameter                                             Messstelle         Watzenegg                               Richtwert
                                                     FA-Fussenegg
Nitrat (NO3)          mg/l          2,6 – 4,8                2,6                  3,8                6,5             50
                                     nicht               nicht                  nicht              nicht
Pestizide
                      µg/l        nachweisbar         nachweisbar            nachweisbar        nachweisbar          0,5
insgesamt
                                     < 0,5               < 0,5                  < 0,5              < 0,5
Wasserstoff­
                                                                                                                  ≥ 6,5 und
ionenkonz.         pH-Einheit       7,5 – 7,7                7,8                  7,8                7,4
                                                                                                                    ≤ 9,5
(pH-Wert)
Kalium                mg/l          1,3 – 1,7              < 0,5                 0,80                1,4             50
Calcium               mg/l           65 – 81                 61                   54                 75             400
Magnesium             mg/l           14 – 18                 5,9                  14                 13             150
Eisen                 µg/l          1,5 – 6,3                7,2                 < 1,5              < 1,5           200
Natrium               mg/l          3,6 – 7,0                2,2                  2,4             4,9 – 5,2         200
Chlorid               mg/l          4,7 – 9,9              < 1,0                 < 1,0            3,3 – 4,1         200
Sulfat                mg/l          44 – 49                  11                   13                 29             250
Carbonathärte         °dH          11,9 – 13,0               9,1                 10,3            11,8 – 12,1
Gesamthärte           °dH          12,9 – 14,8               9,8                 10,8            13,3 – 13,7

                                                                                                                               .
information          Dornbirner Gemeindeblatt
                         12. Februar 2016 – Seite 6

    KINDERGÄRTEN                                                  BILDUNG
    Aktion „Toter Winkel“ im Kindergarten                         Elisabeth Lanser – Bericht über ein
    Wallenmahd                                                    Auslandssemester in Straßburg

    Ein LKW der Firma Rhomberg Bau stand in voller Größe vor      Die Bildungsabteilung der Stadt Dornbirn bietet Studen-
    dem Kindergarten Wallenmahd. Die LKW-Profis Petra             ten mit Wohnsitz in Dornbirn ganzjährig die Möglichkeit,
    Dünser und Gernot erklärten den Kindern die Gefahren          vor Antritt eines Auslandsstudiums in Europa oder
    rund um den LKW.                                              Übersee um ein Stipendium anzusuchen. Elisabeth
                                                                  Lanser berichtet über ihr Auslandssemester in Straßburg.

                                                                  Voller Vorfreude und Motivation auf mein Auslandssemes-
                                                                  ter im Elsass packte ich Ende August meine Koffer.
                                                                  In Straßburg angekommen, wurde ich zuerst knappe
                                                                  4 Wochen lang mit der französischen Bürokratie konfron-
                                                                  tiert, die nicht nur Gerüchten nach sehr kompliziert ist.
                                                                  Nach einigen anfänglichen Komplikationen bezüglich der
                                                                  Immatrikulation (man muss bedenken, dass die französi-
                                                                  schen Universitäten teilweise noch nicht wirklich im
                                                                  21. Jahrhundert angekommen sind) begann ich schnell,
                                                                  mich auf dem Campus einzuleben und auch in den
                                                                  gewählten Kursen fühlte ich mich von Woche zu Woche
                                                                  wohler.

                                                                  Ich hatte das Glück, gleich in den ersten Tagen unglaublich
                                                                  nette, internationale Studenten kennenzulernen, mit
                                                                  denen ich mich auf Anhieb gut verstand. Anfangs schien
                                                                  ein Kontakt zu „echten“ Franzosen noch wie verhext, aber
                                                                  mit der Zeit habe ich mich auch unter das französische
    Besonders eindrücklich konnten die Kinder die einge-
                                                                  Volk gemischt und mich so gut wie möglich integriert.
    schränkte Sicht („Toter Winkel“) in der Fahrerkabine selbst
    erfahren. Die Wichtigkeit dieses Verkehrsthemas wurde
    durch die Anwesenheit des Polizeibeamten Hannes
    Hummer noch hervorgehoben.

    Ein herzliches Dankeschön an Stefan Rusch (Firma
    Rhomberg Bau) und sein LKW-Fahrer-Team für den
    spannenden und lehrreichen Vormittag.

.
Dornbirner Gemeindeblatt
                                                                           12. Februar 2016 – Seite 7
                                                                                                        information

Straßburg – die Weihnachtshauptstadt Europas – blüht in
der Adventszeit richtig auf: jedes kleine Fleckchen wird
mit weihnachtlichem Kitsch behängt und abends funkeln
Lebkuchenmänner, Schneegirlanden oder Teddybären an
allen Fachwerkshäusern. Die Stadt selbst ist unglaublich
studentenfreundlich: Unzählige Studentenorganisationen
bieten gratis Exkursionen in europäische Institutionen, in
Weinkeller des Elsass, oder in benachbarte Städtchen an.
Dazu kommen noch die äußerst preiswerten Tickets für
Oper, Theater und Kino. Fast jede Woche genoss ich so
eine Erweiterung meines kulturellen Horizonts, sei es im
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte oder auf
einer Entdeckungstour idyllischer Dörfer im Süden des
Elsass.                                                       Mit einem kräftigen Maschgero, Maschgero rollolo wurden
                                                              die Gäste empfangen. Der Prinz stellte sich und sein
Nach einer intensiven Prüfungswoche war ich dann              Gefolge vor, anschließend wurde das Hörbranzer
einerseits erleichtert, andererseits traurig, dass das        Faschingslied gesungen und der Hörbranzer Faschingsruf
Semesterende schon in Sicht war. Ich habe nicht nur neue      „Ruggi Ruggi Hoo“ geübt.
Kenntnisse in Sprach- und Literaturwissenschaft, son-
dern auch unzählige Erfahrungen gewonnen, die mir             Nachdem alle
niemand mehr nehmen kann. Durch kleine Reisen und             „Mäschgerle“ mit
Ausflüge habe ich auch andere Winkel und Ecken Frank-         Süßigkeiten
reichs erkundigt und mich immer wieder von der Kultur         belohnt wurden,
dieses Landes, die sich nicht nur auf Baguette und Käse       zogen sie mit einer
beschränkt, begeistern lassen.                                Polonaise durch
                                                              den Saal und
                                                              wurden anschlie-
                                                              ßend vom Kasperl
FAMILIEN                                                      und Seppl zu deren
                                                              Theateraufführung
Hoher Besuch im Eltern-Kind-Zentrum                           mit dem Titel „Das
                                                              Faschingsfest bei
Am 29. Jänner war es soweit. Im Eltern-Kind-Zentrum           der Prinzessin“
wurde Fasching gefeiert und die Hörbranzer Raubritter         eingeladen.
mit dem Prinzenpaar, ihre Lieblichkeit Prinzessin Barbara     Anschließend
die XL, seine Herrlichkeit Prinz Patrick der XL sowie deren   wurde zur Stär-
Kinder Prinzchen Jakob der XS und Prinzesschen Johanna        kung Krapfen und
XXS wurden mit ihrem märchenhaften Gefolge begrüßt.           Saft gereicht. Mit
                                                              Spiel und Tanz ließ
Das Gefolge eilte nach Dornbirn und besuchte die              man den ereignis-
100 großen und kleinen „Mäschgerle“, die sich im Saal         reichen Nachmit-
vom „Treffpunkt an der Ach“ versammelt hatten.                tag ausklingen.

