Gemeindebrief - Bistum Mainz
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Gemeindebrief Advent / Weihnachten 2021 November bis Februar Neues Anmeldeverfahren für die Gottesdienste (Seite 10) Alle Angebote für die Advents- und Weihnachtszeit (Seite 11, 12 und auf der Rückseite) Lichtkirche St. Pius im Januar (Seite 13) Eine Ära geht zu Ende – das Mittwochs-Cafe (Seite 27)
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Regelmäßige Gottesdienste 4 Weihnachtsbrief von Bischof Peter Kohlgraf 5 Taufvorbereitung 7 Besondere Gottesdienste und spirituelle Angebote von Dez. - Februar 8 Neues Anmeldeverfahren für die Gottesdienste samstags u. sonntags 10 Offene Kirche im Advent / Waldweihnacht am Heiligen Abend 11 Obertshäuser Krippenweg 12 Lichtkirche St. Pius 13 Spirituelle Angebote 14 Neues vom Eine-Welt-Kiosk 15 Gedanken zur Jahreslosung 2022 17 Neues von den Ministranten Hausen 19 Katholische Jugend Hausen (KJH) - Gruppenstunden 20 KJH Nachtwanderung 21 Erntedank in der Kindertagesstätte St. Josef 2021 22 Neues von der Kolpingsfamilie Hausen 23 Frauen Aktuell 24 Warten, Warten … Adventsmusik mit dem KKC Hausen 25 Das Mittwochs-Cafe beendet seine Tätigkeit 27 KFD und Senioren 28 Sternsinger – Aktion 2022 29 Konzert der Wilhelm und Emma Spahn Stiftung 30 Einrichtungen der Pfarrgemeinde 31 Ansprechpartner der Pfarrei 32 Seelsorge in der Pfarrgemeinde St. Josef 33 Gemeindediakonie / Trauergesprächskreis 36 Mitteilungen für den Weihnachts-Pfarrbrief 2021 38 Impressum 39 Weihnachten 2021 – Alle Gottesdienste im Überblick RS Titelfoto: Christkind von Friedbert Simon aus pfarrbriefservice.de
3 O du fröhliche O du fröhliche, O du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit. Welt ging verloren, Christ ward geboren, Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, O du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit. Christ ist erschienen, uns zu versühnen, Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, O du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit. Himmlische Heere jauchzen Dir Ehre, Freue, freue dich, o Christenheit! Text: 1. Strophe Johannes Daniel Falk 2. + 3. Strophe Heinrich Holzschuher Weihnachten ohne „O du fröhliche“ ist für mich kein Weihnachten. Dieses Lied begleitet meine Weihnachtsfeste, seit ich denken kann. Sei es aus meiner Kindergartenzeit, der Kinder-Chor-Zeit, dem Besuch auf einem Weihnachtsmarkt oder aus den alljährlichen Weihnachtsgottesdiensten. Aber ist die Weihnachtszeit tatsächlich für alle eine fröhliche Zeit? Verbinden nicht viele Menschen mit der Weihnachtszeit Stress, Hektik und viele zu erfüllende Aufgaben? Was bedeutet uns Weihnachten in der heutigen Zeit? Kann man das überhaupt so ohne weiteres beantworten? Familien nutzen die Zeit oftmals für große Treffen. Alle sitzen zusammen an einem Tisch, lachen, spielen, essen zusammen. Dabei sollte man aber auch im Blick haben, dass auch die Arbeiten von allen erledigt werden und sich nicht das eine Familienmitglied für alles verantwortlich fühlt. Auch die Geschenkefrage sollte gut überlegt und geklärt sein. Weihnach- ten soll kein Konsumfest werden. Manchmal sind es doch gerade die Klei- nigkeiten, über die wir uns am meisten freuen. Vielleicht ein selbstgebas- teltes Geschenk, welches der Schenker mit dem Beschenkten verbindet. Wichtig ist für mich natürlich auch der Tannenbaum; die Tradition diesen zusammen mit den Kindern zu schmücken. Hier hat jeder seine Aufgabe: Lichterkette, Kugeln, Spitze, das alles muss wohl platziert werden.
4 Bei aller Gemütlichkeit sollten wir aber auch die Armen, Einsamen und Ausgeschlossenen in unserer Gesellschaft nicht vergessen. Diese verbinden mit Weihnachten nicht die fröhliche Zeit. Vielmehr fürchten ge- rade sie sich vor dem alljährlichen Fest, weil ihnen gerade in dieser Zeit ihre oft ausweglose Situation bewusst wird. Hoffen wir, dass es uns dieses Jahr möglich sein wird ein Weihnachten zu feiern wie wir es aus der Zeit „vor-Corona“ kennen und dass es für uns alle ein „fröhliches“ und segensreiches Weihnachten 2021 wird. Am Ende aber ist Weihnachten für uns alle das, was wir daraus ma- chen!! Tradition. Gemeinschaft. Familie. Tannenbaum. Adventskalender. Diverse Süßigkeiten. Zusammenhalt. Kaufrausch. Medienhype. Geschenke-Jagd in den Geschäften. Ungerechtigkeit. Jesu Geburt. Weihnachtsmarkt. Glühwein. Kälte. Schnee. Ausgeschlossen sein und nicht dazu zu gehö- ren. Allein sein. Menschen, die die ganze Zeit Gutes tun und nun Aner- kennung und Aufmerksamkeit bekommen. Helfen um des Helfens willen. Geschenke bekommen. Geschenke verschenken. Frohe Weihnachten für Sie Alle Ute Puckel – PGR Mitglied Regelmäßige Gottesdienste Samstag, 18.00 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntag (Piuskirche) Sonntag, 10.00 Uhr Eucharistiefeier (Piuskirche) Dienstag, 18.30 Uhr Eucharistiefeier (Piuskirche) Mittwoch, 17.30 Uhr Rosenkranzgebet (Josefskirche) Freitag, 18.30 Uhr Eucharistiefeier (Piuskirche) St. Josef, Sonntag, 10.00 Uhr – Gottesdienst spanische Pfarrgemeinde. Anmeldung über das Pfarrbüro in Offenbach (Tel.: 069 – 885911).
