Gemeindeblatt STADT DORNBIRN
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S TA D T D O R N B I R N gemeindeblatt Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 12. Februar 2016 www.dornbirn.at Nr. 6 / 144. Jahrgang u 0,70 Großes Funken- Wochenende 13. 2. 2016 Pfadi-Funken, Zanzenberg: 19 Uhr Großer Funken Foto: Haselstauder Funken / Dietmar Schwendinger Lange Mähder – Hatler Funken: 19 Uhr Großer Funken 14. 2. 2016 Haselstauden Sportplatz: 19 Uhr Kinderfunken, 20 Uhr Großer Funken Mühlebach: 19.30 Uhr Großer Funken Alle Funkentermine im Innenteil.
Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 3 information FAMILIE Zwergengarten Am Bach in Dornbirn eröffnet neue Räumlichkeiten Kleinkindbetreuung mit Bewegungs- und Sprachschwerpunkt Am 5. Februar war es endlich soweit und die neue Kinder- betreuung Zwergengarten am Bach konnte in die adap- tierten Räumlichkeiten im Fischbach-Areal einziehen. Der neue Zwergengarten Am Bach bietet knapp 100 Kindern zwischen sechs Monaten und fünf Jahren einen liebevol- Umwelt über Bewegung, Spiel und verschiedenste Ange- len Betreuungsplatz mit einem Schwerpunkt im Bereich bote zu erfahren. Viel Zeit verbringen die 24 Betreuerinnen Gesundheitsförderung. Mit der Eröffnung des Zwergen- und Betreuer – darunter auch drei männliche Betreuer – gartens wurde er auch mit dem Qualitätssiegel „Vorarl- mit den Kindern deshalb auch an der frischen Luft – auf berger >>Bewegungskinderbetreuung“ vom Sportservice Spielplätzen, im Wald und auf der Wiese. Schwimmen und Vorarlberg, dem Kindergartenreferat des Landes und dem Klettern stehen je nach Alter ebenso auf dem Programm österreichischen Sportministerium ausgezeichnet. Ein wie auch Eislaufen, Rodeln oder Skifahren im Winter. Drei weiterer Schwerpunkt liegt in dem spielerischen Erlernen der 24 Betreuungspersonen im Zwergengarten Am Bach der englischen Sprache. sind englische „native speaker“, um den Kindern spiele- risch eine Fremdsprache näher zu bringen. In den letzten Monaten wurde geplant, gebaut und gestal- tet. Am Freitag wurde mit 300 Gästen die Eröffnung gefeiert Zwergengarten Am Bach und der neue Zwergengarten Am Bach, einer von zehn Dr. Anton-Schneiderstraße 28b, 6850 Dornbirn Zwergengärten der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH in Telefon: + 676 88420 7213 Dornbirn, bezog die 600 lichtdurchfluteten Quadratmeter E-Mail: zwergengarten-ambach@verein-tb.at mit Platz für vier Gruppenräume. Mehrere Kreativ- und Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 7 Uhr bis 18 Uhr Ruheräume, eine „Gourmetstube“, einen großen Bewe- Informationen unter www.verein-tagebetreuung.at gungsraum und einen kleinen Wasserspiel- und Badebe- reich stehen den Kindern zur Verfügung. Spielen, entdecken und bewegen können sich die Mädchen und Buben der vier altersgemischten Gruppen aber auch im Freien. Bürger- meisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Die Einrichtungen K U LT U R der Vorarlberger Tagesmütter sind ein wesentlicher und wertvoller Bestandteil der Angebotspalette unserer flächen- Großes Interesse bei „Fritag am füfe“ deckenden Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Dornbirn. In in der Stadtbücherei Dornbirn werden in allen Spielgruppen und Kleinkinderbe- treuungseinrichtungen knapp 900 Kinder betreut, davon über Über 60 Gäste füllten den kleinen Veranstaltungssaal im 500 Kinder in Zwergengärten.“ Dachgiebel der Stadtbücherei Dornbirn und informierten sich bei der ersten „Fritag am füfe“-Veranstaltung des Der Zwergengarten Am Bach bietet seinen Schützlingen Jahres über aktuelle Angebote und den zukünftigen die unterschiedlichsten Möglichkeiten, sich und die Neubau der Stadtbücherei. Die Stadtbücherei wurde im November 1991 in der ehemaligen „Stiegervilla“ eröffnet und kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Sie ist ein beliebter Treffpunkt, informeller Lernort und moderner Dienstleister. Durch die stetig ansteigenden Besucherzahlen und Entlehnungen wurde ein Neubau der Stadtbücherei notwendig. Nach einem Architektur- wettbewerb im Dezember 2015 erfolgt nun die konkrete Planung. Bis Herbst 2018 soll die neue Stadtbücherei zur Verfügung stehen. Nach einer Begrüßung durch Bürgermeisterin Dipl.-Vw. LR Dr. Bernadette Mennel, Leiterin des Zwergengartens Andrea Kaufmann begeisterte die Leiterin der Stadt Sabrina Stadelmann, LR Katharina Wiesflecker und bücherei, Dr. Ulrike Unterthurner, die Besucher der Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann bei der Veranstaltung mit ihren lebendigen Ausführungen rund Eröffnung des Zwergengartens Am Bach. um die Stadtbücherei. Das Angebot konnte seit dem .
information Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 4 Künftig werden den Nutzern der Stadtbücherei statt 55.000 Medien etwa 100.000 Medien zur Verfügung stehen. Der Neubau der Stadtbücherei mit Veranstal- tungsbereichen für Kinder, Selbstlernende und Klein gruppen wird es ermöglichen, dass neben größeren Abendveranstaltungen auch während der Öffnungszeiten Angebote durchgeführt werden können. In Planung sind neue Veranstaltungsformate, die zum verstärkten Aus- tausch der Lernenden untereinander anregen sollen. Die nächste „Fritag am füfe“-Veranstaltung findet am Bestehen der Stadtbücherei stetig ausgebaut werden und 8. April im Neubau des Feuerwehrhauses Watzenegg statt. orientiert sich an den Bedürfnissen der Dornbirner Bevölkerung. Die Statistik des Jahres 2015 zeigt, dass die Bücherei eine einladende Plattform für Erwachsene, Kinder- und Jugendliche ist und belegt dies mit ein- TIEFBAU drucksvollen Zahlen. Den über 68.000 Besucherinnen und Besuchern der Stadtbücherei stehen aktuell knapp 55.000 Hochwasserschutz-Projekt Fischbach Medien zur Verfügung. Über 390.000 Mal wurden Sach bücher, Belletristik und Jugendbücher, gefolgt von CDs Sperre der Gechelbachgasse im Einmündungsbereich in (vor allem vertonte Literatur), DVDs und Kinderbücher von die Vordere Achmühlerstraße wegen Erkundungsbohrun- den Besuchern ausgeliehen. Durch die intensive Zusam- gen – 8. bis 20. Februar menarbeit mit Kleinkinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und Schulen sowie durch Kooperationen mit Mit einem unterirdisch geführten Stollen unterhalb des außerschulischen Bildungsträgern und Erwachsenen Zanzenbergs, der das Wasser vom Steinebach direkt in bildungsinstitutionen ist die Zahl der Veranstaltungen in die Dornbirner Ache leiten kann, soll für den Fischbach den letzten Jahren stark angestiegen. Im Mittelpunkt der die Hochwassersicherheit verbessert werden. Vom 8. bis Veranstaltungsarbeit standen Aktivitäten zur Lese- und 20. Februar werden dazu Erkundungsbohrungen im Sprachförderung und informelle, aktivierende Angebote Bereich der Vorderen Achmühlerstraße/Gechelbachgasse im Bereich der Erwachsenenbildung. durchgeführt. In diesem Zeitraum ist eine Totalsperre der Gechelbachgasse im Einmündungsbereich in die Vordere Achmühlerstraße notwendig. Die Zufahrt ist jederzeit von der Gütlestraße aus möglich. Das durchaus spektakuläre Projekt wurde in den vergangenen Jahren intensiv disku- tiert und vorbereitet. In der letzten Sitzung der Stadtver- tretung im Dezember des Vorjahres wurde als wichtige Voraussetzung für dieses Projekt der Ankauf eines Grund- stücks an der Gechelbachgasse beschlossen. Bürger- meisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Nach dem Bau von Schutzprojekten am Fallbach, Sanierungen im Bereich der Dornbirner Ache sowie den Baumaßnahmen am Küferbach ist der angedachte Stollen ein weiteres Neubau Stadtbücherei Projekt zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Nach über 20 Jahren hat sich der Medienbestand der Dornbirn. Gerade die vergangenen Jahre haben gezeigt, Stadtbücherei seit der Eröffnung im Jahr 1991 verdoppelt dass solche Projekte zukünftige Hochwassereignisse und die Entlehnungszahl nahezu vervierfacht. Darüber wesentlich entschärfen können.“ hinaus sind in den vergangenen 20 Jahren zusätzliche Aufgaben zum klassischen Buchverleih dazu gekommen. Die veränderten Anforderungen an einen zeitgemäßen Bibliotheksbetrieb und die stetig steigende Frequenz haben die bestehende Einrichtung an ihre Leistungs grenzen gebracht. Sie waren Anlass, die strategisch- inhaltliche Ausrichtung der Stadtbücherei neu zu definie- ren sowie Standortmöglichkeiten und Raumerfordernisse zu prüfen. DI Peter Haas informierte die Besucher der Veranstaltung aus erster Hand über das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs der Architekten Dietrich-Unter- trifaller. .
Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 5 information Während der Bohrungsarbeiten zwischen 8. und Umfangreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass dies 20. Februar ist eine Sperre der Gechelbachgasse im am besten durch einen Entlastungsstollen, der das Wasser Einmündungsbereich in die Vordere Achmühlerstraße unterhalb des Zanzenbergs direkt in die Dornbirner Ache notwendig. Die Zufahrt ist jederzeit von der Gütlestraße leitet, bewirkt werden kann,“ fasst Tiefbaustadtrat Mag. aus möglich. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer und Gebhard Greber die Ergebnisse der bisherigen Vorbereitun- Anrainer um Verständnis. gen zusammen. „Die Ergebnisse der Erkundungsbohrung sind eine wichtige Grundlage für die weiteren Planungen.“ Dass der Siedlungsraum von Dornbirn im Einzugsbereich In den vergangenen Jahren wurden dazu gemeinsam mit eines großen Entwässerungsgebiets liegt, zeigen unter dem Land sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung anderem die mitunter raschen Schwankungen des Was- mögliche Alternativen untersucht. Insgesamt wurden fünf serstands in der Dornbirner Ache. Weite Teile des Dornbir- Varianten geprüft, Vermessungsarbeiten durchgeführt und ner Hinterlandes werden über die Ache sowie verschie- erste Erkundungsbohrungen in Auftrag gegeben. Das nun dene Bachläufe im Stadtgebiet entwässert. Immer wieder vorliegende Projekt soll soweit ausgearbeitet werden, kam es dabei im Unterlauf des Fischbachs zu Überflutun- dass über dessen Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit im gen. In den vergangenen Jahren wurden im Bereich des kommenden Jahr entschieden werden kann. Die Realisie- Steinebachs, der ab der Querung mit der Kehlerstraße rung würde von Bund, Land und Stadt finanziert. Eine zum Fischbach wird, bereits Projekte zur Verbesserung wesentliche Voraussetzung dafür ist der Erwerb der des Hochwasserschutzes umgesetzt. „Für die Entlastung Liegenschaft mit 66 m2 an der Gechelbachgasse, da hier des Fischbaches ist es notwendig, bei einem größeren letztlich der geplante Stollen aus dem Berg austreten Hochwasserereignis, die Wassermenge zu reduzieren. wird. WASSERWERK Information des Wasserwerks Wasserqualität: Dornbirns Trinkwasser hat einwandfreie Qualität. Die Qualität wird an Hand von Analysen des Umweltinstitutes des Landes Vorarlberg überprüft. Die Ergebnisse belegen, dass sämtliche Grenz- und Richtwerte der Trinkwasserverordnung (TWV 2001) deutlich unterschritten wurden. Wasserhärte: Gesamthärte: Die lebenswichtigen Mineralstoffe Kalzium und Magnesium machen den Härtegrad des Wassers aus. Die Wasserhärte (mittelhart) im Stadtgebiet von Dornbirn variiert je nach Herkunft, detaillierte Informationen für Ihr Gebiet erhalten sie unter Tel. +43 (0)5572 306-7870 oder per E-Mail wasserwerk@dornbirn.at Auszug der Trinkwasseranalysen 2015 gemäß TWV 2001, § 6 Abs. 2 i.d.g.F: Chemische und Einheit Herkunft Grenzwert physikalische GWPW Mäder Quellen Ebnitertal, Quellen PW Klien bzw. Parameter Messstelle Watzenegg Richtwert FA-Fussenegg Nitrat (NO3) mg/l 2,6 – 4,8 2,6 3,8 6,5 50 nicht nicht nicht nicht Pestizide µg/l nachweisbar nachweisbar nachweisbar nachweisbar 0,5 insgesamt < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Wasserstoff ≥ 6,5 und ionenkonz. pH-Einheit 7,5 – 7,7 7,8 7,8 7,4 ≤ 9,5 (pH-Wert) Kalium mg/l 1,3 – 1,7 < 0,5 0,80 1,4 50 Calcium mg/l 65 – 81 61 54 75 400 Magnesium mg/l 14 – 18 5,9 14 13 150 Eisen µg/l 1,5 – 6,3 7,2 < 1,5 < 1,5 200 Natrium mg/l 3,6 – 7,0 2,2 2,4 4,9 – 5,2 200 Chlorid mg/l 4,7 – 9,9 < 1,0 < 1,0 3,3 – 4,1 200 Sulfat mg/l 44 – 49 11 13 29 250 Carbonathärte °dH 11,9 – 13,0 9,1 10,3 11,8 – 12,1 Gesamthärte °dH 12,9 – 14,8 9,8 10,8 13,3 – 13,7 .
information Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 6 KINDERGÄRTEN BILDUNG Aktion „Toter Winkel“ im Kindergarten Elisabeth Lanser – Bericht über ein Wallenmahd Auslandssemester in Straßburg Ein LKW der Firma Rhomberg Bau stand in voller Größe vor Die Bildungsabteilung der Stadt Dornbirn bietet Studen- dem Kindergarten Wallenmahd. Die LKW-Profis Petra ten mit Wohnsitz in Dornbirn ganzjährig die Möglichkeit, Dünser und Gernot erklärten den Kindern die Gefahren vor Antritt eines Auslandsstudiums in Europa oder rund um den LKW. Übersee um ein Stipendium anzusuchen. Elisabeth Lanser berichtet über ihr Auslandssemester in Straßburg. Voller Vorfreude und Motivation auf mein Auslandssemes- ter im Elsass packte ich Ende August meine Koffer. In Straßburg angekommen, wurde ich zuerst knappe 4 Wochen lang mit der französischen Bürokratie konfron- tiert, die nicht nur Gerüchten nach sehr kompliziert ist. Nach einigen anfänglichen Komplikationen bezüglich der Immatrikulation (man muss bedenken, dass die französi- schen Universitäten teilweise noch nicht wirklich im 21. Jahrhundert angekommen sind) begann ich schnell, mich auf dem Campus einzuleben und auch in den gewählten Kursen fühlte ich mich von Woche zu Woche wohler. Ich hatte das Glück, gleich in den ersten Tagen unglaublich nette, internationale Studenten kennenzulernen, mit denen ich mich auf Anhieb gut verstand. Anfangs schien ein Kontakt zu „echten“ Franzosen noch wie verhext, aber mit der Zeit habe ich mich auch unter das französische Besonders eindrücklich konnten die Kinder die einge- Volk gemischt und mich so gut wie möglich integriert. schränkte Sicht („Toter Winkel“) in der Fahrerkabine selbst erfahren. Die Wichtigkeit dieses Verkehrsthemas wurde durch die Anwesenheit des Polizeibeamten Hannes Hummer noch hervorgehoben. Ein herzliches Dankeschön an Stefan Rusch (Firma Rhomberg Bau) und sein LKW-Fahrer-Team für den spannenden und lehrreichen Vormittag. .
Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 7 information Straßburg – die Weihnachtshauptstadt Europas – blüht in der Adventszeit richtig auf: jedes kleine Fleckchen wird mit weihnachtlichem Kitsch behängt und abends funkeln Lebkuchenmänner, Schneegirlanden oder Teddybären an allen Fachwerkshäusern. Die Stadt selbst ist unglaublich studentenfreundlich: Unzählige Studentenorganisationen bieten gratis Exkursionen in europäische Institutionen, in Weinkeller des Elsass, oder in benachbarte Städtchen an. Dazu kommen noch die äußerst preiswerten Tickets für Oper, Theater und Kino. Fast jede Woche genoss ich so eine Erweiterung meines kulturellen Horizonts, sei es im Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte oder auf einer Entdeckungstour idyllischer Dörfer im Süden des Elsass. Mit einem kräftigen Maschgero, Maschgero rollolo wurden die Gäste empfangen. Der Prinz stellte sich und sein Nach einer intensiven Prüfungswoche war ich dann Gefolge vor, anschließend wurde das Hörbranzer einerseits erleichtert, andererseits traurig, dass das Faschingslied gesungen und der Hörbranzer Faschingsruf Semesterende schon in Sicht war. Ich habe nicht nur neue „Ruggi Ruggi Hoo“ geübt. Kenntnisse in Sprach- und Literaturwissenschaft, son- dern auch unzählige Erfahrungen gewonnen, die mir Nachdem alle niemand mehr nehmen kann. Durch kleine Reisen und „Mäschgerle“ mit Ausflüge habe ich auch andere Winkel und Ecken Frank- Süßigkeiten reichs erkundigt und mich immer wieder von der Kultur belohnt wurden, dieses Landes, die sich nicht nur auf Baguette und Käse zogen sie mit einer beschränkt, begeistern lassen. Polonaise durch den Saal und wurden anschlie- ßend vom Kasperl FAMILIEN und Seppl zu deren Theateraufführung Hoher Besuch im Eltern-Kind-Zentrum mit dem Titel „Das Faschingsfest bei Am 29. Jänner war es soweit. Im Eltern-Kind-Zentrum der Prinzessin“ wurde Fasching gefeiert und die Hörbranzer Raubritter eingeladen. mit dem Prinzenpaar, ihre Lieblichkeit Prinzessin Barbara Anschließend die XL, seine Herrlichkeit Prinz Patrick der XL sowie deren wurde zur Stär- Kinder Prinzchen Jakob der XS und Prinzesschen Johanna kung Krapfen und XXS wurden mit ihrem märchenhaften Gefolge begrüßt. Saft gereicht. Mit Spiel und Tanz ließ Das Gefolge eilte nach Dornbirn und besuchte die man den ereignis- 100 großen und kleinen „Mäschgerle“, die sich im Saal reichen Nachmit- vom „Treffpunkt an der Ach“ versammelt hatten. tag ausklingen. .
C information Dornbirner Gemeindeblatt M 12. Februar 2016 – Seite 8 Y B aries Funken C M Y in Dornbirn B C M Y 1 Oberfallenberg Samstag, 13.2. 19:30 Uhr Kinderfunken B 20:00 Uhr großer Funken C 2 Pfadifunken Zanzenberg Samstag, 13.2. M 19:00 Uhr großer Funken 3 Y Pfellerau Samstag, 13.2. 19:00 Uhr Kinderfunken B 4 Rohrbacher Funken Samstag, 13.2. C 19:00 Uhr Kinderfunken M 20:00 Uhr großer Funken 5 Y Haselstauderberg Samstag, 13.2. Heilgereuthe 19:00 Uhr Kinderfunken 20:00 Uhr großer Funken 6 Heinzenbeer - Furt Samstag, 13.2. 19:00 Uhr Kinderfackelzug 20:00 Uhr großer Funken 7 Hatler Funken Samstag, 13.2. 19:30 Uhr großer Funken 8 M Bürgle Samstag, 13.2. 19:00 Uhr großer Funken Y 9 Kehlegg Samstag, 13.2. B 19:00 Uhr Kinderfunken C 20:00 Uhr großer Funken 10 M Vordere Achmühle Sonntag, 14.2. 19:15 Uhr Kinderfunken Y 19:45 Uhr großer Funken B 11 Mühlebach Sonntag, 14.2. C 19:00 Uhr Kinderfunken 19:30 Uhr großer Funken M 12 Sandkurve Sonntag, 14.2. Y 19:00 Uhr Kinderfunken B 19:30 Uhr großer Funken 13 Haselstauden Sonntag, 14.2. C 19:00 Uhr Kinderfunken M 19:30 Uhr großer Funken Y 14 Adelsgehr Sonntag, 14.2. B 19:30 Uhr großer Funken C M Y .
C Dornbirner Gemeindeblatt information M 12. Februar 2016 – Seite 9 Y B C M Y B C M Y B C M Y B C M Y M Y B C M Y B C M Y B C M Y B C M Y .
information Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 10 F U N K E N S O N N TA G Verschiedenste Erklärungen deuten den Funkensonntag als Relikt eines germanischen Frühlingskultes bzw. eines heidnischen Neujahrsfestes. Diese Erklärung ist jedoch Wissenswertes zum Funkensonntag wissenschaftlich nicht haltbar. Das Abbrennen des Funkens steht vielmehr in engem Zusammenhang mit der Pfifa pfifa ho Fastnacht. Außerdem diente der Funken zur Verbrennung Buschla oder Stroh von Unrat (noch heute werden alte Christbäume in den So wiord do Funko ho Funken geworfen) und hatte somit eine überaus profane Funktion, die in Verbindung mit der Frühjahrsreinigung Der Funkensonntag – in Vorarlberg auch Küachlisonntag, des Hauses und der Wiesen stand. In den letzten Jahren Holepfannsonntag oder Alte Fastnacht genannt – ist wurde das Funkenabbrennen in Vorarlberg zum „klassi- der erste Sonntag nach dem Aschermittwoch (Sonntag schen Landesbrauch“ hochstilisiert. Diese Identitäts invocavit; erster Fastensonntag), der Termin steht also am stiftung des Brauchs geht sogar so weit, dass nach Wien Beginn der Fastenzeit bzw. am Ende der Fastnacht. gezogene Vorarlberger auf der Himmelwiese in Wien einen Seinen Namen erhielt er von dem Abbrennen meterhoher Funken abbrennen. Holzscheiter, den sogenannten Funken. Bis der Funken angezündet werden kann, sind einige Vorbereitungen zu treffen. In Vorarlberg wird diese Arbeit vielerorts von einer Funkenzunft / Fasnachtszunft über- nommen. Meist am Faschingsdienstag wird die Funken- tanne geschlagen (in Teilen Vorarlbergs kann deren Länge bis zu 30 Meter betragen). Am Samstag vor dem Funken- sonntag wird mit dem Aufbau des Funkens begonnen. Das notwendige Material wurde in den Wochen zuvor von Freiwilligen gesammelt. Ist der Funken errichtet, wird am Geäst der Funkentanne eine lebensgroße Stoffpuppe, die sogenannte „Funkenhexe“, befestigt. Bei Anbruch der Dunkelheit wird der Funken entzündet (in manchen Gegenden Vorarlbergs wird am Nachmittag der Kinder- funken abgebrannt). Erreichen die Flammen die „Hexe“, explodiert diese mit einem heftigen Knall. Verbrennt die Hexe nicht, erfolgt am darauffolgenden Sonntag ein „Begräbnis“. AUS DER S TA D T R E G I E R U N G Städtische Leitbilder Eine gut geplante, umsich- Der älteste Beleg für den Feuerbrauch stammt aus einem tige und erfolgreiche lateinischen Brandbericht des Benediktinerklosters Entwicklung einer Stadt Lorsch aus dem Jahr 1090. Laut Bericht wurde der Brand braucht professionelle, des Klosters durch eine brennende Holzscheibe entfacht, langfristige Konzepte. Sie die Burschen am Abend des 21. März 1090 geworfen sind die Grundlage für die hatten. Weitere Belege aus dem 15. Jahrhundert (Basel) lebenswerte Gestaltung sowie des 16. und 17. Jahrhunderts (Luzern, Bregenz, der öffentlichen Räume, Innsbruck, . . .) belegen die einstige Verbreitung des die sinnvolle Verflechtung Brauchs. Erst mit der Aufklärung wurde er zurück von Wirtschaft, Umwelt gedrängt. Die Verbrennung einer Hexenpuppe auf den und Wohnen unter Berück- Funken ist nicht ein Rest der schrecklichen Hexenver sichtigung der sozialen, brennungen der frühen Neuzeit, sondern vermutlich kulturellen und bildungs- erst im 19. Jahrhundert in Anlehnung an die Fastnacht politischen Entwicklung. entstanden. Dafür ist eine breit ange- .
Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 11 information legte Diskussion erforderlich. Sport, Politik, Kultur, Vereine Stadtbus und Landbuslinien. werden intensiv einbezogen um gute Ergebnisse zu Das Konzept der öffentlichen Bauten- und Anlagen (mit erhalten. dem Schulraum und Kindergartenkonzept) ist die Grund- lage für die laufende Sanierung und Ausbau der städti- Viele gute Konzepte der letzten Jahre stellen diese schen Schulen und Kindergärten. Die dafür extra gebaute Entscheidungsgrundlage dar. Ausweichschule im Fischbach erlaubt eine zügige Umset- zung. So wurden aufbauend auf dem Landschafts- und Grün- raumkonzept u. a. der Stadtgarten, die Grünanlage Alle diese Einzelkonzepte wurden im kürzlich beschlos Schlossgasse, Grünzüge im Brehmenmahd und Wallen- senen städtischen Leitbild zur Siedlungsentwicklung mahd verwirklicht. Das Spiel- und Freiraumkonzept war zusammengefasst und bilden nun die entscheidende die Grundlage für neue Spielräume wie z. B. Elsterweg, Vorgabe für die weitere, erfolgreiche Gestaltung unserer Schlossgasse, Fischbachgasse. lebenswerten Stadt. Das Verkehrskonzept war die Grundlage für das soge- Vizebürgermeister Martin Ruepp nannte Achsen-Kammernsystem und den Ausbau der 3-Zimmer-Wohnung im „Städtischen Seniorenhaus Thomas-Rhomberg-Straße“ zu vermieten Im „Städtischen Seniorenhaus Thomas- Rhomberg-Straße“ ist im ambulant betreuten Wohnen eine 3-Zimmer-Woh- nung mit 65 m² (2. OG) frei. Die Wohnung kann voll möbliert – nach Absprache der Kosten mit dem Vormieter – übernommen werden. Für wen ist ambulant betreutes Wohnen geeignet? Für Personen bis Pflegestufe 2, für Ehe- paare, wo ein Partner betreuungsbedürftig ist, für Personen mit Handicap, die aber weitgehend selbständig sind oder für Personen, für die das Thema Sicherheit – wer hilft mir, wenn mir nicht gut geht? – wichtig ist. Neben der Bereitstellung einer barrierefreien Wohnung wird ein Grundservice angeboten. Im Grundservice enthalten ist: – 24-Stunden Notrufbereitschaft – Bereitstellung der Schwesternrufanlage – Koordination und Organisation der erforderlichen Betreuungs- und Pflegedienste – Tägliche Wohlauf-Kontrolle – Persönliche Ansprache und soziale Begleitung durch eine Pflegefachkraft – Hilfestellung im Notfall – Förderung der Hausgemeinschaft (Ausflüge, Feiern, Nachmittagskaffee etc.) – Reinigung der Allgemeinflächen Nähere Informationen: Andreas Gunz, Abteilung Soziales, Pflege und Senioren, Tel. +43 5572 306-3300 .
amtlich Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 12 Die inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn ist das naturkundliche Kompetenzzentrum Vorarlbergs. Für den Besucherservice suchen wir eine/n Sachbearbeiterin oder Sachbearbeiter mit einem Beschäftigungsausmaß von 30 %. Ihre Aufgaben Mitarbeit im Besucherservice (Kassadienst, etc.) Sonstige administrative Tätigkeiten Ihr Profil Freude und Sicherheit im Umgang mit Menschen, Teamfähigkeit Bereitschaft zu Wochenendarbeit Genaues, selbständiges Arbeiten und Verlässlichkeit Sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse (Word, Excel etc.) Fremdsprachenkenntnisse erwünscht Mehrjährige Berufserfahrung Eintritt nach Vereinbarung, spätestens 1. April 2016 Wir bieten eine abwechslungsreiche, herausfordernde Tätigkeit in einem lebendigen, interessanten Unternehmen. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 19. Februar 2016 an inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn, Herrn Josef Köldorfer, Jahngasse 9, 6850 Dornbirn, Tel. 05572 23235-4720, josef.koeldorfer@inatura.at Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. VERORDNUNG • die Gütlestraße, ab der Abzweigung Gechelbachgasse, Höhe Talstation Karrenseilbahn, Straßensperre anlässlich Funkenabbrennen Vordere Achmühlerstraße in der Zeit von 18.00 bis 22.30 Uhr für den mehrspurigen Fahrzeugverkehr gesperrt. Verordnung der Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn. In Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs 1 StVO Zur Aufrechterhaltung des fließenden Verkehrs wird für 1960 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über den diesen Tag in der Zeit von 17 Uhr bis zur Aufhebung der übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angele- Straßensperre (spätestens um 22.30 Uhr) genheiten der Straßenpolizei, LGBL. Nr. 30/1995, sowie § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBL. Nr. 40/1985 i. d. g. F. • beidseitig der Gechelbachgasse, zwischen Vordere und der Verordnung über die Übertragung von Aufgaben Achmühlerstraße und Gütlestraße, und vom Stadtrat an den Bürgermeister vom 26. Juni 2007 wird • westseitig der Haldengasse, zwischen Hintere Achmüh- gemäß § 43 StVO 1960 angeordnet: lerstraße und Bürglegasse, ein Halte- und Parkverbot erlassen. Anlässlich des Funkenabbrennens an der Vordere-Ach- mühler-Straße am Sonntag, dem 14. Februar 2016, wird Diese Verordnung ist mit den Straßenverkehrszeichen jeweils in Fahrtrichtung „Funkenplatz“ nach § 52 lit. a Z. 1 StVO 1960 „Fahrverbot“ (in beiden • die Hintere Achmühlerstraße, beidseitig der Verkehrs- Richtungen) und nach § 52 lit a Z. 13b StVO 1960 „Halten insel beim Gasthaus „Danner“, und Parken verboten“ kundzumachen; sie tritt gemäß • die Achstraße, bei der letzten Hauseinfahrt, vor der § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen Einmündung in die Vordere Achmühlerstraße, in Kraft. • die Vordere Achmühlerstraße, ab der Kreuzung mit der Gechelbachgasse, Die Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann .
Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 13 amtlich TERMINE bis 19. Februar 2016 Mittwoch, 17. Februar 2016 Schulung Beginn: 20.00 Uhr NOTRUF 122 Homepage: feuerwehr.dornbirn.at | Facebook: facebook.com/feuerwehr.dornbirn VERORDNUNG Plan der Stellung zu unterziehen. Österreichische Staats- bürger des Geburtsjahrganges 1998 oder eines älteren Geburtsjahrganges, bei denen die Stellungspflicht erst Straßensperre anlässlich nach dem in dieser Stellungskundmachung festgelegten Funkenabbrennen Heilgereuthe Stellungstag entsteht, haben am 15. 12. 2016 zur Stellung zu erscheinen, sofern sie nicht vorher vom Militärkom- Verordnung der Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn. mando persönlich geladen wurden. Für Stellungspflich- In Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs 1 StVO tige, welche ihren Hauptwohnsitz nicht in Österreich 1960 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über den haben, gilt diese Stellungskundmachung nicht. Sie werden übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angele- gegebenenfalls gesondert zur Stellung aufgefordert. genheiten der Straßenpolizei, LGBL. Nr. 30/1995, sowie § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBL. Nr. 40/1985 i. d. g. F. Für die Stellung ist insbesondere Folgendes zu beachten: und der Verordnung über die Übertragung von Aufgaben vom Stadtrat an den Bürgermeister vom 26. Juni 2007 wird 1. Für den Bereich des Militärkommandos VORARLBERG gemäß § 43 StVO 1960 angeordnet: werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungskom- mission TIROL der Stellung unterzogen. Das Stellungs Aus Anlass des Funken-Abbrennens am Samstag, dem verfahren nimmt in der Regel 1 1/2 Tage in Anspruch. 13. Februar 2016 wird in der Zeit von 18 Uhr bis 24 Uhr die Die Stellungspflichtigen haben sich bis 7.00 Uhr des Straße Heilgereuthe zwischen den Häusern Achrain und Stellungstages im Stellungshaus einzufinden, können Heilgereuthe für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. aber – wenn es aus verkehrstechnischen Gründen erfor- derlich ist – schon am Vorabend bis 22.00 Uhr erscheinen Diese Verordnung ist mit dem Straßenverkehrszeichen (für Unterkunft im Stellungshaus ist gesorgt). nach § 52 lit. a Z 1 StVO 1960 (Fahrverbot in beiden Richtungen) kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieses Vorschriftszeichens 2. Zur Überprüfung der Identität und Staatsbürgerschaft in Kraft. sind mitzubringen: Amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass, Personalausweis der Republik Österreich, Führerschein Die Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann usw.), eigener Staatsbürgerschaftsnachweis (entfällt bei Vorlage von Reisepass oder Personalausweis der Republik Österreich), bei Doppelstaatsbürgerschaft ein entspre- chender Nachweis, Geburtsurkunde, E-Card, eventuell Heiratsurkunde. KUNDMACHUNG Zur Beurteilung des Gesundheitszustandes sind mitzu- nehmen: Eventuell vorhandene ärztliche Atteste (hiefür Stellungen für das Bundesheer besteht kein Anspruch auf Kostenvergütung), sowie den ausgefüllten und unterschriebenen medizinischen Auf Grund des § 18 Abs. 1 des Wehrgesetzes 2001 Fragebogen, falls er dem Stellungspflichtigen zugestellt (WG 2001), BGBl. I Nr. 146, haben sich alle österreichi- wurde. schen Staatsbürger männlichen Geschlechtes des GEBURTSJAHRGANGES 1998 sowie alle älteren wehr- Zur Beurteilung des Ausbildungsstandes ist mitzuneh- pflichtigen Jahrgänge, die bisher der Stellungspflicht noch men: Eine gültige Schulbestätigung bzw. ein gültiger nicht nachgekommen sind, gemäß dem unten angeführten Lehrvertrag. .
amtlich Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 14 3. Bei Vorliegen besonders schwerwiegender Gründe KALENDER besteht die Möglichkeit, dass Stellungspflichtige auf ihren Antrag in einem anderen Bundesland oder zu einem 7. Woche Sonnen-Aufg. 7.29 – Sonnen-Unterg. 17.42 anderen Termin der Stellung unterzogen werden. 15. Mo G Siegfried, Jordan, Erich, Jovita 16. Di G Juliana, Elias, Liane, Alfred, Simeon 4. Wehrpflichtige, die das 17. Lebensjahr vollendet haben, 17. Mi H Quatember; Gründer der Serviten können sich bei der Ergänzungsabteilung des Militärkom- 18. Do H Susanna, Engelbert, Bernadette mandos VORARLBERG freiwillig zur vorzeitigen Stellung 19. Fr H Konrad, Arnold, Hadwig, Friedrich melden. 20. Sa a Jordan, Amata, Falko, Sadoth 21. So a Petrus D., Eleonore, German, Felix 5. Stellungspflichtige, die durch Krankheit oder aus sonstigen schwerwiegenden unverschuldeten Gründen am Vollmond am 22. Februar. Erscheinen vor der Stellungskommission verhindert sind, Mond geht unter sich am 18. Februar. haben dies unter Beilage einer entsprechenden Bestäti- gung umgehend der Ergänzungsabteilung des Militärkom- Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender: mandos VORARLBERG mitzuteilen. Anfangs trüb und regnerisch, etwas Schnee. Für Personen, die eine dauernde schwere körperliche oder Um die Monatsmitte kalt und schön. Gegen geistige Behinderung aufweisen, wird die umgehende Ende wieder unbeständig mit Niederschlägen. Kontaktaufnahme mit der Ergänzungsabteilung des Militärkommandos VORARLBERG empfohlen. Bauernregeln und Lostage: Februar trocken und kalt, kommt ein warmer Frühling 6. Wehrpflichtige, die ihrer Stellungspflicht nicht nach- bald. Ist der Feber warm, friert's bald reich und arm. Petri kommen, begehen eine Verwaltungsübertretung und sind Stuhlfeier zeigt an, wie wir vierzig Tage Wetter han (22.). hiefür mit einer Geldstrafe bis zu € 7.000,00 zu bestrafen Matheis bricht's Eis, hat er keins, so macht er eins (24.). (§ 49 Abs. 1 WG 2001). Sie können zur Stellung vorgeführt Romanus hell und klar, deutet an ein gutes Jahr (28.). werden. Stellungsbeginn: täglich 7.00 Uhr W I R G R AT U L I E R E N Stellungsort: INNSBRUCK, Amtsgebäude FM Conrad Eingang Köldererstraße 2 Anna und Eugen BOHLE, Heinzenbeer 1, feiern am Samstag, den 13. Februar 2016 das Fest der Diamantenen Hochzeit. Für die Stellungspflichtigen und Freiwilligen der Anfangs- buchstaben für Herta und Helmut PFANNER, Schmelzhütterstraße 23 a, feiern am Samstag, den 13. Februar 2016 das Fest der Dornbirn Diamantenen Hochzeit. A – Cehz 25. Jänner 2016 Cei – Horz 26. Jänner 2016 Hos – Loz 27. Jänner 2016 SPENDEN Lp – Prz 28. Jänner 2016 Ps – Siz 15. Februar 2016 Zu Sterbefällen, in ehrendem Gedenken und zu anderen Sj – Z 16. Februar 2016 persönlichen Anlässen: Lustenau Pfarrkirche St. Martin A – Gmz 17. Februar 2016 Frau Klara Eberle von: Gn – Maz 18. Februar 2016 Herma und Alwin mit Fam., in lieber Erinnerung € 50,–. Mb – Z 7. März 2016 Herrn Thomas Huber von: Fam. Artur und Luitgard Ploner, in lieber Erinnerung Hohenems € 30,–. A – Jaz 8. März 2016 Spende vom Frauenfrühstück Jb – Z 9. März 2016 € 150,- . Kirchenchor St. Martin Frau Klara Eberle von: Familie Hugo und Wiki Zehrer, in lieber Erinnerung € 20,–. .
Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 15 service St. Josef – Franziskanerkloster Pfarrkirche Oberdorf – Renovierung Herrn Günter Wiesenegger von: Herrn K.R. Günter Wiesenegger von: Richard und Christl Pschorr, zum Gedenken € 50,– / Karl Wiesenegger mit Familie € 500,– / Fam. Franz Helene Rosenberg und Fam. Linggera, im lieben Gedenken Garternicht, zur Erinnerung € 100,– / Rudi Thurnher, zum an unseren Nachbarn € 70,– / Annelies und Karl-Willi Gedenken € 50,– / Fam. Martin und Fam. Erwin Kaufmann, Rhomberg, zum lieben Gedenken € 30,– / Fam. Rhomberg dem lieben Nachbarn € 50,– / Rita Drexel, im Gedenken Lothar und Edeltraud, im lieben Gedenken € 100,– / € 100,– / Oskar Rümmele, in liebem Gedenken € 50,– / Jahrgang 1934, in guter Erinnerung € 30,– / Waltraud und Mag. Manfred und Doris Bösch € 20,– / Sigrid und Rein- Helmuth Bargetz, Bregenz € 30,– / Inge Bischof, Reuthe hard Fischer € 20,– / Mag. Hermann Gabriel € 20,– / € 20,– / Ulrike und Vjeko Bohle-Dup € 40,– / Mag. Her- Marianne und Eduard Giselbrecht, Lauterach € 50,– / mann und Edith Braun, Lustenau € 50,– / Irene Fahser, Gertrud Götze, Lauterach € 50,– / Bruno, Manfred Schwarzach € 20,– / Armin und Hilde Fetz mit Familie und Traudl Rhomberg € 50,– / Andrea und Andreas Stein- € 50,– / Silvia und Eugen Frick, Klaus € 20,– / Helene lechner, Lauterach € 50,– / Dr. Tone Sutterlüty € 20,– / Gassner, Wolfurt € 20,– / Dfkm. Ing. Hanno Hämmerle und Annemarie und Willi Wohlgenannt € 50,–. Fam. € 100,– / Simone und Dr. Christian Holzer € 30,– / Herrn Herbert Amann von: Maria und Paul Hörburger, Altach € 100,– / Siegfried deiner Wilma, in liebem Gedenken € 100,– / Oskar Jochum, Altach € 50,– /Hans Paul Kohler und Familie, Rümmele, in liebem Gedenken € 50,–. Schwarzach € 40,– / Lukas Marberger € 50,– / Wolfgang und Roswitha Meusburger, Bezau € 50,– / Walter Nenning Pfarre Maria Heimsuchung, Haselstauden € 20,– / Ingrid Peer, Lustenau € 20,– / Mathilde Schallert € 20,– / Armin Scheuermaier € 20,– / Bernd und Anika Zum Gedenken an meinen Mann und unseren Vater von: Spiegel € 20,– / Evi und Peter Streitler € 50,–. Waltraud und Kindern € 50,–. Frau Gertrud Beer von: Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach Marianne Marxgut, in lieber Erinnerung Herrn Claude Chéreau, von: € 20,–. Ruth und Monika, zum Gedenken € 20,–. Herrn Herbert Ammann: deine Wilma, im lieben Gedenken € 100,– / diverse Pfarrkirche St. Christoph, Rohrbach Spenden € 50,–. Frau Klara Eberle von: Frau Klara Eberle von: Herma und Alwin Böhler mit Familie, in lieber Erinnerung Troha Boscha € 30,–. € 50,–. Freundeskreis Franziskanerkloster Bischof Kräutler Herrn Günter Wiesenegger von: Frau Sieglinde Diem von: Ursel und Andy Rhomberg, in Erinnerung € 200,– / Rudolf Sieglinde und Martin, in stillem Gedenken € 40,–. Hofer, Lustenau, im Gedenken € 25,– / Dkfm. Klaus Ulmer, im Gedenken € 100,– / Anton Stauss, meinem Freund in Projekt Albanien stillem Gedenken € 100,– / Elke Rhomberg, Götzis, zum Herrn Thomas Huber von: Gedenken € 100,– / der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Fam. Friedl Breuss, in lieber Erinnerung € 20,–. Feldkirch, zum ehrenden Gedenken € 100,– / Hubert und Frau Resi Ferdigg von: Maria Diem, in liebem Gedenken € 20,– / Ruth Sohm, zum Fam. Erich Repnik, in lieber Erinnerung € 20,–. Gedenken € 20,–. Sozialkreis Haselstauden Pfarre St. Leopold, Hatlerdorf Zum Gedenken an meinen Mann und unseren Vater von: Frau Theresia „Resi“ Ferdigg von: Waltraud und Kindern € 50,–. Lina Fussenegger, in ehrendem Gedenken € 20,–. Elisabethenrunde – Pfarrcaritas Frau Gretl Wagner von: Spende von: Marlis und Cyril Daly, unserer lb. Nachbarin € 50,–. Ungenannt € 10,–. Zum 3. Jahrestag von Herrn Eugen Wohlgenannt von: deinen Eltern und Geschwister, in lieber Erinnerung Österreichische Krebshilfe Vorarlberg € 100,–. Herrn Hermann Salzmann von: Zum Jahresgedenken von Herrn Alfred Bösch von: Maria und Erwin Wohlgenannt, in ehrendem Gedenken Annemarie mit Familie € 100,–. € 15,–. .
service Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 16 Herrn Wolfgang Klotz von: Kaufmann € 20,– / Fam. Wiesenegger, Scheyer Verpa- Waltraud mit Michael, Oliver und Simone, in Gedenken an ckungstechnik, Klaus € 100,– / Knichtl € 10,– / Albinger meinen Mann und unseren Vater € 100,–. Adolf und Fini € 20,– / Monika und Franz Armelini € 10,– / Monika und Andi Neyer € 30,– / Herbert und Reinelde Herrn Thomas Huber von: Hinteregger € 10,– / Fam. Herbert Wohlgenannt € 20,– / Silvia Vetter, zum ehrenden Gedenken € 25,–. Zinka Fritz € 15,– / Bernadette und Hubert Meusburger Krebskranke Kinder im Krankenhaus Dornbirn € 20,– / Monika und Hermann Wohlgenannt € 20,– / Barbara und Michael Moosbrugger € 10,– / Christa und Für meine liebe Schwester von: Bernhard Meusburger € 50,– / Alois und Marlies Muxel, Margit Christmann mit Familie € 50,–. Au € 10,– / Garzon Schneiderei € 20,– / llse und Ulrich Frau Rita Albrich von: Winder € 20,– / Martina und Pius Steurer € 30,– / lnge Wolfgang Albrich, in lieber Erinnerung € 100,–. Hauer € 15,– / Luis und Renate Höfler € 20,– / Michaela Rhomberg, Andelsbuch € 20,– / Rosalia Hopfner/Retten- Blindenheim Ingrüne bacher € 20,– / Hannelore Koch € 50,– / Gabi Schluge Frau Resi Ferdigg von: € 40,– / Rassekleintierzuchtverein € 50,– / Franz Wilhelm Zintha Scheffknecht, im Gedenken € 20,–. Rohner, Wolfurt € 10,– / Christine und Eugen Wenin, Schmalenegg € 50,– / Maria und Karlheinz Christine Ferienheim Maien Obermaier € 50,– / Bereuter und Wagner € 10,– / Johann und Agnes € 20,– / Sigrid Diem € 20,– / Helene und Otto Herrn Knappich von: Schweninger € 30,– / Fam. Egger € 10,– / Bernhard Böhler der Dornbirner Anteilsverwaltungssparkasse € 100,–. € 20,– / Herbert und Agathe Feurstein, Bizau € 10,–. Ma hilft Frau Franziska Erhart von: Herrn Thomas Huber von: Erich Cordin, in Dankbarkeit € 30,–. allen Kindern und abgegebenen Spenden, zum Gedenken Herrn Thomas Huber von: € 500,–. allen Kindern und abgegebenen Spenden, zum Gedenken € 500,– / Brunhilde Longhi, in lieber Erinnerung € 30,– / Krankenpflegeverein Familie Egon, Raimund und Markus Kreil, in liebem Herrn Herbert Ammann von: Gedenken € 100,– / Familie Rudolf und Esther Fischer deiner Wilma, in liebem Gedenken € 100,– / Reinhard € 20,– / Eduard und Rosa mit Wolfgang und Günter, dem Sutterlütti mit Familie, in liebem Gedenken € 20,– / lieben Bruder im Gedenken € 140,– / Lena Rein und diverse Spender € 100,– / Peter und Franziska Ströhle, in Johann mit Familie € 50,– / Hans und Roswitha Benzer, liebem Gedenken € 30,– / Mag. Martin Winder, in lieber zum Gedenken an unseren lieben Nachbarn € 40,– / Erinnerung € 50,–. Walter Mathis, in liebem Gedenken € 50,– / Kurt und Brigitte, in liebem Gedenken an unseren Nachbarn € 20,–. Frau Theresia Ferdigg von: Norbert und Elsa Klocker, in liebem Gedenken an meine Herrn Fridolin Frener von: Cousine € 50,– / Cousine Rosa Rhomberg mit Familie, in Familie Büchel, zur Erinnerung an unseren Nachbarn € 40,–. lieber Erinnerung € 50,– / Brunhilde Haueis, in stillem Frau Maria Bucher von: Gedenken € 15,–. Andreas und Erna Kaufmann, zum Gedenken € 20,–. Frau Irmgard Mäser von: Herrn Hans Fink von: Waltraud Feurstein, zum Gedenken € 50,– / Familie Luis Jahrgang 1933, in ehrendem Gedenken € 30,–. Glatzl, in liebem Gedenken € 50,– / Cilly und Brigitte mit Familie € 20,– / Judith und Benno Freidl, Brederis € 20,– / Rotkreuz-Abteilung Dornbirn Hannelore Ebele und Josef Burkard, Bludenz/Nenzing Zum Jahresgedenken von Herrn Alfred Bösch von: € 40,– / Gerhard und Doris Erne, Nenzing € 10,– / Annemarie Bösch mit Familie € 100,–. Kletterkollegen Feldkirch € 25,– / Funkenzunft Brederis € 30,– / Andrea und Roman Schedler, Nenzing € 10,– / Herrn Herbert Ammann von: Markus und Birgit Burkard € 20,– / Evi und Rudi deiner Wilma € 100,– / diversen Spendern € 50,–. Fussenegger € 20,– / Herta und Hans Vallaster € 20,– / Rettungsheim Bödele Fam. Keckeis, Röthis € 30,– / Elke Halbrainer-Fink € 10,– / Thomas und Helena Götze € 30,– / Fam. Joachim und Frau Irmi Mäser von: Sonja Osrainig, Koblach € 50,– / Andrea und Klaus Bösch, Fam. Bertram Köb € 100,–. Lustenau € 20,– / Edith und Wilfried Keckeis, Lustenau Vorarlberger Tierschutzheim € 20,– / Jürgen Ratt € 20,– / Margit und Walter Grabher, Gamlitz € 30,– / Hilli und Gerhard Grabher, Lustenau In lieber Erinnerung an unseren Carlos von: € 20,– / Mittwoch Turngruppe € 35,– / Klaus und Rosina Norbert Dessloch, Ebnit € 100,–. .
Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 17 service KIRCHE St. Josef, Franziskanerkloster Seelsorgeraum Dornbirn Freitag, 12. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe. 8.00 Uhr Hl. Messe. Montag, 15. Februar: 7.15 bis 7.45 Uhr Frühschicht – Samstag, 13. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe. Morgenandacht in der Christus-Kapelle im Kaplan 17.00 Uhr Vorabendmesse. Bonetti-Haus. Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag: Dienstag, 16. Februar: 12.12 bis 12.22 Uhr, 12 nach 12 7.30 Uhr Hl. Messe. 11.00 Uhr Hl. Messe. in der Pfarrkirche St. Martin. Montag, 15. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 18. Februar: 19.00 bis 20.30 Uhr 8.00 Uhr Hl. Messe. Fastenliturgie – „Kraftquellen von Gott geliebt“ in der Dienstag, 16. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe. Pfarrkirche St. Martin. 8.00 Uhr Hl. Messe; anschließend Eucharistische Anbetung mit Rosenkranz. Mittwoch, 17. Februar: Hl. Messen: 6.30 und 8.00 Uhr. Termine „Werk der Frohbotschaft“ Die Messe um 8.00 Uhr für alle Wohltäter des Klosters und der Kirche und für alle anvertrauten Anliegen. Montag, 15. Februar: 18.30 Uhr Wortgottesfeier in der Nach der Hl. Messe Andacht zur Ehre des hl. Josef. Christus-Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus. 15.00 Uhr Bibelrunde mit dem Dritten Orden des Hl. Franziskus. Donnerstag, 18. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe. Stadtpfarrkirche St. Martin 8.00 Uhr Hl. Messe; anschließend Eucharistische Anbetung mit Rosenkranz. 19.00 Uhr Abend der Freitag, 12. Februar: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. Barmherzigkeit. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19.00 Abendmesse. Freitag, 19. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag: 8.00 Uhr Messfeier. 8.00 Uhr Hl. Messe. 10.30 Uhr Messfeier mit Ansprache von Primar Dr. Albert Samstag, 20. Februar: 6.30 Uhr Hl. Messe. Lingg, Psychotherapeut, zum Thema Barmherzigkeit. 17.00 Uhr Vorabendmesse. 19.00 Uhr Messfeier. Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag: Montag, 15. Februar: 20.00 bis 21.30 Uhr Exerzitien im 7.30 Uhr Hl. Messe. 11.00 Uhr Hl. Messe. Alltag im Pfarrzentrum. (Anmeldung im Pfarrbüro) Wir laden sie ein dem Förderkreis des Franziskanerkloster Dienstag, 16. Februar, 12 nach 12: 10 Minuten Stille und beizutreten. Weitere Infos sind in der Kirche und an der Impuls in der Carl Lampert Kapelle. Pforte zu erfahren. 19.00 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung. Mittwoch, 17. Februar: 8.15 Uhr Frauenmesse. www.franziskaner-dornbirn.at 9.15 bis 12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle. Donnerstag, 18. Februar: 19.00 Uhr Fastenliturgie zu den St. Leopold, Hatlerdorf Werken der Barmherzigkeit in der Carl Lampert Kapelle mit Ritual und Musik. Thema: Kraftquellen – von Gott Freitag, 12. Februar: 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für geliebt. Ignac Merc, Franz Wieländer, Erika Flatz, Freitag, 19. Februar: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. Heinrich Gmeinder, Alfred Bösch, Elvira Folie, 18.30 Uhr Rosenkranz. 19.00 Abendmesse. Hedwig Paschteka und für alle im Monat Februar Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag: vergangener Jahre verstorbene Pfarrangehörigen. 8.00 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Messfeier mit Ansprache Samstag, 13. Februar: 18.30 Uhr Vorabendmesse. von MMag. Elisabeth Fink-Schneider, Gesundheit Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag: 9.00 Uhr Hl. Messe und Sozialplanung der Stadt Dornbirn, zum Thema mit musikalischer Gestaltung durch den Kirchenchor. Barmherzigkeit, anschließend ist Pfarrcafe. 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit WGL Emma Rosenzopf, Unsere Frauenrunde heißt Sie herzlich zu einem leckeren musikalisch gestaltet von Thomas Schroffenegger. Mittagessen willkommen. 14.30 Uhr Tauffeier. Montag, 15. Februar: 19.00 Uhr Bibelabend mit 19.00 Uhr Wortgottesfeier. Mag. Doris Fussenegger im Pfarrheim. Dienstag, 16. Februar: 8.15 Uhr Werktagsmesse. Tauftermine: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. Sonntag, 13. März 2016, 14.30 Uhr Mittwoch, 17. Februar: 19.00 Uhr Kapellenmesse in Sonntag, 17. April 2016, 14.30 Uhr Mühlebach. 20.00 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim. Donnerstag, 18. Februar: 8.15 Uhr Werktagsmesse. Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche. .
service Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 18 Freitag, 19. Februar: 19.30 Uhr Missionsgebetsabend. Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag der Samstag, 20. Februar: 18.30 Uhr Vorabendmesse Vierzigtagezeit: 8.45 Uhr Sonntagsmesse. mit Vikar Feurstein. Danke und auf Wiedersehen Vikar Franz Ulbing. Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag: 9.00 Uhr Hl. Messe. 9.30 Uhr Valentinstag, Segnungsfeier für Paare 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Vikar Feurstein, 10.00 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim. anschließend Gulaschsuppenessen im Pfarrheim. 14.00 Uhr Taufsonntag. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik. Montag, 15. Februar: 9.00 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2. 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum. Kapelle Mühlebach 18.30 Uhr Rosenkranz. Mittwoch, 19.00 Uhr Kapellenmesse Dienstag, 16. Februar: 8.30 Uhr Wortgottesdienst mit Donnerstag, 19.30 Uhr Rosenkranz Alfons Meindl. Sonntag 17.00 Uhr Andacht Mittwoch, 17. Februar: 13.00 Uhr Stille Anbetung bis 18.00 Uhr. 18.30 Uhr Rosenkranz. Donnerstag, 18. Februar: 19.00 Uhr Messfeier mit St. Sebastian, Oberdorf Erich Baldauf. 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2. Freitag, 19. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Samstag, 20. Februar: 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrkirche. Ehrenreich Bereuter. Sonntag, 21. Februar 2. Fastensonntag der Samstag, 13. Februar Vierzigtagezeit: 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Pfarrkirche: 18.00 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Erich Baldauf. Waibel. Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag Watzenegg: 8.00 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann. St. Christoph, Rohrbach Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann. Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Donnerstag, 11. Februar: 19.30 Uhr Totenwache für Waibel. Herrn Karl Milhalm. Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer. Freitag, 12. Februar: 7.15 Uhr Schülermesse. 14.00 Uhr Tauffeier für Elena Maria Bartenbach. 10.00 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Dienstag, 16. Februar Herrn Karl Milhalm mit anschließender Urnenbeisetzung Pfarrkirche: 8.00 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet. auf dem Friedhof Rohrbach. 19.00 Uhr Anbetung. Mittwoch, 17. Februar Samstag, 13. Februar: 8.00 Uhr Morgenlob. Pfarrkirche: 19.00 Uhr Abendmesse. 18.30 Uhr Wortgottesfeier. Donnerstag, 18. Februar Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag: Pfarrkirche: 8.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 21.00 Uhr 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement. Anbetungsstunden. 1. Les: Dtn 26,4–10 Freitag, 19. Februar 2. Les: Röm 10,8–13 Watzenegg: 8.00 Uhr Messfeier. Ev: LK 4,1–13 18.00 Uhr Kreuzwegandacht. Montag, 15. Februar: 9.15 Uhr Auferstehungsgottesdienst Pfarrkirche: 15.00 Uhr Kreuzwegandacht. für Frau Anna Elisabeth Hermann mit anschließender Kehlegg: 18.00 Uhr Kreuzwegandacht. Beerdigung auf dem Friedhof Rohrbach. Samstag, 20. Februar 19.00 Uhr Rosenkranz. 20.00 Uhr Bibelrunde im Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfarrzentrum. Pfr. Franz Winsauer. 18.00 Uhr Vorabendmesse. Mittwoch, 17. Februar: 8.30 Uhr Messfeier im Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag Pfarrzentrum. 19.00 Uhr Rosenkranz. Watzenegg: 8.00 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann. Freitag, 19. Februar: 7.15 Uhr Schülermesse entfällt. 15.00 Uhr Tauffeier für Moritz Winsauer. 19.00 Uhr Anbetung. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann. Samstag, 20. Februar: 8.00 Uhr Morgenlob. Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner. 18.30 Uhr Vorabendmesse. Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer. Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag – Familienfastenopfer: 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock. Mariä Heimsuchung, Haselstauden 1. Les: Gen 15,5–12.17–18 2. Les: Phil 3,17–4,1 (oder 3,20–4,1) Donnerstag, 11. Februar: 19.00 Uhr Messfeier. Ev: Lk 9,28b–36 Freitag, 12. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. Samstag, 13. Februar: 18.30 Uhr Vorabendmesse. www.pfarre-st-christoph.at .
Dornbirner Gemeindeblatt 12. Februar 2016 – Seite 19 service Bruder Klaus, Schoren Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Heilandskirche Dornbirn, Rosenstraße 8 Freitag, 12. Februar: 9.00 Uhr Messfeier. www.evangelische-kirche-dornbirn.at Samstag, 13. Februar: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse. Sonntag, 14. Februar: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag: Abendmahl und KiGo mit Stefan Buschauer. 9.30 Uhr Familiengottesdienst. Montag, 15. Februar: 9.00 Uhr Morgenlob. 19.30 Uhr Cursillo-Gebetsabend. Neuapostolische Kirche Dornbirn Dienstag, 16. Februar: 9.00 Uhr Messfeier. Sandgasse 7a Mittwoch, 17. Februar: 19.30 Uhr Kreuzwegandacht. Tel. 05572 372015 Donnerstag, 18. Februar: 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte http://dornbirn.nak.at Christen. Freitag, 19. Februar: 9.00 Uhr Messfeier. Sonntag, 14. Februar: 9.30 Uhr Gottesdienst. Samstag, 20. Februar: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. Mittwoch, 17. Februar: 20.00 Uhr Gottesdienst. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse. Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement, FEG – Freie Evangelikale Gemeinde anschl. Pfarrcafe und Weltladenstand. Kirche mit Herz Stiglingen 49a, Dornbirn, Telefon 05572 398089 www.feg-dornbirn.at Hl. Maria Magdalena, Ebnit Freitag, 12. Februar: 19.00 Uhr Jugendgruppe. Sonntag, 14. Februar, 9.30 Uhr Messfeier. Samstag, 13. Februar: 14.00 Uhr Jungschar (ab 8 Jahren). Sonntag, 21. Februar, 9.30 Messfeier. Sonntag, 14. Februar: 10.00 Uhr Gottesdienst (Thema: Kreiszieher sein als Sklave Christi!). Dienstag, 16. Februar: 20.00 Uhr Gemeindegottesdienst Kapelle Krankenhaus mit Open Doors mit Dr. Rainer Rothfuss). Freitag, 12. Februar: 18.00 Uhr Hl. Messe. Sie können die Predigt auch jederzeit online anhören Sonntag, 14. Februar: 9.00 Uhr Hl. Messe. unter www.feg-dornbirn.at Kapelle Pflegeheim ICF Vorarlberg Höchster Straße 30a Kirche am Puls der Zeit Wallenmahd 6, Dornbirn Sonntag, 14. Februar: 10.00 Uhr Hl. Messe. www.icf-vlbg.at Jeden Sonntag: 10.30 Uhr Morgencelebration (mit Kinderbetreuung). 19.00 Uhr Celebration. Die Öffnungszeiten des Dornbirner Rathauses Parteienverkehr: Montag bis Freitag: 8.00–12.00 Uhr Montag bis Donnerstag: 13.30–16.00 Uhr .
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