                                                                                                                        .
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        information      Dornbirner Gemeindeblatt
    M

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    Y
    B

                                                                       aries
            Funken
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            in Dornbirn
    B
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    M
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           1   Oberfallenberg                         Samstag, 13.2.
               19:30 Uhr Kinderfunken
    B

               20:00 Uhr großer Funken
    C

           2   Pfadifunken Zanzenberg                 Samstag, 13.2.
    M

               19:00 Uhr großer Funken

           3
    Y

               Pfellerau                              Samstag, 13.2.
               19:00 Uhr Kinderfunken
    B

           4   Rohrbacher Funken                      Samstag, 13.2.
    C

               19:00 Uhr Kinderfunken
    M

               20:00 Uhr großer Funken

           5
    Y

               Haselstauderberg                       Samstag, 13.2.
               Heilgereuthe
               19:00 Uhr Kinderfunken
               20:00 Uhr großer Funken

           6   Heinzenbeer - Furt                     Samstag, 13.2.
               19:00 Uhr Kinderfackelzug
               20:00 Uhr großer Funken

           7   Hatler Funken                          Samstag, 13.2.
               19:30 Uhr großer Funken

           8
    M

               Bürgle                                 Samstag, 13.2.
               19:00 Uhr großer Funken
    Y

           9   Kehlegg                                Samstag, 13.2.
    B

               19:00 Uhr Kinderfunken
    C

               20:00 Uhr großer Funken

          10
    M

               Vordere Achmühle                       Sonntag, 14.2.
               19:15 Uhr Kinderfunken
    Y

               19:45 Uhr großer Funken
    B

          11   Mühlebach                              Sonntag, 14.2.
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               19:00 Uhr Kinderfunken
               19:30 Uhr großer Funken
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          12   Sandkurve                              Sonntag, 14.2.
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               19:00 Uhr Kinderfunken
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               19:30 Uhr großer Funken

          13   Haselstauden                           Sonntag, 14.2.
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               19:00 Uhr Kinderfunken
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               19:30 Uhr großer Funken
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          14   Adelsgehr                              Sonntag, 14.2.
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               19:30 Uhr großer Funken
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12. Februar 2016 – Seite 9

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                        12. Februar 2016 – Seite 10

    F U N K E N S O N N TA G                                     Verschiedenste Erklärungen deuten den Funkensonntag
                                                                 als Relikt eines germanischen Frühlingskultes bzw. eines
                                                                 heidnischen Neujahrsfestes. Diese Erklärung ist jedoch
    Wissenswertes zum Funkensonntag
                                                                 wissenschaftlich nicht haltbar. Das Abbrennen des
                                                                 Funkens steht vielmehr in engem Zusammenhang mit der
    Pfifa pfifa ho
                                                                 Fastnacht. Außerdem diente der Funken zur Verbrennung
    Buschla oder Stroh
                                                                 von Unrat (noch heute werden alte Christbäume in den
    So wiord do Funko ho
                                                                 Funken geworfen) und hatte somit eine überaus profane
                                                                 Funktion, die in Verbindung mit der Frühjahrsreinigung
    Der Funkensonntag – in Vorarlberg auch Küachlisonntag,
                                                                 des Hauses und der Wiesen stand. In den letzten Jahren
    Holepfannsonntag oder Alte Fastnacht genannt – ist
                                                                 wurde das Funkenabbrennen in Vorarlberg zum „klassi-
    der erste Sonntag nach dem Aschermittwoch (Sonntag
                                                                 schen Landesbrauch“ hochstilisiert. Diese Identitäts­
    invocavit; erster Fastensonntag), der Termin steht also am
                                                                 stiftung des Brauchs geht sogar so weit, dass nach Wien
    Beginn der Fastenzeit bzw. am Ende der Fastnacht.
                                                                 gezogene Vorarlberger auf der Himmelwiese in Wien einen
    Seinen Namen erhielt er von dem Abbrennen meterhoher
                                                                 Funken abbrennen.
    Holzscheiter, den sogenannten Funken.

                                                                 Bis der Funken angezündet werden kann, sind einige
                                                                 Vorbereitungen zu treffen. In Vorarlberg wird diese Arbeit
                                                                 vielerorts von einer Funkenzunft / Fasnachtszunft über-
                                                                 nommen. Meist am Faschingsdienstag wird die Funken-
                                                                 tanne geschlagen (in Teilen Vorarlbergs kann deren Länge
                                                                 bis zu 30 Meter betragen). Am Samstag vor dem Funken-
                                                                 sonntag wird mit dem Aufbau des Funkens begonnen.
                                                                 Das notwendige Material wurde in den Wochen zuvor von
                                                                 Freiwilligen gesammelt. Ist der Funken errichtet, wird am
                                                                 Geäst der Funkentanne eine lebensgroße Stoffpuppe, die
                                                                 sogenannte „Funkenhexe“, befestigt. Bei Anbruch der
                                                                 Dunkelheit wird der Funken entzündet (in manchen
                                                                 Gegenden Vorarlbergs wird am Nachmittag der Kinder-
                                                                 funken abgebrannt). Erreichen die Flammen die „Hexe“,
                                                                 explodiert diese mit einem heftigen Knall. Verbrennt die
                                                                 Hexe nicht, erfolgt am darauffolgenden Sonntag ein
                                                                 „Begräbnis“.

                                                                 AUS DER
                                                                 S TA D T R E G I E R U N G
                                                                 Städtische Leitbilder

                                                                 Eine gut geplante, umsich-
    Der älteste Beleg für den Feuerbrauch stammt aus einem       tige und erfolgreiche
    lateinischen Brandbericht des Benediktinerklosters           Entwicklung einer Stadt
    Lorsch aus dem Jahr 1090. Laut Bericht wurde der Brand       braucht professionelle,
    des Klosters durch eine brennende Holzscheibe entfacht,      langfristige Konzepte. Sie
    die Burschen am Abend des 21. März 1090 geworfen             sind die Grundlage für die
    hatten. Weitere Belege aus dem 15. Jahrhundert (Basel)       lebenswerte Gestaltung
    sowie des 16. und 17. Jahrhunderts (Luzern, Bregenz,         der öffentlichen Räume,
    Innsbruck, . . .) belegen die einstige Verbreitung des       die sinnvolle Verflechtung
    Brauchs. Erst mit der Aufklärung wurde er zurück             von Wirtschaft, Umwelt
    gedrängt. Die Verbrennung einer Hexenpuppe auf den           und Wohnen unter Berück-
    Funken ist nicht ein Rest der schrecklichen Hexenver­        sichtigung der sozialen,
    brennungen der frühen Neuzeit, sondern vermutlich            kulturellen und bildungs-
    erst im 19. Jahrhundert in Anlehnung an die Fastnacht        politischen Entwicklung.
    entstanden.                                                  Dafür ist eine breit ange-