5 Im Advent 2021 Liebe Schwestern und Brüder, Ihnen und allen Menschen, denen Sie verbun- den sind, wünsche ich von Herzen ein gesegne- tes Weihnachtsfest 2021 und ein gutes Neues Jahr. Auch in diesem Jahr hat uns die Corona- Pandemie beschäftigt, selbst wenn manches durch die Impfungen entspannter geworden ist. Die Pandemie ist weiter eine Bedrohung geblieben. An manchen Zu- schriften merke ich, dass die Nerven bei nicht wenigen Menschen blank liegen. Ich lade Sie alle ein, die Weihnachtstage als eine Chance zu sehen, in- nerlich zur Ruhe zu kommen, und den Frieden, von dem wir in jedem Jahr im Weihnachtsevangelium hören, auch für das eigene Seelenleben zu erbitten und zu fördern. Frieden beginnt im Denken und setzt sich im täglichen Miteinander fort, er prägt das Reden mit- und übereinander. So ist besonders das Weihnachtsfest eine schöne Gelegenheit, für eine gu- te Gemeinschaft zu sorgen. Natürlich ist für glaubende Menschen Weihnachten mehr als ein Fest friedlichen menschlichen Miteinanders: Christus, der Sohn Gottes, steigt aus seiner Herrlichkeit herab in unseren menschlichen Alltag; keine Freude, keine Sorge, kein Leid soll ihm fremd bleiben. Weihnachten will ja keine künstliche Idylle erzeugen, sondern uns einem Gott näherbrin- gen, der selbst keine Nähe zu uns scheut. Und: Weihnachten ist nicht nur ein schönes Fest für Kinder. Der erwachsene Jesus wird uns in sei- ne Nachfolge rufen. Wie er sollen wir Menschen des Friedens werden, sollen wir Menschen werden, die sich die Hände schmutzig machen im Dienst an den anderen. Jesus scheut sich nicht, uns auf den Kreuzweg zu rufen, den Weg der Hingabe an Gott und die anderen. Christus lebt ganz aus der Beziehung zum Vater. In diese Beziehung sind wir einge- laden. „Gott hat keine Einzelkinder“ hat Papst Franziskus einmal in einer Pre- digt gesagt. Wie für alle großen Weltreligionen gilt: Das Christsein ist
6 ohne die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft – zum Gottesvolk – nicht möglich. Als Kirche in Deutschland sind wir auf einem Weg, nach glaubwürdigen Formen des Christseins heute zu suchen. Ich danke al- len, die sich vor Ort, in ihren Familien, im Beruf und im persönlichen Le- benszeugnis dieser Herausforderung stellen. Das kirchliche Wort des Jahres 2021 ist für mich das von Papst Franzis- kus herausgestellte Prinzip der „Synodalität“. Er hat im Oktober mit uns einen „Synodalen Weg“ begonnen, der in die Bischofssynode 2023 münden wird. Der Papst stellt heraus, dass kirchliches Leben im Sinne Jesu nur synodal gestaltet werden kann. Synodal heißt: im Miteinander, im wirklichen Interesse am anderen, im Zuhören, in Respekt und Wert- schätzung. Die Gläubigen sind nicht nur „Schafe“, oder anders gesagt: auch die Hirten der Kirche sind „Schafe“, die sich der Führung Christi anvertrauen müssen. Das ganze Gottesvolk muss nach gemeinsamen Wegen unter dem Wort Gottes suchen. Der Papst will ein neues Mitei- nander, ein geistliches Suchen und Ringen nach den rechten Wegen in die Zukunft von Kirche und Welt. Für diesen weltweiten Weg hat der Papst uns kein weiteres Thema vorgegeben. Wir sollen eine neue Kultur einüben. Das ist das Thema der Kirche für heute. Die Kirche in Deutschland ist mitten in einem derartigen „synodalen Weg“, mit allen Chancen, aber auch den Problemen und Schwierigkei- ten. Ob wir in unseren Treffen und Mühen immer schon das erfüllen, was der Papst sich unter Synodalität vorstellt, wage ich zu fragen. Vieles läuft überraschend gut, aber es gibt auch andere Erfahrungen. Denn auf den gemeinsamen Wegen geht es nicht ums Rechthaben, um das Erreichen eigener Ziele. Vielmehr kann es sein, dass sich die je eigenen Ziele im Zuhören oder im gemeinsamen Hören auf Gottes Wort verändern. Ein synodaler Weg ist nicht dann gelungen, wenn sich meine Ziele „eins zu eins“ umsetzen lassen. Da müssen wir – so glaube ich – noch viel ler- nen. Das gilt auch für die synodalen Bemühungen auf dem Pastoralen Weg unseres Bistums. Viel gute Arbeit ist geleistet worden, und ich will nicht versäumen, für so viel Engagement zu danken. Ich spüre, dass dies nicht selbstverständlich ist. Einen Weihnachtswunsch habe ich: Möge es uns gelingen, ein synodales Bistum zu sein und es immer mehr zu wer- den. Das heißt, ein Bistum zu werden, das von einem Miteinander ge- prägt ist, einem Hören aufeinander und einem gemeinsamen Hören auf Gottes Wort; ein Bistum, dass aus der Zuwendung Gottes in den Sakra- menten lebt. In jeder Eucharistiefeier wird die Menschwerdung in Chris-
7 tus neu lebendig. Konflikte werden und dürfen kommen. Doch im- mer sollte die kritische Frage leitend sein, ob es uns um das eigene Inte- resse geht oder um den Willen Gottes und das Wohl unserer Mitmen- schen. Das wird in den kommenden Jahren in der Phase II des Pastora- len Weges immer wieder die entscheidende Testfrage sein. Wir gehen in ein neues Jahr, viele unbeschriebene Seiten eines neuen Buches sind zu schreiben. Gott schreibt mit uns. Ich wünsche allen Hoff- nung, Geduld und die Kraft des Friedens. Unter sich normalisierenden Bedingungen freue ich mich auf viele persönliche Begegnungen. Alle unsere Wege möge der gütige Gott segnen: +Der Vater +und der Sohn +und der Heilige Geist! Ihr Bischof von Mainz Taufvorbereitung Ausgebildete Katechetinnen und Katecheten übernehmen die Vorberei- tung der Eltern und Paten der Taufkinder. An drei Abenden ermöglichen die Gespräche einen Austausch, in dem Fragen des Glaubens, der Kin- dererziehung und die Gestaltung der Tauffeier besprochen werden. Tau- fen finden in St. Pius statt. Bitte melden Sie frühzeitig, möglichst zwei Monate vor dem gewünschten Termin, Ihr Kind im Pfarrbüro zur Taufe an. Während der Corona Pandemie finden nur Einzeltauftermine statt. Anmeldung über das Pfarrbüro Ulrich Picard, Christa Fenchel, Michaela John, Karen Fiedler und Silke Rotsch
8 Besondere Gottesdienste und spirituelle Angebote im Zeitraum Dezember 2021 – Februar 2022 Alle Gottesdienste finden, wenn nicht anders vermeldet, in der Piuskirche statt. Mittwoch, 01.12. 07.15 Uhr Morgengebet (Laudes), Josefskirche Donnerstag, 02.12. 19.30 – 21.00 Uhr Offene Kirche, Piuskirche Freitag, 03.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier (Roratemesse) Sonntag, 05.12. 17.00 Uhr Adventsmusik mit dem Katholischem Kirchenchor Hausen, Eintritt frei – Es gilt die 2 – G – Regel! Dienstag, 07.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier zum Fest „Erwählung Mariens“ 19.30 Uhr Wort des Lebens, Pfarrer – Schwahn – Haus Mittwoch, 08.12. 07.15 Uhr Morgengebet (Laudes), Josefskirche Donnerstag, 09.12. 19.30 – 21.00 Uhr Offene Kirche, Piuskirche Freitag, 10.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier (Roratemesse) Montag, 13.12. 20.00 Uhr Bibliolog, Pfarrer – Schwahn – Haus Mittwoch, 15.12. 07.15 Uhr Morgengebet (Laudes), Josefskirche Donnerstag, 16.12. 14.30 Uhr Wort – Gottes – Feier für Senioren 19.30 – 21.00 Uhr Offene Kirche, Piuskirche Freitag, 17.12. 19.00 Uhr Bußgottesdienst mit anschl. Möglichkeit zum Empfang eines Einzelsegens oder zur Beichte Freitag, 24.12., Heiligabend 14.30 Uhr Familienkrippenfeier (m. Anmeldung) 17.00 Uhr Waldweihnacht (Wortgottesdienst) auf d. Gelände der TGS (mit Anmeldung) 17.00 Uhr u. 22.00 Uhr Christmetten (Messfeier mit Kommunion), (mit Anmeldung) Wenn Sie einen Weihnachtsgottesdienst besuchen möchten, bitten wir Sie, sich telefonisch ab 13.Dezember über das Pfarrbüro (Tel.: 98460) anzumelden! Ausgenommen ist die Waldweihnacht auf dem TGS Gelände, hierfür bitte eine Anmeldung per E-Mail über Diakon Andreas Quandt! (siehe S. 11).
9 Samstag, 25.12., Weihnachten 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kirchenchor, Piuskirche (mit Anmeldung) Sonntag, 26.12., 2. Weihnachtsfeiertag 10.00 Uhr Eucharistiefeier (mit Anmeldung) 14.00 – 17.00 Uhr Obertshäuser Krippenweg Freitag, 31.12. 17.00 Uhr Jahreschlusssandacht mit Te Deum und Segen Jahreslosung 2022 – Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. (Joh 6,37) Samstag, 01.01.2022, Neujahr 18.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 06.01., Erscheinung des Herrn 18.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 19.01. – Freitag, 21.01. Lichtkirche St. Pius Freitag, 21.12. 18.30 Uhr Lichtergottesdienst im Rahmen der Lichtkirche Dienstag, 01.02., Darstellung des Herrn 18.30 Uhr Eucharistiefeier am Vorabend mit Kerzensegnung Montag, 14.02. 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdient zum Valentinstag mit Paarsegnung Samstag, 26.02. 17.00 Uhr Fastnachtsgottesdienst Kleiner Adventsmarkt Auch in diesem Jahr wird in der Pfarrgemeinde St. Josef wieder ein kleiner Adventsmarkt stattfinden. Auf dem Vorplatz der Piuskirche werden Weihnachtsgebäck, exquisite Marmeladen und das reichhaltige Sortiment des Eine-Welt-Kiosk angeboten. Der Erlös wird an das Gemeindeprojekt in Bolpur / Indien (Kinderkrankenhaus) gespendet. Die Termine sind: Samstag, 27.11., nach der Vorabendmesse sowie am 05. und 19. Dezember nach dem Gottesdienst. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Wir bitten die Besucher, die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln zu beachten.
10 Neues Anmeldeverfahren für die Gottesdienste samstags und sonntags Seit dem 3.11. entfällt die telefonische Anmeldung für die Wochenendgot- tesdienste im Pfarrbüro. Die diözesanen Vorgaben sehen weiterhin vor, dass alle Personen, die einen Gottesdienst mitfeiern in einer Liste erfasst werden müssen. Das neue Verfahren zur Erfassung von Gottesdienstteilnehmern geht so: • Personen, die in der Vergangenheit regelmäßig (= jede Woche) ei- nen Gottesdienst mitgefeiert haben sind bereits in einer Liste er- fasst und teilen lediglich beim Betreten der Kirche dem listenfüh- renden Ordner ihren Namen mit. • Personen, die gelegentlich - oder spontan - einen Gottesdienst mit- feiern, bringen bitte einen Zettel mit, auf dem Name und Kontakt- daten aufgeschrieben sind (oder alternativ werden Name + Tele- fonnummer aufgeschrieben). Durch das neue Anmeldeverfahren entfallen die Platzreservierungen. Alle ausgewiesenen Plätze dürfen besetzt werden. Die Abstände zwischen den Positionen müssen - laut den diözesanen Vorgaben - auch weiterhin eingehalten werden. Alle Gottesdienstteilnehmer* werden gebeten pünktlich zu erscheinen. Familien oder Trauergesellschaften mit mehr als 5 Mitgliedern werden gebeten spätestens 10 Minuten vor Gottesdienstbeginn die Kirche zu be- treten. So kann ermöglicht werden, dass diese Gruppe zusammensitzen kann. Bitte beachten Sie: Für die Weihnachtsgottesdienste (24.+25.+26.12.) wird eine telefonische Anmeldung von Nöten sein.
11 Offene Kirche St. Pius Die „Offene Kirche“ ist ein Angebot für alle die einen Ort der Ruhe und Besinnung im Advent suchen. Der Kirchenraum ist nur von Kerzen er- leuchtet. Die Abende werden mit einem Abendsegen beendet. Termine: donnerstags, 02.12., 09.12., 16.12. jeweils 19.30 – 21.00 Uhr Ort: Piuskirche Waldweihnacht am Heiligen Abend Am Heiligen Abend, Freitag 24. Dezember 2021, laden wir zu einer Wort- Gottes-Feier unter freiem Himmel auf dem Gelände der TGS Hausen an der Aachener Straße ein. Beginn ist um 17 Uhr. Sofern Sie eine Sitzgelegenheit benötigen, bringen Sie sich bitte einen Hocker, Campingstuhl oder ähnliches mit. Zielgruppe sind insbesondere Familien mit älteren Kindern und Jugendli- chen. Die Feier wird musikalisch gestaltet von der Band Spontan. Nähere Informationen zum Start der notwendigen Anmeldung und weite- ren organisatorischen Details werden wir über den Newsletter der Pfarrei, die Kontakte und auf unserer Homepage zur Verfügung stellen. Anmeldungen unter andreas.quandt@bistum-mainz.de
12 Obertshäuser Krippenweg Am 26.12. öffnen alle Obertshäuser Kirchen ihre Türen von 14.00 -17.00 Uhr und laden zum Verweilen ein. Alle interessierten Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit an diesem Nachmittag die Krippen in den Obertshäuser Kirchen zu besichtigen. Wie jedes Kirchengebäude, so sind auch die Krippendarstellungen unterschiedlich. Sie sind eine lebendige und plastische Weihnachtspredigt. Die Tradition dieser Darstellung geht auf Franziskus von Assisi zurück, der 1223 zum ersten Mal in Greccio das Weihnachtsevangelium nachstellte. Alle Krippen, ob schlicht oder eher romantisch, predigen die gleiche frohe Botschaft: In Jesus ist Gott mit uns! Der Retter ist geboren. In Jesus begleitet Gott unsere Lebenswege - da- mals, wie auch heute! Die Kirchen in Obertshausen möchten mit dem Krippenweg einen besonderen Akzent setzen und Menschen einladen, sich auf den Weg zu machen. Es besteht die Möglichkeit alle 5 Kirchen zu besuchen oder nur einige Stationen auszuwählen. Route 1 startet in der Kirche St. Josef in Hausen, es folgt St. Pius, dann folgen Waldkirche, Herz - Jesu -Kirche; die Route endet in der Kirche St. Thomas - Morus in Obertshausen. Route 2 beginnt in der Kirche St. Thomas - Morus, es folgt die Herz - Jesu -Kirche, Waldkirche, St-Pius-Kirche; die Route endet in der St. Josef - Kirche. Besucherinnen und Besucher werden gebeten Ab- stand zu halten, einen Mund - und Nasenschutz in den Kirchen zu tragen und die lokalen Hygienekonzepte zu beachten. Der Obertshäuser Krippenweg ist ein spiritueller Weg durch unsere Stadt und verbindet beide Stadtteile. Wie auch das Kind in der Krippe Weg, Wahrheit und Leben ist und Menschen im Glauben verbindet. Der Krip- penweg ist ein Angebot für Familien, Singles, Interessierte, Neugierige und Krippenliebhaber. Teilnehmende Kirchen ➢ Waldkirche, Schönbornstraße 42 ➢ St. Josef, Seligenstädter Str. / Ecke Pfarrer-Schwahn-Str ➢ St. Pius, Gumbertseestraße 2 ➢ Herz - Jesu - Kirche, Bahnhofstraße 62 ➢ St. Thomas Morus, Franz - Liszt - Straße 13, Eingang Berliner Straße
13 LICHTKIRCHE ST. PIUS Mittwoch, 19.01. – Freitag, 21.01.2022 Von 19.00 – 21.30 Uhr Das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen (Johannesevangelium 1,5) Lichtkirche Die „Lichtkirche St. Pius“ ist eine Rauminszenierung. Durch Licht – und Farbenspiele wird der Kirchenraum in ein ganz neues Licht getaucht. Die Lichtkirche ist eine Raum – Licht – Erfahrung. Nicht nur der Kirchenraum, auch der Mensch wird in ein neues Licht getaucht. Die Lichtkirche St. Pius ist auch eine Möglichkeit im dunklen Monat Januar zur Ruhe zu kommen und Kräfte zu sammeln. Bestimmt haben Besucherinnen und Besucher ihre Piuskirche noch nie so erlebt. Das Lichtkonzept wird von den Licht- technikern Ralf Ott und Daniel Fuchs vorbereitet und durchgeführt. Die Lichttechnik wird von der Stadt Obertshausen zur Verfügung gestellt. Der Eintritt ist frei! Alle Besucherinnen und Besucher werden gebeten eine Mund – Nasen- schutzmaske zu tragen. Am Freitag, 21.01., wird um 18.30 Uhr ein Lichtergottesdienst im Rahmen der Aktion „Lichtkirche St. Pius“ gefeiert.