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Dornbirner Gemeindeblatt
                                                                             12. Februar 2016 – Seite 11
                                                                                                           information

legte Diskussion erforderlich. Sport, Politik, Kultur, Vereine   Stadtbus und Landbuslinien.
werden intensiv einbezogen um gute Ergebnisse zu                 Das Konzept der öffentlichen Bauten- und Anlagen (mit
erhalten.                                                        dem Schulraum und Kindergartenkonzept) ist die Grund-
                                                                 lage für die laufende Sanierung und Ausbau der städti-
Viele gute Konzepte der letzten Jahre stellen diese              schen Schulen und Kindergärten. Die dafür extra gebaute
Entscheidungsgrundlage dar.                                      Ausweichschule im Fischbach erlaubt eine zügige Umset-
                                                                 zung.
So wurden aufbauend auf dem Landschafts- und Grün-
raumkonzept u. a. der Stadtgarten, die Grünanlage                Alle diese Einzelkonzepte wurden im kürzlich beschlos­
Schlossgasse, Grünzüge im Brehmenmahd und Wallen-                senen städtischen Leitbild zur Siedlungsentwicklung
mahd verwirklicht. Das Spiel- und Freiraumkonzept war            zusammengefasst und bilden nun die entscheidende
die Grundlage für neue Spielräume wie z. B. Elsterweg,           Vorgabe für die weitere, erfolgreiche Gestaltung unserer
Schlossgasse, Fischbachgasse.                                    lebenswerten Stadt.
Das Verkehrskonzept war die Grundlage für das soge-              Vizebürgermeister Martin Ruepp
nannte Achsen-Kammernsystem und den Ausbau der

    3-Zimmer-Wohnung im „Städtischen Seniorenhaus
    Thomas-Rhomberg-Straße“ zu vermieten
    Im „Städtischen Seniorenhaus Thomas-
    Rhomberg-Straße“ ist im ambulant
    betreuten Wohnen eine 3-Zimmer-Woh-
    nung mit 65 m² (2. OG) frei. Die Wohnung
    kann voll möbliert – nach Absprache der
    Kosten mit dem Vormieter – übernommen
    werden.
    Für wen ist ambulant betreutes Wohnen
    geeignet?
    Für Personen bis Pflegestufe 2, für Ehe-
    paare, wo ein Partner betreuungsbedürftig
    ist, für Personen mit Handicap, die aber
    weitgehend selbständig sind oder für
    ­Personen, für die das Thema Sicherheit –
     wer hilft mir, wenn mir nicht gut geht? –
     wichtig ist.
    Neben der Bereitstellung einer barrierefreien Wohnung wird ein Grundservice angeboten.
    Im Grundservice enthalten ist:
    – 24-Stunden Notrufbereitschaft
    – Bereitstellung der Schwesternrufanlage
    – Koordination und Organisation der erforderlichen Betreuungs- und Pflegedienste
    – Tägliche Wohlauf-Kontrolle
    – Persönliche Ansprache und soziale Begleitung durch eine Pflegefachkraft
    – Hilfestellung im Notfall
    – Förderung der Hausgemeinschaft (Ausflüge, Feiern, Nachmittagskaffee etc.)
    – Reinigung der Allgemeinflächen
    Nähere Informationen: Andreas Gunz, Abteilung Soziales, Pflege und Senioren, Tel. +43 5572 306-3300

                                                                                                                            .
amtlich        Dornbirner Gemeindeblatt
                        12. Februar 2016 – Seite 12

       Die inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn
       ist das naturkundliche Kompetenzzentrum Vorarlbergs.

       Für den Besucherservice suchen wir eine/n

       Sachbearbeiterin oder Sachbearbeiter
       mit einem Beschäftigungsausmaß von 30 %.

       Ihre Aufgaben Mitarbeit im Besucherservice (Kassadienst, etc.)
                     Sonstige administrative Tätigkeiten

       Ihr Profil      Freude und Sicherheit im Umgang mit Menschen, Teamfähigkeit
                       Bereitschaft zu Wochenendarbeit
                       Genaues, selbständiges Arbeiten und Verlässlichkeit
                       Sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse (Word, Excel etc.)
                       Fremdsprachenkenntnisse erwünscht
                       Mehrjährige Berufserfahrung

       Eintritt nach Vereinbarung, spätestens 1. April 2016

       Wir bieten eine abwechslungsreiche, herausfordernde Tätigkeit in einem lebendigen, interessanten Unternehmen.

       Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 19. Februar 2016 an
       inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn, Herrn Josef Köldorfer, Jahngasse 9, 6850 Dornbirn,
       Tel. 05572 23235-4720, josef.koeldorfer@inatura.at

       Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

    VERORDNUNG                                                  • die Gütlestraße, ab der Abzweigung Gechelbachgasse,
                                                                  Höhe Talstation Karrenseilbahn,
    Straßensperre anlässlich
    Funkenabbrennen Vordere Achmühlerstraße                     in der Zeit von 18.00 bis 22.30 Uhr für den mehrspurigen
                                                                Fahrzeugverkehr gesperrt.
    Verordnung der Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn.
    In Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs 1 StVO         Zur Aufrechterhaltung des fließenden Verkehrs wird für
    1960 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über den   diesen Tag in der Zeit von 17 Uhr bis zur Aufhebung der
    übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angele-        Straßensperre (spätestens um 22.30 Uhr)
    genheiten der Straßenpolizei, LGBL. Nr. 30/1995, sowie
    § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBL. Nr. 40/1985 i. d. g. F.   • beidseitig der Gechelbachgasse, zwischen Vordere
    und der Verordnung über die Übertragung von Aufgaben          Achmühlerstraße und Gütlestraße, und
    vom Stadtrat an den Bürgermeister vom 26. Juni 2007 wird    • westseitig der Haldengasse, zwischen Hintere Achmüh-
    gemäß § 43 StVO 1960 angeordnet:
                                                                  lerstraße und Bürglegasse, ein Halte- und Parkverbot
                                                                  erlassen.
    Anlässlich des Funkenabbrennens an der Vordere-Ach-
    mühler-Straße am Sonntag, dem 14. Februar 2016, wird
                                                                Diese Verordnung ist mit den Straßenverkehrszeichen
    jeweils in Fahrtrichtung „Funkenplatz“
                                                                nach § 52 lit. a Z. 1 StVO 1960 „Fahrverbot“ (in beiden
    • die Hintere Achmühlerstraße, beidseitig der Verkehrs-     Richtungen) und nach § 52 lit a Z. 13b StVO 1960 „Halten
      insel beim Gasthaus „Danner“,                             und Parken verboten“ kundzumachen; sie tritt gemäß
    • die Achstraße, bei der letzten Hauseinfahrt, vor der      § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen
      Einmündung in die Vordere Achmühlerstraße,                in Kraft.
    • die Vordere Achmühlerstraße, ab der Kreuzung mit der
      Gechelbachgasse,                                          Die Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann

.
Dornbirner Gemeindeblatt
                                                                         12. Februar 2016 – Seite 13
                                                                                                       amtlich

              TERMINE bis 19. Februar 2016

              Mittwoch, 17. Februar 2016              Schulung                   Beginn: 20.00 Uhr

   NOTRUF 122                    Homepage: feuerwehr.dornbirn.at | Facebook: facebook.com/feuerwehr.dornbirn

VERORDNUNG                                                    Plan der Stellung zu unterziehen. Österreichische Staats-
                                                              bürger des Geburtsjahrganges 1998 oder eines älteren
                                                              Geburtsjahrganges, bei denen die Stellungspflicht erst
Straßensperre anlässlich
                                                              nach dem in dieser Stellungskundmachung festgelegten
Funkenabbrennen Heilgereuthe
                                                              Stellungstag entsteht, haben am 15. 12. 2016 zur Stellung
                                                              zu erscheinen, sofern sie nicht vorher vom Militärkom-
Verordnung der Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn.
                                                              mando persönlich geladen wurden. Für Stellungspflich-
In Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs 1 StVO
                                                              tige, welche ihren Hauptwohnsitz nicht in Österreich
1960 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über den
                                                              haben, gilt diese Stellungskundmachung nicht. Sie werden
übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angele-
                                                              gegebenenfalls gesondert zur Stellung aufgefordert.
genheiten der Straßenpolizei, LGBL. Nr. 30/1995, sowie
§ 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBL. Nr. 40/1985 i. d. g. F.
                                                              Für die Stellung ist insbesondere Folgendes zu beachten:
und der Verordnung über die Übertragung von Aufgaben
vom Stadtrat an den Bürgermeister vom 26. Juni 2007 wird
                                                              1. Für den Bereich des Militärkommandos VORARLBERG
gemäß § 43 StVO 1960 angeordnet:
                                                              werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungskom-
                                                              mission TIROL der Stellung unterzogen. Das Stellungs­
Aus Anlass des Funken-Abbrennens am Samstag, dem
                                                              verfahren nimmt in der Regel 1 1/2 Tage in Anspruch.
13. Februar 2016 wird in der Zeit von 18 Uhr bis 24 Uhr die
                                                              Die Stellungspflichtigen haben sich bis 7.00 Uhr des
Straße Heilgereuthe zwischen den Häusern Achrain und
                                                              Stellungstages im Stellungshaus einzufinden, können
Heilgereuthe für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.
                                                              aber – wenn es aus verkehrstechnischen Gründen erfor-
                                                              derlich ist – schon am Vorabend bis 22.00 Uhr erscheinen
Diese Verordnung ist mit dem Straßenverkehrszeichen
                                                              (für Unterkunft im Stellungshaus ist gesorgt).
nach § 52 lit. a Z 1 StVO 1960 (Fahrverbot in beiden
Richtungen) kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1
StVO 1960 mit der Anbringung dieses Vorschriftszeichens       2. Zur Überprüfung der Identität und Staatsbürgerschaft
in Kraft.                                                     sind mitzubringen: Amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass,
                                                              Personalausweis der Republik Österreich, Führerschein
Die Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann                 usw.), eigener Staatsbürgerschaftsnachweis (entfällt bei
                                                              Vorlage von Reisepass oder Personalausweis der Republik
                                                              Österreich), bei Doppelstaatsbürgerschaft ein entspre-
                                                              chender Nachweis, Geburtsurkunde, E-Card, eventuell
                                                              Heiratsurkunde.
KUNDMACHUNG                                                   Zur Beurteilung des Gesundheitszustandes sind mitzu-
                                                              nehmen: Eventuell vorhandene ärztliche Atteste (hiefür
Stellungen für das Bundesheer                                 besteht kein Anspruch auf Kostenvergütung), sowie den
                                                              ausgefüllten und unterschriebenen medizinischen
Auf Grund des § 18 Abs. 1 des Wehrgesetzes 2001               Fragebogen, falls er dem Stellungspflichtigen zugestellt
(WG 2001), BGBl. I Nr. 146, haben sich alle österreichi-      wurde.
schen Staatsbürger männlichen Geschlechtes des
GEBURTSJAHRGANGES 1998 sowie alle älteren wehr-               Zur Beurteilung des Ausbildungsstandes ist mitzuneh-
pflichtigen Jahrgänge, die bisher der Stellungspflicht noch   men: Eine gültige Schulbestätigung bzw. ein gültiger
nicht nachgekommen sind, gemäß dem unten angeführten          Lehrvertrag.

                                                                                                                          .
amtlich        Dornbirner Gemeindeblatt
                         12. Februar 2016 – Seite 14

    3. Bei Vorliegen besonders schwerwiegender Gründe             KALENDER
    besteht die Möglichkeit, dass Stellungspflichtige auf ihren
    Antrag in einem anderen Bundesland oder zu einem              7. Woche		     Sonnen-Aufg. 7.29 – Sonnen-Unterg. 17.42
    anderen Termin der Stellung unterzogen werden.
                                                                  15. Mo   G     Siegfried, Jordan, Erich, Jovita
                                                                  16. Di   G     Juliana, Elias, Liane, Alfred, Simeon
    4. Wehrpflichtige, die das 17. Lebensjahr vollendet haben,
                                                                  17. Mi   H     Quatember; Gründer der Serviten
    können sich bei der Ergänzungsabteilung des Militärkom-
                                                                  18. Do   H     Susanna, Engelbert, Bernadette
    mandos VORARLBERG freiwillig zur vorzeitigen Stellung
                                                                  19. Fr   H     Konrad, Arnold, Hadwig, Friedrich
    melden.
                                                                  20. Sa   a     Jordan, Amata, Falko, Sadoth
                                                                  21. So   a     Petrus D., Eleonore, German, Felix
    5. Stellungspflichtige, die durch Krankheit oder aus
    sonstigen schwerwiegenden unverschuldeten Gründen am          Vollmond am 22. Februar.
    Erscheinen vor der Stellungskommission verhindert sind,       Mond geht unter sich am 18. Februar.
    haben dies unter Beilage einer entsprechenden Bestäti-
    gung umgehend der Ergänzungsabteilung des Militärkom-         Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender:
    mandos VORARLBERG mitzuteilen.                                Anfangs trüb und regnerisch, etwas Schnee.
    Für Personen, die eine dauernde schwere körperliche oder      Um die Monatsmitte kalt und schön. Gegen
    geistige Behinderung aufweisen, wird die umgehende            Ende wieder unbeständig mit Niederschlägen.
    Kontaktaufnahme mit der Ergänzungsabteilung des
    Militärkommandos VORARLBERG empfohlen.                        Bauernregeln und Lostage:
                                                                  Februar trocken und kalt, kommt ein warmer Frühling
    6. Wehrpflichtige, die ihrer Stellungspflicht nicht nach-     bald. Ist der Feber warm, friert's bald reich und arm. Petri
    kommen, begehen eine Verwaltungsübertretung und sind          Stuhlfeier zeigt an, wie wir vierzig Tage Wetter han (22.).
    hiefür mit einer Geldstrafe bis zu € 7.000,00 zu bestrafen    Matheis bricht's Eis, hat er keins, so macht er eins (24.).
    (§ 49 Abs. 1 WG 2001). Sie können zur Stellung vorgeführt     Romanus hell und klar, deutet an ein gutes Jahr (28.).
    werden.