14 Spirituelle Angebote Die spirituellen Angebote sind kostenlos und dienen der persönlichen Glaubensvertiefung. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Interessenten, Neu- zugänge und erfahrene Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind jederzeit herzlich willkommen! Wort des Lebens Einmal im Monat trifft sich eine Gruppe von 10 – 12 Personen zu einem Gesprächskreis. Im Mittelpunkt steht das „Wort des Lebens“, ein Vers aus der Bibel und eine kurze Auslegung. Beides dient als Grundlage für den Austausch. Der „Wort des Lebens – Kreis“ bietet Raum über die eigenen Erfahrungen mit Gott und dem Thema „Glauben“ zu sprechen. Interessierte und Neu- gierige sind jederzeit herzlich willkommen! Ort: Pfarrer - Schwahn - Haus. Termine: 11.01., 08.02., 08.03., jeweils von 19.30 – 20.30 Uhr Kontakt: Pfarrer Schneider Bibliolog – Bibelgespräch einmal anders Mit Hilfe der Methode, „wandern“ die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die biblische Erzählung und versetzen sich in unterschiedliche Rollen, aus denen sie heraus sprechen. In der Regel steht das Sonntagsevangelium im Mittelpunkt. Hierbei geht es nicht um theologisches Wissen, sondern um eine gemeinsame Auslegung, die den Text lebendig werden lässt. Besondere Bedeutung bekommen an den Abenden die eigenen Erfahrungen und das Erleben des Textes. Am zweiten Montag im Monat von 20:00 bis 21:30 Uhr Ort: Pfarrer - Schwahn - Haus Termine: 13.12., 10.01. 14.02., 07.03. Leitung: Jutta Moka
15 Offenes Singen Come along and sing a song! Singen verbindet und bringt die Seele zum Schwingen. Vorkenntnisse werden nicht erwartet, sondern Freude am Singen. Neue geistliche Lieder aus dem Liedbuch „Beherzt“, dem „Gottes- lob“ und anderen Liedbüchern stehen im Mittelpunkt. Bekannte und neue Lieder kommen dabei zum Einsatz. Das Offene Singen findet im Rahmen der 2 – G – Regel statt. Interessierte Personen bringen bitte einen Impf- oder Genesenennachweis mit. Eine telefonische Anmeldung ist nicht nötig. Termine: 25.01., 22.02., 29.03., jeweils von 19.30 – 21.00 Uhr Ort: Pfarrer – Schwahn – Haus, Großer Saal Leitung: Stefan Rotsch Neues vom EINE-WELT-KIOSK Fairer Handel ist auch oder ganz besonders in Coronazeiten wichtig und unterstützenswert, deshalb haben wir uns nicht unterkriegen lassen und den Stand, so oft es erlaubt war, geöffnet. Entstanden ist währenddessen eine Auflistung aller Produkte aus unserem Sortiment. Diese können Sie nun auf der Pfarrei-Homepage (Eine-Welt-Kiosk) einsehen und sich einen Überblick verschaffen. Falls Sie zu den Öffnungszeiten des Kiosks nicht zum Einkaufen kommen können, nehmen wir Ihre Bestellung gerne per Telefon oder E-Mail entgegen. Auf welchem Weg auch immer, wir freuen uns über jeden Einkauf und die dadurch gezeigte Unterstützung des fairen Handels. Das gesamte Sortiment der Gepa können Sie auch im Internet unter www.gepa.de finden und gerne über uns bestellen, denn wir haben natürlich nicht alle Produkte vorrätig. Außerdem hat sich in den letzten Monaten ein Austausch mit den Fair- Handels-Gruppierungen aus Heusenstamm und Mühlheim entwickelt. Zunächst online und mittlerweile sind wir dabei uns gegenseitig an den
16 Verkaufsständen zu besuchen, um ein Bild zu bekommen, was un- sere Nachbarn für Ideen entwickelt haben, um den Fairen Handel vor Ort zu beleben und uns gegebenenfalls in einigen Bereichen zu vernetzen. Seit kurzem haben wir eine Kooperation gestartet mit der Mode Kreativ Werkstatt „Samt und Sonders“ der Diakonie Frankfurt und Offenbach. Nä- here Informationen dazu finden Sie an unserem Eine-Welt-Kiosk. Sehr bereichernd werden wir hoffentlich ab 2022 unseren Kaffeeaus- schank nach dem Gottesdienst erleben, der dann wieder stattfinden darf. Darüber freuen wir uns sehr. Zahlreiche helfende Hände werden gesucht, um dieses Angebot wieder zu beleben. Bitte melden Sie sich schon jetzt bei uns per Telefon oder am Kiosk, wenn Sie den Kaffeeausschank unter- stützen können. Auch für den Verkauf am Kiosk werden immer wieder Helfer gesucht. Im Jahr 2021 hatten wir einen Umsatz von ca. 5.000 Euro und seit 2010 über 50.000 Euro. An das Gemeindeprojekt in Bolpur konnten wir 2021 1.000 Euro und seit 2010 11.000 Euro überweisen. Die Verkaufstermine bis März 2022 sind: 09.01., 23.01., 06.02., 20.02., 06.03. und 20.03. Das gesamte Team des Eine-Welt-Kiosk bedankt sich an dieser Stelle bei allen treuen Einkäufern und Unterstützern! Kontakt: Nicole und Thomas Beitz Tel.: 0 61 04 / 97 22 19 E-Mail: 5xbeitz@arcor.de
17 Gedanken zur Jahreslosung 2022 von Roy Breidenbach Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. (Johannes 6,37) Es ist sehr gut, mit einer Verheißung, wie sie in der Jahreslosung der Herrnhuter Brüdergemeinde für 2022 formuliert ist, in und durch ein neues Jahr zu gehen. Jesus, der gute Hirte, schickt tatsächlich niemanden fort, der oder die zu ihm kommt. Das gibt dem Menschen Mut, Hoffnung und Zuversicht. Mit der Versicherung der Annahme, wird dann allerdings auch die Notwendigkeit des Kommens ausgesprochen. Das wiederum ist ein auf gewisse Weise ein biblisches Prinzip, welches den Menschen dazu aufruft, auch selbst aktiv zu werden. Das wird in der Bibel z.B. wie folgt formuliert: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Mt 11, 28) Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, wo er gelegen hat. (Mt 28, 6) Er sprach zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen's und blieben diesen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. (Joh 1, 39) Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. (Lk 11, 9) Wer also etwas empfangen möchte, muss auch nehmen wollen. Wer ist nun aber der Mensch, der zu Jesus kommt, der Mensch, der empfangen möchte? Tatsächlich kommen ja viele Menschen zu Jesus - manche bit- ten, andere fordern, wieder andere zweifeln oder klagen an. Wichtig ist, dass sie überhaupt kommen, denn sie alle begegnen ja damit Gott selbst. Jesus weist sie nicht ab - er kennt sie alle, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Kämpfe. Alle dürfen ihn sehen und hören und alle dürfen empfangen. Nein - sicher nicht immer das, was sie erwartet haben aber immer das, was zu ihnen passt und oft genug viel besser ist, als irgendeine eigene Erwar- tung. Kommen sollen sie alle, so wie sie eben gerade sind; ungeschönt, abgeschminkt und echt. Jesus hat noch nie einen Menschen ignoriert, weil er war, wie er ist aber auch noch nie einem Menschen nach dem Mund geredet. Wenn du also zu ihm kommst, dann erwarte Liebe, Zuneigung, Verständnis und Annahme - jedoch niemals einen seicht daher redenden Wunscherfüller. Wenn du denn kommst, dann bekommst du auch und zwar so viel mehr, als du dir je wünschen könntest. Deshalb setzt der Glaube an Jesus in Bewegung; eine Bewegung hin zu ihm selbst - ein Zachäus fällt dabei beinahe vom Baum, ein Petrus wiede- rum pfeift auf sein Netz und ein Matthäus auf die Zollgebühren - sie alle kommen und empfangen. Sie hörten den direkten Ruf von Jesus und folg-
18 ten ihm. Andere werden in Bewegung gesetzt und kommen, weil sie von Jesus hörten und auf Heilung hoffen - auch sie empfangen - wie der glaubend-zweifelnde Vater im Evangelium (Mk 9, 24) oder die Frau mit den Blutungen. Wieder andere kommen zu Jesus, weil vor ihnen schon andere losgegangen sind und stellvertretend für Jesus die Einla- dung des Kommens und Vertrauens aussprechen: Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann aus Nazareth Gutes kommen! Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! (Joh 1, 46) Glaube setzt also in Bewegung oder er bleibt schlicht ein Wort von vielen - nett anzuhören aber wirkungslos. Nur wer zu Jesus kommt, wird auch seine Annahme erfahren, Liebe und Segen und vor allem die Vergebung, ohne die ein Leben mit dem Gott der Bibel unmöglich ist. „Wer zu mir kommt...“, so heißt es in der Losung. Wirst du wohl dieser namenlose Jemand im nächsten Jahr sein? Wirst du ihm deinen Namen geben? Wirst du klein genug sein, um zu Jesus zu kommen - jeden Tag auf‘s Neue, um jeden Tag auf‘s Neue zu empfangen? Komm zu Jesus, das ist die Einladung der Jahreslosung, an seinen für dich gedecktem Tisch, sei es im Tal oder auf den Gipfeln des Lebens. Dann leg deine Kar- ten auf diesen Tisch, selbst, wenn du kein gutes Blatt auf der Hand haben solltest. Vor deinem Gott die Karten auf den Tisch zu legen ist allemal besser, als den Rest deiner Tage mit einem „Pokerface“ ein heiles Leben zu bluffen. Es ist Zeit, deine Karten aufzudecken - immer wieder - und dass das nicht lauter Asse sein werden, wissen sowohl du selbst, als auch Jesus. Nein, vergiss es gleich wieder - gezinkte Karten werden nicht funk- tionieren, genau so wenig, wie das berühmte Ass im Ärmel. Du musst schon ehrlich vor Gott sein. Was soll‘s - mit Jesus in deinem Lebenshaus wird es immer ein Full House sein - ein Haus voll des heiligen Geistes und seiner vergebenden Liebe. Das Jahr 2022 ist eine Einladung für dich ganz persönlich zu Jesus zu kommen - so wie du bist und mit dem, was dich bewegt. Wenn du es jetzt nicht tust, dann wirst du es vermutlich im Jahr darauf auch nicht tun. Ver- trauen auf Jesus ist immer jetzt, heute, hier. Komm und erfahre, vielleicht ganz neu, wer Jesus wirklich für dich ist. Da, wo du bist wird sich verwirk- lichen, was du glaubst. Jesus wird wirklich werden und seine Kraft wirken - in dir und deinem Leben. Der Autor ist Theologe und Pastor der ev. Stadtmission in Bünde Quelle: https://de.linkedin.com
19 Ministranten Hausen Mini(s)-News Rückblick und Ausblick unserer Ministranten Liebe Minis, liebe Gemeinde, das Jahr 2021 war auch für uns Ministranten (wieder einmal) ganz anders als erhofft. Seit knapp einem Jahr dürfen wir wieder als Minis im Gottesdienst dabei sein und unseren Dienst ausüben. Aber mal Hand aufs Herz – wir vermissen alle die Gottesdienste, in denen wir als große Gemeinschaft um den Altar versammelt sind und die Gottesdienste ge- meinsam feiern! Denn genau das macht uns Minis aus – die Gemein- schaft! Um einen Teil wieder dazu beitragen zu können, freuen wir uns sehr dar- über, dass wir auch die Gruppenstunden nun wieder seit einer gewissen Zeit am Laufen haben... Ihr lieben Minis, haltet noch (ein bisschen) durch, es wird (hoffentlich bald) wieder die Zeit kommen, in der wir die Gottesdienste als große Gruppe feiern werden! - Wir freuen uns auf alle Fälle riesig darauf! Eure Gruleis Einführung unserer neuen Minis: Am 14.11. haben wir drei neue Minis in ihren Dienst rund um den Altar eingeführt. Herzlich Willkommen in der Gemeinschaft der Minis! Save the Date: Am 18.12. 16-19 Uhr findet die Adventsfeier der Minis statt! (hoffentlich vor Ort!) Infos zu Gruppenstunden u. mehr unter www.minis-hausen.weebly.com Fragen o. Anregungen am besten per Mail an: minis.gruleis@gmail.com Übersicht der Ministrantenstunden Montag Montag Dienstag Freitag 16.00-17.00 Uhr 17.00-18.00 Uhr 17.00-18.00 Uhr 16.30-17.30 Uhr Clara Jung, Annika Rum- Paula Och, Teresa Quandt, Jakob Eberhardt melsberger, Marie Paul Liv Ohlig Leon Hofmann
20 Pfarrjugendrat (PJR) Der Pfarrjugendrat ist per Mail erreichbar unter pjr_2021@kjh-online.de www.kjh-online.de Gruppenstunden Du hast Lust, auch mitzumachen? Dann kontaktiere uns per Mail (pjr_2021@kjh-online.de). Du kannst dich auf viel Abwechslung und eine Menge Spaß mit den Gruppenleitern freuen. Natürlich sind auch neue Teilnehmer jederzeit herzlich willkommen. Wir freuen uns auf euch! Gruppenstunden Name Tag Uhrzeit Jahrgang Falcons Montag 16.00-17.00 11/12 Flamingos Donnerstag 17.30-18.30 10/11 Racoons Montag 17.30-18.30 09/10 Huskies Montag 16.00-17.00 08/09 Lizards Montag 17.00-18.00 07/08 Panthers Montag 16.00-17.00 06/07 Hawks Freitag 17.30-18.30 05/06
21 11. Nachtwanderung 2021 Am 30.10.21 konnte, trotz Corona, endlich wieder unsere traditionelle Kin- der-Nachtwanderung stattfinden. Wir trafen uns gemeinsam am Lagerfeu- er und dann marschierten wir gruppenweise los in Richtung Wald. Die Wanderung stand unter dem Motto Grusel-Märchen. Die Aufgabe der Gruppen bestand darin, Rotkäppchen dabei zu helfen, ihre Großmutter wieder zu finden. Alle Kinder, die mutig genug waren, dem dunklen Wald zu „trotzen“, schafften es auch erfolgreich Rotkäppchen zu helfen. Nach der aufregenden Wanderung konnten sich alle am Lagerfeuer mit Glüh- wein und Kinderpunsch aufwärmen. Wir haben uns sehr darüber gefreut, so viele von euch wieder einmal per- sönlich getroffen zu haben und hoffen, dass wir Euch auch weiterhin er- lebnisreiche Veranstaltungen anbieten können. Eure KJH
22 Erntedank in der Kindertagesstätte St. Josef 2021 Dieses Jahr zog der Herbst schon früh in unsere Kita ein! Den ganzen September ging es in allen Gruppen um Bäume, Natur und vor allem um Obst & Gemüse. Es wurde ausgeschnitten, gemalt, geklebt und gebastelt. Wir hörten Geschichten, wie Tiere sich im Herbst auf den Winter vorberei- ten und anfangen ihre Vorräte (nämlich Obst, Gemüse, Nüsse & Getreide) in ihre Verstecke zu bringen. Als Höhepunkt dieser Zeit haben wir am 03.10.2021 zwei wunderschöne Kinder-Gottesdienste gefeiert!! So durf- ten die Kinder der Sonnen- und Mond- Gruppe mit ihren Eltern und Geschwis- tern vormittags nach dem Haupt- Gottesdienst einen Wort-Gottesdienst erleben. Und nachmittags gab es für die Kinder und Familien der Sternen- und Regenbogen-Gruppe einen Kleinkinder-Gottesdienst. Dankenswerterweise wurden beide Gottesdienste von unserer Kita-Band (zusammengesetzt aus ehemaligen und aktuellen Eltern und Erzieherin- nen der Kita St. Josef) musikalisch begleitet. Einen großen Dank an unsere Gemeindereferentin Jutta Moka für die ein- fühlsame und kindgerechte Gestaltung der beiden Got- tesdienste. Im ersten Gottesdienst erleb- ten wir die biblische Erzäh- lung der „Brotvermehrung“. Unsere 14 Schulstürmer stell- ten die Geschichte von Jesus und den Jüngern als Rollen- spiel in Szene. Im zweiten erklärten uns Schnecke, Maus und Hase (in Form eines Puppenspieles von 3 Erziehe- rinnen), „was ist denn eigentlich Ernte?!“ Die Kinder nannten Beispiele, an Früchten, Gemüsen und Nüssen. Zum Schluss beschlossen die drei Freunde, einen Vorrat für den Winter zu verstecken. Alle sind froh und dankbar, dass wir endlich wieder gemeinsam Gottesdienste feiern durften!