    Stellungsbeginn: täglich 7.00 Uhr
                                                                  W I R G R AT U L I E R E N
    Stellungsort:      INNSBRUCK, Amtsgebäude FM Conrad
                       Eingang Köldererstraße 2                   Anna und Eugen BOHLE, Heinzenbeer 1, feiern am Samstag,
                                                                  den 13. Februar 2016 das Fest der Diamantenen Hochzeit.
    Für die Stellungspflichtigen und Freiwilligen der Anfangs-
    buchstaben für                                                Herta und Helmut PFANNER, Schmelzhütterstraße 23 a,
                                                                  feiern am Samstag, den 13. Februar 2016 das Fest der
    Dornbirn                                                      Diamantenen Hochzeit.
    A     – Cehz     25. Jänner 2016
    Cei   – Horz     26. Jänner 2016
    Hos – Loz        27. Jänner 2016
                                                                  SPENDEN
    Lp    – Prz      28. Jänner 2016
    Ps    – Siz      15. Februar 2016                             Zu Sterbefällen, in ehrendem Gedenken und zu anderen
    Sj    – Z        16. Februar 2016                             persönlichen Anlässen:

    Lustenau                                                      Pfarrkirche St. Martin
    A     – Gmz      17. Februar 2016                             Frau Klara Eberle von:
    Gn    – Maz      18. Februar 2016                             Herma und Alwin mit Fam., in lieber Erinnerung € 50,–.
    Mb    – Z        7. März 2016                                 Herrn Thomas Huber von:
                                                                  Fam. Artur und Luitgard Ploner, in lieber Erinnerung
    Hohenems                                                      € 30,–.
    A     – Jaz      8. März 2016                                 Spende vom Frauenfrühstück
    Jb    – Z        9. März 2016                                 € 150,- .

                                                                  Kirchenchor St. Martin
                                                                  Frau Klara Eberle von:
                                                                  Familie Hugo und Wiki Zehrer, in lieber Erinnerung € 20,–.

.
Dornbirner Gemeindeblatt
                                                                         12. Februar 2016 – Seite 15
                                                                                                        service

St. Josef – Franziskanerkloster                              Pfarrkirche Oberdorf – Renovierung
Herrn Günter Wiesenegger von:                                Herrn K.R. Günter Wiesenegger von:
Richard und Christl Pschorr, zum Gedenken € 50,– /           Karl Wiesenegger mit Familie € 500,– / Fam. Franz
Helene Rosenberg und Fam. Linggera, im lieben Gedenken       Garternicht, zur Erinnerung € 100,– / Rudi Thurnher, zum
an unseren Nachbarn € 70,– / Annelies und Karl-Willi         Gedenken € 50,– / Fam. Martin und Fam. Erwin Kaufmann,
Rhomberg, zum lieben Gedenken € 30,– / Fam. Rhomberg         dem lieben Nachbarn € 50,– / Rita Drexel, im Gedenken
Lothar und Edeltraud, im lieben Gedenken € 100,– /           € 100,– / Oskar Rümmele, in liebem Gedenken € 50,– /
Jahrgang 1934, in guter Erinnerung € 30,– / Waltraud und     Mag. Manfred und Doris Bösch € 20,– / Sigrid und Rein-
Helmuth Bargetz, Bregenz € 30,– / Inge Bischof, Reuthe       hard Fischer € 20,– / Mag. Hermann Gabriel € 20,– /
€ 20,– / Ulrike und Vjeko Bohle-Dup € 40,– / Mag. Her-       Marianne und Eduard Giselbrecht, Lauterach € 50,– /
mann und Edith Braun, Lustenau € 50,– / Irene Fahser,        Gertrud Götze, Lauterach € 50,– / Bruno, Manfred
Schwarzach € 20,– / Armin und Hilde Fetz mit Familie         und Traudl Rhomberg € 50,– / Andrea und Andreas Stein-
€ 50,– / Silvia und Eugen Frick, Klaus € 20,– / Helene       lechner, Lauterach € 50,– / Dr. Tone Sutterlüty € 20,– /
Gassner, Wolfurt € 20,– / Dfkm. Ing. Hanno Hämmerle und      Annemarie und Willi Wohlgenannt € 50,–.
Fam. € 100,– / Simone und Dr. Christian Holzer € 30,– /
                                                             Herrn Herbert Amann von:
Maria und Paul Hörburger, Altach € 100,– / Siegfried
                                                             deiner Wilma, in liebem Gedenken € 100,– / Oskar
Jochum, Altach € 50,– /Hans Paul Kohler und Familie,
                                                             Rümmele, in liebem Gedenken € 50,–.
Schwarzach € 40,– / Lukas Marberger € 50,– / Wolfgang
und Roswitha Meusburger, Bezau € 50,– / Walter Nenning       Pfarre Maria Heimsuchung, Haselstauden
€ 20,– / Ingrid Peer, Lustenau € 20,– / Mathilde Schallert
€ 20,– / Armin Scheuermaier € 20,– / Bernd und Anika         Zum Gedenken an meinen Mann und unseren Vater von:
Spiegel € 20,– / Evi und Peter Streitler € 50,–.             Waltraud und Kindern € 50,–.

Frau Gertrud Beer von:                                       Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach
Marianne Marxgut, in lieber Erinnerung
                                                             Herrn Claude Chéreau, von:
€ 20,–.
                                                             Ruth und Monika, zum Gedenken € 20,–.
Herrn Herbert Ammann:
deine Wilma, im lieben Gedenken € 100,– / diverse            Pfarrkirche St. Christoph, Rohrbach
Spenden € 50,–.
                                                             Frau Klara Eberle von:
Frau Klara Eberle von:                                       Herma und Alwin Böhler mit Familie, in lieber Erinnerung
Troha Boscha € 30,–.                                         € 50,–.

Freundeskreis Franziskanerkloster                            Bischof Kräutler

Herrn Günter Wiesenegger von:                                Frau Sieglinde Diem von:
Ursel und Andy Rhomberg, in Erinnerung € 200,– / Rudolf      Sieglinde und Martin, in stillem Gedenken € 40,–.
Hofer, Lustenau, im Gedenken € 25,– / Dkfm. Klaus Ulmer,
im Gedenken € 100,– / Anton Stauss, meinem Freund in         Projekt Albanien
stillem Gedenken € 100,– / Elke Rhomberg, Götzis, zum        Herrn Thomas Huber von:
Gedenken € 100,– / der Wirtschaftskammer Vorarlberg,         Fam. Friedl Breuss, in lieber Erinnerung € 20,–.
Feldkirch, zum ehrenden Gedenken € 100,– / Hubert und
                                                             Frau Resi Ferdigg von:
Maria Diem, in liebem Gedenken € 20,– / Ruth Sohm, zum
                                                             Fam. Erich Repnik, in lieber Erinnerung € 20,–.
Gedenken € 20,–.
                                                             Sozialkreis Haselstauden
Pfarre St. Leopold, Hatlerdorf
                                                             Zum Gedenken an meinen Mann und unseren Vater von:
Frau Theresia „Resi“ Ferdigg von:
                                                             Waltraud und Kindern € 50,–.
Lina Fussenegger, in ehrendem Gedenken
€ 20,–.
                                                             Elisabethenrunde – Pfarrcaritas
Frau Gretl Wagner von:
                                                             Spende von:
Marlis und Cyril Daly, unserer lb. Nachbarin € 50,–.
                                                             Ungenannt € 10,–.
Zum 3. Jahrestag von Herrn Eugen Wohlgenannt von:
deinen Eltern und Geschwister, in lieber Erinnerung          Österreichische Krebshilfe Vorarlberg
€ 100,–.
                                                             Herrn Hermann Salzmann von:
Zum Jahresgedenken von Herrn Alfred Bösch von:               Maria und Erwin Wohlgenannt, in ehrendem Gedenken
Annemarie mit Familie € 100,–.                               € 15,–.