23 Neues von der Kolpingsfamilie Im letzten Jahr konnte natürlich auch bei uns kaum ein Treffen und keine Veranstaltung stattfinden, umso mehr haben wir uns gefreut, dass im Ok- tober endlich wieder ein Vortrag gehalten werden konnte. Beim dritten Anlauf konnte Frau Angela Geßner uns am 22.10. einen interessanten Abend zum Thema „Glaube hinter Gittern – Die Arbeit der Gefängnisseel- sorge“ gestalten. Frau Geßner ist Gemeindereferentin und arbeitet seit über zehn Jahren als Seelsorgerin in der JVA Weiterstadt. Zahlreiche Teilnehmer konnten einen Einblick in den Gefängnisalltag erhalten, die Sichtweise und Arbeit der Seelsorger kennenlernen und neue Denkanstö- ße mit nach Hause nehmen. Es war ein beeindruckender und kurzweiliger Abend. Direkt eine halbe Woche später ging es schon weiter mit dem Gottes- dienst zum Kolping Weltgebetstag in Heusenstamm. Wie schön, dass dieser von Kolpingmitgliedern aus dem ganzen Bezirk gut besucht wurde. Das traditionelle Treffen im Anschluss an den Gottesdienst wurde aber sicherheitshalber doch noch auf das nächste Jahr verschoben. Zum Kolping Gedenktag traf sich die Kolpingsfamilie zum Gottesdienst in St. Pius am 26.11. In dieser Messe beteten wir wie jedes Jahr besonders für die Lebenden und Verstorbenen der Kolpingsfamilie Hausen und im Anschluss wurden auch einige Mitglieder für ihre langjährige Mitglied- schaft geehrt. Im Dezember freuen wir uns jetzt auf einen adventlichen Kaffeenachmit- tag im Pfarrer-Schwahn-Haus. In geselliger Runde wird die Kolpingsfami- lie das Jahr beschließen.
24 Derzeit arbeitet der Vorstand an neuen Programmpunkten für das kommende Jahr 2022, dass in dieser Hinsicht hoffentlich wieder etwas vielseitiger werden kann. Nähere Informationen dazu werden auch auf der Pfarrei-Homepage (Kolping) zu finden sein. Eine besinnliche Adventszeit und Treu Kolping! ----------------------------------------------------------------------------------------- FRAUEN AKTUELL Endlich, nach langer Zeit, konnte Frauen Aktuell am Dienstag, 2. November wieder zu einem Informations- abend einladen. Das Thema „Beiß nicht gleich in jeden Apfel“, lockte 22 Teilnehmerinnen in den großen Saal des Pfarrer- Schwahn-Hauses. Nachdem die Referentin, Frau Dorothea Berkmann aus Steinheim vorge- stellt worden war, las Barbara Schwender zur Einführung ein Gedicht vor in welchem der Apfel – auch mit einem Augenzwinkern - angepriesen wurde. Am Eingang des Saales stand ein Tisch mit Äpfeln dekoriert und mit einem Schaubild, das die 14 leckersten Apfelsorten zeigte, darunter auch die Goldparmäne, die heute nur noch sehr selten angebaut wird, weil sie sehr anfällig ist. Frau Berkmann berichtete anschaulich auch über noch viele andere Sorten, deren Geschmack, Verarbeitungsmöglich- keiten, Lagerung, Beliebtheitsgrad, Anbaugebiete und –arten im In- und Ausland. Eine erwähnenswerte Information war, dass Kommunen und Landkreise inzwischen wieder Streuobstwiesen anlegen, da man sie wegen der Anlo- ckung von Insekten zur Bestäubung von Blüten als Schatzkammern der Natur bezeichnet.
25 Der Apfel – gesund und schmackhaft – nicht umsonst gibt es die Aussage „EIN APFEL AM TAG UND MAN BRAUCHT KEINEN ARZT! Am Ende des Abends berichtete Frau Berkmann noch kurz über ein sehr interessantes Projekt der kfd in Ruanda, wo man die „Schwestern der Ar- men“ bei ihrer Arbeit unterstützt, damit die Menschen dort Arbeit und Brot haben. Alles in allem ein gelungener Abend mit reichlich Informationen. Angelika Bruder ---------------------------------------------------------------------------------------- Warten, Warten.... Adventsmusik mit dem KKC Hausen Am 2. Advent 2020 wollten wir ein Konzert machen, aber wir wussten nicht wie und wo: Piuskirche, Josefskirche, Bahnhofsunterführung? Mit 4, 8, 16 oder 32 Personen? Welche Stücke könnten wir singen? ... wir muss- ten warten, warten weit über den 2. Advent hinaus. Und endlich können wir am 5. Dezember die Musik zum Advent machen. Jetzt sollte hier stehen, was die Zuhörenden erwartet. Adventliches natür- lich: Texte und Meditationen, gemeinsam gesungene Lieder, etwas mit Orgel, etwas mit Gitarre und Klavier, kleine und größere Gruppen von Sängern, hoffentlich viele Zuhörer und Mitsängerinnen, Vertrautes und Neues – ein schöner Abend in der kalten und dunklen Zeit! Kommen können alle, die geimpft oder genesen sind und dies am Ein- gang auch nachweisen können, der Eintritt ist frei (das Spenden steht auch jedem frei)! Ja und jetzt kommt es: die Inzidenz-Zahlen steigen wie- der; wir wissen nicht, was geschehen wird. Wir bereiten alles vor, wir freu- en uns, wir zünden die Kerzen an und so kann die Musik erklingen am 5. 12. 2021 um 17.00 Uhr in der Kirche St. Pius / Hausen. ... wir warten, warten. Markus Schikora
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27 Das Mittwochs-Café beendet seine Tätigkeit Kurz nach Fertigstellung des Pfarrer-Schwahn-Hauses gründete Frau Ma- ria Peter mit einigen Frauen das Mittwochs-Café. Einmal in der Woche sollten unsere Gäste mit Kuchen und Kaffee verwöhnt werden. Der Zu- spruch war so groß, dass das Treffen von der Bücherei in den kleinen Saal verlegt werden musste. Da wir die vielen selbst gebackenen Kuchen und den Kaffee für einen kleinen Obolus verkauften, konnten wir viele soziale Projekte finanziell unterstützen. Diese Nachmittage verliefen sehr harmonisch und zuweilen recht lustig. Es wurde gesungen, Geschichten erzählt und Spiele gemacht. Unverges- sen bleiben unsere Weihnachts- und Faschingsfeiern. Auch Tagesausflü- ge waren auf dem Programm. Da unser Team aus Altersgründen nicht mehr in der Lage ist diese Aufga- ben wahrzunehmen, haben wir uns entschlossen, nach 25 Jahren unsere Tätigkeit zu beenden. Es besteht aber noch die Möglichkeit, die Veranstal- tungen und Angebote der KFD / Senioren zu besuchen. Wir sagen all unseren Gästen ein herzliches Dankeschön für ihre Treue und wünschen ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes und ge- segnetes Weihnachtsfest - und vor allem bleiben Sie gesund. Mit einer Träne im Knopfloch verabschiedet sich das Team des Mitt- wochs-Cafés mit Marianne Burbach Brigitta Fenchel Monika Geringhoff Maria Schmelz Ria Seib und Mechthild Welzel. Eine Ära geht zu Ende …
28 KFD und Senioren Die KFD / Senioren Gruppe traf sich im Juli zur Wortgottesfeier mit Frau Moka, die uns anhand einer Blume, die nicht blühen wollte, erklärte, dass es im Leben manchmal nötig ist, sich zu trauen und etwas zu wagen. Die Blume wollte sich aufsparen; der geeignete Moment zum Blühen kam nie, bis es zu spät war. Mit Pfarrer Schneider feierten wir im August einen Pilgergottesdienst, da die Wallfahrt auf den Rochusberg in Bingen auch in diesem Jahr coronabedingt ausfallen musste. Im Anschluss wurde an die Besucher gesegnetes Pilgerbrot verteilt. Michael Kurt gestaltete die Wortgottesfeiern im September, Oktober und im November Am Donnerstag, 16. Dezember sind alle zu einer festlichen, adventlichen Wortgottesfeier eingeladen. Sie beginnt um 14.30 Uhr in der Piuskirche. Das neue Jahr beginnen wir am 13. Januar 2022 um 15.00 Uhr mit einer Eucharistiefeier, in der uns Pfarrer Schneider den Neujahrssegen spen- den wird. Mit der unerschütterlichen Hoffnung auf eine Normalisierung wollen wir am 24. Februar unseren traditionellen Kreppelkaffee im Pfarrer- Schwahn-Haus stattfinden lassen. Weitere geplante Termine: 10. Februar 15.00 Uhr Wortgottesfeier 04. März 18.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen in d. Josefskirche 17. März 15.00 Uhr Wortgottesfeier in der Fastenzeit 28. April 15.00 Uhr Wortgottesfeier in der Osterzeit 19. Mai 15.00 Uhr Maiandacht 23. Juni 15.00 Uhr Wortgottesfeier 07. Juli 15.00 Uhr Wortgottesfeier 21. Juli 16.00 Uhr Handkäs’Essen im Pfarrgarten Falls es die Situation erlaubt, werden wir ab März wieder in die Josefskir- che und danach zu Kaffee und Kuchen in das PSH einladen. Es gilt die 2G Regel. Alle Geimpften und Genesenen sind herzlich eingeladen. Bitte bringen Sie zu den Gottesdiensten das Gotteslob mit! Lioba Picard
29 Sternsingeraktion 2022 „Gesund werden- Gesund bleiben“ „Gesund werden- Gesund bleiben“ ist das Motto der diesjährigen Stern- singeraktion. Auch 2022 machen wir uns wieder auf den Weg und ziehen mit unseren Gewändern, Kronen und Gitarren durch die Straßen von Hausen, um den Menschen den Segen Gottes 20*C+M+B+22 an die Tür zu schreiben. Dazu brauchen wir tatkräftige Unterstützung. Jedes Kind und jeder Jugendliche ist herzlich dazu eingeladen, sich der Sternsingeraktion anzuschließen! Die Sternsinger sammeln Spenden für das Motto „Gesund werden- Ge- sund bleiben“, wobei es sich um die ärztliche Versorgung der Kinder in Afrika handelt. Dort haben nämlich kaum Kinder ausreichend Zugang zu Medikamenten und leiden folglich unter den Auswirkungen diverser Krankheiten, auch unter Corona. Um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Recht auf Gesundheit einfordern zu können, steht das Thema dieses Jahr im Mittelpunkt der Aktion. Zusätzlich stellen wir den Kindern weitere Pro- jekte vor. Sie können dann entscheiden, für welches Projekt wir sammeln. Die erste Gruppenstunde wird am 12.12. 21 um 15 Uhr in der Pius- Kirche stattfinden. Dort werden wir zusammen Spiele spielen, uns kennen lernen, Lieder singen und uns auf die Aktion vorbereiten. Wir würden uns freuen, wenn ihr dazukommt. Jetzt noch ein paar Infos für euch, die für die Aktion wichtig sind: Aufgrund der aktuellen Lage können die Gruppenstunden nur stattfinden, wenn je- der geimpft, genesen oder getestet ist. Bringt also bitte euren Impfnach- weis, den Genesenen Schein oder einen Negativ- Nachweis mit. Es gibt auch noch die Möglichkeit euch vor Ort zu testen, wenn es nötig ist. Au- ßerdem meldet euch bitte bei der untenstehenden E- mail an, wenn ihr vorhabt zu kommen. Des Weiteren kann es zu kurzfristigen Terminände- rungen kommen, wenn ein neuer Hygieneplan ausgegeben wird, der uns einschränkt. Für die Sternsinger Aktion gilt: Wenn wir Sie in den letzten Jahren besucht haben, ist keine Neuanmeldung nötig. Ansonsten melden Sie sich bitte über die unten aufgeführte E- mail- Adresse oder im Pfarrbüro an. Wir freuen uns wie immer auf die diesjährige Aktion und sind gespannt, wen wir in den Gruppenstunden entdecken werden. Euer Gruppenleiterteam der Sternsinger St. Josef E- Mail: sternsinger@st-josef-hausen.de Termine der ersten drei Gruppenstunden 12.12.21 15 Uhr St. Pius- Kirche 19.12.21 15 Uhr 23.12.21 10:30 Uhr
30 Konzert der Wilhelm und Emma Spahn Stiftung in der St. Pius Kirche Orgel trifft Saxophon Ca 120 Besucher waren be- geistert. Orgel und Saxo- phon, eher eine ungewöhnli- che Kombination, sorgten für allerbeste Unterhaltung. Nach der Zugabe wurden die Musikkünstler mit stehenden Ovationen verabschiedet. Der Organist Michael Riedel und die Saxophonistin Julia Glotzbach boten auf ihren Instrumenten abgestimmt einfühlsam höchstes Können. Rachmaninoff, Reed, Bach, Piazzola, Debussy und Couperin lieferten die Vorlagen. Michael Riedel ist Kantor für das evangelische Stadtdekanat und Julia Glotzbach Musikstudentin im Examensstress. Organisiert wurde das Konzert von der Wilhelm und Emma Spahn Stiftung mit dem Ziel, jungen Künstlern eine Auftrittschance in der Coronazeit zu geben. Die Piuskirche zeigte sich von der meditativen Seite. Mit vielen brennen- den Kerzen wurde eine wunderbare Atmosphäre geschaffen. Viele fragten, wann das nächste Konzert dieses Formats kommen wird. Wir werden sehen. Wilhelm und Emma Spahn Stiftung
31 Einrichtungen der Pfarrgemeinde – Kath. Kita St. Josef Umfassende Informationen wie das Leitbild, die Aktivitäten, den musischen Schwerpunkt, die Öffnungszeiten, das Alter und die Größe der Betreuungsgruppen uvm. erhalten Sie über die Homepage www.kita-st-josef-obertshausen.de Kath. Kindertagesstätte St. Josef Gumbertseestraße (neben St. Pius), 63179 Obertshausen Telefon: 06104 / 72536 Mail: info@kita-st-josef-obertshausen.de Ansprechpartnerin: Monika Frank (Leiterin) Anfragen für Kitaplätze bitte an die Leitung Vermietung Pfarrer-Schwahn-Haus Besichtigung und Anmietung Möchten Sie ein Konzert aufführen oder eine private Feier ausrichten? Jeden 1. wird Zurzeit und 3.das Montag eines Monats, von 18:00 Uhr Pfarrer-Schwahn-Haus bis 19:00 nicht Uhr, vermietet! steht Ihnen unser Team für die Besichtigung der Räumlichkeiten, Bera- tung und hilfreichen Tipps zur Verfügung. www.st-josef-hausen.de → Einrichtungen → Pfarrer-Schwahn-Haus Telefon: 0173 3137627 (Dagmar Böhme) E-Mail: vermietung@st-josef-hausen.de Einrichtungen der Pfarrgemeinde im Pfarrer-Schwahn-Haus Öffnungszeiten: Sonntag, 11-12 Uhr + Mittwoch, 15-16 Uhr Neues aus der Pfarrbücherei Hausen Wir bieten Bilderbücher, Kinderbücher, Jugendbücher, Romane, Sachbü- cher, viele Spiele, CD´s und Hörbücher sowie einige DVDs zur kostenlo- sen Ausleihe an. Bis bald mit Mundschutz und Hygieneregeln in Ihrer / Eurer Pfarrbücherei Hausen. Das Team freut sich auf Sie / Euch. Die Pfarrbücherei besteht seit 95 Jahren. Für das Team der Pfarrbücherei Angelika Michel