                                                                                                                        .
service        Dornbirner Gemeindeblatt
                         12. Februar 2016 – Seite 16

    Herrn Wolfgang Klotz von:                                     Kaufmann € 20,– / Fam. Wiesenegger, Scheyer Verpa-
    Waltraud mit Michael, Oliver und Simone, in Gedenken an       ckungstechnik, Klaus € 100,– / Knichtl € 10,– / Albinger
    meinen Mann und unseren Vater € 100,–.                        Adolf und Fini € 20,– / Monika und Franz Armelini € 10,– /
                                                                  Monika und Andi Neyer € 30,– / Herbert und Reinelde
    Herrn Thomas Huber von:
                                                                  Hinteregger € 10,– / Fam. Herbert Wohlgenannt € 20,– /
    Silvia Vetter, zum ehrenden Gedenken € 25,–.
                                                                  Zinka Fritz € 15,– / Bernadette und Hubert Meusburger
    Krebskranke Kinder im Krankenhaus Dornbirn                    € 20,– / Monika und Hermann Wohlgenannt € 20,– /
                                                                  Barbara und Michael Moosbrugger € 10,– / Christa und
    Für meine liebe Schwester von:                                Bernhard Meusburger € 50,– / Alois und Marlies Muxel,
    Margit Christmann mit Familie € 50,–.                         Au € 10,– / Garzon Schneiderei € 20,– / llse und Ulrich
    Frau Rita Albrich von:                                        Winder € 20,– / Martina und Pius Steurer € 30,– / lnge
    Wolfgang Albrich, in lieber Erinnerung € 100,–.               Hauer € 15,– / Luis und Renate Höfler € 20,– / Michaela
                                                                  Rhomberg, Andelsbuch € 20,– / Rosalia Hopfner/Retten-
    Blindenheim Ingrüne                                           bacher € 20,– / Hannelore Koch € 50,– / Gabi Schluge
    Frau Resi Ferdigg von:                                        € 40,– / Rassekleintierzuchtverein € 50,– / Franz Wilhelm
    Zintha Scheffknecht, im Gedenken € 20,–.                      Rohner, Wolfurt € 10,– / Christine und Eugen Wenin,
                                                                  Schmalenegg € 50,– / Maria und Karlheinz Christine
    Ferienheim Maien                                              Obermaier € 50,– / Bereuter und Wagner € 10,– / Johann
                                                                  und Agnes € 20,– / Sigrid Diem € 20,– / Helene und Otto
    Herrn Knappich von:
                                                                  Schweninger € 30,– / Fam. Egger € 10,– / Bernhard Böhler
    der Dornbirner Anteilsverwaltungssparkasse € 100,–.
                                                                  € 20,– / Herbert und Agathe Feurstein, Bizau € 10,–.
    Ma hilft                                                      Frau Franziska Erhart von:
    Herrn Thomas Huber von:                                       Erich Cordin, in Dankbarkeit € 30,–.
    allen Kindern und abgegebenen Spenden, zum Gedenken           Herrn Thomas Huber von:
    € 500,–.                                                      allen Kindern und abgegebenen Spenden, zum Gedenken
                                                                  € 500,– / Brunhilde Longhi, in lieber Erinnerung € 30,– /
    Krankenpflegeverein                                           Familie Egon, Raimund und Markus Kreil, in liebem
    Herrn Herbert Ammann von:                                     Gedenken € 100,– / Familie Rudolf und Esther Fischer
    deiner Wilma, in liebem Gedenken € 100,– / Reinhard           € 20,– / Eduard und Rosa mit Wolfgang und Günter, dem
    Sutterlütti mit Familie, in liebem Gedenken € 20,– /          lieben Bruder im Gedenken € 140,– / Lena Rein und
    diverse Spender € 100,– / Peter und Franziska Ströhle, in     Johann mit Familie € 50,– / Hans und Roswitha Benzer,
    liebem Gedenken € 30,– / Mag. Martin Winder, in lieber        zum Gedenken an unseren lieben Nachbarn € 40,– /
    Erinnerung € 50,–.                                            Walter Mathis, in liebem Gedenken € 50,– / Kurt und
                                                                  Brigitte, in liebem Gedenken an unseren Nachbarn € 20,–.
    Frau Theresia Ferdigg von:
    Norbert und Elsa Klocker, in liebem Gedenken an meine         Herrn Fridolin Frener von:
    Cousine € 50,– / Cousine Rosa Rhomberg mit Familie, in        Familie Büchel, zur Erinnerung an unseren Nachbarn € 40,–.
    lieber Erinnerung € 50,– / Brunhilde Haueis, in stillem       Frau Maria Bucher von:
    Gedenken € 15,–.                                              Andreas und Erna Kaufmann, zum Gedenken € 20,–.
    Frau Irmgard Mäser von:                                       Herrn Hans Fink von:
    Waltraud Feurstein, zum Gedenken € 50,– / Familie Luis        Jahrgang 1933, in ehrendem Gedenken € 30,–.
    Glatzl, in liebem Gedenken € 50,– / Cilly und Brigitte mit
    Familie € 20,– / Judith und Benno Freidl, Brederis € 20,– /   Rotkreuz-Abteilung Dornbirn
    Hannelore Ebele und Josef Burkard, Bludenz/Nenzing            Zum Jahresgedenken von Herrn Alfred Bösch von:
    € 40,– / Gerhard und Doris Erne, Nenzing € 10,– /             Annemarie Bösch mit Familie € 100,–.
    Kletterkollegen Feldkirch € 25,– / Funkenzunft Brederis
    € 30,– / Andrea und Roman Schedler, Nenzing € 10,– /          Herrn Herbert Ammann von:
    Markus und Birgit Burkard € 20,– / Evi und Rudi               deiner Wilma € 100,– / diversen Spendern € 50,–.
    Fussenegger € 20,– / Herta und Hans Vallaster € 20,– /
                                                                  Rettungsheim Bödele
    Fam. Keckeis, Röthis € 30,– / Elke Halbrainer-Fink € 10,– /
    Thomas und Helena Götze € 30,– / Fam. Joachim und             Frau Irmi Mäser von:
    Sonja Osrainig, Koblach € 50,– / Andrea und Klaus Bösch,      Fam. Bertram Köb € 100,–.
    Lustenau € 20,– / Edith und Wilfried Keckeis, Lustenau
                                                                  Vorarlberger Tierschutzheim
    € 20,– / Jürgen Ratt € 20,– / Margit und Walter Grabher,
    Gamlitz € 30,– / Hilli und Gerhard Grabher, Lustenau          In lieber Erinnerung an unseren Carlos von:
    € 20,– / Mittwoch Turngruppe € 35,– / Klaus und Rosina        Norbert Dessloch, Ebnit € 100,–.