32 Ansprechpartner der Pfarrei Susanne Zahn, Petra Korb Pfarrer-Schwahn-Str. 4, 63179 Obertshausen (Hausen) Öffnungszeiten: Mo, Do, Fr 10.00 - 12.00 Uhr Di, Do 16.00 - 18.00 Uhr Mittwoch geschlossen 98460 pfarrbuero@st-josef-hausen.de Pfarrer Christoph Schneider Sprechstunde Donnerstag 17.00 - 18.00 Uhr (und nach Vereinbarung) 984613 Christoph.schneider@bistum-mainz.de Diakon Andreas Quandt Nach telefonischer Vereinbarung 0162-2787554 Andreas.quandt@bistum-mainz.de Gemeindereferentin Jutta Moka Nach telefonischer Vereinbarung 984618 Jutta.moka@bistum-mainz.de Hausverwaltung Juan Sanchez-Perez 0173-4220962 Vorstand des Pfarrgemeinderates (PGR) Michael Picard, Barbara Koch, Herta Cecelja 98460 (über das Pfarrbüro) www.st-josef-hausen.de pgr@st-josef-hausen.de
33 Seelsorge in der Pfarrgemeinde Sankt Josef Seelsorge ist Begleitung von Menschen in den Gezeiten des Lebens Einzel – und Gesprächsseelsorge In einem diskreten Rahmen ein Problem oder Anliegen erzählen und je- mand ist da und hört zu. Kontakt: Pfarrer Schneider, Diakon Quandt und Gemeindereferentin Moka Beichtgespräch Das eigene Leben reflektieren und vor Gott ausbreiten. Verantwortung für das Leben übernehmen und Vergebung im Namen Jesu zugesprochen bekommen. Das Gespräch unterliegt dem Beichtgeheimnis (absolute Dis- kretion). Kontakt: Pfarrer Schneider Lebensberatung / Coaching Coaching ist individuelle und kontextbezogene Lebensberatung. Bei Prob- lemen beruflicher oder privater Natur, einer Krise oder einem Zustand der Unzufriedenheit kann Coaching zu einer Lösung und einer besseren Le- benseinstellung verhelfen. Voraussetzung für ein Coaching ist die Bereit- schaft für das eigene Leben Verantwortung zu übernehmen. Coaching er- setzt keine Psychotherapie! Die angebotene Lebensberatung beinhaltet keine Schuldnerberatung. Kontakt: Pfarrer Schneider, systemischer Coach (NLP) Hauskommunion Wenn der Weg in die Kirche mühsam und schwierig wird aufgrund von Krankheit oder fortgeschrittenen Alters, besteht die Möglichkeit zur Haus- kommunion. Gerne besuchen wir Sie zu Hause! Am Anfang eines Monats und nach telefonischer Vereinbarung, besucht sie ein Mitglied des Haus- kommunionteams. Der Besuch gliedert sich in ein persönliches Gespräch, wo die momentane Situation thematisiert werden kann und eine Andacht, in deren Verlauf die Kommunion als Stärkung für den Lebensweg gereicht wird. Die Gesprächsinhalte werden diskret behandelt. Dem Hauskommunion-Team gehören an: Veronika und Norbert Winter, Maria und Andreas Quandt, Michael Kurt und Pfarrer Schneider. Kontakt: Pfarrbüro
34 Krankensalbung Die Krankensalbung wurde lange Zeit als „letzte Ölung“ missverstanden und als Sterbesakrament empfunden. Die Krankensalbung ist eine geistli- che Stärkung in Zeiten von Krankheit und Gebrechlichkeit. Zentrale Hand- lungen bilden die Handauflegung und die Salbung mit Chrisamöl auf Stirn und Handrücken. Die Krankensalbung bestärkt den Empfänger* auf sei- nem / auf ihrem Weg der Heilung. Kontakt: Pfarrer Schneider Sterbebegleitung Viele Menschen haben den Wunsch zu Hause im privaten Umfeld zu ster- ben. Ambulante Palliativ- und Pflegeteams helfen begleitend den Angehö- rigen und dem Sterbenden diesen Wunsch zu erfüllen. Auch Seelsorge kann hierbei unterstützend und bestärkend sein. Gerne besuchen wir Sie und begleiten Sterbende und ihre Angehörigen auf dieser letzten Weg- strecke. Es besteht die Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung, der Kommunion oder einem Krankensegen. Wir nehmen uns Zeit für die Kranken und Sterbenden und ihre Angehörigen. Kontakt: Pfarrbüro Sterbesegen Der Tod eines Angehörigen im häuslichen Umfeld ist für die Angehörigen erschütternd. In solch einem Moment sehnen sich Menschen nach Struk- turen, die Halt geben. Das kann im Informieren von Familienmitgliedern, dem Kontaktieren des Arztes, einer Pietät oder dem Anfordern eines Seelsorgers* bestehen. Der Sterbesegen ist ein Ritual, das an der Grenze zwischen Leben und Tod Trost und Halt schenkt. Der Sterbesegen ist eine persönliche Segensfeier, die am Bett des Verstorbenen, im Beisein der Angehörigen begangen wird. Bitte verständigen Sie das Pastoralteam, falls ein Sterbesegen gewünscht wird. Kontakt: Pfarrbüro Hinweis zum Krankenhausaufenthalt Sollten sie oder ein Angehöriger während eines Krankenhausaufenthaltes den Wunsch nach Kommunion, Krankensalbung oder – einem Kranken- segen verspüren, wird darum gebeten die zuständige Krankenhausseel- sorge zu verständigen. Die Kolleginnen und Kollegen nehmen sich gerne
35 Zeit für sie. Auch beim Sterben oder nach Eintritt des Todes steht ihnen die Krankenhausseelsorge für Segensfeiern gerne zu Verfügung. Trauerbegleitung Die Ökumenische Initiative „Wegbegleitung für Trauernde in Obertshau- sen“ bietet neben einem monatlichen Trauercafe auch einen Telefondienst an. Im Trauergespräch werden die Angehörigen von den Pfarrern* auf dieses Angebot aufmerksam gemacht. Auf Wunsch der trauernden Ange- hörigen meldet sich ca. 6 Wochen nach der Beisetzung ein Trauerbeglei- ter*, um sich nach der momentanen Situation zu erkundigen. Ein Trauer- anruf ist auch möglich, selbst wenn die Beerdigung schon Jahre oder Mo- nate zurückliegt. Als neues Angebot bietet die Initiative auch Trauerspa- ziergänge an. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit mit Pfarrer Schnei- der einen Termin für ein persönliches Gespräch zu vereinbaren. Kontakt: Pfarrer Schneider Beerdigungsdienst Ob plötzlich oder nach einem langen Krankheitsverlauf, der Tod eines Mitmenschen ist traurig, schwer zu verstehen und er schmerzt. Im Trauer- gespräch ist Raum für Tränen und die Erfahrungen der letzten Tage und Wochen bis zum Tod des Verstorbenen. Die Seelsorgerinnen und Seel- sorger stellen den Ablauf der Beerdigung vor und die Angehörigen können ihre Gestaltungswünsche äußern. Die Beerdigung soll ein würdiger Ab- schied für die Angehörigen und eine Würdigung des Verstorbenen sein. Das christliche Bestattungsritual erinnert an die Hoffnungsbotschaft, dass uns nichts von Gottes Liebe trennen kann. Auf Wunsch der Angehörigen werden auch Personen kirchlich bestattet, die zu Lebzeiten aus der Kirche ausgetreten sind, sofern dies nicht dem Willen des Verstorbenen widerspricht. Auch Personen die Suizid began- gen haben werden kirchlich bestattet. Kontakt: Pfarrbüro oder Pastoralteam Segensfeier für Wiederverheiratete Für Paare, die zum zweiten Mal verheiratet sind oder heiraten wollen, be- steht die Möglichkeit, sich in einem eigenen Gottesdienst segnen zu las- sen und den gemeinsamen Lebensweg unter Gottes Segen zu stellen. Diese Feier kann auch in einem kleinen Rahmen stattfinden. Auch Re- genbogenpaare sind herzlich willkommen! Kontakt: Pfarrer Schneider und Diakon Quandt
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