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Dornbirner Gemeindeblatt
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                                                                                                         service

KIRCHE                                                         St. Josef, Franziskanerkloster

Seelsorgeraum Dornbirn                                         Freitag, 12. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe.
                                                               8.00 Uhr Hl. Messe.
Montag, 15. Februar: 7.15 bis 7.45 Uhr Frühschicht –           Samstag, 13. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe.
Morgenandacht in der Christus-Kapelle im Kaplan                17.00 Uhr Vorabendmesse.
Bonetti-Haus.                                                  Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag:
Dienstag, 16. Februar: 12.12 bis 12.22 Uhr, 12 nach 12         7.30 Uhr Hl. Messe. 11.00 Uhr Hl. Messe.
in der Pfarrkirche St. Martin.                                 Montag, 15. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe.
Donnerstag, 18. Februar: 19.00 bis 20.30 Uhr                   8.00 Uhr Hl. Messe.
Fastenliturgie – „Kraftquellen von Gott geliebt“ in der        Dienstag, 16. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe.
Pfarrkirche St. Martin.                                        8.00 Uhr Hl. Messe; anschließend Eucharistische
                                                               Anbetung mit Rosenkranz.
                                                               Mittwoch, 17. Februar: Hl. Messen: 6.30 und 8.00 Uhr.
Termine „Werk der Frohbotschaft“                               Die Messe um 8.00 Uhr für alle Wohltäter des Klosters
                                                               und der Kirche und für alle anvertrauten Anliegen.
Montag, 15. Februar: 18.30 Uhr Wortgottesfeier in der          Nach der Hl. Messe Andacht zur Ehre des hl. Josef.
Christus-Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus.                       15.00 Uhr Bibelrunde mit dem Dritten Orden des
                                                               Hl. Franziskus.
                                                               Donnerstag, 18. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe.
Stadtpfarrkirche St. Martin                                    8.00 Uhr Hl. Messe; anschließend Eucharistische
                                                               Anbetung mit Rosenkranz. 19.00 Uhr Abend der
Freitag, 12. Februar: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.   Barmherzigkeit.
18.30 Uhr Rosenkranz. 19.00 Abendmesse.                        Freitag, 19. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe.
Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag: 8.00 Uhr Messfeier.    8.00 Uhr Hl. Messe.
10.30 Uhr Messfeier mit Ansprache von Primar Dr. Albert        Samstag, 20. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe.
Lingg, Psychotherapeut, zum Thema Barmherzigkeit.              17.00 Uhr Vorabendmesse.
19.00 Uhr Messfeier.                                           Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag:
Montag, 15. Februar: 20.00 bis 21.30 Uhr Exerzitien im         7.30 Uhr Hl. Messe. 11.00 Uhr Hl. Messe.
Alltag im Pfarrzentrum. (Anmeldung im Pfarrbüro)
                                                               Wir laden sie ein dem Förderkreis des Franziskanerkloster
Dienstag, 16. Februar, 12 nach 12: 10 Minuten Stille und
                                                               beizutreten. Weitere Infos sind in der Kirche und an der
Impuls in der Carl Lampert Kapelle.
                                                               Pforte zu erfahren.
19.00 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung.
Mittwoch, 17. Februar: 8.15 Uhr Frauenmesse.                   www.franziskaner-dornbirn.at
9.15 bis 12.30 Uhr Stille Anbetung in der
Carl Lampert Kapelle.
Donnerstag, 18. Februar: 19.00 Uhr Fastenliturgie zu den       St. Leopold, Hatlerdorf
Werken der Barmherzigkeit in der Carl Lampert Kapelle
mit Ritual und Musik. Thema: Kraftquellen – von Gott           Freitag, 12. Februar: 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für
geliebt.                                                       Ignac Merc, Franz Wieländer, Erika Flatz,
Freitag, 19. Februar: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.   Heinrich Gmeinder, Alfred Bösch, Elvira Folie,
18.30 Uhr Rosenkranz. 19.00 Abendmesse.                        Hedwig Paschteka und für alle im Monat Februar
Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag:                        vergangener Jahre verstorbene Pfarrangehörigen.
8.00 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Messfeier mit Ansprache          Samstag, 13. Februar: 18.30 Uhr Vorabendmesse.
von MMag. Elisabeth Fink-Schneider, Gesundheit                 Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag: 9.00 Uhr Hl. Messe
und Sozialplanung der Stadt Dornbirn, zum Thema                mit musikalischer Gestaltung durch den Kirchenchor.
Barmherzigkeit, anschließend ist Pfarrcafe.                    18.30 Uhr Wortgottesfeier mit WGL Emma Rosenzopf,
Unsere Frauenrunde heißt Sie herzlich zu einem leckeren        musikalisch gestaltet von Thomas Schroffenegger.
Mittagessen willkommen. 14.30 Uhr Tauffeier.                   Montag, 15. Februar: 19.00 Uhr Bibelabend mit
19.00 Uhr Wortgottesfeier.                                     Mag. Doris Fussenegger im Pfarrheim.
                                                               Dienstag, 16. Februar: 8.15 Uhr Werktagsmesse.
Tauftermine:                                                   18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle.
Sonntag, 13. März 2016, 14.30 Uhr                              Mittwoch, 17. Februar: 19.00 Uhr Kapellenmesse in
Sonntag, 17. April 2016, 14.30 Uhr                             Mühlebach. 20.00 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim.
                                                               Donnerstag, 18. Februar: 8.15 Uhr Werktagsmesse.
Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at                     20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche.

                                                                                                                            .
service        Dornbirner Gemeindeblatt
                         12. Februar 2016 – Seite 18

    Freitag, 19. Februar: 19.30 Uhr Missionsgebetsabend.          Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag der
    Samstag, 20. Februar: 18.30 Uhr Vorabendmesse                 ­Vierzigtagezeit: 8.45 Uhr Sonntagsmesse.
    mit Vikar Feurstein.                                           Danke und auf Wieder­sehen Vikar Franz Ulbing.
    Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag: 9.00 Uhr Hl. Messe.    9.30 Uhr Valentinstag, Segnungsfeier für Paare
    10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Vikar Feurstein,            10.00 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim.
    anschließend Gulaschsuppenessen im Pfarrheim.                  14.00 Uhr Taufsonntag.
    19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik.            Montag, 15. Februar: 9.00 Uhr Messfeier in der
                                                                   Bachgasse 2. 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum.
    Kapelle Mühlebach                                              18.30 Uhr Rosenkranz.
    Mittwoch, 19.00 Uhr Kapellenmesse                              Dienstag, 16. Februar: 8.30 Uhr Wortgottesdienst mit
    Donnerstag, 19.30 Uhr Rosenkranz                               Alfons Meindl.
    Sonntag 17.00 Uhr Andacht                                      Mittwoch, 17. Februar: 13.00 Uhr Stille Anbetung
                                                                   bis 18.00 Uhr. 18.30 Uhr Rosenkranz.
                                                                   Donnerstag, 18. Februar: 19.00 Uhr Messfeier mit
    St. Sebastian, Oberdorf                                        Erich Baldauf. 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2.
                                                                   Freitag, 19. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz.
    Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der                Samstag, 20. Februar: 18.30 Uhr Vorabendmesse mit
    Pfarrkirche.                                                   Ehrenreich Bereuter.
                                                                   Sonntag, 21. Februar 2. Fastensonntag der
    Samstag, 13. Februar                                           ­Vierzigtagezeit: 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit
    Pfarrkirche: 18.00 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard        Erich Baldauf.
    Waibel.
    Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag
    Watzenegg: 8.00 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann.       St. Christoph, Rohrbach
    Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann.
    Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard           Donnerstag, 11. Februar: 19.30 Uhr Totenwache für
    Waibel.                                                       Herrn Karl Milhalm.
    Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer.         Freitag, 12. Februar: 7.15 Uhr Schülermesse.
    14.00 Uhr Tauffeier für Elena Maria Bartenbach.               10.00 Uhr Auferstehungsgottesdienst für
    Dienstag, 16. Februar                                         Herrn Karl Milhalm mit anschließender Urnenbeisetzung
    Pfarrkirche: 8.00 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet.      auf dem Friedhof Rohrbach. 19.00 Uhr Anbetung.
    Mittwoch, 17. Februar                                         Samstag, 13. Februar: 8.00 Uhr Morgenlob.
    Pfarrkirche: 19.00 Uhr Abendmesse.                            18.30 Uhr Wortgottesfeier.
    Donnerstag, 18. Februar                                       Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag:
    Pfarrkirche: 8.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 21.00 Uhr       10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement.
    Anbetungsstunden.                                             1. Les: Dtn 26,4–10
    Freitag, 19. Februar                                          2. Les: Röm 10,8–13
    Watzenegg: 8.00 Uhr Messfeier.                                Ev: LK 4,1–13
    18.00 Uhr Kreuzwegandacht.                                    Montag, 15. Februar: 9.15 Uhr Auferstehungsgottesdienst
    Pfarrkirche: 15.00 Uhr Kreuzwegandacht.                       für Frau Anna Elisabeth Hermann mit anschließender
    Kehlegg: 18.00 Uhr Kreuzwegandacht.                           Beerdigung auf dem Friedhof Rohrbach.
    Samstag, 20. Februar                                          19.00 Uhr Rosenkranz. 20.00 Uhr Bibelrunde im
    Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei                  Pfarrzentrum.
    Pfr. Franz Winsauer. 18.00 Uhr Vorabendmesse.                 Mittwoch, 17. Februar: 8.30 Uhr Messfeier im
    Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag                        Pfarrzentrum. 19.00 Uhr Rosenkranz.
    Watzenegg: 8.00 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann.       Freitag, 19. Februar: 7.15 Uhr Schülermesse entfällt.
    15.00 Uhr Tauffeier für Moritz Winsauer.                      19.00 Uhr Anbetung.
    Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann.     Samstag, 20. Februar: 8.00 Uhr Morgenlob.
    Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner.               18.30 Uhr Vorabendmesse.
    Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer.         Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag –
                                                                  Familienfastenopfer: 10.30 Uhr Familiengottesdienst,
                                                                  anschließend Pfarrhock.
    Mariä Heimsuchung, Haselstauden                               1. Les: Gen 15,5–12.17–18
                                                                  2. Les: Phil 3,17–4,1 (oder 3,20–4,1)
    Donnerstag, 11. Februar: 19.00 Uhr Messfeier.                 Ev: Lk 9,28b–36
    Freitag, 12. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz.
    Samstag, 13. Februar: 18.30 Uhr Vorabendmesse.                www.pfarre-st-christoph.at

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Dornbirner Gemeindeblatt
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                                                                                                       service

Bruder Klaus, Schoren                                        Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
                                                             Heilandskirche Dornbirn, Rosenstraße 8
Freitag, 12. Februar: 9.00 Uhr Messfeier.                    www.evangelische-kirche-dornbirn.at
Samstag, 13. Februar: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit.
19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.                              Sonntag, 14. Februar: 10.00 Uhr Gottesdienst mit
Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag:                      Abendmahl und KiGo mit Stefan Buschauer.
9.30 Uhr Familiengottesdienst.
Montag, 15. Februar: 9.00 Uhr Morgenlob.
19.30 Uhr Cursillo-Gebetsabend.                              Neuapostolische Kirche Dornbirn
Dienstag, 16. Februar: 9.00 Uhr Messfeier.                   Sandgasse 7a
Mittwoch, 17. Februar: 19.30 Uhr Kreuzwegandacht.            Tel. 05572 372015
Donnerstag, 18. Februar: 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte   http://dornbirn.nak.at
Christen.
Freitag, 19. Februar: 9.00 Uhr Messfeier.                    Sonntag, 14. Februar: 9.30 Uhr Gottesdienst.
Samstag, 20. Februar: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit.           Mittwoch, 17. Februar: 20.00 Uhr Gottesdienst.
19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.
Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag:
9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement,                     FEG – Freie Evangelikale Gemeinde
anschl. Pfarrcafe und Weltladenstand.                        Kirche mit Herz
                                                             Stiglingen 49a, Dornbirn, Telefon 05572 398089
                                                             www.feg-dornbirn.at
Hl. Maria Magdalena, Ebnit
                                                             Freitag, 12. Februar: 19.00 Uhr Jugendgruppe.
Sonntag, 14. Februar, 9.30 Uhr Messfeier.                    Samstag, 13. Februar: 14.00 Uhr Jungschar (ab 8 Jahren).
Sonntag, 21. Februar, 9.30 Messfeier.                        Sonntag, 14. Februar: 10.00 Uhr Gottesdienst
                                                             (Thema: Kreiszieher sein als Sklave Christi!).
                                                             Dienstag, 16. Februar: 20.00 Uhr Gemeindegottesdienst
Kapelle Krankenhaus                                          mit Open Doors mit Dr. Rainer Rothfuss).

Freitag, 12. Februar: 18.00 Uhr Hl. Messe.                   Sie können die Predigt auch jederzeit online anhören
Sonntag, 14. Februar: 9.00 Uhr Hl. Messe.                    unter www.feg-dornbirn.at

Kapelle Pflegeheim                                           ICF Vorarlberg
Höchster Straße 30a                                          Kirche am Puls der Zeit
                                                             Wallenmahd 6, Dornbirn
Sonntag, 14. Februar: 10.00 Uhr Hl. Messe.                   www.icf-vlbg.at

                                                             Jeden Sonntag:
                                                             10.30 Uhr Morgencelebration (mit Kinderbetreuung).
                                                             19.00 Uhr Celebration.

      Die Öffnungszeiten des
      Dornbirner Rathauses
                                             Parteienverkehr: 
                                             Montag bis Freitag: 8.00–12.00 Uhr
                                             Montag bis Donnerstag: 13.30–16.00 Uhr

                                                                                                                        .
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